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Möge eine gütige Vorsehung diesen gesegneten Theil Deutschlands | wird sie jeyt eine andere Aufgabe zu erfüllen haben: die, fih mit
vor ferneren S bewahren und seine Bevölkerung, wenn es in dem
unerfors{hlichen Rathe des Sthicksals anders beschlossen sein sollte, fich, wie
Ieht muthig und gésehlih erweisen, in der erhebenden Hoffnung, daß unser r
e tev Vaterland aus all diesen {weren Prüfungen verjüngt und ge- ftigt dervorgehen werde. Gotha, den 30. Juni 1866. (gez.) Ernsi, Herzog von Sachsen-Koburg-Gotha. {gegengez.) v. Seeba ch.
freuen wir uns, folgende amtliche Erklärung veröffentlicben zu kön-
nen, welche direkt aus dem Herzoglichen Siaatsministerium uns | S s | auch in die Themse einlaufen und nach London fommei.
zugebt?:
So überaus beflagenswerth auch die Verluste sind, welche das Herzogliche Kontingent in dem Gefechte bei Langensalza am | F7sten v. M. erlitten hat , so hat sih ‘doch ergeben , daß dieselben bedeutend geringer sind, als bei der Hartnäckigkeit und der mehrstün-
digen Dauer des Kampfes zu befürchten war. Es sind nämlih nach amtlich aufgesiellten Listen a) gefallen :
41 Mann. Außerdem werden 18 Mann vermißt,
__— Nah fo eben eingebender anscheinend zuverlässiger Mit- tbeilung haben sid die bayerishen Truppen, welde den Sóleusinger Kreis in der Stärke von 10--15,000 Mann beseyt |
hatien, beute cilig in das Werratbal nah Themar und Meiningen gezogen,
Weimar, 3. Juli, Telegraphen station, welhe si in Bezug auf die Bewegung der preußischen Truppen bei der Umstellung der Hannoveraner als nahtbeilig erwiesen batte, ist aufgehoben worden.
‘Weimar. Ztg.) Heute früb 6 Ubr baben uns die seit einiger Zeit 1n Weimar und Umgegend aufgestellten Königl. preußischen Iruppen, 1 Bataillon des 20. Landwebr-Jnfanterice-Regiments und 4 Bataillon dcs 26. Linien-Infanterie-Regiments verlassen, um uach Magdeburg zurlickzufkfehren, Zwischen ihnen und den biesigen Einwobnern herrschte ein vorzügliches Einvernehmen, :
Altenburg, 2. Zuli, (L. Ztg.) Am 30. vorigen Monats
ist der König und der Kronprinz von Hannover mit einigen ban-
novershen Offizieren auf dem Jagdschloß Frößliche Wiederkunft bei Hummelshain zum Besuche seines gegenwärtig daselbsi verweilenden Scbwiegervaters, des Herzogs Joseph, angelangt.
Hessen. Aus Hanau, den 30. Juni brikgt das *Fr. J. vom 2. Juli eine Ansprache des sogenannten Buudeskommissars für Kurhessen, von Baumbaeb, an die kurhessishe Bevölkerung; worin dieselbe aufgefordert wird, Alles zu tbun, um ret bald wie der die Regierung des Kurfürsten zu erlangen,
Frankfurt a. M., 3. Juli. Das hiesige Ober-Postamt
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3 3 &Ri l l D je J F V4 f B G ie F E E. _ , aus Wien melden jezt au Franffurter Blätter nah Wiener Tele- | seine Stellung einigermaßen gefährdet war, eine ganz unglaubliche
grammen, daß dem ersten österreichischen Armee-Corps die Durch- brechung des preußishen Centrums bei Gitshin nicht gelungen ist. Das erste Armee-Corps sowie die säsisthen Truppen haben sich auf die Haupt-Armee zurückgezogen.
