1931 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Jan 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 25 vom 30. Januar 1931. S. 2, Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 25 vom 30, Januar 1931, S, 3,

Er genehmigte ferner eine dritte Ergänzung des Be- | von Preußen eingeleiteten Maßnahmen abzuwarten sein | falls müßten die Wasser staatliher Bäder für die Verbraucher ve M Dic vorläufige Landarbeitsordnung, die alles dies ermöglihe und [ezen würde, dann würden große Zuflüsse aus dem Finanzaus- j Bestimmungen über die Arten der Freiheitsstrafen. Dabei wurde

soldungsgeseßes, die nur formalen Charafter hat und durch | werden. Jun einer Großen Anfrage der sozialdemokratischen billigt werden. Unerhört jer es, daß der Landwirtschaftliche Saur auc eine Arbeitszeit für die Landarbeiter von elf Stunden pro | gleich nicht mehr eingehen. Wenn gesagt worden sei, dem Land- |} ein vom Sozialdemokraten und Kommunisten eingebrachter Antrag

See Reichsministeriums für die beseßten Ge- Fraktion wurde darauf hingewiesen, da Mitteilungen über | verein für Ostfriesland beschlossen habe, die deutshe Flagas 2 Tag für Vier Monate, von zehn Stunden für weitere vier Monate | wirtshaftsministerium sei mitgeteilt worden, daß ein Obersekretär | aus Beseitigung der Zuchthausstrafe abgelehnt. Es bleivt also bei

é d ge a d) von aht Stunden für die 4 weiteren Monate im Fahr vor- | nit eine ganz reine Weste habe, so habe die Nachprüfung keinen | der Dreiteilung des Entwurfs in Zuchthaus, Gefängnis und Ein-

N sei unterzeihnet von dem Sozialdemokraten Ebert, Scheide- | Anhalt dafür ergeben, daß eine solche Beshuldigung berechtigt \hließung. Ueber die Geldstrafe und die Ersaßfreiheitsstrafe wird g: gann und Bauer (stürmisches Hört! Hört! bei den Kommunisten.) | wäre. Zum Fall Mirba E sagen, daß es nit zutreffe, daß | der Ausschuß am 30. d. M. weiterberaten.

die Auflosung des ; é 7 : c S avi den Dienstgebäuden nicht zu hissen. „Organisationen di iete und der nachgeordneten Behörden notwendig ge- die angebliche Weigerung der preußis èn Staatsregierung ena Mi 3 - »WDrgantîsationen, die d A ist. : z | zur Zahlung des preußishen Anteils für den Bau des Mittel- Tin eei dürften auf keinen

pG iele Hi , ex einem Gesebentwurf zu, der die Zu- | landkanals in den beteiligten Kreisen die stärkste Beunruhi- E R | ; y : E 8 St F i J E L ERES lSilioridite i‘ "bei 1 R ichs t Be ‘h Fer gung hervorgerufen hätten. Das Staatsministerium wurde Minister Dr. Steiger nimmt hierauf das Wort zy ez, Abg. Helmer s - Brinkum (D. Bp.) weist darauf hin, daß E I Mirbach babe das Arbeitsgeciht as e ; ziehung von Hilfsrihtern beim Retichspatentc ) „id E “5 , Ea | Feststellung, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird dem Schuy der Getreideproduktion des Ostens auch auf die E. Fe E e das Arbeitsgeriht angerufen. Der Aelt d i Landtags beriet, den den 31. März 1931 hinaus erlaubt. h Rene cit sei all über e Deren P entüb gefragt, Vel g 9 eren wird. e erlihen Händen befindliche Veredelungswirtshaft im Dieses 12dt frinengoit einen Vermittlungsvorshlag gemacht über a EOREOR das E R t, n E 7 Sgr i L oe : ob es bereit sei, alles zu tun, um die WettersUyrung der Abg. Dr. Kau fhold (D. Nat.) legt Verwahr G in K ten Teil di 5 & eine Entshädigung von 80 000 Mark. Der Vorsizende des Renn- "aus a2 gi S s Die noch vorliegenden Einbürgerungsanträge sollen in | Arheite i ' ährlei j ies- | ei j j Si azrung dageg jen, auf deren Kosten zum guten Teil die Roggenstügungs- e : 5 Verei ie Sache ü am Donnerstag, den 29. Januar, erneut über den Beratungsplan,

) ñ Arbeiten am Mittellandkanal zu gewährleisten. Ein R e Í ie ein, daß besonders beim Landwirtschastsh c Aus vereins Karlshorst habe erklärt, der Verein werde die Sathe über- Gegen den vorliegenden Vorshlag über die Erledigung der Haus-

