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- erheben. Diese Standardsteuer könne nux die allgemeine pro- | berihten. Es sei auch die Sorge vorgebraht worden, daß der begrenzten Staatskredit hätten. infolge Kapi entständen 1 MWedenken gegen die Gemeindegetränkesteuer wegen deren Kon- | die uns bevorstche, wenn es nicht noh rechtzeitig genug genie, Brüssel u. Ant-
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 14 vom 17. Januar 1931, S. 2, : Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 14 vom 17. Januar 1931. S. 3,
S g y e) : u ; ; ; A inweisen, daß die Frage nur zu lösen sei i; S i;
ein „Armeleuteetat“. Vielmehr komme er (Redner) zu dem Ein- oder unter Friedensgrad besteueri, wie Zucker. Eine Ueber jeyt darauf hinwei , De 7 L sen sei, wenn s d Gemeinden. Notwendig sei es, eine gesunde | darübe E é‘ S L z E
f" è aa einigen Ÿ 5 “ Aufs 5 ; j j Zai Fndustrien. Man alle mithelfen. Es gehe niht an, daß eine Stelle allein s * Länder Un ? Uber aus, daß gestern der Minister bei der Ablehnung des Arbeitslosigkeit und neue Steuern zu vermeiden, nämli die Auf- druck, .als sei es einigen Ressorts doch gelungen, gewisse Auf steuerung führe zum Ruin der einshlägigen ZFndustrien € allein di dr fis im Inlande zu beshafsen und uns von den Aus- | Vorschlags si bla auf den Zeitungsartikel des früheren lósung des Reichstags und dadur die Regierung der eil
; : “S ; ¿ritusi j i j Lasten auf sich nehme. Die Anga e Hie ¿tals ; E e irechizuerhal d d ot d t ebe das bei der Spiritusindustrie und jeßt auch bei der Brau- dur entstehenden La ) nel ngaben j ‘vitalsbaf es ¿2 O7 b ( ung : | ] „Ma p Ben R T E en t 4 Le U E Bitte doV Ie strie. Zuerst bebe man eit, L, eine übermäßige Be- | dings, daß um den - g Sr 700 000 Wohljahrtsen q iten freizuma gen f S TePLA gel n E n Ct Mad@tordmezen Dr. Reichert zurückgezogen habe. Man | sogialistishen Partei. Der Aus\chuß vertagte dann die Weiiers noch möglich Steuererhögungen dürften selbstverständlich nichi fteuerung des Bieres zu vermeiden, die Notverordnung nos habe E E x belaset seien, sei chne insofern 5 en auch bezüglih der Gemeinden. Zweifel- hätte erwarten müssen, daß der Hugenbergiche Vorschlag Ie R beratung auf Sonnabend, den 17. Januar. ; e 7 L E S S E d“ as g ier s s . » T2 ter s N 9 » Ä h ¿ (l Ur nittsz N N n L E . S is a J p L J tien e utung imt tmnanz- mehr vorgenommen werden, weder bei der Punsdgpener noch bei das Bier ganz der willkürlichen Besteuerung durch die Gemeinden ganze Fahr gerechnet werden könne, sondern dies Sahl für ner), ie 500 Millionen für die Krisenfürsorge E ministerium mít den Mitteln die dort Verft 4 h, pr ç c 4 : ps usaclteTer 8 2 PY p } t x F 1 { - ; ñ d g : M tünden der Treibstoffabgabe, ebenso dürften weitere Abstriche an den ausgeliefert. Es sei einfah nicht zu verstehen, daß in einem Ende 8 Adana E „ern dieje Zahl ny er chen Einnahmeansäßen gehe die Regierung | eingehe Hoi , die dort zur Verfügung | e }favgave, Cvenjo De Ae AN 2 N Mia ttiLEs c D C A gsjahres vorhanden sei. Außerdem kz Bei man L En e ¿4 g | eingehend durhgearbeitet werde. Jeder Vorschlag auf wirtschaft- Beamtengehältern nicht möglih und prlitish erträglih sein. Seiten Lande wie Württemberg 1929 5 Millionen Hektoliter Bier steuer Lt Mrglde Herter im Et therdem hätten Q den. S Da man si darüber einig sei, keine neuen Steuern | lichem Gebiet \toß a t ; i O E Din senkungéattion in Tas E E De TTabateen tbe Pein slenerfrei. bier müsse * R aeaeiihende ‘Gerectig- die Gemeinden sorgen, denn ‘die ‘Gemeinden sicenne idt P Aren, ergebe si die Frage, E Abstriche möglich seien | Bedenken A g A gan ror e Beer eo were E Handel und Gewerbe. rissenkungsaftion i e : Tabakgewerbe | 22 Fl, Der mie S5g1eiMe Be E ; Ras “ “N; err Tfane f zu e Regi ichstaga. e i j ntlid ; - 2 ; Se lls dure uns v der A iideien be- | keit walten. Bei gleichmäßiger Besteuerung aller großen Ge- sich. Jedenfalls sei jeyt der Zeitpunkt völlig verfehlt, A d ier Ie beme E N p 5e Gan e p Sn Bde E im wesentlihen von Dr. Reichert übernommen worden seien, Berlin, den 17. Januar 1931. unruhigt werden. Dringend zu warnen sei davor, eiwa den Ab- | Maugariitel, dom g angefan en, über Zucker, Zündhölzer bis | Beneralplan für die Sawerung der Gemeinden aufzustellen (tten Reis) ch jeyt olle man versuchen, durch wirksame Ab- en CEEAY und berüsichtigten nur Einzelfragen, erledigten fi lösungefonds für die Kriegeaüleihen zu. versilbexn, um einige | zu den Getränken aller Art bestehe keine Gefahr, daß Konsumver- | folie Sanier jei Bus nicht in allen Teilen des Reig; ide erie halt iu sihern. Dafür gebe es zwei Wege: wirk- dla as zul en ern Le Dien Jos F O Fe E E Wowtenübersiht der Reihsbank vom 15. Januar bundert Millionen Reichsmark für den Etat zu erübrigen. Das j ihiebungen und damit schwere Störungen der «Fndustrie Plah E ans es ette E, in denen die Gemeinden durthauz ide den HausyE E die . roße Reform Ér (Redner) halte steh en, d ß S gegenwartige _Handelsvertragssystem entgegen- 1931 (in Klammern —- und — im Veigleich zur NYorwocbe): würde eine weitere Érshütterung des Vertrauens bedeuten | griffen und damit gewaltige Rücgänge der Steuererträge. Febht sunde Finanzen hätten. Die Gemeinden müßten in erste, c M1 Finzelabitr! s erste tir mögli Lid ber: Verautinortitn ehe und Kündigungen notwendig sein würden. Denn der Zweck Aktiva RM F LTS 1 E Utt E n | hätten wir bei Spiritus nicht weniger als 85 Millionen Aus- unter eigener Verantwortung handeln. Der Minister gin ie praftish Uur E ,, k wortung } jet ja gerade, das verfehlte bisherige Handelsvertrags- und Zoll- - Lv d, Í T Ebenso sei vor det Fnangriffnahme ciner allgemeinen Subven- | E E E E E LS R in Beantwortung einer Anfrage, die der Abg. Hergt e A ne enne sich der Reichstag heute nit entzichen. Für die | system radikal zu ändern. Ebe i E Tz 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteile, . . 