1908 / 79 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Früchte getragen. (Zurufe links.) Um den Bedürfnissen des Kollegen j Wablrecht hat im Laufe der Zeit alle Strömungen es Volkes zum Wähler der dritten Klasse gehen eben nicht zur Wahl, weil ibre G : : Müller-Meiningen entgegenzukommen, werde ih auch einen Dichter | Ausdruck kommen laffen, es hat Zeiten gegeben, wo te Liberalen die } Stimme gar keinen Eine hat. Das Wahlrecht muß so reformiert R g n dem vorhergehenden Jahrzehnt bat ein anfangs der | aud eine Reibe folher mit dem Rauchverbot etwas weniger ft L zitieren, nämlih Heinrich Heine, der einmal vorabnend die Zu- | große Majori!ät hatten. Die Konskervat alleín haben dogegen werden, daß die einzelnen Klafsen der Beos erung zu ihrem Recht ziger aÿre aufgeste[ltes Prinzip ¡war zu einer Stärkung der vorgegangen wäre. Aber es ist ei L ger streng Graf vo n Roon: Gerade aus fozialen Gründen erscheint uns, fände in der Blockära so geschildert bat: „Das war ein | niemals die Majorität gehabt. Das preußishe Wahlreht is nit | kommen, i bin daher für ein abgeituftes Wahlrecht. Sorgen Sie Finanzen geführt, aber {ließli die Folge gehabt, daß die Ent- Eisenbahnverwalt ene Folge der Einheitlichkeit der | die wir niht in den großen Städten wohnen, die Arbeiterwocenkarte en, war ein Werben! Wohl seufzte die Braut: Ach Gott! antiquiert, sondern es hat sich in den 60 Jahren seines Bestehens dafür, daß die Reform unter Da kommt, ehe es zu spät ift, ehe - widcklung der Staatseisenbahnen in betriebliGßer und bauliher B Tung, daß, wenn wir an der einen Stelle nachgeben, 18 eine ungerechte Einrichtung. Die Leute übe: [afen die Sorge für Ach Gott! Jhr war fo weh als wie zum Sterben, doh endli stieg | vollkommen bewährt. Meine Freunde sehen die -Hauptbedeutung | wir gezwungen sind, ein s{härferes Wahblret anzunehmen. ziehung nit so gefördert worden ift, wi : ver De- | an andern Stellen sofort lebhafte Berufung erfolgt. I habe mi ihre Familien den kleinen Städten und dem platten Lande und fahren so fie hinab in den Pott.“ Sie sind in den Pott der Reaktion hinab- | dieses Wahlrechts in seiner antisozialdewokratishen Wirkung. Professor Dr. Hillebrand t: Wenn, wie Herr St: ukmann au Aünfequekzen ber en il, wie es sein sollte. Es sind die aber {hon im Abgeordnetenhause bereit erklärt, diese F G billig zur Arbeit in die großen Städte, wie sie es niht nôtig bâtten gesunken! Daß es plutokratis@ wirki, iît nit rihtig, denn im Abge- | meint, das Wahlrecht unwahr und ungerecht ist, so sollten AEERR Resolution von 1892, die Herr Graf Mirbah weiterer Erfahrungen zu prüf i 0e Of Grun: da fle dort viel verdienen. N.cht aus agrarisen, fondern aus sozialen Abg. von Gersdorff (fons.): Ich will nur einige Behauptungen ordnetenhause ist gerade der Mittelstand aus|chlaggebend. 1867 nT die Kommunen -zuerst ihr Wakhlrecht ändern. Es beißt, die erwähnte, zu {arf gezogen worden. Man hat der Eifenbahn- Herr Gr N Rücksichten find wir gegen diese Begünstigung der großen Städte. des Abg. Brandys zurückweisen. Er sagte, an der schwierigen Lage | dachte allerdings Fürst Bismarck an ein ständishes ablre{cht, aber | Arbeiter fänden ihre Vertcetung, tatsählich aber kümmern sie sih -: verwaltung zugemutet, daß sie aus den eigenen Einnah [le di af bon Mirbah hat dann gemeint, daß wir unsere Ein- | Der Minister hat das Argument, daß die Verhältnisse si seit ‘der - der Postbeamten wären wir nur schuld, nicht das polnishe Volk. | wer den Fürften Bismarck kannte, weiß daß er im gegebenen Augen- niht um das Abgeocdnetenhz2us. Jm Reichstag sitzen selbst Arbeiter, Kapitalaufwendungen bestritte mit A A s die | nahmen wesentlih erhöhen könnten, wenn wir die Staffeltarifierung & inführung der Arbeiterwochenkarten verändert haben, niht widerlegt. Das muß ih zurückweisen. In der Unterstellung, die deutschen Be- | blick vor keinerlei Argumenten zurückjchre e. Jn fi en „Gedanken | und wir würden alle nichts dagegen haben, wenn gee o Ab- Knbetii e mit Ausnahme von Meliorations- | die Tarife mit fallender Skala noch weiter ausbildeten Ib k , 1} Besonders die Bauhandwerker machen davon Gebrauch und sädigen amten gäben sich zu Derunzianten her, liegt ein fo schwerer Vorwurf, | und Erinnerungen" ift jedoch die Annahme widerlegt worden, daß er georbretenbause sclhe verständigen Arbeiter säßen, wie Giesberts u. a. 1 e auh werbenden Charakter haben. Diese Auflage führte | mi durhaus auf seinen Standpunkt tel z G kann indirekt das platte Land in böhstem Grade. daß ich entsdieden Verwahrung dagegen einlegen muß, um fo mehr | ein Gegner des preußischen Wahlrechts sei. Wir sagen mit dem Fürsten er Terrorismus bei dzn Reichstagswahlen st schlimmec als sonft dann unwillkürlich dazu, daß unsere bauliche Entwicklung gehemmt | Staffeltarifierung i E Le bir wünschen die zzSürst au Salm-Horftmar: Ih babe gerade gemeint, daß die als der Abg. Brandys ihn nur ganz allgemein gehalten und niht den | Bismar&: quieta non movere, wir wollen am Wahlreht nichts | irgendwo anders. Ich weiß nit, was Bismarck heute vorziehen worden i. Darunter leiden wir augenblicklich. Wir sind auf G eits L velleslem Maße durchgeführt zu sehen und be, | Tatisreform in Verbindung mit der Fahrfkartensteuer die Ershwernisse Mut gefunden hat, positive