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bee di riGtungen® der Unternehmer nit in erstec Linie um ideale, | Firma Bestellte entsheide bei Stimmengleihheit, das heiße also, da Auf d ; ; Ves
Gy ti fulturele Ie, um d Srlituna „einer „MyatorilGen } die fie mer ofer «meistens für f fel ecueer “pem: eiten Besung, Pes “Vectrtet wede Acdd an g des e, Ww man Hier gestern auden \ e, egenüber ftelle ,„ day in ngen d : s Y
A L ui eige: enug aus dem “Anternchttr ager selbft. der Kasse, von 1891 bis 1906, in 244 Sihungen die din béi Ar; 833 B. G-B. (Haftpflicht des Dierhalters).
reis (Spalte 1 : ; l elzentner für D n ibecscläglide | d O Ae auf die Arbeitgeberzeitung hingewiesen ; ih füge | beitern gewählten ‘Mitglieder die Mehrheit hatten, “ Bei Krupp haben fel a ore) reue des Berichterstatters Abg. von Treuen- Shigung L
k iesem Hinweise noch die Tatsache hinzu, daß 1889 anläßlich des | von 1885 bis 1907 6400 Personen 17,7 Mill. Mark Pension be- set das Haus den Gegenstand-von der heutigen niedrigster jentn | oppelzentner A n r itersieeils in Cöln vor geladenem Publikum ein Berg- | zogen; 1906 erhielt jeder Persionär durhs{hnittlich 849 L wozu er Tagegorfaung ab. ; i pw (Preis unbekannt) geo direktor einen Vortrag hielt, der in der Ausführung gipfelte, | nur 425 bis 675 4 Beitrag gezahlt hatte. Zu diesen Zahlungen In dritter Lesung wird darauf der Gesezentwurf wegen
m | daß die Wohlfahrtseinrihtungen, vor aliem die Arbeiterwohnungen, | hat die Firma Krupp über 16 Millionen beigetragen, das können | Aenderung des Gesezes über den Unterstüßungs- A8 : aber au die Kafsen durchaus preguet seien, die Arbeiter an die | Sie niht aus der Welt schaffen. Diese Leistungen w&rden von keinem | wo n\ig erlebigt: Jn der Generaldebatte werden die einzelnen
A a Scholle zu fesseln und sie auch sonst willfähriger zu machen, da die | Unternehmen, au nicht ‘von einem R weteätisGen übertroffen, | Artikel nah einer kurzen Bemerkung des Abg. Cuno zu E A ; ° : Arbeiter befürchten müßten, beim Austritt aus der Arbeit die Beiträge | und fo ange sollten Sie sich der Kritik der in der Welt hohstehenden“| Nr. 4 des Artikel 1 (Verpflichtung der Arheitsärriléindén pur
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Köslin . . « « « + S R 4 i * einzubüßen und aus der Wohnung gewiesen zu werden. Wenn der Arbeit- | Firma enthalten. a : 4 T i. omm. R 40 N ‘ | : y j E: da Arbeiter durch diese Zwangskasseneinrihtung nei a des Damit schließt die Diskusfion. i Tad ann F cia auf E nah j e g . hnes vorenthält, begeht er ein doppeltes Unrecht. Die Arbeiter Nach persönlichen. Bemerkungen zwischen den Abgg. Dove Sau a ganzen lege die Sitininéii ‘bet Sozial ¿often
Breslau. A / G ° ' , ° : üfsen verlangen, daß auch -die Arbeitgeber Beiträge leisten; die i O E N \ : : Ar iter felbst L dann sehr gern ihren Anteil an den Beis und Hengsbah werden die Anträge der Sozialdemokraten | Die dazu ein egangenen Petitionen werden durch diese Be-
Bre ; y s ; ; 5 7 A eht beanspruchen, bei | gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Der Abschnitt ‘ ZUGs C E L E ‘ ; . - . ° ; aen eem E deibluttassung ber die Einrichtungen *Schlußvorschriften“ wird im einzelnen nach den eini lhlußfasfang für erledigt erflär Ss esord bildet di ; ee S t a P U j / x / ; s der Kasse mitzureden. Diese Reform: wird aber niemals auf güt- | vorshlägen angenommen; ebenso werden die einzelnen Be- Lesung der N le Gewerb 28 Ñ R I T NOLN Leobschüß . . . o P Melis Als i s 7 : li Wege von allen wohlanständigen Firmen, die solhe „Wohl- | stimmungen des Einführungsgesehes zu dem Gesetz, be- 9 el ovelle zur Gewerbeordnung, betreffend den so- O R E L y fahrtéeinrihtungen“ ins Leben gerufen haben, zu erlangen fein; des- | treffend den Versicherungsvertrag, und die einzelnen Vor- | Lnnen enen efähigungsnahweis.
