1908 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1908 18:00:01 GMT) scan diff

i Uebersicht E S T m

der Ausprägungen von Reihsmünzen in den deutshen Münzstätten bis Ende April 1908. | erw T L L _ - ————— N L ä : m nzen i lbermünzen i Nickelmünzen E

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2 Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner i urh- *

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1425 14,50 14,75 15,00 15,39 15,72 15,72 16,05 i i , 15,00 15;00 15/25 | - 16/00 16,00 : s E 15,80 15,80 16/00 16.00 3 20d 16,00 14:00 14/50 14/50 15 00

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2) Vorher waren geprägt**) . . : s E E L g gp R 80 179 674] 135 993| 42 735 609/50] 438 501 1/72 Ó 5) Bleiben ese v e O 393 4106 222272 651 206/109 573 774|—| 56 545 701 Se E ° B

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4412 228 780 4. : 919623247 M. 84 377 479,30 4. 19 772 191,47 4. 75 . der die bank das Gold ert hat. 3 B e: indes Po 15 April 1908, “Ne 91. ? SeP geliei O S i . Mai L er mts. Berlin, den 6. Mai 1908 Hauptbuhh Le aga

U ¿4 1900 T 17;20 17,40 18,00 3171 17,3 R i 16/00 16/80 387 1647 4 A : 17,00 17,00 1803 18,03 ; 18 40 1177 18,03 raunshweig . « . ü 15,80 15,80 16,30 ; \ Altenburg . . .. 15,00 15,00 H t 15,80 7 3

emerkungen. Die verkaufte Menge witd auf yolle Doppelzeritner und der Vérkäufäiwert auf volle ak i erundet mitgeteil Î iribnitto L i L E Ein liegender Stri (— in den Spalten üs Preise bat L M R E S E e r etNE Nee Durdlpltigreis p Shalten, daß entipretenter BrriGt bli

Berlin, dén 7. Mi 1908. E Kaiserlihes Stztistishés Amt, van der Borght.

gering : v G “(Spalte N Deutscher Reichötag. | Affért, ift, um die Sahe praktis zu cfiglien, die aitlide Unter- | - AbÖF# Ger (So1.) aus/ bén freisinnihe Wäbser hätten beku n iber\chläc i . Lil i i tüßung im Wahlkreise Len: : in j s î it erflà _ es, Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Schähun verkauft 151. Sißung vom 6. Mai 1908, Vormittags 11 Uhr. L T? Um die D e ju a Ga ha de e Dn, Hilfe | wall den. Ebiringer Wählern ta K bleiben diger Wider

elzen L Swerls eine e M y i ieser. bödjster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster reis (Preis Teblanat) (Berhb- Hou Warsss Telegraphische Buercis) hinter der "Agit on die “Piegierit g stete. Im Nu En „es. E E Bes Üx Bu ar ¡habe das Tel E I e ‘ü Â ü “« Auf der Tagésordnüng stehen Berichte der Wahl- | Beweiserhebun vorgenommen werden, die die amtlihe Wabl- | \chîkäne gegen S E bth en laffen. Segen Sabors Wahl L prüfungsfommission. agitätion und ! lbeei nflofura cibiten Aber die Herr ürhten |' fei gat tein Protest „erhoben. eiz z

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s ü : E a e veran E ues ist in der gestrigen béshalb s Widerstand. gur uñseren Ko ege debiann as ja bon die vie I bon der ang li én deufetung Gidhofs gebradhi c Ï j Geiftli agitièrt worden 3 c whr- } Hätte, , Tiahdein ü x

D eo . i k Abg. von Oer gen (Ryp.): Wir halten jede Wahlbeeinfluffung, |- scheinlih- viel zu ena: Am Stihwahltage häben Polizeiorgane |- mit den Medtxanenstnänziern und den Verivelern ‘des | Pte in Des

90 69 5, soweit. fie mit unzulässigen tas betrieben wird, für absolut un- | ein Flugblatt für Eickhoff ausgetragen, em das Zentrum auf- | der Abg. Gickhoff und ih selbst anwesend waren, als irrig erwiesen hatte

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21,50 i y y t / : Fe auch den Beweis verlangen, däß eine unzuläsfige Wahl- landetose h in c teben, eo f Mugdèn hat ja on An legen für fie n FesEuton zum Ausdruck gebracht, daß die

