1931 / 32 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Feb 1931 18:00:01 GMT) scan diff

teutiger | Voriger Keutiger | Voriger 4 : L R E E aa Ï Erste Zentralhandelsregisterbeilage /

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um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger |

zugleich ZentralhandelSregister für das Deutsche Reich 1931

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Fnhaltsüberficht, Handelsregister, (Güterrechtsregister, Vexeinsreaister, Genossenschaftsregister, Musterregifter, Urhbeberrechtéeintragsrosle, Konkuise und Vergleichssachen, Verschiedenes.

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4. Versicherungen.

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Geschäftsjahr: 1. Januar, jedoch Albingia : 1. Oktober.

Aachen u. Münchener Feuer. .|820b Aachener Rückversicherung. 11106 „Albingia“ Vers. Lit. A [706 do. M O O Allianz U. Stuttg. Ver. Vers. ./1476 do. do. Lebensv.-Bt.,/138b G Assecuranz-UnionB(v.eingez)#\" do. do, (504) Einz.) Berl. Hagel-Assec. (663% Einz.) do, do. Lit. B (25Ÿ Einz.) Berlinische Feuer (voll) do. do. (253 Einz.) Colonia, Feuer- u. Unf.-V. Köln 100 4-Stüicke N Dresdner Allgem. Transport (50ÿ Einz.) do. do, (25YEinz.) Frankfurter Allg. Vers. L. A i. L. Frankona Nück- u. Mitversicher. Lit. C u. D/93,5b Gladbacher Feuer-Versicher. X'/506b G ati Hermes Kreditversicher, {voll)746 eig do. do. (254 Einz.)196 95b G Kölnische Hagel-Versicherung X73 G ne do. Rücversicherung 403 G

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ESntscheidungen des RNeichsfinanzhvofSs.

Konkursmasse gehörigen Gegenstände bleibt, so tritt doch an seine j dahin unverzinslihen Betrag von 12500 M zu zahlen. Mit end- Stelle. als Repräsentant der der E egenüber be- ültigem Steuerbescheid veranlagte das Finanzamt die Beschwerde- stehenden Ansprüche und E der Konkursverwalter. führerin wegen dicses Vermächinisses unter Zugrundelegung eines Soweit daher überhaupt aus der Verwaltung und Verwertung Wertes von 12 500 RM zu 812,50 RM Erbschajststeuer. Der Erbe der Konkursmasse cine Steuerpflicht entsteht, belastet der Steuer- | selbst blieb mangels eines steuerpflihtigen Erwerbs steuerfref. anspruh, so lange der Konkurs bestcht, ausschließlich die vom | Der Steuerbescheid wurde am 18, September 1929 dem Erbeu konkursfreien Vermögen F getrennte Konkursmasse als | zugestellt. Durh Schreiben vom 20. Dezember 1929 legte der Sondervermögen. An Stelle des Gemeinschuldners tritt als für | am 7. Funi 1929 zum Vormund bestellte Rechtsanwalt W. für die die Erfüllung dieser Epe verantwortliche Person der Konkursverwalter. Die weitere Frage, ob und in welher Welse die Besteuerung von Elnkünften, die der Konkursverwalter aus der Fortführung eines zur Zeit der Konkurseröffnung vom Gemeinschuldner geführten Gewerbebetriebs erzielt, dem Kon- kursverwalter gegenüber vorzunehmen ist, insbesondere, ob die Konkursmasse als selbständiges, gegebenenfalls der Körperschaft- steuer nah F 5 des E en ege eee unterliegendes Zweck- vermögen anzusehen ist, kann hier dahingestellt bleiben. Hiernach mußte die Rechtsbeschwerde zurückgewiesen werden. (Urteil vom