Fall staatliche

Ee D cki ch8r j s M G n s (l 1 aushalt und beim F ; egangen ist, Rücksiht genommen werden muß. ) M N einer besonderen Vollsizung des Ec erledigt werden rungsvertreter beantwortet diese Große Anfrage | mänenhaushalt eine überstürzte Beratung Pla greife. Sei o cdukten M Baus 28 vH der Einnahmen der Landwirt- | legen. Der Auss{huß des Rennvereins habe darauf beschlossen, | p „lisberatung bis Ostern wurden von der Opposition starke Be- Am Mittwoch, den 4. Februar d. F., Vormittag wird der | folgendermaßen: Der Bau des Mittellandkanals ist nah dem | Fraktion könne sich nicht damit einverstanden erklären, daß aus den Produkten der Veredelungswirtshaft 68 vH. | M Mirbach keine Zahlung j leisten, das Landwirtschasts- | Zenk ltend gemaht. Man wies darauf hin, daß eine allzw Auswärtige Ausschuß des Reichsrats zusammentreten. Uebergang der Wasserstraßen auf das Reich ein Unternehmen Haushaltsberatung, besonders bei wichtigen Etats, übers wte oh. tige Hilfe in der Roggenfrage könne nur eine verringerte ministerium habe keinen Zweifel über eine ablehnende Haltung zu überstürzte Mcéuna cines so wichtigen Sanerdiandes wie des : des Reiches geworden, zu dem Preußen und andere Länder ebrohen werde. Was die Ausführungen des Ministers angeh anbauflache schaffen. Die Einführung der Roggenklausel (Ver- diefer, Sacze Fetassen. Es werde auch überall, wo etwas dunkel | Saushaltes niht angehe. Vor allem müßten die Oppositionspar- vertraglih ein Drittel der Baukosten tragen. Jn Erfüllung | 2 hätten sie große Gesichtspunkte vermissen lassen. Vor allem haMWzeltnis 1: 1 von Roggen und Gerste) im Frühjahr leyten Jahres L, ür Aufklärung sorgen und eine sahliche Prüfung vor- | jejen shon jeßt dagegen Stellung nehmen, daß der Beratungsplan der eingegangenen Verpflichtungen hat Preußen bis zum es an einer Mitteilung gefehlt, was denn endli gegen die for jâtte Hilfe ebraht. Die Verlagerung der Veredelungswirtschaft Aen: i T D | unter allen Umständen durhgeführt werde, und daß zu diesem Ziel Schluß des Kalenderjahres 1929 Beiträge in Höhe von rund srseyuen S eere r S geN B der B E E! geschehen un h dem sten C uy ver pn Bo E T land M tere MLELE Eo P eBaten tbei bemanget, des die | der Opposition das Mont U var Dann s Zeit q g 2 7 Mi es ra Ls I É ; Ie y asl wieder rentave! gemachti werden s ¿wirken, wo infolge der verfehlten Agrarpolit! on vieze uster- und bäuerlichen Beispielswirtschaften lediglich im Westen | einer ordnungsmäßigen Beratung bis zu Ostern nicht ausre1che, Preußischer Landtag. E E L E R E e O lien ra A Oi Fahnen Mes einen A Eterlihen Beioiehe verlorengegangen ee. s S Es prvart bewir, aus m Osten Ae enk, ie Sans der eo [o fönne der Rest Big Bantps aus ges Oftern erledigt mter : : E ; Z veilere ay „Preuße r e . men uy der landwirtschastlihen Beredelungswirtschaît vez ¿nahmen zur Stüßung des Butterpreises. Aus der Milch- ewirtschasteten Domanen rde einer kaufmannischen Prusun Fine Gefahr liege darin nit, da die Verfassung eine entspremende 196. Sizung vom 28. Januar 1931, 11,30 Uhr. Vertrag heißt es nämlih im § 8 E E daß Preußen | missen. Der Ansiht des Ministers, die Ernähéana Tes ee ah i Af 3 Milltarden TS cigzaen. Das Milchgeseß | niht standhalten. Die Streuparzellen sollen endli verkauft fo A pm S s dur die vermieden wird, daß sich aus der i i i S ; t nur unter dem Vorbehalt der geseßlihen Bereitstellung der Volkes sei gesichert, könne man niht ohne weiteres beipflihte dls Selbsthilfemaßnahme sei durchaus zu begrüßen. Erfreulich ur Vereinfachung der Verwaltung iberdaup! geschritten werden. | späteren Verabshiedung unangenehme Folgen ergeben. Jedenfalls (Bericht d. Nahrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) | Mittel zur Zahlung verpflichtet sei, d. h. daß es nur dann die Jedenfalls müsse noch viel geshehen, damit die Sicherstellung jei die Erflärung des Ministers Schiele im HanptausGnß des e Rentabilität der Moorkultur sei nicht einwandfrei erwiesen. | werde die Opposition, wenn man sie dazu zwinge, von dem Mittel Der Preußische Landtag seßt die gemeinsame allgemeine Zahlungen zu leisten hat, wenn es tatsächlih die Mittel die Zukunft gegeben sei. Bor allem müsse die Regierung etwa Keihstags, daß die Reichsregierung zugunsten der bauerlihen | Darum pee man das Tempo verringern. Der Preis für die | der Obstruktion Gebrauch machen. Es wurde beschlossen, daß der Au Sia E zweit n D Pa agg Waras ige dexr | dazu bereit hat as ist zur Zeit nicht dex Fall, denn aus en r E der A I Einfuhrzifser-M Keredelungswirtschaft Maßnahmen ergreifen werde. Das zeuge e Bad ässer Weber Gebiet D E zu oclicher Bäder NENERTEN am Mos, N & Dernar, Mert BE E Ausf )e zur givetle eung G I » Si Reue ": S R. * f Trovdem z. B. der Schweinepreis um 10 Mark pro Zentner U ¡ner Erkenntnis der wirklichen Lage die Schwierigkeiten hen Bädern im besehten Gebiet, ohne die die staatlichen Bäder | treten soll, um endgültig den Dera ungsplan sür den PausYatr Land iw irt ch a Domänen- und Gestüts- anr ande iée Sicitlis Lede M A ita Be G gegangez! lei troydem f einen au Geis bote bien e Sea da die f V diner V midt samtlih gekündigt Wn ea Se mne ein ehre une vam Ebaant festaulegen. in E „E den Landwirt{GaftshauKtalt (E verwaltung fort. : s a: : F : : Schweinebestand hätten, würden noch immer Schweine eingefü den könnten. Hier müsse im Rahmen des Möglichen jeden- | entgegengedra werden. Bedauerlich sei, daß nur die Bäder der is zum 3. Februar zunachst die zwette Deralung De 9091a) Landwirtschaftêminister Dr. Steiger nimmt hierauf Mee ist bisher ebensowenig möglih gewesen. Preußen Der Zustand müsse aufhören, daß so viel Millionen für rtbel alls alles geschehen, Sage e Revision der Handelsvertrags- landwirtschaftlichen Verwaltung eine usbunftsstelle erhalten haushaltes erledigt werden. Die gros werden bjs us das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms hat aber P bee Zahlungen des Reiches, auf die es nah | lihe Lebens- und Genußmittel ins Ausland gingen. Seine Parte politik, wo ste irgend angängig sei, der Veredelungswirtschaft zu hätten, nicht aber auch das Bad Oen. ille Ee schon, | 3. Februar ih noch schlüssig „machen, g Pa S Eier wiedérae M Iaerboi x dem Wasserstraßenvertrag Anspruch hat, als Beitrag für den | sei mit vielen Maßnahmen des Ministers Steiger einverstande lfen. Das gelie auch am Obst, Gemüse, Schnittblumen, um | die staatlihe Auskun ts\stelle auf sämtliche preußi äder aus- | Frage der Verabschiedung des Haushaltes endgültig einne DIEDELYEYCDEN E : | Weiterbau, soweit seine Verpflichtungen gehen, zur Ver- | Sie müsse aber fordern, daß er dafür sorge, daß der preußishMten Garten- und Gemirsebau fonkurrenzfähig zu erhalten. Wenn | zudehnen. Erfreulicherweise hätten die staatlihen Weingüter | wollen. Abg. Kerf f (Komm.) meint, die Rede des Landwirschafts- | fügung stellen zu wollen. Jn den hierüber mit dem Reich Einfluß im Reichsrat stärker zur Geltung komme. Vor all:1Wder deutshnationale Abgeordnete von Rohr vor kurzem von dieser | €lnen geringeren „Zuschuß erfordert. Der Vertrieb der Weine ministers habe sich zwar mit der Not des Großgrundbesizes be- geführten Verhandlungen hat sih die Reichsregierung bereit müsse er aber auch in seinem Ministerium Ordnung schaffe Tribüne herab die Schuld an der jebigen Notlage dem Liberalis- dürfe aber nicht direkt an Private erfolgen, damit der Weinhandel shäftigt, vermißt habe man aber eine Schilderung der Notlage der erklärt, sich über einen Teil der finanziell ‘bedeutsamsten So sei im Landwirtschaftsministerium eine Verfügung mit deMmus zugeshoben habe, so lohne es sih nicht, darauf jeßt im ein- sih niht zurüziehe. del