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21,90 i eeinflufsun ü i j ge I N 7 g stattgefunden hat, denn sonst müßte man ganz all- (ju den Freéisiti [ten *“ fo wobl in 0 weitere Ausführungen der Abgg. Grö

e | y / : gemein, wenn eine derartige Behauhturg aufgestellt witd, ohne | ibrer r jéhigen Rolle; ‘der ae von t aa Si R der f und Fil cher (Sóz.). E e Se E) 20.70 : | 7 weiteres Gruitilungen anstellen. Selbst wenn alle die Punkte ih | Regiërung auch. niht einmal einen Vorwänd geben, die Ftei- bg. Dr. Mugdan (fr. Volksy.): Der Abg. Fier bätte fh 20,80 o_ verhalten hätten, wie in den eflen behauptet worden ist, \o | finnigèn auszuschalten. Wenn Sie also {hon einmal hinaus- | durch die Abgg. Bebel und Frohine besser infotmieren laffen

: ätien fie zahlenmäßig einen Ginfluß auf die Wahl nicht gehabt pel missen werden, so soll es wenigstens ohne Vorwand ge- | können; gegen die Wahl: Sabors war taätsählih Protest erhoben,

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20,20 f 4 Der Kändidat Eickhcff hatte über 9000 Stimmen mehr als der sein. Einen höheren Grad von Rüdgratlofigkeit kan Ï Î L : j l : das Tel t aber da Feiné - ; 21,50 nähst folgende Kandidat. Was den General Keim anbétrifft, so | man {werl erreihen. ade ogs Paasche: "es gébört rote e Tb vielarcir ait Ge Lama Sue geili, Free

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' Î f Ki j wollen Sie mir gestatten, ein Wort über die Tätigkeit des Flotten- |' nicht zur Sahe.) O, das ôrt fogar sehr zur 1 er | fozialdemokrati Abg. Heine war- mit Unterstüßung des Polizei- 2170 20, i E, vereins zu sagen. Ih stehe auf dem Standpunkt dés otten- | Kanzler hat den Herren ja auch“am 3. Dezember 1907 bedeutet, daß | präsidenten E La dort gewählt aw E Dolicipräfiteet ; 22,40 k vereins. Gr hat sehr segensreich gewirkt dur Aufklärung über | Sie zu parieren, ju gehoren, da Sie Ihre Eingängek im Zau zu | hatte erklärt, von Rem Halberstädter Hutmacher Heine und dem 2200 ; h Flottenfragen, er ist ein rein privater Verein. Ich kann aber mein | halten haben, sonst fliegen Sie hinaus*und das Zenttum tritt an Ihre ortshrittsmann Fichtemann sei eine das fkleinere Uebel. 5 (50 / 4 Bedauern niht unterdrücken, daß die Tätigkeit des- Generals Keim | Stelle. Vom Freisinn kann man:allés verlangen, ‘vom Freisinn kann dem hat die Sozialdemokratie Heine * ebenso wie Sabor : im 21,09 i Z L ¿ j eine, gelinde gesagt, sehr anRLANE gewesen ift. Jh will voll- | man alles erwarten. (Zuruf des Abg. Gy lin g.) Herk Gyßling, Sie | Reichstage gelassen. Wir wissen, daß fie selbst alles das macht, wes- i z ständig anerkennen, daß der General Keim für die Sache, die er ver- | sind nicht der Mann, über Charakter “Urteil L haben. Im | wegen sie gegen andere Vorwürfe erhebt, und die Grundsätze, die sie C fter Spelz, l, Fesen). treten hat, mit allem Feuer eingetreten ift, aber die Art, wie er das | Interesse seiner Würde sollte der : tas eweiserhebungen | von anderen verlangt, felbst verleugnet. Ich werde das auch für L A s N e 30 A tat, war eine sehr unglücklihe, um niht zu sagèn ungeshickte. Das | veranstaltén lassen und die Anttäge Gröber, Wellstein und Albrecht | die Sozialpolitik nachweisen. Eickhoff wäre auch ohne die Unter- 2200 1 7 f 5 gilt namentlich von seiner Bezugnahme auf andere Länder. Gerade | annehmen. stüßung des Zentrums gewählt worden, und im übrigen soll do, 22,92