Baden- Karlsruhe, 30. Junk.
fanterie-Regiment wird morgen früb um 7 Uhr 30 Minuten und
zweite Feldbrigade (das 2., 3. Jnfanterie-Regiment, 1 Füsilier - Ba-
taillon nebst 1 gezogenenen Batterie) wird“ morgen und übermorgen | den j nffu : Ebenso hat | das in Bruchsal garnisonirende 3. Dragoner-Regiment Prinz Karl |
abrücken und über Frankfurt binaus befördert werden.
für die nächsten Tage Marschbefebl erhalten. «
— 2: Juli. Jhre Königliche Hobeit die Großherzogin hat : gestern Nachmittag Karlëruhe wieder verlassen, um zur Fortsegung | i | ¡ gehören muß; als Beisißer fungiren zwe Heute Morgen is das 2. Jnfanterie-Regiment auf seiner Fahrt | Ta U S USIcUdA DAIE DiLM En
der begonnenen Kur nach Rippolds8aqu zurückzukehren.
|
der Nordarmee zu vereinigen.
Großbritannien und Jrland, London, 2, Juli
" Uebermorgen findet die Vermählung der Prinzesfin Helena mit dem | Prinzen Christian von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenbuxg | Statt. Am Sonnabend überreichte der Braut eine Deputation von | Damen eine kostbare Bibel nebsk einer Glückrounsch - Adresse von
— 2. Juli. Zur Berubigung unserer Bevölkerung bemerkt die 7786 Unterschriften-von »Töchtern des Vereinigten Königreichs «.
»Gotb. QZtg.« gegenüber früher verbreiteten übertriebenen Gerüchten |
Der amerikanische Monítor » Miantonomoh «,; der mit dem Staatssecretair Fox bekanntlich nach Petersburg gebt, ist von Spithegd nach Cherbourg gefabren und wird nach furzem Verweilen daselbst
Der » Great Eastern« ist am Sonnabend Morgen pünktlich von Sberneess in der Themse - Mündung ab- und am Sonntag Nachmitiag an Margate vorbei in See gegangen. Der an Bord befindliche Spezial-Korrespondeni der »Times« liefert heute bereits seinen ersten Rapport. Das Schiff geht zunächst direkt nach Bere- haven in Jrland und beginnt dann, wenn Alles gut gebt, mit der
5 Mann , þ) {wer verwundet: 17 Mann, c) leicht verwundet: | Kabellegung am 10. Juli.
Der eben veröffentlichte Ausweis über die Brutto - Einnahme während des mit dem lehten Juni abgeschlossenen Finanzjahrs lie- fert ein höchst befriedigendes Resultat, insofern der durch Ermäßigung mehrer Steuerarten verursachte Ausfall lange nicht die erwartete Höhe erreicht bat. Die Einnahme beläuft sich auf 67,726,436 Vf. St.
| gegen 69,588,756 Pf. St. in dem mit dem 30. Juni 1865 \{lie-
Die bisher hier bestehende \äch si{ckch e | henden Finanzjahre.
—_— 8. Juli, Das neue Ministerium wird am Freitag instal- lirt werden. Der »Times« zufolge ist dasselbe folgendermaßen zu- sammengesezt: Derby erster Lord des Schaßes, Disraeli Schaßkanzler, Peel Staatssecretair des Krieges, Stanley des Aeußern, Walpole des Junern, Carnarvon der Kolonteen, Cranborne für Jundien, Pakington Marine, Northcote Präsident des Handelsbüreaus, Chelmsford Lord-Kanzler. Italien, Die Zabl der Gefangenen; welche die Jtaliener in der Schlacht von Custozza machken, beträgt 389, Dieselben wur- den nach Fenestrella gebraht. Der Prinz Amadeus befindet sich in der Königlichen Villa von Monza. Der Zustand des Generals Durando isi so gefäbrlih, daß man für dessen Leben fürchtet.
