1908 / 80 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

- i: . é : EE L - i i ; des Verir icht gehört werden solle in dieser Frage, fallen deshalb in weit Sathsen sheint fich ablehnend zu ior g a Fe Schiffahrts- di eite Es; Preu Angi nt Ne wußte Reichötag n : D c B et [ a q E

abg ; au der v. Liebert. rank Preu E fih zusammen. : : Z : 2

b i ffällig. | chlägt man den anderen Weg ein, man will angeblih die der Abg. Schrader fo bestimmt Stellung genommen N s P 9 M Fetard tit, 18 wod felt fler teua ehe Berbesseuna deé | nainale” Ginhelt sder mar [pt ge Dundee Hn | fat aus taa Seite, Beegten de prruilder Stratneene zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzei B Etat eie e Qt | Miel gi M f lab Ene | m8, Mid Bunte, nebmen, o f Hari a de de r | „M SO, Berlin, D L anzeiger, Reid. Er Hat N Versehen o i rent tnen 1 E ge O geradezu sagen Bestebunaen, find | Partei des Herrn Abg. Shhrader zu anderer Zeit anderer Auffaffung „Donnerstag, den 2. April

¿ ei ür erklärte, | Versprechungen, man ordnetenhause der Abg. von Pappenheim für nüglih emaht worden. Da aber, bei den wenigen, welche noch Widerstand gewesen find, fo 4 D. der Herr Abg. Eugen Richter bei den ‘Ver- |

Abge die großen Schiffsgefäße mehr zu den Abgaben heranzuziehen als die lassen, kommt man mit Drohungen kleinen. Im Namen meiner Fraktionsfreunde, mit Ausnahme der | leisten und sich niht bestehen laffen, , dl im preußischen Abgeordnetenhause und der Herr Abg. (S&luß aus der Ersten Beil ; L a : da will man nichts mehr für die Stromverbefserungen tun Diese | handlungen An Pg) wir nit weniger als 14 ür di i j

Regi E GRDIOR brgcuüberite E R aen Drohungen hörten wir l vom preußischen Eisen numinister, der Barth bei der Beratung des hier wiederholt heute erwähnten / : gegeben haben. Millionen für die Rheinkorrektion aue- ihnen möglidst viel an die Provinzialmuscen abgegeb aue Bata dahin zu prynlieren Las obne Traberuns der l i sdisabeical Dea Æ t “Ane S E Freiw Abg. Barth sind -so charakteriftisch, daß ih den Herrn Präsidenten Der mp aaisirie grgen v Einführung pon iffahrt8abgaben eetlärs, abgaben thi ne Le mente delle Cinführung Doa Schiffahrts. eine ganz besondere Bedeutun é für ble Bades e R M e verfassung die Einführung von Shiffahrtsabgaben nit mög ° t. Das siad Drohungen, die fast | bitte, mir zu gestatten, fie zu verlesen. Sie geben genau das wieder, A "der Bere car ausgesprochen, daß die sächsische Re- | ganz Deuts] uten Bürde, ur jür Sahsen, sondern für | vinzen haben. Aber au auf andexen G E Die überwiegende Medrheit meluer Fraküon t, im Leinsip. | [Goariane N. O E Tee S E inleitend hier ausgeführt habe. Er sagte: Dand in Hand gehen reundeten preußisen Regierung in dieser Frage | sächfischen Nan, bedeuten würde; in dieser Meinung sind dir bemüht, den tgegenzufommee eue dle Muscenverwaltung aus wirtshaftlihen Gründen mit der Ginführung von Schiff- | den Eindruck einer Erprefsung ms das föderative Verhältnis was ih heute einle g T di Bode N in Hand gehen fönne. Das System der Zweverbände witd | tue E a4 ationalliferasen mit den sächsishen Konservativen , den Wünschen entgegenzukom

wieder einen eklatanten Fall, daß Meine politischen Freunde sowohl wie ih tehen dieser Vorlag n der Belastung der Shiffahrtsinteressenten uns der Konsumenten | tatsählich in weis * Freisen Deut bten “uerung hat Gewifie Swierigte lestehey Seiden wertwolle Stüdeabacgeben.

fahrtsabgaben einverstanden. Daß Schiffahrtsabgaben an sich nichts d deren Staaten nur ein leerer Schein nidts à ; Ô:

Unrechtes sind, ist vom Prinzip der Leistung und Gegenleistung | zwishen Preußen un e bor die ibm gejocenen Scbrarfken | sehr günstig gegenüber, und zwar zunächst aus einem wirtschaftlichen fahrt im #5 4er Wissen, was wir dem Aufschwung der Schiff- | herber erufen. Was wi Beunruhigung gfeiten bestehen dagegen z. V. bei der

aus durchaus zuzugeben und is auch von Rechtslehrern wiederbolt | it, daß Preußen einfach über Moi Wir finden hier in dieser Vorlage einen Gedanken, 29rt im Königreih Satsen zu verdanken haben, und wel 12 Jh nobuee wird unter „Inteipretationgesezzebung® ver: | Samml , ir Völterkuad, er gyptolöichen kleinen Schicht der Gesichtspunkte. r finden h \ Segen in der Abgabentreiheit liegt. Was die Nechtöfran ea obe standen? Ih nehme an, daß es fich um die Interpretation der Perrin: vez BeiPnetici Me an M Mise

