1866 / 159 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Als gegen 2 Ubr Nachmittags die feindliche, äußerst starke Po- Skizze der Ereignisse auf dem-böhmischen Krieg s- 4 lgung dauerte bis in die Nacht und das Resultat des Tages. | dingt Nothwendige. Jhre Sorge ist es, ihnen feine Veranlassun , sition hinter der Bistrig erstürmt und die österreichish-\ächsische Armee theater während der Zeit vom 26. Juni bis d E mens vollkommener Sieg, dessen Resultate bis: heute nit in ihrer | zu. gerechter Klage zu geben. Sagen Sie es den Einwohnern; wv zum Rückzuge genöthigt war, sezte Se. Majestät der König Aller- : | RBollständigkeit zu übersehen sind. Für den Augenblick sind 10 Ge- | Jch nicht gekommen bin, um Krieg, gegen friedliche Büßzer: zu. führen,

höchstselbsstt Sich an die Spiye der verfolgenden, Kavallerie; in Folge E chuüge, 18,000 unverwundete Gefangene und viele Trophäen die | sondern, die Ehre Preußens gegen Verunglimpfung, zu vertheidigen. «

dessen: gestaltete der Rückzug des Feindes si zu. einer eiligen Flucht. Am 26. Juni trafen die Spitzen. der ersten Armee unter =ríichte des blutigen Sieges. | Bald darauf wurde die Proclamation bekannt, welche Seine Unter den T LGeR österreichiscben D I Dab nennt man | Oberbefehl ST ets Hobeit n L Friedri Karl M Gr Y s | Majestät der König, aus Berlin vom 29. Juni datirt, also: an deme die. Erzherzöge Wilhelm und Joseph, sowie die Corps-Komman- | der Jser ein, vertrieben nah kurzem Gefecht bei Sichrow die feindliche | selben Tage, wo bier bei Gitschin so heftig gefochten wurde, an die danten Grafen Thun und Grafen Festetics. Arrièregarde und überschritten bei Turnau die Jser. Telegramme, welche. in Bukarest aus Wien am 3. d. M. | Armee erlassen hat, die aber: erst in; Reichenberg: gedruckt worden General Fürst Windischgräß ist verwundet und gefangen. Abends 8 Uhr entspann sich ein hartnäckiges Gefeht um den eingingen, meldeten große Niederlagen Preußens in Schlesien und. | ist: Sie: lautet; is E : Die Generalstabs-Chefs, Obersten Binder und Catty, sind todt. Besiy des Dorfes Podol an der Jser. Nach vierstündigem Gefecht das Vordringen des österreichischen Generals von Benedeck über | geh A Sialdglen Meivesi Armut. olg f Q Nach einer Depesche aus Horzih vom 4. Juli, 8% Uhr Abends, wurden die Oesterreicher (Brigade Poschacher) geworfen , ließen über Breslau gegen Berlin. Gleiche lügnerishe Berichte trafen an R ¿A IG Fei ih eyie Fi: PO e ligen GUS meldet man drei Erzherzöge als verwundet und au den Fürsten 500 Gefangene in unsern Händen und, verloren eine mindestens Tage aus Wien auch in andecn Hauptstädten Europa's ein. | Di ivehiäet Tadel / sind durch Eure Tapferkeit und Hingebung Lichtenstein als gefangen. gleiche Zabl Todte und Verwundete. A : Resultate erfohten worden, welche sich würdig anreihen an die Horzit, 4. Juli, Ábends, Jn. Berlin eingetroffen 5. Juli Am 27sten bestand General Herwarth von Bittenfeld mit seiner : Großthaten unserer Väter. Mit Stolz blicke Jh auf sämmtliche Ab- 2 Uhr 11 Min. Nachts. Avantgarde ein glückliches Gefechi bei Hühnerwasser. Aus. dem Hauptquartier Gits{hin, 2. Juli, erhalten wir | theilungen Meines treuen- Heeres, und sehe den nächsten Kriegßsereignissen

Feldmarschall - Lieutenant von Gablenz is im Am Wsten gingen die Erste Armee und General Heriwarth dh g ck S 4 Eri mit freudiger Zuversicht entgegen. Soldaten! Zahlreiche Feinde. stehen: : ; s aki 2 O L i t e : : Se. t der König beute früh | dd ; det Gent