und Gewerb Kleinbauern und der Landarbeiter. Die Weltwirtshaftskrise habe Fra ¿s nämli die Entschädigung für das Schleppmonopol Bitte erlassen worden, man möge davon dem Staatsjekretär nich ¿elnen einzugehen. Der Abgeordnete von Rohr möge aber einmal _ Abg. Schmidt -Breslau (Wirtsh. P.) meint, der Land- Handel und Gewerbe. e Ujae. m LENUE Den S B, sie Ee i gute Kon- O d bie Nachzahlung der ‘Pen tonsleistun * e die iu e sagen! (Lebhaftes Hört, hört! rets.) Die landwirtschaftliche e: die bäuerlichen Betriebe in Hannover, wo der größte Teil der | wirtschaft sei zu helfen dur erträglichen Zollshuß, dur Herab- Berlin, den 30. Januar 1931. junktur für den revolutionären A, ie Kommunisten M z ) g d nge b E : edelungswirtschaft müsse auf jeden Fall geshüßt werden. Es se (andwirtschaft liberal eingestellt sei, besuchen, Er werde dann seßung der Produktionsbesteuerung und dur eine bessere Fracht- Telegraphische Auszahlung. seien keineswegs der Ansicht, daß bereits der Tiefpunkt der Krise Lasserstraßenverwaltung __ tatigen Länderbeamten - mit | doch wahrlich unnötig, daß noh immer, wie es geschehe, z. B. Eie feststellen, daß gerade dort die Landwirtschaft auf der Höhe sei. | politik. Eine weitere Herabseßung der Fleischbeshaugebühren sei g van g erreicht sei, denn es handle sih nicht um eine vorübergehende Kon- | Preußen und anderen Ländern zu verständigen. Die Ver- | von China eingeführt würden. Jn _ der Siedlung sehe cs rechMDie deutsche Agrarpolitik sei Bauernpolitik. Erhaltung des | erforderlich. : 99. J Junt RTEFLE R, JoLgn e eue Dee hs des MRP Ms, handlungen darüber sind im Gange. Die preußische | traurig aus. Ein großer Teil der Siedler sei bereits bei Nah Lauern auf eigener Scholle ‘sei eine nationale Aufgabe von Abg. Fischer (D. Landvolk) erklärt, die Landwirtschaft 30. Januar - Januar as uni iy oen e u Be, unge g n En eit, | Staatsregierung sieht bei dieser Sachlage keinen Grund zu | und Nebel von dannen gezogen. Wenn der Minister die hohe größter Bedeutung. Ein freier Bauer auf freier Scholle werde | wolle keine Subventionen, sondern nur eine gerehte Entlohnung. Geld - Brief Geld Brief d nderit Waleoiteit Es i an s L e derV is ry a ien der Annahme, daß das Reich den Bau des Kanals einstellen Pachtrückstände bei den Domänen aufzähle, so dürfe er auch, u immer eine Quelle der Gesundung für den Staat sein, gerade | Bei der Osthilfe müsse {hneller und weniger bürokratish ver- | Buenos-Aires | 1 Pap.-Pef. 1,280 1,284 1,278 1,282 produkten Tiwettis achdon langen fei während “die Produktion wird. Bisher haben die Arbeiten eine Unterbrehung noch | tinen rihtigen Ueberblick zu ermöglihen, die Angaben über digin jeviger Notzeit. (Beifall bei der Deutschen Volksparte.) fahren werden. Canada . . - «|1 kanad. § 4,198 4,206 4,198 4,206 gleichzeitig “éstiegen [éi Sierin liege die Ursache der Agrarkrise | niht erfahren. Jn einer weiteren Großen Anfrage der | !ebte Zeit nicht vergessen. Wenn sih der Abgeordnete Klaußne Abg. J u st i (D. Frakt.) schildert die Nötlage der Domänen- Abg. Günt he r (D. Nat.) betont, es sei unverständlih, wenn | Istanbul. „|1 türk. © 4 E e S und nit in dem russishen Dumping, dem der Abgeordnete Heil- | sozialdemokratischen “Fraktion wurde Beschwerde geführt au in diesem Jahre für die Selbstbewirtshaftung der Domäne zähter Und fordert eine entgegenkommendere Haltung bei Ein- | sich einzelne Parteien gegen die Mittel für die Pferdezu t wen- | Japan . - » - - | 1 Yen 2,080 2,084 2,080 2,084 mann (Soz.) die Schuld zugeshoben habe. Der Lohnraub der über das Verhalten des Brandenburgischen Landbundes in eingeseßt habe, so habe ja der Minister selbst zu erkennen gegeben ¡iehung von Pachtrückständen. Die Domänenpähter hätten în | deten. Deutschland nüfe auf dem Gebiet der Pferdezucht ein | Kairo . « « - «| 1 ägypt. Pfd. | 20,93 20,97 E Sei Brüning-Regierung, der zur Verringerung der Kauffkraft der | Priyzwalk und erklärt, daß di ine Mitalied c Nicht- daß bei der Selbstbewirtschaftung erhebliche Zuschüsse gemahW tiner großen Anzahl von Fällen berechtigte Beshwerden wegen | Exportland werden. Die Angriffe auf die ländlichen Reiter- London, . « « «|1L 20,416 20,456 | 20,416 20,49! Massen geführt habe sei nux durch die Haltung der Sozialdemo- U E E D dieser seine Mitglieder zur Nichk- | werden ten. Der Redner erörtert os ausführlih die JnterM zu rigorojen Vorgehens geführt. Es dürfe aïh kein zu hoher | vereine seien völlig unberetigt. New York . . .|1§ 4,2045 4,2125 4,2045 4,2129 A get G0 ma Y Me BELURY Le, S anerkennung von Lohnerhöhungen aufgefordert habe, die ] essen der Domänenpähter. Notwendig sei vor allem, daß di Zinssaß festgeseßt werden. G4 j A A E _| Rio de Janeiro | 1 Milreis 0,361 0,363 0,355 90,357 raten ermöglicht worden. Wenn die Lage der russischen Bauern d den Schl D / eck. \ Es , R Abg. Volkmar (Zentr.) begrüßt es, daß dex Reichskanzler 9 9712 2718 und Arbeiter tatsählich so trostlos ser, wie der Abgeordnete durh den Schlichtungsausschuß festgeseßt werden sollten. Das | staatlihen Kreditmittel nicht über die Dornänenbank, sondern de Frau Abg. Wohlgemuth (Soz.) trat den Ausführungen | dur seine Reise in die östlihen Provinzen den Willen der Re- Uruguay . « « „|1 Goldpeso 2,707 2,713 A Let S4 Heilmann sie geschildert habe, dann könne man ihre Begeisterung Staatsministerium wurde gefragt, ob es bereit sei, den | Pächtern direkt zugewiesen werden. Das würde die Kredite u Ft,s Abgeordneten Aa hold (D. Nat.) über die ungenügende ierunqa dem ag an u helfen, nochmals ‘besonders unterstrichen Amsterdams- l i beim wirtschaftlihen Aufbau der Sowjet-Union nicht verstehen. | Landbund für die Ostprigniy zur Beachtung der Entschei- | mehrere Prozent billiger mahen. Den Pentrzmtartrag, Streu ünterstübung der Landwirtschaft durch die Regierung entgegen. | habe. 9 die Reid Fideterinis habe den besten Willen, ein groß- Rotterdam . | 100 Gulden | 169,09 tet S ger Die Zahlen des Abgeordneten Heilmann, mit denen er versuht | dungen der Schlichtungsinstanzen anzuhalten. Die Antwort parzellen der Domänen zu Siedlungszwecken vor allem im Weste Si, erinnerte an die Vorgänge bei Raiffeisen und erklärte, daß | zügiges Hilfswerk im Osten durhzuführen. Es sei zu bedauern, Athen 100 Drachm. 9,449 9,499 9,4E) 9/40 habe, ein russishes Dumping zu beweisen, seien unzutreffend. | der Regierung lautet folgendermaßen: Die gegenwärtige zu verwenden, Wi gert die Deutschnationalen. Seine Freund die Regierung für die Landwirtschaft im allgemeinen und be- Gaß verheßte Massen den Reichskanzler auf seiner Ostreise ange- Brüssel u, Ant- S GL 5873 (Abgeordneter Hoffmann (Komm.): „Heilmann ist ja bekannt als | Rechtslage bietet keine Möglichkeit, mit Mitteln des öffent- wünschten auch, daß vor allem auch die Beschlüsse des Haup ionders auch für die Pferdezucht außerordentlich viel geleistet | pöbelt Hätten. werpen « « « | 100 Belga 98,60 A M 5'502 Schwindler!“ Ordnungsruf des Präsidenten.) Die Hauptaus- | [ichen Rechts gegen den Landwirteverband Ostprigniß wegen der Ansich bezüglich des Bades Ems durchgeführt werden, weil habe. Den Antrag, den Reitervereinen größere Beiträge zu geben, Abg. Borgmann (D. Frakt.) fordert die Kultivierung der Sucürelt. «4 E 339 7393 73,39 73,63 schußanträge der bürgerlichen Parteien und der Sozialdemokraten T der Ansicht seien, daß die nun einmal vorhandenen Staatsbetrieb nüsse ihre Partei wegen der republikfeindlichen Einstellung dieser Cierdien. Tie Bereitsiellung von Mitteln hierfür sei einge Budapeit e a Dengs S Le E RL20 B e s a2 Me o o , 1 fr E esonders berücksichtigt werden Helsingfors * "1100 fiunl. (6 | 10,578 10,598 10,578 10,598

