1908 / 81 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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; : : j : ländischen Arbeitern, die als Streikbreher herbeigezogen waren und Verwaltungsstreitverfahrens und, wo ein Feldes nt S Preußischer Landtag. 3 w c î d B ch Î [ a q e

L abe der : in. der Versammlung. sprechen wolllew, eriläcte, wenn. ft dak nigen e a E T Die endgültige Auflösung Herrenhaus.

ergriffen, würden sie sofort ausgewiesen. Wollen die Freisinnige 1 E chen.“ : : L ittags 2 Uhr i : e W : ú M ; i 4 l , die lediglich als Dienste der Polizei für | eines Vereins ist öffentli bekannt zu machen. 12. Sigung vom 2. April 1908, Nachmittag : Z ; j q g H die Uaternebmericaft aufzufassen find, e D Dur e ' De Aas E und Genossen (Pole) beantragen- (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) um cu en ci san cl c un nl Î teU l en aa anl ct Ct. barkeit â 8 egierung follte nieman U en. - + : ; i : Lalfes: Der veutige Zustand ist absolut E me En gs Por beit Abgg. Albrecht u. Gen. S) wird an Stelle rel der Tagesordnung stehen zumeist Berichte über Berlin, Freitag, den 3. April 190 in ei en müßte die Regelung dur r / at agen: etitionen. - : . wenn fie jevt nic erfolgt. Aber die Freisinnigen sind: shon zu weit | des dieien A Ls g Beschwerde an die P Ueber eine Petition von A. Ringel zu Berlin und A. Sicher pu E A E E. iat iet nach rechts hinübergerüdckt, um jeßt noh L fie Sive: E vorgesezte Behörde angefohten werden. Die Frist zur Beshwerde | Leipzig namens des Nt Ap e aas En en L 5 (S&luß aus der Grîten Beilage.) j L ingefügte Wort e L ; L e ; fügen sih au den offen reaktionären Zumutungen, ; e an é beträgt 14 Tage und ift von der Zustellung Bescheides an zu | wirtsverbände um V erung Ee o Gríten age. } auf das in die Resolution eingefügte Wort „tunlihst“ eine grundsäg- | in folien SARIG wirb de Veri Salinen T Ge Vi Blockparteien und die Regierungen ihnen mahen. Die ‘dere E berechnen. Gegen die Entscheidung in der Beschwerdeinstanz kann |} zwecks Aufhebung der kom Lune E an La Tas | Tite flaatereGtlide Aci in dieser Resolution R ae | Sue AN Daa Ier Dalweanahiiigncuei lin Beri E “g Bes E aa E der Beshwerdeführer innerhalb zweier Men nach seiner Wahl die E Herr von Sydow als Berichterstatter Uebergang z Der Resolution der Kommission unter a können wir zustimmen; der , fo wenig au nur die Absicht, eine folhe Aenderung herbeizuführen. | lage zu 3/5) von dem Kostenanteil in Abzug gebracht.

ereins- und Versammlungsre , 5 Verwaltungsbeshwerde oder die Klage erheben. or S unwesentliher Debatte besließt das Haus demgemäß. Minister hat ja auch in der Kommission bereits entgegenkommende ; (Sehr richtig!) Wenn das die Absiht wäre, würde ih selbftverständ- Der Abg. Cassel (fr. Volksp.) beantragt hierzu die

Müller-Meiningen rühmte die Verbesserungen, die die Kommission N J l 3 i 3 L Í 1 beshlofsen habe. Ia, ift denn etwa die Ausschließung der Teilnahme Die weiteren Bestimmungen des Antrags regeln das Ver: Es folgt der Gesehentwurf, betreffend die weiter H g S cat Mer i ja L R E L. | lich den beftimmteften Widerspru erheben müssen. Ih glaube aber, | Abänderung, den 8 bei Berlin auf 10 Prozent festzuseßen.

Jugendlicher unter 18 Jahren von politischen Vereinen und Versamm- | fahren im einzelnen. E é / ideu Besikes an Stein- "ms . tion if i j | wie die Sache formuliert ift, ausfprechen zu k3 » Tala Die Abg . Bose (kons.) und Gen. | eantragen eine Îangen ein Fortschritt gegen die Vorlage? Sie ist ein Rückschritt, Mit diesem Paragraphen wird in der Diskussion Z 9a A L bee u OESeeE N E Dortmund. Lo Gocble Una &@ deset la zictio ber as E E und ih A len den Wünschen, die darin E Kan aa cedaktionelle Abänderung, wonach die Bestimmungen über die der schon hinter die preußishe Reaktion von 1850 zurückgeht. Und | yerbunden, der lautet: 5 o erstellung von drei neuen Doppelschachtanlagen soll Wohlfahrtspolizei den Gemeinden überlaffen wird. Deshalb könnten | die tur: éste Uckernabins L Werlonald Sorae t L) Verpflihtung zur Hergabe der Gebäude usw. in einen be- bef a 20 aa ea e Dc a d Borschrift gy L d e am n: uns As cine Mlle Aa 2s Millionen aufgenommen werden au die Konservativen für diese Resolution stimmen. Meine H R R hat aber au eine Aictcit ge g IEeE Paragraphên gebraht werden soll. P esserungen ! ie Vor en a Abs. . 4 bg. Dr. vi .): Namens mei d erren, ' a ur i i

Staatssekretär des Znnern, Staatsminister Dr. von Beth- P as e S AbänderungSantras E tes Sei D Les ohne Debatte bie Meias denen ne ein feiner tei fes edenen nidt hat überwinden j es au miibestimmend, und das möchte ih hier auch gleichzeitig zum Unteiecloletictte eti n R De S H T