Hauptquartier Sr. Majestät eingetro 1 Auf- | ge M i enü : g t hie olgende Mittheilung: Nachdem N Majestà g egen, uns im Kampf. Laßt uns indeß auf Gott den Herrn, den, Lenker C ptq S tajest g ffen, um im Auf gegen Münchengräß vor. Gegenüber stand das 1, österreichische 7 Ubr das Schloß Sicherboff bei Turnau verlassen und sich, gefolgt ete Schlachten, und auf unsere gerechte Sache bauen, Er wird durch

des d ichis Ober-® 17 Î ls 1°C S ; 5), di da j ie - : : a E E Q Qn p ber L er r K ag (La E F Brigade Kati und die sächsische Armee. von dem militairischen Personal des großen Hauptquartiers , mit | Eure Tapferkeit und Ausdauer die sieggewohnten preußischen Fahnen zu An : An Mel! ans: Ba n E wre, Bagrien , UNP P A RTPENE p Mieten Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Karl von Preußen. über die. | neuen Siegen führen. e L P L i E | E S VAanben. L Z z U Pin S Hitschi ven batte, fand hier Berlin, den 29. Juni 1866. Wilhelm. Eisenach, 5. Juli, 3 Uhr 40 Min. früh. Die Diviston Am 29. rückte die Armee gegen Kitschin (Jicin) vor. Jn den C hes n A Lu E A E Diese Proclamatîon wird morgen, wo Se. Majestät sich von v. Beyer hat heute bei Hünfeldt ohne eignen. Verlust bayrische Nachmittagsstunden gegen 5 und 6 Uhr stießen die auf verschiedenen ph wi q de, ahe, wo Se Majestät das Absteigequartier genom- | hier aus zu den in erneuerter Gefechtsbereitshaft stehenden Truppen Kavallerie und Artillerie dur. einen gut treffenden Vierpfündershuß Straßen marschirenden Divisionen Tümpling und Werder auf den am inkb cine eia nie des Grenadier-Regiments Königs- Friedrich | begiebt, vei allen Bataillonen, Regimentern und Batterieen bereits Vg y 120 Duis Feind, welcher in starken Stellungen gegenüberstand. Er wurde Titbéltn FW: Al ortieietsGtn) Nr. 2, mit der Fahne des 1. Ba- | bekannt sein. Obgleich die Oesterreicher sich erkennbar aus allen Die Division v. Göben hat bei einem kurzen Vorstoß glückliche | sofort angegriffen, war mit anbrechender Nacht geschlagen und zog taillons und der Regiwentsmusik aufmarschirt, um als Ebrenwache | bisher porgeschobenen und nah und nach verlorenen Positionen, Gefechte gegen bayrische Truppen gehabt. si unter dem Schuye der Nacht in Unordnung durch Gitschin id Aonntliïs. füt Se. Majestät bei Allerhöchstdessen Ankanft 0 zwisen Jungbunzlau und Prag konzentriren und auch die zurü, welches um 11 Uhr Abends unsere Truppen besetzten. LAUNT Ker fämpfenden Armee zu machen, Prinz Friedri ch Caxl preußischen Armcen und Corps näher an einander rüden, jo glaubt An diesem, Tage batte den preußischen Truppen das ganze ersie Köni l Hobeit , in der Uniform des Brandenburgischen Husaren- | man doch nit, daß es hon morgen oder vor dem Ende dieser Corps, außerdem die Brigade Kalik und, die sächsische Armee gegen. Rei N Kieten' sche Husaren Nr. 3, war aus dem Hauptquartier. | Woche zu einer Schlacht kommen wird. Somit is Hoffnung, daß über gestanden. Die österreichischen Verluste an Gefangenen waren H t Arnes weiter vorwärts nach Gitschin berceingefkfommen, um. | das Königliche Hauptquartier vielleicht einige Tage in Gilschin bleibt, sehr bedeutend, eben so. an, Todten und Blessicten. Auf preußischer sell Durchlauchtigsten Obeim zu empfangen, und fuhr au dur Der friegsgefangene Oberst und Commandeur des Regiments Nichtamtliches Seits zhesiadel sih unter den, Blessirten General v. Tümpling, die Stadt noch weiter dem Königlichen Zuge entgegen. Eine | Liechtenstein-Husaren, Graf Piacewit, welcher {wer verwundet P ; ZIAE Ma: WAE beißa wiederholt \{lugen Theile des Leib: Meile nördlich von Gitschin hatte am 29. das