n aumes und des fteten

) von einer Reihe von Abgeordneten des | wegspringt, wenn es die Interessen der , dargetan worden; ebenso von ein so verlangen. Ich bedauere, daß auch aus | den wir zu unserem Bedauern bei sehr vielen wirtshaftlihen Vor langt, so bat der Abg. Niter betont, daß es sehr s{wierig ift, bei gegen vie nuna bandelt, daß find’ diese ¿t Bundesrat 14 Stimmen Zuwahses Städ ; neuer Siücke noch ni6t zu einer derarti 2 d g abgeshlofsenen n gelangen können, daß übersehen werden k ) ann, was

preußischen PIUONS, Der Prinz Ludwig von Bayern sagte einmal: | preußishen Gr grae 20 Me L iffahrtsabgaben aufgetreten find x ée ebenen, L R : „Lieber Kanäle mit Schiffahrtsabgaben als keine Kanäle und keine | Bayern hier zw en für diese g , lagen der leßten Jahre vermißt haben, nämlih anken, bereits vorhandenen Wasserstraßen mit Rüeksit auf Verhbälini ) j 2 ge find, diese als abgelehnt zu gelt t. isfahrtsabgahen“, Seldfiverständlih kann es fh uur um mölige | Ken Super n E arat Gerabe dieie Sibifsabeis- | 100 e f um ror vit irmagee N A gebildet haben, Stssahrttabgabe Abgabenfreibeit eraus dem fie vielleicht i E E ag Regierung, nag: L e ; ohne weiteres auf die Steuerzahler abgewälzt werden, sondern daß arth Tati ras id nibt b rzuuhren. Auch auf den Abg. | nit durhgedrungen ift, erklären möcht ; Fnterpretationsvorlage | an die Previnzialmuseen abzugeben ist. Ich ms : ; j : 1 ihs- : te bit auf Grund des Prinzips von Leistung und Gegenleistung diejenigen Ausland gegen das Snlad a Dik Tie go at Di “fi 2 lge Ld na threr Intention aus; S ane, roe E E daraus zu entnehmen, daß die Verwaltung iee fu a u e ! T f

