Großhaudelspreise von Getreide au deutsheu und fremden L Deutscher Reichstag. Ferner die Bestimmungen über die amkeit | wirk der stand hel‘en wir am meisten, wenn wir einen Diskont von 3 bis j Entwurf wird uns nur annehmbar dur die Strafvorshriften, | welhem Umfange derartige Papiere zugelassen werden follen, in die

für die Woche vóm 30. März bis 4, April 1908 142. Sißung vom 7. April 1908, Mittags 12 Uhr Sicherheitsbeftellung zu ftreihen oder für A all i nebst entsprehenden Angaben für die Vorwoh {Bericht von Wolffs Tel ; nahme die Worte „oder aus i di Pon Urec Vie L D E E But De E Tel Ua ane ae me E E Ra inongen wie | and des Bundesrais; und der L I Es e. 1 von Wolffs TelegraphisGem Bureau.) “ | haben“, zu ftreiche- 5 Wertpapieren, die einen Kurswert Einwendungen, die der Abg. Bitter gegen die Zulafsung der | nihis s{hädlicher, als wenn sih unliebsame Erscheinungen wie x s iun 200 RR 18 MHRIE der Tagesordnung steht die zweite Beratung des | terming chäft Gen. GRO die Vorlage in § 61 „Börsen- Börsentermingeschäfte in Anteila von Bergwerks- und | die der 80er _— (ch nenne nur die Namen Ritter und | Falle pflihtmäßig zu ermessen haben, ob der Zulaffung des betreffenden (Preise für greifbare Ware, soweit nit etwas anderes bem Entw eines Geseßes, betreffend Aenderung d ng e in Anteilen von Bergwerks- und Fabrikunter- Fabrikunterrehmungen gemaht hat, sind nicht fstihbältig. | Blumenfeld — wiederkehren. Unter den neuen Vorschriften werden | Papieres Bedenken entgegenstehen oder niht. Er wird fich dieser erkt.) geseßzes. , g des Börsen- Nehmen sind verboten“ wiederherzustellen und in Konsequenz Die Börse und der Börsenkurs der betreffenden Aktien | die Leute sich hüten, Geschäfte zu machen, von denen ihre | Pflicht mit derselben Gewissenhaftigkeit unterziehen, wie er sih des den Anfang der Sißung ist i ; avon die SS 65 und 66 zu streichen. hat mit den Loknverhältnifssea der Arbeiter auch niht das | Kollegen sofort sehen, daß die Sache niht stinmt. Wir Rechtes bedient bat, Börsentermingeshäfte zu verbieien, wie dies Wothe | Da- Nummer d Bl. l m d S g ist in der gestrigen Abg. Kaempf e: Volkep.): In den Artikeln 111, IIIa und TY allergecingstz zu tun, und ich muß dagegen en ieden Ver- | hoffen gerade mit diesen Strafvorschriften dem reellen Handel zu beisvi f i 9% 1899 30./3. | gegen Abg. Dr. De rit E - fonzentriert sih die Aufmerksamkeit hauptsählich auf die Voraus wahrung einlegen, als ob wir mit diesem Paragraphen in irgend | Hilfe ¡u kommen, damit nicht Vorkommnisse, die zu einzr be- spielsweise gesehen ist dur den Beschluß vom 26. April 1899, bis 4./4) Vor- | aufgeboben. rer (Zentr) : Die Vorlage bat das Börsenregister { der Zulässigkeit von Börsentermingescäften. Nach der ini ld rw einer Weise die Interessen der Arbeiter shädigen. (Zuruf im Zentrum ) | fonderen Abneigung gegen die Börse gefübrt haben, sih wieder- | „der den Börsenterminhandel in Kammzug verboten hat, eine Be- iris 1908 | woe | das Börsenregister eine Befla/fierung der Letreabet e FnroRunE in | Fh tae S jrrdin BörsentermingesGäfte in Getreide und Mühlen Sie sagen: Das! Aber Sie siad den Beweis dafür [alia ge- | dolen. Wir haben in reiliher Arbeit ein Geseh zusande zu bringen | Pimmung, die sellsiverfülablis durth die Annahme dieses Sesezes Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 1) 193 Que ih niht anerkennen. Wenn aber das Handelsregister S nur diitee ‘Mei Da R O Fabëifunternehmungen Sine: "E Blelieines C Wie ie dex riditigen Weg éine ge- L is GUL Vieut Ad Ante M A E nit alteriert, sonden aufrecht erhalten bleiben wird. Was nun S - G i” 755 J G A 2 n daleure isters freien soll, dann müssen wir auch ver- | erklärt. Wir haben uns e A Bde E sunden Gestaltung des Getreidebandelsan der Produktenbörse. Der neue | au dieser Gesegentwurf die wirtschaftliche Entwicklung unseres endli die Bestimmungen des Entwurfs betrifft, die die Sicherheit er, - us L 450 Î 160/83 ; ; aven. canbwertae a Q treiben, in us. Bitter erhobenen Einwände fann ih nicht verstehen; § 66 will ge S En rfi E vonn De HORE fördern n. und E um Lene Annahme. i des handelsrechtlidhen Lieferungsgeshäftes in Getreide- und Mühlen- Mannheim. 2 register E Aud, dürfen ie n fie in das d _auch speziell nicht erkennen, wie die Arbeiter unter nichts zu für ten. eStra immungen sin mp: omiß, nt- bg. hme (wirts{ch. Vgg.): er unf der Lazndwirt- fabrikaten im- Auge haben, so is Ihre Kommission inforeit; der Gan, Villee Setienee vit | Sinne dieses G: s A S N L L ¡Bollfaufleute im G Prosa von Bergwerks- und Industrieaktien zum Termin- gegenfommen gegen die Ce, die Ga e E Ss lhalrenüde geht wesentlich dahin, die großen Shwankungen in den Regierungsvorlage gefolgt, als sie mit geringen Abänderungen die Weizen, Pfäler, russischer, amerik, rumän., mittel E A AOIEO R ib ortung übernehmen, die zu unserem Eisen die der sis bird die Aut shaltune des Terminccthete ia E vie S LTLAiE, wie aus, diefes Beilinnainngen nuit, Bes Sriidef nre der Arbeirihest parallel, Der Abg, Dr Tant beine Bestimmungen des alten § 50 in dem § 65 der Kommissionsbes{lüfse Ce Es rier, mittel , : | 180,00] 183.75 | segzes. Wird er S S a Jos ist e Kern des ganzen Ge- | Aktien bei der Gestaltung des Geldpreises in Deutschland strebungen aber, die auf eine Schwänze hinauslaufen, wird niemand | das freilich noch nit zu wissen. Wir stehen dem Entwurf mit wiedergegeben hat. Aber die Kommission hat es für notwendig be- Gerste { russisde zer, mittel , 220,63! 22063 | für uns unan ENT Der P ; wie Fr ua legt, jo ist das Gese ergeben hat; er hat in großem Umfange geldverteuerad gewirkt a - billigen, man wird folhe Leute aus den Kreisen des foliden Handels | großen Bedenken gegenüber, wie das die Kommisfionsbzratung ja | funden, diese Bestimmungen zu ergänzen dur den § 66 und westzchin E E E « - - - | 151,25] 152,50 | zUvillegitimem S t ruinbandel stebt “vi einen direkten Anreiz Pa Augen des Abg. Dr. Bitter ist an der Börse alles Spiel: jede aué schließen. Wir werden also den Strafbestimmungen, wenn auch | bereits ergeben hat. Wir können nicht billigen, daß durh Beschluß | dur die an den § 66 geknüpften Strafbesiiumungen in dem ‘vierten Wien Gi Tendenz des Geseßes S 65 becudit i es M Monte Sicte Mert “ dem. Ee } rfen und zwar dem Spiele in E P ee Ga L vid gle gs n fra S lea. Sale RERAR i S oe E gugcanre Abschnitt des Gesetzes Der Gedankengang ift dabei der geweser, daß

