1866 / 173 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Unterosfizier Julius G oli sch aus Hochwalde, Kreis Meseriy. Schwer verwundet. Schuß in den Rücken. Lazareth Nachod.

Unteroffizier Kaspar Wilhelm Bröcking aus Grundschöttel, Kreis Ham Leicht verwundet. Schuß an der Hand. Nachod.

Sergeant Heinrich Kruse aus Königsberg in Pr.

Gefreiter Gustav Adolph Schwer verwundet. Schuß in den Unterleib. Lazareth Nachod.

Füsilier Johann Wilhelm Eckerfeld aus Essen, Kreis Düsseldorf. Leicdt verwundet. Schuß in die Hand. Lazareth Nachod.

Füsilier Peter Heinrih Bentlage aus: Gütersloh, brüdck. , Leicht verwundet. Nachod.

Füsilier Heinrich Möllenbeck aus Schwer verwundet. Schuß in Nachod.

Füsilier Theodor Cux aus Dahlhausen, wundet. Schuß durch den Fuß.

Vermißt.

IAsselburg, Kreis Düsseldorf. beide Oberschenkel.

Kreis Bochum. Lazareth Nachod.

; 3 Hattingen, Kreis um. | ; : s Gan aue F Pre s | Seconde - Lieutenant Ritter aus Düsseldorf.

| | |

Lazareth |

Kreis Wieden- Schuß durch die Hand. Lazareth |

Reservist Karl Heinrih Christian Hißemann aus Bierde, Kreis Minden. Leicht verroundet. An der Hand. Lazareth Nachod.

Reservist Ferdinand Koch aus Nümbrecht , Kreis Gummersbach (Köln). Leicht verwundet. Streisshuß. Lazareth Nachod.,

Schlacht bei Nahod am 27. Juni 1866. 9. Compagnie.

Leicht verwundet Schuß in den linken Fuß. Lazareth Frankenstein. :

Unteroffizier Emil S iebe g aus Eisleben, Manösfelder-Seekreis. Todt, Schuß in die Brust.

Gefreiter Anton Kramer aus Fretter, Kreis Meschede. Todt. Hieh auf den Kopf.

| Füsilier Franz Friedrih Rentrop aus Birnbaum , -Kreis Altena.

Lazareth |

Leicht ver-

Füsilier Jakob Breitenbach aus Vollensberg, Kreis Siegen. Leicht |

verwundet. Streisshuß am Kopf. Lazareth Nachod. Füsilier Dietrih Schewe aus Lössel, Kreis Fserlohn.

wundet. Schuß durch den Oberschenkel. Lazareth Nachod.

durch die Brust.

Füsilier Johann Franz Joseph Otto aus Liebenthal, Kreis Löwwven- |

berg. Leicht verwundet. Schuß am Schienbein. Nachod.

Füfilier August Harde verwundet. Streifschuß

Nachod.

aus Kirschderne, Kreis Dortmund. am linken Oberschenkel. Lazareth

Füsilier Franz Carl Brüggemann aus Langenei , Kreis Olpe. | Lazareth | E S | | 7 _— | Gefreiter Joh. Hermann Eckermann aus Dorsten, Kreis Reling- Füsilier Heinrich Friedrih Wilhelm Schmidt 1. aus Holzen, Kreis |

Leicht verwundet. Streisshuß an der linken Hüfte.

Nachod.

Dortmund. Vermißt.

Füsilier Anton Knüwe aus Stromberg, Kreis Beckum. wundet. Schuß an der linken Hand. Lazareth Nachod. wundet. Lazareth Nachod. verwundet. Schuß am Bein. Lazareth Nachod.

Füsilier Johann Hermann Friedrih W elke aus Aserlohn.

Füsilier Julius Prausewetter aus Ober-Glogau, Kreis Neustadt. Todt. Schuß dur die Brust und Hals.

Füsilier Heinrich Wieners aus Soest. durch die linke Seite. Lazareth Nachod.

Füsilier Joseph Heinrih Uhrmacher aus Lob, Kreis Soest. Leicht | Reservist Johannes Heide aus Deuß, Kreis Siegen.

verwundet. Schuß durh den Fuß. Lazareth Nachod.

Schlacht bei Skaliy am 28. Juni 1866.

Vermißt.

Sergeant Herrmann Ban dow aus Guben. Vermißt.

Sergeant Heinr. Theodor Seiffert aus Neiße.

Unteroffizier Heinrih Anton Block aus Dahl, Kreis Paderborn. |

Leicht verwundet. Schuß am Fuß. Lazareth Nachod.