, ein Uebermaß wäre natürlih unerträglich. e ck Sali og des feng em Cre EEO erfolat. ans und O8 os A iel R ehen ay ag a e E em Ae Regierung in Aussicht gestellt wird, wenn ein Zusammenschluß der e y e E Po E E vou, R pen : Ju ? j ; dan wirtshaftlihen Interessen unter Berücksichtigung der wirtshaftlich | dagegen verwahrt, daß sie Anhäng "aba. | Verkehrsinteressen, welhe erf dur solhe Verkehrserleihterungen eien für die wirtshaftlihe Entwicklung des Reiches. W crltand von 14 Stimmen im Bundesrat scheitert, dag | " den Provinzen die Museen in entsprechend u Süwaden ide ipi Se ls Telbfiverslärelih E aae cui, P *ratie N N cic der Rbein sel son l ln hervorgerufen werden, auh S E E e E Glbigea t, die rie agreide Regierung M Bestimmungen der Cisenbahuminisue peciSeitert if feine Ville tener der preußische V 4 bon Haeseler: Jch habe ies in E Pat nteressen n prechen. e n , a “Im Wahlkampf aber zogen Kosten. Das ist ein so rihtiger und gesunder Gedanke, wir nit juristi s er Ztinliter meinte, man follte | mehr aufwenden, Cl ür Flußregulierungen orschläge wegen der Fortbildun s\{ul ¿en beiden Jahren le Stromkassen mit den Ausweaduigen der Pergangenheit | ‘eiue natürliGe Nahe tnehr. ü ; „Jutistische Bedenken haben. Ein solches Wort hz i 5 , wenn § 19 des preußischen Kanalgesetzes nf t iht, d j golquien gemaht. Kann der Unter nid “aus belastet werden. Unter den Kautelen, mit denen die Gin- | die ag 0 Geis Bn ges nen e AE O A ges nur warm begrüßen können, wenn E H U E E Bre uhilcer Ministe niht ausfprehen follen. Die S A L Bie Diese Erklärung steht mit der Beipeverie Mur für die ‘pâtere Entw eenolabre absYließt, E Grundlage fein führung der Abgaben umkleidet werden soll, ist sie unbedenklih. Ich | u niere L ri : E m ei Stellungnahme der Zentrums- sie uns jeyt beschäftigt, ganz klar dieser Grundgedanke zum Sbabe e sollte darüber wachen, daß der Reichsverfafsung kein | Auf gen if pruh. Die bisher unentgeltlich gemachten | lihen Volksschule wird fogar {o b eil der Kinder der [änd- doise, daß „b Ergetuisse ‘der Verbandiungen, „mit heu ventimen pas pee agt s hei en Zentrumsleuten ist natürli diese druck gebracht wird. Dieser Umstand macht uns die Vorlage schon - S e zugefügt wird. Die „avthentishe Interpretierung dürfte, en müssen unter allen Umstä i Ih schlage deshalb vor, däs 15 ra bon der Stule entlaffen. CNESITIIEN San IRE- DOD, SIUIINE DERE CETSEN 0 A Sache höchst unan ae: U Baden und Hessen haben fie fich denn von vornherein empfehlenswert. Jh hoffe, es wird durch diese it Nee A See deifades nicht einseitig erfolgen, sondern nur, bei ihrem Stantpuikt b ß i ¿F Schule zu bestimmen, wodur ch natürlich a Eu Auëêtritt aus der ein werden. ; di Schiff hrtsabaaben erklärt, genau mit unseren Vorlage zuglei ein Präzedenzfall geschafen, und es werden ähn- des Deuts mmung mit allen berufeaen geseßgebenden Faktoren | Ministers über juristis charren. dieses Jahr hinausgeschoben wird De n le Konfirmation in Aba: Sédraber (fe Bag): Die Negri per cute ilen.) s E ber d j das 3 trum die Entscheidung hatte, im A h i rinzip heraus G E preis U lff „edenfalls Flar geworden, daß | um Verfassungsf he Zweifel ist do fehr ¡abl dadurch sehr vermehrt werd vürrand, daß die Schüler- Fgterpretation des Artikel M de ei dex fatbrlien Wösserstraßen | preußischen Abgeordnetenhause, hat es diese {were Schädigung und Be- | lie Unternehmungen in Zukunft aus dem nämlihen Prinzip her hat, daß sie er visde Negierung in gewissem Sinne eingelenkt „sasfungsfragen handelt. leitigen, daß man den Beginn der Schule bt, fich dadurch be- Es fteht dort ganz deutlich, daß auf den natürlichen Wasserstraßen | preußishen bgror E (gbamle, G 6 ißen! Wie es scheint wird \ih verwirkliht werden. Auf die hier vorgesehene Weise würden meines t , daß sie eine authentische Auslegung für nötig hält. Es ist ein Hierauf wird ein Vertagungsantrag angenommen Jahr festseßt. Das würde der Ert chulpfliht erft auf das siebente E d Mett erien wren E E E g E is pie E prnn eine ebt für den preußischen Standpunkt Erachtens die Fahrwasserverhältnisse fast aller deutschen Ströme x. laffe, MEDINE Grundst Die R Aren E sprechen zu Präsident Graf {u Stolberg ruft den Abg David Fortbiteen der Volks\hule nd via “Remcstiule aus dis Fe h fserv.rke a i 1 ; | ä aben fich davon aus- tlih verbessert werden können zu Gunsten des Schiffahrts- weishc orcegenden Falle es unab- | des Ausdrucks E : Ñ . T wegen | Fortbildungsschule überb: ! c bie : rv. rkehr zu shaffen. Wie ist denn der § 19 in das | zusammenfinden. Die fähsishen Herren wesen Y1 ar machen, daß wir eine Verfassungéänder i i E rpressertaktik der preußishen Re ier L d if s prebe Fanalgeses fineingelommen? iben Interesse, Wir sollten ceosen 'báten auf die gott me ‘der Auffassung ihrer Fraktion e e aue a E E gau Gesen üßer. Die Mißstiwmung tiber das Vorgehen der preußis&e trdglic ¿ur Ordnung und erteilt “ihm, Vega des Ven hate früber “eine Dberstuse e die Volksschule eut t A rung der Gegner des Kanals im agrarishen Ir . rken Der Dresdener Oberbürgermeister Beutler hat ih gut! rechts. ifenb adur gégen Vejelve Regierung einen zweiten | Namen „Fortbildungsshule“ vermied T ht en und den uns davor hüten, die noswenbigen Qevüesuise des Lebens an} Ln V ROLA ie Ab ben aut esprohen. Die sächsishe | Der Herr Abg. Schrader erklärte weiter, daß das Vorgehen der Aba enba am 8. Februar 1907 in Ordnungsruf. auf Freiwilligkeit berubt Es f en, weil die leßtere eigentli Gunsten einer kleinen Gruppe von Agrariern noch w.iter zu | mit größter fe gegen die gad Eo E E A a I G wobl baraus erklären laffe, bali uîr L geordnetenhauses geäußert hat, die Staatsregierung würd, sib die Persönlich bemerkt dex organisierte PflichtsGule helfen Pi uns aber nur die staatlich öhen. Preußen sollte seine Macht nicht anwenden nur, weil es | Regierung steht heute aufrecht, g , 1 | preußischen Staatsregierung urdführung des § 19 mit allem Nachdruck angelegen fei i O alle diejeni : on den Fachshulen sind orp Mis pel Lage ist, einen Paragraphen in seinem Wasser- nt E E os ten er ie * ie euge Wann S den Verkehr auf den Schiffahrtsftraßen belasten wollten, um den S Ee seine Macht nicht dazu benutzen, us Tut S A: s ra A "Voraîi r ag), as er im Gegensaß zu | Beruf Ra A Tee Bn einen bestimmten, EOVRae E ey e ¿ne E ang e, er veressge a raa wird ' gerade dur diese Schiffahrtsabgaben | Eisenbahnen eine Konkurrenz vom Halse E E wh A Sozialdeinokea Nai ne rag Be ala s (Zuruf von den | Neckarkanalisierung durdbian Beg andat die Notwendigkeit der Erziehung, nicht wissenschaftliche Kenntnisse E “e tenationale Aben frribeit ber deutschen Ströme b li j ü i ü ü ü Lz b s einleitend auszu- : ruck! awohl, l s h j N 1 l ung zu Ei S a a af ie S | Éa C N SL Ee e L Einl IGE | Wm ieue Ls Lie ‘artei maden nt P N Be 4 L E D | 1 C E U Sade Citung vonn | S A S H ae Lf Let l der Eisenbahnen liegen, wenn man de beseitigte. Das ist der Geist der t R S l esen Auédru rdnung.) : eh. erner auf vaterländishe Geshihte. Die Xa t en öglidst beschränkt. Jch bin gerade der entgegengeseßten Meinung. |} und so die inneren Gegen g | Die preußische Staatsbahn hat zu keiner Zeit den Wasserstraßen Kon- ir betrahten das als eine Mißachtung der auch “T, M Städten, di j . Die Fahsculen ‘fir bea: arat Unsere Eisenbahnen haben Sa ilaft 7 cicbbatiile J fie sWon heute Eee ele S Ste ale E De E mie kurrenz gemacht und hält sich für ein ganz gleihwertiges Glied in der Partifularpolltit aen Ce C Wenn Petber matte e TEEIE b Berufslosen eis A IeR i A Meeben wgr R die dur die großen Wasserstraßen entlastet zu werden, t eine verkehrsfreundlihe Tendenz sie beherrshen wird, | Kette unserer Verkehrseinrihtungen. Naâten ald et e, würde das von den anderen Bundes- reu er meisten der Fürsorge. An Stelle der Zersplitter mez, rfen am niht mehr imftande find, den Verkehr zu bewältigen. Cs soll be- j en pap N N: S Elag werden auch da bie großagrarisc&en Auf die juristishen Ausführungen werde ih heute nit eingehen. E ein Fortschritt lebhaft begrüßt und tankbar empfunden P L E Men bedürfen. dun cls Einen : P féaued, ausd ; ei E rrenyaus. , Sulynterriht untersteht, und das über die