E O Les i : ; ¿ / alb muß der Weg der Geseßgebung beshritten werden. In den | schriften der Novelle zum Handelsgeseßbuch betreffend di Die Vorlage if von der 25. Kommission r4beraten ilenburg . . . T s 8-18. . - . : ® , abungen dieser Kassen befinden d ¡ablreihe Kautshuk- | Rorschriften über die Seeversicherung, in b dec worden, für die der Abg. Dr. Dröscher (dkonj.7" schrift- Sitte z : . ‘ : ° bestimmungen, die den Arbeiter vogelfrei machen. Erfreuliher- | ommission ohne Debatte an D Endlid Fassung H lichen Bericht erstattet hat. Der Referent wird heute dur Kiel . weise hat in der Oeffentlichkeit selbst {hon bis in- die Kreise hne g E ih nimmt das | den Abg. Neuner (nl.) vertreten. Nach dem Entwurf sollen
Fulda - der Gewerbegerihte- hinein * ein Umshwung der Auffaffung voll- aus auch die von der Kommission vorgeschlagenen beiden dis i L s i ulda. . « zogen; man fängt än, die gioße Gemeinshädlihkeit der Aus8wüchse Nesotutiones an / luß Alis BOANSen Briten Shibetta a reit E indelhem . .. dieser sogenannten „Wohlfährtceinrihtungen“ zu erkennen. Ander | . Die 16. Kommission hat den eur betr d die | des Handwerks entsprehend in Zukunft auf das Leh ält- Meißen Es oe o seits ist e3 ja nit verwunderlih, wenn die Berufsgerichte im | Erleichterung des Wechselprotestes in zwei Lesungen | nig zwischen Eltern und Kindern keine Anwend Fee E Plauen E gd uta omg e L gr E E die Gases durberaten und im wesentlichen unverändert angenommen. Nah der Kommission soll der betreffende Absah 3. folgende L er Beiträg x: Berichterstatter der Kommission ift E De: Dr. Wagner (dkons.). Fassung erhalten: „Auf Lehrlinge in staaflih anerkannten
E b ingreifen, sonst bleibt das Unrecht in Ewigkeit bestehen. - “ s s G E A Dir petlangen i ah die Beiträge der Arbeitgeber Lindestens bie Bezüglich der Höhe der Gebühren, welhe die Postverwaltung | Lehrwerkstätten finden diese Bestimmungen keine Anwendung. nde O L
e der Beiträge der Arbeiter betragen müssen, daß na Lösung | in Aussicht genommen hat, hat die Verwaltung in der Kom- | Das gleiche gilt für Lehrverhältni i
gau . 18 Arbeitsverhältnifses das Versicherungsverhältnis fortgeseßt werden | mission erklärt, daß e ie Erhebung des Protestes durch die Kindern De der Maß L daf “bas Belieben ‘rind Lelicter,
Un kann, daß die Zurüdstellung der Beiträge der Arbeiter dann soll ge- | Post für Wechsel bis zu 500 #4 1 #, für höhere Wechsel hältnisses durch eine Thriftliche Willenserklärung der Eltern
Bruchsal . fordert werden können, wenn mehr als 200 Wochenbeiträge cia 150 #4 Gebühr in Ausfiht genommen ift. zu beweisen ift, die den Tag des -Beginnes und die Dauer der Roftock worden sind. Ferner sollen Unfall- und Invalidenrenten oder Militär- Von den Sozialdemokraten (Abg. Albrecht u. Gen.) Lehrzeit enthalten muß und bei der Ortspolizeibehörd
A turg penfionen nur insoweit auf die Versicherungsleistungen angerehnet | wird die Aufnahme der Vorri, über die Gebühren in hinterlegen ist.“ polizeibehörde zu