s ctien 8 es. S 65 : , ebtlide arlo. enn der Aba. Bitt E : zéugung, daß, wenn dec En js i i n. In der Kommission wurde un ntraz auf Wieder- : E Z Va ala Wesgete Thei, Den 186,82/ 189,24 | Wir fönner vie lft s diese Aufent A abzuatenzen. Dot Pn Spckulation zu iébees, i lemaub eia AOS unserer Verbältnisse auf E S ; ne: der | berfiellung der Forte von der Q abgelehnt è: heute eröffnet man gefagt hat, das Bestreben pro verbündeten Regierungen, das fer, ungarisGer 1. * 208,90| 215,54 | Der Börsentertminhandel in Becawerks- und Fabeikant- öst ift, M R e ohne Spekulation zu verwalten? Das deutsche Börse , erhoffen dursen. njere Dorle wir en un- | si ja uns erfreuliherweise Aussicht auf Annahme desselben. In die | wirtschaftlich berechtigte Zeitgeshäft in Geireide- und Müklen- Sie slovakishe. - - A 139,17 s die Unternehmungen selbst börsen E fait ie E E mden würde die größten Nawteil? erleiden, wenn nicht on Men O SacE, in London und Paris, was wir S E sehr zablreich_ ri ti“ pri e E fabrikaten vor der Gefahr der Rechtsunwirksamkeit zu sichern, ar: Ge 06) 149,35 edeutu : E Kt e n ELNE Pratil} l orle a egulator d Ï ie Befti alle nur dringend wün]chen tonnen. i getreten; deèbalb müssen wir auf dem Antcage bestehen. Au L G 5 ck L A 020 116,34| 120,50 | schwer in G wenn dieje Unterneh Arkeiter in diesem Betriebe | treffend, die: Handwerker und kleinen Gcivezbetreibenbun: Ente L a Abg. Dr. Frank (Soz): Wir sind von den Arbeiten der Kom- | bezügliß des Getreidehandels find einige gute Bestimmungen | "1 A T6 n mft A A iris E n: 40 dine POMPRE Budape ft. dieses Börsenterminhandels S Sinne aa dem Einflusse Sedan as der Kommission gestrihen, weil man nicht eine neue mission durchaus nicht befciedigt. E E nas E geiarigen R der Vorlage beseitigt worden; allerdin find durch die auch vom Standpunkt der Landw rtshaft, als auch vom Standpunkt gen, 1rd dl nicht rubig entwickeln. Es haben fih denn E s, _sih die Wien A ihaffen wollte. Jeßt ist von dem Abg. Dr. Löbme handlungen erwartet, daß E E i & ie alu gi 5 Sams und die Möglichkeit E E anes die | des Konsumenten rur zu billigen. Man hat aber eirgewendet, Weizen 8,08! 177,02 | enquete sein béragende Kapazitäten de, er Börsen- cin Banki erilellung dieser Bestimmung beantragt. Warum U ‘ung fähigen Personen einshränfer würde, wir find in3betondere ver- | entftandenen nsicherheiten zum Teil wieder oben. Die Be- daß die Vorschriften des § 65 auch zum Börsenspiel gemißbrautht E 19821 198,74 | Weshalb das Verbot des Becjengeidiftes in Bergw, uar Fabre: | geslosen ein warum erthei rer h "in Brenseidalt aus: Dm en E t s een Rams | fe Bendqenfu nei 14 fue wol m els iner Sees | wetden Tönen, und diesen Misbraus hat man verbintern wolle

' - . J ,30| 139,59 | anteilen eb {É bfave - und Fabrik- 1c ein, warum Wer „d P drse zu besuchen. Na res pâda ns en | eine Vermögenskon ion sei, war wohl nur ein fleiner 3. enes n \ erie, Futter- , .- . . | 117,40] 123,85 | handels, Sgr va T Börse al E des Getreidetermin- R Regierung auch der Miu, E nad MiCUETi LoEE find wir erftaunt, daß Sie den Aufenthalt „auf der Börse für | Wird unser Antrag angenommen, so werden wir für das Gese dur Einfügung des § 66. F 66 bedeutet aber an fi gar feine er- ' é v6 e 111,16) 113,71 | ein Fatinstitut für Vollkauileute. D [ol und muß bleiben ledigli o kaufleute in das Handelsregister eingetragen werden sollen ? weniger gefährli halten als in politishen Versammlungen. Das | stimmen; ftellt fi aber heraus, daß das Geseß nit die günftige | heblie Einshränkung gegen die Regierungsvorlage, denn die Re- | Abg. Dr. Noesi Xe (ck75 f g arum find wir gegen den § 52. Die Rech!sovirksamkeit der gestellten Sicherheit sieht Dr Bitter Handelsregister gibt keinen genügenden Anhal1spunkt bafür, wer ‘als | Wirkung hat, die auch wir davon erwarten, so werden wir sofort mit |} gierungsvotlage hatte aus denselben Erwägungen heraus in § 50 ihres

