1887 / 295 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

wolle man da erwarten, daß ein Land, welches nit so civili- Abg. Hulßsch über eine Petition von 797 Bäckermeistern Treibjagden : Aus S(hlesien. (Fortsezung ) Von r Se firt sei wie Deutschland, oder ein anderes, welches auf gleihem | aus dem dsterreichisch- lesien Grenzgebiet um Wictothen dem Revier des A Kommerzienratb ° Frieblei « Coibes- Anbalt 2 2 Niveau der Civilisaiion stehe, andere Wege einschlagen stellung der zollfreien Einfuhr von Brot nah Oesterreih; am | Von M. In dem zu der Herrschaft Tost-Peiskretsham, Regierungs 3 w ecT Í E B ET l a g c solle als Deutschland selber sie gehe? Mit Oesterreih | besten werde es sein, wenn schon bei Abschluß der Verlängerung, | bezirk Oppeln, gehörigen Forstrevier. Von Revierförster Lauterbach, M TR pee s s og R S des seit N bei Abschluß des neuen Vertrages diese Wünsche rBlefich E O “a LGEmujen ¿f ‘Schlag gder “- ¿ Q : 4 S 2e Ï ° ahren verhandelt, es fehle eben die Basis der Einigun erücsihtigt werden könnten. Die Kommission bat i : Z ) LUA f tâdt D Í R 22 d K [ 1s-A und Verständigung in Folge der Schußzollpolitik. Das Haus Petitionen der Regierung als Material für e weiteren Ver- iden Majcertoher port “Bloti, b Cane D S (ade sty- Wehner zuill cll él Ci S- Zeiger un on l rel l cll ad L Nl él ér. könne in Folge dessen keine annehmbaren Vorschläge machen | handlungen zu überweisen. den Revieren des Hrn. Gutsbesi B e d i Dal D In C und Oesterreich könne es auch niht. Wie stehe es denn mit Staatssekretär von BoetticGer: furt. In Gläsen, Kreis Leobschüß. Bon P. In Lan d Fle M 295. Berlin Freitag den 16 Dezember 1887. der berühmten Autonomie? Da sei auh nur ein Schein, es Meine Herren! Ich habe den Wunsch dem Herrn Vorredner | Provinz Posen. Von Hauptmann a. D. Schmidt. Nag Gs E : i ¿ E sei gar keine Autonomie. Vei dem System der Meistbegün- | und der Petitionskommission dafür zu danken, daß sie diese Petitionen | diesjährigen Wanderzug des fibirischen Tannenhähers. Ueber u E stigungsverträge sei Deutschland auf das angewiesen, | der Regierung übergeben will, und zu erklären, daß dieselben bei den | ebli dur elektrischen Strom herbeigeführten Tod von S{hwalben was zwei andere Nationen untereinander beschlößen. Verhandlungen, die demnächst mit ter K. K. österreichish-ungaris@en | 7 Seltenes Jagdglück. Vom Revierförster Fr. Brantt. Trichinen Die ganze Autonomie werde durch deren Verständigung über | Regierung über die Gestaltung unseres künftigen handelspolitishen | im Dachs. Von Kreisthierarzt E. W. Neuer Jagdschubverein im

E : ; ) Verhältnisses eingeleitet werden, i 6 Kreise Memel. Von —l. Brief- und Fragekaîten. den Haufen geworfen, sie hätten gar nicht mitzureden; was | Ve 8 rden, in Erwägung genommen werden Deutscher Landbote, Wochenblatt für Land und Stadt.