» ER E n eat E B S

zeigten, wie unter der Maske der Vertretung der allgemeinen der von seinen Mitgliedern Eee Verpflichtung, | wenigstens E ena ee werden müßten. Den Siedlern gch Vereine ablehnen. Es sei au E, daß man dem Herrn | ficher als der Sobnuncabau talien . « »| 100 Lire 22,01 22,05 22,01 22,05

Interessen der Landwirtschaft einseitig die Jnteressen der Groß- fünftige, etne T öohun estseßbende Sprüche des | es jeßt so shlecht, daß manche von ihnen bei Yacht und Nebel ihre Mi Resch Sen s blik entlassen ch i i rundbef een würden “Die - Rational B BiangsaussQuf es bzw. Des Schlichters zu mißachten, | Siedlung verlassen. Unerhört aber seien sol on Mirbach, der. wegen Beschimp O O Mai Lencben pie, müßten die nahgeborenen Bauernsöhne. : 2,01 2 i Sugoslawien. . | 100 Dinar 7,420 7,434 7,422 7,436

grundbesißer wahrgenommen würden. Die Nationalsozialisten | Schli e Zustände, wie Wi worden sei, noch eine Abfindung von 8

entpuppten sich in ihrem Agrarprogramm als die Todfeinde der | vorzugehen. Der Regierungspräsident in Potsdam ist unab- | sich auf manchen Staatsdomänen zeigten. Auf einer Domäne hab Genn die Reitervereine vom Staat Zuschüsse verlangten, müßten Abg. Heimann- Köln (D. Vp.) exklärt sich nicht mit der ; i 14d Landarbeiterschaft, die allein in der Kommunistishen Partei ihre | hängig von der Rechtslage angewiesen worden, auf den ge- | der Bau eines Schweinestalles 120 000 Mark gekostet, (Bela Ee Alken bie Reichsfarben Salieten Tas dürften ihre Ver- | Hevabseßung des Ankaufsfonds für H ngste einverstanden. Nicht | Kaunas, Kowno | 100 Litas Q E e pf 28 wirkliche Vertretung finde. nannten Verband dahin ütung en n er seine Mitglieder | rechts.) anstaltungen niht unter \Gwarp weieroren Fahnen abhalten. Prei der | Kopenhagen . .| 100 Kr. 112,4 19 : f