177 212 000 tionsvolitik z Ss A S die Erhalt der Ge- | fall, bei Bier 80 Millionen; das sei doch auf die Dauer ein unhalt- g r age, r ADg. Hergt am 9 jür fónne : es im Auaenblick zu spät und E / 4 Ö dern. nso sei es unrichtig, sich ledigli S an ionspolitik zu warnen. Die Sorge um die Erhaltung d barer Zustand, Der Nes in der Konsumbesteuerung fage gestellt hatte, auf verschiedene Vorschläge ein, die zyr «« Reform sei es 1m AUg zu spät und zu früh; wir | hintev die 15 prozentige Höhe der geplanten Abgabe zu verstecken. I i af E
meinden sei außerordentlich groß. Die Gemeinden selbst müßten iliGer Gerechtigkeit und he ung der Finanznot gemacht worden sind. Er verwar zt mitten im Weltorkan, und man könne kein neues | Das sei nur eine Frage des Maßes. Die erhobenen zolltechnishen 2. Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus-
fiatt E a Ea L T0 ein orderun wirts g L L 2 enden E ; ; ; S » J P e : ihre Besoldungspolitik überall den Grundlagen der Reichs- E leib 0 S Seis vernünftiger Steuertecnik. rgs Projekt einer 15prozentigen eparationzabaz}, E auen, wenn der Orkan einem die Ziegel aus den Wänden | Bedenken würden von deutshnationaler Seite wesentlich anders ländisde Goldmünzen, das Pfund fein zu Sani eis ces
regelung angleihen. Die in der Notverordnung der Regierung 0 ¿finanzminister Dietrich nahm darauf nohmals das | Projekt stehe im Widerspruch zu unserer ganzen Handelsye, us ‘Seute könnten wir nur ein Notdah zimmern. Der Orkan | beurteilt. Das Wesentliche sei aber gar nit, daß ein ganz be- 1392 Reichsmark berechnet E , gedene Moglicglelt Sase allgemeinén Strome E E Der. Minister wies Su orgen pi die ae auch in | politik. Außerdem sei es tehnisch nit durchführbar, d Her Welt ziehe rg Pra as Bille: Songan derge Ten stimmter Betrag in die Retchskassen fließen Poeg den deutschen d s es 2E O O r Ne L: R Aba. Dr H ilfe r rp So) erhob haushalts- Amerika in der Haushaltslage bestehen. Zum erstenmal werden nicht das für die Durchführung eines folhen Projekts note Mermalen Verlauf. eutschland scheine heute dieser birr Gin O als Rückvergütung ausgezahlt iverde; die Repara- Goldfassenbestand NM 1 993 383 000 Ler Tie Be E “s die Niederschlagung Ls A die Rei elan dort jeyt die Reparationszahlungen zur Balancierung des Etats | System der Wertzölle hätten, sondern die Zölle nah (ezF gpitalmarkt. Labes I Sas. in dent #& atite Auf: E e L gar nit in erster Linie Selbstzwedck, sondern vor Golddepot (unbelastet) bei 2 Gesellschaft und an die Arbeitslosenversiherung gegebenen Dar- Acht E E d ee ie Steuern R E fällige Kritik dieses f E E E Dee n die t h L arise zeige. Dex Grund. dafür sei das allgemeine Lis gg Ves Saat See Gee E E hae auéländishen Zentralnoten- lehen allein durch die Reichsregierung mögli sei oder ob nit | jj s f, E Sd L arteifreundes Hugenbergs, des früheren Abg. Dr. Reicher ‘e en in unsere politishe Entwicklung. Deshalb halte er | auf dem man auf Grund eigenen Rechts und eigener Jnitiative banken t. „_ 222 445 000 i DIELIVEYE die Regierung beim Reichstag Ändemnität nacsuchen Ne Galas fi E e E N b gemein bekannt. Ein ganz heikler Plan J u Boesclas die Neubeiite E er) die volksparteilihe Drohung für t rg A Wie- | Deutschlands zu einer Revision des Houng-Plans Me D und | 3+ Bestand an deckungéfähigen Devisen . . « „ 28 E üsse. Er betonte auch den besonderen Wert der Reichsfinanz- É zur Verzing ( ede der Vest it immer die volksparteilihen Forderungen sachlih berehtigt | unsere Reparationsgegner wie alle übrigen Ländev an den Ver- ( E )
Ee H i; Deutschlands, seine Finanzea in Ordnung zu halten, verstehen. ( . e an davon ausgehe, daß diese Anl Micn, E “ : ; L ; i inge l egi _— 15 500 000 \hußbedarfs der gesamten öffentlihen Verwaltung. Weiter ver- nul : « I er Den aretŒen Betrag als weitere Anleihe dem Rei fung verfnüpfen dürfen. Denn viel s{hlimmer als selbst ein nst die Reparationslast aufrollen? Etwa mit dem völlig un- ; 2 ( 2 R wies er auf die Fehlbeträge in den Haushalten der Vereinigten See r E a Ie Tie de ou EOr gung, Puren. Wenn man davon ausgeht, daß diese A le redtes Defizit von einigen hundert “Millionen seien an- | zulänglichen Moratorium nb mit einer Erklärung, daß E die b) , » sonstigen Wechseln und Schecks . L eS dan Staaten, Englands und Jtaliens hin, Der Fehlbetrag des adt tragen nur dazu bei die Psy ose zu verstärken, die jede wie die Altbesißanleihe zu 434 vH verzinst würde, so würd, Mh1ernde und vershärfte Zweifel in die Stabilität unserer Zahlungen niht mehr leisten könnten? Jn diesen beiden Fällen, E (— 189 A ede deutschen Haushalts für 1931 werde sich etwa in Höhe von Unternehmungslust erstit ‘Der Minister erklärte, er habe gestern dex Annahme zum Nennwert der Besizer keinen Vorteil hw itiichen Ordnung, wie sie durchch die volfsparteilihen Drohungen die der Young-Plan vorsehe, trete sofort der beratende Sonder- ” deutschen Scheidemünzen .« » « + - 98 587 000 1200 Millionen Reichsmark bewegen, niht nur, wie veranschlagt, | noch die Hoffnung gehabt, daß die Presse seine Ermahnungen be- { und Geld nicht geben. Nehme man den doppelten Nennwet Mim unermeßlichen Schaden der deutschen Wirtschaft genährt | ausshuß zur Prüfung und zu Vorschlägen zusammen, d. h. es Fe 18 034 000.
