1908 / 123 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 May 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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E O iele zeigen, ; zwilomncuete schließlich die auswärtigen Vertreter, beit eine Bürgschaft für unk tätige Arbeit sei. Graf Faina, eine geleiteten Königlih-n A nationalen Ausíchufse Pla der Welt versammelten r wirtshaftlihen Friedens auf dem Sebi mit dem Ausdruck d Fnitiative des Königs unter den Namens ter

giefische Delegierte Carvalho rednern für ihre Worte und prie Er chlo mit dem rfolge gekrönt sehen möge, l 1 C lúbde, das diz Delegierten diesem Ziele alle ihr- Kräfte weihen würden.

des Königs. von vollfommenftém

lauen i. V. Reutlingen

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Altenburg Arnstadt .

Bemerkungen. Sin ‘i-gender Stri (—) in den Spalten

Berlin, den 25. Mai 1908,

Land- und Forftwirtschaft.

Am 23. d. M. wurde inRom das Internationale Institut für AFerbau im Beisein des Königs und der Kön Minifter, ter Vorstände des Parlaments, des diplomati und aller fremden Vertreter feierlich eröffnet. der die erfte Ansprache den Erfolg der hohherzigen ‘A der an der Front des Palais ange-

de den kommenden Geshlehtern die Vor- humanitären

Der Minister deren Anwesen- ame woßÿl-

Aeußern Tittoni, A. L, D des Königs hervor und sagte,

te Name des Könt / ( E Freigebiakeit des erlauchten Stifters und die

die er seiner Regierung vorgezeihnet habe.

Not: Gerste.

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e Doppelzentner und der Verkau

M wird auf voll Die Derr Saiten für Preise hat die Bedeutung, daß der betre

de Auskunst : L Zuckerrohr geeigneter Boden in jungfräu- des Landes, d. h.

zum Preise von 1 bis pro Acre (40,5 a) zu haben. In der Sektion au:raulipas ift das Land teurer, weil der Nachfrage dort den Preis in die Höhe trieb. Reinigen und Bepflanzen des Boden ein- zur ersten Ernte find ese

igin, aller \hen Korps Der Minifter des

berichtet,

abz bezieht si aëco und Camp Bei Verwendung moderner eines erfahrenen und brauhbaren Zudckerg-halt des Robrs wo rohr 200 bis 210 Pfund Die Kosten der Gewinnung weißen e ano P

ors na er Zu \ tellen ich, wenn man a

verselle Harmonie und gemeins gab der italienishe Delegierte, Senator escichtlihe Uebersicht über die Tätigkeit des von ihm us\chufes, der nunmebr dem dauernden Inte1- üßte die aus allen Teilen änner als Vorläufer des ete des Ackerbaues. Er {loß daß dank der hochberzigen der mens{lihen Soli- NBzlfern immer lebendiger werden möge. autwärtigen Vertreter die Majestäten,

Dann

mae, und ervorragenden

der Hoffnung,

des Saftes, f Kapitalzinsen dankte den Vor- | je nah der H s die überall bewunderte Jaitiative

Wunsche, daß der König sein Werk L j und it dem Ge-

aus einer Ton Z

Zucker zu gewinnen winnbaren Sastes ab.

ergibt, läßt 9 bis 109/9 Allohol gewinnen.

[kobòl von 969/90 aus Zuecrohrsaft stellen amit Rohrs in die Fabrik auf 1 Czntavo. Bei Ge-

Verkaufte Menge Doppelzentner M 17,00 L 14,60 ° 16,90 s 17,00 ë 16,60 Ï 16,00 17 18 30 ü 19,00 S 22,00 á 17,50 ä 20,00 x 19,009 ° 18,00 Á 18.00 ° 20,00 L 19,00 4 19,49 4l 22,09 150 16,15 100 18,20 «

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17,20 5 050 16,40 730 16,10 ;

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Kosten der Zutckerfabrikation in Mexiko.

