Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 32 vom 7. Februar 1931. S. 2, Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 32 vom 7. Februar 1931, S. 3.
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E i i : J L e De l x Reichsregi seßenden Ausmahlungsgrad j ck03.) 1 Auskunft, was von den -Antragste sand dur den Einfuhrschein fanieren zu wollen, darf als | Der Sachverständige Dr. Schindler vom Deutschen Landwict- | alte Stellung im Landwirtschaftscat zurückgekehrt, Habe aber auf in jeder Weise erfüllt. : Eine Renderung m eR ads BeEet einen Jon div M sesauleve den etichen Laudvolks bing (Goa) bat Ln E Abe &, m e Eni ierA gut ents fer Frrtum für die Bunt Vegeihue! werden. Wir scaftsrat, der dann vernommen werden soll, wird zunächst vom Wunsch des Landwirtschaftsrats und der Rentenbank eine Kon- sei daher nicht er orderlich „und nah dem Pren an E ina | wünschte, die Reichsregierung zu ersuchen, den Vermahlungssaß | beantragte die Vernehmung des Direktors der Rentenbankkredit ben zur Zeit überhaupt auf einem Bullan. Wir mußten die | Abg. Stubbendorff (D. Nat.) gefragt, ob es richtig sei, daß | troll- und Ueberwachungstätigkeit beibehalten für die Abteilung Abgesehen davon, wurde jede | xorterur g für Weizen auf 100 v. H. zu erhöhen. Ferner wünschte das Land- | gnstalt Dr. Kießler. Die suddeutsche Landwirtschaft habe von tis (ut des Auslandsgetreides abdammen, aber das Getreide im | er 1m Scheuer-Konzern tätig war und Mee noch in Beziehungen der G. a E die Vorschußkredite an landwirtschaftliche Genossen- große Beun volt Abänderung des Brotgesetes dahin, daß landwirtschaftlihe | in Norddeutshland propagierten Maßnahmen nihts gehabt ¿land ift dafür in die Dra A ra rgl pro Dies zu ihm stehe. Abg. K o ch (Nat. Soz.) \{chloß sich dieser Frage an {haften gibt. Mit der Roggenstüzung hat das nichts zu tun.
Por sg n iten deren die deutshe Wirtschaft Selbstversorger 9 inschließlich Landarbeiter nicht an die für | Dr. Kießler solle authentische Auskunft über die näheren Zy; Ld Dinge, gegen die man E aues ings Ms egueten Las, und g hinzu, niemand könne als Sachverständiger gelten, der Und mein Gutachten Äber das Einfuhrscheinsystem E g ie weigerung von Auslandskred ten, eren Ie N 1e: ) war der Roggenmehl vorgeschriebene Ausmahlungsquote von höchstens | sammenhänge der ganzen Aktion geben. Abg. Put (Komm, ahmen Zur Wehr sebt. s a «Fnf umen Die infuhrs eines | mit en Parteten verwandt und vershwägert sei. Abg. Tarnow nicht beeindrudckt. — Zu der Frage, ob die Anwendung es in- dringend bedürfe, zur Folge haben. — Abg. K el (So E Stede 60 v. H. gebunden sind, sowie dên Erlaß von Durchsührungs- | andte ‘sih dagegen, daß sich sowohl der Minister als au un beim Roggen nicht zum Bene führen. 1e Ordnung des | (Soz.): Wenn L zux Uebung werden soll, dann werden wir für fuhrscheinsystems allein genügt hätte, um den Roggenexport zu Ansicht, daß si 1eht, nachdem bereits unf jahreSaus Ange bestimmungen die shärfste Kontrollvorschristen zwecks einwand- | Dr. Baade in sehr scharfen Ausdrücken über die sogenannte vagenmarktes fann sih nur vol ziehen, wenn die Futtermittel- | diesen Auss{huß überhaupt keine Sachverständigen haben. Auch | fördern, außerte sich Dr. Schindler verneinend. Der Weltmarkt stattgefunden hätten, eine Neuregelung des Altbesives an Nr Gt freier Durchführung des Brotgesebes vorsehen. Die genannten russische Getreideshleuderaftion“ ausgesprohen hätten. Er he, ¿rtshaft in Deutschland, auf eine andere Grundlage gestellt wird. | Herr Lehmann wäre dann kein Sachverständiger, weil er offen- | sei überhaupt wenig aufnahmefähig für deutschen Roggen, der anleihe ohne starke Erschütterungen des ganzen Auztosungt Be Anträge wurden im Ausshuß einer allgemeinen Besprehung üntrage die Benennung eines Sachverständigen der russischen ir ichsernährungsminister hat naturgemäß alles Jnteresse | bar einige Beziehungen zum Getreidehandel hat. Dr. Schind- | als Futtermittel nur aufgenommen würde, wenn er im Preise Regelung des AeUu=- j f : : y é P E :
auch nicht möglich. ] A ;
über eine Aenderung unjerer Geldversajjung etne i ahrscheinlid ie Zurückziehung und Ver-
ruhigung und wahrscheinli auch die Zurückziehung d L
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nit ausführen lasse. Auch vor anderwettiger Regelun( E. I : ¡ezunasantr c ‘ums | Handels ion zur Auskunft über die Preise der russi er N cManipulationen so in der Hand zu haben, daß er sein | Ler: Es kommt doch wohl darauf an, daß i als vereidigter | unter Gerste und Mais bleibe. Die Abstellung unferer Roggen- besives warnte der Reduer. Die Verzinsung und. Tilgung des intertogen und-dur. einen Use ge Ln D Ee Handelddelegation zue AUne (Wirts V.) oünshte Klarsiel es e Umstellungsprozeß in der deutschen Landwirtschaft her- Sachverständiger meine Meinung sage und es dem Ausschuß über- | preispolitik lediglich auf das Einfuhrscheinsystem sei vom be- Neubesizes würde zur Schaffung einer großen Schicht von Aus- Durchführung des durch Notverordnung erlassenen Brotgeseves | der eigentlichen Ziele der Maßnahmen zur Roggenstüßungsaktion “nführen, erreichen kann. Das ließ sich nur unter Hinzu- | lasse, wie er sie werten will. Jch bin seinerzeit auf Veranlassung | triebswirtschaftlichen System der Landwirtschaft aus nit so zu wertungsgewinnlern