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Einkommeusteuerrehtlihe Behaudlung von Eiu- " des Gemeinschuldners während der Dauer des Ueber das Vermögen des Beschwerdeführers, der Gewerbebetriebs war, wurde im Fahre 1926 der Jm Laufe des Jahres 1927 war der Konkurs ch niht beendigt. Fm Jahre 1927 wurde der Beschwerdeführer t dem Gewinn, den seine in Gütertrennung mit ihm lebende hefrau aus dem von ihr unterhaltenen Gewerbebetrieb erzielt 1+ nah § 22 Abs. 1 des Einkommensteuergeseßes zur Steuer rangezogen. Der Beschwerdeführer begehrt den Abzug des Ver- tes, der sich im Fahre 1927 aus der Weiterführung bzw. Ver- ßerung seines früheren gewerblichen Betriebs dur den Kon- ir2verwalter ergeben hat, und den er mit mindestens 23 300 RM gibt. Das Finanzgericht hat den NLg, Tetes Verlustes von r beim Beschwerde¡ührer veranlagten Finkommensteuer 1927 ¡ht zugelassen. Es hat unter Hinweis auf die Ausführungen n Beer, Kommentar zum Einkommensteuergeseß 1925 Bem. 33 § 10, ausgeführt, der Konkursverwalter sei rechtlich und wirt-

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Beschwerdeführerin N gegen die Veranlagung ein, in dem erunteranderem sachlich die Höhe der veranlagten Steuer bekämpfte. BEUA hatte erx bereits in einem” Schreiben vom 30, November 1929 gegen eine Mahnverfügung vom 25, No- vember 1929, durch welche die Steuer. von der Beshwerdeführeriu angefordert wurde, Beschwerde eingelegt. Das Finanzamt ver warf den Einspruh wegen Fristver]jäumung als unzulässig. Das Berufungsgericht wies die Berufung als unbegründet zurück. Die Rechtsbeshwerde hatte Erfolg. Die Entscheidung hängt von der Vorfrage ab, ob der dem Erben zugestellte Steuerbeicheid auch

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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere

Prämten-Ertlärung, Festiepung der Liq.-Kurje u. legte Eirfreichung des Effektenjaldos: 25. 2.

Alg. Dt. Cred.-A. Bank f.Brauindust BarmerBank-Ver, Bay. Hyp. u. Wechs. do. Vereinsbank Berl. Hand. - Ges. Comm,-u.Priv,-Y Darmst.u.Nat.-BU Deutsche Bank u. Disconto »- Ges. Dresdner Bank A.-G.f.Verkehrsw. Allg. Loktalb.u.Krft Dt.Reichsb.Vz.S.4 u.5(Jnh.Z.dR.B.) Hamb,.-Amer.Pal. Hamburg. Hochb. Hamb.-Südam,D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Alg.KunstzijdeUn. Allg. Elektr.- Ges, Bayer. Motoren , J. P. Bemberg .,

97% à 97,25 6

102 à 102,5 G

100 a 100Lb

128,5 a 128,5 G

134 a 1346

120,75 u 121,25 G

110,754 111,56

140,5 a 139,5 à 140,5 à140,25à140,5b

110 à 110%b 110,25 a 110,75b

47% a 47,25 à 46,25 à 47,5b 2115,25 a 1176

86 à 865D 62,5 a 62,25 à 64b 124,5 a 128,75b a 103 a 102,5 à 108b 63,75 a 64 a 63,5 G a 65%b 55,5 a 55,75 à 55,5 a 59,5b 94h n 93,75 a 96 a 95,75 a 97,75b 61,5b G a 62,25b 53,75 à 54,25 à 53,75 à 56,5 G

BKabhltag: 27. 2. 97,25 a 97,5 G 101,75 a 1026 100 a 1003 G 128,5 à 128,5 G 134 a 134 G

140 à 141 à 140,5b

110.25 à 110%b 110,75 a 111d

86b G à 86b

131,75 à 128,5 à 129b B 106° a 104b 654 a 63H a 643 à 63Yb

61,5 a 61,25b

per Ultimo Februar.

Notiz p. Ultimo Februar: 24. 2,

121,5 a 120,25 à 121,5 à 120,5à121 G 111,5 a 111,25 à 111,75b

483 a 47k a 48,75 ù 47 à 47% 116,25 a 116,75 à 116,25 G 62} a 62,5 à 63,25 à 62,75b

58,5 a 57 a 58,5 a 56,75 à 57b 94,75 a 94% a 95% à 95 à95,25à94,25à

58,75 à 57 à 57,5 à 55,75 B

Orenstein u. Kopp QES e poua Phönix Bergbau

u. Hüttenbetrieb Polyphonwerke Rhein. Braunk.uB Rhein. Elektriz. . Rhein. Stahlwerke Rhein.-Weitf. Elek A. Riebe Montan Rütgerswerke Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u.