glänzende | is hat auf Anfrage des Prínzen Friedrich Karl, Königliche L Regiments Kavallerie-Attaquen ab, und zwar in Linie deployirt aber blutige Gefeht begonnen, in dessen Folge die österreichischen | Hobeit, bei Sr. Majestät und unter Befürwortung seines Wunsches _ Preußen. Berlin, 5. Juli. Jhre Majestät die ohne; Carré: zu. soruuxen. Re eier so bedeutend zurückgedrängt wurden, und Pferde - Ka- | die Erlaubniß erbalten, sich über Dresden nah Wien zu begeben, Königin, Alerhöchstwelhe mit inniger chLheilnahme die be- |, Die Zabl der Gefangenen betrug in diesen legten Tagen N exihossene Helme, Patrontaschen und Tornister, ja ganze | um sih dort von seinen {weren Wunden heilen zu lassen. Die immer geisterte Stimmung der Hauptstadt wahrnahm , brachte bei über 5000. : M L E zserreichischer Gewebre welche die Stelle bezeichneten, noch wachsende Zabl von Kriegsgefangenen, von denen abermals ein dem gestern im Königlichen Palais stattfindenden Diner das Wohl | , Das Hauptquartier der 1. Armee wurde darauf über Gitschin L i e Abtheilun des Feindes das Gewehr gestredt ließen die | Transport von 4000 Mann erwartet wird, erschwert die Verpflegung Sr. Majestät des Königs und der siegreichen Armee aus. Jhre hinaus verlegt. Die Verbindung mit der 1]. Armee war seit dem Abm des Schlachtfeldes und die verbeerenden Wirkungen des | der Armee ungemein, da die Einwohner selbst nicht einmal für ihre Majestät wiederholte Jhre Besuche im Central-Büreau für die Ver- 1. Juli vollständig hergestellt. a chischen Artilleriefeuers erfennen. In Libuhn waren eben | eigenen verwundeten und gefangenen Landsleute die Verpflegung wundeten und besah dort mit freudiger Theilnabme die Gaben, die | Die 2. Armee unter dem Oberbesehl Sr. Königlichen Hoheit O in den meisten umliegenden Dörfern und Geböften Lazarethe | übernehmen wollen. Bei noc so reichlicher Versorgung der Truppen- aus allen Schichten der Bevölkerung dem Heere zugesendet werden. | des Kronprinzen hat während derselben Tage ebenfalls siegreiche für die rfe Qabl reuß Und österreichischer Rerwundeten etablirt, | körper muß Mangel entsiehen, wenn plöhlich einige Tausend Portionen Gesechte geliefers: i s S : : die dau dem ganzen Bedürfniß genügten. Als Se. Majestät dex König | mebr, als vorher berechnet, nöthig werden, und der gesunde, wenn Am 27. v. M. {lug das fünfte preußische Armee-Corps bei beim Durchfabren durch Libuhn hörte, daß dort viele Offiziere, preußische, | au todtmüde preußisce Soldat gönnt seinen verwundeten Gefan- Nachod das österreichische Corps Ramming, nahm 2 Standarten, sf reichische und sächsische lagen ; befahl Allerhöchstderselbe anzuhal- | genen eher ein Stü Brod als sih selbst. Die Lorbeerzweige , welche wir im Geiste auf die Helme 1 Fahne, ® Kanonen und 5000 Gefangene; am 28. Juni griff Altaire As besuchte das Lazareth, in welchem auch der, Sr. Majestät -— Aus Gitschin, den 3. Juli, wird uns berichtet: Heute unserer lebenden und gefallenen Sieger legen , haben eine tiefe Be- SIREN, BUES os seinem Corps wiederum an und schlug bei versönlich bekanne Kgl. Sächsische Oberst von Bocksberg, schwer | Morgen fünf Uhr ist Se, Majestät der, König von, bjer; us, Kg E a, a, unfeeé Renièe plóklih. üpixete Skalih das Corps Erzherzog Leopold nebst drei Brigaden des Corps G R: eilnebmender Worte des Königs erfreute. Mit | dem Dorfe Miletin abgefahren, wo zum Behufe einer Besichtigung g pa s j 3 unsere Armee plöglich eintreten ; G a O E e R 2 : verwundet, sich theil Y va L Sal T “E Et: U f | | n Festetits völlig, wobei er 2 Fahnen, 8 Geschüße und 3000 Gefangene : Cie R n