ge würde das für den Besißer eine Verzinsung von 9 vH erze Mhirden. Wiederherstellung des Vertrauens sei aber nicht nur | segze eine unerträgliche Kontrolle ein. Eine bloße Einberufung eines E Noten anderer Banken . « « « - - (4- 5 097 C00)
in Höhe von 900 Millionen Reichsmark. Dieser Ausfall werde : : 7 1 ; ; sih so verteilen, daß die Länder und Gemeinden einen Ausfall {aen #1O doi den [MwarisetE (Ren Schilderungen absehen | was bei der heutigen Kapitalmarktlage kein ausreicender ff A (wendig Zur Ueberwindung der Krise, sondern für jeden Schritt, | Völkerkongresses duxch Deutschland biete auch keine Aussichten, E E
von rund 400 Millionen und die Knappschaften einen Ausfall von wieder mit irreführenden ei. Ginge man aber weiter, dann ergebe sich für das Reid wir zur Revision unserer Kreditpslihten unternehmen | wenn sie niht durch wirkliche Druckmittel unterstüßt werde. Wenn d L A Ly i
125 Millionen haben würden. Bei den Knappschaften entstehe | Blech * üsse" festcestoli werden, daß die Dinge des | [Chr starker Verlust, weil die Anleihe Lu hoc verzinelig Lten. Die Welt schenke uns nichts aus Mitleid. Nie | die Regierung aber den Vorschlag Hugenbergs aufgreife, könne shpaiiaies Daclehen. auf NetisGade (Lt M
die große Frage, wie dieser Ausfall E werden solle. Die | Reichsetats nicht sensationell behandelt werden, sondern E, d ei Behandlung nah dem Muster der Alibesivanleihe, aljo ieder dürften wir E yans ungen in einem | sie diesen Druck auf unsere Reparationsgegner ausüben. Die EF ft ) 102 519 000
Semen E ap Nas ern M "ee ree, t eine | jeftiv gesehen werden dürften. Was die Zukunft anbetreffe so REEEE zum fünffahen Nennbetrag, würde sich für das F inanziellen Zan e Mgen au E S Sing ral Tae Boi rtei per tuMe, lat betonte der Redner zum S E bs 1000 eite xosselung im FJuteresse . der schwerarbeitenden Berg- » t ; : : Aba, ei i ; 8 Prot j einem QEf at 2} SOURß, ihr Vorschlag unter solhen Gesichtspunkten gewürdigt ; ; t
arbeiter nit n möglich fei n erti lasse die jebige B abe naturgemäß nièzmand die Entwicklung der Dinge in der | {1e E von 2274 vH ergeben. Ueber ein solches Prj h g \ sihtsp t i A «a aco) S S6 208 E
statistik, insbesondere mit Rücksicht auf die Steigerung des Zu- enn man dies alles bedenkt, so wird man die Shwierigkeiten Herr Dr. Cremer hätte sie nicht mit einer politischen alangnis zwingen könne. Wie wolle denn die Regierung 8) - s Reichsshaßwechseln . « « «.. - - o
1 L , h , e | fönne man nit reden. Das Reichsfinanzministeri 4ba. Dr. Albrecht - Thüringen (Nat. Sog.) griff die Finanz- | und als der einzige Weg zur ernstlichen Revision anerkannt werde. tragshöhe eine weitere Steigerung niht zu. Es erweise sih also | pn, Gemar vate u Manon sagen, ,ob es besser oder | hisher jede Maßnahme Geilen Vin Neubesihanleihe F E it der Reichsregierung auf das schärfste an. Als er Be- | — Abg. S ote r Merseburg (Komm.) ale eine umfangreiche die Aufstellung eines Planes über die Sanierung der Knapp- hlehter werde. Jedenfalls könne man keinerlei ernstliche Ge R i roßen Teil ein reines Spekulationspapier sei, ab. A d L urfungen fallen ließ, wie „was hier 12 Jahre lang regiert hat, | Darstellung der gegenwärtigen Ärbeitslosigkeit und der Kurzarbeit Passiva. schaften als notwendig. Was die Gemeindefinanzen betreffe, so | L, ape oder andere Richtung vorbringen. Nur eines sei | Plan, einen Sparzwang einzuführen, sei nit F führte E mi dem Wohle des Vaterlandes nichts zu tun“, oder „Müller- | in den verschiedenen JFudustrien und kam zu dem Schluß, daß nur Grundkapital : : s I Dir den Außenslehenden sehr schwierig, sich ein ganz genaues (rinr Betlaut: nebmen 600 10d. 1ehalb die jeyt bestehenden wirke als Zwangsanleihe und s{ränke die Lust am êya rsailleS und, EN E sitaiE Ledmains ees SE eine grumdte ende Aenderung des fapitalistischen Systems in das | a) begeben «aae eee een o 122 788 000 Bild darüber zu machen. Manches im Bi : Gemeinde- | D2,r+s : i f Z ; in. Wi att i : ; „oTaty DA (trogen haben“, ! j , DOLBEn veimanm! {SD93. ommunistish - soziale tem Rettun affen könne. — Abg. unverändert finanzen verstinine: es sei nicht R ‘AedratiiSetE daß die Bezüge Zustände nicht ewig: Zetben, MÜLEV, My Is ME Ur, heblihen Zu gs Spareinla E uis Minn 0 M: Dringendste, sich der Sachlichkeit in den Aus\hußberatungen | Dr. Cremer (D. Bp) wandte sich Laa verschiedene Miß- b) noch nicht begeben. «. - oooooo 177 212 000 der Gemeindebeamten immer noch nicht der Reichsbesoldungsord- uns noch auf dem Wege zum Tiefpunkt befinden oder ob wir | freiwilligen Sparen weite als mil dieser Zw jevt a passen, die 12 Jahre lang die Abgeordneten in dem Ausshuß | verständnisse über die Äbsichten seiner politishen Freunde in (unverändert) nung angeglihen worden seien. Troßdem er R ma G bereits den Tiefpunkt überschritten haben. Fedenfalls würde ein Der Minister erklärte, er habe gestern die gesamte Ne J ibt hätten, ohne daß es irgendeiner Ordnungsmaßnahme be- | Bezu au! den Etat 1931. Die Ursache der augenblicklihen | 2. Reservefonds: mit Ernst und Sorgfalt die Frage vorlegen, ob die Gemeinden vernünftiger gemäßigter Optimismus uns helfen, die Shwierig- für das deutsche Volk an Steuern und sozialen Ab, iben x of E f habe. Abg. Dr. Albrecht erklärte dann ohne weitere | deutshen Krise liege in den Gründen, die die Weltwirtschaftskrise a) geseßliher Neservefonds « = «+..