zufrieden. Di O on1.): Zit tem jeßigen Geseß war niemand | ais Kernpunkt des Gesezes an; ih kann ibm darin nit Ns Bollkaufmann zu betraten ist. Viele kleine Gewerbetreibende ver- | neuen Anträgen kommen. » S C y R G a Z L e Beschlüsse der Kommission von 1904 entsprachen wohl | Es ift ledigli eine Forderung des GesEäfts arin nit folgen. anlafsen ibre Eintragung, um ihren Kredit zu beben. Diese müssen E S ¿ Entwurfs die Bestimmung gefeßt, daß die Bestimmungen der SS 762 ane, und Privatlebens, vor Geschäften bewahrt werden, die sie niht verstehen. In Zukunft Minister für Handel und Gewerbe Delbrü: und 764 des Bürgerlichen Geseßbuchs unberührt bleiben sollen. Jeßt ist an die Stelle dieser Bestimmung der § 66 getreten, der ledigli

Roggen, 71 bis 72 kg das hl Febe Wetzen, Ufa, 75 bis 76 kg bas bl, 12260) 142,17 | den Ansichten der Mehrheit ter damali is i i i i v i al n der betellalen Kreise Dao jeliende Geles 1eig! ati gber nicht Da ee Abe V EE ne s t E bay E R werden viel mehr fleine und mittlere Bankiers durch Reisende ibre Meine Herren! Die Mehrheit Ihrer Kommission hat die Vor- R E dfeibe von Un hb Ünflarheiten, ans ver id ate MeCT | daß cir mem. Ba E Le WES g 1d Me Geschäfte eaen wies LIrE E Me See B E SrieE lage der verbündeten Regierungen in einer Reibe von Bestimmungen | den Tatbestand des & 764 wiederholt. Die Wiederholung des Tat- 76 / geben getragen. Wir halten deshalb den Antrag E E S abgeändert, zu einem anderen Teile erweitert und zu einem Teile ver- | bestandes war deshalb notwendig, Q S E