Angaben zu machen und Namen zu | ändern. würde, das Reichstagswahlreht oder das preußishe Wahlrecht. Wir : i y nd auf Grund zu sigen sie bereits bei einer großen Zahl von Ta e ; verurfaht hat. Deshalb wünsche ih au j g dhe g großer Einschränkung in früh Jah Zah rifen. Das si immer ch au, daß die Einrichtung der nennen. Das Bestreben der Deutschen, zu germanisieren, nannte Oberbürgermeister Dr. Struckmann - Hildesheim: Es hätte | können im Landtage mit einer Aenderung des Wakhlrehts nur Zug Ms zan ¿ Averen Zaÿren und andererfeits auf Grund wieder geltend maende Bestreben auf Ermäßigung d Tarife k Fahrkartensteuer au verbefsert wird. er unmoralisch. Das ist ein ganz ungebeuerlicer Vorwurf, um | manches anders sein können, wenn wir eine andere Zusammenseßung | um Zug mit einer gleichzeitigen Aenderung des Reichstagswablrects ganz ungewöhnlih gewasenen Verkehrs innerhalb größerer Ge- | auch nur in Form der Staffeltarif, sei La L qun Dberbürgermeister Spiritus-Bonn bittet, daß die D-Züge so ungeheuerliher, als der Abg. Brandy3 ihn bier im Deutschen | des Abgeordnetenhauses hätten. ch kann das Urteil des Herrn vorgehen. biete der Eisenbahnverwaltung in Rückstand gekommen und genötigt, besondere fa d E ces Befriedigung finden, ins- | Frankfurt—Cöln wieder auf der Station Ballen bei Bêan halten Reichstag vor ebraht hat. Jch muß auch diesen Vorwurf um o | Loening niht zu scharf fintea daß das Wahlrecht unwahr und Dr. Freiherr Lucius von Ballhausen: Fürst Bismarck hat mit großer Energie die vorhandenen Nückflände auêzuglei 1 - ann nur durch Staffeltarife eine Verbilligung des Trans- | Möôhhten. entschiedener abweisen, als die Polen überall, wo sie dazu, wie in ungereht sei. Wenn breite Massen des Volkes im Abgeordnetenhause | seinen Ausfpruch getan in der Abwehr gegen eine Lobrede von Syßvel auf gilt für den Fuhrpark Lok ti N As fu (andwirt schaftliche und industrielle Erzeugnifse ermögliht Minister der öffentlichen Arbei i Galizien, im stande sind, zu polonisieren suhen. Der Worte sind | ihre Ansicht nit vertceten können, so ist das eln ungerehtes Wahl- | das preußische Wahlrecht. Die geheime Wahl wurde im Reichstag unsere Betriebs otomotiven, Wagen —, das gilt für | werden. Herr Graf von Mirbach hat für ben Osten sehr wesentl Mei j En Breitenbach: genug gewechselt. Die Postbeamten wollen endlih Geld sehen. recht. Ungefähr 90%/ unserer Bevölkerung sind vom Abgeordneten- | als Kompromiß angenommen, als Korrelat bestand die Diäten- eiriev8an[agen, die Bahnhöfe, aber au die Eisenbahnlinien, Artikel hierfür in Vorschlag gebracht, li L Be Ce emer S ist bekannt, daß Bonn sih in einer gott- Abg. Lattmann (wirtsch. Vag.): Mit Rücksicht auf die s{chöne | hause auszeshlofsen. Allerdings if jeder in der dritten Klasse | losigkeit. Jh bedaure mit Herrn von Buch, daß jeßt diz Diäten und die weiter ausgestattet werden müffen mit zweiten, dritten und vierten | ja bekannt, wi fih di uar Sag [@ Getreide und Holz. Es ist | begnadeten Lage befindet. Es liegt in einem der chönften Gaue des Zeit will ih der Versuchung widerstehen, dem Abg. Ledebour zu ant- | wahlbere{tigt , irfofern haben wir ein allgemeines Wahlrecht, | Freikarten gewährt sind. Die Freifarten bestanden 1chon früber, aber Gleisen, und es gilt au in der Richtung daß Abfuhrlini id , wie fih die Verhältnisse bezügli der Getreidetarife ent- | deuts@en Vaterlandes und au in anderer Beziehung i worten. Wir haben an un'erer Stellung nichts geändert. Den Ge- aber tatsählich if es der Arbeiterklasse noch nicht gelungen, einen | damals wurde ‘dieses Ls so mißbrauht, daß €s wieder ab- deren wir bedürfen, den Verkehr ord Ln uhrlin en fehlen, | wickelt haben, daß wir vor einigen Jahren genötigt waren, die während | günstigt Nach den Fahrgel R ist es sehr be- danken der Gerechtigkeit ebenso gegenüber den preußishen wie gegen- | Vertreter zu wählen. Seit dem Bestehen dieses Wablrehts | geshafft wurde. Es haten Abgeordnete mit den Freikarten nihcht nur Swierigkeit 7 er ordnung8mäßig zu bewältigen. Die | eines Zeitraums von vier-Jahren in Geltung gewesenen G treidestaffel- | halten, : i aiTe V Die ler zu Verfügung stehen, über den Reichsbeamten halten wir für etwas Selbstverständliches. | haben ih alle Verhältnisse vershoben, die Intelligenz der Arbeiter- Tausende von Kilometern zurückgelegt, sondern auch ganze Ballen von crigteit der Situation wird daturh erhöht, daß wir uns in | tarife aufzuheben. Diese Frage und ebenso di Le: en wenn ich mi nit irre, auf der linken Rheinseite in Bonn Wir werden deshalb für die Resolution und für den Zufagantrag | klasse hat sich gehoben. Wenn das Abgeordnetenhaus ein | Drucksachen als reigepick mitgeshleppt. De2m Abgeordnetenhause ciner Periode eines außerordentlihen Anfteigens aller Ausgaben be, | tarife habe wir wi Ñ e oelenige der Holzausnahme- täglich vierzehn Schnellzüge und auf der rechtcn Nheinseite in Beuel ftimmen. Spiegelbild der öffentlihen Meinung sein foll, so ist seine | sollten wie dem rrenhause bloß Freikarten ¿wishen dem Wohnort wegen, insbesondere der Ausgaben für die Personal « n wir wiederholt sehr eingehend geprüft und mit den uns be- ebenfalls eine größere Zahl; Bonn und Beuel ¿ßi Damit {ließt die Diskussion. Zusammenseßung niht gerecht. Auch die Verteilung