Man meldet der »Perseveranuza« aus Ästrien, daß fast die ganze
| österreichische Flotte im Kanal von Fasana vereinigt ist.
n T E Die »Karlsr. Z.« meldet folgende Truppenmärsche: »Das gegenwärtig hier stehende 3. Jn- | : | Zeit aus den Berathungen des Einrihtungs-Comités im Könsgre
7 Uhr 45 Minuten in zwei Extrazügen von hier abgehen. Die : eug Könfgreich
Florenz, 30. Junk. (Köln, Z.) Man wird, allem Anscheine nah, che man die Action wieder aufnimmt, die vollständige iFor- mirung der 3, Vataillone abwarten, iwas nur noch eine kurze Zeit beanspruchen wird. Die Feld-Armee würde dadurch einen Zuwachs
: von 50,000 erbalten und mit den ¡Freiwilligen auf 285,000 Mann
D ck- e d J U gebracht sein. — Cic i {\chei ufig 10 t “ s macht bekannt, daß der Fahrposiverkebr mit Preußen eingestellt ist. | gebracht jein Cialdini scheint vorläufig noch în Ferrara stehen
— Uebereinstimmend mit den über Paris gekommenen Nachrichten |
zu bleiben, um die Po-Uebergänge kn seiner Hand zu behalten. — Garibaldi hat nach der Schlacht bei Custozza, in Folge deren
Thätigkeit entwickelt, dur die es ihm gelungen ist, seine Positionen
4105859 Es V S L , , S 2 4 | wieder vollkommen zu sichern j sein linker Flügel stebt in Lonato,
wo man Schanzen aufgeworfen hat
Nußlaud und Polen.
_ V Von der polnischen Grenze, @. Al.
(Oft. Yig.) Eine der wichtigsten Arbeiten, die in leßter
Polen bervorgegangen ist, und den Zweck hat, das Uebergewicht des bäuerlichen Standes über den Adel zu sichern, is ein unlängst im »Dziennik Wardz.« veröffentlichtes Geseg über die Qusammen- sezung, die Kompetenz und das Verfahren der ländlichen Gemeinde- Gerichte. Von dieser rein bäuerlichen Gerichts-Behörde wer-
| den nit blos Civil-Sireitigkeiten, sondern auch Kriminalrehts-
von Rastatt nach Darmstadt bier durchgekommen und wurde yon |
dem Großherzog auf dem Babnbof begrüßt.
. Hat sein Hauptquartier zu den bereits am Main befindlichen Truppen
verlegt und ist heute Morgen in Begleitung des Prinzen Karl dort- | | hause Oppenheim eine Anleihe von zwei Millionen L. Sterl., aber
bin abgegangen.
Bayern, München, 30. Juni, Der König Ludwig 11. hat beute Mittags den Prinzen Friedrih von Augustenburg empfangen und demselben hienach sofort Gegenbesuch erstattet.
— 1. Juli, Die -Bayer. Ztg. « veröffentlicht einen Tages- |
befehl des Königs Ludwig 11. an seine mobile Armee, worin es t: Th nehme nicht Abschied von Euch, denn Mein Geist bleibt Eurer Mitte. Gott geleite Mein braves Heer und seinen hoch- berzigen Führer, Meinen geliebten Großoheim!
Desterreich. Wten, 3. Juli, (W, T. B.) Die »Presse« sagt: Nachdem die s reichische Armee în Jtalien jeden Verdacht als Eönnte Oesterrei urch die Furcht bewogen werden, einen dauer- haften Frieden mit Jtalien zu {ließen , volllommen beseltigt hat,
fälle geringerer Bedeutung recht8gültig entschieden. Vorsigender der- selben ist der Ortsschulze , welcher stets dem bäuerlichen Stande an-
Stande angehörîge Schöffen, Die Jurisdiction dieses bäuerlichen Gerichts exstreckt sch auch auf alle Nichtbauern , also Adlige E
S Städter, welche innerhalb der s L Der Prinz Wilhelm, Kommandant der Großh. Felddlvision, | | E E
ie Rees haben. úürkfeiï. Aus Konstantinopel, 28, Juni, wird telegraphiscch gemeldet, daß die Pforte mit der Sociéts GEnórale und ihn A4
unter höchst lästigen Bedingungen, abges{lossen hat, um damit die
ím Juli fälligen Dividenden bezahlen zu können. Die Armee in Bosnien \oll \{leunigst auf den Kriegbfuß gestellt werden.