führen, die ihren Besiy in den aren e | in allen Ländern zu sorgen. Gin Antrag der National-Sozia- | Abg. Dr. Hilferding (So.) verlangie Auskunft, oh “omen des Mais olls machen. Für mi spielt es nur eine | des Präsidenten des Deutschen Landwirtschastsrats und im Ein- | bejahen, wie es in den Ausführungen des Abg. Stubbendorff Hoinflation zu lächerlichen Preisen erworben haben. Eine [ohe | sistischen Deutschen Arboiter-Partei die Einfuhr gebleichten | Dr. Baade ein vom Ministerium unabhängiger Getreidediftator jc; M [e ob die getroffenen Maßnahmen agrarpolitish zur Stüßung | vernehmen mit der Rentenbank in die Verwaltung der G. J. C. | und des Sachverständigen Lehmann gelegen habe. — Der Aus- Regelung würde eine neue, durchaus bere Le L Aufwertu Lu Weizenmehls im allgemeinen volkswirtschaftlichen Jnteresse und | Reihsernährungsminister Schiele: Herr Dr. Baade ist An- 7 peutshen Landwirtschaft einwandfrei waren. Die durchge- | ein ewer um die Umstellung dieser B! zu einem reinen | {uß vertagte darauf die Fortsezung der Beratung auf Freitag, Kreisen der Altbesiyer Yervoxrusen, Me dur E mit Rücksicht auf die mit einer solchen Einfuhr verbundenen Ge- gestellter des Reichsernährungsministeriums und hat nur die ¿hrte Roagenbewirtschaftung ist fein Roggenmonopol. Monovpol- | Fnlandsgeshäfi vorzunehmen. Darauf bin ih wieder in meine | den 6. Februar. VY Eng zum MoRen erden find, — Ab e S l per | fahren für die Volksgesundheit zu verbieten, wurde abgelehnt, Politik zu machen, die ih persönli verantworte. Jch habe alles Mellungen im Get ee Behanide ren (O A R U ias ; : A, telle 19 den uatit Hlsozialistishen Anträgen über | desgleichen ein kommunistisher Antrag, die zur Stüpung 7 | getan, um die Entwicklung zur monopolistishen Wirt'chaft » Mondwirtschaft vorhanden. “doc Ab E und Ros Statistik und Volkswirtschaft. bie Verstaatlihung der Reichsbank und die Ausgabe von unver- | Getreidepreise aufgekauften und aufgespeicherten_ über 600 000 | verhindern. Alle meine Bemühungen waren aus dieser Mich über I Aus E S des Abg Stubbendorff Getreidepreise an deutshen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche vom 26. bis 31. Januar 1931 erjiaalt! % er s , 2 N ‘ F V ‘0180 5 . 5 . s x tos . Ov S D) i L . E 2 x - jinslichen Darlehnstassenlhe n Fee San E bank Ul lonie führen, SR E Ee E est an die S iga i dem E my Sat eidehandel “iede Freiba us T ‘einerzeit mit den Sozialdemokraten einig ge- für 1000 kg in Reichsmark. Iten, es sei my U geza Betr ia ROGIE ae A Erwerbslosen, Sozialrentner und ‘sonstigen _Bedürftigen sowie | geben. ' Zwangsmaßnahmen sind in allen Staaten, in Wesen in der Vordernna og Al o err v A TIE és i d - — es internationa en MUEUEE S “Botaügen des Youug- durch Verabreihung eines auskömmlichen Milch- und Brotfrüh- | denen die Landwirtschaft am Boden lag, von jeder Re- nzen hätten nux Uber e e estan G. i M ) Notie- Ls M Jn Tenn ehe daß die L bebank E Dee stücks an alle Kinder der notleidenden Bevölkerungsschichten. Ein gierung getroffen worden, um der Landwirtschaft zu helfen, O interessant, daß der Y d E Que e E e rungen dieoazin Weizen Gerste Planes gehöre os us wi has. Troy befreit M Le sei Antrag des Landvolks auf Erlaß eines Gesetzes, wonah die | Abg, Stubbendorff (D. Nat.): Jch bitte den Sachverstän- ozialiómus darin sieht, den [reren GeLrel. hae zu un Be, Marktorte Handelsbedingung B S Hafer Hinsicht von ausländishen Kontroben N e alle andern | seitens des Getreidehandels abgeschlossenen Termingeschäfte in | digen Sinasohn zu fragen: 1. ob wir praktisch bereits ein Eofin- Mie Einführung eines Einfuhrscheins für Eosinroggen sei do Fee k S ,| Winter- Jm übrigen treibe die Reichsbank die'elbe Politik wie alle andern | Getreide und Mühlensabrikaten terminmäßig mit Ware zu be- euen ovol in Deutschland haben, 2. ob=und inwieweit di ¡ht Sache des Ausschusses, sondern Gegenstand der Agrarpolitik. getreide kg g Sommer-| Winter eer hea, Anfsasiun V eten üsse fie E legen sind, und Verstöße gegen diese Bestimmung mit Gefängnis | Stüpungsaktion, wie sie in Deutfchland vorgenommen worden i, Nr haben hier nur zu fragen: Sind Mißbräuche, illegale oder am je h] | RM | je kh1 | RM |Brau- f | Futter-| theoretishen Auffassung e G R n e ps dg bis zu 6 Monaten bedroht werden, wurde auf Wunsch der An- } geeignet war, den deutschen Markt einzuïhränken oder ihm Ztivang nfaire Dinge, sind Unregelmäßigkeiten bei der Roggenstüßungs- - : Ausshuß noch sehr gründlih ve[QU] Bis E gehe le ah 'Aller- | tragsteller zwecks Vorbehandlung im Rechtsausschuß zurüdgestellt. | aufzuerlegen. Der Sachverständige Lehmann erklärie: Es tion vorgekommen? Wir müssen ganz fonkrete Fragen an die | Aaden . . - - | frei Aacen bei Ladungen von mindestens 106 | 29. 66/67 | 145,0 73 [266,3 | 210,0 | 210/70 | 155,04 schläge E regen. Bactel Me HEE ussion U et n pen — Der Strafrechisausshuß des Reichstags erledigte an! | besteht hinsichtlich des Eosinroggens tatsächlich ein Monopol der Megierung stellen: 1, Jst es möglih gewesen, nah den 3 E Bamberg - « - | Großhantekseinkaufsprei}e ab fränf. Station | 27. 67/72 | 162,9 73/77 | 260,0 | 207,9 + s. 150,0 denken geben daß sie ihre Borstellungen von der Bedeutung und | 5. d. M. den Abschnitt der die Maßregeln der Besserung und | Getreideindustrie bei der Deutschen Getreidehandelsgesellshaf, MMoggenerntejahren init dem Einfu reen E a de band Berlin‘ + « « [ab märk, Stlasion —_: » eo. 26.