Gas Lit. B. Schles. Portl-Zem Schubert u.Salzer Schuert u. Co. . Schulth. - Pazenh. Siemens u. Halske

Stöhr uC., Kammg SvenskaTändsticks (Schwed. Zündh.) Thür.Gas3 Leipzig Leonhard Tietz. Transradio ….. Vex. Stahiwerke Westeregeln Alkali SeLAaL alda Otavi Min. u. Esb.

[945b

do,

Heufiger 105,5 à 104,5 à 107,25 @ 32,5 à 35,5h 443 a 46%b 83,5 a 85,25b

à 268b 110,25 a 113b 23 a 22,5 a 23h

61,25 à 61 G à 63Lb

112,5 à 113 à 112,25 à 114b 107'a 106 a 110 à 109,75b

104 à 103 a 105,5 a 105,5 G 75,75 a 75 à 76,5b 73,5à 75 a 75 G

35,5 à 35,25 à 36b 106% a 105,75B à 107,5b 71,75 à 73,75b 59,75 ù 61 à 61 G 73a 74,5 a 74,5 G 94 à 946 162 à a 163,5b 131 a 129.5 à 134,5h 58,5 a 60 a 59,5 G 55,25 à 543 a 57b cha 65,5 à 67 G

à 624 à 64,5 à 64,25B 30,25 a 30,75b 30b G à 29,5 à 31b 66,5 a 68 G

44/5 à 44,5 G 45 à 45,5 à 44,5 à 49h

à 133,5 à 133,5 G 35 à 36 6

68,5 à 68 a 70b 41,5 a 41% a 42%b 4 135,5 a 137 à 137 G

52,25 à 54 à 54G

140,5 à 140 a 143,75b 155,75 à 154,5 a 159 G 67,5 à 67,75 à 66,75 à 68Lb 135,25 a 135 à 137 à 137 6

45,75 à 454 ù 45,5 à 47B

107 a 109,25b à 783 a 86b 126 à 125 a 133b

70,25 à 68,5 à 71,75 G 237,5 à 237 à 242 G

100,5 à 101,5b

4124,75 a 125,56 56% à 56 n 58b 137 à 136B à 141,5b 90 a 89,25 à 92,5 a 92b 30 à 29,75 à 30b

Sächsische Ve do, Schles. Feu do. Thuringia Erfurt do. do,

h 6 Transatlandische Gütervers. . S Union, Hagel-Versich, Weimar] —,—

108,5 a 108 à 110,75 à 11056 100,5 à 101 B a 99,5 à 102 à 101,5b

131,5 a32% à31§ à35,5 B a355% à136%b

| (104,75 à 107b 103,5 à 102,5 à103,25 à 102 à 105B a

194,5 à 195 a193,5 à195,5 à193,5 6 à 194,5a94 G a97a96,5a99a98,5a200 B

108,25 a 107,75 à 108,75 à 107,75 a 155,5 a6 à5 G a8,5 à8,25 a9 B a158{b 170,25 a 169,5 à 170 a 168,5 à 176 a

Mannheimer Versicher.-Ges. iy „National“ Allg. V.A.G, Stettin'590b G Nordstern u. Vaterl. Allg. Vers.

Leben3vers.-Vank „…, .|51b rsicher. (50 §Einz.)} —,—

do. do.

er-Vers. (200 4-St.) 235 G

(f. 100 46) N495b

(25 §Einz.)! —,—

(253 Einz.)60 6 Save . „665 G B

Kolonialwerte.

