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Öffentlicher Anzeiger.
1 Unterjuhungs- und Strafsachen, 2 R,
3. Aufgebote,
4 Oeffentliche Zustellungen,
H. Verlust- und Fundsachen,
6 Auslosung usw. von Werktpaplkeren, 7. Aktiengesellichaften,
8. Kommanditgefellihaften auf Aktien, 9. Deutsche Talovielgrieitalinn, 10. Gefsellshaften m b. H, 11 Genossen|chaften, 12. Unfall. und Invalidenversicherungen, 13. Bankausweise 14. Verschiedene Bekanntmachungen.
3. Aufgebote.
[90166]
Aufgebot und Zahlungssperre.
Die Joseta Mader, Gütlerin in Wiß- inannsberg, Post Tittling, vertreten durch Fotef Gutémüthl, Bruchmeister in Name- ring, Post Fürstenstein, hat das Au'gebot der angeblih abhanden gefommenen Aus- lotungéscheine der Anleiheablösungéshuld des Deutschen Reichs vom Jabre 1929 Gr. 4 Nr. 51258 über 12,90 RM, Gr. 5 Nr. 50258 über 25 NM, Gr. 3 Nr. 45769 über 100 NRM beantragt. Der Inhabex der Urkunden wird au'gefordert, spätestens in dem auf den 16. September 1931, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Beztlin, Neue Friedrichstr. 12/15, [I1. Sto, Zimmer 229/230, Hauptgang B, zwischen den Quergängen 5—6, anberaumten Auf- gebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigentalls die Kraftlozerklärung der Urkunden erfolgen wird. Zugleich wird der NReichsschuldenver- waltung, Berlin, wegen der obenbezeichneten Urkunden verboten, an einen anderen In- haber als die Antragstellerin eine Listung zu bewirken. — F. 921. 30. Amtsgericht Berlin - Mitte. Abt. 216.
[90164]
Das Aufgebot betr. der Ausëlosungs8- scheine der Anleiheablösungéshuld des Deutschen Reichs von 1925 Gr. 2 Nr. 44938 über 29 RM, Gr. 1 Nr. 53243 über 100 NM 1| eingestellt worden. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 216.
F. 181, 00
[90165]
Fn der Aufgebotssahe des Kauf- manns Dr. Rudolf Hermann in Char- lottenburg, Platanenallee 24, is das Verfahren, nachdem sih der verloren- gegangene Fnterimsschein Nr. 3 vom 1, 5. 1927, ihm vom Vorstand der Normenbau-A.-G. als Aktionär über- geben, wieder angefunden hat, nah Antragsrücknahme eingestellt.
Charlottenburg, den 12. Fan. 1931.
Amtsgericht. (13 F. 97/28.)
[90168] Aufgebot.
Die Erben der Witwe Kaufmann Franz August Tenhoff, Anna Gertrud Ludowika geborene Lucas, in Köln haben das Aufgebot des verloren- gegangenen Hypothekenbriefes über die im Grundbuch von Lohmar Blatt 205, 371, 687 in Abteilung IIl unter Nv. 5 bzw. Nr. 1 eingetragene Hypothek von 360930 GM zugunsten der Witwe Kaufmann Franz August Tenhoff, Anna Gertrud Ludowika geborene Lucas, in Köln beantragt. Der Fn- haber der Urkunde wird auf efordert, spätestens in dem au den 24, Juli 1931, vormittags 9 Uhr, vorx dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Siegburg, den 8. Fanuar 1931.
Das Amtsgericht.
Wilhelm Klemm, Zimmermann in Sindelfingen, e beantragt, den ver- schollenen Gottlob Adolf Klemm, Bau- techniker, geb. am 22. 12. 1857 in Ce Ren, zulegt im Fnland var haft daselbst, für tot zu erklären. Verschollene wird aufgefordert, sih bis spätestens in däm auf Donnerstag, den 9. Juli 1931, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- riht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgt. An alle, welche Aus- kunft über Leben oder Tod des Ver- oe zu erteilen vermögen, ergeht ie Aufforderung, EtenT im Auf- gebotstermin dem riht Anzeige zu machen,
Böblingen, den 2. Januar 1931.
Amtsgericht.
[90170] Aufgebot.
Die Ehefrau des Schreiners Wil- helm E en Karl Schröder, Wilhelmine geb. Rockensüß, in Niederurff hat be- antragt, den verschollenen Schreiner Wilhelm gen. Karl Schröder, geb. am 27. Dezember 1888 zu Harburg, julept wohnhaft in Harle, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 24. August 1931, vormittags 94 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- ;cht anberaumten Aufgebotstermin zu elden, widrigenfalls die Todes- rflärung erfolgen wird. An alle, ckelhe Auskunft über Leben oder Tod :3 Verschollenen zu erteilen vermögen, rgeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Felsberg, den 6. Januar 1931.
Amtsgericht.
[901 ith Aufgebot.
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erg
[90171] Aufgebot.
chollenen Landwirt Erih Kaddatz, Nr. 54, 7. Kompagnie, und im Reserve-
infanterieregiment Nr. 272, 8, Kom-
zu Jaßthum, zuleßt wohnhaft in Kol-
ätestens in dem auf den 31. März | burg,
pagnie, geboren am 15. Februar 1892 | [90175]
} É , Durch Ausschlußurteil vom 16. De- berg, für tot zu erklären. Der bezeich- | zember 1930 ist der unter dem 15. 10. nete Verschollene wird aufgefordert, si | 1930 von Fohannes Müller in Magde- Ip traße Nr. 7, über 250 RM 931, vormittags 9 Uhr, vor dem | (in Worten: zweihundertundfünfzig | Reh j unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, an- | Reichsmark) ausgestellte Wechsel, gezogen | Königsberg, gegen seine Ehefrau Fo0o- beraumten Aufgebotstermin zu melden, | auf Fr. Naue in Stendal, für kraftlos
widrigenfalls die Todeserklärung er- | erklärt. Amtsgericht Stendal.
der Teilung des Nachlasses nur für den | Königsberg, gegen seine Ehefrau Luise Der Landwirt Heinrich Kadday in einen inet En Teil der | Schisfke geb. Korinth, zur S i t beantragt, den ver- | Verbindlichlel tet.