i pu a tanden sei pes Fraktion S mit der ¡Pera ee! L Aba. Wachhorst de Wente (D. Staatsp.) sagt * einer | von der fraglihen Verpflichtung entbindet und von einer andioir tsminister Dr. Stei . vrareciît da Die Rednerin fordert weiter bessere Aufstiegsmöglichkeiten für nterstüßung der Rennveveine. on im vorigen „Fahre jeten | Lissabon un L Me g yhorf c ( atsp.) sag fraglih pfl L funft absieht. Nach Mitteilung g Ms nes e E t Hes die Gestütsbeamten. Die gewerkschaftlich organisierten Gestüts- sehr viele Rennen infolgedessen angaalien, „Es könne F, Oporto . . «100 Gscudo 28 E e J 2

gegnge, E itgeteilt wer t nten würden von den Landstallmeistern in jeder Weise zurück- | daß shließlih die Gewinne, die den Gestütsetat stüßen und | Oslo . . . , „| 100 Kr. E e 3! '

Politik seine Unterstüßung zu, die besonders die Futeressen dex | solhen Forderung für die a8 16008 16/475 16515 darüber hinaus Millioneneinnahmen für den Staat bedeuten, Prag S l 100: Nr, 16,4 R , ¡515

bäuerlichen Bevölkerung zu wahren wisse. Das tue die heutige A î i i i : Regierung. Es sei empórend oie die S a von reis und tin S Ls pru E O eule 1090 Lie Ecnbduermo, der E G A ann (Zentr) polemisiert gegen die Behaup peleht: Le Nee ellt C“ adicgii i auch in bezug mal ana vegfalen_ 3 das s Dis itier i tegier ‘c, : ; : : s wog. « : 2 e ' en Dea auf die andlung der Ange n : L : L i: A 2 thes Md e fog: E LE O E De abgelaufenen Tarifverträge im wesentlichen ohne Lohn- | tung des Abg. Kaufhold, daß bei Vergebung der Kredite an die Y de, He ° Wiudbof (D. Nat.) äußert seine Genugtuung Abg. Krückel (Zentr.) seßt si gleichfalls für Förderung den Staatskommissar für Ostpreußen Rönneburg verdienten erhöhung org I age Der Schiedsspruch ist durch eine | Domänenpächter zu hohe Zinsgewinne gemaht würden. Es stchW üher is Sie g deutsche Reichswehroffiziere bei den sport- | dex Pferdezucht ein und verlangt insbesondere Unterstüßung der (Iéland) 8087 8103 8088 8104 ¡härfste Zurücksezung; die bäuerlihe Landwirtschaft wisse ihm Vereinbarung der Parteien vor dem Schlichter anerkannt | fest, daß im Reichsrat gegen den Willen der preußischen Ver sihen Reitecweltmvfesn in Amerifa errungen haben. Es müsse | privaten Hengsthaltung, Schuß gegen ausländishe Konkurrenz | Riga . . « - - «| 100 Latts e gra L E BLOO Dank für seine Tätigkeit. Zur Abwehr der Not dürfe man auh worden. Die fragliche Verpflichtung der Mitglieder des | treter, aber mit Zustimmung der Länder Braunschweig un erkannt werden, daß die Gestütsverwaltung mit Erfolg an der | und besondere Beachtung der Kaltblutzucht. Schweiz 28 ¿Fres. 3'048 3'054 3'051 3'057 niht immer nux nach dem Staat rufen. Die Land- | Landwirteverbandes OÖstprigniy kann daher jedenfalls vor- | Thüringen, in denen die Nationalsogialisten maßgebend seien, do seranzüchtung eines guten deutschen Kaltblutpferdes arbeite. Abg. Donner s (Wirts. P.) betont die Notwendigkeit einer Sofia .. . » +|1 gea L A A2) 4229 wirtschaft lasse «s an der nôtigen Selbsthilfe fehlen | läufig als erledigt angesehen werden. Fn einer Großen betrieben würde, was die Nationalsogialisten sonst Zinsknet f - i tr) führt aus: Die Agrarpolitik müsse in | besseren Organisation der Landwirtschaft und weist die erhobenen | Spanien « « « 100 Peseten / , , ' (Zurufe rechts: Ein unerhörter Vorwurf! Sie kennen den Osten | Anfrage dexr Wirtschastspartei war die Regierung um Aus- schaft nennen, nämli die Erböbun des Zinsfußes für Au Abg. Diel (Zentr.) Nr N. tvetdi n abgestellt werden, | Angriffe gegen den Zwischenhandel urück. Er fordert Shuy | Stockholm und 100 K 11252 11274 | 112,52 112,74 ja gar nicht!) Jch, so erklärte der Redner, kenne den Osten sehr vi ; 18 Toit 1A De | wertungshypotheken. Von den Wirkungen der Weltwirtschaft¿ ter Linie auf die nationaen Æouvend e : ' | der deutschen Produktion und richtet sharfe Angriffe insbesondere Gothenburg. | 100 Kr. i ' A è Gde kunft ersucht worden, warum die bereits seit längerer Zeit krise würden nun einmal auch in Deutschland alle Schichten be nah der Lage der Volksernährung, der Besiedelung des deutschen gégen die Margarinekonzerne Tei O 100 estn. Er. | 111,78 112,00 11179 112,01 N Z an G 0E# ein. . 1 4 , 1 T

wohl; ih lasse mich allerdings von der bäuerlihen Bevölkerung | ¡ns : aae ck d l 1 : ) } i i : á : lungs- und Handelsbilanz. informieren! (Zuruf des Abgeordneten Krischick (D. Nat.): Das in Aussicht genommene Eindeichung der nsel Sylt noch nicht troffen, unter ihnen naturgemäß die Landwirtschaft, Wer de Nit Gotas milie Bee Feiviat ns Aude fen, wo das Der Abg. Goldau (D. Frakt.) seßt sich für Hebung der 100 Schilling | 59.11 59,23 5912 5924

lassen wir uns nicht gefallen!) Ob Sie si das gefallen lassen, ist | în Angriff genommen worden sei. Ein Regierungs - | Bauern das als fals hinstellen wolle, sage die Unwahrheit. Zut i | i t Uge 1 a A N

tollen E A E eite fue S O 2 A aeia e Rie vertreter exklärt dazu folgendes: Der im Fahre 1927 | Hoffnungslosi fei sei Vel kein Ae Fs gebe Les e s deutshe Volk wieder einmal VATOUL GEGEW eien sein werde, sich Pferdezucht ein. ; \ A