T AAE E E E A Q E E E L E E R E
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Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen - Büreau.
Hamburg, Mittwoch, 4. Juli, Vormittags. Ju einer gesiern, bend stattgefundenen , von Vertrauensmännern einberufenen Ver-
| |
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sammlung der Mitglieder der Bürgerschaft ist mit weit überwiegen- | der Majorität beschlossen worden, in der heutigen Sigung der Bür- | gerschast für unbedingte Annahme dexr preußischen Forderung zu |
stimmen.
Mie es heißt wird der Vertreter Oesterreichs y Legations - Rath }
von Lederer, morgen srüß von hier abreisen.
Rereinsthätigkteit für die Armee.
| 2) Roheisen in Gußeisen {ans Hohöfen) Wi Eisengußwaaren (‘aus Flamm- und Cupolöfen)
Königsberg, 3. Juli. Jn Folge am Son nabend bier eingegange |
ger Aufforderung vom Kriegsschauplaze find von dem biesigen Krankenhaus-
bereits aim Sonntag mit dem Courierzuge nah Görliß abgereist sind.
Breslau, 2. Juli, Drei Transporte Verwundete, schreibt die » Prov. ;
Ztg. f.
Schles. «, kamen gestern mit der (Freiburger Bahn bier an, und fan- ;
Fen auf dem Bahnhofe für sich jorglich eine Erquickung vorbereitet. Es hat |
ih hier nämli ein »Comité zum Empfange der Verwundetench« gebildet
aus Damen und Herren bestevende die mit rastlosem Eifer die Aufgabe übernommen haben, dafür zu forgen, daß nicht Mangel auf der einen Seite |
bei Ueberfluß auf der andecn vorhanden ist.
Leistungen aller Art gehen
dem Comité zu, dena in herzlichster Weise bethätigt sich das gute Herz un- |
serer Schlesier, Theils bestehen sie in baarem Gelde, theils in
Lieferung von Wein, Cigarren, Selterwasser, Fruchtsäften, Apfel- |
sinen, Obst, Eis u, st. w. Der Ueberfluß wixd sorglih aufgeho-
ben, das Fehlende gus den baaren Mitteln angeschafft, Da immer einige | Deit vor Ankunft der Züge telegraphish genaue Mittheilung über die Zahl
der Verwundeten eingeht, welche er mitbringt, können alle Vorbereitungen zu ihrem Empfange vollendet werden. Eine nicht kleine Arbeit für die Damen , bei welcher aber feine ermüdet, is die Zubereitung von belegten
Buttersemmein, pon denen außerordentlich viel bei den stärkeren Zügen — |
gestern Mittag kamen 273 Verwundete, zur Hälfte fast Oesterreicher, auf | einmal an — erforderlich sind. Aber nicht blos für Erquickung an Speise |
auc dafür, daß sie die Wunden fühlen und reine Leinwand auf dieselben |
erbalten. Die schiver Verwundeten werden geiragen , die weniger schwer
Nerwundeten in Equipagen, vou denen immer eine große Zahl zur Ver- |
fügung steht, gefahren, einige begeben sich auf ihren Wunsch zu Fuß ins
Lazareth. für deutsche Sitte und deutsches Recht. Kräftigen wit die Kämpfer die unter der Führung unseres heldenmüthigen Kronprinzen unjere gesegnete Provinz vor dem Einbruch des Feindes geschüßt haben,
Gebet uns Geld, Wein, Bier, guten Cognac, Rum, Arak, Chokolade, Wollmarkte, wie auch später an hiesige Kommissionshäuser und nur Kleinig-
deren Genuß nahrhast und erfrischend ist, T afelbouillon und namentlich Cigarren. 5 A | . i i Alle Gaben, sei es Geld, seien es Naturalien, bitten wir an
Herrn Meyer Kauffmann, Schloßstraße 2, oder an _ S J. Molinari u, Söhne, Albrechtsstraße 50, E Elle thut Moi Alle Veranstaltungen sind getroffen, daß Anschaffungen und derungen promptest besorgt werden.