San - Pi N Berlin-Schöneberg, den 2./9. Fa-
izefeldwebel im Fnfanterieregiment | nuar 1931. wel In) é Amtsgericht. Abteilung 9.
Zeit un- bekannten Aufenthalts, 2. die Frau Else Spießhöfer b. Hellgardt in Königsberg, Pr., Hufenallee Nr. 20, vertreten durch die Rechtsanwälte Mattner und Untermann in Königs- berg, gegen ihren Ehemann, den Kauf- mann Willy Spießhöfer, z. Z. unbe- kannten Aufenthalts, 3. der Maurer Max Ginnow in Moditten, Kreis Königsberg, Pr., vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Dr. Fieberg in
pre Ginnow geb. Fritsch, z. Z. un- ekannten Aufenthalts, 4. der Arbeiter Alexander Thauer in Königsberg, Pr.,
folgen wird. An alle, Le Auskunft über Leben oder Tod des p erteilen vermögen, ergeht die Auf-
termin dem
Kolberg, den 6. Fanuar 1931. Amtsgericht.
von
_Die Eheleute inspektor Erich Lippelt und Berta geb.
erschollenen | [90176] i: Durch Auss{lußurteil vom 16, De- orderung, I im Aufgebots- | zember 1930 sind die Hypothekenbriefe i eriht Anzeige zu machen. | über die im Grundbuchblatt von Stendal Band V Bl, 53 in Abt. II[ unter Nr. 9 resp. Nr. 12 eingetragenen Hypotheken (aufgewertet [90172] 911,50 RM) resp. 8000 PM für kraft-
Lu her. | los erklärt. Verwaltungsober- Amtsgeriht Stendal.
Weyel in Wiesbaden - Sonnenberg,
tragt, den verschollenen Fakob Albert
klären, Der bezeichnete Verschollene
JFungferngartenstraße 4, haben bean- | [90178]
Pal ee sro y Durch Ausschlußurteil vom 16. De- Richard Weyel, geboren am 4. August | zember 1930 ist der über die im Grund- 1888 zu Sonnenberg bei Wiesbaden, | buch von Belkau Bd. V Bl. 53 Abt. II1 zuleßt wohnhaft in Sonnenberg bei | unter Nr. 2 eingetragene Hypo Wiesbaden und im Fahre 1906 nach | 17 000 PM geb! Amerika ausgewandert, für tot zu er-| für kraftlos erklärt. Amtsgeri{ht Steudal.
ildete Hypothekenbrief
wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den mitiags 12 Uhr, vor dem unter-
ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
19, August 1931, | [90177]
| V | i Durch Beschluß vom 5. Fanuar 1931
zeichneten Gericht (Nonnenhof), Zim- | ist der durch Beschluß vom 10. Dezember
mer 115, anberaumten Aufgebotstermin | 1930 eingezogene Erbschein vom 28. Fe-
zu melden, widrigenfalls die Todes- | bruar 1927 nach dem am 8, April 1925
erklärung erfolgen wird. An alle, | in Bremen verstorbenen Pferdehändler
welche Auskunft über Leben oder Tod | Johann Heinrih Frels gemäß § 2361
des Verschollenen zu erteilen vermögen, | Abs. 2 B. G.-B. für kraftlos erklärt. Geschäftsstelle
des Amtsgerihts Bremen.
Wiesbaden, den 6. Fanuar 1931, | [89936 Amtsgericht. Abt. 4a.
4 VI. 82/30 geltend zu machen. Glatz, den 23, Dezember 1930. P. Niestroj, Nathlaßpfleger.
89936]
Durch rechtskräftiges Ausschl von heute ist der zule [90174] Reinickendorf-D “Die Erben der am 25. Februar 1930 | haft gewesene A in Glaß “verstorbenen unverehelihten | Radloff, e O Olga Dierich werden bei Vermeidung | 30. März 1885, für tot erklärt und als des Ausschlusses aufgefordert, ihre An- | Zeitpunkt seines Todes der 31. De- sprüche innerhalb drei Monaten beim | zember 1929 festgestellt worden. Amtsgeriht in Glaß zum Aftenzeichen | 33, 30.)
Verlin, den 7. Januar 1931. Amtsgericht Berlin-Wedding.
lbert Carl Ludwi zu Berlin
[90173] Aufgebot.
neten Personen das Aufgebotsverfahren
a) dex am 7. Oktober 1930 verstorbenen | 18.
bacher Straße 30 — 9 F. 119. 30 —, storbenen Photographen Heinrich Loesel
plteger Rechtsanwalt Dr. Franz Kayser, erlin-Charlottenburg, Kaiserdamm 82 hpt., für die Erben des am 6. Oktober 1930 verstorbenen Dr. Peter Schmidt, Burggrafenstraße 19 — 9 F. 125. 30 —. Der Nachlaßpfleger Rechtsanwalt | mm
wird.