der Be- | oder dem Wahlkreis und Berlin gewährt werden; der Abgeordnete auch für den Materialbedarf alverwaltung, aber | ratenden Körperschaften, den Bezirkseifenbahnräten, dem Landeseisen- | Stationen für Bonn, B i i: euel find gleichmäßig Die namentliche Abstimmung über die Anträge wird | völkerung in den Wahlkreisen if ungerecht, die Vertretung der | kennt entweder feinen Wahlkreis, oder es genügt die Freifarte dahin, Diese U A bahnrat und dem Deutschen Forstwirtshaftsrat erörtert. Wix sind W ifenbabüverm an otnisch und Beuel reGtsrheinis. morgen stattfinden Städte entspriht hon lange niht mehr ihrer gewzchsenen B:- | aber dur das ganze Land follten die Freik 1rten niht gewährt werden. zie Umstände ¡ufammengenommen, haben ¿u einer sehr wesents | aber iwmer auf heftigen Widerstand 8 d N Ls Ne Eisenbahüverwaltung in Aussicht genommen hat, große Hierauf erfolgt noch die Abstimmung über die in zweiter | deutung.“ Das Wahlrecht ist auch nicht wahr, tenn in fehr vielen | Von der Würde und dem Ansehen des Parlaments hierbei zu sprechen, lichen Verschlehterung unseres Betriebskoesfizienten geführt, das heißt, Deutschlands gest : Man dgs lite und dem Westen | internationale Züge in Beuel durdfahren zu lassen so geschieht das Aefurk Etat 4 (t d bexetze bi L tierten Resol x Fällen sind die Wähler durch äußere Verhältnisse gezwungen, einen | halte ih für eine hohle Phrase. das Verhältnis unserer eigenen Ausgaben zu den Ei / 1 t Tes a vaben uns sagen müfsen, wenn die Vor- | lediglich im Interesse des pünktlih.n Durchbring d ung s ai ge! euten un 4 ereits disftutierten ejotuttonen, anderen zu wählen, als sie eigentlich wollen. Die Arbeiter müssen Oberbürgermeister Or. Bender- Breslau : Die Städte sind gar : günstiger éworb nnahmen ist uns {t Le, die aus der Staffeltarifierung für Holz und Getreide erwachsen Sthnell üge il ; : ringens der großen deren Abstimmung bis zur dritten Lesung ausgeseßt war. unter einem Bann wählen, wenn sie öffentlih wählen müssen; wenn | niht in der Lage, felbst ibr Wahlrecht zu ändern. Uebrigens ist das L MTODeR, sehr erbeblich für die östlihen Provinzen w@ä ißte E Ner n de leßten Jahren die Die Resolution, betreffend die JInnehaltung der geseß- fie fih niht schädigea wollen, müssen fie gegen ihre Ueberzeugung Kcmmunalwahlreht viel besser als das Dreifklassenwah!recht zum Alle diese Fragen sind im andern Hause, in der Budgetkommission | man über diesen Widerstand d ia, ren, so müßte Grfabrung haben machen müfsen, daß die große Verdihtung der lichen Arbeitsbedingungen bezw. die Vorschriften der Tarif- wählen. Es ift sehr hön zu sagen, wer den Mat niht hat, offen zu | Abgeordnetenhaus. Wir haben in den Städten tie direkte Wahl, wie im Plenum, eingehend gewürdigt worden und baben im allge hinwegkommen i E wi e uud ‘hes Westens | Fahrpläne und die bielfältigen Anschlüfse zu eirer Unpünktlichkeit ge- verträge sowie die Festlegung oder Neuordnung von Arbeits- wählen, ift des Wablrehts nit wert, aber wir müssen doch die Leute daher haben wir in ben Stadtverordnetenversammlungen, auch in meinen zu der Auffassung geführt, die Herr Graf Mirba a V , es is aber durchaus aweifelhaft, ob diese | führt haben, die wir unter allen Umständen beseitigt bab 0 bedingungen unter Mitwirkung der Arbeiterausshüsse in den | nehmen, wie sie sind. Wir können nit verlangen, daß die Wähler | Breslau, Vertreter der Arbeiter. Ferner haben wir in den Kom- betonte und in seiner Resolution f 7 ad seinerseits | Vorteile in der Tat sehr erhebliche fein werden. Gerade die Er- Um das zu erreien, wollen wz L ‘reitigt haben wollen, Militärbetrieben, wird angenommen und mit 127 gegen | ihre und ihrer Familie ganze Eristenz aufs Spiel seten sollen. Es |} munen aut \chließlich mit wirtschaftlichen Fragen zu tun, da hat tie Dibtuaciu ron außgedrüdt fehen will, daß man im | fahrungen aus der Geltungszeit des Getreideftaffeltarifs \ vorbe! E en kie Sthnellzüge an Stationen 121 Stimmen dur den Zusagantrag Will-Straßburg er- | ist Zeit, an eine Reform des Wahlrecchts heranzugehen. Wenn wir | wirtshaftlihe Potenz eine gewisse Berechtigung, aber nit kei der carium des Etats im wesentlichen alles das unterzubringen hat, | eigentlich dafür, daß die Vorteile keine seh : preiten | vorbeifahren laffen, bei denen sie vorbeifahren können, ohne daß dadur - e pa g ilt «eit Mia uns ablehnend verhalten, wird dite Bewegung doch nicht zur Ruhe politischen Volksvertretung. Die Arbeiter haben in den Kommunen was für eine ordnungsmäßig laufende Verwaltu t tt / ; Ir große sind; der Verkehr | wichtige Verkehrsinterefsen geshädigt werden. Aus Anl gänzt, wonah auch die Arbeiterorganisationen mitwirken kommen: Jett wecden (Mt end E allen billigen Ansprüchzn ge: { nit über Zurüdksegung ju Tagen, i Er O Lanbtadieatl R Dis nobidercs Bedürfnisse der Biele ae O Gti ift. - e sih damals allerdings vom Osten nah der Mitte und nament- | lihen Vorstellungen der Stadt Bonn soll die d Z V der dring- so O ie Nesoluti L o: | nügendes Wahlreht bekommen können, später wird uns vielleicht ein | lih, wer das Kreuz hat, der segnet sih, diz Konservativen haben die rium, also den Einnahmen der Verwalt d em Ertraordinas Ÿ nah der Provinz Sachsen vermehrt. Aber die Verkehrs. | in wohlwollende Gtiwägang" dezócon iu &rage aber nochmnals le Xejoluttonen um Gewährung des Lohnes für die ge- solhes aufoktroyiert werden, das wir niht wünschen. Das Reichstags- | Macht und sind zufrieden, aber wir sind gar nicht zufrieden mit unseren dein. 4 : Ung, oder durch Anleihen zu vermehrung, welche nah Aufhebung der Getreidestaffeltarife i s dds sezlichen Geiertage an die von der Militärverwaltung be- | wablrecht halte ih auch niht für Preußen geeignet, aber cine Reform | Wahlrecht. Noch das d p S dulgeses hat den- Städten keinen Vor- E em an weltem Umfange dieses oder jenes geschieht, muß der Zu- | der einzelnen Provinzen und über See eingetreten N F ear Herr von Puttkamer regt eine direkte Verbindung zwischen n eber wird gegen die Rehte angenommen. müssen wir PEC gem um nit zu einem s{chlechteren Wahlrecht ge- telle n Nota Tos B E R ied s bleiben. Man wird es aber ag würischenêwert an- | fällig größer gewesen als während der Geltung P t e ee bandf elte Bow L Ap n Pinterpommern an, sowie über, Die Resolution weaen rüfung der Frage, ob die Löhne | zwungen zu werden. aven, wle die Herren vom Lande. Das ist durchaus n! geschehen ertennen können, daß, soweit die Staatseisenb ift d d en er Larife. Und diese ne Besserung. der Ver ehrêverbältnisse für Hinterpommern : ; i; ; rr von Bu: Welchen Widerwillen wir gegen das geheime | dur die Novelle vor zwei Jahren. Mathen Ste jegt retnen Tis etjenbahnverwal- | if darauf ¿urückzuführen, daß die Staatsverwaltun e ; ; t i / dée T hen Stg tung bolhäftigten Personen mindestens Wahlrecht haben, ist son genügend erörtert Lon das 0 m | und gehen Sie an das Ganze heran. Wee S t ivattte P E Bs in der Lage ift, auch die Anlagen, die durdaus | Identitätsnahweis beseitigte und Ausfuhrtarife cnflie e vi Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: Neunstundentages für die in der Feld isterei beschä n t Abgeordnetenhause ist der Wuns aus esprohen worden, daß die | jegt hinderlich ift, so tut sie der konservativen Sache im Lande keinen wervenden Charakters sind, aus den eigenen Einnahmen bestritten Prinzip stimme ih dem Grafen von Mirbach zu, d s 0 N Anträge wegen Erwerbung der Stolpetalbahn sind bisher an E bic E N Ir VIE Mm Der Æ zeugmeisterei beschäftigten Abgeordneten freie Fabrt auf allen Eisenbahn?n erhalten. Die Sah? | Gefallen, davon können Sie überzeugt sein. werden. Dies soll au in Zukunft gescheben. Nur dann, wenn sie die | die erstrebenswertest ¡u, daß die Staffeltarife | mi nit gelangt. Es ist eine wichtige und grundsäg"ihe Fri Personen bis pätestens für das echnungsjahr 1909 gelangt hat eine größere Bedeutung, und wir sind bier niht nur berechtigt, Profefsor Or. Hillebrandt weist auf die Wahlverhältnisse in der gesteigerten Bedürfnisse aus den eigenen EŒEft z E 7 e Form der Eisenbahntarife seten, und in dieser | der Staat in Aussicht neh darf , L Oege, 0H ebenfalls zur Annahme. sondern verpflichtet, unsere Stellung zu dieser Frage darzulegen. | ersten Klasse in Breslau hin und bemerkt, daß er von den Arbeiter- kaun, muß auf Anlei ¿ genen Sinnahmen nit mehr decken Richtung beabsichtige ih au weiter vorzugehen. (Bravo!) ist daher denkb men darf, Kleinbahnen zu erwerben. Es Die Resolution Kir\ch, den Herrn Reichskanzler zu er- Ich habe seinerzeit bedauert, daß im Reichstag die Diäten ein- | v:rtretern in der Stadtverordnetenversammlu1ng den Eindruck gehabt y nleihen ¡urügegriffen werden. Dieses Zurügreifen Graf A Aer ear, wènn. este Kleinbahn sih zu einer wihtigen Neben- suchen, mit tunlihster Beschleunigung eine Reform der Vor- | gefübrt wurden ohne jede Gegenleistung: der Bundesrat hat die | habe, daß die Verhandlurgen versanden. auf Anleihen wird zweifel8ohne in den nächsten Jahren gesehen müssen ß c von Roon: Es ist erklärlih, wenn die Arbeiter bei den | bahn au3wähst, wie es nah den Darlegungen des Herrn von Putt- schriften über das Strafrecht, das Strafverfahren und den | Diäten sehr willig Begdtzeben und auch die volle freie Fahrt auf Oberbürgermeister Dr. Bender- Breslau geht auf die speziellen da die Mittel der Verwaltung dur die stark gestiegenen Anford i S it d assentransporten fehr billi gefahren werden, aber anders ist | kamer geplant ist, wenn in Fortseßung der Kleinbahn eine Nebenbabn Strafvollzug in Beziehung auf jugendlihe Personen in die | den Eisenbahnen bewi igt. Ich bedaure zwar, daß dadur die Breslauer Verhältnisse ein. Es wurde allerdings von konservativer Seite rungen im Ordinarium in weitestem Maße beans N d it genannten Arbeiterwo enfarten. Früher, als die, Löhne | gebaut wird. Jm großen ganzen wird es ab Roy E ; Í ; iger | Mitglieder des Abgeordnetenhauses nun jurüstehen, aber das | darüber geklagt, daß die erste Abteilung zusammen wähle, während die hebli gs j anspru§t find und er- | noch nit so hoH waren, mögen diese Fahrten unter dem Preise der ee aver niht ohne erheblihe Wege zu leiten, wird (0s uh gegia nahdem E L Abgeordnetenhaus hat die Frage mit solher Eile behandelt daß | zweite in verschiedene Bezike geteilt sei. Aber diese Einrichtung fei ie Betriebsübershüfse über diejenigen hinaus, die wir für Ver- | [V. Klasse geredtfertigt gewesen sein, aber heute niht mebr, wo ein Bedenken fein, den Erwerb von Kleinbahnen, die dem rein örtlien Ne N Noon Bassermann gegen die Stimmen der | 55 über die