Breslau, den 2. Juli 1866. , E O … Die Breslauer Handelskammer hat folgenden Ausruf erlassen :
Befôr-
In allen Lebenskreisen unserer Stadt ist die Nothwendigkeit erkannt ° den Kämpfer mit Erfrischungen und Star- |
worden, unsere im Felde stehen A | M Em zu 8 A Mehrere Comités waren in der Bildung be- griffen, man hat aber beschlossen, alle Bestrebungen in der unterzeichneten Handelskammer zu vereinigen und dieselbe wird, stolz auf dieses Vertrauen, die Ausführung mit aller ihr zu Gebote stehenden Umsicht und Sorgsam- keit besorgen. 0. L Mr
Bei der großen Menge von Bedürfnissen, welche für das Heer zu befriedigen sind und bei den wahrhast follossalen Dimensionen, welche der Krieg angenommen hat, können die Königlichen Verpflegung8behörden ihr Augenmerk nur auf die Beschaffung der unentbehrlichsten Gegenstände
richten, und viele wünschenswerthe Nebenbedürfnisse müssen unbefriedigt
bleiben. O, | Augustenburg, 28. Juni. (Nordd. Ztg.) Fur die im Felde Ver-
wundeten und Kranken hat sich auch hier ein aus Bürgern und Beamten bestehendes Comité gebildet, welches die einkommenden Gaben an das Central-Comité in Schleswig zur weiteren Verwendung senden wird.
Mitbürger! Dex gegenwärtige Krieg ist ein Kampf um die Existenz | Preußens, er ist aber auc cin Kampf für daë gesammte deutsche Volk, |
der Barmherzigkeit sechs Schwestern zur Krankenpslege abgegeben, welche 6) Weißblech (verzinntes und verbleites)
l E, e Ld x G | in Berlin ei und Trank sorgt das » Comité zum Empfang der Nerwundeten «, sondern | !n Berlin ein
| Stunde ! Ort. j
| 8 Mros.jBrüssel j 330,3 12,9 !SW,, mässig.
6 Mrgs. | Memel... | 331,7 12,6
Statistische Nachrichten.
— Ueber den Hüttenbetrieb im Regierungsbezirk Trier im Jahre 1865 entnehmen wir dem Amtsblatt (Nr. 26 vom 28. Juni) der betreffenden Regierung folgende Notizen: Die Production des Hütten-
| betriebes im Regierungsbezirk Trier hat in den der Administration der
Bergbehörden nicht unterworfenen Werken nach den angestellten Ermittelun- gen für das Jabr 1865 folgendes Resultat ergeben :
Quantum | Geldwerth der Der Production { Production
in Centuern.| Thlr.
ee pr E
Bezeichnung des Produfts.
: Eifen und zwar:
1) Roheisen in Gängen und Masseltt 1,608,853 63,762 111,976
1,293,279
1,855,802 189,745 339,301
| 3,806,489
171,225 | ‘704,089 46,476 | 431,085
6,076 | © 39,672
1) Stabeisen (einschließlich Eisenbahnschienen).. . 5) Schwärzblech (Sturzblech, Dampfkesselblech} .