[90167] Aufgebot. ;
i : T1 ; Auf Antrag des Landesforstamtes 1n Die nachbegeihneten Nachlaßpfleger | Braunschweig wird zur Auszahlung des haben zunt Zwecke der Ausschließung | Ablösungsk de
von Nachlaßgläubigern dex nachbezeich- | Hospital tadtoldendorf zustehenden Brenn n Braunschweigi Forstamtsbezirks
vormittags8 Amtsgericht
beantragt: 1. Der Nachlaßpfleger | deputates aus Rechtsanwalt Dr. Max Facoby, Beeiia Staatsforsten Potsdamer Straße 84 a, für die Erben: Scharfoldendorf
Witwe Josefa Lehmann geb. Kocz- fowsfa aus Berlin-Friedenau, Offen- hausen, Zimmer Nr. 2, anberaumt. nbekannte Beteiligte werden aufge- b) des am 20. November 1930 ver- fordert, ie Ande an das O PA ösungsfapital spätestens im Termin ad T e E L Sena 42 Saturn, widrigenfalls sie mit ihren 2 132. 30 —, 2. Der Nathlaß- | Ansprüchen ausgeschlossen werden und 8s Geldes erfolgen
Escher8hausen, den 9. Fanuar 1931. Das Amtsgericht.
die Auszahlung
Robert Zelle, “ Berlin, Potsdamer e 69, für die Erbew des am 15. September 1930 verstorbenen Fn- enieurs Richard Steinbrecher aus erlin - Schöneberg, Hauptstraße T5, wohnhaft — 9 F. 1. 31 —. Die Nachlaß- gläubiger werden hierdurch aufgefordert,
der vorbezeichneten Personen spätestens
berg, Grunewaldstraße 66/67, Zim- | gegen mer 58, anberaumten Aufgebotstermin
zufügen, Die Nachlaßgläubiger e niht melden, können unbeschadet den
und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedi- gung verlangen, als sich nah Befriedi-
biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch
haftet ihnen jeder Erbe nah der | [90181 Teilung des Nachlasses nur E den | Es seinem Erbteil entsprechenden
Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus allein
na
4. Aeffentliche Zustellungen.
i [90180] Oeffentliche Zustellung. thre Forderungen - gegen den Nachlaß Die Éheirau Anna Marie in dem auf den am 28. Februar | Elisabeth Roreßky, Hoffmann, 1931, mittags 12 Uhr, vor dem | Hamburg, vertreten dur die unterzeihneten Gericht, Berlin-Schöne- | anwälte Dres. Louis und Schaper, klagt
Ehemann Dr. rer, pol. inrich Hermann Koretzky, bei diesem Geriht anzumelden, Die kannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 Anmeldung hat die Angabe des Gegen- B. G.-B, E standes und des Grundes der Forderung | den Beklagten zur mündlichen Verhand- ju enthalten. „Urkundliche Beweisstüe n; fe Rechtsstreits vor das Land- U n A E 2A cer walibe | (Ziviljustizgebäude, Sievekingplab), auf
G6. März 1931, vormittags des Rechts, vor den Verbindlichkeiten 2/4 Uhr, mit der Aufforderung, si
REe1i ; “Lin | durch einen bei diesem Gericht zuge- aus Pflichtteilsrechten, gt gu werden, | Rechtsanwalt
bevollmächtigten vertreten zu lassen. Hamburg, den 12. Januar 1931. qung der nit ausgeshlossenen Gläu- | Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. lagen mit dem Antrage, die Ehe eil der zu scheiden und die Beklagten für den
hescheidung und ladet
in Hamburg, Zivilkammer
lassenen als Prozeß-
Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und ihnen auch die Kosten aufzuerlegen:
SLNOR sowie Gläubiger, denen die | 1. der Schneidergeselle Gustav Schiffke
Erben unbeschadet haften, tritt, wenn | in Königsber
sie sid nichk melden, nux der Rechts- | treten dur chteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah | rat Dr. Seelig
r., Nikolaistr. 16, ver- Rechtsanwälte Justiz- und Boenheim
Heidemannstr. 29, vertreten durch den Rechtsanwalt Glaß in Königsberg, gegen seine Ehefrau Maria Thauer geb. Matwejewa, früher in Leningrad in Rußland, jeßt unbekannten Auf- enthalts, 5. die Maurerfrau Anna Schickmann geb. Newiger in Keko- rishken, Post Gr. Schirrau bei Wehlau, vertreten durch den Rechtsanwalt Werner Schwarz in Königsberg gegen ihren Ehemann, den Maurer Albert Gustav Schickmann, früher in Königs- bera P1, Voir, 7: eut Ulle bekannten Aufenthalts, 6. die Frau Auguste Klein geb. Borm in Wickbold, Kreis Königsberg, Pr., vertreten durh die Rechtsanwalte Dykbandt und Pahncke 1n Königsberg, gegen ihren Ehemann, den Schmied Franz Klein, uleßt in Königsberg i. Pr., Kalt- höfisdhe Str. 13, wohnhaft, jeßt unbe- annten Aufenthalts 7. der Maler Erich Kurowski in Königsberg, Bülow- straße 36, vertreten durch den Rechts- anwalt Dr. Wilke in Königsberg, gegen seine Ehefrau Paula Kurowski geb. Hanke, zuleßt in 7 jeßt unbekannten Aufenthalts, Die Kläger zu 1—T7 laden die Beklagten zu 1—7 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Königsberg i. Pr.,, Hansaring 14/16, Zimmer 200, auf den 7. März 1931, vormittags8 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sih durch einen bei diesem Ge- richt Jug TaNEnen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Königsberg, den 12. Fanuar 1931. Dex Urkundsbeamte der Geschäftsstelle
des Landgerichts.
[90182] Anna Schütt geb. Tunke in Coldiß, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dost in Leisnig, klagt gegen ihren Ehemann Franz Schütt, zuleßt in Caldas bei Medellin, Rea. lumbia, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen hescheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be- klagten für schuldig an der Scheidung u erklären. Die Klägerin ladet den Gaeta zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 19, Zivil- fammer des Landgerichts zu Leipzig auf den 19, März 1931, vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, \ih durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 12. FFanuar 1931. Der Urkund8beamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht.