rnstadt . werden dürfen, als fie zusammen mit diesen den Durhschnittsverdienst | das Geseß beaniragt, und zwar jollen sie betragen 50 S bei Die Ab g. Dr. Görcke und Genossen (nl.) beantragen
übersteigen, den der Versicherte in den leßten 10 Jahren erzielt hat. ; : J | Ge foller sodann die Bersicserungsleiltuncer nicht aus “ afbigtie s O 4 bei Wesi oe 26 SrGjeln von bis 500 4, | folgende Fassung des zweiten Sages:
werden dürfen, die nicht aus dem Wesen des Versicherungsvertrages „Das gleiche gilt für Lehrverbältnisse zwischen Eltern und
elber folgen. In dieser Beziehung ift hier besonders auf die Praktike ihsî _Ni ing: Kindern mit der Maßgabe, daß binnen 4 Woh Begi (e Bet f x s Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding der Lehre der Ortspolizeibehörde das Bestehen cived E M 1A
ebes Paucksch in Landsberg aufmerksam zu machen, ‘der / allerlei Tris fiatas hat, um die Arbeiter, die kürz vor der Erlängung Der Herr Berichterstatter hat von mir eine Erklärung namens | nisses, der Tag seines Beginnes und die Dauer der Lehrzeit
der Pensionsberehtigung, das heißt kurz vor der Vollendung des zehnten | der verbündeten Regierungen - gewünscht- über eine Bestimmung, die \riftlich anzuzeigen ist.“
Arbeltsjahres ane jur M bringen, Endlid tai den ne sich findet im § 1 unter Ziffer 7. Hiernach sollen Abschriften des A C E) N nen E h dirs die Mt: edern die Ver ung zu Handlungen oder Unterlassungen n , | „mitlder Maßga „anzuzeigen ift* durch die Worte ersetzen: „fa L 2 Wehselprotestes genommen werden, und es find Zweifel in der Kom der Ortspolizeibehörde das Bestehen des Lehrverhältnifses. der Tag
auferlegt werden, die mit dem Kafsenzweck in keiner Verbindun ” stehen, insbesondere darf ihnen nit verwehrt werden, Arbeiter, | mission darüber entstanden, ob „unter diesen Abschriften au auf | seines Beginns, das Gewerbe und der Zweig der gewerblichen Tätig-
organisationen anzugehören oder solche zu unterslügen, die au andere | mehanishem Wege hergestellte Kopien mit zu verstehen seien. Für | keit, in welhem die Ausbildung erfolgen soll, und die Dauer der Arbeiter als die in dem betreffenden Betriebe beschäftigten umfassen. | die Kommission hat der Herr Berichterstatter sih dahin ausgesprochen, | Lehrzeit {hriftlich angezeigt wird“ ; eventuell foll die Unterlafsung der
Hier kommt es in Betracht, daß manche Firmen direkt die Arbeiter | daß allerdings unter diesen Abschriften auch auf mehanischem Wege D ten nzeige unter die Strafandrohung des § 150 G.-O, gelte erden.
ur Unterschrift eines Reverses zwingen, wonach fie mit den Bes a R Grund fun der E Gemertgaftenn voll und | hergestellte Kopien verstanden werden müssen. Ich kann im Namen Die Tg Air end Jrl (Zentr.) beantragen, dem anzufügen:
