1931 / 34 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 34 vom 10. Februar 1931. S. 2. E : e _ L Neichs- und Stäätsanzeigër Nr. 34 vom 19. Februar 1931. S, 3.

eiwa ein Abschluß der notwendigen Parkamentsresorm. Sie | Vrâsident be schreitet nun zur Abstimmung über | dürfen Be Ns niht wundern, wenn diese Millione1 ; ti

f 7 N L E e A 7 F m h - Y _—- Fle L: l LEGLI +4 l uy 2 S «di e P r i .. 9 4 90 9 P - s A dn trügen vielmehr der gegenwärtigen gesamtpolitischen Situation | den Antrag Shumann auf riagung. Auf den | des Bürgerkrieges greifen. (Stürmische Zustimmung {d illigungSfreu d ei d p tiehso S mooctangbewußtjein Das Haus geht über zum zweiten Punkt der Tages- | jen für Duyende ihrer Parteigenossen verlangten. Die Demo- Rechnung, indem sie sich auf das Notwendigsie beschränkten. | Pr S » 2 Ö j Nationaljozialisten. Große Unruhe bei der Mehr! M fen. ( ifall bei dem IIEIEa e olkédienft.) ordnung, den Antrag der Mehrheitsparteìi - ratie gebe nicht nur Rechte, sondern verlange au gegenseitige SEUNRLSE E u ; Deni: : | Protest des Abg. Esser stellt Präsident b e nah Einsicht l s _Unruÿ l Mehrheit J ps : 9, g parteien auf Aende | 01D ( auch geg g Dieser Erwägung entspreche bejonders das Bestreben, jede ver- | jy die Geschäftsordn fest, daß d 106 der Geschäfts- Versailler Vertrag trägt ebenjo die Unterschrift Bells iy; Der Abg. Reinhardt (Nat. Soz.) wiederholt den | rung des Reichspressegeseßes, wodurch die Ab- Pflichten. Es gehe nit an, daß die Nationaljozialisten ihre Mit-

fassungsändernde Vorschrif a “dae 6- { în dic väftsordnung fest, daß der § 106 der f E : L Vells wie er F è s L g , wodu e L B Ge s p E ¡issungsändernde Vorschrift zu verhüten. Es wird dle unab- a z 5 No ; ntli Ab Geschäftsordnungsvorlage, er dient auch ebenso der Strangy!: au rtagung und bezweifelt zugleih die Beshluß- | geordneten von der Zeichnu iod Druckschri 1s menshen als Spucknapf ansähen. Jm Mutterlande der Demo- weisbare Aufgabe des Reichslages sein, so fährt der Redner fort, | 2xdnung bei Anträgen auf Vertagung eine namen! iche Ab- | zes deutschen Volkes. Sie, nach links, stehen im Dien, L Mie Mit großem Lärm bei der Mehrheit wird die Er- j ng periodischer Drudschriften als fegtie, in England, gebe es sür strafrehtliche Delikte überhaup! Ge (leunider Nunabine dielou Antrags die variamentaris@e | Uta Vi zuläßt, und er läßt daher ecinfach abstimmen. | { 2 L E Mt r e = Ente dez ihigfeit. if gl Z Sr- | verantwortliche Redakteure ausgeshlofjeu werden. Präsident ; tät Das S E 4 ale ah schleuniger Annahme dicsecr Anträge die parlamentarische é d , ! andes, damit dieses Ausland uns Deutsche ausnußzen fan O ¿ Prâsidenten L ö b e aufgenommen daß das Büro | Löbe rgl e feine Jmmunität. as englische Parlament habe sogar em Reformarbeit in geeigneter Weise fortzuseßen. Gegenüber den Dor F : : inf Ih | deutshe Volk wi i ß Sie si Lotterie dati arung de E q 9, g ? L \chlägt vor, mit diesem Gegenstand den dritien zu igenes Gericht und einen eigenen Kerk (Nufe bei den. Natio- E je Forizu}eßen. 9 Der Antrag Shumann wird in einfaher Ab- sche Volk will niht, daß Sie sih reformieren; das : feit t E ; : ; : | eigene t g rker. (Nufe bei den. Natio Vorwürfen einiger Parteien muß festgestellt werden, daß die An- 2 2 g S ; L. E L Volk wi g ini e * E U x die Beschlußfähigket nit einig sei. s muß wieder | verbinden, der sih auf die EinstellungoderNichtein- | lsozialisten: Da Sie üb ibt auf n! i

f niger Parteien muß festgestellt werden, daß die : stimmung (während die Deutschnationalen, die Kommunisten olf will, daß das Novembersystem vernichtet wird. (Sti, Fer J Antoni éin Die Augs ibt y , g r N1 i | nalsozialisten: Da dürften Sie überhaupt niht auftreten!) Die träge aus dem Schoße der Parteien selbst hervorgegangen sind. E, d tionalsozi listen tér Gelächt ' der M it de Beifall bei den Nationalsozialisten.) Fhre Regierungen inds 1 Auszählung ges erge geiE e AU zäh Ung erg!i leitung von Strafverfahren gegen Mits- | Nationalsozialisten stellten alle Dinge auf den Kopf und verlangten Die Regièrung hat s daranf besränkt, dem dringenden Bunld-/ S e FNg LONN JONAR E C Arg S L S ehrheit den | nichts als Vollzugsaus¡chüsse der französischen politiste, Mie Anwesenheit von 300 E das Haus ist beschluß- | glieder des Reichstags bezieht. Es handelt sich um | für sicch Schimpffreiheit. Und das Parlament solle si das un- mehrerer bei der Abfassuug beteiligter Reichstagsmitglieder na Saal ver assen), abgelehnt. Die drei Parteien erscheinen herrshaft. (Präs. Löb e ruft den Redner zur Ordnung) hig. (Beifall bei der Mehrheit.) 63 einzelne Fälle, zu denen noch die hinzukommen, die schon gestraft gefallen lassen. Demgegenüber müsse der Reichstag ein SESE E, und EEEDA zu ena As ihr danach wieder im Saal. op iilne Richtung, is nis einmal mehr wagt, ihren Wri, ‘Aba. Lem mer (D. Staatsp.): Wir haben die Pflicht, diesen | der Geschäftsordnungskommission überwiesen sind, für die | Parlament der Tat jein. (Veijall bei den Sozia!demokraten.) Dank gebührt. ie vorgeschlagenen Aenderungen betreffen die Abg. Grä f - Thüringe R L ihr Vertraunew auszusprehen, gräbt ihr eigenes Graß @ nas Mittel verwirtli wir {ind i D Qurüdckzi er 25 f Der Abg. Sts hr (Nat S beantraat die Vertagun c; d d : d “r ir . Bs A s 4 Q. L s 2 Gen (D. Nat.): L Rei tanzler at Z E D “L L [2 g £3 rab. ß, t mitt allen itteln ZU M T1 ichen, Ic sin in der Deven- aber die urück lehun der Kommi ionsübertwveti un be er g. So F ( a Soz.) eantr g e eriagung Finanzvorlagen, die Mißtrauensanträge, die Iuterpellotionen | ti) an das Haus appelliert, den Etat parlamentarish zu ver- | (annen se Lid mehr Branden M msen De odalb den (are und müssen den a als ‘cin LhetorGes Deltrium cescheinen | (eo je und die zuglei im Plenum behandelt werden und bejwveifeli die Beschtuhßfähigkei