—3l. 70/71 Be 75/16 De 207,6 { | 195,8 9) Laas dex Funktion des Goldes ändern müßten. Bei - ihren Ausein- Sicherung enthält. Solche Os sind danach die Ünter- | (Hört, hört!) Es ist cihtig, daß Minister Schiele während feiner hen Zollpolitik den frem ah S E +9 Ta \ wi Lieferung im Monat März «o o. 26.—dl. — O — 2 ee — — e andersezungen über diese Frage sei da ein neues Gerede von bringung iz einex Mee oder Pslegeanstalt, die Unterbringung | Amktstätigkeit durchaus die Ansave dazu geschaffen hat, die früher bzulenken? War es nötig, N s en 098 g erjGus S i (frei Berlin) Mai. «.«. - +126.—3l.} — 1 f — s — S 2, Ga Goldteufel im Entstehen der ansheinend dem metaphysi- in einer Trinkerheilanstalt oder einer Entziehungsanstalt, die | viel engeren und {stärkeren Bedingungen einer Monopolwirt\caft perfütterung zu beseitigen? . Hätte n E di naa ung : E 26.—3L. ge 18 h — ), Mes T, ¿d [{ch y Bedü f is breiter Volksmassen entgegenkomme. Dex Redner Unterbringung in einem Arbeitshaus, die Siherungsverwahrung, | in Deutschland etwas zu lockern. Ex hat dahin gewirkt, den Aus infuhrscheinsystems nicht dazu eee, ie Weltmarktpreise no Brauns{weig ab braunschw. Station . E 20 72/73 | 160,0 75/76 | 262,0 | 210,0 t 157, s hen Bedursis breiter BOUblurajen entgegen q ie S d d die Reichsvertoeis1 Oh ‘esentlihe | lieklihfeitsvertrag zwishen der Getreidehandelsgesellshaft und iter zu senken, den Weltmarkt also noch weiter zu deroutieren? | Bremen!) „ ab Bremen oder Unterweserhafen . « . « i E iet n S E A 170.5 9 stimmt mit den Nationalsozialisten darin überein, daß eine Gold- die Schuyaussicht und die Reichsverweisung. Dhne wejentlihe | QuegtQLL q Awie x Die Aeeboirkuril eiter zu Jen : ari liche d Arbei ! l 96 —31.| 705 | 162,0 7 lata laibotn 157.0 deckung für eine gesunde Währung allerdings nicht nötig sei, aber | Aenderungen wurden die Bestimmungen der Vorlage ange- | der Getreideindustrie vom Februar zu lockern. Die Auswirkungen ätten wir niht dadur vo swirischaftliche deutshe Arbeit ans | Breslau . . iractirei Breslau in vollen Waggonladungen | 26.—I1. | 70, i j E 9, eckung für eine gesunde T Ug, CILERGS M de Währung | nommen. dieser Lockerung haben sich allerdings noh niht gezeigt. Jn Muéland versenkt und dadurch die Veredelungsproduktion des | Chemniy Frachtlage Chemniy in Ladungen von 200 : : man uüsse sih erst darüber flar sein, was eine gejunde ZaYrL 19 — Reichst z is bia Si ; | Wahrheit ist noch immer die Getreideindustrie die Stelle, die ein (uélandes in Konkurrenz mit der deutschen Vere elungswirtschaft E s «24 A Mk 719) | 162,59) 75 270,0 | 232,5 | 210,0 154,5 itberhaupt bedeute und wovon ihr regelmäßiges Funktionieren ab Jm cichstagsausschu x die Strafrechtsreform ) az vas c Sandes SEE L 3 : «g fr D Al E: oe 4214 de d N Do ; z R Monopol bei der Getreidehandel8gesellschaft hat. Die Bemühungen ‘órdert? Wäre das nicht volkstoirtschaftliher Wahnsinn ge- | Dortmund Großhandelsverkaufspr. waggonfrei Dort- Zins d P E L i Won in Ue E dels die Gd (uß e wber A Abs h ties e Ba E R V das Eofinroggenmonopol der Getxreidehandelsgesellshaft zu breen „sen. 3. War es nicht möglich, daß hier durh öffentliche Stellen mund im Ladungen von 19 .. .. 29, 70/71 | 166,3 10 73/74 1 263,8 M — — 176,3 1) D atciidea Fheotie, As Ae e Leit "a Debatte M TTeE I L V Besser Ry g n Sicher E s iun und die freie Wirtschaft zur Geltung zu, bringen, sind gescheitert, Naßnahmen getroffen wurden, die tatsächlich den Roggen als | Dresden - waggonfrei säch. Versandst. b. Bez. v. nd. 104 | 26. 30, 72 159,5 75 268,5 219,0 12)| 197,54 | 151,5 19) wies Abg. Tr. Cremer (D. Vp.) nah, daß die Jnflation in | Fnhalt haben. Z 63 wurde entsprechend der Vorlage unver- j Vorsißender Dr, Weber : Worauf een Sie Due e Futtermittel in die Viehwirtschaft hineinzwangen? Welchen Vor- Duiéburg trei Waggon Duisburg . A E — e — Ea E Lande bot 178,8 ) Deutschland hon im Jahre 1916, also während des Krieges, be- | ändert augenommen. Er behandelt den nachträglichen ; SOGMEL T HeE A9 Ma n es as E des Futterroant urf erhebt eigentli Herr Us gegen e t De act L 4 a V Grat S -— — _— |202,0f®) gonnen habe. Demgegenüber erklärte Abg. Dr. Quaay (D. Nat.), | Vollzug. Sind bereits 3 Jahre verstrichen, seitdem die Unter- | Es wäre möge. E nen DEN laffen Ge fas U lgrarpolitische Fragen Een och hier nih énA ? E: A rfurt a Ges g e A ! on bei E ég 160.0 us s Tao 169.5 daß am Ende des Weltkrieges die Währungen dex kriegs- | bringung hätte vollzogen werden können, so darf sie nux noch mit dur die freie, Dirt aft De m zl A 8 S as eher: Der Sachverstän ige Herr Sinasohn ir eins wei it G POn minde end | : “e Ü | N i i : : führenden Mächte einen ungefähr gleichen Stand gehabt hätten. | ausdrücklicher Zustimmung des Gerichtes vollzogen werden. Jn | ein völlig eindentiger, Bl find O vreventic wi ntlassen. Abg. Y tubben orff (D. Nat.): 1a me On Gen «#6 m an G preise waggonsrei en bel id fa 0 S E M Die Behauptuna, daß der Kriea die Währung Deutschlands ents- dieser dreijährigen Frist wird die Probezeit nichi angerechnet, wendungen gegen MERE, Ban di “Ausführun V ieses Plans 3orilaut der NESEer ene Und den Kommen aren ha n d aagon Salut M . S t S 26 98 182,5 74 9831 212,5 +4 E 1625 wertet, habe, sei