F Als Mitgesetzgeber konnt i die Si S ; L eizen, 75 , A 1 dem Ver “tp geleBg en wir uns nit | die Sicherung der Sicherheit 8 j i C E A O AOHOO 170,13 feme U enaiehen, e Ulofiberhetten de beseitigen. Sie be- | Wesel und dergleichen dürfen “R E Cidectit En Im übrigen ist die Kommissionsmehrheit wieder übergeflossen J ! Fol enüvft 1 s s Gie Paris. | Produktenbandel Das ist ein Mome, T ern betrafen auch den | werden; geschieht es do, so sind sie rechtsunwirkiam Diese von Zärtlichkeit gegen die Effektenbörse. Infolge der großen, durch | shärft. Ih muß aber troßdem dankbar anerkennen, daß die Mehrheit Rechtsfolgen geknüpft werden follen, als fonft nach dem Bürgerlichen Roggen | 1; ; 134 18! „o | (haft von sehr s{chwerwiegender Medertagt E die Landwirt- | Bestimmungen in Verbindung mit den übrigen Kautelen de3 § 52 das Börsengesez von 1896 mitverursahten Konzentration der Groß- | Zhrer Kommission ten allgemeinen Richtlinien des Entwurfes der | Geseßbuche für Spielgeschäfte gelten. J kaun also nah diesen Weizen ieferbare Ware des laufenden Monats { Ta As E do ae heutige Börsengesez eine E babis Tas Abe, Hte ae lodesinnien unkundigen Ges&äftêleute haufen fins iele Bermen i N aci leme verbündeten Regierungen gefolgt ift. Ausführungen nur erklären, daß die verbündeten Regierungen 30) ; ; G E 13 - . eden ‘ i ; , : s E 8 i L ; g Antwerpen. i de Sebi aterie wg rap Infolgedefsen hat man au “x werden; dieses Gesetz E R: os L: Zug pmans Aber “Al erg daß die Beschlüsse der Kommission gegen die Pro- Es ift beseitigt das Börsenterminregifter, an seine Stelle ist die in bezug auf den ¡Fes und die Bedeutung des § 66 bolls Donau-, mittel 1 17456] 175 ui au auf Geschäfte, die auc die a wirt Anwendung des § 48 ¡j Mt-Börsentermingeschäftsfähigen, ein besonderer individueller Sus duktenbör!e geri&tet sind, wenden wir uns besonders, weil dabei die Bestimmung getreten, daß nur bestimmte im Geseg fesigelegte ständig, auf dem Standpunkt steben , den der Herr Refexent O Sai ' will und gar nit beseiti e schaft nicht beseitigt wissen | ist nit mehr nötig. Mit diesem Gese fällt das Börsenterminregi breiten Volks\hichten interessizrt siad. Der s{!üssizste Beweis dafür | Personenkreise zum Abshluß von Börsentermingeshäften befugt scin | in der îm Eingang unserer heutigen Verhandlungen gegebenen Weizen Odessa ; : - R - | 172,13) 172,17 | Geseygebers. enlspteent Sei e M ht des | das dibg, de Me R ide ih freue mi, daß in dieser Bezbacs E gr, Lava uen, von De Agrarier si so sehr gegen den | sollen. Es ift das Verbot des Börsentermingeshäfts in Anteilen von | Erklärung festgelegt hat. Wir sind der Ansiht, daß wirtscaftlid be- I ; rfi onsbes{luß, wie er be ¿Drt ie Red Le A R E Termir: i id . Wenn Sie dies 7 : : L y Ee, I E | La Plata as 164,43/ 165,60 entivridit cie E nach unserer Meinung das Nichtige an wollte. eriger ericeulich: ie En hal, die i eigentlkh balten “aae: i Börsen bten. e. damit Va aus | Bergwerks. und Fabrikbetrieben zwar nit verschwunden, aber doch | rehtigte Geshäste, die unter Benuzung der Vorschriften des § 65 ab- Kurrathee . 156,57) 159,45 | kerufsmäßig mit Getreide en Wünschen. Daß alle Personen, die | Termingeshäfte in Getreide, zumal die Frist Daa i ab erbetenen der Welt geschaft, er wird dann eben an de-n Börsen von | nit in seiner vollen Schärfe aufrechterhalten, und es ist endli auch | geshlofsen werden, nicht alteriert werden in ibrer Rechtsbeständigkeit . — | die Zukunft au L und Mebl nihts zu tun haben, für | Rückforderung der Sicherheit; noch bedenkliGer. fir E ur die London, Paris und Nz:w York ausgeführt. So kommen die | dem Wunsche der verbündeten Regierungen, das handelsrechiliche | durch die Vorschriften des § 66, sondern daß nur das wirtschaftlich Amsterdam. erzeugnissen sollen Miche Beitge hâfte in Getreide und Müllerei- | bestimmungen; eine Ordnungtftrafe von 10 (00.6 ist fei S D deutshzn Börsen in die Abbängigkeit der ausländischen. Der gleihe | gjef shäjt in Getreide und Mühlenf brifat sibergestellt unberehtigte Geschäft, das Spielgeshäft, durŸ diese Bestimmungen Sind ( E AA | berebtigt anzu E pimen ürfen, muß von allen Seiten als | strafe mebr, sondern eine Vermögenékonfiskation. AertaiaEa E nungs- Prozeß der Kapitalkonzentration, der 1896 für die Effektenbörse leserungsge]@a¡l in Setreide und FMUhlensabritalen jichergenent zu (eo Lea l S dlaub L S heide Les St. Petersburger . 7! E produzieren und verarbeiten Diejenigen aber, die das Getreide | daß die Vertreter der verbündeten Regierungen si alle Müh en maße eingeleitet ift, ird jeßt füc die Produktenbörse begünstigt. sehen, in angemessener Weise entsprochen. getroffen werden [ol glaube, auf eitere Einzelheiten Weizen | B E R ° Möglichkeit baben, Lieferun sge „die damit handeln, müssen die | baben, Bestimmungen auéfindig zu machen, die diese Härten mili : Die Interessen der Allgemeinheit würden besser als durch Ordnungs- Jch glaube nah den Ausführungen derjenigen Herrn Redner, die | Entwurfs niht eingehen zu sollen, ich mêhte aber nicht schließen, amerikanischer Winter- U ganze Handel u ih e Jdiste abzuschließen, sons würde der | E ift auch versuht worden, die Strafe fo erträglih E N strafen durch die Zulassung einec unabhängigen Presse gewahrt werden. | für die Kommissionsbeshlüsse gesproßen haben, und denen ih mi | ohne auch im Namen der verbündeten Regierungen hier festzustellen, Mais !/ amerikan. bunt : gefügten § 66 die M au ibnen soll dur den hinzu- Bei zu maten; eine friminelle Bestrafung k. t Es steht zu erwarten, daß unangenehme Journalist-n vom Befuch aus- Teil ließen k j enige Bemerkungen be- | daß wir dankbar anerkennen, daß seitens der Kommission der redliche \ La Plata ad] | p JNommen Jels, wirtshaftlih anfecht- | maliger Ortnuagéestrafe bei gewerbêmäßigem E na zwei- geshloffen werden. In den leßten Wochen hat man in der Prefle | fun großen Teile ansließen kann, mich auf wenige Bemerkungen be- | daß U bis VOT “bié bes Z : sbelondere Börsenterminspiel zu treiben. Bcsenzermingelbäfte in Getreide eintreten. Diese e Vene lesen können, daß in Börsenfragen eine geradezu schmählihe Besftechlich- \{ränken zu dürfen. Versuch gemat t, die Mängel, die dem Börsengeseß von 1896 an- j Dle r D. ) seben das fest, was das j e | andererseits aber au denjenigen treffen, ter aéfauEto E feit unter den Journalisten herrs cht. Ih hörte, es gäbe unter diesen Was den ersten Punkt bett, die Beseitigung des Börsen- | hasteten, soweit als tunlich zu beseitigen oder abzusGwähen, und wenn 158,39] 158,47 Bor ; fe Cs “ aber au zu geschäfte in efffektiver Ware mat. Seit der fast völligen Moe einige, die so wenig nähmen, daß es an Unbestehlikeit grenzte. | registers und die geseglihe Fesilegung des Persvnenkreises, der befugt | einer der Herren Vorredner gewiß recht hat, wenn er fagte, daß 15L14| 152/89 del. haben verlangt durésezen a ns Bedi C auf Grund des Geseßes von 1896 hat a de R ms L Me. MeeDe rf S Ee sein soll, recht8gültig wirkende Termingefchäfte abzusHhlicßen, so hat | diese Aufgabe niht in der Vollendung gelöst werden wird, daß auhch englisches Getreide, Reichst: ußshein eingebürgert, und 1904/05 war man niht auf oper pas Tus agr ehe z g & 54 des Entwurfs der verbündeten Regierungen durch Ihre Kom, | das jeßige Gese nit allen Anforderungen entsprehen werde, so er Mittelpreis aus 196 146,40] 146,86 | dadur U ; B 1 _etWtage durchaus der Meinung, daß er legalisiert d strafen bilden auch etwas Neues in der Geseze8tehnik, indem s 1 n Ô a Marktorten 127,93| 128/60 ir bei d : sentert zu . { müfse. Das wurde im legten Augenblide aber noch berbidere, nämli das friminelle Strafverfahren auf ein vorausgéhendes | mission eine Abänderung erfahren. Grundsay des Entwurfs war, glaube ih do, mit vershiedenen der Herren Vorredner festftellen zu weil doch einmal Geshäfte gema&t werden könn S - disziplinares Verfahren eines einzelnen Standes aufgebaut wird. { daß nur Vollkaufleute berufea sein sollten, rechtsgültige Börsen- I3anen, daß der Geseßentwurf, wenn er in der Fassung Ihi1et ten, die über LTGR Abgeseben von diesem Shönheitöfehler wenden wir uns aber termiageshäfte abzusließen. Es war aber im wesentlihen im An- ‘| Kommissionsbeshlüsse verabschiedet wird, immerhin eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand bedeutet und daß er