absichtigt sein, nur das an Gebühren zu erheben, was für die Er- ito h daß die Tarife niedrig sein den Ausbau der Strôme notwendig ist. Jn Wirk- | Interessen geben. Man spricht davon, da g Sie werden ja in diesem-Hause, falls die Interpretationsvorlage aus reußi e, é p i 5 z Lehrkräf co l altung aber wird man eine Tarbemcisung ge T E eren eer E aas O eem Pas eri Becidetee dem Bundesrat an das hohe Haus gelangt, eingehend erörtert werden. ‘air a ate einig R Breitenbach: 11. Sigung vom 1. April 1908 Mittags 12 Uhr Ausficht : dee rage ¡bet A B bas Sebulunl D j . 1 L ! K : . h ; r ; r a agrarishen Intereffen vornehmen G n N mitreden, wie Art. 4 Abs. 9 der Reichsverfassung klar besagt. Der | Jh hoffe aber, daß die Sorgen, die von verschiedenen Seiten aus unfreundlihen Rede L fncidwe M Le A (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) : geleh gemacht vet Nintster

deutlich ausgesprochen. Man wird dafür forgen, daß diejenigen stag darf d iht dulden, daß die Wasserstraßentarife ebenso worden sind, durch die Vorlage zerstreut werden. (Bravo ! ; 2 Artikel, die uns am Herzen liegen, recht hoch tarifiert werden. L Dass bat, La? es Âi wi die Éisenbahntarite. Es ist cherakte: E orden sind, durch ‘im Unrethte. Für Preußen steht es zweifelsohne fest, daß das Ret O L gin der Sißung ist in der gestrigen i Sch fei Î werden ; der Festseßung und Abändéëung der Tarife Und Abgaben ein Kron : Dl. berichtet worden. er Jugend und dem Vaterland verloren.

Sollte es aber dahin kommen, daß man die Reichsverfassung abändert, | von i je Umstäczler auftreten und unfere so möge man sie auch dahin abändern, daß dem Reich die Oberauf- | ristish, daß auch wir wieder wie Umstürz f ai E Abg. Vogt -Hall (wirtsch. Vag.): Ich boffe, daß die Ausführungen Das. Haus seßt die Ber À e Stimmen erheben müssen, damit Preußen niht die Reichsverfafsung bg H ‘rect ift. ¿tis Fes s eb Rebnunggss hr 19g Shaushalts- Minister der geistlichen 2c. Afigelegenheiten Dr. Holle:

üdt werden, denn in dieser Zeit ift die

ficht über den Verkehr gegeben wird, an an D ü ü Auffassung im Reichstage kein Ver- | des Abg. David und seine Drohungen auch nicht einen einzigen j umstürzt. Findet fich für diese Auffafjung tag Selbst wenn die Reichsregierung Dann hat mcin Herr Vorredner, wie au ein sozia!demokratischer cisiliden Unterrihts-" ünd Me bijhinlange at der Ich bin dem Herrn Vorredner dankbar für die wertvollen An-

\chaffflt, in das das Reichseisenbahnamt aufgeht. Alle Bundesstaaten die breite Masse des Volkes Ihnen | Abgeordneten \{hrecken werden. hen ein Futeresse daran, nicht mil Presen allein zu reGuen zu bei der nächsten Brregenheit ie Antwort beeai geben wird. Eve Frage der Verfafsungsänderung anderer Meinung geworden “Abgeordneter, darauf hingewiesen, daß es ein s{hlechtes Zeichen set, | heiten fort.

baben. Sollte man auch diese Aenderung, beschließen, würde der étu solite, ‘so wäre das nir mit Freubé zu begrüßen, wie 2s wenn man das Ausland ; j i egorein fo groß sein, daß wir uns damit einverstanden erflören | G oyßischer Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: | au von der großen Mehrbeit des Bolkes begrüßt wird, wenn wisse. * Ja meine Déree Ai au E ad e e E alt dieies? Etats und über die Font tg andt teseriert über den In- chie ver LUERE, g pay eus S a O M G ei er Icolwe - y : alte _ ) und w , er _ Abg. David (Soz.): Die eigentliche E dex figen On Meine Herren ! Ich habe selten den Vorzug, hier zu erscheinen. e Ee Pa besseres Meinung S otkes ist. Wo irgend für ein trauriges Zeichen, wenn wir das Ausland anrufen, um 7 des euer Searauf bia, daß 6, Etat wesentlich dur die Einführun verwaltung, für unsere Jugend, die ‘evt le Mallea E aubgesproden. Jur Koemmissionsbertcht des preußischen Abgeordneten Aber so oft ih hier in Ihrer Mitte gewesen bin, habe 7 S eine A L E S s as E Mile bera L bei O ge wir selbft zu entsheiden haben, einz Entscheidung | rit in der Volksschule fei M E beoretii eie vierzehn Jahren aus der Shule aussheidet, weitere Malinabimesi e i ; iten der Herren von der s\sozialdemo- | wird, er aat immer er y erbeizuführen, die den Interessen der Oppositi jd ¡eige sih auch in der Le s - und das | finden, die es ermögli s