nur aus dem Wunsche zu erklären, das Prestige | wenn das Gericht die Unterbringung bedingt ausseßt. Es fand legt worden, Troydem hat man, die Aus E iß ih nit ntersuhungsaus Guse auch den Zwee, regelreht zu prüfen, 0 Frankfurt a. Frachtlage Frantfurt a. M. ohne Sack .. «28, LESR 4e, Fo T2176 2 Es der Republik zu retten. Der Zusammenbruch der deutshen Wäh- | dann eine umfangreiche Aussprache über die Frage der Steri- ile, A lier Stre Ee E S ‘Cosinls iese E jene politische vab so T NelGaegeritiig Lea Gera ie S Mos MTRI E U tus 1626 4, M L 192.6 rung im Jahre 192 sei durch den Tributdruck erfolgt. Der | lisierung statt. Hierzu lag ein sozialdemokratisher Antrag | NelhSerna T R ¿5 der f e Mi ‘erli ; der falsch war. Sie haben also absolut ein Werturteil | eiwih « rahtfrei Gleiwi «+27. 30, L, 20 Saa Perl 16 Redner Levi auf B lihtvollen Ausführungen Helfferihs im | vor, wona folgende Besiimmung in das Strafgeseybuch einge- | Ung wak die G. H. V. indi der Lage, E die an Si olitischer Richtung zu fällen. Vors. Dr. Weber: Wir können | Halle . . netto, frei Halle bei Abnahme v. mindestens 15 t | 27. 31. s tg Zus r U 187,57 ) a0 Reichstage. Zu dem nationalsozialistishen Antrag bemerkte der | fügt werden soll: Ein für die öffentliche Sicherheit gefährlicher | 31, verfügen. Die Mengen ree - U: e a mri voi bi iese Debatte niht zu weit ausdehnen, sonst kommen wix in eine Hamburg tfrachtirei Hamburg . « «+0 : , / 0, 0, Jod 93, Redner, seine Partei habe das bestehende Bankgesep immer be- Gewohnheitsverbrehex kann mit jeiner Zustimmung unfruchtbar gestiegen und es war natür ih, daß vin engen Preisbildun mz uferlose Diskussion. Abg. Stubbendorff (D. Nat.): ü frei Fahrzeug Hamburg, unverzollt?) . 1620 748 2630 A 200 0 155 0 kfämpf, es müsse geändert werden. Es sei auch rihtig, daß die | gemacht werden, wenn nah [0e Gutachten zu be- selben Stelle wieder abgesett V mud E E Me ier muß mit aller Sorgfalt geprüft werden, was der Reichstag Haunover g Mars dai P Station P) : i 3 — 0d N Bohauptung von der Stabilität der deutschen Währung eine völlige | fürchten ist, daß seine \chlechten Erbanlagen bei der Nahkommen- | Mußte von der Regierung beeinflußt werden - airsegenté ¿wünscht hat, nämlich, ob sih die Aktion günstig oder ungünstig L ab Bremen, unverzollt ?) E U T Laa L Fiktion sei, Goldwährungsmänner vom reinsten Wasser gäben | [haft wieder auftreten werden. Die Abstimmung darüber findet | dung mit dieser Zentra!stete. De vor Si mal M: die Landwirt haft ausgewirkt hat. Abg. Toni Sender | Karlsruhe waggonwei)e Frachtlage Karlêruhe ohne Sack | 28. E S4 Ie p 175 | 207,5 ‘ 155.0 bereits die Goldwährung preis. Deut'chland stehe hier vor einem | erst am Dienstag statt. Menge war es shwer, die Lagerung a u Fokge 04): Der Ausschuß hat nicht die Aufgabe, frühere Beschlüsse Kassel Frachtlage Kassel ohne Sa... 167,9 76 26 0 121 0 1185.0 1400 ¿entralen und ungeheuer {weren Vroblem, das durch die An- Der aus ih L | wendig, den gesaheten Ren, E E shlechter ver Mz Reichs:ags nahzuprüfen. Abg. Dr. Sh1fferexr (D. BVp.): | Kiel „ ab holst. Station bei waggonweisem Bezug 142,0 | 75/76 | 260,0 } 200, 9, , j Gs I CES E A N r 4 — Der Untersuchungsausschuß des Reichstags, der die Vor- | wendbar wurde, für Verfütterungszwecke gur - Verfügung Mänir müsse 2 wohl Beschränk l bêe dsäulih ¿ (620 H E Be I Bo nahme des nationalsozialistishen Antrags ‘nicht gelöst werden | gänge bei der Roggenstübungsaktion der Regierung zu | zu stellen, Es bestanden aljo zwingende Gründe f p missen ins Tedrternta agracpolitisher Fragen nicht aus- | Klu frachtlage Köl 13752) 73 | 271,52) 207,5 | 197,5 | 153,1 | Í U Rei N Soz ieder e Hrüf î j E . E q E Uen, U i Ï C 1 \ E Q - G E E p p “ , 2 L , RE aut ine R Gan L E ition eien M, leute ang Be B s E E DE Ves Abgeordneten | die Reichsregierung, die Dinge _gentral gzu behandeln, n ea Stubben S gr ta: Selbst Ton id, N z E “ E ug verzollt — — —_— / 205,0f15, s sei. Der Young-Plan enthalte die sehr gefährliche Bestimmung, | x. Web'ex (D. Staatsp.) seine Verhandlungen fort. Die in | Ahg. Freyb e (Wirtsch. P.): Der Reichstag hat bei seinen W elbst wenn der Reichstag einen Fehler gemacht haben sollte, hat | Königsbe r. es dani ra N árs * 139/029) B 267 29) I A 20) ab niederrhein. Station D, 267,9 ? cat E prompt frachtfrei Leipzig « 159,0 TOl(C EZOZO 1 L E | 195,0 22) 02)
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daß die Tributbank in Basel zur Bezahlung von Tributen Beträge s een A e rer Sachverständigen: Börsenkommissar | schlüssen niht monopolitische Bestrebungen fordern wollen, sondern er Ausschuß den Zwedck, festzustellen, ob Fehler gemacht worden | Krejeld aus den Deckungsmitteln der heutigen Reichsmark verlangen | & inisterialrat Neufeld, Dr. Schindler vom Deutschen | betont, daß die freie Wirtschaft nicht ausgeschaltet werden soll. nd. Wir haben deswegen durchaus nicht alles dur dick und dünn | Leipzig dürfe, das werde entweder eine katastrophale Geld- und kredit- n S lier Aandivitie Und ctt e Ee Begugsvereini- | Sachverst. Lehmann : Tatsählich sind die e ä der G.HG, ver:eidigen, was früher geschehen ist, weil wir vielleicht dabei , G wirtshaftlihe Trockenlegung oder eine neue Geldentwertung zur | ßand Deutscher Getreide- und Fuéseenittieöbarbelüdtreinigungen !| soweit es sich niht um Brouraggas handelt, jeit längerer Zit itgewirtt habèn. Abg. Hörnle (Komm.): Die grundsäßliche | Liegniß ab Liegnitz L: Folge haben. Daß die Ausgabe von Darlehnskassenscheinen, A v gunge igten Kreisen Klarheit darüber, nseinandersezung hätte zuerst erfolgen müssen. Man darf hier | Magdeburg