erste (Gazette avera | 5 ges) 142,88! 145,30 j t : j | , nd ; ; den Rahmen des Berli ck ; ; Liverpool | hat die allgemeine Volkswirtschaft ebensoweni s Berliner Schlußsheines binausgeh- j ; As . ensowenia et Gedanke, der abs T, 40 T gehen. Dieser 1 chen Verdähtigungs ( 74 b, E g etwas, absolut binfällig ist, liegt auch der heutigen Vor- wir M E e e “Geichäfte Ey " Gfbea {luß an die Beschlüsse Ihrer Kommission im Jahre 1905 hinzugeseßzt : im wesentlichen das bringt, was die- verbündeten Regierungen ihrerseits

russiser O als wenn einige Leute „Meine Tante Deine Zante“ spielen. Was wir | lage noch fast durhweg zu Grunde. Daß der Lief 1 Lteserungsbandel in Personen eingeführt wird, die der Begehung eines Vergehens ver- | worden: 2 Le: 52 0A i; b E s gewünscht ò möchte aber auch meine Ausführungen niht

s e ENE deklassieren wollen, ift die Ginwi e e, E roter Winter- Nr. 2 158,82 di f , Ut die Ginwi kung des Börsenterminspiels auf | Getreide efne Notwendigkeit ist, 7s E Ti ; ; u L 82] 158,90 ie allgemeine Preisbildung. S aus r : endigtett ift, können sämtliche [ j S, L i es agr pre 186,46] 186/55 | wirtshaft ein Interesse, E ibe uzdaî Fe _ganze Volks- SEUM sGa sien bestätigen; sie können ein solides Selten dâchtig sind, das nah dem Gesey mit Ordnungsstrafe bedroht ift. Handwerker sowie Personen, deren Gewerbebetrieb über den

Auftra S eo 6 o T WEOO 155,86 wiytigsie Volksnahrung8mittel handelt. Wer i win Suk scheie (upt ait treiben. Die Anerkennung, die der Berliner R s N E R R Umfang des Kleingewerbes niht hinausgehen, gehören, auch wenn shließen, ohne auszusprehen, daß es mir zur besonderen Freude Kurrachee 126 oi! E j Sis M rel r pas mat, muß schweren Strafen ag getrübt durh die Ta Los Ee eben auf das erheblidste hat, trägt die glèihea Merkmale 4 tie anderen Ge]eß8e, ‘vie Sie sie in das Handelsregister eingetragen sind, niht zu den Kaufleuten | gereicht, daß die Hoffnung, die ih in der erften Lesung hier aus- Hafer, englischer, weißer j 142,62 142/69 | in die Geschäfte uad Var bineia e R Biihfeit gegeben werden, afe bis zu 10000 4% bi j L i gemaSt haben: es begünstigt das Großfapital und rihtet seine Spiye im Sinne dieser Vorschrift. gesprohen habe, daß sich nämlich die Parteien der verschiedensten Gerste, Futter- | Ra ia: 141,32] 141/39 | Staatskommifsar eingeräumt werden, daß betieak, b ein Mag gev ne S Um den Preis v ¿béè Erzengnissen X die Kleinen, namentli auch wieder gegen die Konsumenten und | Djeser legte Saß ist von Ihrer Kommission gestrihen worden, und politischen Richtungen zu erfolgreihem Arbeiten auf dem Boden Odefsa dl en Nene ate Sl s{huldig macht, seine Gescäfte für Soweit ias damtt e Sauen, erholte Termingeshäfte {ließt. T Abg. Sul (Np.): Eine Einshränkung des Gesezes be- ich muß anerkennen, daß die Beshlüfse der Kommiffion, rein juristisch dieses Gesezentwurfs ¡usammen finden môlten, in vollem Umfange