Deutsch=-Dstafrika Ges.| 6

Kamerun Eb. Ant. LB|0| [1.1 |*3ÿb

Neu Guinea Comp.. [10/10] 1.4 178,25b 1[178,250b6

Ostafr. Eisb.G.-Ant.X| 0 B

Dtavi Minen u. Eb. |{|+{1.4 |30b 1St.=1L£,RMp.S

Schantung Handels-

+ 16,66 Ÿ

[113,5b

11766

* Noch nicht umgest, 11.1 506 G b G

L.1 '

Voriger 4103 à 106,5b 33a 32,5 a 33,5 à 32,75b 46,75 à 46 à 46,5 a 46B 83,5 à B43 G à 84,5B

262 à 264 à 262b

109 à 108,5 a 112 à 109,5b

24,5 à 23,75 à 24 a 23,25 b

108,25 à 107,75 a109,5 a108 à 108,5b

61,5 a 60,75 a 62,75 a 62 a 62G

101,75 a 101 à 103,5 a 102,75 à

c 103,5 a 101,75b

110,5à 111,5 à 111,56

107,5 2107 à108,5 à107,75 à107,756

13231244 B a34a3ÿa34a34à2Xà1324b

103,25 a 103,5 a 103,25 a 104 à 103b

74,75bB à 753 a 75,5 B

74,5a 73,5 à 75,58 à 74,5 à 74,75b 1104,25à104,75à104,25 G a104,75b

103,25 à 102,75 a 103 à 102,5 à 105

36,25 à 36 a 37 B

105,5 à 105,5 G

7386 72,5 a 73b

60,5 a 61,5 à 61 à 61 G

74B à 73,5 à 74 à 74G

93,5 à 93,5 G

166 a 165 a 166b

135 a133 G a134,5 à134 à135 à133,5h

60,25 a 59,5 à 60,75 à 59,5 G

55,75 à 56,25 à 56 B a 56,25 àù 56b

65,5 a 66,75 à 66,5 à 66,5 G

64,5 a 63,75 a65 B a64,5 a65 ù64,25b

31 ù 31,5 à 31,25b

30 à 30,5 à 31 à 30,5 à 30,5 Q

a 68h

98'à 98,25 G 44,5 a 44,5 G 45 a 45,25 à 45 à 47,25 à 45b

133,5 à 133,5 G 36 à 36,5 a 36,25 B

68,25 à 67,75 à 69,75 à 69,25 à 69,5b 41,75ù 41,5 a 42,25 a 42 a 42G

53,25 à 52,75 à 54,75 à 53G 143,5 a 142,5 a 143 à 142,5 a 143,25b 156,5 a 155,5 à 158 à 156,75 G

67,5 à66,75à68,75à8,25à8La7,75268b

137,5 à137 a137,5 a136,5a137a137 6

46,25 à 45,75 à 46L à 46 B

200.25 a 0 a0,5 à198,5 a200,25 à199 1202,5a199a201a198,5 6 à198,75b

106 a 107 a 106 a 108,5 à 1070

78à 79G Í

121 a122 a121à126,5 G 4125a125,56

109 à 108 a 110,5 a 109.25 109,25 6

157% a64 a6% à 5 a8 a6X a73 a1564

170%a 170 a 170,5 a 170,25 a 17258

1171,52 172,75 à 171 à 17146 69,25 à 70,5b

243,25 à 240 à 241 G 146,75 a 146,5 à 146,75 à 146,75 B 101 a 101 G

.— 1a 56,5 à 56,25 G a 56,75b 57 a 56% à 56,5 a 55,75 à 57,5 a 55,75 139,75 a 138,5 à 140 a 140 G a 140,5 91,5 a 92 a 91,25b (& 139,5