[90183]
Paul Palaschevsky, Feter niger, Leipzig-Lößnig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. L Hammer in Leipzig, klagt gegen jeine Ehefrau, zelene Frieda alaschevsky geb. ößold, zuleßt in Brooklyn, U.S. A., 51 Trontmann Street, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für s{huldig an der Scheidung zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte t münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 19. Zivilkammer des Land- gerichts zu Leipzig auf den 11. Juni 1931, vorm. 104 Uhr, mit der diele e a sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver-
7 [treten zu lassen.
Leipzig, den 12. Fanuar 1931. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht.
[90185] Oeffentliche Zustellung.
Die Franziska Meyer geb. Sue gu Trier, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt J.-Rat Dr. Hey, klagt gegen ihren Ehemann August Meyer, Kauf- mann, früher in Trier, jeßt ohne be- kannten Aufenthaltsort, mit dem An- trag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3, Zivilkammer des MOEEBSA in Trier auf 20. März 1931, 9 Uhr, mit der Le CAEREN, N durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts-
A anwalt als Prozeßbevollmächtigten y,
treten zu lassen.
Erteef s ge Fee 1931, aft e der 3. Zivilkam des Landgerichts Trier. ug d
[89944] Oeffentliche Zustellung
Die minderjährige Helene
Eli
Prover aus Asendorf, vertreten dy
den Direktor des Städtischen amis in
Jugend,
lle a. S., klagt gegen dy
Geschirrführer Paul Naumann, frühe in Steuden, jeßt unbekannten Aufeyj, halts, mit dem Antrag auf Verurteilug des Beklagten, ihr vom Tage der (j burt an (das ist der 27. Januar 154 bis zum vollendeten 16. Lebensjahy
vierteljährlich im voraus 75 fünfundstebzig Reichsmark — ju zahlen. Vir mündlichen ung des Rechtsstreits wird flagte vor das Amtsgericht
RM — Unterhal Verhand: der Yes in Halle
a. S. auf den 21. Februar 1931, vormittags 9 Uhr, Zimmer 11!
geladen.
Halle a. S., den 3. Fanuar 181. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle
des Amtsgerichts.
[89943] Oeffentliche Zustellung,
Das am 22. April 1930
unehelih
geborene Kind Charlotte Krause, wr treten durch das Bezirksjugendamt Nu: fölln, dieses vertreten durch den Stadt rormund John, Berlin-Neufkölln, Rat- e, klagt gegen den Arbeiter und
utsher Gustav Krüger, geb.
12, April
1901, zuleßt wohnhaft gewesen in
Schönefeld, Kr. Teltow, bei
Landiviri
Thieke, jeßt unbekannten Aufenthalt, mit dem Antrag auf Zahlung eint
Unterhaltsrente von
viertelsährlih
120 RM im voraus von der Gebut
bis zur Vollendung des 16.
Lebens
jahres. Zur mündlichen Verhandlug des Rechtsstreits wird der Beklagte bor das Amtsgeriht in Neukölln, Berline Straße 65—69, auf den 4. Mit
1931, 9 Uhr, geladen. Neuköllu, den 11. Fanuar
1931,
Geschäftsstelle des Amtsgerichts. [90193] Oeffentliche Zustellung,
Der minderjährige Hans
(Yünter
Frank, jeßt Mager in Remscheid, gv jeßlich vertreten durch die Amtsyor mundschaft in Remscheid, klagt gegen den Friedrich Virtinaun, früher in Remscheid, Hammesberger Straße 79 ¡eht unbekannten Aufenthaltsor1s, egel Erhöhung des Unterhaltsanspruchs und Antrags auf Bewilligung des Armer- rechts, mit dem Antrag aus fosteu- pflichtige Verurteilung des Beklagten:
dem Kläger vom Tage der
Klagezu-
stellung ab an Stelle der dur Ürteil des hiesigen Amtsgerichts vom 4, 10. 1928 — 3 C 3219/28 — bisher fest geseßten Unterhaltsrente von monatli 20 RM eine vierteljährlich im vorals
zahlbare Unterhaltsrente von bis zur Vollendung seines 16 jahres zu zahlen, und zwar
105 M
. Lebens
die rüd:
ständigen Beträge sofort, die fünftig 30. 6
fälligen am 30. 3.,
30. 9, und
30. 12. eines jeden Jahres, und di Urteil für vorläufig vollstreckbar zu l klären. Zur mündlichen Ver andlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vot das Amtsgericht in Remscheid auf den
25. Februar 1931,
vormittagî
10 Uhr, Zimmer 17, geladen.
Remscheid, den 7. Fanuar
1931.
Geschäftsstelle 4 des Amtsgerichts. |
[90196] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige am 23. Fun! 199
geborene Friedrih Jäger münster, vertreten durch das
amt in Neumünster, klagt bei
eriht in Verden (Aller) rbeiter Paul Kosky, zuleßt
in Na
Jugend“
m Ami gegen
1 wohnhaft
in Amedorf, jeßt unbekannten Aufenb halts, mit dem Antrag: 1. festaustellen daß der Beklagte der Vater des Klâgel
ist, 2. den
eklagten zu verurteilel
dem Kläger vom 28. Juni 1929 an b e
zur Vo
ndung des 16. Lebensjahr
als Unterhalt eine im voraus zu ama des Jugendamts zu entrichtende ®!
rente von vierteljährlich 90
(neunzi9)
Reichsmark am Ersten jeden Kalende vierteljahres zu gaben 3. das Urte
für vorläufig ‘vo
streckbar zu erflärel
Fur mündlichenm Verhandlung dat echts\reits wird der Beklagte vor;
î î y M Amtsgericht in Verden ller) dal
mer 49, auf den 4. Mär 9,30 Uhr, geladen.
Verden, den 12. Fanuar 1931. Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Verantwortlih für Schriftleitung - Verlag: DirektorMengering in Berli
Druck der Preußishen Drucdckerti
und Verlage TEUCg E G
ilhelmstraße 32. Fünf Beilagen
Berlil
(einschließli Börsenbeilage und
zwei Zentralhandelsregister
ilagen),
(le 12.