Andere beshlössen, das gelte auch für Deutschland. Die | slen. N s : : Politik des Schußzolles sei ganz eminent zur Unfruchtbarkeit als seinen Wurst R E, Jas be “Le Maier des Raddiaa, = Aanumer uis Bu Ne S T ; Z 2: Ä L d 2 1 1 # h . M . Ae N E E erag E N R hade der | gegenwärtig zur Berathung vorliegenden Abkommens eine Erörterung A nit Jedermann Bekanntes. Deutscher Bauern- Doe glei ) Des Mihtlismus. raucye eben niht | mit der K. K. österreichish-ungarishen Regierung über diese Petitionen und. Anzeigen. jeder Nihilismus in barbarishe Formen gekleidet sein. eingeleitet werden möge. Es würde dies zu keinem Resultat führen, Preußisches Verwaltungs-Blatt. Wotenschrift für Abg. von Kardorff : Der Abg. Bamberger finde einen denn wir sind jeßt in dem Stadium angelangt, in welhem es sich Verwaltung und Verwaltungsrechtspflege in Preußen. Verlag und merkwürdigen Gegensaß darin, daß man gestern gegen Oester- e darum handelt, einen bereits abgeschlossenen Vertrag zu | Expedition: Otto Drewiß in Berlin N., Monbijou-Platz 10. Jahr- rei die Getreidezölle arbdht Babe Und Heute anen Sandes, b ait und zu diesem würden wir cinen Zufaß niht mehr machen Ltg s Bas S Mie g E in PE El ae S E O : : E cktädten. 7 der „mit festem Gehalt angestellt n N E Ae Bel df ber Grete E ( _Ob die Petenten viel Aussicht haben, demnächst mit ihrem Beamten“ im Sinne des §. 3 Abs. 1 Krankenversicherungsgeseßes. 2 s D so tit g x 4 Ñ L erdeinfuyr, | Petitum berüsidtigt zu werden, lasse ih dahingestellt. Ih will nur | Entziehung der Konzession zum Handel mit Giften. Zwangsbefug- reichs Produktion wesentliG geschädigt bâtte N Anle Me i UsGlu Vel S, A 4 U M n Aust e E eee E O M una ) | D L . i erger | Negterung dei u thres Handelsvertrags mit Italien dahiy, da einer Austunst. Polizeilihes Einschreiten auf VBeseitigu i werfe den Konservativen vor, sie hätten die Schugzzollpolitik | die Zollfreiheit der Backwaaren aufgegeben ist, ja ani erklärlich i Grenzzauns wegen Feuergefährlihkeit. Aenies u Dae angefangen; das sei durchaus nit der Fall, sondern lange denn feit dem letzten Vertrag zwiscen Oesterreih-Üngarn und Ftalien für die Stadt Magdeburg. Herstellung und Regulirung der vor Deutschland habe Frankreih und Amerika sie angefangen, hat cben Oesterrei die Getreidezölle eingeführt, und die nothwendige Vürgerfteige in der Stadt Stettin. Beantwortung von Anfragen. welches leßtere durch die Zollpolitik groß geworden sei, Folge davon ift, daß au die Derivate des Getreides der Verzollung | Beilage: Vermischtes. Stellenvacanzen.

, e i C V 1 s i î mol ; ; r " , und heutzutage seien mehr ‘oder éniger alle Slagton dec A muühen. Vielleicht ergiebt fich aber eine Hand- Blätter für Gefängnißkunde. Organ des Vereins

Welt in die Schußzollpolitik eingetreten Hr. Bamberger be- | die Kt eine Kompensation für das Ansinnen, das wir an | der deutshen Strafaastaltsbeamten. Redigirt von Gustav Ekert s 20 : É „erwe Negterung in Wien stellen wollen, daraus, daß wir i : Fz on, D 2 h ' dauere, daß Deutschland aus dem System der Handelsver- Zolltarif eine Bestimmung haben, wona bei uns gewöhnliches Bac- e e e G D S

träge herausgekommen sei, aber wer anders sei denn zuerst | werk bis zu 3 ks in den Grenzbezirken zollfrei eingeführt werden darf i Jet, ( | zu d Kg en l g w . | 1. u. 2. Heft. Inhalt: V dl