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as E j, diese Kulturländer haben das größte Interesse daran, alle Differenz- Abg. Dr. Wagner (dkonf.): Jch kann mich auf die kurzé Er- | wer selber. im Glashause t, niht mit Steinen werfen. 23,20 23,20 unkte ‘aus der Welt zu s{hafen. den Druck und die Ver- | klärúng beschränken, daß wir dem Ao D U GUE E l ea und Ren Sie (zu den S E wenn das ma vf Sie tung der Flugblätter anbetrifft, fo ist in keiner Weise Beweis an- | uns den Ausführungen des . Heinze an\s{hließén. nicht untéxstüßt bätte! - Aber man kehrt zu seiner alten Liebe zurüdck : etreten worden, daß irgend ein Wähler durch diese Umstände beein- Abg. Dr. -W i emer (ft. Volkôp.): Zur Belebung der Erörtetung | Der Abg. Fischer war ja auch mal Zenatrumsmann. Es wäre ßt worden ist. Es ift nit ein Fall E worden, daß eine | trägt es ja bei, wenn der Abg. Fischer so temperamentvoll Fl blätter | eine ms Ungerechtigkeit ang M Abg. Eickhoff, wenn man seine bIbeeinflufsung in größerem Umfange agen hat. Wir | vorträgt und eine frishe Parteipolemik gegen uns ;.die Stellen, | Wahl durch Beweiserhebungen anziveifelte. Jch bitte Sie, alle

werden fowohl den t Gröber wie den Antrag Albrecht ab- | die der Abg. Fischer aus einem Flugblatt, das angeblich im Kolonialamt | Anträge abzulehnen, i: lehnen und für die Gültigkeit der Wahl stimmen, die mit einer so | gemacht ift, verlesen hat, zeichnen fih nicht dur besonderen Geshmack Nach einer weiteren heftigen persönlihen Auseinandersezung der gra Majorität erfolgt ist. Wir haben die größte Hochachtung vor | aus, aber ih könnte au sozialdentokratis Slugblätter vorlesen, die an | Abgg. Fischer und Mugdan weist der Abg. C uno (fr. Volksp.) ver- Wählern. (Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Die | Unwahrheit und Geshmadllosigkeit nihts zu wünschen übrig laffen. | fönlih den Vorwurf zurücck, daß er den Zentrumswählern, die für ibn Herren auf der äußersten Linken {einen fie niht zu baben. Die sozialdemokratishen Angriffe lassen uns außerordentlich kühl, wir | gestimmt haben, Un seinen Dank ausgesprochen habe. Er habe Abg. Fisher - Berlin (Soz.): Der Vorredner {loß mit dem | wissen selbst, wie wir die 50 Stimmen, die wir durch die leßte Eines sämtlihen Wählern, au den katholischen, den Dank für seine

1900 19.00 Ausdruck der hohen Ahtung, die er vor den Wählern habé, und die | Wahl erhalten haben, im Sinne unserer. Anschauungen zur Geltung | Wahl ausgesprochen. '

O S ansheinend unser-Genosse Bebel nicht habe. Wenn Sie solche hohe | zu bringen haben, und wir lehnen es ab, unsere Haltung nah den Jn der Abstimmung wird zunächst der Eventualantr 1880 18.80 Achtung vor den Wählern haben, wärum sind Sie denn gegen die | Wünschen des Abg. Fischer einzurihten. - Was unseren Grund äßzen Wellitei ; Z Mel ; z es : Hs ag 19 10 19 70 . : L eheime und für die öffentlihe Wabl, warum dulden Sie, daß in | entspriht, und womit wir dem Liberalismus dienen wollen, mag er | ellstein mit großer Mehrheit E E: Die Abstimmung 19,10 | 19,70 : : : i ecklenburg es überhaupt kein Wahlrecht gibt ? Der Abg. Oergen | uns überlassen. Der Beschluß der Kommission entspriht ‘der big- | über den Antrag Albreht bleibt zweifelhaft, es muß Aus- 12e 1050 . ° ä : ; ist mit dem Lg, LOR und dem Abg. Raab der Meinung, daß die | herigen Praxis des Hauses. Die Theorie des Abg. Gröber, daß es zähluna E Für den Antrag timmen 142, dagegen E 6 , ' f : : Regierung das Recht haben müsse, auch mit Flugblättern usw. zu | amtlihe Wahlbeeinflufsungen geben könne, die dem Beeinflußten | ebenfalls 142 Abgeordnete; der Antrag ist mithin mit Stimmen- 1950 1970 , ° s : agitieren. Gewiß hat sie das Recht, ihre Auffaffung kundzugeben und | niht zum Bewußtsein kommen, ist sehr bedenklih und führt ins Ufer- | gleihheit abgelehnt.