«.. 53 915 000 einen so großen Ausfall, wie er für 1981 zu erwarten sei auch | Sen, M Aberwinden, Eigbge der BEtEre gerung J0 au De Zwet Milliarden geschäht, Diese: SGshunx [ei mi Rich, Mvihenfälle, daß er von dem Minister an der Spie seiner Rede hervorgerufen hätten. Die Weliwirt haftskrise beshränke sich (unverändert) ertragen Éönnten. Man müsse mit einem Rücgang der Gemeinde- Sicherung der Finanzlage der Gemeinden. Aber in erster Linie | einen Artikel des Reichsministers Stegerwald in Bo Rölris inen slammenden Protest gegen die Tributverpslihtungen er- | keineswegs auf Deutschland allein, Pa bestehe in allen b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- steuern von ungefähr 10 vH renen, was für die Gemeinden für 1930 haben dafür die Länder zu sorgen, denen ja aus den Hauszins- Volkszeitung, der diese Neubelastung mit 3,4 Milliaih na t abe. Eine Revision der Tributverpflichtungen sei nie | Ländern mit Ausnahme von Sowjetrußland und den noch un- E ie 626 E] 46 224 000 eine Mindereinnahme von etwa 270 Millionen bedeuten würde R ein Hilfsstock für die Gemeinden zur Verfügung | gegeben habe, angezweifelt worden Er befinde sich {aclih M erreichen, wenn vorher bie öffentlihe Finanzwirtshaft | exschlossenen Ländern. Daher könne man für die Auswirkung (unverändert) Demgegenüber stünde die Erhöhung der Wohlfahrtserwerbslosen tehe. Das Reich habe bisher von Maßnahmen für die Gemeinden | im Widerspruch mit Stegerwald. Der Unterschied beru d eutschland saniert worden sei. Der Etat sei niht realisiert, | der Krise nit die Reichsregierung verantwortlich machen, viel- c) sonstige Rücklagen. « „.+ «eo oo0/8- 271 000 000 um etwa 350 000 auf vielleicht bis Ápril 1931 750 000 bis 800 000 absehen müssen. Wenn in Ausnahmefällen die Länder nicht zwei Gründen: 1. habe Stegerwald die Gefamtneubeläitu E Einnahmen würden geringer und die Ausgaben größer sein. | mehr handle es fa um Auswirkungen des kapitalistishen Systems (unverändert) die von den Gemeinden zu versorgen seien; hierfür müsse man helfen könnten und eine Reichshilfe später einmal in Frage | ¿in volles Jahr angegeben, während ex die Gesamtneubelay stan solle do den An nit die Schuld an den | überhaupt. Aehnliche Krisen habe es auch früher gegeben, sie | 3, Betrag der umlaufenden Noten „„ ««« « -| 396228 000 eine Ausgabe von etwa 600 Millionen Reichémark ihäven, also tommen- sollte, dann würde dies -nux dann geschehen, wenn für das Retnun sjahr 1930 angegeben habe, wo sie gerin tigen Schwierigkeiten zu Men. Der nationalsogialistische ätten aber niemals zu einem Zusammenbruch des Systems ge- (— 363 497 000) : - : S aßen, all g geg ä e geringer uittung für die verfehlte Politik di wie von verschiedenen Seiten prophezeit werde, vielmehr | 4, Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten « « « 322 757 000
etiva 400 Millionen mehr als in den Haushalt eingeseßt seien. eingehend. geprüft sei, daß die Gemeinden alle | weil beispielsweise die dreimaligen Erhöhu Beitr olg sei in erster Reihe die : y nt Ver/ i vietmey L Der Geiamifetbbrirag der Aenetieden ius Albre gese Le bie mr lihkfeiten ausgeshöpft und auch vor den S Beit env erin sich p i un Mer On E: Reichsregierungen und der Reichstage der leßten 12 Fahre. | habe das fkapitalistishe Eusient stets seine Anpassungsfähigkeit (— 99 770 000)
etwa 750 Millionen Reichsmark. Diesem Defizit stü i erforderlichen Gehaltskürzungen nicht zurückgeshreckt seien. / si ) idsichtige Steger , M: Nationalsogialisten erklärten sih auch gegen den Plan, einen | bewiesen und die Krisen überwunden. Für den Haushaltsaus- | 5, Sonstige Passiva . . .«« - 323 204 000 neuen Steuern aus der R ena arbe aae 180 Hur Steuerfrage erklärte der Minister, daß jede weitere Erhöhung Döbang con B auf 63% v Tür Ae Ea Jahr, Auñertea huprozentigen Beamtenabbau bei den Ministerien t {uß bestehe heuie die Aufgabe nicht darin, Mittel zu uhe, (4- 13 587 000)
Kis 00 MiMtonon Moidän ait aut N „etn der Realsteuern - verhi f isse i e 1A 2 : 2 ; Pohl sei cin berechtigt, wenn er zum Besten des i j skri 8 i i / E bis 200 Millionen Reichsmark ergäben, Es sei wohl nicht zu E L steuern verhindert werden müsse. Die Senkung der Stegerwald als Belastung hinzugerehnet das Steuerminderaß ea eiae T S Die Nationalsogialisten n n E e riebelis a gestalten, Eine ee ia Zu der vorstehenden Uebersicht teilt „W. T. B." mit: Nach dem