» artei. s e : nnen, kan en, w em 8- ; Aus ; i ü , i i i -

mann Hollweg: : Abg. Trimborn (Zentr.) erklärt namens seiner Partei, daß | nahme des Geseßentwurfs. 1 i i beshlüfe stehen. R Kompromiß R Dani l vi d: E bringen. Denn wenn E dazu übergehen, nun bestimmte | Cassel dem Antrage Bosse zustimmt, wird 8 2 in der Kom-

Ih beabsichtige nur, auf die ausdrücklihe Anfrage zu antworten, } tjese den Abänderungsantrag Albrecht ablehne. Die Denkschrift, betreffend die in der Zeit vom 1. April Grundlage unserer Beschlüsse bilden. Der Haupterfolg der Kommission | ohlfahrtspolizeizweige unsererseits an die Gemeinden abzugeben, fo Mas mit dem CAEANe Bosse angenommen. welche der Herr Abg. Legien, soeben an mich gerichtet hat. Er hat 8 1a wird unter Ablehnung der Anträge aimigt nir 1905 bis 31. März 1907 erfolgten Man au T Ee a ist die Herabseßung der Beitragsquote für die Städte; dieser Punkt G es E mehr als E e pi Via e s aa ge- scalie as ommission beantragt, folgeriden S 2a einzu- gefragt, ob nach dem Reichsentwurf den Vereinen die Pfliht obliegen Albrecht in der Fassung der Kommission angenommen. enso denjenigen Wasserstraßen, über deren Mes es T ata A iter eee A Le | ge E s aud E v E l gs L s a ernommen Mar hes AnneiWing : én Meliéforbeeintors via Stati würde, Auskunft über ihre Mitglieder zu erteilen. Meiner Erinnerung @. : fion Landtage besondere Vorlagen gemacht worden find, wi taates ift nicht preisgegeben worden. Wir können also mit dem | fe [N CSehe rig dos ifi die Bediagung, die ich meiner- haushaltsetat haben die Königlichen Polizeiverwaltungen den be- nah habe ih über diesen Gegenstand in der Kommissiou gesprochen 8 2 lautet in der Fassung der Non. Angelegen- | Kenntnisnahme für erledigt erklärt. L R e Resultat der Kommissionsberatungen zufrieden sein. Wir haben zwar seits hier hinzufügen möhte. i ; teiligten Gemeinden Gelegenheit zur Æußerung zu geben. Wird und meine Meinung darüber auegesprehen. Wenn ih es nicht getan „Jeder Verein, der eine Einwirkung auf politische Angelegen- Eine Petition des Justizrats Dr. Baumert in Spandau nam kein Mitbestimmungsöreht der Gemeinden bei der Kostenfestsetzung, Meine Herren, ähnli so liegt es bei der zweiten Resolution. | über die von den Gemeinden erhobenen Einwände ein Ginverständnis

haben sollte, will ih es jeßt nahholen. Ih muß dabei etwas All- heiten S (politischer Verein) muß einen Vorstand und eine des preußischen O Sr E R I aber doch wenigstens ein Anhörungsreht erreiht, und ein großer Vor- | Ich muß mir durhaus vorbehalten, voi Fall zu Fall und ate , an so ist deren Aeußerung mit der Anmeldung den zu- gemeineres voraus sien. Sie können eine Unzahl Detailfragen an v Vorstand ist verpflichtet, binnen einer Frist von 2 en ehe Ea er Sri eits vom 31. Juli 1895 dabin: daß ein Da entlihe ‘Verbesse ia s S die. Dinectilbune Le I traf: i L E vou 1850 niedergelegten Grund- S 2a iri los Tate angenommen

; . ; 2E S g u nkraft- 2 hi ; i » l N mich rihten, welhe Befugnisse die Polizei nun im einzelnen haben nach Gründung des Vereins die Saßung, sowie das Verzeichnis der Stempel rückgängig gemacht werden kann, wenn das bezügliche Geshäft tretens für die Städte, welhe son ¡egt A Polize haben, sages selbständig zu entscheiden. Jch bin aber auch hier bereit, NaH §3 werden dié Köftenantéile ber Gemeinden nd

fett Ls Mitglieder des Vorstandes der für den Siß des Vereins zuständigen ällig wird oder nit zustande kommt, wird nach dem Antrage j i möglichst, wie es in dem Wortlaute heißt, dem W tgegen- : , A Penn E e T E A L L Polizeibehörde ciuzuren. Ueber die Einreichung ist eine kostenfreie des Berihterstatters, r O N S s Detitien E E e a E es beste d A es Mde: Meine Herren, bei - den atis hee Me ns E ties qr tr A tin bus E U SONCADERIE,

rund|aße De9, UD C : escheinigung zu erteilen. N Regierung als Material überwiesen, ebenso Î é | even, c N r Den Landespolzetbezirk Berlin dur den Polizeipräsidenten diese allgemeinen Grundsäße in dc* Kommission wiederholentlih __ Ebenso it jede Aenderung der Sang, sowie Vas N D Es er Beamtenvereinigung um Erhöhung des Wohnungsgeld- e don P Dn inie Bs rubniggo fe tirten Dg Nen E a n E , E sg gy us A des Ge- | (Vorlage: Oberpräsidenten), für jedes Néchnunainke N äufig hervorgehoben habe. Der allgem-ine Grundsaß, von dem in der Zufammen|ewng, des Vorstan nen eine zuschufses für Dortmund. eue San L Staat darf nit etwa aus finanziellen Gründen diese Einrihtung eßes, wie es jet vorliegt, ein Stahel nicht zurückbleiben wird. festacseht: Gegen diese Festseßung findet innerhalb vier Wochen