über diz bei dem Anbau und der Verarbeitung von N regen o entst-henden Kostea erteilte ein amerikanischer

Spezialagent nahstehen Für den Anbau von } lihem Zustande ist in den tropischen Gebieten den Staaten Veracrui, Chiapas und Tabasco

3 Goldpesos 4,3 4)

Tampico des Staates T Einfluß amerikanischer

Die Kosten für Lichten, | lich der Pflege des Zuckerrohrs bis Silberpvesos 2 46) pro Acre zu veranschlagen. auf die heißen Gebiete (Veracruz, Chiapas, ehe), wo die Vegetation befonders üppig ist. Maschinen und Methoden unter Leitung lantagenleiters können, bei einem iz 104° Baumé, von 1 t Zucker- (engl.) weißer Zucker gewonnen werden. uders na Aufbereitung des chneiden und Beförderung des ür Zerkleinern des Nohrs und Kochen E [e eni, Seer, R mitrechnet, auf 62 bis 99 Silbecpesos vro Ton Zuer, ¿he en ci vie zwischen 50 und 75 Centavos 2 H)

: E A Z wat 10° e sfohols hängt von dem Quantum des ge- den A E 70/9 seints. Gewichts. an Saft

Die Kosien der Her-

¿wert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchs oen Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leg

Kaiserlihes Statiftishes Amt. F. V.: Dr. Zacher.

Errichtung einer Getreidemühle in Abessinien. Die erste größere industrielle Unternehmung ist in der Um von Adis Abeba seitens eines Leben gerufen worden. Stunden von Adis Abeba entfernt, eine moderne erbaut, deren Arbeit einem in dem getreidereich bemerklihen Mangel an gutem “Mehl abhelfen foll eine Peltonturbine, und die Mahlfähigkeit der Mühle fo mäßiger Arbeit 5 Tonnen täglich, betragen. Knetmaschine und Teigpresse verbunden, Grieß und ähnliches herzustellen. Vaudetto hofft dur f gebenen Zeit zu vergrößern gedenkt, nicht nur den an Mehl zu decken, sondern au u Getreidereichtum des Landes auf diese Weise nu bringee hes

Es unterliegt keinem Zweifel, E idereid

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Ursprungs.

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fuhr zu verwerten. unter einer sahgemäßen Bodenkultur sih “zu etnem der 6 Eine weitere Vorausseßung

daß ber Autbeutung der Beamten den Gallabauern gegen gemaht wird. Denn unter dem Druck dieses System der Landbevölkerung nur gerade das unumgänglih N sodaß an eine Mehrproduktion zu Ausfuhrzwecken v

Under entwickeln kann.

zu denken ift,

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chnittepreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet, ten! ses Spalten, daß entsprechender Bericht febll.

winnung des Alkohols als Nebenprodukt der Zuckerfabrikation eigentlich nur der Lohn des Brennecs in Ne das Pumpen und Destillieren Dampf, der fände, gebrauht wird. Zuckerrohr wird den Fabriken gegenwärtig 6 Silberpesos für die Tonne geliefert. Trade Reports.)

chnung zu stellen, d sonst keine Verwen?

zum Preise von 4 Daily Consular

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über

Nachrichten über

: Staaten

und

Landesteile.

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aateustaud im Deutschen Reich um die

GNEN Mai 1908. Zusammengest Wegen Auswinterung 2c. - epflügte Flähe in aufläche der betreffenden Frucht.

Um die Mitte des Monats Mai war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durch\{hnittlih), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

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m Kaiserlichen Statistischen Amt.

Bemerkungen.

In der ersten Hälfte des abgelaufenen Berichtsmonats (Mitte April bis Mitte Mai) war die Witterung: noch ungewöhns lih: kalt und. naß. Infolgedessen mate das Wachstum der ae nur geringe Fortschritte und die Bestellung: der Früh, jáhrsfaaten und : der Hackfrühte wurde mehr oder weniger verzögert. Mit Anfang Mai, in ‘den nördlichen Feilen des Reichs erst mit Beginn der leßten Berichtswoche, trat endli warmes, aber immer noch sehr nieders{lagreihes Wetter ein, wel{hes auf das Wachstum außerordentli fördernd esnwirkte, wenn es au die “bür das vorangegangene falte Frübjahr verursahte Verzögerung der Gntwidcklung niht ganz auszugleihen vermochte. Jn vielen Gegen- den gingen Gewitter nieder, welche stellen- weise durch die sie begleitendèn wolfen- brucartigen Regen oder Hagelshläge nicht unerheblihen Schaden angerichtet haben.

Infolge der großen Nässe auf den Aeckern war es vielfah.niht mögli, das üppig aufshießende Unkraut rechtzeitig auszurotten; Hederich und Difsteln treten daher manenorts fehr stark auf. Weniger zablreih sind die Berichte über das Vors kommen tierisher Schädlinge.