1820 1820 , ° f i: : zu vertceten, aber sie hat nicht das Recht, mit den Mitteln der All- | lose. Der Abg. Spahn hat sich diese Theorie niht zu eigen gemacht, Die Abstimmung über den Antrag Gröber is eine 19:00 2000 i / l e gegen einzelne Abgeordnete in den Wahlkampf einzugreifen. | sondern verlangt, daß die Wirkung auf den einzelnen Wähler nah- namentlihe. Der Antrag Gröber wird mit 163 gegen 190 O 20. 00 / Ee ' ¿ah dem Abg. Müller-Jserlohn usw. haben diese s gewiesen werden müsse. Die Vertreter der Zentrumépartei in der Kom- 126 Sti / abaelehnt Di Wahl des Aba. Eick 9

10 ,0 de nicht den Charakter amtlicher Wahlbecinflufsung. diesen | mission sind für die Gültigkeit der Wahl gewesen, während die Partei En SuFrlegatl, Ae DaN de - SUEYLTE, uned n A i Flugblättern (deren Text der Redner verliest) ist u. a. behauptet, | jet eine andere Haltung einnimmt. Amtliche Wahlbeeinflufsungen haben | nah Probe und Gegenprobe durch Auszählung mit 147 gegen 19/00 19-00 i - daß Bebel die vor dem Feinde in Südwestafrika stehenden deutshen | wir immer verurteilt, gleichviel ob sie gegen oder für uns geübt wurden. 143 Stimmen für gültig erklärt. 4 : 19,0 0 T : s Soldaten beshimpft! Diese Behauptungen, die nur ein ehrloser | Aber es muß der Nahweis geführt werden, daß eine Beeinflussung Gegen die Wahl des Abg. Dr. Böhme (wirish. Vgg.) 19.80 90.00 Tropf aufgestellt haben kann, sind mit dem Gelde der Wilbelm- | tatsählih erfolgt ist. Der Abg. Eickhoff hat erklärt, daß er von amt- | in 5. Cassel (Marburg-Kirchheim) is von liberaler Seite ein

, , - : ftraße hergestellt worden. Und das soll noch keine amtlige Wabl- | liher Beeinflufsung nichts bemerkt hat. Die chauvinistische Agitation sehr umfangreiher Protest und Nachtragsprotest erhoben G-e rfte. beeinflufsung sein? Wenn eine solhe zu Gunsten einer Partei | des r billigen wir niht, und Abg. Eickhoff hat defsen | worden. Die Wahlprüfungskommission hat von den an- 14.00 14.00 B erfolgte, so galt das bisher als Wahlbeeinflufsung, wele die | Flugblätter niht verteilen lassen. Es kommt darauf an, ob den estellten Protestbehauptungen 18 für erheblih erklärt und* be- 10A ; : Ungültigkeit zur Folge haben mußte; es ist nie verlangt worden, | Wählern die Herkunft der Flugblätter aus dem Kolonialamt zur g t, darüb Bemei 9 f d den Beschluß ü Z 1459 L daß der Name des Kandidaten genannt werden müsse. Diese | Kenntnis gekommen ist, und das ist niht der Fal. Wenn auch in antragl, daruber Deweis zu erheben und den Beschluß über

15 40 Mage aus den Fingern gefogenen Ehrabschneidereien und | dem Brief des Generalmajors Keim steht, daß für die amtliche die Gültigkeit der Wahl auszuseßen.

E emeinheiten find mit öffentlihen Mitteln, unter Benußung höchster | Unterftüßung der Wahl geforgt ist, so ist damit niht bewiesen, daß Von den Abgg. Ablaß u. Gen. (linksliberale Fraktions- 1700 amtliher Stellen, der Neichskanzlei, des Kolonialamts, des | diese Unterstüßung stattgefunden hat, unlere wadckeren bergischen Partei- | gemeinschaft) wird beantragt, die Beweiserhebungen noch 14:80 Marineamts und mit dem amtlihen Beamtenapparat betrieben worden! | genofsen haben vielmehr die Wahl Eickhoffs gemacht , die Hilfe des auf weitere sechs Protestpun e zu erstrecken. Jn Marbur 16 50 Der Abg. Heinze aber möchte die Wahlproteste noch mehr vermindern | Flottenvereins hätte uns nur schaden können. Als seinerzeit für den | unterlag der frühere Vertreter, Schriftsteller von Gerla io eas und den Wählern die Lust verleiden, folhe überhaupt einzureichen ; | Abg. Sabor mit dem Telegramm „Fürst wünscht Sabor“ agitiert | 5 Sti, l mit 8274 10 445 Sti fg 1876 der ei aber hat die Pflicht, alles zu tun, um die Wieder- | wurde, wurde die Wahl nit für ungültig ârt, und in einem er Stichwahl mi Fegen E) 17:50 holung folher Wahlbeeinflufsung zu vermeiden, sonst - seßt man | Fall, wo es sih um einen Zentrumsabgeordneten handelte, hat gerade Abg. Neumann- Hofer (fr. Vgg.) befürwortet den Antrag 18/00 erade u eine Prämie auf. die amtlihe Wahlbeeinflufsung. Die ein- | der Abg. Gröber weitere Beweiserbebungen abgelehnt. Ablaß.