HSOL 41ehuna. 751 AVOTiaAge Ui f Shiodo Dit f M4 E 5 E E, O I 1 L er X 1] e E s . . . E E ® A 4 s C I E 5 7 é e Neuerung eingeführt, daß sie nit mebr an die Vollversammíung aGiedeR, Dieser Appell ist in erster Linie an die Sozialdemo- Beleibiauna die Wirdiguna ibrer Peribnlichkeit t. Form idersprehen, ie RES E bas On erse uen sollen. Die Verbindung der beiden Gegenstände der Tages- Während die Oppositionsparteien den Saal verlassen, zur ersten Lejung gelangen, sondern an Stelle der ersten Lesung tegen ge Be Ae L EA E Dppositiqu. Tag ja leder Ans, - Œcuanter Veisat boi dei Nationale ferde. L R Es A nt: E erti e s ordnung wird gegen den Antrag des Abg. Stödcker wartet Präsident Löbe einige Minuten, bis die Mitglieder Bon dieies Uebung, Hain Au Venn e DiSen de e bie -| Dis leuten Tage haben gezeigt wie. N chla Fiese Milatbeit i t A daß i Ier anE Pes Tes zum Himmel M Ordnung gerufen. Abg. K rau se [Nat. Soz,] wird aus (Komm.) beschlossen. | etlia uf ibren Plâ wieder g E nd S und voll Von dieser Uebung kann nur dann abgewichen werden, wenn d1e p, S eft : Lr t dee [e öonnen wir nihts. Sie machen durch TFhre Anträge den Reid r ewiesen, weil er wiederholt den Mahnungen des Prôsi- Präsident Löbe \chlägt eine Redezeit vo iner halben zahlig auf 1hren 2 äßen zur telle sind. Sodann erklärt Reichsregierung zustimmt. Gedacht ist dabei namentlich an Aus- und wie falsch es is, die Opposition zu vergewaltigen. Ein um so | tag nux wieder langweilig, so i í ; ofe N m Saal ; : ; E a E B E A | Nez Q; r rae : S L E Vas nahmefälle, die Tue Notstände, Hochwasse rgefahT_ und sonstige ere ion L M ADE E Ee S stellt. Es ist interesfiert. esacen T Mehrheit.) Sie hütte t fi] nten zur Ruhe micht gefoigt Nat Ui S E “bg, Stöhr (Nat. Soz.) erklärt die Verkoppelung beider | blußfähig sei. E S E L e Naturereiguisse hervorgerufen werden. Für die Beratung von TEJES TSELLONE JUY: S G ng der %/Ppposition jtell. SS 1 gleich 1n Jhre Anträge shreiben sollen: die Regierun A „Mrg des Reduers Bs . | Ge nstände L aêito AL votati j ; ¿tirt : E ¿ Nea ai E L S E L Roraussét cte af ein alter Brauch, daß die Regierungsmitalieder sih nicht ein- ' Ta! en: Neg U g bedar ¿rm, daß die Ausführungen es Reduers, obwo l sie mit lauter Î genjtan für eine Prov ation und verlangt eine einstündige Abg. Shumann - Thüringen (Komm.} exklärt, daß die Finanzin{zägen dex Parttien wied is Eig E e mischen in GesGäftserdnungseagen des tamen ‘erade T De R Hue E S E ate timme vorge L nur bum Teil E, erden.) Nedezett au) L ex pO Ee bit bOA g ES Anträge sih "nit gegen die Ñationaljozialiften, sondern nur D G Rio Lat aélhrt SdE WattiHonSanträde d darüber | zwei Mitglieder des Präsidiums, die doch die Aender x Ge- i ; ; t « (Lahe ie fommt Herr Frank Dazu, im Kamen der FronljoWaten zu } mpfiehlt selbst, dem Antrag auf eine | gegen die Kommunisten und diè kommunistishe Presse richteten. E P aat Mt Spie L nanzeerhalinise | fhaftéordnung am nächsien angeht, sind dagegen von den Be- | untreu, Erst” wenn Severing ewo um Ausnadne 1 Mr" aulltiebense qésproden: er chbe ‘aber bem Jahrgang | von der biehergen Proris abgewichen werden (os Binderte: von, mmuntätsan hebungsanträgen wolle man heu nit die acbotene Rüsicht nehmen, ein Riegel vorgeschoben wer--| rkatungen über diese Aenderungen ausgeschlossen worden, nämli Un Ten ocialististe Arbeiterpartei nachsuchen sollte, y inem Militar dent. 29 Res DIICYang Aba. Sts S E id e ohne jede Unterlagen abwürgen.

e as cr e Tr E err St3 D S E - » e. te, N - . Stödcker (Komm.) bemerkt, daß es \sich hier um eine Dry c Sinaten\ I 1E Ls Lci den muß. Hier müssen alle Parteien Selbstzuht Üben. Der Her Stöhr und ih. Wenn wir zugezogen worden wäre L iy î s - (& c) an, der niht in deu Krieg gekommen ist. (Ruf bei den g. S N 0 S | Abg. Dr. Heu (D. Staatsp.): Fh weiß uicht, 1nivieweit alte T eutiliah Maine M ars ohne Dee muß wieder vielleiht manches ih will nit jagen: manche a L S Sir E A L, gi M zt vg Den e fg, itionaljozialisten. Wu ware L e Ra E R e n E O I Las ie msudeseud eine Rebe: mas noG ais parteioffiziós anzusehen ist. Aber, als er eun “u Ehren kommen. Der für die Behandlung der Mißtrauens- | mieden worden sein. Die Vorlage segt sih aus den heterogensten | gegen das Deutshtum nur aufgeben, wenn man SFhnéx tin säuberzt) me eie und 3 Lene IDaN: T. En ; : ck E es ; rede- : Programmbu sür die National}ozialisten s{hrieb, verurteilte er

: E “e M TLL A s ; LRe N EEC 2 E gel c : i; -bôr Sr - it von drei Stunden beantragen müßte. (Lachen bei der Mehr- | das Inst L L R ot C E s O auträge vorgeschlagene Antrag bezweckt, theoretische Streitigkeiten | Elementen zusammen, die zum Teil gar nicht in die Geshäfts- | liche Vorteile verspriht. (Große Unruhe.) Das Zentru ihre unerhörte Demagogie und Jhre Großmäuligkeit zurück : S i ' | das Jnstitut der Fmmunität als ein Ueberbleibsel der Temo- “e Le, E L Reottinen M z n E R F 4 - Vortel1le ver ._ (Große U J L m ti r (Vrâsident Löbe erteilt cine ganze Reihe von Ordnungs- it.) Das Haus sei in der Vergewaltigung fon so weit ge- | fratie. J j ) Pressever ¡jederholt verurtei AUFRLAIMEE, B as g Ag gt rin Ln E 7 S O Botlage airs nis die Furcht vor - hier die Maske der Mildtätigkeit vor, während draußen | jen. (E Natioualsozialisten ) Tes Ab B: ranf hat | gangen, daß das eine Mindestforderung sei. | fiprder: d ebiet Aden Berleverdelen Tas E M IB U ak 'Reichéminister a Lea Ta Berat v Demokratie ind ich ja Se iciiigea Cte i Reus Parteigenossen zum Mord an Nationalsozialisten heßen. (M upter, das Reichsbanner in Ludwigshafen sei zu den National- Der Antrag auf eine dreistündige Redezeit wird gegen | Mandat ist aber jeßt zur Flucht aus der Verantwortung ge- Réithstass als es thien: iG cdrücklid ‘entzoat av trum immer éini t : , S . DeN- | spruch L Zentrum.) Die Bayerische Volkspartei t imme ‘alisten übergegangen. Dabei handelt es si nur um die | die Oppositionsparteten abgelehnt und die einstündige ede- | worden. Das ift ein glatter Mißbranch. (Abg. Dr. Le y |Nat.