Aeffentliche Zustellungen.
Oeffentliche Zustellung. p i Günter Kröger fer Mühle, Proge
der Beklagte durch unvorsichti
1 mit seinem Autopersoneniva E Motorradshaden zugefügt
ntrag: 1. auf Schadenersaß dem An 17,80 RM nebst 8 % n seit dem Tage ‘der Klage-
ohe von 1 fung, 9. das Urteil für vorläu reckbar zu erflären, 3. dem erlegen. HZUL mündkichen lung des | : ) 1, vormittags 104 Uhr, den 10. Fanuar 1931.
Die Geschäftsstelle, 13, 5s Amtsgerichts Kiel.
el,
o Alhambra - Theater - Gesellschaft R Cie., Komm.-Ges. in Köln, en durch ihren Geschäftsführer, qegen den Karl Krieger in Köln, nstraße 11, jeßt ohne bekannten
;- und Aufenthaltsort, unter
[ nter puptung, daß Beklagter die Miete die Monate September und Of-
1930 vershulde, mit dem Ant
Zahlung von 580,75 RM nebst
dinsen seit Klageerhebung, fer Yufhebung des Mietverhältni
auf Räumung der Wohnung Ehren- : 11 sowie auf vorläufige Voll- varkeitserflärung des Urteils. Zur dlihen Verhandlung des Rechts-
¿ wird der Beklagte vor
égeriht, hier, Reichenspergerplabß, mer 156, auf den 9. März 1931,
ittags 9 Uhr, geladen. ÿln, den 5. Januar 1931. -
Urkundsbeamte der Geschäftsstelle.
7] Oeffentliche Zustellung.
je Firma Friedrih C. Reiser & Co, n, b. H. in Berlin W. 15, Kur- endamm 50, Prozeßbevollmächtigter:
htéanwalt Dr. Erich Schreiner
1
n Forderung aus Warenltefer1
dem Antrag auf Zahlung von
6 RM nebst 8 % Zinsen seit dem
1929. Zur mündlichen Verhandl
Rehtsstreits wivd der Beklagte das Amtsgericht in Köln, Reichens- erplab, auf den 19. Februar
31, mittags 10 Uhr, Zim 152, geladen.
ölu, den 9. Fanuar 1931. Urfundsbeamte dexr Geschäftsst
sl] Oeffentliche Zustellung.
jißler, Hugo, . Dentist in Schwan-
, Kläger, vertreien dur -Re
halt Geh. Justizrat Dr. Franken- jr in München, klagt gegen n, S, Teppich- und Kunsthändler München, zur Zeit unbekannten
Akaien, nicht vertreten,
enthalts, 'Be n Forderung u. a., mit dem
j, zu erkennen: 1. der Beklagte wird
teilt, in Shwandorf a) an jer die im September 1930 id Tausches vom Kläger ihm nen beiden Teppiche (großer Schi ih von s{hwarzgelber Farbe
erer Wandteppih von kafsze uner Farbe) zurückzugeben E Ls
ulCs- des an den Kläger vertauschten en Täbristeppihs 1000 RM nebst „Zinsen über dem Reichsbankdis- tab hieraus vom 1. 10. 1930 E zu
Kläger Zug um Zug gegen
thlen, b) an den Kläger 20
st 2% Zinsen über dem Reichsbank- mtsay hieraus ab 1. 10, 1930 zu thlen, 2. der Beklagte hat die Kosten
Rethtsstreits zu tragen, 3. il ist ohne, eventuell mit Si éleistung, vorläufig
orderung, einen bei diesem t jugelassenen Rechtsanwalt eßbevollmächtigten - zu
n Zwecke der öffentlichen Zustellung L ieser Auszug der Klage bekannt-
Nünchen, den 9. Januar 1931.
Urkundsbeamte des Landgerichts I.
1] Oeffentliche Zustellung. er Schneider
„Lannsee, Stra n 120 RM, mit dem Antrag ürteilung des Beklagten zur pon 120 RM, in Buchstaben: rtzwanzig Reichsmark, nebst 7
rt Zinsen seit dem 1. 9.
mündlichen Verhandlung
ßbevollmäch- . Rechtsanwalt Cruse in Kiel, * egen den Kaufmann Walter r, früher in Hamburg, Stein- 19, unter der Behauptung, daß
Be- n die Kosten des Rechtsstreits E Ver- Rechtsstreits. wird der zte vor das Amtsgericht in Kiel, ‘raße 21, auf den 24. März
flagt gegen den Alfred Lenz, x in Köln, Rudokfplay 2—4,
das ) V Ee,
t Kläger ladet den Beklagten zur wlihen Verhandlung des Rechts- is vor die 8. Zivilkammer des \gerihts München 1 auf Samstag,
8. Februar 1931, vormittags lhr, Sißungssaal 146/1, mit der
bestellen.
l ( ranz Andreas in q: Pillauer Str. 2 111, klagt gegen ausmann Gerhard Leber, früher e zum Löwen
1928.
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in-
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Erste Anzeigenbeilage n Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
E
Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgeriht in Potsdam auf den 18. Februar 1931, vormittags 10 Uhr, geladen,
_ Potsdam, den 24, Dezember 1930. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts, Abt. 6.
5. Verlust- und 1 Sundsachen.
Friedrih Wilhelm Lebens- verficherungs - Attiengejellschaft,
Betr. Aufgebot einer Police.
kraftlos erklärt.
Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs-Actien-Gesellschaft. [90199 Aufgebot.
ausgefertigt. Berlin, den 12. Januar 1931. Dr. Ut eh, Generaldirektor.
Berlin W. 8, Behrenstraße 58/61. Von Wertyapieren.
