1931 / 37 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Feb 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 13. Februar 1931. S. 2. Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 13. Februar 1931. S. 3.

\{chäftsordnung abzugeben. (Lebhaf i i E ] geben. fte Zustimmung bei den Kom- i j munisten.) Wenn die kommunistische ‘akti h f EGglage des Reiches mußte die Unterstühung im Dg : s E steht, kann sie i Reichstag Le fe ck X g Vrirden glaube die Reitdeen Aus dos Tadén E amit die Exlla _e Siri IOe DED der Haushaltsmit er ein Mitglied der kommunistische î tize- x e NeiGoregernng di ersti ie ni | e Einschränkung der 28 U i X den v co | m T : : j delte me S B: | Briten, Boge maeriernt8 de Ba Ls Ie L | BPRS Gui E, Bar t s n Det n R Er ul Bee Kein et Min i eti t ot gerelbarien empfinden män. | sud Br Leh anne mft nen mgen Mieefs Mg -Dingerdey D. Vp.): Au wir haben den Stand- länder Beab müssen. Nachdem inzwischen die Lage im Sieger- ministerium wegen der Beschaffur L le dem Reichswirtig “Arbeitern. Daher fort mit dieser Regierung und diesem Gegen 724 Uhr vertagt das £ ie Wei widerseßen. We in man den Gemeind 1 das «selbständige Zus Gun vertreten, daß eine unbcdingte Notwendigkeit für die Vor- Absink O aa s ngeactes der Selbstkostensenkung infolge des | digen Erkenntnisgrundlage Geionkees S e Uns dey sament! Freitag 3 Uhr 9 das Ga Ba Ce schlagsrecht der Einkoi en e ia » bestände die Gefahr, nahme der Präsidentenwahl im gegenwärtigen Keitpunkt ni Absinkens der Erzpreise in unerwart Ee E, 8 a E, ge l ers am Herzen lieat 5 ria , ; E è s agsrecht zu der Einkommensteuer gäbe, so bestände die Gefahr, hme der Pers dentanman un Be „D gans Maa würde ih es be eichen, wenn es sih uer Kabme g ren hat, e O shanerzlich. Um so mehr A id in) Aba. Dr. Dessauer (Zentr.): Die Arbeitslofigkeit berührt daß arme Gemeinden noch ärmer und reiche Gemeinden noch vorhanden ist, Nachdem ober de Aeltestenzat in seiner Mehr halts, balten Gleichgewicht A L A en des Gesamthaus- n LONLLan Gn beim Haushalt des Statistisch mé, E: +(ieglich der Familienangehörigen nahezu ein Drittel der deut- reiher werden würden, Denn die Zensiten mit hohem Eins» legen wir Gewicht darauf, daß dieser Posten von einem Mitglied ieße, die Unterstüßung im neuen Rente en ry für [t Zumung des Reichs\inanzministers 375 000 Bevölkerung. Aus ihr ergeben si s{werwiegende rein fommen würden naturgemäß aus den steuerlih s{chlechter gestellten irgen wir Genist aran, ah dieser Y lede, die Unterstühung im neuen Renung jahr zuführen, für die eendigung begonnener Arbeiten zugeseßt werden 2 ‘ihaftliche Konsequenzen. Unjere, Volkswirtschaft verliert bei Parlamentarische N : Gemeinden flüchten. Die Schassung eines Ausgleihsfonds würde Aba, Meyer - Berlin (D. Staatsþ.) stellt fest, daß die Be- ih mit den preußishen Stellen der Auffassun i t bin | es Personals ie Moglichleit gegeben ist, einen namhafte em Arbeitslosenstand von 4 Millionen reihlich 4 Milliarden ische Nachrichten. dem ganzen Prinzip der größeren Selbständigmahung în der einem geringeren als den im laufenden Rehna i man mit } ad gegebe wenigstens auf Zeit weiter zu beschä. Mit im Jahr. Durch Kurzarbeiter kommt noch ein Verlust Der Haushaltsausschuß des Rei | sei eue hen wacum man guerst den Gemeinven das Kusclagsrecht Darauf beginnt der Wahlakt. Ctante ena ozane t? auf R welche Aufgaben das tatistishe, Ä etiva 800 Millionen hinzu. Den ersten Stoß hat der Mil ratungen des Etats des R n T jeßte jeine Be- | einzusehen, warum man zuerst den Gemeinden das Zushlagsrecht S Dien daburch veveinfak, daß die Abgeordneten ihre E rstith für die Zwecke des westdeutshen Erzberg- | s! übernehmen A u g Say L am u er: A weiter A bu empfinden. H industrielle Konsumgüterprodukti aus IEe n L D M. fort. Von den Deutsnationalen und dent National- ur Einkommensteuer gibt Und ner einheit zurücgreist. Dann timmkarten beim Betreten des Saales durch die Ja- und | ej 3 Unterstüßung in Höhe von 400 000 A vor; dem würde | vorbehalten bleibe / ungen des Ergänzun Msdwirt]Ga1!" 7 terproduftion. Die | sozialisten war kein Abgeordneter anwesend. Abg. Morath | 8 is i id bei dem bisherigen Zuste Neintür abgeben. Präsident b e läßt, eine Unterstüßung des Reiches î A c ; dem würde ben. 2E nderfauffraft ma t reihlich 10 vH der Kleinhandelsumsäße | (D. Bp.) meinte nah dem Beri id 08 hate es Jos. WaBRep L Nei elcer Hand geben, ¿8 man A \geven. . Pri i , während das Er- Seba “is MiEhovios A )es îin Höhe von 430 000 M ent- Abg. Tarnow (Soz.): Die Arbeitslosenziff ne Landwirtschaft erzeugt 10—11 vH, die Jndustri | einé ; ericht des Nachrichtenbüros des Vec- | bleiben. Man würde ja sonst mit einer Hand geben, was man gebnis der Wahl festgestellt wird, zur Beschleunigung der Ge- übung. Ns S, 1m Erge s bewährte Art der Unter- | lionen zeigt den P Sine dee R Le von 5 Y illiarden Mark Güter. Deutschland braucht also beide | sle E R eT C daß an mit dem Retfottat 1 ut der arderen S Ire obiiden, die rit politischen Mitteln schäfte die Stimmabgabe für die Wahl der beiden mäßiger, als der aus lm Ba _sheint mir zweck- | Krise, nicht die Ricierüda