Mais amerifan., bunt 123 21! 1ST 2E | heine usw. belegen mus E legen und sie turh S@hluß- | dagen nihts zu sagen, denn solche Manipulatio Ne. i, it. das zügliG der Minderjährigen haben wir niht, wie der Abg. | gefaßt, korrekt find. (Sehr ritig!) Denn nah § 4 des Handelszeseg- | in Erfüllung gzaangen ift. (Bravo! rechts und links.) La Plata, gelber 124/15| 12421 | ein weiterer sedr wesentlicher Punkt K den Strafbestimmungen j anitändiarn Geschäftsleuten verurteilt. Es ie E N von allen Frank meinte, vergessen; wir hätten sic bestimmen können, | buches sollen in das Handelsregister nur Vollkaufleute eingetragen Abg. Mommsen (fr. Vag.): Für uns steht es mit der An- T "— | meinte, das Börsenterminregister, wie cs Uur uns. Der Abg. Bitter | den § 66 Bezug genommen, und da beginnen die Bit uf aber in der Börsenordnung der Berliner Börse von -1903 | werden, und da darüber allgemeine Einigkeit bestebt, daß nur Voll- | erkennung der Kommissionsarbeit nicht so günstig, wie das Urteil des | deklassierend, das ift gan EE "Mein heute extiliere, fei do nit hiec wird, wenn es si beim Vertragsabsluf , Detenten; denn ist ausdrïZlid gesagt, daß Minderjäßrige nicht zuzulassen e 4 tis Toll Börs tas R b C Ministers besagt. Wir von der linksliberalen Fraktionsgemeinschaft ; 142,94! 145,78 | beruhte E G ciner F q ere -einung. Die gezenteilige Ansicht | die Differenz einzustreihßen, die Unwi T lun die Abficht handelt, sind. Die Tendenz des alten Bôörsengeseßes war durchaus faufleute berufen JOR U örsentermingesGäfte abzuschließen, fragen uns, ob wir niht do, statt etwas Unzulängliches zu akzeptieren, Weizen, Lieferungsware 136 18| 13777 Börsenregister än even Auffassung des Gesezes. Aber in das | gesprochen, wenn es sich um ein esfettives Jane au dann aus- rihtig, fie hat die Grundlage auch für unser Verhalten in der so war es an und für sich konsequeat, wenn man sich darauf be- | das Ganze ablehnen sollten. Aber zunächst stebt fest, daß wir nah Mai Os 132,86! 13374 | Terminspiel rüdbaltlos f , 1° E eintragen lassen. Damit war das |{ I kann es den beteiligten Kreisen nit Lleferung8geshäft handelt. Kommission gebildet: wir wollen das Börsenspiel einshränken. | schränkte, zu sagen: börsentermingeshäftsfähig sind alle diejenigen | der Ablehnung auf eine neue Gelegenheit, die Börsengesezgebung zu ais Mai . 1 109'41| 109 76 | die St-Ue setzen wollts [reigege a. Wenn man etwas anderes an | daß dieser Paragraph ihnen eine Rechtssicherhoit das fie meinen, Wenn unter dem alten Gese Mängel vorgekommen sind, so lagen | Personea, die in das Handelsregifter eingetragen sind reformieren, recht lange wünden warten müfsen; und auf eine wirt- Al! 16) deus bier etfólat nit M ° E das beste dazu das Handelsregister, | niht eine beruhigende Erklärung von C E nicht gibt, wenn sie niht an dessen Mangelhaftigkeit, sondern an der außer- 2 O T wi ? ; schaftliche Katastrophe, die eine radikale Reform nah sich ziehen z Was den Antr2g d E Me eung blindlings und ohne Grenzen. | wird. In der lezten Woche hat sih L U Regierung gegeben ordentlichen Schwierigkeit der Materie. Es wird dem Gesetzgeber Wenn nun dem gegenüber auh heute wieder eine Reihe von müßte, wollen wir doch nicht spekulieren. Anderseits ift Wei LOeT O N E . 1 154,17! 156 39 | mötten wir die verbüukei irtchastiihen Vereinigung betrifft, so { Erregung und Erbitterung bemättigt wei 1 Zes eine große / zugemutet, eine Definition zu finden, die zu finden bisher noch keinem Wünschen vorgetragen worden find, die teils auf die Wiederherstellung | auch mancherlei Wichtiges und Bedeutsames erreidt worden. E Lieferungsware i i 156 45! 158 14 | sorgen, daß in Zukunft L n eglerungen dringend bitten, dafür zu | dur diese Strafbestimmungen der Getreidebandel «4 Gefühl hat, daß Kommissionsmitzliede gelungen ist, nämlich den Unterschied zwishen | der Regierungëvorlage hinauskommen, teils über diese hinausgehen, | Dazu kommt, daß die Verhandlungen über das Börsengesetz Mai ulí 148 27| 149/74 | nur als ein - Register de. Laelsegliier seiner Bestimmung gemäß | zweige zweiten Nanges bherabgedrückt werde ae zu einem Geschäïts- Börsenspiel und wirtshaftlih berehtigten Lieferungsgeschäften. Für | #5 hat das seinen Grund in der Beobahtung, daß vielfach in das | in dieser Session uns die Erkenntnis beigebraht haden, ais y Mai 124,54! 125/38 | bineingebören, Gedgedteheh i van gs gilt, und alle, die nicht fegung liegt keine Veranlaffung vor. Wie fol _Zu dieser Herab- eine \harfe Untershzidung hat bisher die Möglichkeit gefehlt, béliraaitieé infolae ei itberzigen Auff 7 des § 4 des daß die fortihreitende Entwicklung unseres Landes in Ge- Buenos Aires M “j Vereinigung den Wunsch bat: es enn aber die Wirischaftliche Geschäftszweige widmen, wenn das Geschäft ielEen, Bete atidéas sie ist ebenso schwierig wie die Quadratur des Kceises. Wenn Handelsregister A E ea Ag De e | werbe, Industrie, Handel und Landwirtschaft immer weitere Kreise » , ausdrüdcklich in das Bôrsen- | unterworfen i? Wenn wir diese Bestimmun Ó res estimmungen die Herren vom Zentrum uns vocwerfea, wir hätten unseren Handel3gesezbuhes tatsächlih Personen eingetragen worden find, die | darüber aufgeklärt hat, daß dazu auch ein gesunder Börsenhandel not- ? gen unter dem Zwange Standpunkt verlassen, so ist das eigentümlih. Der Abz. Dr. Ro-sicke | nicht als Vollkaufleute angesehen werden können, und unter diesem | wendig is. Wir nehmen also heute, was wir kriegen können; das Weitere überlaffen wir der Zukunft. Die Rede des Abg. Dr. Roesidcke hat

Weizen L | gesez bineinzushreiden, ; L Mais | Durhschnittsware ¿ 136,75] 137.64: | gen, denn wie Üeko u haben wir selbstverständlih nidts da- | der Verhältnisse hinnehmen, so eshieht dies i 89,09] 89,98. ! feinen Leute v fleven vollfommen auf dem Standpunkt, daß die | der Tag nit fern if dieser F, eot dies in der Hoffnung, daß bat bereits bervorgeboben, daß 1904, als das Zentrum noch die ; Erri ntatltin on einem Geschäft atgehalten werden müs 3 | sol 5 n tf, wo dieser Febler, der hier gemaht wi ae VeTelzo YETYDTgENO H, e EN Ln N i le | Gesiht8punkte ift der Wunsh wobl gerechtfertigt, wenn man sagt : | 4 y i: es 0 „Koend jen, das olcher erkannt wird. ird, als Mehrheit batte, die Kommission viel weiter gegangen ift und die , ; C LIaT us ge¡eigt, daß manthe der bisherigen Vorurteile gegen die Börse im L ; 5 wir wollen, selbt wenn die Beschlüsse der Kommission vom Stand- Sh e ree 2028 E O y Y 3 Schwinden begriffen sind; ih begrüße das. Um nur die Haupt-