N S A e aufgetreten als L, indem er die e n 4 E Oesterreich gegenüber bei den dem- | Vereins M euen ‘Cr aa e O M

ufhebung der Eisenzölle durchgeseßt habe? Das sei der e E i an oen inden bereit sind, fo läßt si erwarten, } 13.—18. September 1886. 3, u. 4. Heft: Ueber Modifikation der Bruch der Politik der Handelsverträge, denn von dem Augen- E t u R ea uns auf dem vorliegenden Gebiet Jsolirhaft (Referat). Der Arbeitsbetrieb in den österreichischen blick an, wo Deutschland rüdhaltlos aus der Bahn des Frei- 8 / Ua U n A Das habe ih nur erklären wollen. | Strafanstalten. Die Gefängnisse Hollands. Schußwesen. Fns- handels getreten sei; habe kein Staat mehr Veranlassung e rauf wurde das kommen in zweiter Lesung unver- besondere: In Baden; Arbeiterkoionien. Correspondenz. Ins- habt, sich mit Deutschland über Handelsverträge zu vors d D E te fi E G Instruktion ¿ur Verfassung des Etats und der ständigen. Und so ganz sei Deutschland denn doch Vräsident 1 Bud “2: : c s | Gefen: Stände M0 ner Hellenstrafanstalt im Großh, auh nihcht aus dem System der Handelsverträge heraus raitdent von Wedell-Piesdorf: er habe dem Hause eine | Hessen; tändishe Verhandlungen darüber; Versammlung des Es habe solche Verträge mit Spanien, Jtalien und | (merzliche Mittheilung zu machen. Der frühere Präsident des E E Grid E e e E Node Griechenland, und der Vertrag mit Oesterreich solle doh auch Reichstages, Graf von Arnim-Boißenburg, fei heute früh ge- Das Volk ¿woll QUtaneie s und über Strafanstalten.

i: ; i A ne Ausgabe oer Sozial- | erneuert werden. Vergesse man auch nicht die Ershwerung orben, e Derselbe sei von 1867—1884 ‘als „Vertreter des | Dr, Victor Böhmert, Dresden.) Nr. 4 U a *Kritit

der Sanbélebe hu ; S 3. Wahlkreises des Regierungsbezirks Potsdam Mitglied er r die 2 ° ider-Versiche Di Rei 2 die Goldwlbeene E ALA 0 des Norddeutschen, sodann des Deutschen Reichstages, he Ea V Police u A Va De zuerst die Idee der Goldwährung laut geworden , Sa vom 13. Februar 1880 bis 16. Februar 1881 Präsident des | Iecrufalem's Selbstmord und die Unanfechtbarkeit der Lebens- Wolowêk veov bee bak bahn alle Sicater fich U phen Reichstages gewesen. Der Präsident bat das Haus, das An- versiherungs-Policen, Volksunterhaltungsabende. Literatur: Su V Mi nt Se bn fans / denken des Verstorbenen dadur zu ehren, daß es si erhebe. | Der „Arbeiterfreund*. Soziales : Die Bekämpfung der Trunksucht

y eute, Di » ¡tali : durch die Gesctzgebung. Arbeiterverbältni}e+ Arbeite, was neulih {on zu Hrn. Dr. Bamberger gesagt sei: Ec | (Die anwesenden Mitglieder erhoben sich.) —_ 0 Cal lt für Arbeltna lg erwohnungen. (Dr. Bamberger) fa ber Vater aller Schu ölle jy A 12 he Schluß 41/4 Uhr vertagte sich das Haus auf Freitag In Sym entralverein für Arbeitönahweis. Havdfertig,

: all 2 keit in Gymnasien. Anzeigen. Extranummer (Nr. 9/10 Abg. Dr. Windthorst polemisirte ebenfalls gegen die Aus- Uhr. Mittheilungen des Dresdner Bezirksvereins gegen N Mißbrauch

führungen des Abg. Bamberger. Von dessen Rede seien nur geistiger Getränke) : Einladung. Der fünfte Dresdner Volksunter- D O zu en n P er die Hoffnung aus- f De TaEnS N fti, U dh n n o O precze, es möge gelingen, durch die Verhandlungen mit | Q; i igkei iodi i Vereinen. Lebensbilder: 11. Arbeitern, egten, säfischen Desterreih die Hindernisse zu beseitigen, weldße dem Abschluß Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften | Vereinen. Lebensbilder: 11. Arbeiterheim, Beilage: Brannt-