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ch4: S S D Q S S Q S §0099
« O6, — 73/74 | 254,0 e 27. 30. 153,0 T4
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A : 2530 |220,042)| 170,0 } 144,0 i é ; : | erxshöpft. Es herrschte in den betei it b Station des Magdeburger Be- | s
¿ttel8 s G Es 1, varen anwesend. Als Zeug : ‘v Si exshöpft. Es herrschte 1n den L : L E | : netto, ab Sta g ¿ d. 4! 96) mêtiels deren neuen Werte geschaffen würden, zur Geldentwertung L O ener e war e G N (tünflig | daß es nicht angängig sei, eine Ware, die man für Brotzwelt iht versuchen, den Mantel der hristlihen Nächstenliebe über zinfs bei Waggonladungen . s 160,5 | 76/77 | 266,5 |220,042)| 198.0%)} 162,0 werde eine allgemeine Zinsensenkung sein, die der ganzen Wirt- T d S I Jen } punkt, die Wirtschaftsfreiheit herzustellen und don Futterroggen ilterdina (Soz): Acrarvolitisc können wir überhaupt keine * 1E Taaeniiei Manakeini_okñie S | 26, 29: 1825 2 | 2869 927 b + 1975+ [ 161,3 chaft zugute komme. Die Rentenmark habe bewiesen, daß die | gere dsa Abg. Dr. Horlachex (Bayer. Vp.) fragte, ob außer | außerhalb der G.H.G. zu beschaffen, war längst gekommen. 2 ejhlüsse afen dir ofen A dem lsächlichen "Unier Münden 5 Grelbanbelseinkaufepreise waggonweise ab j | i 17406 | 1339 Ausgabe von Geld, das_niht durch Gold gedeckt sei, nicht zur | 94 d N i t : et sählich haben aber au, nachdem diese Feststellung hon erfolgt uhungsgegenstand übergehen, nämlich zu der Frage, ob südbayer. Verlatdestation . 153,7 | 269,0 | 194,0 | 174,0) | 122,2 Geldentwertung führe. Sein Antrag sei nit verderblich, sondern 6, O Ÿ Ce, Sos. g d d chle &rage beziehe sich wohl | war, weiterhin Jntexpentionskäufe der G.H.G. fortgeseßt sta. Matählih Mißbrän Pa did Li éa / Î (Frage, h : | E, Tis iETENe ves ganaan | Serenbues München sie, ‘Lu C MEE ias 8 tin Geteidr | gefunden, d. h. es haben Käufe stattgefunden, um weiterhin Eo WStubbendorff (D. Nat.): Mißbräuche werden noch | Plauen Großbantdelspr. waggontr. ab vogtl. Station }_ 2. 10 1B 74 | 2600 1195,07 | po} 1450
i ) i Sys i V Ü i fi i E 7 n e Ge E P p » 130 2 N 0 C t h » tho i J - L S . ./. 7 ( « 0. BS s . 96 )- « 25 Ah Parteien des heutigen Systems kein Verständnis für eine Be- | qn der Sibung teil. Vors. De Le e E T Ein daß die | roggen abgeben zu fönnen. Als man sich klar war über die Rogge F ausreihender Menge festgestellt werden. Die grund- | Stettin . waggonfrei Stettin ohne Sack alt TOITT | 162,0 75/76 | 269,5 | 220,0 f“) 197,3 E 145,0 i Nartei ; i ¿3 c Sitzung des Ausschusses öffentlich sei, also gegen die Anwesenheit z A A EEE 0A » x _— Zan M, L, EAOS diesen Parteien weiter zu unterhalten. Der kommende nationalsozia- E : ; | “wWe Anwesenheit | problem ‘nur dann gelost werden konnte, wenn es gelänge, neben ber ob die Unterbringung des Roggens niht auf andere om babnttel Worm «e ao los j — 178,8 — 276,3 205,04) 185,07 | 160, listische Staat werde die Frage, die au im Jnteresse der Beseiti- | Si ubbe. Luxemburg nichts eingewandt werden könne. Abg. | dem Export und der menshlihen Ernährung den Roggen and Wise möglich gewesen ist “ils auf dem Wege der Cen usw. Würzburg Großhandelseinkaufspreise waggonweise ab | _ R f i : des Vereins Deutscher Zeitungsverleger zufolge, den Zeuge ; ior ; ; , i i Hex . No ) : der ani der n Anleihe. | F: Ÿ 12 Ger 0 ' gen eit wo von einer Monopolisierung b ex G.H.G. nicht die Bio R t à X eer 2: ; i: Y Abg, F Ne R) abn Ma E E E Sinasohn schon heute Über feinen Werdegang zu vernehmen. Fee war, zur Zeit Ses E Diet, Damals invendung des Einfuhrscheinsystems richtig oder fals war, be- Preise für auéländises Getreide, cif Hamburg ®). T ene i 5 d der Nationalsogialisten abgelehnt. Abg. Stubbendorff W s är Futterzwe iberfü Der P eireide und Futtergetreide zusammengerehnet, ein Einfuhrland. j Gerst G:ldwirtshaft ohne Golddeckung denkbar wäre und betonte, daß E N E E S | } nah Westdeutshland für Futterzwecke zu Überfühven. Der Plan Venn der Einfuk ; R : ; » Noggen Weizen y Werle Gof ganz aewiß der Staat, der den sozialistishen Aufbau durchführe, (D. Nat.) meinte, nah dem Sinn der Geschäftsordnung und der | war klar, er hatte wohl nux den Mangel, daß man dazu keine enn der Einfuhrschein für Roggen gleich is dem Zoll für ag A E E 7 : P MRE A N Praxis müsse den Beweisanträgen entsprohen werden, die von | Kontr arf Mio i : bei dev S : tand rage. Scharf zu trennen ist davon, ob wir Roggen zu, Brot- Western 11 | 4 Ptat }.) Kanäle usw. unter Aus‘chaltung jeden Privatkapitals und jeglichen Praxi C E Lag P (BELDEN, ae Kontrolle unterwarf, die hon immer bei der Futtergerste bestand, FWe:reide exportie : s K Q “Giofoi Staaten) | 22 Plata (Ver. Staaten) —— (russ. Binsgewinns schaffen könne. Diejenigen dagegen, die wie die solchen Parteien gestellt werden, auf deren Antrag der Unter- | Diesen Plan hat man nicht benußt, sondern hat das Monopol eide exportieren. Dann ist allerdings die Ausnahmefähigkeit (Ver. Staat I L S 111 1IV | (Argentinien) |