ganz einverstanden erklären! So erzieht man Lügner und Heu(ler_ |, der verbündeten Regierungen diese Erklärung nur bestätigen und habe | 8 126þ Absa n der Arbeitershaft. Wir haben angenommen, daß Sie den Ar-“| den Ausführungen, die der Herr Berichterstatter darüber gemacht hat, „Das gleiche gilt für Lehrverhältnifse zwishen Eltern und i nact Mét eat ie Ne IERN pa ful SUMREns T C aa E eine dei Sréliaenal Vie Depey, dr S N Nr ne : . Dr. Brunstermann ): r dürfen auf Grund der i e l L Sia En ad [F CEUD: ilen L E E Hause end zder Kommissionsverhandlung annebmen, daß der Entwurf in jeder Beziehung Wothen der zuständigen Handwerk skammer \hriftlich anzuzeigen. Einwände entgegengeseßzt, die in der Hauptsache von zarten Rück- den Wünschen der großen Mehrheit entspriht, Gerade den kleineren Von den sozialdemokratischen Abgg. Albrecht und Ge- tan auf das ften, merinteresse eingegeben sind. Bei etwas mehr und mittleren Gewerbetreibenden wird die \{ulderleihternde | nossen ist folgende Fassung beantragt: oblwollen für die Arbeiter würden die technishen SHwierigkeiten Wirkung der Novelle in erster Linie zugute kommen. Hierin zeigt „Die Bestimmungen, welche von der Handwerkskammer für die der Ausführung unseres Antrages keineswegs so unübersteiglich sein. ch besonders der soziale Charakter des Geseßentwurfs, den ih be- Ausbildung der Lehrlinge erlassen find, finden auch Anwendung auf In neuerer Zeit, nah Erlaß des Knappschaftsgesetzes, welches die Fret- onders unterstreichen möchte. Die unverändert gebliebene Vorlage das zwischen Eltern und Kindern ohne Lehrvertrag begründete Lehr: rügigkeit der Bergarbeiter dur ganz Preußen arautierte. bab man ‘in autet zu § 3: „Unter Zustimmung des Bundesrats kann der Reichs- verhältnis. Im Falle §248 Fehlens derartiger Vorschriften gelten den Kreisen der Unternehmer raffinierte neue “Woblfahrtseinri tungen“ kanzler anordnen, daß die Postverwaltung für bestimmte Fälle, ins» die in dem betreffenden Gewerbe bei dem Abschluß von Lehr- ausgeklügelt, um die Arbeiter gleichwohl festzuhalten und ihnen das besondere mit Rücksiht auf die Art des Protestes oder die Höhe verträgen allgemein üblihen Bedingungen. Das Lehrverhältnis ift E cli i Verlassen einer Arbeitsftelle zu erschweren. So hat die Wenzeslausgrube der Wechselsumme- die FFroleerhebung nicht übernimmt. Die bei Beginn vom Lehrherrn der Handwerkskammer anzuzeigen.“ 12 18 : E E in, Neurode ein Prâmiensytem eingeführt, das den Arbeitern, de | Weren erter tete B Mee fmflalten zur | Abg. Fre (Zentr) befürwortet Fur dend Anirag G i i ° ° : : N i i 718, e e fanzler. Für den g. re oz,): Wir lehnen die Vorlage und säm äi und mehr Jahre im Dienste bleiben, eine Geldbelohnung in Aus inneren Verkehr der Königreihe Bayern und Württemberg werden | Anträge ab, weil wir die Umkehr zu zünftlerischen Bestrebungen nit
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15,50" : 16,50 : - / A Ls Vie ä 16,00 16,50 cht stellt, die si bei fünfzigiähriger Dienstzeit auf 1000 diese Bestimmungen von den zuständigen Behörden dieser Staaten | mitmahei wollen. Die Selbständiamacung der droerker d
e O E è 14,00 15,00 S rclber Os T S N U NUD erlassen.“ Den hierzu vorliegenden sozialdemokratishen Antrag auf | nit E ret werden. Bei sene A r LUITE eal ; E C E E ? ; Festseßung der Gebühren für die Aufnahme der Wechselproteste durh | kleine Handwerker, weil der Arbeiter ihn etwas verdienen i Pa ann.