) dem Eintritt der Aenderung anzuzeigen. Mehrere Petitionen der Stadtverwaltungen von N z S (Bravo!) di e G : auh die von dem Herrn Aigeordneten gestellte Frage | 2 Wochen nah mgt afiun e Poien Dis hinausshieben; wir müssen dies einmütig als den Willen des ie Beschwerde an den Minister des Jnnern und den Finanz- aus zu beantworten ist, if der, daß das Reichsvereinsgefeß cinc A E eier Vorlärist “mia os ber Los _Biimen L R s S U Obbrrteit von ' Hauses zum Ausdruck bringen. In bezug auf die Uebernahme der „Abg. Cassel (Fr. Volksp.): Meine Freunde können der Vorlage | minister statt, die endgültig entscheiden. (Der leßte Sag ift

ände (bs{ließend zu regeln beab- Z rwaltungsbehörde zugelassen werden.“ ür jedes Kind bei der Steuerveranlagung, zul \rüheren Gemeindebeamten in den Staatsdienst hat der Minister | nit zustimmen. ir können es überhaupt niht als Wohltat an- | Zusaß der Kommission.) fubtigt. Die Folge biervon it die, dah in Zafunft auf dem gann | Zu der Vorlage war fiatt politische Angelegenheiten | 19 i dente L Kenlscierciviles tee Benvien/ Ges für eine Ide des Staates für “diefe” Beamten u sorgen, | Fer "waren ‘aug die, Roesernaticn ‘iere A (ebt mid. | F Z wird ohne Débatie angenom. Gebiete des Vereins- und Versammlungsrechts die Landesgesegebung | zffentlihe An elegenheiten“ gesagt und die Frist auf eine | lichen und E, ission beantragt dur ihren Berichterstatter, Die Konservativen könnten wohl dieser Resolution zustimmen ; die | von Rauchhaupt hat es für eine {were Zurücksetzung der Gemeinden GiabiuA S ra brit Un Me Se Fer beseitigt und ausges{lofsen ifi, soweit fie niht in dem Neichsvereins- | Woche beschränkt. Dix Bestimmungen über die Y Feingung bür, nt i n 0 bl o ch - Bromberg diese Petitionen der Beamten können toch nicht auf die Straße geseßt werden. Das } erklärt, wenn ihnen die Polizei genommen würde. Den Gemeinden, durch be Bezirksaus\{chuß (Vorlage: R iZrunas a mis gese auëdrücklich aufrecht erhalten worden ift. Welhe Folgerungen | und über die Ausnahmen sind von der Kommission hinzu- E E Ag See mg , Se veturlichft" [äßt E, f en Fels ung a Teig hi aaf car fen D u iren Nücksihten eingerihtet | verteilt N Ee ai bälsie n6b - der Becile L L iat worden. besließt danach. reichenden Spielraum. sfelbe g on der zweiten Resolution. | wird, wird dadurch_ ein so wihtiger Zweig der Selbstverwaltung / a y ih aus diefem allgemeinen Grundsfage bezügli der Maßnahmen der | gefügt ollen Absat 1 Das Haus befd der Die Stadt Berlin spielt in dem Gesetze eine besondere Rolle; die | entzogen, daß der Staat wenigstens den größten Teil der Kost ahl, zur anderen Hälfte nah dem Jahressteuersoll. Auf Antrag Polizei ergeben, habe ih in der Kommission ausdrücklich ausgesprochen. Die ne Brandys und Genossen (Pole) w saß Ueber eine Petition aus Hamburg pp e Kommission ist na unserer Ansicht Les berechtigten Ansprüchen der | der Köntalicken Polizei übernehmen müßte, Es ist ja L N bt 0d emeinden oder des Regierungspräsidenten kann der G a

ie folgt fa infolge Unfalls pensionierten preußischen Staats- Kl z i ist j H : ) isiden E d Abg. Legien die Güte haben will, auf Seite 14 des | w1€ fo ; « i Angelegenheiten : A ihrer Pensionen wird Stadt Berlin in vollem Maße gereht. geworden. Die Kommission ausgeschlossen, daß die Regierung \ich nur jezt mit einem Drittel Bezirksausschuß einen anderen Verteilungsmaßstab fest- Kommlssiondberkdid nacgusehen, wird er weine Erklärung finden; ih in ggrÎeder Verein, der eine Erörterun A muh einen V beamten in Alldua-Hambug um Echöhung" threr Þ hat als landespolizeiliche Koften 9/0 von den Gesamtkosten der | begnügt und später wieder mit neuen Forderungen kommt. segen. (Nah der Vorlage konnten die Gemeinden einen

ine S 4 ierten : brauche fie darum hier niht vorzulesen. ; und eine Saßung haben. Verschiedene Petitionen von pensioni 5 Bericht- darüber hinaus fönnen wir niht gehen und müfsen den Antrag der | eingeräumt; aber ein solhes is fein wirklißes Recht; der ere; ;

Was nun die Auskunftspfliht der Vereine über ihrer Mitglieder Die Abgg. Trimborn und Genossen (Zentr.) wollen | um eine Erh L pp g O as r Ai ht ca E E Freisinnigen auf 10 9% ablehnen. Versu, den Gemeinden ein Zustimmungsreht zu geben, ist in der des Mitite M Ae L I eden, ee fia.