pessimistish, anzunehmer io t chrtaormorCe, | Nealsteuern belaste die Gemeinden kassenmäßig deshalb nit, s Sas A i; 1; oto: : l h | n z 1s 3 ; ofen fl tin Jahre 1931 noh erhöhen werde, Ds bedeute für | 2 h N Auggleid pierfüe ein Zeil der Sauspinösteuer verwendet | fassung aber nit eine Nenbelastung sei, da dieses Eteuemmiaidn rizsibtslos die Beamten ae Miojenigen Beamten | Ensaer (umer utieciGtt wiede: Davor jolle man sib Ruge dee ee ene Lo aupitalaniage der Bank in Wethsein und die Gemeinden einen Mehraufwand von etwa 500 Millionen ird. Jedenfalls sei es eine der wichtigsten Aufgaben, der Wirt- L eaaieR nicht durch neue Steuern, sondern dur vorübergehu M nson abbauen, aver Ne io ee Le Ie a innahmen immer unterschäht würden. Vavor 10€ nan f S Lomb Effeft 369,9 Mill. auf 1896,2 Mill. RM Reichsmark gegenüber dem ursprünglichen Absaß von 1930. Da schaft Erleichterungen zu verschaffen. Die Besoldung der Ge- | Kredite (S lien et Abaedet ie be i Tai a rfen, die während der leßten 12 Jahre auf Grund ihres Partei- | heute hüten, wenn man nicht in die unangenehmste Situation | Schedts, Lombards und Effekten um 369,9 Miu. au d Sarl Hr E » i JoOU. - ; ; ; ; / 0T e 2 . E e A BIRE : ; ; ; ; M S ben die Bestände an Handelswechieln und durch werde das Defizit der Gemeinden für 1981 auch über 1100 meindebeamten gebe iu vielen Fällen zu Bedenken Anlaß. Es |} gesehenen Tilgung der ive ¿bés Schulde Ee bo icksichtiat s sich in Amt und Würde hineingeschlihen hätten. Die | fommen wolle. Da die Einnahmen niht mehr erhöht werden | verringert E E para A Mill. RM abgenommen und die Millionen Reichsmark erhöht. Von diesen 1100 Millionen stehe in einem merkwürdigen Widerspruch zu der Finanznot der | Nbg. Er si gung ; n mik dert E blik wolle die Beamten abbauen, um die Tributlasten er- | könnten, ließen sich die Schwierigkeiten des Etats 1931 nur von -shecks um 402,7 Mill. auf ' U. e oe . E : l ; V roi Haa : : g. Ersing (HZentr.) protestierte auf das schärfste gegen y “ Lp: S z Tribut- h ; : 5 Lombardbestände um 48,3 Mill. auf 114,9 Mill. RM zugenommen. könnten etwa 400 Millionen dur die Steuereingänge aus der Gemeinden, wenn zu hoch bezahlte hohe Beamte der Gemeinden journalistishe Aufmachung der gestrigen Re des Sina len zu fönnen. Wir müßten Schluß machen mit den Tribu: der Ausgabenseite her beheben, und zwar müßten Maßnahmen d ! , 12, Bir biacate C f; L E 2 e j i : H RS AUP | / ; g Tren? ir i “E ; e Mi j d cihs\chaßwedseln, die am Ende der Vorwoche Notverordnung und 200 Millionen durch Ersparnisse durch die | #0 weigerten, bei der chaltsverringerung mit gutem Beispiel | ministers. Jn der resse sei es 9 dargestellt worden, lungen, wir müßten erklären: „Wir zahlen keinen Pfennig | getroffen werden, die bis zum 1. April 1931 in Wirksamkeit Dee R ans L sind niht mehr vorbanden. An
Gehaltssenkung gedeckt werde j hs: | voranzugehen. Wenn die Reichsregierung einen Weg gehabt Si g Dofiat ; tab A » r die Katastrophe ist da, tut was Jhr wollt, wir weigern | treten könnten. Der Reichsfinan minister habe gestern anerkannt, D : : E A bettag ‘Lon 60d bis 060 Millionen. unten 200 Millionen e hätte, de dojtus Besoldung der p amen auf das Reihs- Eniwiäluna im Ae Tan L Ti Saiten 0M 4 Rae Die Sus M Bo D Höfinany daß die ¿NePEeaieruna die P n Fe selbst Vorschläge zu Meibitanla ten und Benten da B e E RIEE U Finsparungen, die leider gerade kultur- und sozialbedeutsame Auf- A rabzujeßen, jo ware es auch ge n: Ju der. Notver- | ionen und aub nur mati erweise einen weiteren Fehlbe Mi Jahren fommen. Zum Schluß forderte er den Rei - | Sparmaßnahmen am Etat zu machen. Hoffentlih werde er dem- ¿böba 363 5 Mill , t 3962,3 Mill. NM, der- gaben betreffen, eingeholt werden, weiter 100 Millionen aus dem orditung hâtte davon abgesehen werden müssen, weil eine folhe } von 100 Million: n erbri a werde. Das El nd das d ‘inister auf, sofort zurückzutreten.. Er und sein ganzes System | entsprechend dem Reichstag mit bestimmten Spärvorschlägen en er pay Pap "67 Mill. f 399,7 Mill RM ver- Hauszinssteuerfonds. Es gehe nicht t i ¿nvo, | Maßnahme verfassungsändernd sei und die Reichsregierung stren “Gir di bringen werde. a3 Send, da ur be mit der Erfüllungspolitik ideal und materiell bankerott | fommen. Lebten Endes komme es nit darauf an, an welchen | Ienige an Rentenbank\heinen um 9, ill, au : L EE finanzen olieut zu etten: fie Let QUS tine Bal e M, darauf geachtet hätte, nur verfassungsmäßige Anordnüngen, in der N L E uon A i Beta Lo rgra en werm mt. Das beweise= der Etat. Für jeden Tag, den die heute | Stellen die Ersparnisse gemaht würden, sondern darauf, daß sie j ringert. Dementiprehend, haben sid My M, dar E In Man werde wohl niht darum herumkommen, daß ein Teil der e Ve Brn I LIMET Gel e von den kommunistischen Gee nit Legen Aue Des ewatiónelle Und erer Ber \gierenden länger im Amt Me En E — aaen überhaupt gemaht würden. aer s deur Finauzucmter „Dr, Renten S till E e Lars wun 99 8 Mill RNM Mublkabrtätärtaras dos Gaimoit Rednern bemän j j Privatwir ( L Kegel „Un. „Vel ihtSbof : ci ih verantwor ilferdi ü : i i ewesen sei, so Dee * on ES) E asten der Wohlfahrtsfürsorge den Gemeinden abgenommen und gelten hohen Gehälter in der Privatwirtschaft } exstaitung einschreiten sollte. Wenn der Po ialeeplan in Ruß agu L “var per (D. Landvolk) drang darauf, daß fei dem Sinangmini E E * Fülle des Wi ens gui Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um