Unteroffizier Heinr. Wilhelm Holzbrink aus Witten, Kreis Bochum. | Lazareth Nachod. |

Schwer verwundet, Schuß durch den Mund. Füsilier Carl Backhaus aus Bohum. Schwer verwundet. Füsilier Herrmann Jun g aus Unterwilden, Kreis Siegen.

verwundet. Schuß durch den Hals. Lazareth Nachod.

Füsilier Friedrih Wilhelm Vieler aus Jserlohn. Streifshuß. Lazareth Nachod.

Kreis Wittgenstein. Schchuß durch den Fuß.

Lazareth Nachod.

Füsilier Ernst Freise aus Höxter. den Hals. Lazareth Nachod.

Füsilier Ferdinand Wurm aus Haardl, Kreis Siegen. verwundet. Schuß im Unterleib. Lazaretb Nachod.

Füsilier Engelbard Rheins{hmidts aus Eiserfeld, Kreis Siegen. Sch{wer verwundet, Schuß durch die Schulter. Lazareth Nachod.

Gefreiter Johann Herrmann Hoerschen aus Mühlheim a. R, Kreis Duisburg. Leicht verwundet. Schuß am großen Zehen. Lazareth Nachod.

Füsilier Georg Kuno Albrechti Feuerstein' aus Winzig, Kreis Woblau. Leicht verwundet. Schuß am Fuß. Lazareth Nachod.

Füsilier Carl Friedrich Wilhelm Pape 11. aus Lobsfeld, Kreis Her- ford. Leicht verwundet. Streifschuß durch die Schulter. Laza- reth Nachod.

Füsilier Christian Wittemeyer aus Hille, Vermißt.

Füsilier Joseph Anton Luckey aus Borntosien, Kreis Brilon. Vermißt.

Füsilier Nicolaus Kaydan aus Poswiontno, Kreis Schroda. Leicht verwundet. Finger abgeschossen. Lazareth Nachod.

Leicht verwundet.

S{ck&wer verwundet. Schuß durch

Kreis Tedcklenburg.

Lazareth |

Gefreiter Wilhelm Pauli aus Berleburg. Leicht |

Schwer verwundet. Schuß durch den Oberschenkel. Feldlazareth

zu Nachod. Schlacht bei Skaliy am 28. Juni 1666.

Füsilier Friedrich Wilhelm aus Lerchenborn, Kreis Lüben. Schwer verwundet. Schuß durch den Arm.

| Füsilier Veter Friedrich Böttler aus Salchindorf, Kreis Si Schwer ver- | Füsilier Peter F / ch l Siegen.

Schwer verwundet. Schuß in den Lenden.

Gefreiter Heinrich Wilhelm Gernhard aus Siegen. Todt. Schuß | Füsilier Johann Friedrich Christoph Herwig aus Ilserhaide, Kreis

Leicht verwundet. Schuß am Finger. Schlacht bei Nachod am 27. Juni 1866. 10, Compagnie.

Minden.

Todt. einen in den Unterleib, zwei in den Oberschenkel.

Gewehrs{chüs}se

| Gefreiter Johann Kramer aus Winterberg, Kreis Brilon. Todt.

Leicht ver- |

Schwer verwundet. Schuß | Füsilier Heinr. Friedr. Schmale aus Erninghausen , Kreis Lübbee.

Schwer |

| Füsilier Fried. Strunck aus Dortmund.

|” Gefreiter Johannes Fuhlen aus Wirme, Kreis Olpe.

Gewehrschuß durch den Hals. Gefreiter Pet. Wilhelm Ginsberg aus Wiederstein, Kreis Skegen, Todt. Schuß durch den Hals.

Schuß in den rechten Arm. Leicht verwundet.

hausen. Leicht verwundet. Reservist Carl Duisberg aus Jserlohn. in den rechten Arm.

Schuß

egied i | Reservist Gustav Lütticke aus Oberdumicke, Kreis Olpe. Leicht Hornist Gustav Overberg aus Wengern, Kreis Hagen. Leicht ver- |

verwundet. Schuß in den rechten Arm.

R Ì A. 4 A T L | Unteroffizier Carl Lebreht Zimmermann aus Senftenberg, Kreis Füsilier Friedrih Knipp aus Nieder-Dülfen, Kreis Siegen. Schwer |

Calau. Leicht verwundet. Schuß in den rechten Arm.

7 _ | Unteroffizier Michael Büdenbänder aus Jrmgarteichen, Kreis Vermißt. |

Siegen. Leicht verwundet. Schuß in den linken Fuß.

| Reservist Christian Schweiger aus Salchendorf, Kreis Siegen.