; ; Y 4 i‘ Z weinsteuer und K wi 3 in v eines neuen N PoTtLages im Wege ständen. Im Zu- Deutsche Jäger-Zeitung, Organ für Jagd, Fischerei, Zucht wegung gegen var E n nei, Stand der Be

sammenhange blieben die Darlegungen wegen der der Zournalisten- | und Dresfur von Jagdhunden. (J. Neumann Non, Nr. 2. | 9 ) iger Getränke im Auslande. tribüne abgewandten Stellung des Redners für die O er Inhalt : Ueber Leistungsprüfungen deutscher Mets dos V Q a Presse, f H : Z vollkommen unverständlich. e Pohl. (Shluß.) Der alte Hinz, Humoreske von Richard Veresaigung, “in Moe N, ‘Dtlbten Vee Ba N ; / i: E ; n La L l l veilfunde, Hiermit {loß die erste Berathung ; Verweisung an eine E e es de E E - Von W. Von | redigirt von Dr. Erich Nichter. (Kommissionsverlag von Julius Kommission wurde nicht beantragt, das Haus trat sofort in | L D Í ; „Sextelt“ auf Hühner. Von Corvinus. | Hainauer in Breslau.) Nr. 3, Inhalt: Ueber die Younger’ schen

, , , s S i i Á i i Î i i die Spezialberathung ein. Zu S8. 1 referirte E ba Ea, Do R. Ba übe: e Kovare) 6 Wia E

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2) Zwangsvollstreckungen, Ausgebote, Vorladungen u. dgl.

[34901] Aufgebot. i: Die Sparkassenbücher der Sparkasse des Kreises West-Sternberg zu Drofsen: : : a. Nr. 412 über 82,47 M, ausgefertigt für die Geschwister Gottlob und Johanne Louise Ka- nisch zu Balkow, x : b. Nr. 2063 über 47,45 #, ausgefertigt für Wil- helmine Baum zu Lieben, : c. Nr. 109 über 72,87 #4, ausgefertigt für die TUNMa Ges Lange’sche Pupillenmasse zu Königs- walde, sind angeblich und zwar ad a. und e. verloren ge- gangen, ad b. verbrannt, und sollen auf den Antrag der Eigenthümer, nämli : : a. des minderjährigen Friedrih Karl Kanisch zu Balkow, i : b. der minderjährigen Wilhelmine Baum zu Bi- \hofs\ee, c. der verwittweten Tuchmacher Beate Lange, früher zu Königswalde, jeßt zu Meseriß, zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden. h Es werden daher die Inhaber der Bücher aufge- fordert, spätestens im Aufgebotstermine, am 17. Mai 1888, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte ihre Rechte anzu- melden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Drosfsen, den 17. Oktober 1887. Königliches Amt3gericht.

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[45353] K. Amtsgericht Gmünd.

Herr Stadtbaumeister Stegmaier hier, hat das Aufgebot einer Schuldverschreibung der hiesigen Gewerbebank über eine von ihm auf den Namen seiner nunmehrigen Ehefrau Marie Lipp am 27. September 1875 gemachte Einlage von ca. 200 M beantragt. Dieser Antrag wurde zugelassen und Aufgebotstermin auf Montag, den 17. Sep- tember 1888, Vormittags 9 Uhr, anberaumt.

Gemäß Gerichtsbeshlusses wird der etwaige In- haber dieser Urkunde aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin seine Rehte unter Vorlage der Urkunde geltend zu machen, widrigenfalls deren Kraft- loserklärung erfolgen würde.

Den 13, Dezember 1887,

Gerichtsschreiber : Wankmüller.

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[44626] Aufgebot.

Die Geschwister 1) Catharina Erning, 2) Elisa- beth Erning, 3) Anna Maria Gertrud Erning, in westphälisher Gütergemeinschaft lebend mit ihrem Chemann Maurer Werner Hermann Sandkuhl ; alle zu Wüllen wohnhaft und zu 1 und 2 vertreten durch ihren Vormund Krämer Hermann Abbing daselbst, haben behufs Eintragung als Eigenthümer beantragt das öôffentlihe Aufgebot folgender in der Katastral- gemeinde Wüllen belegenen Grundstüe:

1) Flur 6 Nr. 80 Lrüningkamp Acker 24,68 Are,

2) Flur 9 Nr. 263 Längst de Dornstiege Acker 18,46 Are,

3) Flur 7 Nr. 48a Gorden Hausgarten 6,20 Are,

4) Flur 7 Nr. 54 in de korte Stegge Garten 6,20 Are,

5) Flur 7 Nr. 44 Am Markt Hofraum

mit Wohnhaus Nr. 16 2,77 Are,

6) Flur 3 Nr. 218/96 Auf de Stücckte

Wiese 17,91 Are.