auf Reich und Länder verteilt werden müsse. Man könn îr- | vetrefse, so könne man nur mit aller Entschiedenheit betonen, itifi j 4 ¡e Jinari andv g De h, j x j ; 20; c i i L Ens daß jolhe Gehälter mit der Wirtshafisnot nicht zu vereinbaren L E des Mette iben fl Bea C rie, die D it vom finanziellen Standpunkt verständlichen Widerstände gegen } erkennen. Hoffentlich komme er damit zu den erforderlichen | 132,4 Mill. auf MESE E ene Mil ctn deren zielten auf weitere Einsparungen, auh bei der Reichswehr und sind. Va der Frage, wieweit man am Reichsetat noch sparen | gehängt werden “Ferner hielt i bes R dn e mod t wünschen ne großzügige Durchführung dexr Osthilfe aufgegeben werden | Sparresultaten. 300 Millionen Reichsmark Einsparungen, wie | die Goldbestände Dis ' 139 3 Mill ‘f 968.1 Mill. NM ab- Reichsmarine, hin. Gegebenenfalls werde man auch bei Luft- könne, habe der volfsparteilihe Abg. Dr. Cremer erklärt, daß ext Tei vis Regier ciawai Hi nete S itte “anternehd inter dem Gesichtspunkt, daß es sih bei Unterstüßung der Ost- | sie die Deutshe Volkspartei verlange, seien niht als zu „viel, decungsiähigen PeLen Rg Not K ‘È alv ‘allein erhöhte sih fahrtsubventionen noch einige Abstrihe vornehmen können. An- | 8 Aufgabe der Reichsregierung sei, Vorschläge zu machen. Die | um zur Beruhi ib der Bevölkerun, In des Oeff ntlichfeit Luele auch um eine Ankurbelung der Wirtschaft handele, und daß | sondern eher als zu niedrig zu bezeichnen, Es wäre natürli | genommen. Die Boe és B 55.9 vH dietenige dur Gold und gefihts der Not der Gemeindefinanzen seien aber die vom Reichs- Reichsregierung ale bewiesen, daß sie gewillt fei, die Führung heit ber die fatsée lichen Kostenverhält isse i 5 Ffentiós 1 diesem Zwecke künftig seitens des Finanzministeriums auf die | besser, die Einsparungen kämen wenigstens jeßt, als gar nicht. | von 51,2 vH in der Vorwo E s ; 705 g finanzminister angekündigten Senkungen dex Realsteuern usw. | !!. der Hand zu halten. Aber sie könne verlangen, wenn zisfern- | Verwaltung in Reid Ländern und Gemeinde An fd affen. M0 dustriebelastung für allgemeine ae „g verzichtet werden | Aber es müsse testgestellt werden, daß jolch gedrosselter Etat, wie deckungsfähige Devisen von 60,9 vH auf v2, { bÞY. recht problematisch. Bekanntlich sollten ab April 1931 nicht nur mäßige Sparvorschläge gemacht werden, daß man ihr wenigstens | zen interessierten Verbänden und Or itliationen leben hi ise, Bezüglich der Tributlasten kämpfe das deutsche Landvolk | ex jeyt dem Reichstag VOTAeESE werde, hon im Fahre 1929 von die Realsteuern gesenkt werden, sondern auch die Jndustrie- Anhaltspunkte gebe, an welchen Stellen diese Einsparungen er- Berichte über Verwaltungs- und Beù tereagen verbrtit Mes wie der Sprecher der Nationalsozialistew für cine möglichst Rechts wegen hätte vorgelegt werden müssen. as „Zu spät“ belastung, und außerdem solle durch die Vereinfahung des folgen jollen. Bei den starken Einsparungen, die die Reihs- | si bei einer näheren Prüfun als unrichtig herausstellen ' A MWdhrelle nachhaltige Senkung der deutschen Leistungen. Das Land- | stehe also leider über dem Etat, und die Deutsche Volkspartei Steuerapparates eine Einsparung ermöglicht werden. Wir seien | regierung am Etat 1931 bereits vorgenommen habe, sche er zu- | dauerlich sei A die ablehn inde Haltu Her MarkenindusM l! habe in erster Linie mit gegen den Young-Plan gefochten | wolle durch weitere Einsparungen, die unbedingt jeßt vor aber gerade dur den Verlauf der Wirtschastskrise zur Vorsicht | nächst keine Möglichkeit, weitere 300 Millionen, wie es die Volks- en eine Preisherabsezun : Dabei bei 8 si dur wünsche, daß bei den kommenden Verhandlungen . die Re- | genommen werden müßten, erreichen, daß als Folge eines 6 gemahnt worden, daß die Sorge um die allgemeine Finanzwirt- | parkei verlange, am Reichsetat abzuseßen. Die Volkspartei sage s ut fundierte Drilerrietua ey 2 “rh diese nit ing finanziell besser vorbereitet als vor 2 Jahren in Paris | ' gemäßigten Optimismus“ das „Zu spät“ niht auch über 17, Januar 16. Januar \chaft im Vordergrund stehen müsse und daß der Reihsetat nux | allerdings, der Betrag soll insgesamt an allen Etats, auch in- einer Preissenkun von 10 2 stehe ollte sollte die M uf schleunigste Entlastung dränge. Einsparungen am, Etat | en nun geforderten Einsparungen stehe. Die eutsche Geld Brief Geld Brief ann gesunden fönne, wenn auch die Finanzverhältnisse von direkt den Etats der Länder und Gemeinden, abgeseßt werden. Teile: SAR fes i Hi T as d n Geben Dari Mten sich vielleicht noch vornehmen, wobei aber selbstverständlih | Volkspartei werde also nach einem S überlegten Buenos-Aires Pap.-Pes 1283 1,287 1,277 1,281 Ländern und Gemeinden gesund seien. — Abg. Dr. Schlitten- | Er und sein Ministerium würden gern bei der Erreichung dee di Gar dlu E aeb p d L den 16. d sre in so geringen Grenzen erlaubte Wehrhastigkeit niht | Entschluß die Reichsregierung nur dann bei der erxabschiedung Eda: fanad. 8 4,192 4,200 4,193 4,20L bauer (Bayer. Vp.) warf die grundsäblihen Fragen auf, ob weiterer Abstriche mitwirken. Was die Preissenkungsaktion be- Ea ie Verhandlungen abgebrochen und auf den 19. 8 ngetaste: werden dürfte. Die Hauptsparmö lichkeiten er- | des Haushalts unterstüßen, wenn die geen weiteren Ein- tanbul ; Es türk. L 2 S E A das System der übermäßigen Zentralisierung der öffentlichen treffe, so fe es E daß mit behördlihen Eingriffen in die gl. lüben sich wohl bei den Länder- und Großgemeindeetats. sparungen von 300 illionen Reihsmark vorgenommen würden. es Ven 2,079 2,083 2,081 2,085 ä D
lih am Reichsetat noch sparen. Die sozialdemokratishen Anträge
Telegraphische Auszahlung.