gs, als es ihnen niht auédrücklich eutzogen worden einig. Aber sogar die Deutsche Volkspartei, die | der Mehrheit gewesen; si t niemal fämvft dern m 0 ) S : g pp p g g “a t / ; : ift Daz sollen nab: der: Neuvrecsul Anträge aus Art. 54 | Landvolkpartei und di ; At La s E A T gewejen; le niemals getampst, Jondern n *webannertapelle in Ludwigshafen, die zu den National- | ¿eit h | Soz.]: Jhr habt es dazu gemaht! Dr. Ley macht weitere ist Darum sollen nah der Neuregelung Anträge aus Art. 5 andvolkpartei und die Wirtshaftsparteì, die zum Teil in der | handelt. (Heiterkeit bei den Nationalsozialisten.) Wenn der Aba es : T {i s Y geit eschlossen. | i f i fe 2 F F: : der Reichsverfassung nur noch als Mißtrauensanträge eingebracht | Opposition stehen, die Deutsche Volk 2 Miel 2 i 2e E 105 4 er Abe E ialisten gegangen ist, weil sie dort höheren Lohn bekam. Der g N N fs : __| Zwishenrufe und wird dafur zur Ordnung aerufen}. Fur dite ex MELSARET Fat, Ut nar A B T Be L i stehen, die Deutsche Vo are wenigstens in Preußen, | den politishen Kampf beseitigen will, so nuß ih fragen: nMWlrigent hat aber exklärt, daß seine Leute keine Nationalsozialisten (Während dieser leßten Vorgänge sind die Oppositions- | Presse ist dieser Zustand gleih unerträglich. Parlamentarisnus werden können. Nur die Annahue solcher allein zulässigen An- | machen diese Strangulation der Opposition mit. Dieser Riß | shmußigen politishen Kampf führen Sie (zum Zentrum) eat %A ; tals li ; rteien wieder im Saal erschienen.) | D ‘ati t Bi e Tie Antläubiätel iräge zwingt die Reichsregierung bzw. den betroffenen Minister | wird nicht so leiht zuheilen in der \ t ioiédèn D hr i: E) A q jen Die Nationalsozialisten verunglimpfen in allen Versamm- | partel . und Demokratie seven eine gewisse menschliche Anständigieit s P aoN E A S RE E E Wr 5 er sogenannten nationalen Oppo- | den Führer der Nationalsozialisten? (Auf eine Frage des L : . ihr Vartei î , é : E S z ; 8 (L JIR Si + Ihrer Sprechweise dieï um Rücktritt. Die Neufassung der Bestimmungen über Jnter- | sition. (Sehr richtig! rechts Heiterkeit und Rufe: Sogenannten? | sidenten Löb e erklär R f L iht Mîtali ungen die Gegner, aber 1hr Toi Münchmeyer hat vor Abg. von Kardorff (D. Vp.) begründet die Anträge auf | voraus. (Lachen rets.) Wenn Sie mit Fhrer Sprechwetje diese pellationen soll Mißstände und Mißbräuche ausräumen. Die neue lints) Das Landvolk draußen wird kein Verständnis haben für E E E S por N inigen Wochen in einer-öffentlichen Versammlung gesagt, wenn | Aufhebung der Jmmunität: Es kann keinem Zweifel unterliegen, Gemeinsamfeit aufheben, dann müssen wix die Kon}]equenzen Vorschrift über die Wortentziehung, wonach cin Redner, dem das | den Dolchstoß der Landvolk-Fraktion hier. Eine Reform des Parla- Sri s b ea 2 a Rot E T Hi QUIES ije Versamuielteu ihre Abgeordneten im Reichstag sehen wollteu, | daß die Jmmunität eines der höchsten Rechte des hohen Haujes | der Notwehr bis zum äußersten ziehen (Beifall bei der Ztaats- Wort entzogen ist, es in der gleichen Sizung nicht wiedererhalten | mentarismus ist überhaupt Balich. fe Ut: -oi 2 nungsruf a Ln fährt der Redner fort.) Hitler hat g » fänden sie sie niht im Saal, sondern vielleiht im Restaurant | wax und ist. Was wir beantragen, ist allerdings ein Bruch mit partei). : E L în L. abrt De HA A hRt Rar dine Abt : : 2 ch s á G Lt s C1 (i ner P E 1 N Purfir 8 \ p e j \ î 9. î - x M A (Nat. Soz.) beantragt die Derbeirufung des joll entspricht ciner früheren geshäftéordnungsmäßigen Regel. | untauglichen Ob ft Beil x Bie ist ein Versuch am | bis dreitausend Privatklagen wegen Verleumdung feiner hr in den Nachtlokaleu des Kurfürsteudamms. (Fortgesezter | der bisherigen Praxis. Da, die agung des Reichstags unter- | , Abg. D Frick (Nat, Soz.) l i E L E A9 ge QaIBoranungemangen . Nege. ntauglihen LVbjekt. {( eifall rechts.) Die Herren haben sih | einleiten müssen. Sie haben t1 Fahre Zeit gehabt, dem deu n bei den Nationalsozialisten. Wegen eines Zwischenrufs od rden i nd wir - üb u die | Leiters des Justizminifsteriums, Staatssekretärs Joe l. Der Reduer betont nochmals, daß sich die Antragsteller bei ihren | hinter verschlossenen Türen zusammengeseßt und herausgekommen | Volke zu nuben, Sie haben sie benußt, um es zu betrügen. f arm vel Aba Q ü H onchin, dgr 2A D 9 E M dag brochen wor m f wir zunächst dazu Le, S Präsident Löbe: Nah unserer Geschäftsordnung fönnen Vorschlägen äußerste Zurückhaltung auferlegt hätten, Die bedeut- | ist keine Reform, sondern nur alles das, was zur Stabilisierung | mit Jhnen! (Stürmisher Beifall bei den Nationalsozia! ird der Aug, n nstlex zur Ordnung gerufen.) Wenn das |} Abgeordneten während der Ferien für die Strafverfolgung frei- | M n aittero: erei aftéordnung tönne1 aro Mes 1 Le z ; : T PNEL Z ; , 905, g \ ( | | a aloziali 1 s Reichstage t der B den A Mette wir nur Minister zitieren. jame Anregung, für die Haushaltsberatung die 2. Lesung zu er- | ihrer Mehrheit dienen soll. Die Geschäftsordnung wird nur zum ld dieses Reichstags nicht in jeder Beziehung den nsprüchen ugeben. Hingu kam, daß eine Reihe von Abgeordneten die ; ¿ h E E seßen durch die Auss{hußberatungen, sei leider für die gegen- | Vorwand genommen, um “in Wahrheit die eres Ara V fass JFnzwischen ist ein nationalsozialistischer Antrag d uispricht, so sind die Nationalsozialisten daran huld. Wenn wir Leitung von Zeitungen übernommen Haben, so daß alles, was in |} Abg. Rau (Bayer. Bp.): Wir wollen gcuadiäßlich die wärtige Haushaltsberatung zw spät gekommen. Entsprechende | zu ändern. Denn die jeßt beantragten Vorschriften über das Aus. | gegangen, der Mißtrauensvoten vom Uebergang zur F: darge er T ger cs Gs Ss unsere verdammte | diesen Zeitungen geshrieben wurde, orto unter dem Schu pi m pru ruageo og doe i Ag. vage Ae rx R e bres Y ra Fot py 21v do ditt ao -. v4 : N d 2 È E Z B 7 S e F P E rit un S Ai it. D 9 e 5 * dn : 1] e i : P 50 e Parlaute Heiße FUL das ganze eitung: ‘Dem Men nhen, Beclongen M ron me AE Ver: erten W e JORen. 1oR_ GRMS. 1 Citene: Ri Fer orvrttug ausnehmon will. N rieg E tier: (Aba, De G a bel L U SA U uy E Se eidend tom s vai die Volk gemadht. Mui Zeit liegen nit etger als 137 Fmmau- schärfung der Disziplinarvorschristen habe man deshalb nicht ent- (Sort L TeRIE) Sa C URI aaa Bex tan gestanden. Abg. Göring (Nat. Soz.) beantragt wiederum Vet MWüge! Ér wird wegen dieses Ausdrucks zur Ordnung gerufen.) | Zahl der Fälle, in denen die Jmmunität in Anspruch genommen | nitätsfälle vor, darunter 415 allein von Kommunisten und \prochen, weil die geltenden Vorschriften dem Präsidenteu aus- | über di San (8) n nau A Jooen wir f und bezweifelt die Beschlußfähigfkeit. : ; : (ber solche unverhohlenen Drohungen machen auf uns feinen | wird, ganz ae egen ist. Nach den heutigen Vor- Nationalsozialisten (hört! hóôrt!). Diese beiden Parteien haben es reichend scharfe Mittel zum Schuße der Ordnung an die Hand | troffen, nahdem ih festgestellt hatte daß diese Vräge t i die Die Nationalsozialisten, Deutshnationalen und Kong (Die _ Fau o en rufe Fhor: _Horsiug! ven habe ih den Eindruck: die Opposition ift nit mundtot C eo mifen, pf rey ereus Page ün lonalsugialiitisehe ehe 6B o v Binaë tio iti Kas B A BAPT A + N E Dv f +7 C s. : : Et (4 1 Be or St é ‘teil. 7 f p f î . S JTe A O C ATICTiA 7 t geben. Es müsse slerdings Ne |veslitmte TrWarting ausge, | Ge[Gatboronnng; Mer M bis Dertaluna eyaes, LUO: nisten verlassen den Saal. Das Büro ist nicht einig, o Pôrling: (Veifall he! der IINLES M 1 T E N L E, T beleidigen f as bleibt ei teur | Versammlung angetündigt: „Sprechen wird Dr. Goebbels, Ju- iprochen werden, daß der Präsident und alle Vizeprösidenten zur | Hildebrand (Soz.): Das ist eine einseitige Auslegung von Haus beschlußfähig ist. Es wird deshalb wieder ausgejl Abg. Stöhr (Nat. Soz.) erklärt, mit der Staatspartei sei | sogar unge}strast verleumden und beleidigen. Ferner bletbt einen haber der Jmmunität, kann also reden, was er will!“ Sie ‘zu Sicherung der Ordnung dieje Vorschriften in jedem Ueber- | Jhnen! Jm Geschäftsord 8aus ; lh O Di „x : : . 4 Mili kein Staat mehr zu machen; Herr Lemmer habe sih einer | !mmer no die Jmmunität. Heute handelt es sich nur um die E DEE I Sit D Le E L tretungsfalle streng und unnahsihtlich handhaben. Der gleih- | d Jm Geschäftsordnungsau {uß is darüber niemals ver- Die Auszählung ergibt die Anwesenheit von 29 wußten Verdrehung der Tatsa schuldig gemacht mit dex Be- | Genehmigung einer Reihe von Verfahren. Ju jeder Sißung | den Nationalsozialisten) verstehen unter Fmuunität nicht jchran- zeitig zur Beratung gestellte Acatraa Ur AendveL “f N Mel worden!) Sie haben meine Stellungnahme alle shriftlich | geordneten, das Haus 1st also beschlußfähig. Der W E ge ao S ialistis e Rabnier. babe Raadalen fehlen Abgeordnete aus persönlichen, familiären, Berufsrücksichten | kenlose Redefreiheit, sondern shrankenlose Schimpfen- und Bes- Presjsegesetes -entsprehe einer Vorlage die schon vor s A (uidt 0B On L Sin SOOEe tagungsantrag wird abgelehnt. Mujgefordert “Dagegen habe Herr HSörsing damit gedroht daß am usw. Das is kein Unglück für das hohe Haus, wenn der Ab- [B hs age Ee liner D dd Se E B V E U L S : ¿ de : 7 P A n E E „Ar L L á : : i i ¿n SPD.-J clerni!“ d wird aus de mehreren Jahren das Reichsjustizministerium gemacht habe, die | die nah Anschüß leihfalls d idrittel Gs e ¿nterpretation, Abg. Torgler (K Sötont- bik bie K E Februar d. Js., wenn es nötig sein sollte, alle National- geordnete Dr, Goebbels einmal an einem Vormittag fehlen muß | haben wir von den SPD. Juden ge Een und Fan: au M aber niht mehr zur Verabschiedung gekommen sei. Nach dem | Antrag tellt die endgültige Einen Oben Ren Dal, Meter dieser M Len Opposition nicts zu «s haben. Wir yzialisten bis zum leßten Maun vernichtet werden sollen. Hätte | ( eiterkeit), weil ex fich vor Gericht verantworten muß. Durch mati Tes M Au m And beg ire wan A rer ties LEUEO Pressegesetz solle dex verantw ‘tlibe Redakteur di s Set, D 1, I s ö enirumt und Pozlai- E P ° t a : n D R E Eve E 2 A a ie biéehert Mißbrä aber wird die Ehre des deutscheu eleidigeuder Zuruse gegen den g. Heilmann {So03.j von der 4 g ortlihe Redakteur die volle strafrecht- | demokratie dar. Br x ; ; erflärt der Redner, überze d d o j juer von deu Nationalsozialisten sih einer derartigen Aeußerung | de iéherigen Mißbräu L C L ck:; „Ler Dis gge U AA lihe Verantwortung für die von ihm gezeihnete Druckschrift | P atie dar. Brüning hat mit Herrn Braun in Preußen einen | Z er Redner, überzeugt davon, daß die Herren au uldi d S E ¿c Va vbino Volkes verleßt. Selbst Herr von Freytagh-Loringhoven hat in | Sißung ausgeschlossen.) Die Stellung des verantivortlichen N E A In E ihm ( D Pakt geschlossen, der hiex in dieser Vorlage Aus- | Rechten morgen ebenso bereit sein werden, die schärfsten Pilsu chuldig gemacht, so säße er heute hinter schwedijchen Gardinen, | S Ee : e/E i z Redakteurs darf nicht d di ität niht zu einer unver- tragen. Sinn und Zweck dieser Bestimmung werde aber durch | druck Tk E R rlage zum uS- ( L Í , die C t Pl d die Rartei wäre erledi M Ö : d einex Schrift den Mißbrauch der Fmmunität ogeißelt. (Hört edafteurs darf nicht durch die Jmmunität nicht zu einer unv: O FEIP D e A L A T s he B Das thoden gegen die Kommunisten, gegen die revolutionäre L! die Partei wäre erledigt, an könne nux annehmen, da L: u L ; e E s Mas i f Das fordert die Ehre des Res die Fmmunitätsvorschriften stark beeinträchtigt. Die Neufass ruck kommt. (Sehr richtig! rets.) Das Zentrum | e A I ERe gen 9 20A Herr Hörsi î Gr inex L it bei ¡ri hört! bei der Mehrheit.) Wir stehen vor einer beispiellosen Ber- antwortlichen gemacht werden. Das fordert die Ehre des Mt