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Lüneburg 15,00 15,60 3120 15,60 15,50 e Seis: Siactfinaler ntere Uet aa V IRaiE die Post lehnen meine politishen Freunde aus ftaats- und verfafsungs- | Nun will man dur bessere Ausbildung der Lehrlinge dem Handwerk eine Bestimmung aufgenommen wissen, die dieses Vorrecht nur | etlichen Gründen ab, weil hier besondere Reservatrehte von | helfen. Die Misere des Handwerkerftandes liegt aber nit an der denjenigen Knappschaftskassen beläßt, bei denen die Vertreter der Ver- Bayern und Württemberg in bezug auf das Postwesen berührt | Ausbildung, fondern daran, daß der kleine Handwerker niht kon- rten in der Generalversammlung, im Vorstand und in den Aus- | werden. Wir halten aber auch das im Entwurf vorgeschriebene Ver- | kurrenzfähig ist. Für eine bessere Ausbildung find wir allerdings zu hüfsen in geheimer Wahl ewählt werden, und ferner das aktive Jane e E ema siger- da die Postemaltung rif pas viel garen, A für n rür e der e, s Pa a er- nL f erx in der Lage ist, ahrungen auf diesem ihr er neuen | teilen, halten wir für falsch, für zünftlerisch, für {lecht. orgen Wahlrecht mindestens allen Volljährigen, das passive mindestens allen Gebiet zu verwerten und sich den veränderlihen Bedürfnissen des | Sie nur für gute Volksschulen und für lt Ashe oh
E L L O j 18,00 18,60 3 150 1800 | 1822 : s A L ; ; über 25 Jahre alten Versicherten, die fich im Tis der bürgerlichen Verkehrs anzupassen. Meine politischen Freunde werden dem Geseß- | bildungsshulen, in denen der Unterriht nicht in die Abend-
Meißen . —— 15,50 16,20 i [a r Tsî ¿ 15,30 15,50 15,60 15,90 : ¿ ¿ Ó L Cte E E inet Et oren it Der, entwurf besonders wegen des von mir hervorgehobenen sozialen | stunden verlegt ist. Nur 70% der Innungen haben Fach-
j R A 16,00 16,00 16,50 ¿ Charakters gern ihre Zustimmung geben. ul d Fortbildurgss{hulen eingerihtet. M ill obligatoris damit aus der Welt geschafft. tf g ulen und Fortbildungsshulen eingerihte an will obligatorische t E e o o B o —— — — 15 50 1780 15,28 15,11 s - . Dr. Beljzer (Zentr.): Auch wir stimmen unter Ablehnung des | Gesellenprüfung, obwohl {on .%% der Lehrlinge e a 6 D oi e a¿ 17,00 17,50 17,50 18,00 2105 17,25 17,42 f a obne, Sa del Mate B e N bennges ber heiden Antrages Albrecht dem Entwurf zu. Der Gntwurf entspriht in len cie Pfa itdareik, T von obligatorishen Fortb R L L — — — 4 18,00 283 17,68 17,91 ührt hätten. Der Reichstag könne sich nur mit vera Wecinagg: be wesentlihen Punkten den Wünschen des Abg. Gröber, die er 1906 | s{ulen will man nihts wissen. Wir stehen diesmal im Hause mit U s os o H Bi ——— — — 16,80 17,80 1916 16,96 : fbäftigen aber nid mit dem. was die Redner binetaiirterbeatieet vortrug, als er die Resolution auf Vereinfahung des Wechselprotestes | unseren Ansichten allein, vor zwei Jahren unterstüßte uns noch die L E 16,40 17,50 17,70 17,80 18,00 4 257 17,66 17,89 hätten. Wenn der ntrag an CUSRERTEN “INECHE so würde das ganie befürwortete... Die Sestepun der Gebühren durch das Beley erl@eiut bürgerlihe Linke und früher sogar die nationalliberale Partei; aber at E P Pl A — 17,60 17,60 _— — 211 17,60 17,47 Knaphpschaftswesen unter das Äufsichtsamt für Privatversicherung D untunlih, besonders mit Rücksicht auf die Reseryatrehte von Württem- | jet liebäugeln die bürgerlihen Parteien immer mehr mit den E A M L A 15,60 16,40 16,80 17,00 18,00 8 586 17,24 17,16 stellt werden. Von dem Staatssekretär hätte er allerdings t 20 berg und Bayern. Einzelne meiner Freunde hätten gern die Protest- ndwerkern. Auch darin hat der Block korrumpierend gewirkt. Offenburg . S d — --- — 19,00 19,50 58 19,25 19,25 etwas ernsthaftere Stellung gegen die unhaltbaren Verhältnisse kosten bis zur