304 à 30% à 30 a 30ÿb

haf:lih niht Vertreter des Gemeinschuldners, sondern Vertreter 7 Masse als eines besonderen tm Sinne des Einkommen- und örverschaftsteuergeseßes selbständigen Zweckvermögens. Die Ein- nfte aus dem zur Konkursmasse gehörigen Vermögen figen dem ¿meinshuldner wirtschaftlich niht mehr zu und Eon ihn daher uh steuerrechtlich nihts mehr an. Jn der Rechtsbeschwerde hrt der Beshwerdeführer aus, trop Eröffnung des Konkurs- erfahrens sei er e ems des Betriebsvermögens geblieben. 5 sei unrichtig, die § PERIRNE als cin besonderes selbständiges weckvermögen aufzufassen, vielmehr würde sowohl cin Gewinn ¿ auch cin Verlust aus der Verwaltung der Konkursmasse das infommen des Gemeinschuldners beein{lussen, Die ethts- schwerde ist niht begründet. Es trifft zwar zu, daß der Gemein- huldner auch nah der Eröffnung des Konkurses Eigentümer er Konfursmasse und Gläubiger der dazugehörigen Forderungen leibt. Auch hort der Gemeinschuldner niht auf, Kaufmann zu in, solange das Be für die Masse dur den Kon- rêverwal.er fortbetrieben wird. Darüber, welche Stellung die onfursmasse und der Konkursverwalter dem Gemeinschuldner genüber einnehmen, herrsht im bürgerlihen Recht Streit. Be- iglih der Rech:s\tellung es Konkursverwalters werden haupt- icli zwei Auffassungen vertreten, von denen man die eine als m:stheorie, die andere als Vertretungstheorie G, Nach er Amtstheorie, die in der Rechtsprehung des Reichsgerichts vor- errscht, handelt dex Verwalter überhaupt nicht als Vertreter, ondern als Staatsorgan in Erfüllung am:licher Pflichten. Die nhänger der Vertretungstheorie behandeln den Konkursverwalter ls Vertreter, sind sich aber darüber nicht einig, wen der Ver- halter vertritt, Sie nehmen zum Teil eine Vertretung des pemeinshuldners, zum Teil eine Vertretung der Konkursgläubiger zw. cine Vertretung sowohl des Gemeinschuldners als der Kon- rôgläubiger und zum Teil Vertretung der Konkursmasse an dgl. Jäger, Anm. 1 ff. zu § 6 der Konkursordnung). Für die ier zu beantwortende Frage, ob die vom Konkursverwalter aus er Verwal:ung und Verwertung der Konkursmasse erzielten ositiven oder negativen Einkünfte dem Gemeinschuldner, der mit ußerkonkurslihen Einkünften zur Einkommensteuer zu veran- igen ift, Ta man sind, kann die Entscheidung der Streitfrage hingestellt bleiben. Die. Lösung dieser steuerrech.lihen Frage rgibt sich aus dem Wesen des Konkurses. Der Senat hat dazu der En:scheidung vom 8. Febcuar 1928 VI A 71/27 (Amtliche ammlung Bd. 23 S. 70 Steuer und Wirtschaft 1928 Nr. 178) olgendes ausgeführt: „Zweck des Konkurses ist, in einem g e- rdneten Verfahren die Befriedigung aller Gläubiger des Gemein- huldners für die im Zeitpunkt der Konkurseröffnung bestehenden Ansprüche herbeizuführen, soweit das Vermögen des Gemein- huldners im gleichen Zeitpunkt. eine solche erlaubt. Der Augen- lid der Konkurseröffnung bildet daher einen tiefen Einschnitt n die Rechtsstellung des Gemeinschuldners. Sein gesamtes Ver- nôgen, soweit es der Zwangsvollstreckung unterliegt, fällt in die onfursmasse und wird damit seiner Verfügung entzogen; aber u alle Konkursgläubiger haben sich während dex Dauer des onkurses an die Masse zu halten und ihn mit Beitceibungs- naßnahmen zu verschonen. r fängt gewissermaßen ein neues virtshaftlihes Leben an; das Vermögen, das er nach der Kon- E So E erwirbt, und die Schulden, die erx eingeht, können die Konkursmasse weder vermehren noch aus ihr L igt werden. Bürde man nun, unbekümmert um diese das wirtschaft iche Leben es Gemeinschuldners gewissermaßen entzweischneidende Folge der tonkurseröffnung den S:euerabschnitt abgesehen von dem Vor- legen eines besonderen Wirtschaf1sjahrs weitezlaufen lassen, Fo fönnte dies zu Ergebnissen führen, die mit dem Zweck des onkurses, eine Abwicklung auch der zur Zeit der Kon urseröff- ung schwebenden Rechtsverhältnisse innerhalb des Konkursver- ahrens heubeizuführen, shwerlich vereinbar wären.“ Der Senat at daher in der ange{ührten Entscheidung grundsäßlih aus- Belprochen, ‘daß die Erössnung des Konkurses über das Vermögen ines Steuerpflichtigen den laufenden Steuerabschnitt beendigt. “us dem gleichen Gedanken heraus kommt auch ein Ausgleich der 2s der Verwaltung und Verwertung der Konkursmasse sich êr- ebenden positiven oder negativen Einkünfte mit den inkünften us fonkursfreier Betätigung des Gemeinschuldners, mit denen leser in einem bestimmten Steuerabschnitt zur Einkommensteuer ranzuziehen ist, im Sinne des § 7 A f 3 des Einkommensteuer- eleyes niht in Frage. Mit der Eröffnung des Konkurses tritt zerrechtlich eine Spaltung in der Weise ein, daß gegen den „„emeinschuldner Steueransprüche nur wegen derjenigen Ein- Lunfte erhoben werden fönnen, die ihm auserhaló er Konkurs- masse zufallen. Wenn auh der Gemeinschuldner zivilrechtlih weiterhin Träger der Rechte und Pflichien bezüglih der zur