Fcage, ob eine Verfassungsänderung dartn liegt, sebr | niht von einem liberalen Magistrat, sondern von der konsecvativen sinsung, Amortifatioa leisten und für allgemeine Staatshaushalts, ais u f 1 Zägli verdient und 10 Flaschen Bier trinkt. Unter | Vetkehr zu dienen haben, für ten Staat in Aussiht zu nehmen. ationallibera en und Fceisinnigen abgelehnt ift. i leiht hinweggegangen is. Die Verfassung spriht von Reisekosten Partei unter der Leitung eines sehr eifrigen konservativen Partei- iwede als Zuschüsse an andere Refsorts abliefern, nit ct ehigen Verbältniffen ist diese Vergünstigung niht mehr ge- Was die Frage ter Einrichäung des Hauptbahnbetriebe3 wtf Die Resolution von Damm zum Poftetat wegen Wieder- und Diäten; aber freie Fahrt und ein Paushquantum ist etwas | manns eing:führt worden. Der Breélauer Magistrat verfahre Verfägung stehen werden. j; mehr zur ceGt dent nur die Arbeiter haben sie, aber ‘nicht die kleinen Ge- Pofen—Schneidemühl Neustettin und S E n E einführung des Nachbarortsportos wird gegen die Stimmen ganz anderes. Es tritt immer wieder das Bestreb-n hervor, die | durhaus gelezmäßig, und er behandle die Sache ohne jede politische Ih stehe ferner vollkom b 2 m plw, Ab esehen davon, daß die Eisenbahnverwaltung ¡unehmen, daß im L , : ettin und Stolp betrifft, so ist wohl an- der Sozialdemokraten, Freisinnigen, der Wirtschaftlihen Ver- | Stellung der Parlamente zu erhöhen. Es hat damit angefangen, daß | Nuance. Jm Magiitrat feien auch konservative Männer, und man men auf dem Standpunkt, daß eine Ver- | it me erzielen würde, scheint es mir im Interesse der / n Laufe der Jahre das öftliche Nebenbahnnes in seinen einigung und Reformpartei abgelehnt. man Parlamentspaläfte und Präsidialwohnungen gebaut hat, die habe die Sache nah reifliher Erwägung so gelassen, wie es von dem S, die eine so ftarke Einwirkung auf den gefamten Staatshaus- igl 14 Hegen, enit"?Dlese Vergünstigung wteder auf- | 2urgehenden Linien zum Teil eine Umwandlung in Hauptbahnen er- Angenommen wird ferner ‘der Antrag Ablaß um Vor- Nette Ms cäibenten. dee Me 0M "a konfervativen Mauistrat überkommen sei. E ausübt, fihch der weitgebendsten Sparsamkeit zu befleißigen Fürst zu Salm-Horstmar: Bet der Reform de Fahrk fahren wird. Jn der diesjährigen Vorlage sind wir vorgegangen mit legung einer Denks hrift über die an eregte Umgestaltung der Î ) Damit schließt die Diskussion. - Nah dieser Richtung bin sind bereits drin alie Erlaffe an die | steuer möcie ih darum bitten d r Fahrkarten- | der Umwandlung der Linie von Allenstein na Kobbelhude in d Tit j g l vielleiht noch niht ganz abgetan. In der Bewilligung von E ; - Staatseisenbahndirekti ; T: da en, daß man bei den Zugführern der Nicht Hs Mlle Beamtenverhältnisse der Reichspost- und Telegraphenverwa tung. Repräsentationsgeldern lieèt ne S meiner Anfikt eiae Verschiebung Der Etat des Bureaus des Staatsministeriums wird be- ellenbaßndirektionen im Laufe des Vo1jahres ergangen und D-Züge wieder Zuschlagskarten erhalten fann. Ein Zugführer er- chtung Königsberg. Wann die Wünsche des Herrn von Puttkamer Der Antrag der Budgetkommission wegen Beschränkung der Stellung der Parlamente und der Regierang, denn nur die | willigt, desgleihen ohne Debatte eine Reihe kleinerer Etats. werden, wte heute hon festgestellt werden kann, au befolgt. Soweit es Oa ute, daß er bei starkem Andrange auf der Reise zwischen Cöln | füllt werden können, kann ih zur Zeit nicht fagen. Der erste Ab» der Annahme von Paketen an den Postschaltern an den Vor- leßtere hat zu repräsentieren. Die Abgeordneten wollen freie Fahrt, ' Beim Etat des Ministeriums der aus wärtigen si um Aufwendungen für die Bedürfnisse des Betriebs und d L. Kl ger hausen, wo viele Herren mit Karten II. Klasse in der | nitt der Umwandlung wird jedenfalls sein die Linie bon Pos abenden der Sonn- und Festtage auf die Zeit bis Nachmittags um sich überall im Lande informieren zu können. Das ist bedenklich, Angelegenheiten tritt Verkehrs handelt oder darum, unsere Verpfli länbèn: Lens nd des Siationdva A pi g Eren, auf der Zwischenstation dem | Schneidemühl. Das Weitere wird sih später anzusließe fe 2 nah 6 ‘Damit ist die Teteaer 210 Stimmen angenommen. n ver E in a Fades pedsiäite G S Graf von Hutten-Czapski dafär ein, daß für die preußischen Personal gegenüber zu erfüllen, wird ja von einer eigentlichen alen karten; das sei bei dem furjen Aufenthalt und de 9 von Zuschlags, Oberbürgermeister Dr. Wil ms, Posen bittet daß de es Sáluß gegen S0 Uhr. Nächste Sipung Mittwoch 1Uhr. | Klafse im Lande herumreift und re][ ht falsche Nachrichten bekommt, Bartnne Kas iat Me i coeve Ca A Van samkeit kaum die Rede sein können; aber es gibt doch eine größere Been s a gewesen, ein Herr habe ih über ibn beshwert, | Stadt Fin begonnenen umfangreichen Ecweiterungsanlagen des (IJnterpellationen, betreffend die Einführung von Schiffahrts- L ag Be s ruseyen her Ee [edr I werdem fei zu begrüßen, daß die Villa Bonaparte in Nom für den preußischen a rae in dieser riesenhaften Verwaltung, die unter böflid grad behandelt bâtte. anen weil e "gen Fahrgast ie | werder dn Un Interesse *er Entwicklung der Stadt ret beschleunigt aben. Versicherungsvertraa. E H CYE avon a?, ob der Abgeordnete bei : Meretlen ujw. einen | Gesandten angtauft werde. Dabei sollten auch eigene Ateliers ein- ciem Gesichtspunkte zu würdigen find. ne iht getan. Y T =tann nur seine E abg fiherung g.) [Eee Sa eme A, abe E E mgt r geriht-t wecden, wozu ein Neubazu erforderli sei, Hoffentlich werde Graf von Mirbach gerade diese Gat Une e 1 40 Bitten, A 5 g eg at Jet Actie gee, ¿Me Minifter der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: traue ich meinem eigenen Änftandsgefühl nicht Wenn il fs r eat eh aas Volle per M Tids O unserer Empfangsgebäude und dergleichen, im Sinne s a E Cra Zuges T aa id die Freigabe d at mit den Feftungsbehörden hinfihtlich der Bauten in Preußischer Landtaa. Parlamenten weniger gesprochen und besser gearbeitet würde, | Bo1shaft am Goldenen Horn beeinträhtîige das ganze Panorama. gehabt hat. its Ar Kaucher möhte ih wünschen. | 0) um Posen eine Einigung erzielt ist, wird im Laufe dieses Jahres Sie ag E C S LIER ie aTENE E D Hie Es müßten neue Gebäude errihtet werden, namentlich in Hawburg, as 0 Graf B N hat dann noch einige andere nit unwesent- Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: e voller Kraft mit der Ausführung dieser Bauten vorgegangen Ï ¡ ? t L 1 w 1 uttgait und Darmstadt. 5 Sragen berührt, die im bergangenen Jg L x L [Werdén 10. Sibung vom 31. März 1908, Mittags 12 Ubr. pt Cie LNTIeR E d Wahr erieugt, E Io Rk at E tag bs T des Audiwärtigen g M dankt im Namen des lihkeit im weitesten Maße beschäftigt faber, Sa die A fahrfarten If “ins E ee D R onna Ei Darauf wird der Eisenbahnetat genehmigt (Bericht von Wolfs Telegraphischem Bureau.) D ift das eP E muß Se ees ¿wischen 4 ug a suldigt, für diese Anregung. Die Gebäude der Gesandten müßten Einführung des neuen Personen- und Gepättarifs anknüpfen und an | Gegenstand der Erörterung gewesen. E nete O R A i Es wird zunätft ein Antrag des Oberbürgermeisters denklich ; “debbalP bin ide vor meiner Fraktion Feantieack L ers O e. bio E enes e Ri Mars Ae lel 5 D at Fabrkartensteuer. I möte in dieser Beziehung | do dahin geführt, daß aus sozialen und wirtschaftlichen Rüete | berbürgermeister Tren ck man n-Mübl hausen. | erneut auf den Knobloch-Bromberg S Bildung einer besonderen Unterrichts- | flären, daß wir ben Schritt des Abgeordnetenhauses wegen der Diäten S München und Feige ner evaude Rechnung getragen, z. B. Nene E rere rie fi A die Einführung unseres | die Beibehaltung der Arbeiterrückfahrkarten notwendkg ist. Die Be, | der Arbeite g der 0 r daß bei Bauausführungen E D a : Y unter de 7 iz 4 nternehme igmisson E Lerrenzauses Beraiung is S E | E Professor Dr Loenin : Ih bin mit dieser energischen Stellung- S A E l a 2 dnn erwsléung erie brt steuer gelitten hat. Die Fahrkartensteuer gts far lar bie: béiteretat Ce Ea an r s E, bewutts les v et L Oben Sthêdigung ded sfenillden Nets: E l L - n 8 edn i n. raf von rovach: Vie Zahl der Rauckcoupés sollte verme E - % 1 ur noch für den Umkreis von 50 km aus, ewußtseins verursaht, indem die En! eidungen von ei betreffend die Feststellung des Staatshaushaltsetats | Dle K E Patlament tene Divi S t mini werden, und au in den Speisewagen sollte wenigstens des Abends wie das ja erklärlih ift, sehr ungünstig aufgenommen worden, sie ist | zugeben find, und daß alle Anträge, welhe darüber hinaus S0 | gefällt würden, die Partei in derselben Sade sel A S für das Etatsjahr 1908, fortgeseßt. E | Gerade von diesem Gesibtspunkt aus bedauere ic, daß die Bes | das Rauchen gestattet werden. Die Perfonentarifreform bat mancherlei au boa der Verwaltung selbst niht mít freundlihen Blicken an- } werden, mir zur Entscheidung vorzulegen sind; der Mini eit ini Ö i i Beim Etat des Bureaus des Staatsministeriums | soldungévorlage für die Beamten wiederum verschoben ist. Die Un- S EVE R gebradt, auch bei der Apler tigung tet A gesehen worden ; sie hat uns eine fehr \charfe Abwanderung von oben | in diesen Fällen nur nah Anhörung des Siótiikte is@a ris R i Minister der öffentlihen Arbeiten Breitenbach: G { zufriedenbeit der 2 ist n î h ( erteuert er Ucbergang von einer niedrigeren agentla}je na) unten geb E nisters. Wenn ! Profefsor Dr. Hillebr andt- Breslau: In der GeririGeie it U G E Seawien Ma e S tecettigung a Dns in eine höhere. In den großen Frage tut Eisenbahnverwaltung us E E O E einen sehr erheblichen Einnahme- | wir die Arbeiterrückfahrkarten aufheben wollten, dann würde die Folge sein, G ATE a T v der Annahme des Antrages dieses hohen bereits die Frage des Wablrehts erörtert worden. Ein absolut çe- | Beamtenkategorien an das Parlament um Gehalte erhöhung gerichtet. Das Lehe as auf ¿00 vg A E, O E daß die minister die Éaeune pri a s E e preußishe Verkehrs- | daß ein großer Teil derjenigen, die mit ibren Familien anf dem | aufzuforder, B fbilene C ¡ur Erwägung darüber P : 5 2 e d z / ' ne e Zu nir Em ane mig lege mae Lm Sia | toe,” De Mata "ub 1 t (edri eten | S lefobazfinaies nd c Sen ie Sit r A I E Seständigkeitegesches geboten ti if die neen babngeseget núügt, nügt s{ließlich auch den einzelnen. Wo ift ein Staat, der | rehtigten Ansprüchen nit Genüge gesehen ist, nageholfen wird. | umg-kehrt. Seit Jahren wird die Frage erörtert, was von dea Aus- tage die Bereitwilligkeis ausgesprohen, auf eine sol A Bf C O 1A daß die Städte ein noh gehend innerhalb des