De E a Man fann dafü ulen seiner Produktion, es kann weder seine Landwirtschaft | in fa mit E E Fabe, Die Erfahrungen, die man | noch Subventionsgebiete heran: die Mi vishastliher Krast Schriftführer vornehmen. “Von den Kommunisten | mishungszwang für d ntarishen Kreisen beantragte Bei- Regierung alle Möglichkeîten zur Beeinelgden Aber h F rundegehen lassen noch seine Jndustrie. Jmmer wieder wird | Entscheidung über di altung gemacht habe, ließen eine | suchen würden, zu erreichen, was ihnen an wirtshaftmer Krs Schriftführer vornehmen, Von den Kommunisten | laube man wird nicht sagen können, daß die beushe Eigninde | billigen wir, Beson S eisen ecm snssung der Kri Mi, dargestellt, als ob Industrie and Lrpori uf Pehier die | binden 1 ng über die Bauverwaltung spruwrelf ersheinen. | mangele Jedenfalls (ei. die Wiriihaftsgebiets auch die Einheit und Geschke vorgeschlagen worden. Weiter * trie es an Bereitwilligkei e deutsche Eisenindu- | billigen wir. Besonders dringlih ist ei n _Maßnahy ¡rishaft gefördert werden. Jm Gegenteil is aber die | binde d eine einheitli N ms L | der veutshen Steuergebietes entsprechen 1 se. «Ministe | p e Vorschläge ercitwilligkeit zur Aufnahme der deuts a diesem Gebi nglich ist ein Baujparkassen ndioirt} d : : E s n und eine einheitlihe Bauverwaltung für alle Reichs- | des deutshen St biete spre üs Minis werden nicht gemacht ehlen lassen. Durch einen fol en Beimi eutshen Erze hätte iesem Gebiete brennt es. Das deutsche Unt engeseß; amut der Industrie und namentlich der Arbeiterschaft bei- | verwaltungen s{haffen. Bei d Reichsfinanzministeri i E eeres E T s eine” gewisse en- E : 6 2 E; : a eimishungszwang aber würde | Auffassung, daß das nternehmertum ij c Nir brauchen nur zu vergleichen, welhe ö i ; : . Bei dem Reihsfinanzministerium ließen | rialdirektor Dr. Zarden betonte, daß eine gewisse HZen- Das Ergebnis der Wahl des Vi » c die Eenyedustrie unnötig in ihre è s "ürde sung, daß deutshe Volk zu gut lebe. Die Re». ellos. L vergleichen, welche öffentlihen | si noh zahlreihe Ersparungen erzielen. Di l B ilfs isati 8H iebsprüfungswes nbedì : j Rae en jo Beimischungägwang aber winde | Auffassung, daß das d: i I pes, Wir brauen r e hast und d ¿ t S L rzielen. ie Zahl der Hilfs- | tralisation des Buch- und Betriebsprüfungswesens unbedingt not- denten ist das folgende: Ab ; L TRED ränkt werden und da si die ; g einge restlos anerkannt, sie hat auh den Pre. itel 1 . f und der Industrie aus- | stellen könne bedeutend eingeshränkt werd Die P [- ig sei. Di isse der Ü N 1 das fol : gegeben sind 353 Stimmen, | allex Roheisensor : utschen Erze nit zur Herstellun ewollt, aber der Erfolg ist i "i „au den Preis werden. Dazu gehören au die Zölle, die die Industrie |. verhältni i N erden. Die Personal- | wendig sei. Die Ergebnisse der Buchprüfungen und die Berichte davon lauten 258 auf den Abgeor , | aller Roheisensorten eignen, zu unwirtschaftli M g dea daat r Erfolg ist ihr versagt geblieben. (Zuruf hz geben i ; G : E e | verhältnisse seien vollklommen zersahren. Seit Jahren hätten wir üßten einheitlich bearbeit d überd d Das gel v 258 Abgeordneten von Kardoff, | nôtigt werden, di gnen, shaftlichen Maßnahmen ge- irtschaftspartei: Die Preise sind d OUrUf bej unsten der Landwirt chaft tragen muß. Einfuhrscheinwesen, | einen ständigen Minister i Di Ö 3verhältni müßten einheitliG bearbeitet Und die Auslandsdezichungen. © n 56 auf den Abgeordneten P i e ck, eine , ogt 11 , die man ihr gerade heute nit A. Markenartikel i L och heruntergegangen!) (E z Mais l, ab : L g iuijterwelel. Die Besörderungküverhältuisse | auc Br die frohen Kongerne And pie orisnagen, die in eil a D- Ut e auf den Abgeordneten diesem Zusammenh L : zumuten kann. ¡Fn irfenartifelverordnung hätte an den Anf A De) N nahlungszwang, Maismonopol, aver auch Subveutionen an | der Beamten und Anwärter sei i übri üußt i iebsprüf ie ein Tei Eisenberger (D. Baue O S 4 A ang möchte ih kuxz auf das Subventions aktion gehört, eb ; .: lnfang der Pretssentyg E uf Nicht einbeziehen will ich Fra ini z rter seien außerordentli s{lecht, am | übrigen müßten die Buh- und Betriebsprüfungen, die ein Teil D. Bauernp.), 32 Stimmzettel sind un- | allgemein eingehen. Es ist verständli s Subventionswesen gehört, ebenso ein Angriff auf die Kartellcc e ersten usw. Biene Das vill ih Frachten und einige | shlehtesten bei den Assistenten, sehr unbefriedigend füx d! : E | u L HSubventiontive}e ation gehört, ebenso ein An ri auf er Mreisenly cen usw. - Nicht eini lehen will i F en s G E k y n, iedigend für die | der Veranlagungen seien, an den lokalen Stellen vorgenommen t f die Sartalivre ver Veri : geb , daß zug i tittleren Gruppen. Von den höheren Beamten hätten nur 18 vH | werden. Das Ministerium werde daher sein Referat nah Mög- x t, en Lohn 1dwirtshaft aus der Konsumentenschicht zumindestens 3,5 Mil- | eine Besiedatunginglitreit Sei es richtig, daß der ins\saß | lichkeit beshränken. Ein abschließendes Urteil, inwieweit das pu Steuerrückstände nux 5 vH beträgt? Jn Anbetracht der be- mögli sei, lasse sich aber erst nah Durchführung des zweiten