Die dur Auswinterung usw. nötig ge- wordenen Umpflügungen haben, wie hon nah dem vormonatlichen Berichte zu er- warten war, in diesem Jahre im allge- tneinen nur einen geringen Umfang ange- nommen. In etazelnen Staaten und Landesteilen baben allerdings, wie die nebenstehende Tabelle zeigt, bei“ einzelnen Früchten, besonders- beim Weizen, nicht unbeträchtlihe Flächen umgepflügt werden müssen... Im Reichödur(hschnitt stellen sich die Umpflügungen bei W.-Weizen auf 2,4 9/0, bei W.-Speljz auf 0,7 9%, bei W.-Roggen auf 1,1 9%, bei Klee auf 1,49% und bei Luzerne auf 1,2 %/ der- Anbauflächen.

Winterung.

Der gegenwärtige Stand der Wintersaaten wird im allgemeinen als befriedigend be- zeichnet. Das gilt besonders voi W.-Weizen und W.-Spelj; sowie von den Frübsaaten des W.-Roggens.- Letztere baben sich zum teil sogar reht üppig entwickeït und zeigen stellenweise infolge ‘heftiger Negengüfse Lagerstellen. Gine erheblih weniger günstige Beurteilung findet der spät gestts Roggen der ‘unter den Winterfröften und dem naß, kalten Frühjahrswetter stärker! gelitten hat und infolgedessen zuweilen dünn und lücken- haft steht. In | manchen Gegeuden hatte der Roggen Mitte Mai bereits begonnen in die Aehren: zu \{ho}en. Als: Reichsnote A iN fe Maen 2E (aegen 2,5

rit), ur W.-Spelz 2,1 (2,3), W.-Roggen 2,6 20 | B Mie

Sommerung.

Die Bestellung der Sommerhalmfrücte hatte unter der naßkalten Witterun Gi ¡zu leiden und war zur Zeit der Bericht- erstattung’ in manhen Gegenden noch nicht beendet. Die rechtzeitig zur Aussaat ge- langten Saaten sind fast überall gut auf- gelaufen und haben sich bei dem \{chönen Wetter der“ leßten Tage großenteils gut entwickelt, sind aber verschiedentlih stark mit Unkraut durhwahse«. Im Neichz- GrEAuitt ms Pp mit 2,6, S.-Roggen un „Gerste je mit 2,3, Hafer mit 2,5 Begutadte l

Kartoffeln.

Das Legen der Kartoffeln ging infolge der Näffe nur langsam viviftätina und as Mitte ‘Mai vielfach noch nicht beendet. Aafgegangen waren die Kartoffeln bei Ab- pan der Berichte nur ganz vereinzelt, odaß aus den wenigen voran Noten von 5009 preußischen Berichten ents halten z. B. nur 356 eine Kartoffelnote kein sicheres Urteil über ibrèn Stand zu gewinnen ist. Die Errechnung eines Frccdbdurchschnilts mußte deshalb unter-

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Klee und Luzerne.

Klee und Luzerne, die infolge naßkalten Wetters zuerst niht ret vorwärts ip haben sich in leßter Zeit sehr gebessert, sodaß ein großer Teil der Berichte die Futteraussichten als gut bezeihnen konnte. Stellenweise zeigt der Klee infolge Mäuses fraßes ‘oder Trockenheit im vorigen Herbst einen lückigen Befiand. Mit dem ersten Futtershnitt ist manchenorts {on be- A D 4 Bs E a ür Klee e auf 2,3 (2,5), die für Luze auf 2,2 (2,5). E En

Wiesen.

Auch die Wiesen finden eine ganz er- heblih bessere Beurteilung wie A Vor- monat. Fast allgemein wird berichtet, daß der Grasansaß gut und voll ift und daß eine reihlihe Heuernte in Aussicht steht. Im jvivier M Roe eth Bewässe- rungswiejen mit 2,0 (2,3), andere Wiesen mit 2,4 (2,8) beguta@htet. |

In der nebenstehenden Tabelle- bedeutet cin Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nihcht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (. ), daß Angaben fehlen oder nit vollständig gemacht: find.

Die Saatenstandsnoten sind bet jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbau- fläche und des Ertrags berehnet worden.

Berlin, den 23. Mat 1908, Kaiserliches S Ne Amt.

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Dr. Zacher.