Staatsminifteciums L ae fich, wie der unsrige, rühmen könnte, 200 Millionen für öffentli®de | Wenn die Beamten ih fortgesegt an das Abgeordnetenhaus wenden, aben auf Arleihen, was auf [aufende Mittel genommen werden foll. gehen. Die Ri Stung dieser N , eine foldhe Reform einzu | größeres Wachstum zeigen als bisher. Fürst Salm hat mi miß | Staatsministerium ift dabi 1 { erwogen worden. Das Unterrihts¡wecke au2zugeben ! Œs besteht allerdings eine Agitation für | so ift das gefährlih für die Disziplin, Wenn die Besoldunzsvorlage Sch möchte es dahin formulieren: Aus den Betriebseinnahmen sollen Hi dio) E eser Reform muß die sein, daß wir die großen | verstanden, wenn er meinte, ih wäre mit der Personentarifreform und | erium ist dahin schlüssig geworden, daß eine Aenderung die Aenderung des Wablrehts. Eine Beruhigung wird nit cintreten; | im Herbft fommt, follte das Parlament über folhe Petitionen künftig | gedeckt werden alle Ausgaben zur Erhaltung und unter normalen Ver- arten, die die Steuer gebradt hat, abzushleifen und auszugleihen | ihren Wirkungen nit einverstanden. Ih habe 7 | der Geseße und der Verwaltungsvorshriften aus diesem Anlaß nicht denn alles, was wir machen, wird immer nur als Abschlagezablung | einfa zur Tagesordnung übergeben. Der Ausspruh des Fürsten | bältnissen notwendigen Verbefserung der Ri: auf Anleiben ift suchen. Zu diesen Härten gehören unter anderen aub, daß wir beim | die Personentarifrefor in i ; e au?geführt, daß nôtig ist. Es ist aber im Einvernehmen mit dem Herrn Finan angesehen werden. Deshalb müssen wir sagen: principiis obsta, | Bismarck über das preußishe Wahlrecht ift nicht aus dem Zufammen- | ¿1 nehmen, was zur Erweiterung des Eisenbahnnetzes und weiteren Uebergange von einer niederen in eine höh Kl i A | ihre V Ht ae eti oelttfen hätte durch minister und mit dem Herrn Minifter des J E reformieren wir also vorläufig nit! Wir babe in dem Dreiklafsen; | hang herauegerissen, wie neulih Herr von Burgédorff meinte, sondern | Ausgestaltung dient, insbesondere neue große Gleisanlagen und Er- mäßig bobe Beträ b ere Klasse unverbältnig. | thre Verbindung mit der Fahrkartensteuer. Im großen und ganzen ! au diesem hohen H 1E „Gir Ey festgestellt und wablrecht und in dem Kommunalwahlrecht einen doppelten Wellen- | er hat den Ausspruch getan, als er bei Begründung des Norddeutschen | weiterung des Fuhrparks, weil dies nzues werbendes Kapital darstellt. ledigli aus de ge erheben. Diese fcharfe Belastung ergibt si ; hat sich die Personentarifreform durhaus bewährt. Die Beseitigung | d ib i én Vause mitgeteilt worden, daß in allen Fällen, in breher gegen demagogisde Bestrebungen. In den Städten wird die | Bundes tas gleiche, allgemeine, direkte Wahlrecht eingehend begründete. | In dieser Weise vorzugehen, ist konservative Politik. Die V:r- g au n Bestimmungen des Fahrkartensteuergesegzes ; wir | der Rückfahrkarte hat die allgemeine Anerkennung um de8halb L Kostenverteilung bel einer Aenterur g der Eisenbahn- ¡weite Klasse vom Mittelstand beberrsht, und auch in der erften | Und der freikonservativ- Abgeordnete von Kardo1ff war es, der 1869 | waltung muß natürli ip1rsam wirtshaften, aber auch ihre Ein- werden daber erft dann, wenn das Fahrkartensteuergeset geändert sein | funden, weil der einzelne Pafsagier nunmehr frei von jed ige anlagen zu entscheiden ist und wo die Gemeinden Lasten bon erheb- Klafse ift der bessere Mittelstand vertreten. Es lieat also kein Anlaß | zuerst sagte, daß das preußishe Wahlrecht kein noli ms tangere | nahmen vermehren dur Verbesserung des Tarifwesens mit gleitender wird, in die Lage kommen, bier nahzuhelfen, | ift. Das ist d t 5 on jedem Zwange licher Bedeutung übernehmen sollen, diese Entseidung i Ei ¡u einer Aenderung vor. Die Sozialdemokratie will einen Staat im | fei, und wünschte, daß die preußischen Abgeordneten zugleich die für | Skala. Meine Freunde haben das Vertrauen z1r Kraft und zum Was das Nauhoerbot b E er Hauptvorteil der Reform. Diejenigen Mängel, die vernehmen mit dem H Mint 1 ung im Ein- Staate bilden. Im Gegenspiel der Kräfte beim Reichstagewahlrecht reußen gewählten Mitglieder des Reichstages sein follten. Graf | Wohlwollen des Eisenbahaministers, daß er die Verwaltung dem Graf vervot anbetrifft ih nehme an, daß Herr } von Anbeginn an der Reform anhafteten es wird niemals bei m errn Vinister des Jnnern getroffen werden soll. und beim Landtagswablrecht finden die pershiedenen Klafsen ihre tirbach sagt: quieta non movere, es handelt sih aber nicht | Ziele zuführen wird, so i d e N Rauthverbot in den Speisewagen meinte —, * iner fo grundlegenden Reform ohne folche Mängel abgehen werden O L E e N Ich darf kurz die Grundsätze zu- in de j j j | 1 ; ; c 5 t V i: è uch eine Bourto! j - x E , weiche für die Sregie ebe tot peaPide Wali a e südteulden Sis welted h dea ie Segen, He Beweg Ti t E E Breitenbad: ersen worben. Viele ic bodserfeeuß andere wieder n age, ntere | fm mesetlien dard le Beshlöfe der deuten Esentabinerwair Gisenbabnplanfefistelung muß einheitli dor eine, Cr, fd: «Die uns rit bekümmern, sondern für unseren eigenen Staat sorgen. | bevôölkerung im Osten wird davon ergriffen werden. Ob das neue Ich bin mit dem Herrn Grafen von Mirbach dahin durchaus Ih will nur darauf