schlußfassung im Aeltestenrat ‘einstimmig erfolgt sei. worf Be m Er ird auf Vo l des orfenen tra wird auskom ö s f schlag f en können. Der preußische

beschrieben und 4 lauten auf E l irtshaftli | nthaltung. Der s meinen wirtshaftlihen Not : L ; C h g Abg tübung sih mehren, E daß besonders jedes "eler SuL Fi feliseren Krttcn, ift ie Bee Lars Se: AN den aufgebraht werden während [ür die Judustrie die ; iSsenkung vorausgegangen, di fer nur bescheiden ist. Deutschland fördert seine Landwirt- | sonders shwierigen E bei der Bekämpsung des | Turnus im April 1932 abgeben. Was das Materielle des Buch- j ä sih die Buchprüfer auf rein

von Kardorff ist somit gewählt i i , er nimmt die Wahl | ventions nsgesuch neue Anträge auf staatli i : L A G f staatlihe Unterstüßung im Ge- | näst sogar eine Reallohnerhöhung zur Folge hatte. Das ij # mit etwa 30 vH der landwirtshaftlihen Nettoproduktion, | Schmugglerwesens sei die Bewasfnung der Zollbeamten an der rüfungsdienstes anlange, so hätt l - I, Q : } gs ange, jo hätten Grenze zu vertreten. Abg. Schlittenbauer (Bayer. Vp.) Reitevtithe Dinge zu beshränken. Bei der Behandlung der Ab-

mit Dank an. Das Ergebnis der Schri H ; folge hat. Dieser Zusamme : ; inzi öalichtei Schriftführerwahl wird | ventions eser Zusammenhang und die Problêmatik des Sub- | die einzige Möglichkeit, um den Ver i i h ntionswesens sind in diesem hohen Hause wiederholt a ns Produktion ber nein gén Es M ea E, an die erjä Industrie nur etwa 5 vH. O L zu dieser Fürsorge für Î x Zustand, Landwirtschaft, aber wir begreisen niht, wie von gewissen | dankte dem Reichsfinanzminister für die Anerkennung der be- shreibungen und der übrigen wirtschaftlihen Frage müsse gewiß nderen Tätigkeit der Zollbeamten an der bayerischen Grenze und | auf berehtigte wirtshaftlihe JFnteressen Rücksicht genommen wer-

später verkündet werden 4 . erörtert worden. Dabei Y Mf Big k: 7; bei war man si insbesondere bei den Ver- | eute 5 Millionen Arbeitslose auf der Straße liegen, oh vir e dwirtschaft unter diesen Umständen syst ch gen, ohn ten die Landwir er diesen Umständen systemati f ür. die in Aussicht gestellten finanziellen Konsequenzen. Er trat | den, andererseits müßten aber auch die Belange des Fiskus im Rahmen der steuerlihen Beitreibungsvorschriften gewahrt werden.

Das Haus geht zur A b st i i i

h I ( z immung über die zum handlungen des Haushaltsausschusses i h

S » S = % + Ç . 7 9 altsaus olli i Ï i i 3 î

Sine d es Auswärtigen Amts vorliegenden darüber, daß Subventionen s Mas Jahre 1927 völlig klar en, S fe t Ieder „in das Arbeitsverhältnis zurüdtz alisier lnträge über. können, wo besondere außerwir ort verantwortet werden | {nnen. Die Arbeitermassen gehen seelish zugrunde e a! im Zentr 9) Deutschland Yat ein Agrarscußzoll:

“Auf Vorschlag des Auswärtigen Ausschusses wird z Diesem vom Reichstag E ZIVENN Gründe sie erfordern. S Notwendig ist eine radikale Verkürzue E 4: rihtig! im entrum.) Deutschland hat ein Agrarschußzoll- | den vorgestern hier gemachten Ausführungen der Abgeordneten

nächst ein Antrag Drewißt (Wirtsch. L DE gebrachten Grundsaß hat i | mit aller Shärfe zum Ausdru rbeitszeit, nicht nur als Notmaßnahme, sondern als 2, M e Nie solches noch niemals besaß, stärker als. jedes | Keil und Dr. Cremer entgegen lber e iederherstellung einer | Der badische Bevollmächtigte zum Nei Ning der Reichs-

ticteng einer Deubsbrift Aber alle e P.) auf Veröffent- i seiner Verhandlung der zar Ce Mswirt) aftsministerium mbg (Zuruf bei den Kommunisten: Aber bei gleichzeiti Zu dere Land. Niemals in. der Vergangenheit ist soviel für die | gewissen Steuerhoheit der Länder. Eine solhe müsse einmal | Stöck inger, führte zur Frage der Vebertragung der Reichs-

leistungen angenommen ( isherigen Reparations- | Folge gegeben, und ih bin der Bre R Subventionsgesuche raus e ne!) Natürlih! (Zuruf bei den Kommu idwirtschast geschehen, t die republikanishe Regierung. | kommen, weil auf die Dauer der Reichsapparat einfa nicht in | bauverwaltung auf die Bauverwaltungen der Länder aus: Von

C ( i an diesem Grundsaß festhalten ung, daß wir au weiterhin lehnt!) We as beantragt, Jhr habt aber unsere Anträge M hört! int Jem) is hat son schlimmere Krisen in | der Lage sei, die Doppe p ne Verwaltung der Steuern | verschicdenen Aus aen der Versus D iee 8

üssen. Man darf über dem | würden Wenn wir die Löhne durch Anträge erhöhen on Landwirtschaft gegeben als die jeßige. Aber noch niemals | des Reiches einerseits und der Länder, Gemeinden und Kirchen | ihnen zugegangenen Mitteilungen der Versuch, der in Baden mit

ir es son längst getan haben. Es wird behau n d der Allgemeinheit zu ihrer Beseitigung solhe Opfer auferlegt | andererseits zu erfüllen. Diese Wiederherstellung einer gewissen der Uebertragung der Reichsbaugeschäfte an die badischen Bezirks-

ptet "den, Wir sind in einer Entwicklungsphase, wo die Absaßstörung | Hoheit der A bauämter gemacht worden sei, als mißlungen anzusehew sei.

qui trop embrasse, mal étreint (wer zuviel umarmt, kann es

ov o 2 Grund des Hor Blas emar ag ane Zahlungen auf SONAR Mitgefühl mit denjenigen, welhe von den A R e ‘tiger Wirkung einzustellen irfungen der j 4 en Aus- | Wirtschaf y eni z L g einzus: ; irtshaftskrise betroffen werden doch niemals eutigaît werde durch die Soziallasten erdrosselt. Tatsächlig R wett d rge (pr r biet M 1 änder müsse auch nah dem Grundsaß ge]chehen: aber die deutshe Wirtschaft seit 1924 einen geradezu phänomend die Landwirtschaft infolge der Arbeitslosigkeit viel stärker wirkt, l Namens seiner Regierung müsse ex diese Behauptungen auf das : i end : man ihr durch Zollmaßnahmen helfen kann. Die industrielle | nicht mehr zusammenfassen), auf bajuvarisch überseßt: wer zuviel emisGe dere zurückweisen. Soweit Beanstandungen des Vertreters es Reichsfinanzministeriums dem badishen Finanzminster 4zuL

wird in namentlicher Abstimmung mi 5 : i g mit 314 gegen 58 Stimmen | Lergessen, daß die Unterstü ires ; ! g stüßung eines Betriebes oder eines Wirt- | Aufs{chwung genommen. Von 1924-1928 ( f + 924— sind nah dem Juiti cuhr ist geradezu Lebensrettung au für die Landwirtschaft. [e t, muß sich speien. Beim UÜebergangsvertrag 1919 habe ayern selbstverständlich mit dex Hingabe seiner Steuerquellen Kenntnis E, ret e badische Baan nes n achdruck nachgegangen. Die nähere Unter-

der Kommunisten bei einer Enth [15 ige a eT altung abgelehnt s{astszweiges durch künstlihe Mi j