7) Robstabk (ordinairer Cementstahl u. dergl. aúm Bubdlftah). ee e as eta da G: Gu ia eus ¿e 4. l en is tet 2/060 28,840 9) Raffinirter Stabl (Reckstahl) ; 1,819 29/466 Sumina | 3,305,522 | 7,420,489 Die QJahl der Arbeiter betrug überhaupt 5088; die Zahl ihrer -Fa- milienglieder 9369, — Jm Ganzen waren im Regierungsbezirk 26 Werke im Betrieb, von denen jedoch die größeren mehrere Zweige der Eisen- Fabrication gleichzeitig umfassen.
Gewerbe- und Handels-Nachrichten. — ‘Ju dem Zeitraume vom 1, bis 15, Mai 1866 wurden |
j
| Steinkohlen, | ' Transport- |/ Braunkohlen Torf | weise. und Coaks,
| Tonnen.
81,154 82,TT3 163,927
| 5,306
Brennholz Klaftern. | 437 | 17,869
A N 87 17,452
| zu Wasser Sa 4 AUs De geführt: | Eisenbahnen |
Summa j j adi
zu Waser | aus Berlin auf den | ausgeführt: | Eisenbahnen 8,098 |
Summa | 13,404 | Hi
Breslau, 2. Juli. Jm abgelaufenen Monat Juni und zwar selt dem 8. v. M.,, an welchem Tage wir den Wollmarktöbericht herausgaben,
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|
ard
|_vourder an 3000 Ctr. Wolle aller Gattungen, zumeist schlesische Wollen an
englische und französische, auch rheinländische Käufer unmittelbar nah dem
feiten davon an Fabrikanten aus der Provinz verkauft, Preise waren etwas fester als am Schlusse des Wollmarkts. Die begonnenen Zufuhren aus Polen und Preußen dürften bei den vorhandenen Beständen dem hiesi- gen Lager wohl bald eine reichlihe Auswahl in allen Gattungen verschaf- fen, Die Handelëkammer. Die Kommission für Wollberichte.
L L Ee T Dr S E E O D E T Era Mr D Sp S zE S-A B SEm E -EET R
Teteagraphisehe Witterungsberliehte.
‘ Baro- | Texzpe-!
: meter, / ratur, j ;
| MOE Réa | Wind i Paxis. | Réau-
It ain He { L ACBe j A (A s i
Allgemeine Himmeig- angieht.
B eobachtungszeit,
Ä
Auswärtige Stationen. : 4. duli. ¡ bedeckt. 328,5 | 11,4 % miei, [bedeekt, in der j Nacht regner, W.., stark, wolkig, |8W,, stark. bedeckt.
» |Helsingfors
» |Petersburg.| 329,8 | 13,8 » TRiga „....-| 331,5 | 13,1
Preussisechbhe Stationen.
4. Juli, SW., stark. wolk,, gest. Reg. 11,5 [SW., stark. heiter.
L) a b 332, 7 » ‘Königsberg 2,6 880, s. schw. |heiter.
6 332,8 | 410,4 } l Putbus .…..| 329,2 | 10,7 [SW., mäss1g. wolkig.
1 Cöslin 331,7| 14,8 |SW., schwach. heiter.
6 333,0 9,8 |SW., mässg. heiter, gest. Reg.
330,9 | 10,8 |SSW., lebhaft, |bewölkt.
Posen .…...f 331,8 | 10,8 (S, müssig, v. heit, geat. Reg.
Münster... S 10,9 S, Z. SÍArK, iebe, reguerdes
A 10G) 11,6 ., mMÄSSIS eiter,
S e .) 328,8 | 12,0 18S, schwach. wolk., gest. stark. Regen Vorm.
Cölu » o... 0 12,6 ¡S., mässig. trübe, regnerisch.
Ratibor. ; 1.325,84 10,0 180, schwach. flheiter. Tite i 3263 11,1 18., schr stark, |trübe, Regen.
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