Leicht verwundet. Schuß in den linken Fuß.

Schwer verwundet. Schuß in's Unterkinn. Schwer ver-

wundet. Schuß in den rechten Oberschenkel.

| Füsilier Joh. Bernhard Hinsenbrock aus Albersloh, Kreis Münster.

Schwer verwundet. Granatsplitter an der Stirn.

| Füsilier Joseph Weddemann aus Medebach, Kreis Brilon. Ver- è 2 ))

mißt. Reservist Carl Knapp aus Unnaerheide, Kreis Hamm. Reservist Friedr. Schleifenborn aus Eichen, Kreis Siegen. mißt.

Vermißt. Ver-

Schlacht bei Skaliy am 28. Juni 1866.

- | Reservisi Joh. Friedr. Ant. Deppe aus Faldorf,- ‘Kreis Herford. Schwer | y | Reservist Franz Heinr. Runge aus Hallenberg, Kreis Brilon, Leicht verwundet. aal 6a qr i _acho! L R | Reservist Friedr. Wilh. Christ. Otte Füsilier Friedrih Wilhelm Carl Heinrich Heinri aus Welschengeheu, |

Todt. Granate am Kopf.

Schuß in die rechte Schulter.

aus Kutenhausfen , Schuß in die linke Hand.

Schwer verwundet. Kreis

Minden. Leicht verwundet.

in die linke Hand. : Vermißt.

Schlacht bei Nachod am 27. Juni 1866. il, Compagnie.

Vice-Feldwebel Joseph Maria Bongard aus Lethmate, Kreis Jser- lobn. Todt. Gewehrkugel durch Brust und Kopf.

Füsilier Heinrih Ferdinand Pohlmann aus Borghorst Kreis Burgsteinfurt. Todt. Gewehrshuß durch den Hals.

Füsilier Anton Heinrih Sondermeyer aus Nieder-Beksen , Kreis Minden. Todt. Gewehrschuß in den Unterleib.

Füsilier Johann Heinrih Bruns aus Wulfen, Kreis Recklinghausen. Leicht verwundet. Gewehrs{uß in den linken Unterarm. Laza- reth Nachod,

Gefreiter Johann Peter Becker aus Saßmicke, Kreis Olpe. Leicht verwündet; Gewehrshuß am linken Fußgelenk. Lazareth Nachod.

Füsilier David Schneider aus Hovecstadt, Kreis Soest. Leicht ver- wundet. Gewehrshuß am rechten Schienbein. Lazareth Nachod.

Füsilier August Grau aus Gilsbach; Kreis Siegen. Leicht verwun- det. Gewehrshuß durch den linken Unterarm. Lazareth Nachod.

Gefreiter Karl Bauerfeld aus Westerbauer, Kreis Hagen. Schwer verwundet. Gewehrschuß durch die rechte Achsel. Lazareth Nachod.

- (Fortsezung folgt.)

Leicht verwundet. Schuß

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Ses,

iger.

2:13.

Freitag, den 20. Juli

E E D E D

1866.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

Dem Regierungs - Präsidenten z. D. von Massenbach zu Düsseldorf den Stern zum Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse zu verleihen.

Amtliche Nachrichten vom Kriegsschauplaße.

VBerlin , 19. Juli. Nachdem Lundenburg von unserer Armee beseßt worden is, finden die bisherigen Nachrichten ihre Be- stätigung, wonach der Theil der feindlichen Nord-Armee, welcher fich nach der Scblacht bei Königgräß nah Olmüy geflüchtet hatte, von dort den Abmarsb nach Süden begonnen hat.

Am 15. Morgens stießen Abtheilungen der Kavallerie-Division |

Hartmann und des I. Armee »- Corps bei Tobitschau auf öster- reichische Truppen, die auf das rechte Marchufer vorgeschoben waren. Nach mebrstündigem heftigen Kampfe wurden sie überwältigt und mit einem Verlust von 16 Geshühen und zahblreihen Gefangenen zurückgeworfen. Das 5te Kürassier - Regiment bat durch eine glän- zende Attacke großen Antheil am Siege. Die feindlichen Streit-

Ä Thei 8 p fräfte bestanden zum größten Theile aus der noch ganz frischen Bri |: teriiés ‘dad’ InitGNé EppoRtécbar’ Ma Héfob deBébaté! fe

| pourraient ¿tre acceptées sans préjudice évident pour Parmée

gade Rothkirch.

Nichtamtliches.