Der Versicherungsschein r. 296 118 auf das Leben des Herrn Jotef Walraf jr.,| Auslosungen der Fabrikant in Rheydt, vom 25. September | schaften, 1912, ist in Verlust geraten und wird | auf Aktien, deutshen Kolonial: hiermit auf Grund der „Allgemeinen Ver- | gesellschaften, Gesellschaften m. b. H. siberungébedingungen“ nah truchtlo}em | Und Genossenschaften werden in den Ablauf einer Frist von zwei Monaten für | für diese Gesellschaften bestimmten
Versicherungéschein Nr. 1150 286 auf j zur Tilgung der von ihr im Jahre 1923 das Leben des Herrn Walter Ebel, Lehrer | auêgegebenen Anleihe im Weite von ur- in Kiel, ist abhanden gekommen. Wenn | syrünglih 3343 Zentnern Roggen im Jahre nit binnen zwei Monaten Ein)pruch, wird | 1929 Schuldverschreibungen dieter Anleihe Schein für kraftlos erklärt und ein neuer | über den Wert von 13 Zentnern Roggen
Berlin, Donnerstag, den 15. Fanuar
[30200] Der Versicherungs\{ein A 915 471 über 9000 RNM Bersicherungésumme aut das Leben des Pterdehändlers und Gastwirts August Schwarz in Navensburg lautend, ist abhanden gekommen. Wer Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glaubt, möge fie innerhalb zweier Monate von heute ab zur Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend machen.
Magdeburg, den 11. Januar 1931.
Magdeburger Lebens - Veisicherungs - Geellschaft.
6. Auslosung usw.
Aktiengesell- Kommanditgesellschaftch.n
Unterabteilungen 7—11 veröffent: liht; Auslosungen des Reichs und der Länder im redaktionellen Teile.
Die Stadtgemeinde Marienwerder hat
zurückgekauft. Bisher sind 96,26 9%/% der Anleibe durch Nüdckkauf getilgt. [90201] Der Magistrat Marienwerder.
[90389].
Reihe 28 Nr. 5 001— 6 500 ,„ 6 501— 9 900 ,„ 9 901—18 300 ,,
18 301—19 100 ,
19 101—19 600 ,
”
"”
burg, Berlin, Pommersche Stadtschaft,
Stadtschaft der Provinz Sachsen, Halle, Breslau.
gewählt werden; sie hat die Stellung ei
schriften des Vorsißenden der Direktion fügungen in Geld- und Vermögensang
nügen die Unterschriften von zwei Bev Die Prüfung der Bilanz nebst
Stellvertreter bestellt.
briefe dienen erststellige Goldhypothe Die Beleihung der Grundstücke richtet
haften die Einzelstadtschaften.
des
Prospekt der
Preußischen Zentralstadtschaft
Körperschaft des öffentlichen Nechts, Verlin,
über 7°, ige GoldpfanDd briefe Reihe 28 im Gesamtbetrage von 15 000 000,— Goldmark, 1 Goldmark = "/2790 kg Feingold, 1— 5000 à GM 100,—
Die Preußische Zentralstadtschaft ist-auf Grund der, von dem Preußischen Staatsministerium am 23. Januar 1922 genehmigten Sabung (neue Fassung vom 5. September 1928) errichtet worden; sie ist eine Rio ess des öffentlichen Rechts und hat ihren Sitz in Berlin. Sie ist ein Verband der i
bestehenden Stadtschaften (Einzelstadtschaften) : Stadtschaft der Provinz Branden-
berg i. Pr., Stadtschaft der Provinz Hannover, Hannover, Stadtschaft der Provinz Grenzaiazt Posen-Westpreußen, Schneidemühl, Oberschlesische Stadtschaft, Ratibor,
Die Direktion der Zentralstadtschast besteht aus je einem Mitglied der Vor- stände der Einzelstadtschaften, die von den Stadtschaftsvorständen aus ihrer Mitte
Geschäftsordnung selbst. Sie hat sich durch einen hauptamtlich tätigen Vorsißenden bi g D Aa „Generaldirektor“ ergänzt. Der erste und zweite Stell- vertreter des Vorsißenden gehören dem Vorstande der Stadtschaft der Provinz Brandenburg an, der dritte Stellvertreter dem V i 1 schaft. Der Vorsißende der Direktion (Generaldirektor) erledigt die laufenden Ge- schäfte, er vertritt die Direktion nach außen und vor G l richne : Firma der Anstalt alle Schriftstücke, Die Zentralstadtschaft bedient sich eines Siegels mit dem Wappen des Preußischen Staates. Urkunden, durch welche Verpflichtungen für die Zentralstadtschaft übernommen werden,
oder die Unterschristen von zwei Stellvertretern. tra
der Direktion (Generaldirektor) oder seine der Direktion und die leßteren durch be treten werden fönnen. Für Kassenerklärungen,
Ie Bube, Zu D ate E enne Geheimer Regierungsrat Gerhardt i K r , . . ea tas Leer Mectéiiainte und Bankrat Stämmler bestellt. Demgegenüber belief sich der Hypothetenbestand am 30. Juni p Die Preußische Zentralstadtschaft hat die Aufgabe, des Hausbesißes für die Einzelstadtschaften auf Grund de worbenen Hypotheken unter Auss{hluß des Erwerbszweckes e
andbrief auszugeben und ihn einheitlih zu vertreiben. D Lis Sedan für die von der Zentralstadtschaft ausgegebenen Goldpfand-
der Einzelstadtschaften. Die Wertermittlung des zu beleihenden Grundstücks erfolg auf Grund einer von der zuständigen Staatsbehörde,
li alb 25°, des Vorkriegsbeleihungswertes des Gr en e409 des Rin und Bodenwertes unter Berücksichtigung des Ertragswertes. fo Der Darlehnsnehmer hat für dio Fo un KaNS, Ben S e G s briefumlaufs und der Deckungsdatlehen erfolgt vierteljährlich durch das Statistische bucdblatt des Sade gen o S UnbAGAE oder "Tlbaieis, derbe Reichsamt im Deutschen Reichs- und Feußischen Staatsanzeiger. Darlehnsnehmer haben sich jeweils der sofortigen DNaS T Ran ea
Die Darlehnsnehmer erhalten saßung8gemäß zwar ein Pfandbrief u ce sie bekommen jedoch die Pfandbriefe nicht ausgehändigt, sondern haben sie der Preußischen Zentralstadtschaft zum Verkauf zu überlassen.