Der Antrag des Landvolk ie C zeitigt, daß die an di ¡he Mittel allzuleiht nur, die Folge | für Konj î

Revisionsmöglichkeiten des 'volks, die Schug- und | andere Betriebe ode ieser Stelle entstandenen Schwierigkeiten auf | 1, Konjunkturforshung insgesamt 65,7 Milliarden inveiaMEriere Ausfuhr ist vi l 0 and

glich s Young-Plans sofort zu ergreifen | anderen Worten der Wirt aftszweige verlagert werden, da au! orden, (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Man aa M nsere Ausfuhr E E R zurückgegangen, als die anderer i j L 4 i |

us sei alles aufgebaut mit geborgtem Geld, wix seien dadur in ü véfuhrländer. Unsere Exportindustrie beschäftigt gegen 3 Mil- verlangt, daß die neuen Reichsfinanzämter für Bayern die sofort mit allem

i 2 ur in Un Arbeiter und erhalt damit der Landwirtschaft einen früheven Aufgaben M bayerif R I erfüllen. Dazu Uan habe in Gr E eine O t, I badisGen

ie Erhebung der Forstgebühren. Es handele sid ezirksbauämter ergeben. Jn verschiedenen Fällen eien völlig

sid fommnisse, bei denen die Ursachen meistens gänzlih

und darüber hinaus die völlige Beseiti i ines ge Beseitigung der Reparations- | entsprechende topfen eines Loches i : e Löcher an anderen Stellen aufgeri A einer Stelle | Sculdknectschaf gerissen werden. Di tshaft des Auslands geraten. tsächli und L s n. Dieser | am Ende dieser Periode aber nut Auslandschulden in dg «S Kundenderi Sg E T erelie Fusilich T irte Bie m Pfl chtleif chtige V x Seite reeller, zusäßlichex wirt- ier um sichtleistungen des Reiches, nicht um freiwillige unwichtige Vor 7 Ÿ | 9 außerhalb des Einflusses der Bezirksbauämter lagen, zu Vergehen

lasten mit größtem Nachdruck in Angri ; ; ;

247 gegen 124 Stimmen der Ko griff zu nehmen, wird mit | Zusammenhang wird insbesondere leiht von lo S

der Christlih-Sozialen, der Boltanationales E Ae sehen, welche ihre besonderen örtlichen "Sdwieiekle L 27 Milliarden, denen noch 10 Milliarden deutsche Guthaben j irtschaft nux

schaftspartei abgelehnt, bei zwei Enthaltungen 0 En O L D gr Betriebe zu beheben veclicBen Ba gegenüberstanden; unsere Auslandschuld Betr, A0 M cftlicher Aufträge. Vorschläge, die nur auf eine Verschiebung | Leistungen. Zur Frage der Vergebung öffentlicher Aufträge be-

Dann ist noch zu entscheidez S . geschaffene L, E v zu halten, daß der hierdurch 7 Milliarden, wobei noch niht die Milliarden berüdcksichtiat i ih oder zeitlich hinauslaufen, nuyen nichts. Wie | merkte der Redner, es sei wohl rihtig, daß gewisse Industrie- | der betreffenden Bezirksbauämter aufgebausht worden. Der Su ing: (Fente.) über die d en über den Antrag | kiten anderer B ihe Wettbewerb die Arbeitsmöglich- die aus Deutschland ausgezogen sind, ohne sih ab Siebel En man neue wirtschastlihe Aufträge hereinbekommen? | standorte naturgemäß oine besondere Berücksichtigung fänden. badishe Finanzminister begrüße die Erklärung des Reichsfimanz- sozialistischen A He Es S eutshnationalen und national- | Das Reichswirt etriebe in anderen Gebieten beeinträchtigt sagt haben also nicht die natürlihen Kräfte der irtschast V j¿ Golddisfontbank kann den Export fördern. Wir für könnte man aber den Ausgleich für die Länder treffen ministers, sobald es ihm seine Zeit erlaube, persónlicch in Karlsruhe

E nträge zur Tagesordnung überzugehen. über die. hi ff schaftsministerium bemüht sich darum, Uebe sicht dern die kapitalistishe Wirtschaftsordnung, und zwar nitt ü iten dieses Institut shon längst gebraut, und wir | dur stärkere Heranziehung der ‘Länder bei den Fertigwaren. | mit dem badischen Finanzminister über dieje Fragen zu verhandeln,

Abg, Stoecker (Komm.) und der Abg. Hepp (D. L zu gewin1 ielfach örilih zersplitterten Subbèntionkewusmebaten forge marxistisher Herrschaft, sondern wegen der monopolistibs dauern die bürokratishe Verzögerung ihrer Gründung. | Der Redner wandte sich wetter gegen die Anschauung des Reichs- | denn auch er habe den Wunsh nach derartigen Verhandlungen. volk) widersprechen der summarischen Behahblkig as Mia De im “pivioige und im Anschluß daran auf die beteiligten Ce endenzen der kapitalistischen Wirtschaft. Troy der Arisis he elbt wenn die Oeffentlichkeit ewisse Opfer brächte und die inanzministers, als ob das SteuervereinheitlihungSsgeseß in der Auf jeden Fall aber werde die badische Regierung für eine Ueber- wenigstens Abstimmung über den Antrag Dr Frick an u Gebilligtre i von mir oben gekennzeihneten und vom Reichstag die Kartelle die Preise in Deutschland hochhalten können "E: portfredite so billig wie lid machte, so bleibt ‘der Vorteil Dalorcodanng leinéit Eingriff in die Rechte der Länder bedeute. | tragung der Reichsbauaufgaben auf die badishen Bezirksämter

ubs E allgemeinen Einstellung zum Subventionswes hstag | haben deshalb ein Monopol- und Kartellgeses beantragt. (E! zusälicher Aufträge, die dur die Kredite ermögliht | Es handele sich vielmehr um einen Eingriff, weil es niht bloß auch weiterhin eintreten, weil nach ihrer Ansicht es von der esen ein- | Nationasozialist Feder war so unvorsichtig, sich auf cid ¿Mi erden, m gad Rae, OIeAa s die MUNLN Tons S S n ci@ritten gebe, sondern ater{elles Steuerrecht schaffe. L ae in Men, nicht Derstanen. würde, wenn dai Mer

Î innenmarttes un ami r ndwir aft, nun vo em : : tei At eutigen. allgemeinen co lage, In der ie Vereinsachung Uwd Ber-

[Gaî 2 Daun wandte si der Redner noch gegen die Fondswirt[haft un billigung be öffentlihen Verwaltung zum unabweisbaren Gebot

sei, in Baden die abgeshafften Reichsbau-

Soz.), den Austritt aus dem Völkerbund j i vorzubereiten. uwirken. Der Frage ei irtscha ge etner wirt tlî iti ( ; res Í shaftlich wichtigen Verteilung | kussion mit uns einzulassen. Jeßt hat man ihm élohn geh hr al H i rheitslohn geht mehr als die Hälfte in die Ernahrung. Die | bemerkte, daß da cih si i \ 20A os D L En Ren T en der Stunde geworden |el, L ämter von neuem wieder entstehen würden. Wenn der Abgeordnete