e e | E E ap E ung | regiert in Preußen mit der Sözialdemokrati beitershaft anzuwenden. Die Jnteressen des deutschen err Dorsiug auf Grund jeinex Vergangenheit beim delirium orr. T ryeil. ? 2 E ete ; le digkeit des Rehtsschuues fü: solle im Fnteresse der Rechtssicherheit Mißstände beseitigen und ei ; ç USaGIDEIROLTaZie JUIANUNEN ê : U ELMNEI - VOE -SEUZIE et fa "emECNSs i. Es Tei ei iltlose Fikti wilderung der politishen Sitten. (Zuruf bei den Nationalsozia- dafteurstandes, aber auch die Notwendigkeit des Rehtsshußes Ur i ) eresje Der HeMIShIeryetl 2 L weiter gegen die deutshe Kultu d Soul ; werden damit vertreten, daß man die immer weitere Ziffemens angekommen sei. Es sei cine haltloje Fiktion, daß das : 9. ee ca ; L idi bhaf ifall bei dec Mehrheit) den dur geseßliche Fmmunitätsvorschriften geshüßten Personen | Vorsicht wi ; E eutshe Sitte. tituiad Sr ; Ta! vinett Brüni im î itt dieses iché S listen: Früher waren Sie ein Diener des Kaisers und heute jind | den Beleidigten (lebhafter Beifall bei der ehrheit en dur ( L geschi Vorsicht wir haben den Parteistaat! und di ; | belastung der Massen mitmaht. Die Nationalsozialisten htabinett Brüning beim Zusauimentriti dieses Reichstages das ten: l 1 ! 2 : S y E R nd die Zeichnung als verantworiliher Redakteur, nid hte O S eistaat! und wenn die neue Vorlage R Ke giausten y vtvanon Din s Boten : s 8 ; S D der Republik geworden!) Die Sogialdemoïratie Abg. Schwa r z- Memmingen (Nat. Soz.): Wie es in Eng-