17, Dezember 1930 VI A 820/29.) 11, Zur Zulässigkeit der Nechtsbeschwerde uach F 265 a der Neichsab7abenorduung (Notverordnung vom 1, De- zember 1930). Es handelt sich um einen Sr atlungrenipruB aus 88 93, 566 des Einkommensteuergeseßes. Der Beschwerdesührer 8 ihn zur Berufung ausdrücklich auf einen Lohnbetrag von 20—150 RM begrenzt und hat zur Rechtsbeshwerde erklärt, dabei solle es sein Bewenden habeu. Hiernarh handelt es sich [ar die Rechtsbeschwerde gegen das eine Erstattung ablehnende Urteil des Finanzgerihts vom 16, September 1930 um einen Streit- wert nicht über 200 RM. Es war deshalb zunächst zu prüfen, ob die Rechtsbeschwerde angesichts der Notverordnung vom 1. De- zember 1930 Veit D ihre I S. 517) noch zulässig war. Denn in ihr ist, infoweit nah ihrem Kapitel I Teil 3 § 6 Nr. 2 mit Wirkung vom 1. Januar 1931 au, in § 265 a der Reichsabgaben- ordnung bestimmt, daß in Steuersachen die Rechtsbeshwerde mit Streiiwerten,. die. niht über 200 RM betragen, nux noch zulässig ist, wenn sie das Finanzgericht wegen grundsäßlither Bedeutun der Sache zugelassen hat. Nun kann nur in Urteilen, die n a ch dem 1. Fanuar 1931 erlassen werden, das Finanzgericht als solches, also in der Belegung der Ents ung, die hier bedeutsame Ent- sGließung treffen, ob noch die Rechtsbeschwerde zulässig sein soll. uf der anderen Seite hatte der Steuerpflichtige än sich bei allen Urxteilen der Ftnanzgerichte, die bis zum 31. Dezember 1930 erlassen werden, grundsäßlih die Möglichkeit v l, § 231 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung die Rechtsbeshwerde einzu- legen. Aus diesen Erwägungen erschien es dem Senat gereht- ertigt, auch fernerhin h alle Urteile der Finanzgerichte, dic pätestens am 31. Dezember 1930 beschlossen worden und bis dahin datiert sind, die Rechtsbeshwerde ohne die Beschränkungen aus 8 265 a der Reichsabgabenordnung: zuzulassen. Jm Ergebnis ebenso hat der Y. Senat des Reichsfinanzhofs am 9 Fanuar 1931 zu ŸY A 1224/30 entschieden. . (Urteil vom 14, Januar 1931

VI A 2022/30.) 12, Eingerichtetes Gebäude im Sinne des § 2 Nr. 4 allein, ob die Miete für