Abg. Esser (Zentr.) empfiehlt die Ab ies : öffentli ‘ages, a E e ¿e Abtrennung dieses An- | X öffentlichen Aufträ ir : : trages, hält aber im übrigen L bos A E 1 Us Be usträge wird das Reichswirtschaftsministeri i ordnung Test. 1e Hergang, Mur Tagebs sondere Anfmecticmei, U 0E Keichsftellen R E Des Golacier Gex S an dus ce Graten: Bu I ¿alige Kaufkraft aus Löhnen und Gehält die i Kons die L Darauf wird de iti Fahren sehr ei : . t si its in frü ; : c LOE eders abstrusen ¡leche K n ältern, die in den Konsum | einzig die ing s R e kfommunistishe Antrag, sofort ay Aas N mit den Mögliheiten Tus án früheren die nationalsozialistishen Fdeen gehängt rale Ee Ane i cht, beträgt etwa 150 Millionen Mark. Der Kleinverkaufswert Sale T e L En ieren könne. Das Reich solle n neue 1 2 i “e nationalsórialifit | auszutreten, gegen die Antragsteller, | Die in Ln fleichs mit Hilfe öffentlicher Aufträge be atur een fab hängen bleiben. Er ivoilte die fapitalistische A: samten Konsumgüterproduktion darf also niht über 150 Mil- Keber den Ländern mehr Ueberweisungen geben, dann könnten Cremer shließlich behaupte, daß nah ihm mitgeteilten Unterlagen A A allen, ltd afer di, 798 Ber, | baude: di fden, Dad M Mera eig L. Ae e O en Der î d Q E S Len en Ergebni geen D e E uh alle Fi i (oitimn ache dem Abg. Tarnow zu, dies: i in bi i A L ber di Haus. it Mehraus( 1 - ommunisten und des Land- | hebungen über die Vergebung bes Nee E O Er- E A den Thermometer zerbricht “hciterteit A ehr Courage ‘notwendig it See oar! ita Vateue) “Been E A E aeehatgen lus x wesentlich belasbe und andererseits den Reichshaushalt nit entlaste,

vâge. F gas L oldmacherei ist Tausends Goldmacherei noch eine ger und körperlicher Hunger ie Menschen zur Verzweiflung | süddeutschen Regierungen und der Reichsregierung über das so ane dem entgegenhalten weren, Ln nah Fe tstecingen =

reibt, weil die in unserer heutigen Wirtschaft zum großen Teil S euerbereinheithiung8gefeb zu einer erständigung führten. E B E bg, S t S e rge E

h E iber lebien Wache außer den | de Wink er für die Heit von 1, Oktober 1927 (bis

volks abgelehnt. Die übrige ; : Tres e

9, i R n nationalsoz Dieses Za! ü y

E, Anträge ecbén A A D A Ie O L G N starke Beachtung issenschaft. (Erneute Heiterkeit.) Hitler und d i 3 G L E E a G | e L Zweck der ftalistishen Ertel idt de mit sozialistischen Partei- scheint dieses Programm E E c bundenen Vreise nit sinken wollen, dann halte ih die politishe | Jm badischen Landtag hätte fi

dia Mittel | ommunisten werden die von | folger zu tun haben. Das Zahlenmaterial gab Anlaß zu S no. genehmer Kloß am Bein zu sein, denn sie streben zur ti Vefahr für sehr groß. (Erneute Zustimmung im Zentrum.) Ein Kommunisten niemand dem Standpunkt der Reichsregierung : e L R e! : :

Zungen E G A ssculdf S n Entschhlie- IrdOE 90 -AUAE E R Verteilung der öffentlichen Tel reite U E Ls Seit dem en September 1930 hat sih e Teil der Kaufkraft bleibt leider in der Verteilung stecken | auf diesem Gebiet angeschlossen. Das Zuschlagsreht zur Ein- Ie Sa L rid rand i 060 Mark O Reis 0

( z riegsshuldfrage und zur Abrüstung an- elite: y um Ausgangspunkt einer Kri AUf- zu ungunsten Deutschlands verändert nd ein anderer großer Teil wird dur Produktionssenkungen in | kommensteue für Länder und Gemeinden sei in de : Theorie em en C G ¡. D [Ur Í

genommen. Fn der ersten wird zur B iti g an- | gebungspraxis der Reichsbehörden unter er Kritik an der Ver- | erste Erfolg der Nationalsozialisten war also eine V t nsyruch genommen. Die freien Preise sind im leßt ; E i ¿7 E Einsparungen von jährlich rund 40 bis 50 000 Mark gerechnet

seitigen Kriegssuldurteils die B zur Beseitigung des ein- eteiligung der gewerblichen Wi unter dem Gesichtspunkt der | unserer Zinsknechtschaft um faït die Häl jo eine Vermeh nin: ile H “E e sind im leßten Jahr um | sehr gut, sobald man aber zur praktischen Durchführung komme, | werden könne. Abg. Ersing (Ztr. ) bat die Reichsregierung, in

E Berufung eines internatio- | den Reichsaufträ , Wirtschaft der einzelnen Länd last (S C st die Hälfte unserer Reparatir E éte gefallen, die gebundenen Preise aber nux um acht | türmten sich die Schwierigkeiten. Die Besorgung der Ver- ; Donkicheirt dem Aus\husse mitzuteile ; L di

nalen Sachve O & 1 atio ) aufträgen benußt. E [N el er an } lasten. (Hört, hört!) Der Sozial h unkte. ! Z A Form einer Denkschrift dem Ausschusse mitzuteilen, wie hoh die

)verständigenausshusses gefordert. Die Reichs- | kUngen zu den statistischen Ergebnissen Tf e Getdret As, ns Ad gemein mit den erinienlen èn "Rußland vit 1 men E lcrloiEnna aub bmen dund irte sié RE Ee ee bes Reiches, O he E Enagecentommten de bex RejGübauverva Lung S E N vddg Pauli

y unkte hin=- en Karikaturen unserer Gegner ähneln, wenn sie de "Sozial pirten frise e “é G : E Í h N 2 T N A ih claufen würden, wenn 1m HFanzen eihe der in

( , n Sozial E frisenverschärfend. Jm vergangenen Fahre sind die Jn- | des Reiches, sondern die Länder hätten 1m Fahre 1919 durch die bestehend it inoefüke+ werde würde.

ices des S E Reichsamts start angegriffen worden. Die | Hingabe ihrer eigenen Finangverwatang sih das Recht dafür ge- D „bestehende Band e lessiungen T rh E L.