Jedenfalls kann der Landwirtschaft mit den Rezepten Hugenbergs | aufgestellte Entwurf für die Entwässerung dexr Halbinsel Linen der Retermia Brüning bewiesen, noh mancherlei Mög 0115 etgener S zu nen As A E aerli@, Der Minister Dr. Steiger ergriff per Wort E db Ausländishe Geldjorten und

nicht geholfen Werben. Man muß dem Osten helfen. Man darf Nösse auf der Jnsel Sylt sieht den Bau eines etwa 16 km E. Wenn Tun die vordringliche Aufgabe erfüllt S dis ande bett Lex Neiths- t Staatôregierung nicht besser an- Feststellung, die im Worilaut mitgeteilt werden wir ; Ae

ee an t He Da RN aar gus Cre E langen Winterdeiches an der Südküste der Halbinsel vor. Io m nt E ema Habs, Babe O aaa erfannt werde. Die regierungsfeindlichen Methoden seien nicht Das Haus vertagte sih hierauf auf Freitag, den | 90. Januar 99. Januar erufe im Westen nit vergessen! Zutreffend is jedenfalls, daß | Durch den Deich würde eine Fläche von etwa 1600 ha Größe ie Vorausseßungen dafür tian einige hunderttauje! geeignet, der deuischen andwirtshaft Freunde zu werben. Bei | 30. d. M., 11 Uhr: Fortseßung der Etatberatung. | Geld Brie! Geld Brief

dur die Ausgestaltung der Genossenschaften noch viel mehr erreicht Í S. 788 L EE wieder Beschäftigung finden. (Sehr wahr! im : N : ; vor Üeberflutungen bewahrt werden. Er würde außerdem Besonders sett sich der Redner für die Förderung manchen Kreisen und Ber Sen werde das wirtschaftliche | Notiz 20,56 20,64 90,566 20,64

rag 100 Kr. 12,442 12,462 12,444 12,462 javik Bu 100 isl. Kr. 91,98 92,16 91,98 92,16

Banknoten.

werden kann. Unsere Butter muß verbessert werden, damit keine : : “_ Z L : entrum.) m 4 : . t i O

ausländishe Butter mehr gekauft zu werden braucht. Hier muß | llen wirksamen Schuß für Westerland “gegen das Ein- | dex bäuerlichen Veredelungsproduktion ein. Er erwähnt u. «F nteresse für den eigenen erufsstand fibertouhert van pen Boer a ie für 16,30 16,36 an der deutsche Bauer noh lernen! Ohne Zwang, ohne organisato- dringen des Hochwassers von Süden her bieten. Die Kosten | noch, daß das Steuerauffommen der Landwirtschaft 600 Mil Vedürfnissen. Wenn alle Hen fo. fei e A Teil Gold-Dollars “1 1 Std 424 ?. 4,26 4,26 rische Maßnahmen geht es bei der Menta ität des deutshen Land- | des Deichbaues sind zu vier Millionen Reichsmark veran- | lionen Reichsmark betrage bei einem steuerlihen Gesamt niht den gewünschten E gehabt ene ¡volle Zusammen- Parlamentarische Nachrichteu. Amerikanische: wirts nit. Es muß au festgestellt werden, daß bei der Ver- | s{hlagt worden, zu denen noch erhebliche Aufwendungen für | aufkommen im Reiche von 14,3 Milliarden. Auch hier zeige sh} darauf , zurückzuführen, Eine Veran ¡t u erreichen sei Der Aelt i des Reichstags ist, dem Nachrichtenbüro | 1000—b Doll. S 4,197 4,217 4 4,216 teuerung der Futtermittel der kleine Landwirt auf die Dauer nicht die unbedingt notwendige Sicherung der Ufer der Vorlände- | eine dankenswerte chonung der Landwirtschaft. Durch die Zoll tei E, ran P E ee „Ber eaung Sen Deuts chnáti oiialeit v Je Lea gei L Etac ieaCT A lge, für Dienstag, den 9 und 1 Doll. |18 4,176 4,196 4,196 existieren kann. (Sehr richtig! bei der Staatspartei. Zuruf | reien hinzukommen. Das Unternehmen ist nur durhführ- | politik seien unsere Agrarpreise um 100, bis 150 vH über de r E N c das Zentrum sei reihs- | 3, Februar d. J., vormittags, zu einer Sizung einberufen worden, | Argentinische

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rehts: Sehr unrichtig!) Der Landwirt muß Vieh züchten und | hax, wenn den Beteiligten, die sih im Jahre 1929 zu einem [tmarktpreis gekommen. Da es auf die Dauer kaum möglid tue gs en Parole ‘fônne man das Zentrum niht | um die Reihenfolge der Haushaltsberatung 1m Reichstage festzu- Brasilianische . ; ilreis 0,395 0,379 0,36 1 1 1

kfanad. 4,172 4,192

Pap.-Pes. | 1204 1,274 i 1,274 s is L 20/396 20,476 20,48

mästen können! Jedenfalls kann die Politik der hohen Zölle dem ; j : y i i ise si andi t-A scindlih. Mit solchen y , uit: t feinen und mittloren Besib nicht Dilen, Der Race e Neieut die Deichverbande E L L E g gewe é S fein Werde, Ut Ee Le. B undg R S für eine Koalition mit rechts gewinnen. Das Zentrum stimme |. legen. Es besteht die Absicht, den Haushalt in diesem Jahre nah | Canadische. . .