ist folgendes festzustellen. In einer großen } hinter § 2 Abs. 1 hinzufügen: s erstatter, Herr Beer, ; bestimmungen über Abg. Eckert (freikons.): Wir freuen uns sehr, daß es gelungen ist, Kommission gescheitert. Die Zulassung des Verwaltungsstreit- - : inanzminister zulässig. E e Cut 2e i ih nenne nur das ereine, welche diese Einwirkung nur im Rahmen der Be- | geseßlihe Regelung der Besoldungs. E nsbestimmung in schwerer Arbeit in der Kommission mit der Regierung zu einer | verfahrens ist gewiß eine Verbesserung. Aber cs kann si do nur | Gegen den Beschluß über die Unterverteilung steht jeder Ge- Anzabl von einzelstaatlichen Veretnêgeseßen M rufs- und Standesinteressen bestimmter Kreise bezwecken, gelten | die Petitionen zur Too ung ¿ugeyen. Sinigung ¡u kommen. Wir erblicken in den Beschlüffen der ommission | auf die Entscheidung darüber beziehen, ob die cinzelnen Positionen | meinde A vier Wochen Klage im erwaltungs- preußishe und das badensche ist gegenwärtig ausdrülich festgeseßt, nit als politische Vereine“ ; Das Haus ci leß Nächste Sißung am Montag, 6. April, €in Kompromiß und sind gern bereit, dafür zu stimmen, unter der | in der Tat polizeiliher Art find oder nicht. Nah allem | streitverfahren beim Bezirksausshuß (Vorlage: Beschwerde daß die Vereine verpflihtet sind, der Polizeibehörde auf Anfrage ferner wollen sie hinter dem ersten Say des Abs. 2 ein- Schluß 3%, Uhr. fen Kanal Polizeikosten- Vorausseßung, daß sachlich daran nichts gert wird. Formelle | können wir der Vorlage nicht | zustimmen. Wir müssen uns | an den Minister des Innern) zu. Auskunft über ihre Mitglieder zu geben. Eine solhe Be- | „„__!€ 1 Uhr. (Geseß über den masuri 2 : Aenderungen können wir noch machen, aber materiell bilden die dauean erklären, daß das Verwaltungéstreitverfahren nur so aus- Nach einer kurzen Debatte zwishen dem Abg. Voß- ist in den Entwurf nicht übernommen worden, und n: i Vereinea, die ihre Tätigkeit durh Errichtung von Zweig- | geseß; Petitionen.) Kommission sbeschlüsse ein abgeshlossenes Ganzes, an dem wir E wird, daß die Klage vor dem Oberverwaltungsgeriht nur | Linden (nl.) und dem Geheimen Oberregierungsrat Dr. Ns n e N folgt ee liale, hlft [len, Ortsgruppen und sonstige Zrtliche : sahlih nichts mehr ändern können. Erheblichen Wert legen wir auf | Revisionsharakter hat. Die Stadt Berlin wird besonders zu den | Maubach wird § 4_ angenommen nah den allgemeinen Ausführungen, die ih vorhin gema@ht habe, folg vereinen, Filialen, 2a L x B? cue Drivd autdebnen, bt bie den von der Kommission eingefügten § 2a, daß über bevorstehende | Kosten herangezogen mit Summen, wié in dieser Höhe keine andere Der Rest des Geseges wird leihfalls ohne erheblihe D daraus, daß eine solhe allgemeine vereinsrechtlide Ausfunftspflicht der | Unterabteilungen ü de Drie 4 erfolgen, wo der Siß der Haupt- Haus der Abgeordneten. Mehrkosten den Städten Gelegenheit zur Aeußerung gegeben werden | Stadt. Nach dem geltenden Geseg zahlt. Berlin auf den Kf | atte in der Kommili g Di e E iht besteht. Eine Auskunftspflit | Einreichung nur an dem ju f j ; ; ; soll. Eine Verbesserung ift auch die Zulassung des Verwaltungs- | der Bevölkerung den festen Betrag von 2,50 #, das war | batte in der Kommissionsfassung angenommen. Die esolu- E E A A: kunft | Verwaltung ist llen stait der 66 “Gigung vom 2. April: 1005, Nacuiaga 1:19 ftreitverfahrens über die Unterverteilung der Kosten unter mehrere | eine Mark mehr als der Beitrag der Stadt, die den nähsthöhsten | tionen der Kommission werden angenommen. Der Antrag wird nur insoweit bejlenen, E E O E nts S „Die Abag. Arr «H! L Geno E Ss) E (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Gemeinden. Die Gemeinde, die \sich benahteiligt glaubt, muß die | Beitrag zu zahlen hatte. - Nah*-dieser Vorlage kommen für Berlin | des Abg. Cassel wird abgelehnt. Die zur Vorlage ein- verlangen kann unter denjenigen Vorausseßungen und in denjenigen | Absäße 2 und 4 des S 2 folgendes seßen: L E ane ¿ ist in der gestrigen Nummer | Möglichkeit des Rehtsweges haben; ih freue mi, daß die Kom- | 2,669 4 auf den Kopf beraus, die nähste Stadt Königsberg zahlt | gegangenen Petitionen werden für erledigt erklärt. Fällen, in denen sie kraft allgemeiner polizeiliher Befugnifse (hört! „Als politisch im Sinne des Mem ees, fin S für die Ueber den Beginn der Sißung ist in der g mission mit Zustimmung der Regierung diese Verbesserung beshlossen | 2,22 4. In Berlin kommen nun neben den ortspolizeilihen Kosten Damit ist die Tagesordnung erledigt hôrt! bei den Sozialdemokraten) von einer einzelnen Persönlichkeit zusehen die Zwecke, günstige Lohn- und Arbeitsbe gi balten, | d. Bl. berichtet worden. hat. Die Stadt Caffel soll statt der in der Vorlage vorgesehenen | auh die landespolizeilihen, die Regkerungspolizeikosten in Aba. D L \