s fte“ seßte sih die Abg. Clara Bohm - Schuh

regierung wird ersucht, alle ihr möglid Sit ies ' glihen Schritte zu tun, | wiesen worden, die bei einer Aus L : ei einer Auswertung des Zahlenmaterials | mus als einen Zuchthausstaat hinstellten. (Unruhe bei den 1 n lezten Monaten hat aber gezeigt, daß nur | sichert, daß das Rel diese Landesgeschäfte unentgeltlich besorge. | heamteteKräf Die unentgeltliche Uebernahme sei geradezu die Voraus]ezung für | (Soz.) dafür ein, daß eine Anzahl weiblicher Angestellten endli in solle. Abg. Mo rath

um diese Forderung durchzuseßen. Die Abrü i zu berüsichti : ( kung -erfut die: Reichs zujeßen. Die Abrüstungsentschlie- | unter ihtigen sind, Eine Würdigung der ; h s Stat en M A v E A die notwendigen Maß- eie rihtiaeE e ssung dieser Gesichtspunkte ist M uet Dee e T erreich wenn Sie (zu den Kommunisten) in Rußlik (ahprüfung in, t fährdende Sáde! bie M U ie den Frieden Europas ge- | Aufträge zu E R Es örtlihen Verteilung der öffentlichen | System für ein N n noch nit bewiesen, daß dil paar Verschiebungen eingetreten sind, die sih sogar beinahe verpflichtun oi L ch ie Nichterfüllung der Abrüstungs- | der Liberia, Erbeb Jch werde versuchen, Unvollkommenheiten | Hiel nur auf dem ‘gg de E de deutsche paßt. Wenn dic legeneinander ausgleichen. Die HaNea waren also richtig. Die | die Schaffung der rei 8eigenen Finanzverwaltung gewesen. Auf | das Beamtenverhältnis übergeführt werden DA 08 ge affen worden ist, beseitigt wird. beabsichtige deshalb wang nah. Möglichkeit zu beseitigen und | der das tiefe Tal ines and beschrittenen Wege erreichbar ns zwischen Groß- und Klein jandelsindex betrug 1926 nur feriona p Gebiete empfahl der Redner eine Nachprüfung | (D. Vp.) schlug vor, die Frage grundsäßlih besser beim Reichs- É N ‘g ichen wird Me Entschließung dex auszubauen. Dabet E 1. April 1931 ab die Statisti weite: | russischen Verhältnisse noch U Hen ae Gie a gegen W Ee, 1930 aber 25,2. (Hört, hört!) Beide sind inzwischen er einzelnen Wünsche im ständigen Unteraus\{huß. Abg. | innenministerium zu beraten, denn es handele sich um eine prin- as shen Volkspartei angenommen, die Verhand- |- Antrag in dieser Bezi hit allerdings den in dem vorerwähnten | dann werden Fhnen die Arbeit eine sonnige Höhe erscheinen lh: i, aber ungleich zu ungunsten des Kleinhandelsindex, Das | Dr. Bölte r (Soz.) Mane R Personalfragen, insbesondere | zipielle Beamtenfrage. Er sei der Ansicht, daß weibliche An- ungen mit Panama fordert, um Schiffe wie die „V t di Maße Rechnun en ehung geäußerten Wünschen niht in vollem | Die soziali tische Gemeins Ser Daten Deutschlands nicht fog Miel alle Länder; auch die Siegerländer haben Krisen- | mit der Frage, unter welhen Bedingungen Beamte aus anderen | gestellte nicht anders behandelt werden sollen wie ebensolhe von der Meistbegünstigung auszunehmen ee D0gltan Belastung der Bes Stn werden können. Um eine übermäßige | kratishem Wegs aud dét E A st naturbedingt auf de auch bei ihnen ist in der Nahfkriegszeit die Kauf- | Verwaltungen in die Reichsfinanzverwaltung übernommen | männliche Angestellte. Aber es dürften auch zum Vorteil der Zur Abstimmung k Ö . darauf beschr chaffungsstellen zu vermeiden, wird m ¡h | bei den K 1 fapitalistishen System heraus. (Lait ft im Verteilungsapparat stecken geblieben. Während die Be- | werden. ünschenswert sei die Schaffung eines Beamtenüber- | weiblihen Angestellten keine Sonderbestimmungen angewandt Chri TiG-S 1g Tommt dann ein Antrag des | fassend E müssen, die Wertgvenze der statistisch an sich Kulturf r Sve mp nig Die Erkenntnis, daß der Kapitalión äftigungszahl in Landwirtschaft und Jndustrie zusammen- nahmegeseßes, um den Beamten eine gewisse Rechtssicherheit zu | werden. Abo Ersing (Zentr.) hielt es für richtig, daß das Au eA N O Len Volksdienstes und dev 10 000 A feige von 20 000 M bzw. 50 000 M einheitlih nt elenden i fd A gens f ne Massen weiter zu 1 Pruupft, steigt die Zahl der Handelsbetriebe seit dem Kriege um ewährleisten. Der Redner behandelte weiter die Frage der Doppelverdienertum ms fit vermieden werde, wo Millionen in Verhandl1 en, wonach die Regierung baldmöglichst | grenze auf Oen, wobei eine weitere Senkung der Wert- junktur des dolitischen O durhsezen. Die ört) Zahl der darin Beschäftigten sogar um 62 vH. (Hört, | Wasserzollbeamten und seßte si für eine Verbesserung U Be- | arbeitslos auf der Straße lägen. Verheiratete Frauen fehlten deu EMAN ingen über eine Revision des Young-Planes mit | werden darf. Es für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten | Wir vertrauen fest darauf, d erglaubens ist zeitlih begre Gau Dabei ist das Umsaßvolumen kleiner geworden! Beim förderungsverhältnisse ein. Abg. Dr. Stolper (D. Staatsp.) | gewissermaßen viel öfter und länger wegen Krankheit als ledige e eteiligten Mächten eintreten und alle innerpolitischen Handwerk entfall en mir auch niht mögli, die an das | noch dem Hakenkreu u d i tele Gail, die N 70 en En im Werte von 100 Mark gingen vor dem Kriege | besprah zunächst die schlehte Lage der Beamten. Die Beamten | Frauen. Abg. Clara B o h m - Schuh (Soz.) erwiderte, daß bei enden Auftragswerte statistish gesondert zu | kommen. S bociéan “nf i owjetstern nachlaufen, zu 1 L arf in die Produktion, 30 in den Verteilungsapparat, heute | müßten zu denen gehören, die bei Besserung der Finanzlage des | ihrem Antrag die Einstellung in das Beamtenverhältnis für ver- ie Zukunft des Sozialismus. (Beijal gen nur 57 in die Produktion und 43 bleiben beim Handel | Reiches zuerst eine Aufbesserung ihrer Gehälter erführen. Die eiratete Frauen kaum in Betracht käme, da ihres Wissens ver- ingen. (Erneutes hört, hört!) Der VerteilungsSapparat, der | große durchgreifende Verwaltungsreform, die aufschiebbar e- eiratete Frauen nicht in den in Frage kommenden Stellen be- Möglichkeit bringen. Be- | schäftigt seien. Es handle sih um ältere unverheiratete Frauen,