fab Se. Majestät die Leiden seiner braven Solda- | der weiter südlich vorstehenden Truppenstellungen die Pferde bestiegen sab für den Staat und seine nationalen Zwecke;, auf allen Punkten | erbeutete, : R R aher ; “bel daß sie Tod und Wunden nicht | werden sollen. Die Abreise war gestern auf heute um 9: Uhr fest» eines weit ausgedehnten Kriegsschauplaßes zugleih, umringt von Am 29. Juni {lug dasselbe V. Armee-Corps auf dem Marsche A E L Aufriedenheit ibres Königlichen Kriegs- geseht, und dafür Alles vorbereitet, wurde- aber in Folge von Nach- offenen und versteckten Feinden. Es staunte, als es dieses Heer voll nag Königinhof ein frisches ibm gegenübergestelltes / österrei; isches [Pa 9 An Gitscbin angekommen, ging Se. Majestät, | richten, welche der Chef des Generalstabes der Armee, General von junger Krieger vertrauensvoll und mutbig den Koloß der alt- mda ARUN die Vereinigung des V. und des Garde-Corps ver- gefolgt von den anivesenden Generälen, die Front der Com- | Moltke, in der Nacht empfing, nah 12 Uhr noch einbe: E bewährten Armee Oesterreichs angreifen sah, welcher es t a ae ori gig ea A : L agnie des Grenadier - Regiments Seines hochseligen Bruders | sämmtlichen Militairpersonen des engeren Hauptquartter® wurbene / l ) Juetî ay, 1 [cher es auf demn Bon den Ub IOnNne der T O9 G pag J s y j ; A i f 2 01 n Uvbrigen Kolonnen der 14. Armee \ch{chlug am 2®8sten La eldes sich in dem Gefehte am Msten so sehr | ebenfalls noch während der Nacht, davon benachrichtigt. selbstgewählten Kampfplaÿ erwartete. Europa wird jegt gewiß auch das Garde-Corps gleichzeitig mit dem erwähnten Gefecht. des E E n E ber auch sehr ansehnliche Verluste Das Dorf Miletin liegt etwa 2 Meilen von hier und unge- diesem Heere die verdiente Anerkennung nicht versagen. Generals v, Steinmey das Corps des Generals Gablenz bei Trautenau L R (yabt hat Bei der Begrüßung des Königs brach die | fähr auf halbem Wege na Josephstadt und Jaromir an der Aber bedeutsamer als diese Anerkennung , welche vorzugsweise nah bartem Kampfe in die Flucht, wobei 2 Fahnen und_ 8 Ge: Manrischaft in inen Hurrahruf aus, der unter präsentirtem Ge- | Elbe, eine halbe Meile nördli von H ori h. Nachdem S. Majestät dem Heldenmutbe des Kriegers gilt und der Jntellige U, shüge erbeutet und 5000 Gefangene gemacht wurden. Dadurch : i eri _ Schon: am; Eingangs. der, Stadt» haite, gestern die Deputation der städtischen Behörden. von Gitschin (böh- L ; J g der Jnutelligenz, die ihn | zpurde dem I. Armee-Corps (Bonin), welches am Tage vorber auf weh, lange. farbdauerit.. G Es f L A ale fangen und ihr den {on mitgetheilten Bescheid leitete, bedeutsamer als diese Anerkennung is die Thatsache, daß der | seinem. Vormarsch gegen Trauienau nit obne C Aa sich der Magistrat, und B Geistlichkeit der Stadt D mist I e npfingen Allerhöchstdieselben die Berichte der Generatstabs- preußische Staat, der Schöpfer dicser Heereseinrihtung , durch seine | durch das Gablenzsche Corps aufgebalten worden war, der weitere “an zul E 040 Dent A R N auch’ ge- Offiziere Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Friedrich Karl, erschienen einige energische Action auf allen Punkten Deutschlands, die Festigkeit säines | Vormarsch ermöglicht, : : Tbat u: indi Ke Generglität entlassen worden war. Git- | Zeit auf dem Markte bei den dort versammelten Gruppen von, Offizieren Baues und die lebensvolle Energie seiner Organe unwiderleglich dar- Am 29sien wurde die feindliche Arrièregarde aus Kôuigê- schin sowohl wie andere Städte dieses Theiles von Böhmen hat» | des Hauptquartier® und der héer - sowgÿ!