Die sub 1 bis mit 4 bezeihneten Grundstücke sind im Grundbuche von Wüllen, Band I. Blatt 100, berihtigt für Gerhard Hermann Geesing zur einen Hälste und für dessen Kinder Johann Her- aa Joseph und Georg Geesing zur anderen

älfte.

Die sub 5 und 6 aufgeführten Realitäten stehen im Grundbuhe von Wüllen Band I. Blatt 97 auf den Namen des Georg Geesing zu °/6 und Joseph Geesing zu 1/6 eingetragen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthumsre{te an den sub 1 bis mit 6 vorbezeihneten Grundstücken zu haben vermeinen, werden auf Grund des Gesetzes vom 7. März 1845 aufgefordert, diese ihre Ansprüche spätestens in dem vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 13, auf den

16. Februar 1888, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- falls dieselben mit ihren Ansprüchen auf die genannten Grundstücke werden ausgeschlossen werden und die Eintragung des Besittitels für die Antragsteller erfolgen wird.

Ahaus, 2. Dezember 1887,

Königliches Amtsgericht.

[45271] Beschluß. i

Der Pfarrhäusler Sebastian Winterkrieg, genannt Winter, hat das Aufgebot des Grundstückes Nr. 8 Pfarr-Krehlau, in Größe von 951 a 90 qm mit 1 Thlr. 37 Cent. Grundsteuer-Reinertrag zum Zweck e der Besitztitelberichtigung beantragt.

Es werden daher alle Eigenthumsprätendenten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf das Grundstück spätestens im Aufgebots - Termine am 19. Juni 1888, 9 Uhr Vormittags, vor dem unterzeihneten Gericht, Terminszimmer 1I, an- zumelden, widrigenfalls der Aus\chluß der nit angemeldeten Eigenthumsprätendenten und die Ein- tragung des Besittitels für den Antragsteller er- folgen wird.

Winzig, den 9. Dezember 1887.

Königliches Amtsgericht.

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0,69| 0/95 0,61| 0,97

Kongreß zu Washington. Redaktionelles.

0,44

. Steckbriefe und Untersuhungs-Sachen. E E E E

. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. ® ® s. Berufs-Genossenschaften.

. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. c entlî Ern 7 Wochen-Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. j 4 8. Verschiedene Bekanntmachungen.

: Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u, Aktien-Gesell\ch.

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9, Theater- Anzeigen. L: . / 10. Familien-Nacrichten. | In der Börsen-Beilage.

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y Steekbrie e ist von Statur groß und breitsulterig, milnbefens An eigers“ 1 inri Julius Nic i i (aeufatd Le Saa, Ä Sfb a uus Un N rîu ch t 4 S 5 Fuß 9 Zoll groß und dur cine ctwas gebückte N h S ugu S M OSOnO s A O O ta C quchungs -Sachen. s Me Backenknochen und besonders | 2) Martin Brunner, geb. am 9. November 1866 Neisse, den 6. Dezember 1887 [45238] Steckbrief. Usten bei sonstiger Magerkeit auffällig. zu Pfaffenheim, auf Grund Beschlusses desfelben Königliches Amtsgericht.