hauses ift gesagt, daß man die Bedingung der Schiffahrtsabgaden | einen heftigen Angriff von seiten zuziehen; deswegen brauht sich der Abg. David keine Sorge zu machen. riGtia! lon entspriht. (Sehr d fti er Lehrerbildung; der Unterricht solle mehr nach ? rmöglihen, diesen jungen Leuten noch eine weitere

an die Zustimmung zum Kanal knüpfen müsse, weil der „einheimischen | kratishen Partei auszuhalten. Jüngst haben sie mih hier als einen L daf D diele: actinofkaiam iffahrtsabgaben tig! rets.) er praktishen Seite neue Wege eins{lagen. Eine Denkschri Erziehung zu geben, um sie vor den i

Landwirtschaft die großer Strôme durhweg g amele bringen, e brutalen Unternehmer und einen südamerikanishen Sklavenbaron ge- Die “Bieeat ah anf [e g ngfRaia T N ih vom Meine Herren, es ift viel von der wissenschaftlihen Behandlung ee S Sg ams habe auf diese Seen bewahren. n thnen drohenden Gefahren ¡u

Grunde R e ere Pr bgollpolitik duecbkreuit. “wird Der kennzeichnet. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten Heiterkeit.) | Standpunkt des Südens keineswegs. Dur die Wasserstraßen wird der Frage gesprohen worden. Ih habe eine außerordentliche Hoch- | Mädchenschulwesens müsse verleagt toben E E der eform des Was die Fortbildungsshulen betrifft, so untersteht d

Auttat Heydebrand, ber auf die Einführung von Sthiffahrtsabgaben Heute {s mir der Vorwurf ins Gesicht gesleudert worden, daß | außerdem die Inbuftrie teaentral A Es i renisiig gema, ahtung vor den Staatsrehtslehrern an unseren Ho&shulen. Aber | tischen Unterricht in der Haushaltung erbielten Be d 2 Universügte, | ewerblihe Fortbildungssule dem Herrn Handelsminister, die LäebliGe

s wurde von dem Antragsteller mit der rain bag S u die preußishe Regierung sih der Erprefsertaktik {uldig gemaht habe. Hanalisati Lz hingewiesen worden. Sh bedaure, daß der Vertreter C: kann au kein Zweifel fein: die Frage ift rein theoretisch Eine fenligend E aegyptologie, für flawishe S 5 dem Herrn Landwirtschaftsminister. Beide Ressorts lub bestrebt, die ebung der Abgaben sei ganz besonders notwendig auf dem Rhein, (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Das is zweimal gesagt | yon Heilbronn nit im Saale ift; er würde die Interessen von handelt worden, Ströme von Tinte sind geflossen, und auf diesen | vermehrt werden. Au ¿lig fel E in diefen Fächern müßten | fakultative Fortbildungssule in eine obligatorishe umzuwandeln und

Strömen zog ein Shif stolz dahin, g efonders die Gewichtsverteilung | dadurch noch einem größern Teil der jungen Leute eine weitere Er

der vor allen anteren ein Cinfallstor bilde, dessen Gefährlihkeit durh li teidigt haben. Gerade das Wohlergehen von L . v «- | worden. Ih protestiere gegen diesen Ausdruck. Ebenso is aus: | Heilbronn sicherlich verteidig . : h - bemannt mit Theoretikern. | iwishen den ein elnen Ul F C den ihm angebauten Kanal noch erhöht werde. Auch der Abg. von Pappen Heilbronn is davon abhängig, daß der Neckar von Mannheim bis (He'terkeit.) Jch wünschte, es hätte ein Wimpel geführt mit S hervorragende Stellung unte Lex tvon (erde Martin Me ziehung angedeihen zu lassen. Wenn Exzellenz Graf von Haeseler nun

darüber ausgesprochen, weshalb man dieses kaudinishe | gesprochen worden, daß die preußische Regierung sich der Zlloyalität | L : f L z

L S S uBg pr L Se M die, Hoff nun Í aus, riet E Ie (Seb s ( bet: den Goclalbeniobraten.) Wilsronn. ¡dig c MRRL L (Zir ee SMEES Devise: Theorie und Praxis. Dann wären wir weiter in dieser V: Staaten (orie A ständen doch in den Aufwendungen | ket, die Volksshulpfliht in geeigneter Weise zu verlängern, so habe daß der Import des Getreides in erster Linie dur die Schiffahrts- Au gegen diesen Autiruck protelilere ich. find wir uns in Württemberg, ch Be:Megierung einig. J spreche F Wir werden, wie ih wiederhole, die Frage zu regeln suen | zeige sih auch bei den Biblietbelee Wos Bevorzugung Berlins | au i dieser Frage bereits eine besondere Aufmerksamkeit zugewandt. urch ein Interpretationsgesez, mit d : n Tonne den Provinzinstituten | Die Schwierigkeiten, die sich aus den Wünschen und Bedürfnissen der