44; ¿ 2 T ce 2 Gde r ck04 i ; Tj . 4 it Not : 1 . . Y , S ' : \ . j +28 Ÿ führe, sei ausgeschlossen. Die Folge der Ausgabe solcher Scheine | kurz: G. J. C.) erschienen. Zunächst wurden die Sachverständigen | benußen kann, weiterhin dem Futtertrog zuzuführen. Der Zeit Wtwaiges Verschulden einzelner Parteien zu ziehen. Abg. Dr. } Mainz « Großhandelseinstandspreise loco Mainz , 180,07] 74 | 281,3 | 210, 04 |1775f®)} 1400 : den geladenen E noch andere erschienen seien. — A A f D è S ) 26 | Ql Cat 0 As ; ind oder nicht. Abg. | Nürnberg Großhandelseinktépr. ab nordbayer. Station i 70 164,0 75 261,5 | 197,57 | 1800%)] 135,0 cchaffenden Volkes. Er sehe, daß die hebung der Geld- und Kreditnot haben, er lehne es ab, sich mit | situation, mußte man sih au darüber klar sein, daß das Roggen» älijhe Aussprahe muß aber ausgetragen werden dar- | Stuttgart Großhandelépr. waggonw. abwürttbg. Station s; ‘idi 270,0 80] 222,5 | 150,0 gung der Arbeitslosigkeit gelegen sei, zu lösen wissen. — Abg. Stubbendorff (D. Nat.) beantragte, dem Nachrichtenbüro | dem Verfütterungszweck stärker zuzuführen. Das war zu e Be betone ausdrülih, die restlose Klärung der Frage, ob die E e ere o o Di, 0G E C2 F LO7O F TONTS, LaONE 210,0 | 182,5 %)| 139,0 Dieser Antx ‘de gegen die Sti n dec De ; E R L s halte ich mi N i ins: Deuts + Brot- — e Aba. Stolyer, daß nux im bolschewistishen Wirtschastssystem eine Dieser Antrag wurde gegen die Stimmen der Deutschnationalen | ist die Idee eutwicktelt worden, den Roggen von Ostdeutschland ih mix vor. Aber ih-sage heute eins: Deutschland ist, Brot i&hoy 7 p "6 {o i c S7 A445 v » E ——— Ta E é utteraerite î l mr t; . 7 ; Z- S n 2 neue Werte, wie Kraftwerke, Shulen, Krankenhäuser, Wohnungen, bisher in den preußischen Untersuchungsausshüssen geübten | besondere Organisation brauchte, sondern den Roggen nux del itergerste, dann kommt ein voifswirtsaftlicher Verlust mit "n Manitoba (Kanada) Hardwinter T1 E S | Ban La Plata Donau | La Plata ‘ . ° è 4 . D d 1 G as j » No î Ip Do 4 . - . N z Des W [t 0 Û F î î 6 # Nationalsozialisten auf dem Boden des fapitalistishen Wirtschafts- suchungsausschuß eingeseßt worden ist. Vors. Dr, Weber | der G.H.G. eingeführt. Abg. von Stubbendorff (D. Nat): è Weltmarktes beschränkt. Exportieren wix Roggen als Futter
/ A : ( ; d L LED 9 E (l E as ¿S ; 663 / svstems stünden bezweckten mit solchen Forderungen nux eine meinte, Hann nien im vorliegenden Falle die Beweisanträge | Jch kann also feststellen, daß von der Regierung eine Entwilung r Son die M UBES L As Mona en sed — — 117,4 115,2 | 91,8 | 67,2 9 n Schönheitsreparatux am Kapitalismus. Erreichen würden sie da- DOE Nationalsozialisten, den Deutschnationalen und | herbeigeführt worden ist, die sich bewegt in der Richtung des sozial- Di alle Zei i di M péupaio eva r Gd n je All 8 8 Anmerkungen: ® Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durbschnitte gebildet worden. — 1) Angebotsprei]e. — mit eine neue riesige Jnflation auf Kosten der werktätigen Massen der Wirtschaftspartei gemeinsam kommen. Auf Vor- | demokratischen Antrags auf Einrichtung des Getreidemonopols. M inroacn if ten nue Lom M E s ui L M je T “ Bei B einer der einzuführenden Menge Gerste ent)prechenden Menge gekennzeihneten Nogaens oder Es fei doch k'ar, daß diejenigen, die Kraftwerke, Schulen Kranken, | [blag des Vorsipenden wurde diese Streitfrage | Jch stehe auf dem Standpunkt, daß bei freier Wirtschaft unter Be Feonroggen i, Tann nix ay der Been pes N Q E A Oi dée A ll 60 RM ie Tonne. — 9) Notierungen tür Abladuna (im Ver1chiffungshafen) im ilautenden *Wèonat. — häuser, Wohnungen usw. bauen, also Bauunternehmer, kleine | dem _Geschäftsordnungsausschuß zur Entscheidung überlassen. | nußung des Einfuhrscheinsystems in den Monaten August und s nenne ih allerdings Monopol. Abg. K o ch (Nat. Soz.) be- Kantoffelfloden beträgt der Zo! 0 5 iter- und Industriegerste. — ®) Pommerscher Weißhater. — 7) Gute; feinste 245,0; mittiote Handwerker usw. auf diesen -Reichsdarlehnskassenscheinen nit Reichsernährungsminister Schiele kam nochmals auf die in | September — damals war Rußland noch nicht auf dem Markt — De Monopol und Monopol, seien grundsäßlih verschiedene | ?) Rheinischer; pommerscher G ‘fûr Sa Fu h as 9) Säbsucher: Sandroggen 169,5. — "9 Westfäli\cher. — 11) Ostfriesincher. — Pen bleiben könnten, ‘sondern sie wieder zur Ausgabe bringen vi Rec an A uad Sihe ha a gi nade für t ganze Getreidepreiswirtschajt si wesentli günstiker gestalte! s von da S b D aittersrliht werbe. u Se Wobe B Se Ne ag 1) Dai: E iercaites 16D E Ostieehater. — 1) Ausländische Futtergerste O E, anns önnten. Das bedeute, daß diese Schichten des Mittelstandes mit \0gge zUng ZuL d erllarte: Vie BVerantworlung fUr ätte für die Landwirtschaft als heute unter der Roggenstügunp Yas : E L a R, S y E Es y 2 E s : #2t 1850. — 7) Gute 238,0. — ") Jydustriegerste [92 9 l : : i wi 9 n. Sute ; 900 0: feinste 235,0; Sommeigerste Durchichnittéqualität 189,9. Hute 238, B ae Kapital der G. F. C. befindet sih nit in privaten Händen, ) Gute; mittlere 200 0; tein} 20) Lite qu 2, Qu für Futter- und Industriegerste. — 2) Neuer Ernte
gn die Opfer nationaljozialistisher Wirtshaftswoltik würden. die Einleitung der Stühungsaktion trägt der jeweilige Reihs- | Sie hat sih zur Geißel für die Landwirtschaft entwickelt und wik E 6 27) Rheinhe1si cher.