Maßnahmen treffen soll, die Ñ e für den Er ia fi erfa i E : ' f folg nötig sind. lea da E Beschaffungsstellen im Zeitpunkt der Auftrags- | bei den Sozialdemokraten.) 2n Gut erzeugt, sondern es nux bewegt nimmt 5 -Milliarden | worden sei, werde es d ü at, at, , ; zu der erwünschten i [Gle sei heute die Lage der Praktikanten, der Assistenten | die zum Teil seit Jahrzehnten an den Stellen beschäftigt würden r dem Nihts stünden. Ein dem-

Abg. Breitscheid (Soz.) erklä i i Ö Antrag unter der Vo 03.) erklärt, daß seine Fraktion dem | das Handwerk | , erxfenuen vermögen, in welhem Umfa : i; den Sitounkt en Bewge wu g Motto daß die Regierung | Die l ors: Beit N Auftrags8ausführung beteiligt [ange a A Mt N N RES (Komm.) erklärt, niemand von YAWMark mebr in 9 | n [2 bg. Stoecke r (Komm) Gas: h pan! erscheint. ergeben, daß ein ta: gepk Fel eingehenden Beratungen haben | Besserun 0 S önne auch nux ein einziges Anzeichen ci 3 ehr in Anspruch als vor dem Kriege; das bedeutet allein | sonders ( ) : l y 2 gründung ab, daß die ang@tünbiaten in E mit der Be- öffentlichen Aufträge, d Schlüssel für die örtliche Verteilung der | also R. imt] E R angeben, Tie Lage Wi Läden werte GE aan Cagecgiat G cite ua E D E lagert Ea as E MEsOEDErn Ii Und DO N Ce: S sowi nee f nur weiterer Lohnraub and Veesbiebiéuina Les E keiten gerecht ree ‘Alle la O Notwendig- | in Deut Glaub, Lr isch beurteilt. Die Kaufkraft der MEWrigtet Die ae b bi t S O E bec bitte Tie T S Rege O Reich Hua A riste Gn t hab ea l ep Eee Antra, de Ab En tra] e L 0s outit jeten. ( C0Ztlal- j 2, 4 L / Der erden Tann. S “i : E e s V nt zu, desHha au ex erbitterie grußtie es, da er eichsfinanzminister zugejag abe, den Zol=- ein ähnlicher ntra( e g. oraler omm.) wurden ab- Der Antrag wird d , E L at E En starren Schlüssel würde E, Aa e Mae e HO der Absaßlage und eine ung der Wirts Matte die Gewinnspannen na uud gz. B. die beamten, ie an der Grenze unter besonders satwierigen S hilt: A nt Beim „E at des R cibsfinanzh of s“ erklärte Fontmunistén i Pte uan, mit 914 gegen 56 Stimmen der | vorausseten, ein Me oon Ges Be elToltungallte ilt A ne Absletan, sei p ars A Wäre dieie Eniteta Md die ad Gle ug : Cn, nissen S Ton der shwierigen Le e We 20 A E Sie t E O ao S e: den A ( nen. Die weiter M tat : E Yren, andere wesentli j ; G; O vielme bsinken in noch größere Krit n, dleje Entiwiiluni so würde au x legitime Handel - vähren. rner bat der Redner, endlih das 1927 begangene es Reichsfinanzho etrifft, so halte ich grundsäglih an der Ms teils abgelehnt, teils für erledigt erflärt. “Das Gebel d n t Eine gerechte Verteilung be Kei la Ae MRULIES scharfe Verschlechterung zeige Ener: ael eute viel besser dastehen. Es A noch eine ganze Reihe von Ünrecht an den Mitgliedern des Keichsfinanzhofs wiedergutzu- Gleichstellung Un den Mitgliedern des Reichsgerichts fest. Wann L Os wird gegen Landvolk und Kommunisten Vertretungen „Zusamamenarbeit der Beschaffungsstellen mit den | infolge B 1 Ra. Ebenso sei in den nächsten Mon alles en SUKRIe, Mit dem Worte Rationalisierung ist 3. B. | machen und sie grundsäglih den Mitgliedern des Reichsgeri ts | und wie diese Gleichstellung durchzuführen ist, kann heute nit ewilligt. wirtschaftsministeri r erreiht werden. Daher hat das Reichs- | Agrarkris, mehrten Schweinezuht eine Verschärfung E O iche gedeckt worden: rücksichtsloser Fusionsfanatismus leihzustellen. Der Finanzminister würde damit dem neuen Prä- | gesagt werden. Aber ih lege besonderen Wert auf die Feststellung Das Ergebnis der Schriftfük j handlungen a Ferlum mit der Ausgleichsstelle der Länder Ver- Js wr L zu erwarten. Die Lage sei infolge des Elends Amit gy o ena Au, Bei der Stillegung von Betrieben hat man | sidenten des Reichsfinanzhofs eine besonders. Gute Einführung in | meiner grundsäßlichen Stellungnahme, zumal gerade ie nächste die Wahl der Abgg. N iftführerwahl ist | ¿ine Sulaime iet Lee die das Ziel haben, Grundsäße für | Apot ct n Massen geradezu katastrophal. Das Regzep!t di gifter (MensMicksalen gespielt, die an die Existenz der Betriebe | sein Amt schaffen. Begrüßenswert sei, daß die Reichsregierung | Zeit bedeutsame Aufgaben dem cihsfinanzhof bringen wird. Schneider s- Berli g- ffe eyses (Zentr.) mit 262 und | bei den Ve En eit der Beschaffungsstellen mit den Ländern | P p i Coué, der deutshen Wirtschaft, wie einem frarlif D Beg e gate Echte Rationalisierung ist nit gleihbedeutend | eine * Denk rift über die Offenlegung der Steuerlisten aus- | Abg. Et e (Christl. Soz. Volksdienst) beantragte 2000 Stellen- bidea f * Derun (Staatsp.) mit 260 Stimmen. Die | sam vgebungen der öffentlihen Hand aufzustellen. J Fer zuzureden, es gehe ihr besser und besser, habe hier ti Profitinteressen. Durch diese Interessen aber ist eine Menge earbeitet habe. Die Staatspartei werde alle Bestrebungen unter- | umwandlungen von Besoldungsgruppe 8 A nah Besoldungs- en tommunistischen Kandidaten erhielten nux 60 und Staatssekrets Be Fra en des mittelständishen Gewerb uis d Die Weltwirtschaftskrise mache keinen Unters! dem S on8fapital fehlaeleitet, sind fixe Kosten vermehrt, ist mit | stüven, die die Richtigkeit der Steuererklärungen förderten. Man | gruppe 7 mit éinem Mehraufwand von rund 70 000 Mark und ( retär Trendelenburg auf seine fortdauernd ö il en demokratisch und faschistisch regierten Ländern au 19 n: Schickfsal der Belegschaften gespielt worden. (Hört, hört!) Jch | werde nur befürhten müssen, ob der hier vorgeschlagene Weg in | exklärte, die bei der Reichssteuerverwaltung sahlich begründete j rnden Be- | zwischen a ita und siegreihen Ländern. Selbst die Hochb de Gutes und Edles erwähnen, z. B. die Vemühungen, | Anbetracht der besonderen deutschen Verhältnisse niht mehr schäd- Zusammenlegung der Besoldungsgruppen 8A und 7 sei infolge onders in dex Elefktrizitätsindustrie, mit den Belegschaften die lihe als nüßlihe Wirkungen im Sinne der Steuermoral mit sihch | der andersgearteten Verhältnisse bei den verschiedenen Ver- waltungen des Reichs vereitelt worden. Die Reichspost-