des Umsaßstenergeseßes. Streitig ist D 1 ein Hausgrundstück, das seinerzeit als Hotelgrundstück erstellt ist und seit einigen Fahren für Büro- und sonstige gewerbliche Procee vermietet wird, umfaßsteuerpflichtig ist. Die Frage ist zu ejahen. Die Vorbehörde hat festgesteiit, oay vas Gebäitde ur- sprünglich ein Hotel gewesen und seit 1927 an ver)hiedene Firmen zu Geschäftszwecken vermietet worden ist. Es ist abex verfehlt, aus dem Umstand, daß für die neue Verwendung die Vornahme baulicher Veränderungen und besonderer Herrihtungen unter- blieb und auch wegen der Art der neuen Verwendung unterbleiben konnte, dis Folge der Steuerfreiheit aus § 2 Nr. 4 des Umsfayh- stevergesebes abzuleiten. Es hätte vielmehr untersucht werden müssen, ob die bestehende Raumverreilung, die Anlage der Korri- dôóre, die Ausmündung der einzelnen Zimmer auf die Korridore, ahl und Art der Nebenräume den Schluß rechtfertigen, daß ein je Hotelzwecke errihtetes und eingerihtetes Gebäude auch ohne eränderung seiner baulichen Beschaffenheit die Bedingungen er- füllt, die es für den Gebrauch für s andere gewerbliche Zwecke ohne weiteres als geeignet erscheinen lassen. Dies aber ist wegen der Eigenart der Raumverteilung in Hotelgebäuden, die die Einmündung der einzelnen Räume in_dur gehende lange Korridore regelmäßig vorsehen, zu bejahen. Ohne diese besondere, aus der E Zweckbestimmung als Hotel sih ergebende räumliche Verteilung und Beschaffenheit konnte das Haus für gewerbliche, insbesondere für Bürozwecke, gar nicht vermietet werden. Es liegt hier der Fall vor, daß ein und dieselbe bauliche Grundbeschaffenheit eines Hauses mehreren gewerblichen Zwecken von Men dienstbar gemacht werden fann;, damit muß das Haus au als von Anfang an für mehrere gewerbliche Verwen- dungen eingerichtet angesehen werden. Das Geseß verlangt jur die Entstehung der Umsabsteuerpfliht nicht, daß die ursprüng ih gedachte und zunächst verwirklichte Zweckbestimmung stets beibe- halten wivd; bei Verwendung für andere gewerblihe Zwecke genügt es, daß der alte Bau mit scinen Einrichtungen für den neuen gewerblichen Zweck den für diefen notwendigen haulichen Rahmen gewährt. Nur dann hat der Reichsfinanzhof die Steuer- pflicht nl o a p Dey nenen Zune a Pre oa A richtung unerheblich is (val. Popib, Erganzungsband zum - C S. 108). (Urteil vom 28. November 1930 V A 1022/30.) 13. Der einem von mehreren Erben für sämtliche Erb- \chaftsteuerschuldner zugesiellte Erbschaftsteuerbescheid wirkt gegen jeden Erbschaftsteuershuldner. Alleiniger Erbe des * Gastwirts F. ist dessen Sohn. Dieser war mit dem Vermächtnis belastet, seiner Schwester, der Beshwerdefühzerin, bei ihrer Ver- heiratung, spätestens bei Vollendung ihres 25. Fahres, einen bis