E i piaE s Ah : : So rnährunagsminister : meinex KZeit der Ernä 8 tp e U ; i C c dern in den Händen einer öffentlih-rehtlihen Anstalt. } 1) Geringe (Sortier-) Ge1ste. — a bg. Torgler wies dann weiter darauf hin, daß die Kommunisten ernährungsminister, d. h. also vor meiner Zeit der Ernährungs- würden ohne sie wesentlich besser dastehen. Jh frage Herrn p a R gd 4 Al Vas, T i E U de é 935 0. — %) Futter- und Jndustriegerite 194,0. — sich stets gegen die Anleihepolitik, insbesondere gegen die Auslands- Uner Dietrich us vom 1. April ab trage ih die Verant- | Dr. Baade, ob er von vornherein die Absicht gehabt hat, dies e CEEIES B : Gese Bete rage oes R ae O er Sndustriegersis. _ E t a1) Lr LRs Drei 320,0. anleihen gewandt hätten. Wenn die Nationalsozialsten jeßt gegen wor ung für die Roggenstüßungsaktion. Das Reichskabinett hat | Monopol herbeizuführen. Reichskommissar Dr. Baade : Nicht avis ubbendorf if urch die eseygebung 1 ) Industrieger „Is l Statistif Reichsamt. I. V.: Dr. Player Anleiheshulden wetterten, und außerdem gegen die Aufbringung es meinem Ermessen aalen die auf diese Dinge bezüglichen | bloß in jüngster Zeit, sondern auh im vorigen Jahr sind von seite" Fey via E Die Gesehe sehen 230 Mark für Roggen und Berlin, den 6. Februar 1931. atistishes Reichsaml. J. D.: ' x der Mittel durch Belastung des Besives seien, wie es bei der Ab- | Kabinettsbeshlüsse dem Aus|huß zur Kenntnis zu bringen. Jh | des Getreidehandels sämtlichen Stellen Pläne unterbreitet worden, Bit lark für Weizen als e vor. Die Frage is nux, S stimmung über den kommunistishen Millionärssteuerantrag zum trage tein Bedenken, das hier zu tun. Am 13, 2, 1930 ist fol- | um die Eosinierung ohne eine zentralistische Handhabung dur? oh welchen Mitteln man diesem Ziele nahe kommen soll. Kartottelpreite in deutlichen Städten in der Woche vom 2. bis 31. Januar 1931. Ausdruck gekommen wäre, dann würden nur noch Zölle und Massen- gender Kabinettsbeshluß gefaßt worden: „Roggenpreisstüßung. | zuführen. Diese Pläne sind aber sowohl unter Dietrich wie unt! Mi 9. Ehrhardt (Kentr.): Das Ende dieser Debatte müßte ja steuern als Einnahmequellen übrig bleiben. Das würde 1lso be- | Nah dem Ergebnis der Aussprache heut der Reichskanzler fest, | Schiele für den Augenblick als nicht durchführbar erkannt worden. O ein, daß wir demnächst alle Monopole, wie das Sprit- Notie- Speisekatoffeln R deuten, daß die Nationalsozialisten alle Lasten auf die Schultern | daß das Kabinett gegen die Vorschläge des Reichsernährungs- | Minister Dietrih hat {hon bei der ersten Begründung del O tell as Maismonopol usw., aufheben. Die Bestrebungen, Z : inan RM für 50 kg fartoffeln der Werktätigen abwälzen wollen. — Die Anträge der National- | ministers keine Einwendungen erhebt. Dex Reichsernährungs- | Stüßungspläne von der Möglichkeit gesprochen, die GHG. alé E Stelle zu schaffen, die gewisse Roggenmengen aus dem Markt Städte!) Handelsbedingung Ee z NM tür 0 kg jozialisten wurden abgelehnt, der Haushalt der Reichs'huld ange- | minister erklärte sih bereit, Bestimmungen darüber auszuarbeiten | Zentralstelle in den Mechanismus a Jch habe nit erausnimmt, sind von der Landwirtschaft ausgegangen. Das ist am eife j gelbe jie Stärfep10i, nommen Darauf vertagte sich der Ausshuß. auf Montag, den oder ausarbeiten zu lassen, daß grundsäßlih Mehl nur mit min- | einen Augenblick erlebt, in dem man an den verantwortlichen idt in dem gewünschten Maße gelungen. Andererseits. bin ih T 7 Pes 9. Februar. . j A destens 60 vH Gehalt an Roggen in den Verkehr gebraht werden | Stellen eine Durhführung der Eosinierung ohne eine Zentrali pt der Veberzeugung, daß das Mittel des Einfuhrscheins eine i L. s : 96. 2 1,30 1,70 8) 0,06
— Der Reichstiagsausshuß für Vollswirtschast beschäftigte | darf. Er hielt es für zweckmäßig, wenn die Bestimmung durxh | sierung für mögli gehalten hätte. Auch bei der Kartoffelflocken ds ende Entlastung des deutshen Marktes hätte bewerk- | Berlin {f) . . « - | Erzeugerprei|e waggonfrei märk. Station. « -- «+- . 29. | N 2'70 9 E reide, Mehl und Brot, die in erster Linie den Bei- | weiterer Kabinettsbeschluß ist am 19. November 1929 gefaßt | Handhabung der Roggenstügung als Monopol \heint mir cin! Fä R Mittel falsch waren und ob bei der Getreidehandelsgesell- | Breetauf) . . . « | Cnengerpreise ab Erzeugerstation . . . . _- “idi R . 29. 9/40 5) d mishungszwang von Roggen- und Kartoffelmehl zu Weizen- | worden, der unter Punkt 9 sagt, das Reich leiste eine Garantie sehr weitgslinde Anwendung des Ausdrucks „Monopol“ zu seit w Mißbräuche vorgekommen sind. Abg. Stubbendorff }þ Fiankjurt a. M.{}) Großbantelepreise Frachtlage Frankfurt a. M. bei Waggonbezug ; * Tb Es mehl betrafen. Das Deutsche Landvolk, der Christlih-Soziale | von 7,25 Millionen Reichsmark zur Ermöglihung des Auf- | Fm Verkehr mit der Kundschaft ist in vollem Umfange der freit a, pat): Gegen ungesunde Auswüchse des Handels haben wir | Gleiwiy ff). - « - | frachtitei Gleiwiß - - qbabnsiatm 5:51 2,205) 9) — Volksdienst, die Konservative Volkspartei, forderten, dem Nach- | stapelns von Roggen. Dieser Betrag ist dann dur die | Handel eingeschaltet. Das Ministerium hat dur die Reichstag Mine amer gewandt Und werden wir Uns tniner wenden. Aber |. Hamburg . . + - | Großbandelspreite ab Bolbahnsialin „«« -+-+- 8 ‘3,25 — rihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, einen | Jnitiative der Parteien auf 15 Millionen erweitert worden. | beshlüsse den Auftrag erhalten, den Roggenpreis zu stüyen und ‘an kann die einzelnen Ne nit verallgemeinern. Fch bitte | Karlsruhe {) . « - | waggonwetle Frachtlage Karloruhe . - - + * Bezug Ï 9205) 1,307) Beimischungszwang bis zu 30 v. H. Die Deutschnationalen ver- Abg. Stubbendorff (D. Nat.) erklärte, es bestehe eine ganz die Hinweise darauf, daß auch heute noch der Roggen aus dem ü Zachverständigen darüber (i Bree, ob ex der Meinung |-Kiel ¿+ « .