; fönnte. (Hört! bört! bei den Sozialdemokraten.) Teilnebmer oder weitere Kreise petbeizu Buren n L ollenen Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs eines Abfindung von 2,7 Mill. Mark 4 Mill. Mark erhalten; damit sind | Betracht. Die Vorlage brachte für leßtere nur 4 9% in Abzug. i e i E as (n[.) fragt an, wann der Antrag Kreth Auskunft verlangen könnte. LES ? ¡ | oder die geistige oder körperlihe Ausbil Bus ligios Zwecke, | P è Tikelfosténge] eßes auf Grund des Berichts der die Interessen der Stadt Caffel vollkommen gewahrt, und ich kann | Als die Vorlage ersien, bat der Oberbürgermeister um die Unter- rgen Bu p R er ati vedó. Mauren und wendishen Sprache Kann die Polizei von einer einzelnen Persönlichkeit Auskunft ver- oder weiterer Kreise zu fördern, sowie i "Ges ebung | XTIT. Kommission. mir vorstellen, daß Herr Schroeder-Cassel, wenn er mit diesem Ge- | lagen dafür, um id dazu äußern zu können. Eine Antwort darauf | in öffen E FNaRm Diesen werde zur Verbandlung gestellt werden ; [angen, so kann sie diese, wenn dieselben Gründe vorliegen, auch von auch wenn diese Zwecke dur Einwirkung auf Vei i cieno S Die Kommission beantragt außer der Annahme der schenke heimkommt, sehr warm aufgenommen werden wird. Au | wurde nit erteilt. Jn der Kommission wurde eine Zusammen- leine Partei Ae S4 gien MO Wert, da er einem gleichen inem Verein verlangen. Das ist aber etwas ‘ganz anderes, wie wenn verfolgt werden. Der Vorstand eines pon s Wochen j änderten Vorlage folgende. Resolutionen: die Stadt Berlin könnte zufrieden sein, da wir von 4 auf 59% | stellung der Kosten vorgelegt, aber irgend ein Maßstab für die Ver. | An rage des Abg. Schwabach im Reichstage entspreche. cinem Deren s : 0 iht pflichtet, die erfolgte Gründung des Vereins binnen zwei vielfah geände et g i um eine auch für die Zukunft - übergegangen sind; die Freisinnigen wünshen noch weiteres Material | teilung der Kosten auf landespolizeilihe und ortspolizeilihe Zwecke Vizepräsident Dr. Krause erwidert, daß der Antrag für die in dem Vereinsrecht dem Verein allgemein, bereinsrechtlich, e Pflich der zuständigen Polizeibehörde einzureihen. Die L Lon a. die Königliche GRORA rinen sie bereit ist, zur Gr- über die Kosten der Landespolizeiverwaltung von Berlin, aber ih | enthielt die Aufstellung nicht. Die Aufstellung ift im einzelnen Montagsißung in Aussicht genommen sei. : auferlegt wird, Auskunft über seine Mitglieder zu erteilen. Eine Vereinen, die ihre Tätigkeit über den Bezirk C ri P eat: bindende Erklärung de I VARA Königliche Polizeiverwaltung glaube, die Regierung wird gar kein weiteres Material darüber | anfehtkar. An Schußmannëégehältern find z. B. 9141880 Nächste Sißung Freitag, 11 Uhr. (Dritte Beratung des solche Auskunftspfliht der Vereine besteht nah dem Reichsvereins- hat nur an dem Orte zu erfolgen, wo der Siy der Zentr leihterung de: mas Eu handene Polizeipersonal tunlihft in den vorbringen können, als fie ia der Kommission vorgelegt hat. | berechnet, und davon follen auf ortspoliz-iliche Geschäfte | Polizeikostengeseßes ; kleinere Vorlagen; Anfrage wegen der

sez nit verwaltung ist. z Crimb Die eingerichtet wird, zos eh eb ina Den Resolutionen der Kommission können wir zustimmen ; in der | 9138104 4 und auf landeépolizeilihe nur 3776 A entfallen. Wegeordnungen in Sachsen und Westpreußen; Interpellation g Mgi : - - ; Abg. Schiffer (Zentr.) befürwortet den Antrag Trimborn. Staatsdienst zu übernehmen, i ersuhen, den Anträgen ersten fteht das Wort „tunlihft*, in der zweiten „möglichst“, sie ver- | Zu einer Marineangelegenheit find Berliner Schußleute ab- Linz wegen der rheinischen Landgemeindeordnung; Petitionen.)

Großberzoglih sähsisher Bevollmächtigter zum Bundesrat, Gewerkschaften würden ohne diesen Antrag als politische Vereine b. die Königliche Staatsregierung zu , f Ueberlafsen flihten also die Regierung eigentlih nit; ih babe mir sagen | fommandiert worden, und dafür sind über 33000 4 A: 4 Mtinisterialdirektor Dr. Nebe: Auf die direkte Aufforderung des angesehen werden. Die Gewerkshaftsführer wüßten {hon jeßt aus von Gemeinden mit Königlicher L aut c a ang laffen, das Mésalutloaen_ iberbüuvi u nici verpflichten. Die | gezahlt worden: Dana kann man bemessen, wie weit ti Abg. Legien ertläre ih, daß ih mich lediglich auf die eben_ ab- eigener Erfahrung, daß geplante Versammlungen der Gewerk- der Woßhlfahrtspolizei oder einzelner Zwe ge dersetren in eig Regierung hat die moralische Verpflichtung, die Gemeindebeamten, die Schußleute für landespolizeilihe Zweckcke gebraucht werden. gegebene Erklärung des Staatssekretärs beziehen kann. Selbstver- | aften ohne weiteres als politishe Versammlungen Fe waltung möglihft ftattzugeben. ; , E zum Polizeidienst ausgebildet sind, zu übernehmen; denn diese Beamten | Die Rechte der Stadt Berlin werden dur die Vorlage aufs \tändlih wird auch das Großherzogtum Sachsen-Weimar das Reichs- | würden. Die Freisinnigen verlôren jede Füblung E der Ar dig Nach § 1 bestreitet in den Gemeinden mit König- können gar nit in einen anderen Dienst übernommen werden. Die äußerste beschränkt; ter Beitrag stebt nah diesem Gesege ein- für L wee in loyalster Weise erfüllen. HSH 5 schaft; das habe eine große Hirsh-Duneer|che ran Mubeit haft liher Polizeiverwaltung der Staat alle unmittel- Regierung sollte eine beruhigende Erklärung au hier abgeben, daß | allemal fest, und selbst wenn si nachher herausftellen sollte, daß Handel und Gewerbe.