: ; R A Sein Haar ift s{chwarz, kurz geschoren und \chli t; | Gerihts vom 3 i Z ichte Ver- A8 an 25, Mai 1857 zu Aldringen, Kreis Mal- | der Vollbart, welchen er trägt, glei{falls ¡Siv ngeMDefE anae Ee O entlidite i [42162] Tia 2% 1 P00 n A A Iohann Werner der dies- | kurz und dünn. Die Stimme ist hart und tief, die | Kolmar, den 12, Dezember 1887, Die S k B an eiligen 3. Kompagnie, hat am 12. d. Mts., Mittags | Nafe gerade, lang, \chmal und spiß, die Augenbrauen Der K. Erste Staatsanwalt E E Se der Slobt gegen 1 Uhr, in Uniform die Kaserne verlassen und | stark, während die Augen dur einen unstäten Blick | Gia Spremberg R ist bis jeßt noh nit wieder in dieselbe zurückgekehrt, | auffällig sind. Bekleidet war er mit einer blauen | E T R a. Nr. 11745 über 67 M 28 9, ausgefertigt weshalb der Verdacht der Fahnenfluht vorliegt. Hofe und einem langen Gehrock. Auf einer von dem 2 : E für den Tagearbeiter Reinhold Michauck zu E A a Ma daber | Thâter an dem Thatort zurückgelassenen Sense A Zwangs ollstreck ingen, b N iber 231 A 54 coentt ersucht, auf den p. Werner zu fahnden, ihn | welche die in Hi bli R * pur, 11 322 über 231 M 54 S, ausgefertigt im Betretungsfalle verhaften und zum s, die Buda da ieS # Yortt hat, sind ufgebote, Vorladungen Uu, dgl. für den Kutscher Wilhelm Miheat ju port nach Zabern, an die nächste Militärbehörde | Um s{leunigste Mittheilung über die Persönlich- | (45270) : Kottbus, : abliefern lassen zu wollen, . keit des Ermordeten und des festzunehmenden Thâters | Lemgo. Die Stätte Stockmeier Nr. 120 zu Brake, c. Nr. 9955 über 28 #4 22 A, ausgefertigt „Signalement: Größe: 1,625 m, Gestalt: gefeßt, | wird zu den Akten J. 1214 Bp n ersucht. worin bisher Gastwirthschaft betrieben ist, und wozu für die Büdnerstohter Pauline Michauk zu Kinn, Nafe, Mund: gewöhnli, Haar: {warz | Für die Grmittelung des Mörders hat der König- | außer den mit 20 300 „#6 versicherten Gebäuden 1 ha |. Klein-Loig, Bart: schwarzer Vollbart, besondere Kennzeichen: | liche Herr Regierungs-Präsident in Potsdam eine | 22,8 99 qm Aker, Gärten und Hofraum gebören, | nd angebli bei dem am 15. Februar 1887 zu keine. Belohnuna bi soll im Wege der Zwangsversteigeru ‘und | Klein-Loiz stattgehabten Brande verloren geaange hnung bis zu 1000 4 ausgeseßt. Beg gsversteigerung an Ort und z gegangen Zabern, 13. Dezember 1887. : Prenzlau, den 9. Dezember 1887 Stelle im Termine und follen auf den Antrag der vorgedachten Perfonen Königliches Kommando des Rheinischen Jäger- Königlicher Erster Staatsanwalt Mittwoch, deu 14. März b. F. resp. deren Vormünder zum Zwecke der neuen Aus- Bataillons Nr. 8. E : f Morgens 11 Uhr, / Rd En O 5 : öfentlih meistbietend ver le Znhaber der Sparkassenbücher wer * [45460] [02401 i Kaufliebhaber Weben i E O Bemerken | efordert, spätestens in dem M y O Der am 16. Oktober cr. hinter den Schlofser- eingeladen, daß der Zuschlag bei einem 2 des Taxats | den 15. Juni 1888, Vormittags 11 Uhr, Tausend MarkBelo nun gesellen Josef Otto Najkowski aus Radomno er- übersteigenden Gebote erfolgen wird, Tare und Ver- | vor dem unterzeihneten Gerichte, Ziminer Nr. 4, an- q lassene Steckbrief wird dahin abgeändert, daß um | kaufsbedingungen können vom 1. Februar f. F. gh | beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden für Ermittelung eines Raubmörder Ablieferung des 2c. Rajkowski in das dem Er- | auf hies. Gerichts\chreiberei eingefeben werden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls Am Abend des 26. August d. J ist bei E ui ition M „Fusthzgefängniß behufs Straf- Dingliche Rechte an die gedahte Stätte. fowie M rast Fertleung a rloen erfolgen wird. : O O s ird. î 2MAKG / 9 e burg, Kreis Prenzlau, in einem Graben neben dem Strasburg i. U., den 11. Dezember 1887 See Ma ubert I Î, G pes P Montalibe Ai Kremzow-Baumgarten'er Wege ein unbekannter, etwa Königlihes Amtsgericht. : neuen Eriverber Aen te De N Ausschlues A S : giV. v