abgaben getroffen werde, und daß dur die vershiedene Tarisierung abe mir erlaubt, einleitend die Zwecke und Ziele der | bier nit pro domo, halte es aber für notwendig, auf diesen Um- tem der hohe Reihstag b nit bloß lofale Be 7 , " , d t : Ih h and hinzuweisen. Wir haben in Württemberg ein ungs- werden wird. g befaßt Weltwissenschaft ni B etm S E seen pol Musi Lte Bevölkerung, die shulentlafsene Jugend in Landwirtschaft und Gewerbe

ein wesentliher Faktor gefunden werde, um eine Konkurrenz- N i anz leist öglihkeit am Rhein zu hafen. Wenn man heute auf nationale } preußishen Staatsregierung in dieser hoYwihtigen wirtschaftlichen i i if die Neckar- : D Interessen und ähnliches hinweist, so ist das nur ein Ver- | Frage auseinanderzusezen. Ih habe mir nit angemaßt, zu glauben, fübiges fealisies Salyverk, Schon feineiwegen A daß man die Ih habe auf die Ausführungen meines Herrn Vorredners in E ; zu verwenden, sowie die Shwiecigkeiten, die aus den erheblihen \chleierungsmanöver. Die Tarifierung wird {hon so eingerihtet werden, daß ih die grundsäßlihen Gegner der Schiffahrtsabgabenerhebung Hilfe des Auslandes in Anspruh nehmen müffse, um solhe Dinge zu dem jeßigen Stadium der Verhandlung wenig zu bem erken. Ec bat | im Kul E vié gor ia s Dr. Wilms-Posen : Berlin stebt allerdings Kosten entftehen werden, liegen indessen zutage. Es er ibt Ah G e M nes Vog R indi A überzeugen würde, am allerwenigsten die Vertreter der weltbürgerlichen | verhindern. Wir in Württemberg {ind Ls weit, daß wir die Be wiederholt meinen hohverdienten Mitarbeiter, den Ministerialdirektor aber aa allgemeine fulturelle Aufhe Onderen Universitäten haben | daß der Plan nicht [leiht zu verwirklichen fein Cts E E E Ms E en is UOE Siuse ube wi V Schaden auf | sozialdemokratishen Partei, und das umsoweniger, als das Vorgehen M ENE gegen Baden Bay vrruaigg Mg Den malen, L R Peters, genannt. Es freut mi um so mehr, daß er für ihn Pro, | des Geheimrats Bode vom vorigen Jahre weist den Provinzicla tritt gern bereit, dea gegebenen Anrezungen auh meinerseits weiter nach- die Korsumenten, die breiten Massen der Arbeiter abgewälzt, werden. | dex preußishen Staatsregierung fi wesentli unter nationalen Ge- anlassen. Wir hoffen, daß Heilbronn wenigstens um eine Kleinigkeit paganda gemacht hat, weil er ein Mann der Wissenschaft und der | nur eine enge Begrenzung für die Heimatkunde ¡u, aber diese Be, | ¿geben und zu versuchen, ob eine Verwirklihung mögli sein wird, e DölzeE Mea N EIeL Las N Mee E e R fihtspunkten vollzieht. (Lahen und Unruhe bei den Sozialdemokraten.) | gebe ert wird, eine ‘aro e Konkurrenz kann es Mannheim ja nit Praxis ift. ns ist Paris mit [ 1 d Hrofesfor Dr. Reinke - Kiel : Ich möchte nochmals das id 6 zusammenhängende . : i l | maten. Aba. Zi 5 S ; ie Einführung des biologishen Unterri j Fe, Stromverbefserungen aus direkten Steuern verlassen und die Die Herren Abgg. David und Frank haben sih einer großen Zah . Günther (fr. Volksp.): Der Vertreter von Heilbronn, ï 8. Zimmermann (d. Rfp.): Zweifellos stehen der Ein- ; enan einer Stelle erzeugen leiht eine gewisse Bla t- | der höheren L werrichts in den Oberklassen Lasten auf die Shultern der breiten Massen getegt; ait an- | yon Uebertreibungen s{uldig gemaht. Ih muß es mir versagen, auf | Ae A E ch im lezten Moment durch widtige Ge- (ebeung pen fat abrlsabgaben [chwere rechtliche Bedenken E Mia T E M ciner Dezentralisation werden die aioaia hat auf die “ete A P Abgeordnetenhause Eren E y ago M E See Lid ltteagaR die Einzelheiten einzugehen. Das kann nicht der Zweck der heutigen | {äfte aus der ¿Sihuna pr pat a E a) Wort clo U ob gierungstis be An A cat V ê E, S E T durch Import der Sinn Sir Ne, in Sn Teovinzen auf genl0egenkoiimen zugesagt. Der Minister bat b bus G H Minister erausga ' i; ü ishen Regierung | Wort nehmen. Der Abg. enberzger spr ort gelassen aus, sl, Fah di en vaden, die seit | ohne S&#wierigkeit eren, und das ist | vom 19. März an die Provinzials{chulkoll gien ei i ierung will die Schwierigkeiten auf dem Wege der Inter- | Grörterung sein. Für mich als Vertreter der preuß 4 x ¿ 4 Jahren e Bevölkerung bewegt. unächst erigteiten mögli, denn Berlîn hat viel inf ultoLegten einen Anfang pretation der Reichöverfassung aus dem Wege räumen. Cine, folhe | ist das Wesentliche, festzustellen, wie die Stimmung in diesem hohen | e po irie ‘ift vidur sehr schwer geiädigt und Sander gie Angelegenheit als rein preußische bchorids d E “iegt | Funstgegenständen und Jolhe, die hier überflüsfig sind. Auf dee | Dank abfiatten Die Gele ie ten biottann ibm dafür meinen Interpretation di gart E Ds Selanee L s ! Hause ist. Soviel hat die Debatte bereits ergeben, daß wir darüber klar Exportzweig außer Betrieb gesezt worden. Schon beim Beginu des 2 mon NeBt ens Intecess tndnisse, mar j Weit mebr E werden. Ferner fobes ‘entrallsation n t zu weit ge- | si