') Angaben liezen nit vor | sie niht vers

: i [1 „verstehen. Nun find wir allerding ; O R i G : a | ziehun ies ; dings in einer Be- Abg. Dr. Weber (nl.): ine F Gffeftenbörse viel freier gestaltet hat. Gerade wic haben Sicher- - ; aa j fimat baten, Mie (BEOs di binausgegangen, indem wir be- | shnitten IIL IIIa und V posie E, Srennbé iets den Abs Felten “aid Eut zu saffen gesuht, indem der E punkte der Gesezestehnik, vom Standpunkte der juristishen Aesthetik | punkte herauszuareifen, ist vor allem der Börsenterminhandel in aber niht so zu verstehen Dé Feen haften. Dies ift j die Börse von gewifsen Fehlern zu befreien. Wenn s fer darum, Effekten von dec Genebmigung der Aftiengesellschaften sowohl | die fkorrefteften sind, doch für alle Fälle Vorsorge treffen, daß | Effekten juristisch und prafktisch durchaus sahlich geregelt. Der : S. | rechtigung zum Börsenterminges Hä de ie unbeschränkte Be- | die volkswirtshaftliße Bedeutung der Böcse anerkennt, d ba. Bitter wie des Bundesrats abhängig gemaht wird, und daß die Genehmigung | so{ch2 in das Handelsregifter per nefas hbineingeratenen Personen | Antrag Böhme is für uns keine Prinzipienfrage, wir werden ihm 1 Imperial Quarter ift für die Weizennotiz an der L | hebung des Terminregisters t ausgesprochen ist. Jn der Auf- | ih nit, wie auch er immer wieder in d a Taun Verziehe zurückgezogen werden fann.. Da ist es auf seiten des Zentrums eir nion esdbäite al - zustimmen {hon deshalb, um uns nicht nachsagen zu laffen, duktenbôörse = 504 Pfund engl. gerechnet: für di E ondoner Pro- | daß wir damit ei f ers liegt cin Vorteil. Es if von Wert, | fällt, daß das Böcsentermingeshäft ei G Poputacón Irrtum ver- wirklich nit angebracht, uns Vorwürfe zu machen. Wir nicht legitimiert werden, Börsen eshäfte abzuschließen. Ich würde wir wollten die Kleingewerbetreibenden in das Börsenspiel hinein- an 196 Marktorten des Königreichs ermittelten Du Ge ex Umsäen | Regierungen r fre are Grenze schafen. Wenn die verbündeten | eigentlih do ein Giftbaum ist Das Börfent rei art note Börse nebmen an, daß der Bundesrat seine Befugnis nit etwa als | unter diesen Umständen auch vom Standpunkt der verbündeten Re- | ziehen. Kein deutsher Bankier wird seinerseits diese Kreife Sateimisches Getreide (Gazette averages) ift f Artie ee | von Bergwerks» und Saite 0d, e Terminbandels in Arteilen } Sriel, noch weniger mit Differenzgeschäften an E MOTL n (GHA mit eine leere Formalität betrahtet, sondern von ihr einen weitgehenden | gierungen - gecen den Antrag Böhme Einwendungen nicht zu erheben | zum Spekulationsfpiel ermutigen. Die Bestimmungen über die elien = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl. an TIET | müssen sie die Vérantwortugi daf g rade sreigeben zu sollen, so delt sid bier nur um eine Handelsform, der sich die Brf bedto, 56 han- Gebrauch mat. Ich kann auch kaum annehmen, daß der Bundesrat | haben. Er nähert fich im wesentlihen der Vorlage der verbündeten Sicherheit bei Geschäften, deren einer Teil nicht börsentermin« 1 Bushel Weizen = 60, 1 Bushel Mai gl. angeseßt. } Fine wesentlide E 6, dafür übernehmen und allein tragen. | Die Gestaltung der Artikel 111, [! ¿rse bedienen muß. von seiner Befugnis zum Verbot von Termingeschäften eiwas nah- ; L t E ex geshäftsfähig ift, halten wir auch für durchaus zweckmäßig. 1 Pfund englis = 453,6 g; 1 Last Stag =— 96 Pfund englis; | „hne Zuftimmee pen ist immerbin, taß diese Papiere nicht | aber sie bringt einen Fortsritt. “Di 4 and IV ift j2 feine ideale, lassen wird Es würde mich freuen, wenn ih darüber eine beruhigende | Négierungen. Er ist vielleicht in seiner einfaheren Faffung sogar | Für den Antrag Spakbn, der die Sicherheit nur in Gestalt von bar 2400, Mais = ‘ kg. , gen = 2100, Weizen = | Ih boffe, daß die Here owerksgesellshaft zugelassen werden können. | war, darin folge ih dem Aba. Noesite de ae Börfenregisters Aeußerung vom Bundesratstish bekfäme. Wenn die Svyeku- | besser. Geld bestellen will, habe ich fein Verständnis ; praktis hat er Bei der neanaos der Preise in Reichswährung sind die | bei Ausführung des Geseber U duxMpeg die nôtige Kontrolle | Die Kommissionsbeschlüsse öffnen feine8wegs des Cie EOMgfeil, Iation in inländishen Papieren ganz verboten wird, so baben Dagegen würde ih dringend bitten müssen, die Anträge des Herrn | jedenfalls keinen Zweck. Mit der Möglichkeit der Zurükforderung

aus den einzelnen Tagesangaben im „Reihsanzeiger“ le } Weise zu Ueberschreitungen | n werden, daß legteres in feiner | Tür, denn der Kreis der Beteiligten wird S O ans wir ein Geshäft in ausländishen Staatspapieren, die Kurs- | Abg. Dr. Bitter, die in diesem Punkte sehr viel weiter gehen, abzu- | der Sicherheit, die dem deutshen Börsenhandel so viel Schaden

wöchentlißen Durchschnittswe selfurs jelger“ ermittelten es tatsächlich ngen und Unreellitäten ausgenußt wird. Wenn | Das Börsenregister wa {ließli g ird jegt genau begrenzt. \{chwankungen viel mehr unterworfen find. Auf die Weise Á | L zugefügt hat, ist es nun Gott sei Dank endli vorbei. Daß die

Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapes t Tie a Börse zu ; samten deutschen ta N sollte, so wird der Unwille des ge, | Der Antrag Köhler E äg totgeborenes Kind geblieben. sucht erf dann eben das Speékulationsbedürfnis zu be- | lehnen. Die Gründe, die gegen diese Anträge sprehea, fiad hon von | Zustimmung zu dem Terminhandel in Anteilea von Bergwerks- für London und Liverpool die Kurse auf Sa e Kurse auf Wien, | und wir würden G zol es, ein Sturm der Entrüstung si erbeben, | sie in das Handelsregister eingetr L eroetreDenben, au wenn friedigen, bei den fremden Anleiben aber mußten große Ver- . seiten ter verschiedenen Redner, die zum § 51 gesprohen haben, er- | und Fabriksunternehmungen auch von der betreffenden Gesellschaft .