Abg. Zimmermann (d. Rsp.): Ih protestiere gegen die Be- | 7m leßten Sonntag konstatiert. Die Zunrelen «Thea O daß baren Kosten der örtlihen Polizeiverwaltung ein- fie bereit ift, tunlihst diese Beamten zu übernehmen. Was die | der Verteilungsmaßstab fals ift, so fann auch das Oberverwaltungs- Nach der Wochenübersicht der Reihsbank vom 31. März hauptung, daß die hessische Antisemitenbewegung im Odenwald gewalt- seien in dem Entwurf gar nicht gewahrt; deshal E E w a \chließlich der Kosten des Nachtwachtwesens (leßteres ift Ueberlassung der Wohlfahrtspolizei an die Gemeinden betrifft, so hat | gericht nihts daran ändern. Wir beantragen deshalb, den Abzug 1908 betrugen (+ und im Vergleih zur Vorwoche): tâtig gewesen ist; sie hat sich durhaus auf dem Bodea der Ordnung | die Freisinnigen, wenn auch Dr. Müller-Meiningen erklärt habe, er der K ission) und erhebt alle Einnahmen aus der die Regierung \sich {hon früher bereit erklärt, diesen Zweig „mögli“ } der landespolizeilihen Kosten auf 10 % statt auf 5 % der j | bewegt ; Dr. Böckel, ih und andere sind bemüht gewesen, sie in lehne jeden Antrag ab, ihre Stellung änderten und dem Zentrums- Bo er Komm Di Gemeinden werden an den Kosten und den Gemeinden zu überlaffen. Gs liegt also kein Grund auf seiten | Kommissionsfafsung festzuseßen. Und außerdem beantragen wir Aktiva: 1908 | 1907 | 1906