+ ++ E1zenuge1prei)e ab holitein, Station bei waggonw. Bezug - , Lts langten, daß die Beimischung von Kartoffelmehl zum Weizen- | kleine Meinungsverschiedenheit. Wir wollten wissen, wer die An- Markt herausgenommen wird, sind nur eine Bestätigung der Auf Rene der Einfuhrschein ein Mittel zur wesentlihen Entlastung | Köln Þ) . « -« « - } Kölner Großhändlerverkautépr. waggonfr. Köln mehl, das in den Verkehr gebracht werde, bis zu einem Prozent- | regung zur Schaffung der G. J. C. gegeben hat. Jh frage Herrn fassung, daß die Roggenstüßzung niemals zusammengebrochen ist, E ist. Abg. Toni Se n de x (Soz.) fragte, glaubt der Sah- | Wwiegniß{f}) - ab Lieamy . L O i A i 6 L sag von 10 v. H. unter Deklarationszwang gestellt würde, ferner, Dr. . Baade, ob diese Anregung Ie von “Herrn Scheuer | sondern daß sie mit den vorhandenen Mitteln weiter fortgeseß! Mh, ändige, daß dur die Dumpingpreise für Ausfuhrgetreide der | Magdeburg tf) Crzeugerpreise frei Waggon nahegel. Station ohne Gal . « i; 1,65 Z 1,35 10) daß Weizenmehl nur mit einem von der Reichsregierung zu be- | ausgegangen ist. Reichskommissar Dr. Baa de: Die Anregung | werden kann. Es zeigt sich, wie stark noh heute der Roggenpreis ists en Wirt haft nicht eine schwere D emacht worden | München . . « - - Crzeugeipreise rei Bahnitation .. «+ + -- . 180 ais stimmenden Saß von mindestens 10 bis zu höchstens 30 v. H. an | zur Schassung der G. J. C. ist sicher seinerzeit von Herrn Scheuer | unter dem Einflu M eleg Stüßungsmechanismus steht, der in geit Hätte das nicht eine Vershleuderung deutschen Gutes dar- | Nürnberg - - - E1zeugerprei)e frei DaUNICLIOR «ck00 60 09 x 70 L Roggenmehl zu gewerbsmäßig zu vertreibenden Backwaren ver- ausgegangen. Die Frage, ob die Anregung zur Schaffung eines | einem Zusammenwirken mit der Zentralstelle besteht. Ab if ellt? _Sachverst. Lehmann: Die Frage der Abg. Sender | Plauenft). « + - - Giopßhandelbpreile waggonirei ab vogil. Station . . + +- e ' arbeitet würde. Zuwiderhandlungen sollen noch dem Antrage mit | engen Vertragsverhältnisses zwishen der G. J.C. und der | Ko ch (Nat. Soz.) stellte fest, daß die Ausführungen des Sai 2 zu bejahen. Seitdem wir aber zum Teil prohibitiv wirkende | Worms . « .+ + - bahnnei Worms .. i 2E 30. _— S n Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe belegt werden. Roggenstüzungsaktion von Herrn Scheuer ausgegangen ist, kann verständigen über das Bestehen eines Roggenmonopols vom Volle in Deutschland haben, denkt kein Mensch an eine Export- Würzburg + - - - Erzeugerprei)e frei Bahnstation . « «ch «eo e ooo 27. 31. 1,89 L E : Der Antrag des Zentrums verlangte, daß unter Verwendung ih verneinen. Herr Scheuer besand sich damals auf einer vier- | Reichsernährungsminister niht widerlegt worden seien. politik auf Grund von QAUGEnan in der Höhe der Ein- 1) An den mit f bezeichneten M äften amtlide Vörtennotierungen; an den mit Ff bezeichneten Märften amtliche Notierungen von Mahlerzeugnissen des Weizens Gebäck gewerbsmäßig nur | monatigen Amerikareise. Er hat damit also gar nihts zu tun | Dr. Horla cher (Bayer. Vp.): Wir haben in Deutschland fein W:rzölle. Wir haben uns vom Weltmarkt sozusagen abgehängt. Jch | ¿x Landnüticlaftetau mer, der Landelekammek odex des Magistrats; an den übtiigen Märkten nicbtamiliche Preisfeltitellungen (Notierungen hergestellt werden dürfe, wenn Mahlerzeuanisse des Roggens in gehabt. Abg. Stu bbendorff (D. Nat.) ergänzte seine An- |} Roggenmonopol, wir haben aber etwas anderes bewerkstelligel ¡a der Meinung wenn wir das Einfuhrscheinsystem aufrechterhalten der dútd Um1rage). — " «) Wo mebrere Angaben vorlagen, sind aus dieten Durch'\cbnitte gebildet worden. — *?) Odenwälèer Blaue einem bestimmten Verhältnis zu denen des Weizens mitverwendet | frage dahin, wer denn die Väter des BVedankens seien, von denen | müssen, worüber die Meinungen sehr weit auseinandergegange" Enn, hätten sehr erhebliche Quantitäten Roggen aus Deutsch- 1:30 Dä d) Débeiniidhe Jndustrie. — ®) Industrie. — ©) Juli-Nieren 2.40. — ?) Futterfartoffeln, Preis fün 50 kg. — ?) Rheine Industrie Men der t fiberst an E dirs ens Tnisse U Mb habe, d. h. von velGen See Ge sind, denn das Jnteresse der Landwirtschaft deckt sich nicht imme l spepportiert werden ee n war are a Ee L Qualität 1]. Qualität 3,20; norddeut}cche Jndustrie 1. Qualität 3,05, — 9) Jndustrie 2,00. — 10) Brennereikartoffeln, Pieis für 90 kg. 25 v. H. nicht übersteigen; fernex wenn diese Mahlerzeugnisse | an die Regierung herangetragen worden ist. Abg. Dr. Hils2xr- | mit dem. Jnteresse ci c ie Î e in Me \pâter die Stüzungsstelle erfaßt hat. Die Schwankungen E 238 L ; : itti Rei S, V.: Dr. Plapyer
m. Interesse .d9#, Getreidehanvels, Die: RLUgenras ‘lufnahmefähigkeit des Weltmarktes sind außerordentlich groß. Berlin, den 6, Februar 1931, Statistitches Reichsamt. J, V,: Dr. Pla
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