( 5 jer ; jt dagegen | mehr Macht in die Hände der Regierung legen will, f R unseren Antrag auf Millionärsteuer abgelehut haber MLertrauen dieses Hauses besessen habe. Die Regierungsparteien ie ein Diener der Rep g i: E Ag. D g gen i 20) e LELEN M L g le , so legt sie sie 9 ärsteuer abgelehut, sie haben E ic des Midersinns ibrer Si 5 Früher die Regierung außerordentli scharf bekämpft, aber | laud oder in Frankreich gehandhabt wird, ist uns Deutschen seien si des Widersinns ihrer Beweisführung bewußt. Deshalb fe früher die Regterung , aud 0 ¿S1 ) g / I T B G

sonstige redaktionelle Tätigkeit entziehen. Zum Schluß erklärt der | in die ines î z ; 1 : di ä istli ¿Nt j las L R en. Zum S lärt in die Hände eines Ausschusses der Mehrheit. (Da einige Sozial- shuübend vor die Geldschränke ristliher und jüdischer E R S i E L : dnuna des 1 S 2 „2 h ln oie O font, dah Pie are Fassung 109 Givecbestimming der vorge- | demofioten sl miteinander untersten, ficht Visepui iden: | (listen geteliy (Sie haben Milionenjubuendionen bew 1 U o ho al penane des Abg, Sihe a1dauernd | bonses versieht Wie sat SerGeE e i D LaH M | Lui SUL dan J Jo die Regterung Mle zuReftreten; A O ito Stra n O S piderlege, | Stöhr die Privatunterhaltungen zu unterlassen. Die Sozial- | Fe anéfeld-A.-G. und andere Unternehutungen, darunter 7 - AEE L TAAS « D O, B ._ Mi g n eintüaes 4 n R Dis G Sas Pan 2 Ns Wir HeriGanzén cob cine Marbelang des, Minderheit, bedendeten der, af | demokraten brecon j lautes Welle; aus. L iopräsldent Stopr | tonen, ax den Juden Dito Wolif und den Juden 3 M" arum uh die E ogildemofcatie wie rinen | nser morden în saem ansen Ga as e Lien Gent | n en ie L Junt cer wie lassen uns nit Ansa streng sachlichen Ausgestaltung bewußt und gewollt den ; e T aU I Ne UYEDTORELGt E Soz.] und Schmidt - , ! bei den Kommunisten), Den Erwerb bon am vit » ; Ee ber wird ein frivoles Spiel getrieben, und wir sind es dem | von den Gerichten verurteilen "ganz gleih, ob wir schuldig find A ; ! t. jy y en ganzen | Cöpenick [Soz.] zur Ordnung.) Die sofortige Ueberweij hat aber Dr. Frick als thüringisher Minister die kärliMazbären am politischen Gängelband. Jn diesem Hause Herrscht | (T wird T! E g a hdr E y 4 rid , ganz glei, eig I Reichstag, jede Partei und jede Gruppe gleichmäßiag. Schub der | Fi T0 E ng. e josortige Ueberweisung der e : LrUNgl O s CL De Ta T nomar Gm Ebi afoi +3 or Notf : | Volke \chuldig, zu verhindern, daß das Reichstagsmandat nux | oder nit. Sie haben das Republitshußge]eß und andere Ge]eße O Or Sb ( zig. S anzvorlage an den Ausschuß bedeutet Enti6Gl : Unterstüßungssävße weiter gekürzt. Dex Redner bekämpft d ie fossil gewordene Mittelmäßigkeit. (Stürmischer Beifall bei ote n1019, F , I L h U - Das F : PYE Ie j A i Minderheit und Sicherung einer verantwortungsbewußten Oppo- Sffentli Kritik bei 2 Se DRtA Der Autr B : L Mit di Unt n den Nationalsoziali benußt wird, um andere zu verleumden. (Lärm bei den National- | geschaffen, mit denen Sie die Nationalsozialisten ins Gefängnis riti O Len 4 D Ee SEEE öffentlichen Kritik bei der ersten Lesung. Die Bestinrmung über | den Antrag Vell und meint, mit diesem Antrag wolle die Vin Nationalfozialisten.) ; ‘Qu Si Slüd, | bui / Sie tr so die S om heutigen Ver- Ras g En diele Ale T 4) wagt jeder Geschäftsord- die Finanzvorlage ist übrigens s{limmstex Kautschuk. Auch der | Heit unter Führung der Sozialdemokraten den Pilsudstkikuri Abg. Döbrich (D. Landvolk) exklärt: Das Landvolk ver- (atmen. ) In ies a E I I o bälttig, E E E Ten Magen io tieut E O ch 2 S ren Tra ition darf niht gerüttelt | nationalsozialistishe Antrag auf Auflösung des Reichstags würde Deutschland einführen. Den Sozialdemokraten wirft der RiMlangt, daß sich jeder Abgeordnete cbenso auständig zu benehmen tern zu haben, die Zei 1 L S. enn D (Es D DED wereen, Aber dee Sus der Minbenheit und der Opposition darf | z, V, darunter sollen, denn eine Relchstagsanstöjung toflet Geld! | vot ste seien die Eeitimacher des Fasdiomus, fie gere hn 1e ive andere Siantsbingen | O J Bf Ms e O S )eitswille | (Lachen bei der Mehrheit. ach den Anträgen soll : s osition der Demokratie nah der anderen auf. Brüning fol Abg. Koenen (Komm.) wirst den Sozialdemokraten vor : N aeor. Q ls : ngezest und das Parlament aktionsunfähig gemacht wird, Eine | ständen der Aeltestenrät über éine Entscheidung R Gridetton die Ermächtigung zu weiteren Abstricheu R Etat, Bie E daß sie als größte Partei bien nt gesprohen hätten: ihnen seï Goebbels raa Soz.] und verweist {ließli den Abgeordneten | Volke schon verloren haben, wei [0 Treuber inb Gen, pritit, soda lan L ute Bre Der Aeltest E ü ein Drs mit einer g ergigia rigen Praxis. | Abstriche aussehen sollen, habe Dr. Brüning in Münster (das Wort im Halse stecken geblieben. Dreher aus dem D tas E / n qle 1 ihrer | Der Aeltestenrat ist gar kein Gremium, das sol c ) Kampfstellung gegen Regierung und Mehrheit positive Vaterlands- | schei ( i : i i i ä s eds Dre i S A Uta "aure y heidungen treffen kann, Unter dem Scheine einer häfts- | gegen die Arbeiter regieren wolle, kämen vorher Versch! s A Ce 0 L S e L s 4 « E : a L N - C E a T Mell verbinden Dex Reiitog tvird vor De Entscheidung de: | otdrnntresorm Pil pejen Le’ Vet enunbitto been | tungen der GesYäflocbnung, so” auc 1095 und 1091 Pn v je rin t eq C1 er (Bente) bee viele | Mehegeit Viui-Anse reh O | (wurde Q sreigespraen, m den übrigen war r an i und Wirtschaft E URRRNs gur Gesundung von Finanzen | werden, weil die Mrs keine Zweidrittelmehrheit füx eine Ver- | Zentrumsabgeordnete Dr. Schreiber habe die in die jf parteien vor, ferner eiu Aut r ag Esser (Zentr.) über diese | Mehrheit; Pfui-Rufe x Ano E ; Ibia “E e ger tes: “B L: O Vie e tatnentéeefoem Dae geza will dur die notwendige Par- | fassungSänderung aufbringen kann. Die nationale Opposition foll | Vorlage aufgenommenen Vorschläge