den geseßlihen Bahnen zu halten. Einzelne Ausschreitungen antrag ihre Zustimmung gäben. Dur di olizeiverwaltung. Die Ie l ch der Regierungsvorlage M der Regierung vor, der zweiten Resolution zu widersprehen. Den | folgende Resolution: „die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die | Metallbestand (der Mh M | mögen vorgekommen sein ; aber wer war der provozierende Teil? Das Aba. Legien (Soz.) begründet den Antrag Albrecht. s. B Einnahmen zu einem Drit el (na 9 formellen Anträgen, die die konservative Partei noch eingebraht hat, | Unterlagen vorzulegen, aus welen ersihtlich ist: a) welhe Ausgaben Bestand an kurs- | | auswuchernde Judentum. Ich habe damals mit meinen Freunden } Streichung der Worte „und eine Saßung“ foll verhütet em Wr } zu zwei Fünfteln) beteiligt. iert über b Tónnen wir zustimmen, aber niht den jahlihen Abänderungsanträgen | sie als Aitbaaken für die Landespolizei, welhe sie als Ausgaben für fähigem deutschen | kennen gelernt, wie es mit der fogen. bessisden Freiheit bestellt ist. | wie in Preußen au in anderen deutshen Staaten künftighin Kom- Berichterstatter Abg. von Schmeling (kons.) referiert über die der Freisinnigen. Ih bitte also, die Kommissionsbeshlüsse an- | die Ortspolizei in Berlin betrahtet, b) wie hoc ziffermäßig die Geldeoder an Gold | Da war die polizeilihe Willkür Trumpf. Versammlungen wurden missionen, die aus - 3—5 Personen bestehen, als Vereine angesehen Kommissionsverhandlungen und erläutert die einzelnen von der Kom- zunehmen. einzelnen Ausgaben der Landes- und der Ortspolizei berechnet sind, in Barxrezuoder aus- Fs, verboten und aufgelöst, wenn nur das Wort „Jude* fiel. Die | werden und eine Satzung einreihen müssen. Ferner müsse Fürsorge mission bes&lossenen Abänderungen. | i i c) wie hc zifermäßig die Kosten der ortspolizeilihen Tätigkeit der ländischen Münzen, bessishen Gendarmen erschienen mit geladenen Flinten, nicht um uns getroffen werden, daß gewerkshaftlihe Organisationen nicht als Abg. Schulze-Pelkum (konf.): Wir betrachten diese Zetiade Minister des Jnnern von Moltke: Se i in Berlin und den Kreisen Teltow und Nieder- das Kilogr. fein zu zu schügen, sondern weil fie fürchteten, wir könnten die Juden tot- | politishe Vereine behandelt werden. i j i‘ ledigli als eine aus praktishen Rüdsiten veranlaßte und s n es Meine Herren! Seit dem Tage, da ih die Ehre haite, Jhnen das | barnim in Rechnung gezogea find." Die Annahme dieser Resolution 2784 Æ berehnet)| 870 947000 | 775 972000 | 888 980 000 \hlagen. Auch Bauernfeste wurden verboten, während man den Sozial- Abg. Brandys (Pole) beantragt, in § 2 die Bestimmung zu deshalb in der Kommission nicht an Entgegenkommen fehlen laffen. ! i ; wide die VeeaBichtetung der BACtE nicht küsbelies - eber Se Ie (— 93 510 000)|(— 142 397 000) (— 145 468 000) demotrzten festlihe Umzüge wenige Tage vorher in Offenbach ge- streichen, die die Einreichung der Saßung sowie der Aenderung in Wir bedauern aber die Herabsetzung des Anteiles der Städte an den Polizeikostengeseß hier vorzulegen, hat es ein wesentli anderes Aus- nähere Prüfung der Unterlagen ergibt, daß der Abzug von 5 %% zu | Bestand an Reichs- stattet hatie. Ich bedauere, daß der Abg. Bindewald sih niht hat | deutscher Sprache vorsieht. 4 Kosten von ?/; auf !/z, wodúrh der Staatskafse ein Mehrbetrag von feben gewonnen. Wenn ih nach den bisher gehörten Reden {ließen | niedrig ift, so hoffen wir, daß das Geseß in Zukunft geändert fafsensheinen . .| 65 633 000 75 823 000 23 930 000 überzeugen lassen, wie es eigentlich mit der hessishen Freiheit steht, Die Diskussion wird geschlossen. 24 Millionen Mark zufällt, was_ bei der gegenwärtigen Buanaee darf, so ist das veränderte Aussehen ein freundliheres Gesicht geworden. | werden wird. : (— 6931 000) (— 3 000)|(— 4 000 000) die leyte Rede des bessiihen Bundesbevollmächtizten hätte ihn üter- Persönlich weist der um so unangenehmer für den Staat ist. Wir bedauern s 6 Das ift auch mir durchaus erwünscht, obwohl i namens der König- Unterstaatssekretär Holß bittet um Ablehnung der Anträge des | Bestand an Noten zeugen müssen, wie anständig die Anschauungen dort noh in den Abg. Müller- Meiningen (fr. Volkspt.) die ihm von dem Abg. | anstait der Beshwerde an die Minister das Verwaltungsstreitverfa p bei f G bleibe La wt Abg. Cassel. Die in der Resolution geforderte Aufstellung der anderer Banken . 10 715 000 6 633 000 10 011 000 regierenden Kc-eisen find. Der Abg. Bindewald hat nur für fich | _ bg. seiner Haltung in der Kommission gemahten Vor- | für zulässig erklärt ist. Troy folcher Bedenken haben wir uns en lien Staatsregierung dabei stehen bleiben muß, daß wir unserm einzelnen Kosten sei bereits in der Komwijsion vorgelegt worden. __ |(— 21 243 000)|(— 23 363 000)|(— 19 363 000) aen IPEoen ; Wis ernen Das WECY, 070 CIKEe - crYEPIIER E "al Z \{lofsen, für die Vorlage in der Kommisfionsfafsung zu stimmen, vflihtmäßigen Ermefsen nach das Prinzip ter Fünftelung nah wie | Wenn über alle einzelnen Positionen beraten werden sollte, könnte | Bestand an Wechseln | 1238 632 000 | 1 289 676 000 | 1 099 336 000 Forischritt annehmen. ; O L n wu A gge Dziembowski (Pole) stellt fest, daß fowobl er Tehnen jedoch alle weitergehenden Anträge ab. Dagegen nes Kae vor für richtig halten. Aber wir erklären uns mit der Vorlage ein- sich das Haus noch fehr lange damit beshäftigen. Es fönne fih (+303 759 000) (+4277 862 000) (+276 502 000) Bevollmächtigter zum Bundesrat für Hefsen, Wirkli@er Geheimer ie d b von Chrzanowsfi sich zum Worte gemeldet hätten, um | der ersten Resolution der Kommission niht zustimmen, wei Me d ; verstanden, wie sie aus Ihrer Kommission an das hohe Haus zurück- | überhaupt nur um eine relative Abshäßung der einzelnen für landes- | Bestand an Lombard- L Rat Dr. von Neidhardt: Die Erklärung des Abg. Zimmermann | wie e - g- begründen, daß man ihnen aber das Wort ab- | staatsrehtlihe Verhältnis vershiebt, und ebensowenig können wir der d lin ird di und für ortspolizeilihe Zwecke gemahten Ausgaben handeln; eine forderungen . .| 255 687000 | 198 974000 | 185 864 000 überhebt mich der Mühe, nochmals auf die Rede des Abg. Binde- thren eien Tube, N zweiten Resolution zustimmen. L C ULA gekommen ist, in der Vorausseßung, daß es gelingen wird, auf diese absolute Sicherheit könne dafür niht gegeben werden. è (+173 511 000)|(+ 129 399 000)|(+128 076 000) wald einzucehen. Jh habe nur noch zu bemerken, daß meine Dar- | ge S bg. Brejski (Pole) {ließt ih diesem Protest an; nach der Abg. Dr. Schroeder- Cassel: Unsere Anträge find in der Kom- Weise noch in dieser Session das. Seseß zu verabschieden, und in der Damit schließt die Diskussion; § 1 wird unverändert in | Bestand an Effekten] 135 001000] 161 201 000 | 201 790 000

; Ifita i x ; in ist die Vorlage 7 stellung der Vorgänge im Odenwald aktenmäßig ift. Ges&äftsordnung hätte der Antragsteller gehört werden müssen. mission zum Teil abgelehnt worden, aber S \ g Vorausseßung, daß wesentliche Beftandteile nicht mehr geändert werden. der Kommissionsfassung angenommen. Ab a6 fonfikien (+ 83 772 000)|(+ 89 350 000)|(+ 89 986 000)