15/00 ache Agitation eines Nachtwächters mit der Dienftmüße is bisher Abg. von Saß-Jawors ki (Pole) erklärt, daß seine Freunde für | x; Abg. Raab (wirtsch. Vag.) findet es auffallend, daß die links- TEEO als eine unzulässige Handlung angesehen worden; hier aber, wo die | die Anträge Gröber, Albrecht und Wellstein stimmen werden, weil | liberale Fraktionsgemeinschaft_ in diesem Falle in bezug auf Be- STRO amtlihen Stellen des Reiches und der Flottenverein das ganze | eine amtlihe Wahlbeeinflufsung vorliege. weiserhebung den entgegengeféßten Standpunkt einnimmt wie bei der 18 80 Land mit seinen RicberiMPigen Flugblättern überschwemmt haben, Abg. Wellstein (Zentr.) verteibig seinen Antrag, wenn Beweis- Wahl des Abg. Eickhoff. Die Protestbehauptung über die amtlichen 8 leugnen Sie plôglih die amtlihe Wahlbeeinflufsung, und der Abg. | erhebungen angestellt werden, diese auf fünf weitere Punkte zu er- | Wahlbeeinflufsungen durch einen Bürgermeister oder gar Gendarmen c S M 100 O s Cs 9A legen gg So wenn E Lebtere habe die Fon ¿war beanstandet, aber nicht a ate MiIm L AB If B f darauf hin, daß bei e die oblanständigke eich8stages wahren ? ür aus\{laggebend gehalten. Be e man aber Beweiserhebungen, , i : i Ç 18,20 | dieser neuen Theorie kommen Sie dahin, Bn Wablproteste nur noch | fo müßte diese in i N R NEYEnRg dieser Wahl im Gegensaß zu der vorigen in den Wahlprotesten ge- afer. von Juristen gemacht werden dürfen. s kommt nur darauf Abg. von Oergzen (Ry.): Ich bedauere auf das tiefste, wenn die | "Üügende Unterlagen gegeben feien. 14,00 an, was der Wähler in dem Wahlprotest hat sagen wollen. Was | Parteien sich gegenseitig durch Flugblätter in grober Weise be- Der Antrag Ablaß wird jabgelehnt, der Antrag der D der Abg. Heinze uns hier vorgetragen hat, war so eine Art Shmerzens- | kämpfen, aber hier handelt es d) u die Frage, ob die Flugblätter | Kommission angenommen. 16,80 Grei anläßlih der Schwabachschen Wahl; Schwabach is offenbar | einen Ses auf die Wähler gebabt haben. Ste dit aber absolut Beanstandet wird ferner die Wahl des Abg. Arnstadt 17.00 elbst nicht der Meinung des ¡e Heinze gewesen, daß kein | ohne jede Bedeutung für die Wähler gewesen. ollten Beweis- | (px s. für 3 Erfurt d Beweiserhebung über eine A 1640 einziger der 80 Wahlproteste für die Anfehtung völlig durchs{chlagend | erhebungen beschlossen werden, werden wir für den Eventualantrag Bote E rfurt) un erhebung über eine Anzahl 16,80 gewesen wäre, denn er hat fih aus dem Maas gedrüdckt, weil er | Wellstein stimmen. ten beschlossen. L 15/00 die ôöffentlihe Verhandlung des Protestes gegen seine Wahl fürchtete. Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Es liegt doi das Zeugnis des Generals Die Wahl des Abg. Böhle (Soz. für Straßburg) hat 15/80 Nun wird der Generalmajor Keim als eine reine Privatperson hingestellt. | Keim vor, wonach man ihm in der Wilhelmstr. 77 gesagt hat, die | die Kommission ebenfalls beanstandet und Beweiserhebung 14.40 Aber selbst der Abg. Raab hat diese naive Auffafsung seinerseits zurück- | freisinnige Kandidatur in Lennep-Remscheid sei mit allen Mittela zu | beschlossen. 15,60 gewiesen. Was verlangt man in bezug auf positive Behauptungen terst Abg. Müller-Jserlohn (fr. Volksp.) begründet einen Antrag der

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un Uen. @ noch mehr als eine Aeußerung wie die: „Nach vershi-denen Rück- Nach einigen Bemerkungen der Abgg. Gröber (Zentr.) und Dr. | linksliberalen Fraktionsgemeinshaft, nur den Kommissionsantrag He- sprahen mit Wilhelmstr. 77, wo man \ich für diese Wahl warm inter- | Heinze (nl.) führt der E züglich der Beweiterhebung alle: zu spezialisieren. E E

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