inanze die D iräagli ; ch1 PU ut in S “ ; \ m Haushaltsausschuß des Reichstags wurde am 16. d. l No j ige î i ü »ister-Liebhabereien t Î i es der Oeffentlichkeit apan » «.* :
Si Maler Act dEE, Aonfcoda Renn ‘ai di Zin L Wene Tre ‘Life WirtsGanSetoiane nit M lid sein B Bex die allgemeine Ausspra e über die irtshafts- und Finan fir den Ban sädtisthe S: N Se E o echalien für nidi Me E abten L sie die Abgabe ‘nit für die but Ratro O aypt. Pfd. | 20,02 Dae a 2046 seien. Das- Reich werde finanziell, so betonte der Redner niemals | auf die Arbeitsbeschaffung betonte der Ministér, daß er In Stuti- FoLeEG: Abg. Dr. Stolper (Dt. L A hielt na) Wie Veranstaltung von Ausstellungen und dergleichen noh nicht slagende Ssung hält, nachdem ein führender Sachverständiger | London, „ + » L 2041 20495 | 0, ' gesunden, solange es sih selbst mit der Verpflichtung belaste, für | gart seine Vorschläge niht in der apodiktishen Form gemacht eriht des Nahhrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitung CWilie zum Schweigen gebraht worden sind. Das passe niht in | und bekannter ehemaliger Parteifreund Hugenbergs, Dr. Reichert, New York . E 387 0389 0389 0'391 die Länder und die Gemeinden den Finanzvormund zu spiel habe wie es nah der Presse heine. Zum Beweise d i nv clas | leger den Hinweis des Abg. Dr. Hilferdings (Soz.) auf die Ei: na der deuts f Ge xt. Auch die Einsezung von Ablehnung diejes Gedankens gelangt sei. — Abg. Rein- Nio de Janeiro | 1 Milreis 0,38 3 77 9783 Es wäre am besten, den Ländern eine Standardsteuer 2a eigener er aus dem amtlichen Bericht über seine Silittzarter Mede cite beträge in den Haushalten Amerikas und Englands zwar für init! haisfommissaren habe nit immer in der Richtung der Er- Tad “Vat, Soi) ‘erklärte, daß seine Partei den gemäßigten Uruguay . « « «{ 1 Goldpefo 2,747 2,753 2, 21 Verwaltung zu überlassen und die Gemeinden zu bevollmächtigen, | gelne Stellen. Der zuständige Minister Stegerwald prüfe zur Zeit essant, aber insofern für etwas gefährlih, als diese Lände! Mtrniserzielung gewirkt, sie diente oft der Ershließung und | Optimismus des Reichsfinanzministers nicht teilen könne. Die s 7 pet | 100 Gulden | 169,13 169,47 | 169,13 169,47 zu einer Standardsteuer entsprehende gemeindlihe Zuschläge zu | die Sache und werde dem Reichstag zu gegebener Heit C rcaboe Gegensaß zu uns ein ungeheures Vermögen und einen WWMurhsezung neuer Steuerquellen. Der Rednev äußerte erhebliche | gegenwärtige wirtschaftlihe Lage sei noch golden gegen diejenige, Atbea e, -| 100 Drachm. 5'449 D452 5'449 5452
s 4,205 4,213 4,206 4,213
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1 1 1 1 F 1 1 1 1
gressive Einkommensteuer e Dann müsse man aber der bis- | Etat für 1930 V durgehalten werden könne. Diese Sorge | nur von der Kapitalseite her infolge Kapitalknappheit, Wnkturempfindlichkeit. Die den Gemeinden durh die Notver- | das Schicksal unsercs Volkes grundlegend zu e M s e E T Das 58,575 58,695 | 58,575 58,695
Herigen Zerbröckelung dieser Steuer Einhalt gebieten und das | sei unbegründet. ebershreitungen seien so gut wie nicht be- könnten auch nur von dort aus überwunden werden. as dnung de i «fidenten gegebenen neuen Steuerquellen | Versprehungen und Hoffnungen der legten 12 Ire D B : ¿ c 9497 250L Existenzminimum so festseven, daß der weitaus überwiegende Teil willigt worden. Das n ihn v M A E E B Eiliche nicht nur bei uns, sondern in Amerika gleichermaßen der F thten. selbft A Ausf ina nicht annähernd aus, erfüllt. Dis Steueransäße im vorliegenden Haushaltsplan seien ‘air N V A H E tas 73/426 73'565 der Bürger eines Landes oder einer Gemeinde für Land oder Ge- | Defizit sei das Ergebnis eingehender Prüfung der Etats- Das Finanzministerium habe viel Lob ges für jene in die zwangsläufig gesteigerten faglalen und kulturellen Lasten | viel zu hoh. An Einkommensteuer werde keineswegs das auf- N: apes E100 filken 8167 81.73 81,59 81,75 meinde abgabepflihtig wäre. Statt der übermäßigen Konzen- | lage. Der Minister machte dann Angaben über die Verteilung klärungen über den Einfluß der Konjunktur auf die Fin Mer Gemeinden zu decken. Die soziale Abhängung der Arbeits- | fommen, was vorgesehen sei, denn der Rügang des Volks- Dav, L] LoO inl “e Î 10581 10,601 10578 10.598 tration der Verwaltung der öffentlichen Finanzen ein Ende zu | der Young-Anleihe, die 400 Millionen belrägëe. Hiervon habe |- Er bitte um eine Ergänzung, um ebenso lihtvolle Ausführnns osenversicherung vom Reichsetat bedeute lediglich eine Ver- | einkommens um 6 Milliarden Mark sei unberüdcksichtigt geblieben. R * *1 100 A 29 005 22.045 9900 22.04 machen, sei die Dezember-Notverordnung dazu übergegangen, die | die Reichsbähn 240 und die Post 160 Millionen erhalten. über den Einfluß der Finanzen auf die Konjunktur. Dann F Mbiebung der sozialen Lasten vom Reich auf die wehrlosen Ge- | Dann wies Abg. Reinhardt auf den Rückgang der Umsäße im bauen ¿ » 100 Dir x 7430 7,444 7/430 7,444 Konzentration noch zu verstärken, indem sie auch die Realsteuern | Wenn der Zentrumsabgeordnete Dr. Köhler erklärt habe, daß die | man erst über die Problematik, über die Aufgaben und die inden Die Realsteuersenkungen müßten praktish möglichst | Kleinhandelgewerbe und Handwerk hin und wandte sich Ms E 100 tas 41,98 42,06 41,98 42,06
( dem leider die Not gen die Éxrdrosselung der Wirtschaft durch die Steuerschraube, DacenTagen na) O DE 112'34 112.56 11233 112/55
der Rechtsprehung und Verwaltung des Reiches unterwerfen | Arbeiter, Ängestellten und Beamten hauptsächlich die Zeche be- | lihkeiten der Finanzgpolitik Klarheit gewinnen. Man müsse ld durchgeführt werden. Allerdings werde als Folge der Tributknechtshaft immer