der Salzburger JuriMlnträge zur Tagesordnung überzugehen. Der Abg. Darauf wird der Anirag Rauch (Bayr. Bp.) an- u dig. ges agends ullichen Richter 2b! und Miner wte Das Mes nd ae E dar Ser qu. Wahrung | geknebelt werden. Zur Erseßung der brüchigen Mehrheit wird die | konferenz mit Recht als „Finanzdiktatur“ bezeichnet (hört, ! Dr. Fr i ck (Nat. Soz.) beantragt Vertagung. Fm Falle der | genommen, die noch im Geschäftsorduungsausshuß befind- N anerid Tei ves De Doris Pa Len Tod hebt (Widerspruch). Erhaltung seiner Aktionskraft Fällt f O AGMIE und auf alies mit Artikel 48 der Verfassung ausgeübt. Die rote Koag- | bei den Kommunisten). Evenso habe damals der Sozialdemt Ablehnung Ueberweisung der Anträge an den Geschäfts- | lichen Anträge auf Aufhebung der JFumunität zurüczuhebeu S wie alle Möglichkeiten aus, die uns geseßlih ge- coszlinigen Miaknäbmen: diu bad eil en Aae erjenigen Sn E wie in Preußen hier bis nah rets stabilisiert werden. Stücklein von der -Verguickung jedes Antrages auf AnMordnungsausschuß. Beide Anträge werden abgelehnt. | und heute mitzuberaten. Der Abg. Torgler (Komm.) hon find. Das Volk wat “wae R T Eda, G A Da E herung E Ordnung und Der Stahlhelm hat das Volksbegehren beantragt. (Aha! bei der | bewilligung mit einem Deckungsvorshlag ein „tolles Durd Es wird daun abgestimmt über den Antrag Esser | beantragt, den Antrag Bell zur Aenderung des Pressegesetes pin L Das Vertrauen des Volkes muß man sich dur Aus cipolitil und eits betrichicead Mos E efreiende 2 tehrheit.) Herr Severing wird es nit verhindern könnten, die ander“ erwartet. Heute nehme man diese Verschärfungen auf Uebe T g G ¿milie O : 3- | an den Rechtsaus\huß und namentliche Anträge auf Auf- Leistungen erwerben (ironisher Beifall bei Ta Sogialdemo- problems. (Beifall bei der Mehrheit.) L Me raa tes (Lebhafter Beifall pel de Minder es 1ORD BARR M LIeT,, A 0 Ant ne A be V une H Iairüige E E ragen De “R s hebung der JFmmunität dem Geschäftsordnungsausschuß zu Ecoten Wenn Sie das Anshwellen der Konkursziffern als Thre Dig 5 y j E L / ex Minderheit. tnangenehm sei, Anträge im Futeresse der Werktätigen ( 2 s Antrages Dr. - ) i / y s L en). / j E O S Die ? ( : ia E G : Z S V e Hei f : - eht! Es wird die Zeit his Lie, Pio 2s Aoproidnoies Dr, Bell waz auf dex Tribine | (Ag, De, Fe id Mas. So): Nas den Vers)nbavengen im | Bete Oer O ee e gj L np Zt, 200- Dr. F r id (Nat, Soz) beantragt namentliche | (Pub rwe [ung mit M1 gegen 161 Stimmen ab: | fonmen beraten dn ben E (elhafier Beisall hei Ven mit me leitoto Ao i T = Tee ESUT e Sihungen jpatestens um 7 U bgebrod í I l 2 : die Unmogl E Abstim 5 E E t. L En a R id murmel zum Sia an “Präsident A eyes E E ê- | Werden. O beantrage daher die Vertag ung un MAE e der damit verquickten Deckungsvorschläge. (Lebhafte Zustim i Der A 5 tragEsser wird mit 300 gegen 160 Stimmen gelehnt. E Belle, Ae Ter TIGen "Bes D Ter Stet ordneten M Er Ea ata Ech l unte A e Pa etlen verlosen K B Hauses. (Lärm; die Minderheits- E Sa emt Gewalt vor Red p e Dae Mangenommen. Damit ist die Aenderung der Geschäfts- Abg. Rupp Mat o eh E ane ada gp uon Len ais uit: 2e Tempel da hinten! Heiterkeit bei den Sozialdemo- handlungen auf 3 Tage aus dem Saal. [Lebhafter Beifall bei der ; g heut den die Ges S Tel „Sieger Wordiung unter Ablehnung aller Aenderungsanträge be- | von Kardorff ab, der fih hier als Schulmeister aufgespielt habe. | traten und Rufe: Seht nux, wie der Peer den Finger hochhebt!) Mehrheit.] Da die Unruhe im Hause weiter andauerte, erklä u Da hiernach das Büro selbst die Ub igkeit ni heute werden die Geshlagenen von morgen sein. (Händetlall! 3 g 9 9 3 Früher habe der Reichstag sogar in Fällen des Landesverrats wie 4 e L S: G “ide - : D l ¿, Wlutle | fa ; S ähigkeit niht | bei den Kommunisten. | chlossen. Î FE ; : T Aba. Geschke (Komm.): Auf Grund des Republikschutz- Präsident Löbe: Jh mäche darauf aufmerksam, daß ih nun- erklären kann, muß wieder zur Auszählung durch Abgabe 9 gas Anfü Es ivird da h über Anträge der Nationalsozialisten bei den unabhängigen Abgeordneten Haase und Genossen, die Auf- Pra h A Arbeiter eingekerkert worden (hört, hört! bei mehr mit den allerschärfsten Ordnungêmaßnahmen vorgehen | der Stimmkarten geschritten werden. Die Auszähl i Abg. von Kardorff (D. Vp) betont unter Anf) . Es wird dann noch über Anträge der Nationalsozialisten | hebung der Jmmunität abgelehnt. So habe si die Praxis A | þ isten). Wie können die Sozialdemokraten da behaup- werde! Unmittelbar darauf verwies der Präsid Me geen 1 Bis Anw s it 99 E SEEN uszählung ergibt staatsrehtliher Autoritäten, daß die Reichsverfassung über auf Aenderung weiterer Bestimmungen der Geschäftsordnung | wandelt. Das Geseß über die Presse stamme aus dem Jahre 1874 | den Kommunisten). Wie könne Sozialdemokraten Ae mistishen Abgeordneten C x abn Res Ley Zoe, schlußfähig von 294 Mitgliedern; das Haus ist also be- | kein positives Vertraunsvotum kenue. i abgestimmt. Diese Anträge werden mit 286 gegen |} und erst die angebliche freie Republik wolle es umstoßen. Die En Mgen MeE E Sea Hey Yas Doe E : P. h L z ( i ( Sa : 7 : ._ N 9 ck44; : S - ie ni : ; (g N N (lebhafter Beifall bei der Mehrheit] und erteilte dem Abgeordneten | Abg. Dr. Frank 11. (Nat. Soz): Der Antrag Bell gehört | tagung, Dex Antrag wird abgelehnt 0B le A Seunmes E über den An trag Bell | dee Regierüng siben, dah 1 Seiten ic ändern könnten und ihnen Arbeiterschast dient, Nan hat die BesHwerde Martba L v .}, der dem Redner Abg. Dr. Bell zurief: Das 2e C S Ae MET rag Vell gehört agung. er Antrag wird abgelehnt. Bor der Schlußzabstimmun er Den Antra e : Ats a : ie sabe Regi ibre Auslegung des Republif- 9 zuries: Las | doch zu den unwahrhaftigen Anträgen, die doch von der Beratung S : E erflärt G s dann die Konsequenzen schr unangenehm sein würden. Als Ae bub eseves aco Heute aber bringt er im Auftrage