in den leßten Jahren lis E N “Ge en Cinlerendt haben ift in der G N i, 20 | sind, wie die Majorität des hohen Hauses denkt. vorigen Jahrhunderts begann man im nationalen Interesse die Schiff- Aus og „die wictshaftlihe Seite. | samml i L t perausllellungen, Kunst- | gebildeten Kreisen besteht ein H E N, ep ine vierzigjährige Praxis bestätigt. Dur das Unterwesergeseß von | sind, : ? LLA t zus der Aufhebung der Abgabenfreibeit werden i inmlungen den Provinzen zugängig gemacht werden. Die 5 iologis Mes unger nach wenigstens elementarer 1886 E e Weser aus einem Strome in einen Kanal ver- Ich möchte nur einen großen Irrtum des Herrn Abg. David L Sieltbe pee I Ebocben die Cat Ber E peofisde ¡Bolköwirtschaft s{chwere Schädigungen erwalßses. lere e Berlin bor furzem die Ausstellung englischer Meistetiverle ad chaft in Tre run0, nd Zee S fortgesest die Naturwissen- wandelt, und die Erhebung von Gebühren nur auf Grund eines uts en | widerlegen. Er sagte, die Einführung von Schiffahrtsabgaben müsse hervorgerufen. Auf dem Wasserwege wird uns ein großer Teil der Ab b E auf die von der Reichsverfassung garan gefuhrt, und wir können dafür nur dankbar sein. schaften derselben unsere Téftani@auete E. ger Errungen- eseßes genehmigt. Damals hatten alle Parteten dieses p e | zu einer Frahtverteuerung führen. Das trifft niht zu; denn mit der NRobindustrie und der Brotfrüchte oder anderer Nahrungsmittel zu- nehmungen ns “voli Au ihrem Boden sind blühende Unter- Minister der eistlih ugel ¿ nister sagte im Abgeordnetenbause, daf fi 5 Poovin ial E de Kautelon eine Versessuntsäiderung Geseheskcaft © erhalten könne. | Einführung von Schiffahrtsabgaben werden wir zu einer ungeahnten | geführt; die Glbe dient aber auch zum Absah unserer Enieugnisse die öffentliche Meinung beuncubist witd: “erst eer tragen, dur de | Gerren ! Dle A nselegenheiten Dr. Holle: | unbedingt für den biologischen Unterricht an den böberen Lebranftehen U E - die Einführung von so aben aber au e die Portoerböbun- : j : ¡Tartensteuer, ne Herren ! e Anregungen des Herrn Vorred 9 bedingungsweise dafür und 2 dagegen erklärt b¿ , 8s Zentrum ließ durch den Mund des Abg. Windthorst erklären, | Entwicklung unserer Wasserstraßen kommen, die weit über datëjenig, egen ortoerhöhung und jeßt die Schiffahrtsabgab i s orredners deen „= Lagen art bâtten. Jch habe dag Vie Gie dd der Weser nur in der Form einer | pjingusgeht, was bisher für die Wasserstraßen hat getan werden Beste, „dag Ves QUR E ms L men Faden obfolut unsympatbise sind. Es handelt sich pet thue nit a e Teil mit den Bestrebungen der Verwaltung. Wenn bei Vet le R B Cine e geMehrer von den Direktoren Baan e out 1008 Lew Eg is 2 tod können. Aus dem Ausbau unserer Wasserstraßen ergibt sich aber mit | Staaten sollen nah der VOIERna e ; Egatglekratare # bundes. bei das Ant l Beteili Großhandel und C E scndern 3 C T n S Entgegenkommen der e den Minister größeren Wert haben “eta Ti At lat g ellte auf denselben F i i ü L e Annahme des es é gelung dieser Frage be- ermißt wird, so ist das n einung der Direk f F : der Fraht. Dafür haben wir ein | freundlihen Sinne geführt wer h teiligt, besonders auch d Grage de amentlih in den leßten nang toren, fondern auch die der Fatleh t selber Bezug auf das Unterwesergesez. Heute nun \priht die Regierung | Notwendigkeit eine Verbilligung preußishen Wasserstraßengesezes zersheint uns nun keineswegs bundes- fabria: auc) gerade der Mittelstand. Wenn die Schiff- | Jahren zum Teil darauf zvrückzuführen, daß i ¿ | Meine Rede vom 10. Mai 1907 bat in de Ee enthält. de twendigkeit einer Interpretation! Da greift man sich denn | lebendiges Beispiel. Sie wissen do, daß auf den natürlihen Wasser- C / abgaben kommen, wird die preußische Eisenba ct , day în den Provinzen die : at in der Prefse Mißverständnisse doch an den Kopf. Man solite es für unmöglich halten, daß dieselbe | straßen der Mark Schiffahrtsabgaben erhoben werden. Seit 25 Jahren oten i Dabalt erbeblide Jectümer, pamentlih ‘in verfassungs C el gund Wege finden, um für fit ets beraus: beauf i "und ba n n außerordentli raschem Fortschreiten unfompatbide wisensbasie Eehoeer aufbieten 16e Se ae u g Ae Lt Berbibermmues ver Vericsont hat si die Fraht auf den Wasserstraßen der Mark um 30 v. H. | rechtliGer Beziehung. Es wird S e Ae E U Weise rächen. as Vorgeben der preußischen Regierung wird fich shwer lotte E e E die e der Stellen, welche An- ¿D oli@e Zeitung“ fchrieb z. B., ih wollte die Sledeten Eu Sie nterpretation für no . d verfochten. owe e mmung der Re- f s I: entrale wichten und ton i Ü E es Staates vor d e : ver billigt, weil der Staat in der Lage gewesen ist, gerade auf Grund | das Gebührenprinzip verfoh g Abg. Hauß (Zentr.): Für Sthleusen und ähnliche Anlagen dürfen | langen, fich mit jedem Jahre vermehrt. #e Berbefihtigung yer nit meine Aksicht Gle, A be per g Bay ar Belän20r