wolle, also keine Erleichterung, sondern noch eine Ershwerung | zahlten, die mit den Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise ver- | darüber klar werden, daß heute der Staat als Steuerherr, “Wer Gemein re Mehrausgaben ent- | die in der Hauptsa i 4 B der ganzen Finanzverwaltung. Länder und Gemeinden müßten unden sei, so sei T nid iGAg Ange ide Ves Glents nehmer und Geseßgeber mehr als die Hälfte des Volkseintom Mg ae gs Ee ner stärkere Abnubung mehr den deutschen Volksgenossen auspresse. Der Einnahme- | Lissabon und 100 Escud 18,84 18,88 18,84 18,88 als direkte Steuererheber aber festgelegt werden, dann werde bei | weitester Kreise und der Tatsahe, daß zahllose selbständige | kontrolliere daß dagegen unser Finanzsystem noch aus eine Mer Straßen und Chausseen infolge des wachsenden Automobil- | ansa von 206 Millionen Reichsmark für die Tabaksteuer werde E 100K c T 11934 11256 | 112,34 112,66 ihnen auch wieder die entsprehende Gewissenhastigkeit und | mittlere und kleinere Existeuzen überhaupt zugrunde gegangen stamme, als der Staat noch an der Peripherie und nit 1 tlehrs, N A M be d Konatiung der Straße müsse zur | unmögli einkommen. Der Reichsfinanzminister habe in einer Oslo. 00 s 16472 16512 16475 16/515 teuerverantwortlihkeit Plaß greifen. Es sei vom nationalen | und Millionen anderer Menschen durch Arbeitslosigkeit ihre | Zentrum der Wirtschaft gestanden habe. Dadurch habe die FnOMWE-lastun N L taßga Z pflicht n die Kraftfahrzeugsteuer um- | Wahlrede selbst zugegeben, daß der Konsum um so stärker zurück- ris N E 12448 12468 | 12,447 12,467 Standpunkt {hon nit haltbar, daf jedes Jahr 5 bis 6 Monate | Existenz verloren hätten, sei- die Behauptung, daß die Beamten olitik und damit aud die E Steuern eine ganz 7 Mestaltet R da En feuerB l f wies der Redner darauf hin, he, je höher die steuerliche Belastung sei. Auch sonst enthalte rag « « « « » | 100 Kr. L E G : Länder und Gemeinden mit dem Reiche sich stritten um ihren | infolge der Gehaltskürzung hauptsächlich die Leidtragenden seinen, Funttion erhalten. Uebertragung der steuerlihen Un! M man v Inte E voltelung der Ausgaben auh nicht der Haushalt schwere Fehler, namentlih bei der Einkommen- cu. K 9191 92,09 9191 92,09 Anteil am gemeinsamen Futtertrog. Dazu werde die Aufstellung | wohl niht aufrecht zu erhalten. Auf die Hinweise des Ab- | kompetenz und insbesondere der Einkommensteuer auf das “Mor urücks T “dü f vorübergehend noch o über | steuer. Die 400 Millionen Mark, die für die Krisenfürsorge an- (Joland) « « fat 8089 81,05 80,89 81,05 der gemeindlihen und Länderbudgets so verzögert, daß gewisser- geordneten Köhler erwidere er, daß die Möglichkeit weiterer Ab- sei în der Erzbergershen Reform notwendig geworden dur Mi, g zeGreden dürfe, 20e amtengehälter zu fürgen. | geseht seien, reichten bei weitem nit aus. Wer könne denn | Riga. + + » -| 100Latis 8138 8154 | 81,39 81,55 maßen ein guter Teil der Arbeitslosigkeit auf diejen Lähmungs- | strihe an Fonds usw. gegeben sei; doch hoffe er zuversichtlich, daß rweiterung und Verschiebung der Aufgaben, die der Kie Abg p hinau De gs in ausführlicher Dar- Pagen daß die Zahl der Erwerbslosen niht noch ganz erheblih | Shweiz . « « »| 100 Fres. 3051 3057 3'049 3,055 sulans zurückzuführen sei. Kein großer Staat könne ohne Kon- | er, wenn er an diese Dinge herangehe, gerade vom Haushalts- | sih gebracht habe. Finanzpolitik ist heute für das wirtsa]l egung rx. Neubauer ( ee ; olitik die eine Kata- zunehmen werde? Schon nah der Annahme des Dawes- Lans, Sofia . « . - « | 100 Leva 4331 43/39 4291 4299 umsteuern a e und wenn aber shon Konsumsteuern, dann | ausshuß nachdrücklichs unterstüßt werde. Was die Beschwerde Gesamtschicksal entsheidend. Das heutige Finanzsysten ""Msttop A einer Perurte ang oliti "Sa telle. Die National- | als wix nur 250 000 Arbeitslose hatten, habe die sozialdemokratishe | Spanien. . - 100 Peseten , ' ' ? müßten sie auf sämtliche große Verbrauhhsartikel gleihmäßig um- | betreffe, daß vom Reichsfinanzministerium an die Finanzämter diele Anfga nit erfüllen. Es sei, wie immer man übe lozialiste r. denen Dogiaid Ta k it listischen Raubsystem | Presse erklärt, daß jeßt eine Massenarbeitslosigkeit ausge chlossen | Stockholm und 112,51 112,73 | 112,50 112,72 gelegt werden, damit keiner zu stark herangezogen werde und da- | angeblih die Anweisung er angen sei, gegen die Steuerzahler | Einzelheiten der Streichaktion denke, ein unvergängli® in ree E 16,008 Dts. ae telle Aber erst vor | sei. Was darauf gefolgt sei, sei eine Vervielfachung der Arbeits- Gothen"urg. 100 Kr. , ' ' ' durch die Gefahr heraufbeschworen werde, daß einzelne Artikel | „noch rücksichtsloser als bisher“ vorzugehen, so sei das nit Ruhmestitel des vergangenen Reichstags, daß er der legendis fUurzem i ,, besseres System Entgeg est S Zie Feder vor dem fenziffer. Die Entwicklung bis heute gebe die genügenden Talinn (Reval, Ar. | 111,80 112,02 111,80 112,02 E us Mul Petellt in e n Tibustrien ec L OnEE existiere nicht. Daß die Knapp- Auffassung von den vershwenderischen Pariauienten u jüdiss en Börsentapial, 4 Krenge Oden unk habe feierlich | Aspekte für die Zukunft. Das gon S erun dak Jahre S oma: os 200 e: ling 5912 5924 P9115 59.235 Z iese Artikel herstellten, und mit diesen «Fndustrien a Ur ie 1 i dex i i Î i e. S t ; ; s Ü î mern. U 5 A 2 S ; i I haft dur Mindereinnahmen bei der Lohnsteuer in eine | sparsamen Regierungen die Grundlage entzogen ha eihstag erklärt, die National bziantten A auf Es Ie S uen Baeo üsse stark bezweifelt werden. Jm Fr À
jene Spezialzweige dex Landwirtschaft, die die Rohmaterialien | kritische Lage komme, sei nit zu verkennen. Es müßten Maß- | müßten alle stolz sein, die im Parlamentarismus die einzig "Bod s Es : : b 1 i ; : G ind en des privaten Eigentums und des Kapi systems. — Abg. | 1 N Deckungsvorlage kommen. Es Î dergt (D. Nat.) behandelte noch einmal das Hugenbergsche | jahr werde, sicherlih s dem Elend herauszukommen, weitere
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ieferten. Bei uns seien Spiritus, Bier und Tabak übersteuert, | nahmen dagegen getroffen werden; darüber werde beim Etat | lihe Regierungsform für Deutschland erxblickten. Die und andere große Konsumartikel entweder steuerfrei, wie Salz, | des Arbeitsministeriums zu sprechen sein. Ex müsse aber hon | politik des Reiches könne deshalb auch niht getrennt werden rojekt einr Reparationsabgabe. Er drückte sein Bedauern |} gebe nur einen Weg,