ist die Sachlichkeit des Henkers mehrere Ordnungsrufe, Das s î ] R D J- n n tellt w n Z mmun 5 L s, i ( / ausgeschlossen sein sollten, Der Zweck ist die Niederrin : bg. Rippel (Christl. So lfsd.): Wi let i Ö Se i ide , habe e ozialdemótrai ihr S D ñ gung dev A R Christl. Soz. Volksd.): Wir unterstüßen Abg. Stöhr (Nat. Soz.): Sie haben Jhren Kampf gegen ein solher Antrag gegen dt€ veran, d in ; O j 3 Bentrums und der Sozialdemokrate den Antrag ein, die i / geordnete seien, gestellt worde E S s on Jmmunität überhaupt praktisch aufzuheben. Sie - wollen 1eßt

dumpfe Gemurmel seßte sih während der ganzen Rede des Ab- i i i Gn De Bat Seri ganzen 8 9 nationalen Opposition. Die Mehrheit hat jeßt die Nerven ver- | der ustimmung zu der Aenderung der Geschäftsordnung "F die national ae ¿ : e î ' ; h J | i “_ oren, Auch diese Mehrheit ist eine Unwahrhaftigkeit; die Mehr- den Kampf gegen das nationale utshland, zu dem wit ! die nationa e Opposition zu einem in Jhrem Sinne erfo greihen als Ausnahmegeteß abgelehnt. ann werde man au die 7Fu- / : E eS e D s a f n D, H Pr bratiatalen mb mter du C Ce jonst E “Wy leiht Feitstelen E da e A aus ab, T Hand zu Bet j eus ebracht. Wenn Sie euen g ag Sag 8 Sue E munität des Verlegers H abge n E E i bean D: E Pa K S e e Do on S D an d L Me u E t Brin S! 2 nnahme de ntrags auf Auflösung. Es gibt in | * undtotmachung der Opposition oder zur Entrechtung der l beteilige L s l « absti Z E i B ifall daß die pposition nichts mehr zu jagen Ya®ve, 1e 1 J califti Banditentum ewendet haben, wollen Sie jeßt dem nic 1 i 1, D zung BaT iesem Saale nur zivei Arten von Volksvertretern: d E rität. Heute liegen die Dinge hier im Reichsta 0, daß / i genu UNnS an der ußa stimmung nicht (ironisher eif diesen Staat regiere. Der Antrag auf Aenderung des Pre - sozia iftische P 1 geiDe , 7 t L C EA E, n idr Sein bn niemand über Anträge réden falt 6b GELRUG A E da oben. Wo Sie Vere ita T ite Rede gesähidet, wird durch die Haltun ; deuten DNELCAN H ref Lrlaren, dah wix es ab ehuen, e widerspreche de S Und IRBGaLE MENRE eE E en Geribien eia R A ez V cte ih das n t, Aan 4 . i / ordnung brechen können, tun Sie es. Sie ationalsozialisten und Kommunisten, die an Stelle des Rep? g tus. ute é idi ; | gelehnt werden. in di i : ja Jh i ea aegen j Ntásident L öbe bemerkt, daß die Anträge bis zur Ab- tun un Namen der Republik, aber in Wahrheit um ihrer per- | und der Achtung vor der Ueberzeugung eine übermütige | en lens Es wi E pelren S S eit E Abg. Dr. Everlin g (D. Nat.): Angesichts der shmählichen Anträge D ion an kem i F der Sozialdemokraten gegen stimmu Q ertei t sein würden und daß der Vertreter der Antrag- sönliGen orteile willen. (Rüge des Präsidenten.) Wir nehmen | dreiste Brutalität gegen den einzelnen oder die Gruppen, M nicht m a amentarischen Lebe E nder Un e ers el ce "Sie Vergewaltigung der Minderheitsrehte und der Tatsache, daß der | zie fommunistishe Partei, die sie durch den Mord an Liebkneht x ja glei zum Wort komme : uns das deutsche Volt. (Lebhofter Beifall bei den National- | In dieser hemmungslosen Politik sehe ih den Anfang des AW noò Annahme dieser Geschäftsordnung tn di V bause fasjen | Zu i Wet G R .) beantragt, den e Le as is n S Dee E F IOLRHOn hat fo begonnen. angs E ati hossuungsvollen nationalen eg werden, ge arate tagen e prt i Pee nLa E E u E Dr. Wirth herbe zuruf n. uf in der Mitte. Er ist im Hause!) Wir vertreten das Volk, un A olf wird eines Tages über den ne au die völkischen Politiker Ahlwardt, Pückler, Hans v. Wi Mehrheit), und ves S die deutsche 18 L R tffertllbteit, diese usführungen. : A Abg. Telschow (Nat. Soz.) wendet sih in einer Peters i UgerS e namens des Oppositionsknebelungs- RIRE Zinaial dea R E Tagesordnung hinweggehen. Sie haben | U. a., die an e hemmungslosen Demagogie zugrunde geg Beschlüsse“ Gaaps Wir verlassen jeßt unter Protest den Abg. Dittmann (Soz.) weist au! die Behandlung hin, die | RIS Meiieciin n Behauptung des Abgeordneten blos Aus ührungen ema d, jo da die Antwesenheit des Heren R Ee ol Ihrer Regierung das Vertrauen auszu- sind, p F sehe e der nationalistishen Bewegung au J Saal. | zuerkennen. ir verlassen jet in der Kaiserzeit die sozialdemokratishen Redakteure erfahren Bn E A Eme B Ga B daß er, Telshow, grundlos einen Ge- g sei. (Dr. Wirth erscheint im Saale und gcehi ' rtrauen. Sie können von | die ersten Anfänge des Verfalls. Mit Trillerpfeifen u ben, die immer gleich wegen Fluhtverdachts verhaftet und [wer | (neindevertreter verleumdet habe. Er habe Mein Ang Strom re