Höhe von 100 4 auf 50 H§ bemessen, aber eine zu uf dem Lande hat man nur eine platonishe Freundschaft für das Bruchsal . . _—— —— 18,00 18 00 18,50 18,50 : bei den Werkspensionskassen gewünsht. Es lägen au von Krupp- niedrige Gebühr kann zu einer Häufung der Proteste führen und Nate Ob der Handwerker verhungert, darum kümmern fi die Nostock ——- _— 15,30 15,40 15,80 16,50 17 250 15,68 15,76 chen Gewerkvereinen e vor, die sich in s{arfer Weise einen gewiffen Anreiz zur Ausftellung von Wechseln geben. Vielleicht unker nit ; früher bezogen fie ihre Garderobe und dergleichen vom B des L — —— 27 d e O 320 16,00 14,90 gegen die Mißstände dieser aba aus\prächen Es sei bereits ane f gut, ganz kleine Wechsel, etwa bis zu 50 #4, überhaupt zu N E jeßt Losen ee aue der E Die : Es Es —— E v | - , ° , ° s Í , | verbieten. : eparaturen ließ man früher beim Dorfshmied mahen, jeßt hat L E 14,80 14,80 — — 15 80 15 80 ¿ ; l L rbe crméhal grben, Se R pel B Maden er: Abg. Quarck (nl.) hebt ebenfalls den sozialen Charakter der | man seinen eigenen Hofshmied, der \chlecht bezahlt und als Leiter E A V Ea ae —— e —— — 18,40 18,40 184 18,40 17,54 25. 4. , würde. Es frage ih aber doch lediglich, ob die Beiträ e hoh Vorlage hervor und verlangt ein allgemeines deutsches Notariatsgesez. | behandelt wird. Ebenso baben die Schlotjunker in ihren Fabriken Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen bereGnet. ; enug seien. Die Beiträge bei den Krupps{en Kassen betrücen 425 { Seine-Freunde seien nicht abgeneigt, in nächster Zeit einen dahin- | jeßt eigene Shlofsereien, Tishlereien, Malereien und kümmern fih Gn ender Gn lia ten 4 Ti COERINO 20D ves FUNNEIde NNRRNEE P OGEFINs G EA MamYE Le ASVIOn V TONT, ENGLNEG, VaD BEIVEANERDIE S TANNFGN G bis 679 &, bie Firma hätte 1906 an Mnnerpenfionen gezahlt in | fclenden Antrag zu feinen (Sox): Wir wollen die Gebühren | Luf! uu die Handwerker, Der Befähigungsnachweis hilft vem Kaiferlihes Statiftishes Amt. 568 êllen 790 Sia DAG in 463 Fällen 900 bis O u Mer geseßlich festlegen, weil wir bei der Post auf anderen Gebieten mit Abg. Dr. Gör cke r Ich will nicht, wie der Vorredner, über das van der Borght. solchen Leistungen der Kasse würden die Beiträge ganz gut élue De, der Erhöhung der Gebühren \{chlechte Erfahrungen gemacht haben. | ganze Geseß sprehen, sondern mich streng an den Gegenstand halten, höhung erfahren können. Den sozialdemokratishen Antrag müßten Wenn man fh darauf berufen hat, daß die Reservatrete Bayerns | der augenblicklich zur Debatte steht. Mein Antrag enthält nic;ts seine Freunde ablehnen, wenn sie au mit defsen Tendenz durch- | Und Württembergs nicht angetastet werden Berfens so möôlhhte ich | anderes, als was der Kommissionsantrag enthält, bis auf eine Kleinig- Deutscher Reichstag. eführt werden. Bei dem Beamten wird es doch gerade als ein | Man muß ihnen ein gewisses Recht auf. ihre Stell aus einvetstanden ti i, de 5 Sie daran erinnern, daß diese Staaten ihre Reservatrehte doch in | keit, die wir niht mehr ändern, weil wir {hon bis zur Feststellung A seben ine feste Anstell it / 1 ec ung gewährleisten einvetstanden seien, denn aus den vom Staatssekretär gestern Bes f die Militärgerihtsbarkeit aufgegeben haben; dasselbe | des Berichts gedi Di 148. Sipung vom 2. Mai 1908, Vormittags 11 Uhr poriug angesehen, wenn er eine feite AxfteLung mit Pensionsanspruh | und eine, gewisse Unkündbarkeit einräumen. Dur ‘den Antrag angessthrlen Gründen set eine Verquickung des Versicherungsverhälk- | d irften fie au bier tur können. Die vor uns beantragten Ge- | soll erige ger ehen, jvaren. Die von. mir vorges@lagene Fassung ‘ ( * / : alangl 0 iris bg: ramie Lune au eine Beshränkung in seiner | Albrecht würden vielleiht 5 %/ der aus dem Betriebe ausscheidenden nisses und des Arbeitsverhältnisses bei dieser Gelegenheit unmögli. | pghen e aud Ct a dabei die Poft sebr wobl cut bre Kosien [07 ¡oen -Senferigtezen begequen, wele aus dem Verlangen einer (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) treten Q b E det. Min P ieit Aende Freiheit und | Arbeitershaft einen Vorteil erlangen, die übrigen 95 9% würden Seine Patitei stimme alfo gegen den Antrag, weil seine Faffung uicht | puraen wt g hoh, daß dabei die Post jehr wohl auf ihre Kosten Lde Willenserklärung der Eltern si ergeben können. Die K j nabbängig eit doch auch n t f e dig uch ih als Bürger- | dadur in keiner Weise berührt. Arbeiter, der in einer augen- gas sei, und weil er nit hier hineinpasse. Gegen die Miß, | 9mmen wird. nzeige bei der Ortepolizeibehörde empfiehlt sich durhaus mehr als ah Erledigung mehrerer Rehnungssachen und Verweisung | mei E ; ner größeren Gemeinde bin durch wirtshaftlihe | blicklichen Notlage ift, wird geneigt sein, dur Ausscheiden ände der Versicherungen durch die Zeitungen -sollte die Presse selbst Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: die Anzeige bei der Handwerkskammer, weil die Ortspolizeibehörde in der Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben der Schußgebiete Ps linie und res Eten Pes Der Unter- | aus seinem Arbeitsverhältnis, wenn er seine E nz oder entschieden vorgehen. : E jedem Falle den Beteiligten am nächsten liegt. Die Straf- an die Rehnungskonimisfion sezt das Haus die zweite Beratung cka s. Dein Uusiußers See b 2, Atbeitd- } teilweise zurück; erhält, Geld zu vershaffen. Das i augen- Abg. Schultz (Rp.) : Der Abg. Salhse naunte es einen Raub am Nah den ausführlihen Darlegungen Ihres Herrn Referenten und | androhung, die der Abg. Cuno vorschlägt, halte ih niht für durhaus der Entwürfe eines Geseßzes über den Versicherungs- verh linie enn im Ver A der, D träge und der Anwart- | blickliher Vorteil, er BELA aber den dauernden Nahteil. "Auf Eigentum, wenn Arbeiter aus einem Unternehmen ausscheiden und | den Aeußerungen der Mitglieder der vershiedenen Parteien darf ih | nötig. B j : vertrag, eines zugehörigen Einführungsgeseßes und eines [baft a le ension „cis a d lber Arbeiters liegt dem Wege des Antrages Albrecht ist die Frage also niht zu lösen. dann auf Grund des Statuts jeden Anspru auf ihre Beiträge ver- | mi darauf beschränken, anzuführen, daß aus verfassungsrechtlichen kl Abg. Mun (fr. Volksp.) befürwortet seinen Antrag, der ihm Gesehes. betreffend Renderutià der Vorschriften des | Be Lat eite eshrän ung seine S mmungsrechts. Ein | Vor allen Dingen müßten wir einmal den Prozentsaß von ‘gelernten lieren. Wenn aber jemand si freiwillig einem Vertrage unterwirft | Gründen der Antrag der sozialdemokratischen Partei für die ver- | in fe und bestimmter zu sein {eint als der Antrag Görcke und erfeßt andelsgesezbuchs über die Seeversiherung, sowie | balten i d Toni ‘der Kü seinen Sohn vom Werk fern zu | und ungelernten “Arbeitern feststellen, die ersteren sind meisten- und nachher die Konsequenzen daraus ziehen muß, so kann niht von | 9 s ey lu die ver» | In seinem, Antrage das | Wort „Ortspolizeibehörde? dur) das Wort d G §9 D s g, sowie | halten, weil er sonst mit der Kün gung renen muß. Das sind | teils dauernde | Arbeiter; der Wesel tritt in der Hauptsache einem Raube gesprohen werden. Allerdings entspricht das nicht der | bündeten Regierungen unannehmbar ift. eHandwerkskammer“. ; z ereits mitgeteilten beiden Resolutionen der Kommission | allerdings Mißstände. Es wird durch uu erkskassen der Wille des | bei den ungelernten Arbeitern ein. Wenn wir auch heute die Frage sozialen Gerechtigkeit, und ih bin damit einverstanden, daß, wenn