l wie in, der Umgegend gethan hat. Der Staat , der ein halbes Jahrhundert hindurch an pol an deb dge DE E En ais atc Sit ten \sich in bohem Grade unfreundlich, gegen die preußischen und kfantonnirenden Truppe, liehen ih mehrere O derschs) Ne 29 der, Spitze der intelleftuellen und materiellen Entwickelung Deutsch- | Kämpfen e Tage fandan Maa gere 1d Kavallerie-Gefechte selbs, gegen, die eigenen Kailericen Zen gezeigt e O as E er C os A am 29sten vor Gitschin mit Aus- lands gestanden und ihm die Segnungen des Friedens so lange ge- | statt y wobei sich besonders das V1. Dragoner- und 1. Ulanen- in Gitschin beim Einrücken. der renen! i ca E aus E ler Dem E E e S nigen S A Säulen der deutshen Zukunft ruhen. preußischen Kavallerie über die österreichische lieferten. inden Oesterreicher gekommen waren , massirt auf dem geblich bei Jung-Bunzlau stehende ssterreichische Hauptarmee fon

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Tausende von stummen Zeugen haben es auf dem Schlachtfelde a dli dil r L dun p Marktplatze gestanden hatten, um den ae A t ion dgie t Sage A E E LeG L ien siegelt j Gen im. H ' 5 ¿T E A S E eni erreichern abzuhatten. on : 1 2A S E 29 A besiegelt, daß wir Preußen. im, Herzen Europa's Nerv und Muskfel | wirkt, und war nun bei der Nähe der österreichischen Armee, die nach H fie La N Sklisee gezossen haben , und als außerordentlichen Anstreagungen der; lehten: acht Tage dringend; einer

des. staatlichen Lebens sind. Sie haben es zugleich besiegelt, daß; die |- den [üdli T : L ; - rf j : Preußen Königliche i : gelt, daß; die |- den für sie unglücklichen Gefechten der leßten Tage unter Heran- ufe : Z aben, aus den | furzen- Ruhe bedürfen. Prinz Ælbrecht von nig

Idee des Königthums wahr und treu in der alten“ ehernén Organi- ziehung der gegen Prag ‘hin gestandenen Theile des 1. Corps und: E E ee ten D G N Vila wollte Sobelt, Commandeur. des Kavallerie-Corps welches ungefähr E

sation unseres Staates lebt und sicher geborgen war. der, Sachsen sich bei Königsgräg concentrirte, ein entscheidender Zu- Se. Majestät ‘diesen einen Fall nicht weiter untersuchen, da eben bei | Meilen: östlich von hier steht; war zum Empfange Sr. M es

Für den wahrhafti Gânia, d ne sammensioß der Hauptkräfte jeden Tag zu vermuthen. E C i F ine Beweisführung gar nicht möglich. ist Königs ebenfalls nah Gitschin gekommen und fuhr am ? achanit-»

; dz igen König, den, exsten Soldaten und, den Nachdem am 30. Abends noch von einer Brigade des Garde- dim Abge ber Sagen ne S S G : " | tage wieder zu seinem, Corps zurück. Der Höchstkommandirende der

ersten Bürger, siegten und starben unsere Brüder und Söhne. Es. Corps (l. Garde-Regiment und Garde-Füsiliere) eine “österreichische u L abre ta a Krieg gegen Jhre Nation, sondern nur gegen 1. Akinets Prinz Friedrich Carl, batte son vorher Gitschin ver«

Me alte Preußen , dessen Fahnen den Königlichen Kriegsherrn | Brigade überfallen, und derselben 1 Fahne und 250 Gefangene 4" : die Me A e ate Wollen die Einwohner sich | lassen um, zu, seinem Corps zurüctzufehren. Hier ist außer dem

in Feindes Lande umwehen. Mit diesem alten Preußen steht und genommen worden, erfolgte am 3. Juli der Zusammenstoß der beiden aber obne ale Peranlassung feindlich gegen meine Truppen betragen, Feld - Telegraphen- und, Armee - Posiamte, auch: das Feld - Post-

fällt oder fiegt wie 1813 das wahre Deutschland, der wahre deutsche Armeen bei, Könjgsgräß. so werde Jch mi zu Repressalien genöthigt sehen Meine Truppen | Amt des. 1. Armee - Corps. etablirt: und», somit» seit gestern Î L T Die österreichische Armce haite eine S i isris. verde Jh mich zu Repré}ja-ien g g ei U ü ; . S aanzen Nöorden hergestellt. Seit geftern

Staat der Zukunst. Der Himmel geleite segnend unsere Fahnen E j s sie My En E ZURns find keine wilden Horden und verlangen nur. das zum Leben unbe- | die Verbindung mit den ganz zergeste

und unseren Ruf: Mit Gott für König und Vaterland. von 6 Ubr früh bis gegen 2 Uhr binausgeworfen wurde. Die

herrn zu erwerben.