Die Ausgabe der Goldpfandbriefe erfolgt, na! der Zentralstadtschaft angezeigt hat, daß die näher zu. bezei an vorschriftsmäßiger Stelle im Grundbuch eingetragen un? O tcaton dder : i 1A De Y er E pes ain Verwoateung genommen find M Bie L zum Handel und zur Notiz an den Düsseldorfer und Essener Börsen zugelassen worden, i es Provi
GM 500 000,—
300 000,— 2 1-700 000,— „8 400 000,— 2000,— 1 600 000,— 5000,— 2 500 000,—
Sa. GM 15 000 000,—
200,— 500,— 1000,—
”
(U U H N
olgenden in Preußen
Stettin, Ostpreußishe Stadtschaft, Königs-
und Stadtschaft der Provinz Niederschlesien,
nes geseßlihen Vertreters und gibt sich ihre
oilmächtigten.
der Gewinn- und Verlustrechnung eee
den Ausschuß ; dieser besteht aus je einem Mitglied jedes Berwatlung®?ra . Ee: i : dur E e aadisetten, das ad Les Booivatiuncfelien aus ihrer Mitte gewählt wird. | dazu treten an Papiermarkpfandbriefen : PM Der Ausschuß A Past stebt pv ri
Die Zentralsta aft steht unter der T ; i den auftändicen Minister (Wohlfahrtsminister) ausgeübt wird. Für die unmittelbare Aufsicht über die laufende Geschäftsführung sind ein Staatskommissar und ein
fen auf Hausgrundstücke oder Erbbaurechte
Vorstande der Ostpreußischen Stadt-
ericht und zeichnet unter der
sowie Vollmachten müssen die Unter- (Generaldirektors) und eines Stellvertreters gen; das gleiche gilt für Ver- elegenheiten, so jedoch, daß der Vorsißende
Stellvertreter durch jedes andere Mitglied vollmächtigte Beamte oder Angestellte ver- Abrechnungen und dergleichen ge-
Aufsicht des Staates, die durch
örderung des Kredits an Darlehen in Goldpfandbriefen auf : ny diesen für sie er-| und an Aufwertungsdarlehen in Faplermarkpsandbrieten an
inen gemeinsamen
_1931
S E a
zeit vorhanden ist und die zur Deckung bestimmten Goldhypotheken (bzw. Wertpapiere) in das Goldhypothekenregister eingetragen sind, Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlihen Goldpfandbriefe muß in Höhe des Nennwertes jederzeit durch Goldhypotheken von mindestens gleicher Höhe und min- destens gleichem Zinsertrage gedeckt sein. Die Goldpfandbriefe der Zentralstadtschaft sind Pfandbriefe im Sinne des Gesetzes über die Pfandbriefe und ver=- wandten Schuldverschreibungen öffentlih-rechtlicher Kreditanstalten vom 21. Dezember 1927 (RGBl. T S. 492). Die Goldpfandbriefe der Zentral- stadtschaft sind reichsmündelsither durch Beschluß des Reichsrats gemäß § 1807 Absayt 1 Nr. 4 BGB. (Bekanntmachung des Reichsjustizministers vom 15, Februar 1926 RGBl. T S. 102.) Für die im Umlauf befindlihen Goldpfandbriefe haftet die Zentralstadtschaft mit den im Goldhypothekenregister eingetragenen Deckungsmitteln und ihrem sonstigen Vermögen. Nach § 12 Ziffer 1 der Saßung haften der Zentralstadtshaft die Einzelstadtshaften und deren Garantieverbände (das sind die Provinzialverbände der aht Einzel- stadtschaften) bis zur Höhe des Betrages der für sie ausgegebenen und noch im Umlauf befindlichen Goldpfandbriefe. Die Einzelstadtschaften haften innerhalb der vorstehend bezeichneten Grenzen als Gesamtshuldner. Jm Verhältnis zueinander sind sie nah dem Verhältnis ihrer noch ungetilgten Darlehen, für welche Goldpfand- briefe der Zentralstadtschaft in Umlauf geseßt sind, verpflichtet. Die Goldpfandbriefe tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsißenden der Direktion (Generaldirektors) und seines ersten Stellvertreters. Die Eintragung in das Goldpfandbriefregister wird auf den Pfandbriefen dur die Unterschrift des Kontrollbeamten handschriftlih nermerkt. Die Gültigkeit der Goldpfandbriefe hängt von dieser handschriftlihen Untcrzeihnung ab. Das Vorhandensein der saßungs- mäßig vorgeschriebenen Deckung und der Eintragung in das Goldhypothekenregister wird von dem Staatskommissar durch Hinzuseßen feiner Unterschrift mittels Faksimile- stempels bescheinigt. L Die Goldpfandbriefe lauten auf den Fnhaber; sie sind mit Zinsscheinen für zehn Jahre (erster Zinsschein fällig am 1. April 1931) und einem Erneuerungsschein verschen; sie können von dem Jnhaber*“ nicht gekündigt werden. Die Einziehung der Goldpfandbriefe von seiten der Anstalt erfolgt nah Maßgabe der saßungsmäßigen Tilgung der als Deckung dienenden Goldhypotheken. Es werden jährlich mindestens 14%, zuzüglich der „ersparten Zinsen getilgt. Die Einziehung der Goldpfandbriese erfolgt durch Rückkauf am freien Markt oder durch Kündigung auf Grund von Aus- losungen. Eine Gesamtfkündigung ist bis zum 1, April 1936 ausge- lossen. 