Ih möchte dann nur noch eine kurze Bemerkung dem Herrn Abg. Rieseberg (wirts{ch. Vgg.) unterstüßt den Antrag Euler- a o g 0s Alhrecht, der zu den Shhlußvorschriften gestellt Se ae L PeRnO p lange eusivers E M N en ellen, nos Un Ren geen e Es Do Gle LIIEAs m R R is lange pat Sra Es e. und MOLNYULE Vorredner daraufhin erwidern, daß seine Angabe, daß pläglich die E E Qa ge Handwerkskammern, die doch nun einmal ftoat- fort. ers i . _W n | dazu beitragen, au die Arbeitgeber an eine- Nahrevision ihrer au et, ihm wenigstens ein Teil seiner Beiträge zurückgezahlt / x x Í Die Rebe bes Abg. Dove (fr. VIg) ijt fun Auszuge kann, steht dies dem Arbeitgeber aus einem beliebigen Grunde frei. | Statuten herantreten nd Mißstände, die \sich aus ihnen i ae fe ju werden muß. Der Abg. Severing | sprach aesternt Doe y E Portosäge aus eigener Machtyollkommenheit erhöht worden wären, Der berichtigte Unterantrag Cuno und mit diesem der E } n ff d 8° ort Au bei Ausübung seiner Tätigkeit als Mitglied des Arbeiter- | beseitigen suchei. Die einzelnen Pensionskafsen müßten auch nicht Wohlfahrtsplage der Firma Krupp und meinte, die politishe Be- | niht zutrifft, sondern daß die verbündeten Regierungen nur einer | Antrag Görcke werden gegen die Stimmen der Sozialdemo- Nach ibun O ilt Las fyr iam . Dl. mitgeteilt worden. E N dete a es E rtnas e bet d M Los dan E, lanbern A E E E Een gere Neit der Arbeiter ente gei ray gers gei en onsrafe Refolution der Mehrheitsparteien / dieses hohen Hauses Rechnung ge- | kraten angenommen. Damit ist der Kommissionsantrüä er- : : ; : , i ommen wir der Sache en ngeshrän emgegenü elle est, da /o sämt- | tragen haben. ledi A - i Abg. Cuno (fr. Volksp.): An einem ständigen Arbeitsverhältnis | die Frage steht im engsten Zusammenhange mit derjenigen des ritt näher, die Resolution aber m A E / edigt. Der Antrag Jrl-Euler war vor der Abstimmung E j Schritt p40 | ber müssen wir annehmen. ider Arbeiter bei Krupp freiwillig, ohne jede SiarnSung der Darauf werden Heleintalnen Bestimmungen der Vorlage | zurückgezogen worden.
E o a a even s 15,80 3 567 16/59 16,06 E t L C 16,00 j
E a A L O E 17,75 18,00 3 540 17,70 17,80 R G s 4 16,70 648 16,20 16,00 T E 19,00 21,00 18 067 19,47 19,63 A a L T O 20.45 101 20,27 20,91
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haben sowohl die Unternehmer wie die Arbeiter ein Interesse. Bis | gewe Arbeitsvertrages und damit, daß die Vorschrift der Abg. Hen gsbach (Soz.): Durch diese W i 8geschied 3 y zu einem gewissen Grade deckt fih also zweifellos au ihr, Interesse | Gleichheit der Kündigungsfrist für beide Teile hier mit den Tat- | Arbeitern A Teil ihres verbieten Lohnes v e Ca R N DttSA Bac is bee Freie i E g ome in der Fassung der Kommissionsvorshläge angenommen. Der Na F 129 der Vorlage soll in Handwerkerbetrieben die an den Wohlfahrtseinrihtungen. Die Behauptung, daß der Arbeiter | sahen in Widerspru steht. Wenn den Arbeitern die Wohltaten der sid also bei der Zurückforderung desfelben nicht um ein Ge- werden, zumal die Arbeiter auch zum großen Teil Koalitionen an- | Antrag Albrecht u. Gen. fällt gegen die Stimmen der | Befugnis br Anleitung von Lehrlingen nur denjenigen Per- € fi
in unzuläsfiger Weise gebunden ift, in seiner Selbständigkeit beshränkt | Pensionskafsen zuteil werden sollen, muß ihnen die Möglichkeit enk, sondern lediglich um eine Zurüdterstatt hôren. Der Abg. Severin t i Antraasteller. Das Geseß soll am 1. Oktob ; und an den Betrieb gefesselt wird, muß auf das rechte Maß zurück- | gesichert werden, dauernd in dem Betriebe tätig sein zu. [können. bei diesen assen und ler onftaas T5 M 4 Mitglieder gewählt ns P V ce ALDAME ibber von be ten : adt E an ren L eneit s a Ler Varel ee Genartes