hinweisen daß f dis E tese / L S jur Durchführung gelangen, beseitigt. die Verantwortung zu tragen hat, erfolgen. W i hch i ea Wenn man uns als Junkerstaat {ilt, wollen wir uns besheiden. | Wahlreht gerade die liberalen Parteien s{hâdigea würde, kann inverstanden, daß die Cisenbahnverwalt sich niht als Staat im C a L: wir das Rauhverbot nicht | Zu diesen Aenderungen gehört auc die, daß viertägige Rükfahrkarten ; M L n ¡ablreichen Wir wollen unter dem schwarz-weiß.rotea Banner dem Kaiser | niemand sagen Wie halten das Wablrecht für ungerecht und un, | verstanden, daß die Eisenbahnverwaltung nih aa us uns heraus eingeführt haben, sondern auf Srund zahl- | ohne Fahrpreisermäßigung ausgegeben werden follen Fällen bon Meinungoverschtedenheiten andere Stellen zu entscheiden geben, was des Kaisers ist, unter dem schwarz-weißen Banner dem | wahr ohne Rücksiht auf die Folgen. Ausgeshlofsen vom Wahlrecht Staate fühlen darf und auch nicht in diesem Sinne verwaltet werden oser Beschwerden. Die Vechältnisse bezüglih der Speise- Di i hâtten, würde der Minister der öffentl'chen Arbeiten die Verant- Könige, was des Königs ist. Wir wollen also an dem Wablrecht ist allerdings niemand, a 5 [lrecht ift ungerecht, wenn | soll. Die Einwirkung des Cisenbahnetats auf den gesamten Staats- vagen haben i t ¿e weiteren von anderen Seiten betonten Mißstände seinen in wortung für die } Si i is ge, gs ij j blrecht | if , aber das Wahlrecht ift ungerecht, h fih in den leßten Jahren vollständig geändert. d Tat j gf Zweckmäßizkeit und Siterheit der Eisenbahnanlage nihts ändern. L 90 9/9 der Bevölkerung feine Vertretung erreichen können. Jn meiner | haushaltsetat ist so außeror tentlih, daß es zu großen@efahren führen Mit der zunehmenden Wohlhabenh.it der Bevölkerun, j füh ; QL guf persönlihem Mißbehagen zu beruhen. Die Zug- * nit mehr übernehmen können“. Dieses ist der wesentliche und Gie é Graf E Mirba: Ich nehme an, daß wir diese Frage | sähsishen Heimat sind schon Lokomotivführer mit 20 K Steuer- | würde, wenn wir uns selbständig sühlten oder uns selbständig machen nd namentli seitdem vor bier Jahren die Passagiere dr N Reh p, M der Lage, Shnellzugökarten im Zuge auszugeben. Sie entscheideade Grund für unsere Stellungnahme. Es ibt wesentli erschöpft baben, und ich will nur noch dem Profesor Loening leiftung in der ersten Klafse, in anderen Wablkceisen beginnt die erste Passagiere dritter Klasse sind aber nicht in der Lage Zuschlagsfkart n ; gt außerhalb einiges erwidern. Dieser sagte neulih, das preußische Wahlrecht se Klasse mit 48 000 A Steuerleistung. Der Hinweis auf den Zensus wollten. Die Finanzverwaltung des Staats muß einen maßgebenden u den Speisewagen ¡jugelassen sind. Auf allen größeren Verkehrs- niederen in eine höhere Klas e Ra ebergang von einer des Mirifteriums der öffentlichen Arbeiten kein Staatsorgan unwahr und ungerecht. Das ift etwas sharf und sahlich nicht be- in England ift nicht zutreffend. Die theoretishe Vetteidigung der | Einfluß auf den Eisenbahnetat ausüben. Die Grenze für diesen Ein- inken kann man beobahten, daß die Speisewagen vom Morgen bis schwerd j Hl verausgaben. Die berehtigten Be- welhes in eisenbahntehnischer Beziehung die erforderliche ründet. Er bemängelt, daß eine große Anzahl von Wählern vom indirekten Wabl, daß jeder fi seinen Vertrauensmann wählen kana, | fluß liegt aber darin, daß der Staateeisenbah1verwaltung alles das- um späten Abend nit mehrallein in den Dinerftund E werden, die hier vorliegen, beruhen eben nit auf unseren Ein- Kenntnis hätte, um zutreffende Entscheidungen fäll j an redi autzello e [S Es e gg per Preuße über 24 Zabee u E aae mit RE f ed wird m i Det pon | jenige gewährt werden muß, was sie für die Führung eines ordnungs- ad, und daraus und auf Grund des slabiden Rauchens o E Amr g L E sondern auf dem Steuertarif. Wollten. wir den Zugführer Man hat als folches Organ das Oberverivallunäbabiulit 5 ZE in dem Wablmann einen Vertcauensmann zu wählen. ablmännern mmt, son umgeke rd zuerst der Ab- | É au n die Lage versetzen, - ezeidhn j | mäßigen Betriebes und für die Befriedigung der Verkehrsbedürfnifse in bteilungen haben sich eine große Anzabl von Beschwerden entwickelt, | wir ihn mit U E C Nrien a oon N blen Das Oberverwaltungsgericht ist nah Ansicht der Königlichen Staats- g aÿrtarten ausrüsten. regierung hierfür nit die geeignete Behörde. Auch würde nah unjerer

Darin komt die Stimmung des Volkes besser zum Ausdruck als bei geordnete bestimmt, und dana rihtet sich die ganze Wahl. Die der Massenwahl zum Reichstage. In England wird gleihfalls ledig- Ürwähl-r baben also feinen timmenden Einfluß, das zeigt sich Gegenwart und Zukunft braußt. Ich glaube feststellen ¡u können, Me zu dem Nauhverbot geführt haben. Es wäre ja sehr erwünscht Dazu .sind die Einricht li der Zensus der direktca Steuern zu Grunde gelegt. Unser preußisches | {liclich auch an der geringen Wahlbeteilizung von 25%, Die | daß gerade in den legten Jahren nach diesen Grundsäßen verfahren wesen, wenn auf den wentger stark besegten Linien ez gibt ja werden mit der Mendéning beé Mde R ‘lies pee ein va A t det gens s eiltgt werden. ministerium an eine andere Stelle aur Schädigung. und Verlan gsamung

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