: j L ; i preisen zu halten, gelte es durch Verbesserung der Produktions : „M1 Ï : in erster Linie vom | Möglichkeit bi 31 rz dem verfassungsmäßigen Termin | Englische: große Sieblünasfr und fordert, daß die Restgüter vom Staat auf- hilfen vom Staat Und von der * C L PLE ; is B Hi der Osthilfe grundsäßlih zu. Diese Frage sei in erster Li l Nöglihkeit bis zum 31. Marz, Di E c 20/442 etinit und V bäuerlichen Siedkung irt. werden. Sir der Kosten bereitgestellt werden. Ferner würde der hierdurch "f lidteiten, u S eue Ls E O an r A sihtspunkt aus zu beurteilen. Das A : sel, für seine Verabs ledung, zu erledigen. N Se Geibaftgordnitng FE udarunter A, Pfd Ms t f Send de diesen Zweck müsse die Regierung au den Gemeinden Mittel | nicht gedeckte, von den Beteiligten aufzubringende Restbetrag | wirtschaft. Dem Minister Steiger misse man dankbar sein, dis d deut G s e Shabwall Osten mit bodensndigen | ferner mit den Binlen Aenderungen, die einer Förderung der | Belgisdhe. . - - | 100 Belga | 58,45 08,69 Be r Verfügung stellen, Die Deutschnationalen haben im Aus\{huß | als verbilligtes Darlehen aus öffentlihen Mitteln zu ge- | er unbeirrt durch alle Anfeindungen ius Weg im Znteresseff Bauern zu besiedeln als Schußwall gegen Po e bi ser Besiedlun Fen t if gepa L: Denen folten sind seit einigen Tagen | Bulgarische * *| 100 Leva d 2 E E eider gegen diese berechtigte Forderung gestimmt. Zu begrüßen | währen sein, wobei in erstex Linie die Mittel der Werte | der Landwirtschaft gegangen sei ein Erfolg zeige sich auch auf ständlih müsse das Zentrum erwarten, daß bei diejer d Süden parlamentarischen Be chun der Mittelparteien. Bis zur | Ds Adhe * * 1100 Kr 112,15 112,59 112,15 112,59 irtlhafilide Weitechilbung, pu sehern, “Besonders mästen E schaffenden Arbeitslosenfürsorge in Betracht kommen wür- zem Quel der O E S Denn e getan, De Zahr e e s He e: beid e A a n E S 200A (gen Verhandlungen E Parteten D: O E nen d la BLTE S144 8176 ie i s N Í den. Die Finanzierung hat sich, ganz abgesehen von derx | !ungsstellen von 1: im Jahre auf 7 im Jahre i j j d Süden hoffe das Abschluß gebraht werden, so daß sich der Aeltestenrat hon | Estni\che . « « - | 100 estn. Kr. _— R die Versuchsringe stärker gesördert werden. Fm Fnteresse dex Er- , : N ' s ; ; ; “4; M lage der kleinen Landwirte im Westen und Suden i: zum l e t en, A S \ á F E B R E Cn et iblose e A vas e R S en n Ee nit N oli s E T p des- d Ne Danbarbeîter n gr nts Die Ves Ga fan a tei R telt gt gerete Berütihtigung fe E D ebn Vorschlägen einer Mehrheit zu beschäftigen haben innise S 100 finnl. a A e s sondere Beahtung geschenkt werden. Den kleinen Domänen- ermoglichen lassen, went die ierige | nit mebr zu verantworten. Bei Befürwortung von Wünschen der Zuschüsse. Dem Ministerium jet Ux die : Lt t i : : E 14 i 168/89 169,57 168,91 169,59 G Mee s j f einbaues getroffen worden Der Geschästsordnungsausshuß des Reichstages behan- E L Le A den Sor 2206 22,006 92/085

pächtern sollte man ihren Pachtbesip möglichst ungeshmälert Finanzlage des Staates die Bereitstellung einer Beihilfe nicht | dex Landarbeiter betont dex Redner noch die Notwendigkeit, aut in den lehten Jahren zu gunsten des W | [ d r Í L ch 9 Înteresse des Absates deutschen Weines | elte nah dem Bericht des Nahrihtenbüros, des Vereins deut- E L 100 Lire 22,14 2,06 2,14 1 , E

lassen und von öffentlihen Ausshreibungen absehen. Dex Redner | gestattte, und weil der Provinzialausschuß der Provin ür sie Si seien, zu danken. Fm ehe de: : L j é fordert Verbesserungen für die staatlihen Bäder, insbesondere Schleswig-Holstein die nter Bad A ae i ai Be Biedlersitllen zu- Gassen: s : irt-W bitte e das Landwirt caftsministerium, sich bei der Reichsbahn scher Zeitungsverleger am 29. Januar d. F. eine Anzahl von | 1 | i sür Neuendorf und Norderney. Provinzialmitteln überhaupt abgelehnt at. Der Provinzial- | {a D. ne fie U ot E In 6 E E E Bi dafür einzusegen, daß die Stückgutfracht Ir G dia Wemeinde- Fällen, in denen die Aufhebung der Jmmunität von Ageo neten Fugatlawilde . S Quar

Regierungsvertreter beantworteten hierauf aus{Guß ist der Auffassung, daß Deichbauten niht zu den lehen die Kleinbauern und Handarbeiter, so gut wie gar "rabgesept E Sue Redner reer Notverordnung festgesebten beantragt war. Die De R Mh wesen t anae Litauiihe . . . | 100 tas S a eine Rethe von Anfragen. Jn einer deutschnationalen Landesmeliorationen gehören, deren Förderung nah dem | nichts vor, während ex alles den Großagrariern gebe, die sogar ait Frs E R E i 0! chließlih für eine u Zux t A E manistischen Abgeordneten Schneller Norwegische . | 100 Ar T A Ls Großen Anfrage war die Regierung um Auskunft ersucht A N ARLULIeiE, vom 8. Juli 1875 den Provinzen obliegt. | der Krise noch verdienten. Deutschland habe die niedrigsten Lane Niedershlagung der Winzerkredite ein. wegen Ausforderung zum Steuerstreik nahgesuht wird. Mit 16 Oesterreich. gr. 100S tuns 09/37 bD:18 59,42

worden, wann und mit welchen Mitteln sie dem Wunsche Untex diesen Umständen kann die Durchführung des Unter- arbeiterlöhne aller kapitalistishen Länder. Fn Ostpreußen müssé he Sub- egen 11 Stimmen bei einer Enthaltung wurde in allen se{chs 100Sh. u. dar.