gegenüber der Beshwerdeführerin rechtskräftig wird. Diese Frage ist zu bejahen. Nach § 15 Abj. 1 des Erbschaftsteuergesees 1925 ist Steuershuldner der Erwerber. Jm vorliegenden Falle ist Er- werber im Sinne dieser DOIET! in Ansehung des Vermächt- nisses die Beschwerdeführerin als Vermächtnisnehmerin (F 2 Abs, 1 Ziff. 1 des Pee Er US Nach F 87 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung hat wegen der Steuern, die aus dem Nath- laß zu entrichten sind hierzu gehöct nach § 15 Abs. s des Erbschaftsteuergeseyes 1925 die Erbschaftsteuer unter anderem der Erbe dafür zu sorgen, daß Mittel zur Be zahlung dieser Steuershulden zurüdlgehalten und diese Steuerschulden bezahlt werden. Durch F 87 der Reichs- abgabenordnung is somit den Erben eine steuerrechtliche Vertretungsbefugnis und -pfliht dem Finanzamt gegenüber auf- erlegt. Fn Anbetracht dieser Rechtslage ist deshalb auch nichts dagegen einzuwenden, wenn § 40 des Erbschaststenergeseßes vor reibt, daß bei Anfällen von Todes wegen der Erbschaftsteuer- bescheid dem Erben zuzustellen #st. Der auf Grund dieser Vor- {rift gegen den Erben Ce Steuerbescheid wirkt gegen eden Erbschaft steuerschuldner, hier also auch gegen die ermächtnisnehmerin, und kann deshalb nicht nur von dem Erben, sondern kraft eigenen Rechtes auch von der Vermähtuis- nehmerin dur selbständige Einlegung des Rechtsmittels ange- E werden. 226 Abs. 1 der Reichsabgabenordnung.) Interläßt die Vermächtnisnehmerin die Anfechtung des gegen deu Erben erlassenen Steuerbescheides und wird dieser“ infolgedessen rechtskräftig, so muß sie den Bescheid auch gegen sich gelten lassen; ie kann also mit den ihr an sih zustehenden Rechtsmitteln gegen en Bescheid über ihre Fnanspruchnahme 99 Abs. 1 der Reichs- abgabenordnung) nicht mehr das- Bestehen und die Höhe der Steuershuld anfechten, sondern nur noch geltend machen, daß ste für ihre Person nicht steuerpflichtig sei 99 Abs. 2 der Reichs- abgabenordnung). Der Hinweis der Beschwerdeführerin auf die in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs vom 8. November 1927 ITA 508/27, Suristishe Wochenschrift 1928 S. 842 Nr. 1, ver- tretenen Grundsäße ist nicht zutreffend. Dort handelte es fich um eine Heranziehung eines Grundstücksveräußerers aus dem Gesichtspunkte der Haftung als Gesamtschuldner zur Grunderwerbsteuer gemäß § 20 des Grunderwerbsteuergeseßcs, also um einen geltend gemachten Haftungsa nspruch, wäh rend es sich hier um die eigene Steuerschuld der Steuerpflich- tigen handelt, die sie als solche im Rechtsmittelverfahren be- kampft. (Urteil vom 25. November 1930 .I e A 258/30.) 14. Bei Anwendung des § 56 des Einkonmensteuer- gesetzes ist fein Unterschied zwischen einem durch Nuhe- gehalt gesicherten und einem ungesiherten Einkommen zu machen. Es isst kein Verfahrensmangel 204 der Reichs abgabenordnung), wenn das Finanzgericht nicht näher auf den Umstand eingegangen ist, daß der Beshwerdeführer nah seiner Behauptung über kein „gesichertes“ Einkommen verfüge, d. h., daß ihm für später kein Ruhegehaltsanspruh zustehe und er infolgedessen, anders als ein festange tellter Beamter, für seiu Alter zurülegen müsse. Denn dieser Umstand ist im Sinne des Einkommensteuergeseßes kein außergewöhnlihexr. Er trifft vielmehr alle Einkommensbezicher mit Ausnahme der Rd BitidbereDtiaten: Troß der Unsicherheit der zukünftigen Einkommenslage bei allen Nichtruhegehaltsberechtigten erachtet dás Einkommensteuergesey diese grundsävlih für niht weniger leistungsfähig als die Ruhegehaltsberechtigten, Denn das Geseh stellt die Höhe der allgemeinen Steuer lediglih auf die Höhe des Gesamteinkommens im einzelnen Steuerabschnitt ab. Es könnte auch zu bezweifeln sein, ob der Gedanke einer Unterscheidung în dem dem Beshwerdeführer vorshwebenden Sinne sih praktisch überhaupt einigermaßen sere! „durhführen ließe. Es acht e alls nicht an, einer Unterscheidung, die dem Grundgedanken es Gejebes nit entspricht, auf dem Umweg des § 56 des Eiu- dennoch zu grundsäßlicher Be- deutung zu verhelfen. Eine andere Frage is es, ob nicht unter für die Zukunft gesichertes Einkommen im Rahmen einer Betrachtung der gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse zu einer Versagung einer steuerlihen Vergünstigung nah § 656 führen könnte, wenn eine Steuerermäßigung bei nit gesichertem Einkommen unter sonst gleihen Umständen noch billig iväre. Auf diese Frage kommt es aber vorliegendenfälls nicht ent- gg an. Auch er noch neu vorgebrachte Hinweis darauf, der Beschwerdeführer die „Reichshilfe“ der Personen des HERtGe Dienstes troß seines „Unfundierten“ Einkommens leísten müsse, greift niht durch. Es ist s{le%thin ausgeschlossen, eine vom Gesebgeber beabsichtigte allgemeine Steuererhöhung bie bestimmte Gruppen von Einkommensbeziehern mit Hilfe des 56 zu verhindern. (Urteil vom 25. Oktober 1930, VI A 1767/30.)

LONRHEEN I EINOTRETETTE

Umständen ein auch