Neu York die Kurse auf Neu York, für Od on, für Chicago und / verbängnisvoll fei eleBeêmaßnabmen treffen müssen, die für die Börse | uns entschlossen diesem Ant agen find, ausschließen. Wir haben mögen verloren gehen, und fie - find auch verloren gegangen. | örtert. Jh kann mir diese Gründe ¡u eigen mahen und über sie- | erteilt _ werden muß, halte ih für eine sehr gute Ergänzung und

auf St. Petersburg, für Paris Antwe efsa und Riga die Kurse ! fut g babe ein werden. Wir glauben, in ebrliher Arbeit ver- | daß kleine Gewerbet ib Lo ammen, weil wir meinen, Wenn \{hon spekuliert "wird, dann lieber in inländischen apieren. i “ | Verbesserung de3 ntwurfs Die meiste Schwierigkeit hat in der

auf diese Pläge. Preise in Buenos Aire en und Amsterdam die Kurse | brin A aven, durch unsere Mitwirkung ein Werk zu stande zu | der Börse nichts "1 ende uit Spekulationsgeshäften an Was die Produktenbörse betrifft, so wird man wohl die Vorwürfe Hira Fnaneggenen Zyf ; ; Ó Kommission die Frage des Terminbandels in Getreide und Müllerei-

Soldprämie. es unter Berückfihtigung der | empfehlen die A nabme C des Volkes wertvoll ift, und wir | die Behörden schärfer d gp follen. ir bossen, baß von rechts und links gegen einander fompensieren müssen. und Was nun das Verbot des -Börsenterminhandels in Bergwerks- | „r;eugnifsen" gemacht. Daß die Tätigkeit der Börse auf diesem

Berlin, den 8, April 1908. | Voit Sitten T diejes Gesetzes. nicht ins Handelsregister pi Man amd iht ‘ei a Leute, die unser Standpunkt wird wohl der richtige sein. In der Sozial- und Fabrifanteilen betrifft, so hatten Ihnen die verbündeten | Gebiete für die Ernährung des Volkes von ungebeurer Bedeutung ift,

KaiserliHes Stati | den Bestim rum (Abg. Dr. Spahn und Gen.) ist beantragt Der preußische Handel8minifter sollte in diesem Str ragen werden. demokratie zeigt si wieder eine eiaentümliche Logik. Dr. Frank | Regierungen vorgeshlazen, dieses Verbot s{chlechthin zu be- hat man jegt au in weiten, sonst der Börse nit günstig gesinnten

stisches Amt. | fall Sar gen über die BVörsentermingeschäftskaufleute fügung erlassen. Nit folgen kann ich dem Ab Bitte i Ver- greift uns an, weil wir den Deklarationszwang bzi verdächtigen | feitigen. Ihre Kommission hat statt dessen eine Bestimmung Kreisen zu erkennen begonnen. Es sind neben der“ formellen

van der Borght. gende Säge hinzuzufügen: : Verurteilung der Paragra : g, er in der ersonen einführen wollen. Der „Vorwärts“ schreibt, wenn die e ch Aufrehterhaltung des Verbots Ausnabmen zugelassen worden, die den

/ graphen, die von der S dahin #troff daß Börsentecmingeshäfte in Bergwerks- und handeln. iherheitéleistung Regierung die Spielwut des Spekulantentums eins{hränken will, i dea A E T Bedingungen des Berliner Schlußscheines entsprehen; aber leider Hier wird | Fabrikanteilen an si naŸH wie vor verboten sein sollen, | stellt § 66 wieder eine ftaike Einschränkung der hier gewährten

Weizen |

Bemerkungen.

„Handwerker sowie Personen, deren G l ie Rückforderung ei i i Ï Dekl

Umfang des Kleingewerbes ni en, deren Gewerbebetrieb über den } falls etwas Unmorali ng einer Sicherheit enthält doh jeden- o gibt es nur ein Mittel, den arationszwang.

fie in das Handelsregister ct E E E que putaun halten eir.e bedeutende Ein schränbienge eere fenden Bestimmungen ent- alio gani allgemein der Deklarationszwang (ohne E E E E D B0-B. in 05 Börsengeses und vericärft tiesen sogar. Mit den im Sinne dieser Vorschrift. Den Kleingewerbetr ibe aufleuten } der Abg. Bitter befürtet, denn früber konnt eles, dessen Förderung dacht verlangt. Man hat eingewendet, daß nicht erfihtlich sei, | jede einzelne Gesellschaft, die in Betracht kommt, - die Ge- . G.-B. in das Börsengeseß und chärft diesen sogar. Mit den

| gleih zu alten diejenigen Personen, welche ledigli elbenden sind | ins Börsenregister eintragen 1 nie man sich für 150 4 was unter „Erzeugern und Verarbeitern von Waren® zu ; ‘ Parteien der Rechten und den Vertretern der Produktenbörse. find Laden halten oder eine Gast cuer Sie teciri8liS einen offenen | Vörsentermingescäfte treiben. Mittelstacne e dann alle möglichen verstehen ist, ob vielleicht eine Dame, die sh mit Meblpuder | ebmigung zur Zulassang ibrer Papiere um Börsenterwmbhande! | wir darin einig, daß die Geschäfte der legteren nit dur § 65 irtshaft betreiben. auch bier immer wieder ¿u Unrecht aid efübrt L S lagwort, das bestreut, au zu den Verarbeitern von Getceide zählt. Die Ent- auszusprechen. Das ift zweifellos eine we'entlihe Abshwichung der | gusgeschlossen werden sollen; die Frage ist nur, ob dur § 66 au

rd. Mittel- {eidung darüber können wir unseren Gerichten überlassen. Der | Regierungsvorlage. Wir legen die Verantwortung dafüc, ob und in 1 wirklich nur reine Spielges{äfte und niht etwa au wirts{hastli