gierung und des Landtages in Sachsen kenne, kann ih versichern, au t i s nah der Rheinschiffabrtsakte Gebühren erhoben werden ; um fo einer wissenshaftlihen Lehre aufgerufen; das it cin Irrtum. J

erfolgen auf dem Wege der Geseygebung, nicht der Interpretation.

i ichts en. eine sehr wesentlihe Verbefserung : Diese würde im Bundesrat erfolgen, wir hätten dann nichts zu sagen. | der von ihm erhobenen Abgaben \ daß die Regierung ihren bisherigen Standpunkt niht verlassen mehr wird diese Berechtigung anerkannt werder, müssen für die kost Als Beweis dafür, daß die Zeatralverwaltung bisher stets bemüht habe den Staat nur anger erufen; das i din I i : Í er jur die Schulen zu sorgen

Wer im Bundesrat das Heft n den Händen hat, missen wir 19; #2 | der märkischen Wasserstraßen durWzuführen. (Hört! hört ! rechts) | wid. ‘gn der weiten Kammer haben s sämtlihe Mitglierer M 2 ) : inter vershlofsenen Türen abgemacht werden; diese » n der z pteligen Korrekiionen, die der Rheinstrom fortdauernd erfährt. gewesen ift, den Provinzialmuseen gerecht zu wert E O Sck Faltitellung des Peichötags diesen wir mag ne Sen lasen. i E on E E ui E ide U e s cbaaben auggesproten, Dieselbe einbelilidie Auffassung E anen Gg igrartige E era a au Elsa Lothringen Mitte hinweisen, daß z. B. das MesccMedeibe MUELE E pra der ioni Ens nr mit qpaliden Mede belämpft wet A 6 eihwegen zu seinem Ziele kommen. F des Reichskanzlers verlesen hat, u . , e Einführung v bgab t ä l t E Preuben A 12 Gunstca 26 Reiches dem Reiche Vpfer bringen! | gesprohen voti daß die preußishe Regierung namentli zur Gen Ra Bres liber die Is A, "den betcitictes S Preissteigerung hervorruft, denn die Reeder. vere H poride g da ens auégeftellten Gemälden abgegeben hat 907 und daß tp woa hir ginn eine Dullt Antersdenkende, u Ries ein flagranter Cinbruch in die Reichéverfassung, | Klarftellung der bezeichneten Verfafsungsbestimmungen den Weg | dieser Frage mindestens irreführend. Der E von Megsch bat fd M verstehen. Das kay en pectrase 0uf das Publikum abiuwälhen | abgegeben hat 479 engee B on 700 Bilicigelten Gemälden | daß man eine geistige Bewegung, mag sie na falten als glaube id Dann hätte roh aber Preußen | | Anspru nehmen werde. Ich habe zum | zwar einigermaßen zustimmend zu den Sthiffahrtsabgaben ausge- W Frankreich t nd gegen die Einrichtung sein. - ogeleyen bon Dildwerken und sonstigen | sein, mit Gewalt bekämpfen könne ; denn dadur Dann hätte toch aber Preußen \sich vorher mit den betreffenden | der Reichsgeseßgebung in Ansp L 0A Lee Sat sprohen, aber nur in einem Privatbriefe, nit als Staatsminifter. M allem en auf demselben Standpunkte. Der Nibelungenbort if | AU8gelichenen Kunstwerken anderer Art. Märtyrer. Die monistishe Wissenschaft foll id ri daft man nur Reichsrefsorts in Verbindung seßen müssen. Reichêreht bricht Landes- | S{hluß meiner Ausführungen gesagt, es werde der Weg der Inter- ' ffa A n den Rhein versenkt worden, aber nit in alten Zeiten, Bezüglich der prähistorishen Sammlungen hat Namen der geistigen Wahrheit zu sprechen i s ninaten, s recht, ijt ein feststehender Grundsaß; hier aber soll Landesreht pretationsgesezgebung beshritten werden. Alle Ausführungen des n neuester Zeit zwischen Mannheim und Straßburg, wo ! Generaldi k ÿ auch der Herr ih die Einrichtung des bi f tertgen diese Gefahr hobe Dei Ui ino ae Autland betrifft, fo “Dana “man do nit Herrn Abg. David, die sih darauf bezogen, daß Es es A S (Schluß in der Zweiten Beilage.) reflor Bode in seiner Denkschrift selbst betont, daß von | Primaner werden sicherlich mit lebhaftem Zunteresse solden Vorträge fagerc Dei ä i ü at ankommen lassen wollten un sagen, Oesterreich und Holland hätten ih jeßt über eine Aenderung ! eine Deklaration im Bundesr

legen - regungen, die er für die weitere Erziehung der aus der Volksschule

E aaa N I V IINN) N: 467 3MPRNENTTNETTTTTTTNT 52: pp 00UEN 30

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