b8 Stimmen, der Rest d i R , er Stimmen war zexsplittert mühun i ä j; gen bei der Bekämpfung der soge 2 n nan i ì 8 itali i g nten Schwarzarbeit | des apitalismus, Amerika, leide aufs s{chwerste unter der Æ Mönlichkeit von M f Daß die N d d d öolihfkeit von Arbeitskürzungen und Einstellung neuer Arbeits- bringen würde. Daß die Notverordnung Der eichsregierung die s teueramnestie erteilt habe, sei bef agenswert. | verwaltung sei aber in der Lage, zur Zeit ihre Assistente t cinem Dienstaltec von 1927 zum

Es folgt die zweite Beratung d Rei ch 8wirt Aattanttnt ng des H aus h alts des und des Wettbewerbs dexr Regiebetriebe dex off Z l läufigen R | i ! rie tch e E und des vor- Dn at ae 0 ker Berussbezeichuung B aL E pan D eee ArbeitKosen ahl sei auf 8 Millionen gesti! Wi kräf 51 ers , i i \ Staatssekretär Trendelenburg leitet die Be steht unmittelbar Gébor da ber Reis t erlassende Verordnung | welche Berebtieng Tee Bi ait nit ith: I industrielle eine g hlagun 2 b g Tari E Es S Mde, V offte, daß man diese Ermächtigung stillschweigend in (Versorgungsanwärter) mi ie ratungen | in der nähsten Woche ‘befassen wird, a A A E, N sammmenbruch vorausgesagt. Warum a M it t d lheint daß wir uns dem Boden der Krife nähern. Die Börse | Verges enheit geraten lassen werde. Für eine Steueramnestie Sekretär zu befördern. TTUEA befördere seine Assistenten r berei an eine ernsthafte Erörterung des Problems Sowjetrußl( E Frühlingsahnen. - (Heiterkeit.) Die Lager sind leer, in werde der Zeitpunkt frühestens gekommen sein, wenn einmal eine | automatish nach mindestens Dienstjahren zum kretär. ¡ z inanzreform die Motive für die Steuerflucht gus» Jn der Reichs\steuerverwaltun gelangten zur Zeit die Assistenten da sie | mit einem Dienstalter vom L f

ei durch die L jo sehr zerstört, e

ein und nimmt zunächst F é Dl Strat is zur Frage des Erzbergbaues Stellung. | dem lebten Rei bergb S ae 1 hat dem notleidenden westdeutshen Erz- “Bd S A E Mr G ORS h A io | e r E ot enden wei uis i i enderung der Sbian vorgels: Ls R oiniel E gur Die rusisden Arbeiter müßten freilih s{chwere Opfer bringW wirklich rodukttongiweigen zeigt sich bereits eine Belebung. Eine große Ci / ) n un as tlngior grose, Gienersvortommen is A L f e g r RelGêrat berät gerade am heutigen | die AuStcutea sie für ihren „Sai, für ihre Klasse, nid Vir q e D Wirtschaf:8polibik könnte das beschleunigen. | Lie éz ay nta [en Io 6 bung R 0b se | Sekretär. Um den Verhältni Me Es ost Be Es Anr Bu enes lehne: iel handelt, dessen Beubllerung Relstag. n A Le T gs ne Vie e wh Nbstride man zerbreche si im cent n N Sl M: es M ch4 gesunken. A einiges gelungen is de Le e aaben -über- falische, jondérn ai M iGcttlid Gesichtspunkte beat teten. angeglichen zu wèrden, um den Ja ea 1927 Hir Mac Sag e R m A ais fe Bertgrbei angewie e am aubhalt des Statist hen ReiGaamte Sie feireflen irie pes n E Ui beshaffen solle. Wer g / in dex m egenüber dem s{on Erreichten. Da muß man auch | Abg. Dr. Cremer (D, Vp.) wies zu! seinen VOEeRn tand- & bringen, En S pet Stellenumwandlungen notwendig. r a fet da j e Kedereglerano son any ate d “bebe Ra Wai L 1 Rußland UA ar iten wolle, der habe auch nid! A rei sein wi O etwas, Mut haben, wenn man ‘erfolg- | punkt Ee gegen E Ann t e: bg. A Reit n) e Qu bie ZuR ers gang E noch ca. L Jahre vêrs Ecggruben dieses Gebiets e auf Förderung ns Ablas rere | mini T nitt x batte S E zuständige Reichsfinanz- | lahmen reformistishen Gâule, ale r di v! Steckenpferd v Restitution n hr ride im Hentrum. F diesem Gebiet A Ui O ermania ‘Rat der Üeber- fit erreichen E de Katnes agr Sauer Mir Bag hs und Arbeitnehmerschaft beteiligt wurden. | führung na einen aroyen Teil der bisher im neérese der Sparsamkeit au ih zwar der Gewinn der Ausbeuter Vat i Ünnte die Regierung dankensreiche 'Anitiative entwickeln. (Sehr | nahme seien die Ausgaben der badischen Naicissinangministers | von, cid 40 (00 Um, Ju der, Neidohoutcvemnelt 118 f i E | Se E Ne S E iz uh d mar, die Geivinn dex Kusbemtes 1 dura und erv wahr! im A E Me E Lin noch dur | erheblich gewachsen. Die Erklärungen des Roitstinanzministers von rund 40000 RM. Jn der Reichssteuerverwaltung seien E O evidicaton rigen mit been SUUnEciGONA und Maschin“ nigt diohasse Hurt, Vie werden auch hindurchkommen, falls | zugun ten E A Mere ain in 4 O auer D E Talididaien vord e Se se Vindur, Wix werden gus V nin aufe | der meinden könnten die Zustimmung des Redners Ul un no er geprüfte Kandidaten vorhanden. Pler-