Damit schließt die Diskussion. i 3 j d Brandys | in der Kommisfion so geändert ‘worden, baß au mene Hreunde Als Aenderung wesentliher Beftandteile würde der Antra Mrd i ; önli baá. Heine (Soz. Die Anträge Albrecht, Trimborn un randy timmen fönnen, jedech ebenfalls unter der Voraus- s Aenderung we g S 2 bestimmt in der Kommi sionsfassung als unmittelbare Aktiven . . . .| 107105 000 95 111 000 76 465 000 und D E ie) ice ur Avslimuning Wtiies werden in allen ihren Teilen abgelehnt und S 2 unver- arung d “noch Vershlechterungen in dem Sinne, La ere Bofse und Genossen Nr. 315 niht zu betraten sein. | Kosten sämtliche Dienstbezüge, Reisekosten, Versicherungsaus- tig (+ 8 154 000)|((— 13 164 00Q)|(— 83 806 000) Der Antrag Albreht wird gegen Sozialdemokraten | ändert in der Fassung der Kommission Uge Em darunter verstehen, beantragt und angenommen werden. E f Ih halte diesen Antrag für ganz unbedenklih und | gaben, Miete für Dienstwohnungen und Diensträume, Be- Passiva: und Polen abgelehnt Neu eingefügt hat die Kommission folgenden § 2a: also für das in der Kommission zu E E glaube, daß er zur Klarstellung nur beitragen kann. fleidung und Ausrüstung der Shußmannschaft, Gebäudeunter- | 4s Grundkapital .| 180000000 | 180000000 | 180000 000 F y „Personenmehrbeiten, die vorübergehend zusammentreten, um | Entscheidendes Geroicht legen wir auf A ivelentliche Verbesserung Meine Herren, was die Resolutionen anbetrifft, so würde ih ja Fleiscbe Gefängniskoften, Kosten der örtlihen Schlachtvieh- und (unverändert) | (unverändert) | (unverändert)

orstand | ¡ur Tagesordnung übergegangen. Staatsbeainten bitten Polizeiverwaltung in Berlin abgezogen, statt der 40/9 der Doias: Die Kommission hat allerdings den Städten ein Einwirkungbreht solchen mit Genehmigung des Ministers des Jnnern vereinbaren.)

1 wird in seinen einzelnen Absäßen mit großer Mehr- j L Dk Bocituacen fe bestimmte | Satliveidendes Gewicht legen wir au | n |

% Der Antra wi i Wablen zu ten auf Gese cte Anordnung bon Med eden HenNenen leben wir es an, daß das Inkrafttreten des Geseyes für die mit mir selber in Widerspruch geraten, wenn ih nihcht wiederholen Ee uad “Eimabnen b Bea t Tad de vortra 18: 1 Ca Ea (verän (unverändert) (uberäudert Der Antrag Brandys wird gegen Sozialdemokraten, öffentlihen Körperschaften zu treffen, gelten vom Tage der amt- | Städte, welhe jeßt bereits Königlihe Polizei haben, erft am GUEL, vas (A jus Ldiblaenden Erklärungen (on: wibrènd. des Fo g t ien r zent \n ten 06 E

Polen und einen Teil des Zentrums abgelehnt, ebenso der | \jhen Bekanntmahung des Wahltages bis zur Beendigung der | 1. April 1909 stattfinden sol. Das if ganz gerechtfertigt, missionsverhandlungen ausgesprohen habe. Es entspriht s{chon der | vorlage 4 Prozent) als nich auf er örtli hen Po T verwa S GeleÒs ME v eâr adori 1701 GEGdGT Lo L

Hauptantrag Trimborn. Wahlhandlung nicht als politishe Vereine.“ denn die Städte müssen sich erst darauf einrichten. u j js meines Ressorts durhaus, daß wit bei Einritun tung beruhend abgeseßt. Zu den Ausgaben werden ferner ge- I ao) Ll OEONL Let ONs Der Eventualantrag Trimborn fällt gegen Zentrum : Debatte mit großer Mehrheit an- | dauern ist aber, daß die Einführung der Königlichen Polizeiverwaltung bisherigen Praxis mein effsor i tung | rechnet 1) Pensionen und liftenbezüge der örtlichen PoliLi L

ç er d n E E , Der 2a wird ohne Debatte gr in. den westfälishen Industriebezirk sh verzögert; die Gemeinden von Königlichen Polizeiverwaltungen das brauchbare Personal über- | beamten zum Betrage von 17 Prozent der Gesamtsumme der gi obigen Bs

T “Dee unveründert in der Fassung der Kommission an- | 86nommen. tritt in die Beratung des § 3 wird auf Antrag | befinden sich in einer unangenehmen R T0 E nehmen. Es if das unser eigenes Interesse; denn die Exekutiv- | im Staatsetat ausgebrachten Gehälter, 2) ‘als Jahresnußungs- | sigkeiten. . . .| 620876000 | 595958000 | 588 996 000

nene S 1 wird im ganzen in namentliher Abstimmung R Sus vi ae G/ Uhr die weitere Beratung auf | wünschen, daß diefe Dinge bald zum Abschluß gebra beamtenstellen sind heutzutage nit leiht zu beseßen, und wir können | wert der Polizeigebäude 31/2 Prozent ihres Wertes. Gemeinden, (4+ 1e GrB 00G E IAS GTOIC R E D

mit 194 eiñgt hai die Komiission folgeni Freitag 1 L eri j es nur angevehm empfinden, wenn geeignete und brauhbare polizei- | die Gebäude und Einrichtungen bisher unentgeltlih hergegeben | die sonstigen Passiva 36 248 000 31 132 000 23 468 000

s Neu “cingesñgt hat die Kommission folgenden § 1a: GOERA A LRE E (Shluß in der Zweiten Beilage.) ¡Tiche Organe zur Uebernahme bereit sind. Wir erkennen mit Rücksicht ! haben, sollen sie auch ferner der Ortspolizeibehörde belassen, (+ 8 171 000)|((+ 2419 000)|(+ 2 318 000)

„Ein Verein, dessen wed den Strafgeseßen zuwiderläuft, kann

aufgelöst werden. Die Auflösungsverfügung kann im Wege des