1° Die ausgelosten und gekündigten Nummern werden mindestens einen Monat vor der Verfallzeit bekanntgemacht. Die Veröffentlichung erfolgt spätestens 14 Tage nach erfolgter Auslosung und Kündigung durch einmalige Bekanntmachung, wobei auch die Restanten bekanntgegeben werden. E Die Zinsscheine sind halbjährlih am 1. Aprii und am 1. Oktober fällig. Sie sind zahlbar bei der Kasse der Anstalt, bei den Kassen der angeschlossenen Stadt- schaften, bei sämtlichen Landesbanken, Provinzialbanken, Sparkassen, Girozentralen und bei den nachstehenden Stellen: Preußishe Staatsbank (Seehandlung), Berliner Stadtbank, Commerz- und Privat-Bank, Darmstädter und Nationalbank, Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Dresdner Bank, Gebr. Arnhold Dresden/Berlin, L. Behrens und Söhne Hamburg, Eichborn & Co. Breslau, M. M. Warburg & Co. Hamburg, Lazard Speyer-Ellissen Frankfurt a. Main/Berlin, Simon Hirschland Essen/Hamburg, B. Simons & Co. Düsseldorf. Bei den gleichen Stellen erfolgen auch die Einlösung der ausgelosten und gekündigten Goldpfandbriefe, die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen, die Vornahme von Konvertierungen und alle sonstigen die Goldpfandbriefe betreffenden Maßnahmen kostenfrei. E ARE Kapital und Zinsen errechnen sih nach dem amtlich festgestellten Preije sür Feingold und werden in deutscher Reichswährung CgaE, L : Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt nur derjenige Londoner Gold- preis, den der Reichswirtschaftsminister oder die von ihm bestimmte Stelle gemäß Verordnung vom 29. Juni 1923 zur Durchsührung des Geseßzes über wertbeständige Hypotheken (R.-G.-Bl. T S. 482) im Reich8anzeiger befanntgibt. Maßgebend isst die Bekanntmachung, die für den 15. des der Fälligkeit voran- gehenden Monats gilt. : i j GLMOE Dieser Goldpreis wird umgerechnet zum Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahlung London, der am 15. des der Fälligkeit vorangehenden Monats oder mangels seiner Notierung an diesem Tage an dem legten dem 15. vorhergehenden Tage amtlich notiert wird. F l / E E Ergibt sich aus dieser Umrechnung sür das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2820 RM und nicht weniger als 2760 RM, so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in geseßlichen Zahlungsmitteln zu zahlen, Es Der Goldpfandbriefumlauf der Zentralstadtschaft belief sih am 30. Juni 1930 auf insgesamt GM 267 798 600,—, die sich auf die einzelnen Zinsgruppen wie folgt verteilen: : | Ae 5% ige Goldpfandbriefe Reihe 1/13 . « « - L n 6% ige A C RHA 8 256 650,— 8% ige „ 3/6/10 30 941 800,— 10% ige m O/T - 29 137 600,— 7% ige Is 15 189 200,— 8%, ige S 16 125 800,— 8% ige L 19 220 000, — 6%; ige iz 5 000 000,—
8% ige o E ausgabe) « 19 104 300,— 8% ige Dr oa o S 8% ige E e E Lig 19 836 000,— s 8% ige ” 22 6.0 E 0... 0. E 4 982 800 — ie ” R . - . . . “ . . . . . 1
8%, ige E : 9 995 500, — 8% ige »„ 26/26/27 (einschl. Erweit-« _ rungsausgabe) . - +992 370 890,—
zus. GM 267 798 600,—
18 (einshl. Erweiterungs-
24 406 500,— Q D D. P 127 009 500,— O. E.P D 9. S P D 63 411 890 000,—
zus. PM 63 563 306 000,—
4% ige Pfandbriefe « « « + «o ° 414% ige » 10% ige "
Zentralstadtschaft ist Herr General- | Diese Summe entspricht einem Goldwert (Aufwertungsbetrag) von GM
8 892,05. M 269 598 600,—
66,90 ierzu kommt der Barbestand der Teilungsmasse in O L Höhe von . - -. - 7 725,15 * [so daß die Teilungsmasse eine Gesamtsumme von GM 8 892,05
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sih nach den Bestimmungen tf E ecilat aufweist, die dem Goldwert (Aufwertungsbetrag) der noch umlaufenden Papiermark-
Erbbaurechts herbeizuführen. Die zu unterwerfen.
chdem die Einzelstadtschaft chnenden Goldhypotheken d die Hypothekenbriefe
sind. Für die sichere Verwahrung
bett Preussishen Be E n Piandbriefe der Preußischen Zentralstadtschaft bezüglichen Ver-
inisterium, genehmigten Abschäßungsordnung. Die Beleihung geschieht in der Ï jen im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger und Regel innerhalb 25% d E E E N S IDUR, u des Datsoivori-Essener Bezirks, zur Zeit der Deutschen Bergwerks-
Zeitung und der Rheinish-Westfälischen Zeitung. Die Veröffentlichung des Pfand-
lin, im Januar 1931. Berlin, im J Preußische Zentralstadtschaft. Dr. Pabst. Heinze.
Auf Grund ee A De y d Z GM 1 — oldmark == "/2190 pfandbriefe der Preußischen Zentralstadtsha
Reihe 28,
ingold) 7% ige Goldv- Feingold) as Berlin,
i 1931. Essen, im Januar eon Hirsehlauv.
tsfommissar hat darauf zu achten daß die vorschrifts- madILs Setnas für mia bpfaudbric e der Zentralstadtschaft jeder-