i “n ; Dott zit ito iter i Î ¿ DOs Aba. Kas pe r (Komm.) wendet si gegen die staatli En lehnte | Rumänische: des Reichspräsidenten entsprehend der Landwirtschaft des nehmens zur. Zeit nicht weiter verfolgt werden, zumal au ber Landarbeiter für 54 Pfg. den ganzen SAK (Giuer (Gten E j Unionklub habe auf ilen die Aufhebung der Jmmunität beschlossen. Dagegen lehnte UMAnte Ostens gesunde Lebensbedingungen zurückgeben werde. | im nächsten ee die für Meliorationen E L e tan Le ei Z Ra Den As Br ring det Bie Subventsonen eicetnde Kapitalien an- | der Ausschuß L Aufhebung der Jmmunität des Do len rf “s G a S E S Ferner wurde gefragt, ob die Regierung bereit sei, alles zu | sihtlich verfügbaren Beträge zur Gewährung einer Staats- | erhalte, dessen Bualität sich nach seiner politischen Gesinnung sammeln und eine Anzahl von Häusern, Villen und Liegenschaften schen Abgeordneten Jäker zur Eo selbst Tus arund- | unter 500 Lei | 100 Lei p i «i tun, um den die Landwirtschaft aus shwerste shädigenden | beihilfe nicht ausreichen. ie "Der Redner proteltieti noch gegen die zu lange Arbeil®-F erwerben können. Der l an ftsführer dieses reaktionären Klubs | ver CIrens S es A in vielen Falle ebenso wie das Zen- | Schwedische . | 100 Kr. 112,21 112,65 } 112,21 112.65 olnischen Handelsvertrags noch in leßter Stunde zu verhin- Vizepräsident Baumho ff teilt mit, d it ei eit der Landarbeiter und gegen die Zwangsarbeit der Frauen auf habe jahrelang 70 000 Mark Jahresgehalt bezogen und erhalte | h i die Aufhebung der Jmmunität gestimmt hatten. Schweizer: gr. | 100 Frs. 81,23 81,55 | 81,22 81,54 ern. Hierzu läßt die Regierung erklären, daß Preußen sich | ausgedehnten Sihung zu renen habe, de dio Beratus “mali dem Lande und begründet dann die kommunistischen Forderunge"F heute noch 40 000 Mark. Einen solchen Korruptionsherd dürften | trum für die Aufhebung E 5 100Fres.u.dar. | 100 Fres. 81,39 81,71 81,41 81,73 { ( gd , da die Beratung möglichs ugunsten der Landarbeiter. Eine besondere Form dexr Ausbeutun9F die edlen Hüter des Dritten Reiches natürlih nicht aufdecken. Jm Reichstagsausshuß für die Strafrehtsreform wurde, Spanische . . | 100 Peseten 42,61 42,79 43,19 43,37

an der auf Grund des dritt i or e L C L L c s i L | : n E E O E E er Landarbeiter jeine das Hofgängerwesen. Der Deputänt, def Statt die Rennwettsteuer für Milderung äußerster Notstäade zu | nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Brnts S T\checho - slow. u.1000

des Reichspräsidenten zur Behebung finanzieller, wirtschaft- Abg. Klaußne x (Soz.) weist auf die hohen Pachtrückstände ; ; / : l S j i “8 : L ; ; » Ï 1 : i; i; ¿ A N I) wex z L bei Gefahr seiner Entlassung verp71ticht i, Hofgänger zu stellen y i aschistishe Vereine. Die Geschäfts- eitungsverleger, am 29. Januar d. «F. e DOTL) L 12,395 12,455 12,39 12,45 licher und sozialer Notstände vom 26. Juli 1930 eingeleiteten bei den Domänenpächtern hin, die sih auf über 10 Millionen be- | und O halten Hude tür die "rae ie. Hofgan ferwenden, untersüde nah ontlubs mithten unbedingt nahge- Fe N Stau ¿A Dr. Kahl (D. Vp.) der fünfte Abschnitt be- MOA A Z E n ür: 1240 12,46 12,39 12,45 Osthilfe in dem dort vorgesehenen Umfange beteilige. Das liefen. Er hebt die besonderen Vorteile einer Selbstbewirt- | gers 46 Pfg. pro Tag, während für die Fütterung eines BerlineW prüft werden. Jahrelang habe der Klub sich noch auf das Pro- | handelt, der die Strafarten zum Jnhalt hat. Dieser Geseventwurf ische « « . | 100 Pengs | 73,13 73,43 _* Staatsministerium sei nah wie vor bemüht, bei Verhand- | leng der Domänen hervor. Trohÿ der Not der Landwirtschaft olizeihundes etwa 60 Pfg. pro Tag angeseßt sind (stürmi he iek:orat Wilhelm 11. berufen, während er die Subventionen der | regelt das Strafsystem nur in den Grundzügen. Er Vern sich | ungari]cke « + + ' lungen mit Polen die berechtigten Fnteressen der Landwirt- Mtten elbstbewirtschaftete Domänen noch Ueberschüsse erzielt. | Hört, Hört! bei den Kommunisten). Furchtbar sei auch die oh- deutschen Republik einsteckte. Von dem Gelde der Steuerzahler | darauf, die Arten der Strase anzuführen, das gesebli e Höchst- schast zu wahren. Die weiter in der gleihen Fnterpellation Dabei erhielten sie keine besonderen Zuhilfen, z. B. niht aus der | nungsnot unter den Landarbeitern vor allem in Ostpreußen und habe dieser vornehme Klub große Nostupnaner und Entschädi- | und Mindestmaß dex Strafe zu bestimmen, einige Regeln über die Die Elektrolvtkupjernotierung der Vereinigung füx aufgeworfene Frage, ob die Regierung gleich den Juterpellan- | Osthilfe. Der Redner fordert, daß Terrorakte, wie sie von | Pommern. Das Material des Deutschen Landarbeiter-Verbande ungen gezahli. Um so mehr fei restlose Aufklärung der Ge- | Strafeinheit und die Berehnung der Dauer der Freiheitsstrafen deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des ten der Ansicht sei, daß die bisherigen Maßnahmen für die | nit ceda en An Ee Ua Def COlteen Une Dreb E E na, in M En Men Perionen ju einem Lines hästägebarung dieses Klubs notwendig. die A aufzustellen B frag e ie Sielle inte Meilen W. T. B.“ am 30. Januar auf 96,25 „& (am 29. Januar auf ) : N / : C „würden, | - | zu hausen gezwungen würden. Unter diesen Bewohner i i t auf die Aus- | und über die De i 96,25 A) f Landwirtschaft völlig umzureichend seien, beantwortet die | seßung der Preise für Fahinger O usw. Auch hier zeige sih | Raumes besäuden sich dann noÿ die pofgänger oft fremde Leu!tÖ; Qherzantus mite Se feit e tere Holt n Renn- | Geldstrafe tretenden Ersahsreiheitsstrafe zu m E E | 225 A) für 100 kg.

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Regierung damit, daß die Auswixkungen der vom Reich und | wieder, daß der Zwischenhandel den Hauptprofit einstecke. Jeden- | bis zu fünf Personen müßten mit einem Bett vorlieb nehmen R cler “gewiesen werden. Wenn das nicht mehr ge- | rehtsaus[huß des Reichstages erledigte ferner d