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Go un L Me ie A A [46960] e ine in obigem Termine anzumelden und zu | [44167] : Aufgebot.

Sale Rae BAG R f N N L Der Grsagreservist I. Klasse, Arbeiter Heinri Lemgo, den 14. Dezember 1887, Elifabeil e Weis w De A 0M

Ermordete stammt muthmaßli aus L G. M. er | Friedri Ludwig Tute zu Groß-Buchholz, geboren Fürstliches Amtsgericht. IT, gebot des zu ihren Gunsten vom biefi C iduf.

Scivelbein und is bish / er Wegend von | am 31. März 1859 zu Fredelsloh, Kreis Cinbedck, Brandes. verein E. G. über 1385 iesigen Vorschuß- ) er als Shnitter in Vor- | lutherish, ist dur vollstreckbaren Strafbefehl des 4 0 AOR # 14 Z ausgestellten

pommern oder auf der Insel Rügen beschäftigt ge- | hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 17. Septem- | [45266] “ive Sparbuchs Nr. 999 beantragt.

L i i N f 2) Die ledi i i j O Derselbe war kleiner, untersetzter Statur, | ber 1887 zu einer Geldstrafe von 12 M eventuell | Das nachstehend bezeichnete, angebli mit dem l E nit a Didraîn Vat

rug einen kurzen, mittelvollen Schnurrbart. | 4 Tage Haft und in die Kosten, welche 14 40 ershwi 9 i : e genannten Verein zu ihren A Mae dn A war S mit betragen, verurtheilt. sten, ch S I oann A e E ae S 90 4 ausgestellten Sparbuchs Nr. 93 enälifiblederriet G e f G , eiuer gelbgrauen Um Einziehung von Geldstrafe ‘und Kosten even- Sparkasse zu Neisse, Die Inhaber der Urkunden werde

floariee: Aub po “i Jwarzem Chemisette und | tuell Vollstreckung der substituirten Haftstrafe und Nr. 5925, über 120 4, ausgefertigt für Maria | spätestens in dem auf E AAIDEIO Beth müte, Der linke L, Ar Bora E Ol L, Naricht zu der Akte C. 293/87 wird ersucht. Przesang-Borner, jet verehelichte Sroka, den 27. Juni 1888, Vormittags 11 Uhr zugebunden. Jn seinem TaschentuH vo j ther R e Le, soll auf den Antrag des Gymnasiallehrers Franz | vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Al f- Grundfarbe befindet sch ein Kalender tes Sit önigliches Bere eund VIb. Heinelt zu Beuthen D.-S. behufs neuer Ausfertigung | gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die 1886, auf gelblih-{mußigem Grunde, um welchen Grid Ee Ee oten werden. Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä«

; ] § i i er Inhaber des bezeihneten Spark / i die Himmelszeihen angebracht sind, eingewebt. [45239] wird aufgefordert, spütestacs Ua M aue an

ringend verdächtig des Mordes ist ein anderer Durch Beschluß der Strafkammer des K. Land den 4. Juli 18 i Fulda, den 5. Dezember 1887, , , . ° . o ‘R 88S Vo 1 tt , ' Seltert Ee E vor der That in | gerihts in Kolmar vom 9. Dezember 1887 ist die | bei dem unterzeichneten Gerichte “Meitindilliter Veröffentli Der erie: brei es Grmordeten gesehen ist. Der Mörder | am 19. Juli d. F. unter Nr. 166 des „Reichs- | Nr. 9, seine Rechte anzumelden und das Buch vor- } er Serigtsschreiber,

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