ziehung angedeihen zu lassen. (Lärm bei den Nationalsozialisten; | das daran, daß wir offen und ehrlih sagen, was wir denken Prôsiden Löbe verwarnt die Abgeordneten Dreher und | (Lachen bei der Mehrheit), während Sie die Fühlung mit dem Sie dem Volke statt Brot Steine

Saal.) E I N E Tece dieses gegeben haben. Jhr Tun ist r nit feiner, enn Lie auth i üllt: Sozialaus Jedes t R ; ; 5 E : a \chuß mit Jhnen eine Engelsgeduld gehabt, e Ehre dieses | den jüdishen Dreh besser weg haben (Heiterkeit). Die Zentrum®- alien Ent- | hüllt: Kürzung der Sozialausgaben. Jedesmal, wenn Damit schließt die Aussprache. Es folgen die Abstim- A, U A Iuteresse 28 deutschen Volkes erfordern es, daß presse S Se Lügen über Hittler verbreitet, ebenso benehmen

tand der Jämmerlichkeit der Weimarer Demokratie sih in den mbuxrg in Blut ertränkt zu haben hofften. Sie haben land der Widerlichkeit wandelt, verzichten wir anf weitere - fi E (Lebhafte c Beifall Lei deu, Kommunisten.)

zu feinem Abgeordnetenplaß. Di ; C03 uns nur verlangen, daß wir das Urtei ° i : indli lid Abg, St ö ck e r (Komm.): Wie die Oppositionsparteien 1925, E ; ; i L : ihn mit lauten Dubufei ues dénten a dai Le, Wirih eie E er Beifall bai den Nationale cie Da Ries Zwil Ne Gebiete p e M gy g M Min M damals auch die etawemaralis: es abgeie t haben, nah der rat woan [Ene SOLES ive Red A tis S vertreter dem Staatsanwalt angezeigt, weil er ja Ministersiß gehen müsse.) Abg. Stöhr exklärt d zu seinem | begründet dann den Antrag seiner Fraktion, Finanzvorlage be mih als Abgeordneter in einer Zeit, als die national]? Vergewaltigung der Minderheit an der Abstimmung teilzunehmen, llen an. Gegen sozialdemokratite Sa ie sien thaus- | entnommen habe, der E dur den Schalter gegangen Bait seinen Antrag surliüziehe (Heiterkeit) ärt darauf, daß ér spatestens nah 72 Stunden ausführlih zu berdten: Lider fleinste istische oder völfishe Bewegung no x He tiities ‘Grüppchen v verden wir auch heute demonstrativ nah außen an der Abstim- ldstrafen, sondern nur Gefängnisstrafe und serbît But hauë, Auf das Gutachten eines Landjägers hin habe der Staatsanwalt i Abg. Stöck er (Komm.) verlangt das Wort zur Geschästs- fee E (ol der A Ae Volksvertretung unter- | stets dafür eingeseßt, daß auch ste midt vergewaltigt wurden; j Ld ho, E und jeßt die Sitzung verlassen. (Lebhafter Pn L tien nbe Rent Tischen, seien “Demgegen- das Des R E E Fe0S Ee ¿ét REL Le Gdauna 2 f ollen dadurch verhin: : :e E : : ; ] G Grd r Bei ; it. : D J L: ; ; t 2E oi von Siemens und Schucert, wo Der Prâ ident Löbe erklärt aber, daß die Erteil des W demokratisher Reichskanzler zus ben Sa AUS aliibEon ee g rüdsits Ln E LEE E olge Ed sien D Die Schlußabstinem Tis über den Antrag Bell als über seien die heutigen Ber gungen 2 amar at E late cine | Schalter gegangen sei. gur Geschäftsordnung vom Ermessen des Prä denten abhänge und Millionex Dentller 1e d bie er empfängt. Heute sind | nung und Autorität, und wenn der Antrag die Finanzbewilli Mies ist auf Wunsch des Antragstellers namentlih. Die Miherluhkeiten De N tion gettivben wie Lènte die National- | Abg. Ra u ch (Bayer. Vp.): J habe men E gui C “s O 2ck ïî ° t s Í 2 . L21 . 2 . 2 0 j . - 2 2 ¿ y . L s p E Beiweigett dem Absrondneleg iber tus Werl“ wen Ab | de Wt fa de lon. a eet O ON, s | sex Sjdvert, lo unegsigen wie Yeses Knteag weil 511°" F gegmmuns ergibt, da si die Oppositionepartelen ns de: | sagen, Aeg t (noten sagfabón fruher Abgeord, | handtang sort perftaten fan, dun at et ja feinen Anlaß S isch verlangt, Wenn Sie (na links) diese Millionen weiter Þekämpfén, dann | woll oluten un erspißten Parlamentarismus sin .: M 1; igen, die Annahme des Autrags Bell mit säntt- | in seltenen Fällen die Jmmunität sozialdemokratisher Abgeord- | haup ec Dire e - ¿ , en an die Stelle hemmungsloser und unverantwortlihe! "F lichen 303 abgegebenen Stimmen. |- neter beansprucht worden sei, während die National ozialisten fie | das Verfahren zu scheuen.