Preußen. i nigin ließ Sich gestern den Lieutenant von Both vom 50. Regi-

eingebrachten Geschüße auszeihnete. Majestät zur Feier des Erinnerungstages in das Mausoleum von Charlottenburg. ausgesprochen , sih entschließen möge;

zu Königsberg in Pr. zu nebmen.

berg in Pr. abgelehnt. Jn Folge

Stande gekommen ift:

Preußischer Vorschlag,

welchen der Kaiserlih Französische Botschafts-Sekretair in der Nacht

| Mr. Leftbvre de Béhaine, le Gouvernement Va S'en- i 1 ¡ ] : S. M. le Roi de Saxe, afinque les con- Ne pouvant conclure sans le consentement de ‘l’Italie lar- / tendrait de suite avec S. M. s : wt )

x vyois de vivres pour l’armée prussienne puissant cireuler Hbre-

à l'Empereur Napoléon un témoignage de ses bons séntiments, : ment sur le chemin de fer de Dresde à Prague.

le Roi, afin de laisser le temps de constater les intentións du -

vom 12, zum 13. Juli an die Oesterreichishe Armee übermittelte.

mistice proposé par la France, mais voulant cependant donner

Gouvernement italien, est prêt à ordonner à ses troupes ù S r - . 9 .y.

titre réciproque de s’abstenir de tout acte d’hostilité contre l’armée austro-saxonne pendant trois jours s0us les conditions

Ssuivantes :

| parti pour améliorer sa position. | susdites propositions porte seulement en termes généraux que les troupes Prussiennes se tiendront à trois milles de ¡distance

Berlin, 19. Juli. Jhre Majestät die Kö-

lo. Le terrain sìtué entre la position actuelle de Parmée prussienne et la Thaya sera é¿vacué immédiatement par les troupes autrichiennes ; |

2%, En dehors du cas prévu dans Particle premier, toutes les troupes prussiennes, toutes les troupes autrichiennes de l’armée du Nord et du Sud et les troupes saxonnes, ainsì que leurs convois d’artillerie et de munition, s’arrêteront à l’endroit ils se trouveront le jour de la signature du présent arrangement, et s’abstiendront de tout mouvement;

3%. Les troupes prussicnnes jusqu’à l’expiration du délai convenu se tiendront à trois milles de distance d’Olmutz ;

4%, Le chemin de fer entre Dresde et Prague sera ouvert aux transports du matériel d’approvisionnement en vivres de l’armée prussienne.

Oesterreichische Entgegnung.

Sa Majesté lVEmpereur d’Antriche est prêt à consentir à la proposition d’une suspension provisoire des hostilités pen- dant trois jours, afin de laisser à Sa Maj. le Roi de Prusse le .temps de constater les intentions de Son Allié le Roi Victor Emanuel relativement à la conclusion de l’armistice proposé par la France. z

Le Gouvernement Autrichien trouve cependant que les conditions de cette suspension d’armes, telles qu’elles sont con-

Autrichienne, tandis que l’armee Prussienne pourrait en tirer Par exemple, VArt. 3. des

d’Olmütz, ce qui n’excluerait nullement la possibilité de cerner

: 3 de tous côtés à cette distance la place d’Olmutz pendant les Ï ; § | N Í P P ment vorstellen, dessen Compagnie sich bei der Eroberung der hier | \gis jours de suspension d’armes.

Heute begab Sich Jhre |

| dont il s’agit ne s’étendant point à l’armée Italienne qui peut

D’un autre côté, le trève

endant ce temps continuer sa marche en avant, il est tout-

| à-fait impossible que lAutriche puisse prendre pour son armée Se. Majestät der König baben den dringenden Wunsch | du Sud un éogogément qui In concamneme a Es E daß Se. Königliche Hoheit der Kurfürst von Hessen wegen des zur Zeit nicht günstigen Gesundbeitszustandes von Stettin | scinen Aufenthalt auf dem E Schlosse | Se Königliche Hoheit der Kur- | se ; U 1 ti ; ¿t fürst hat indessen eine Aenderung seines Wohnortes nicht für noth- | prusièrne d'autre part une lgne Ca cemerezzon T2 E wendig erachtet und die vorgeschlagene Uebersiedelung nah Königs- | | dessen haben Se. Majestät der König auf die Ausführung Allerhöchstseines im Jnteresse Sr. König- liden Hoheit ausgesprochenen Wunsches verzichten zu können geglaubt. «2D | bourg. De la ligne suivrait parallèlement le chemin de fer

Wir find zur Veröffentlihung der Aktenstücke ermächtigt, welche

sih auf die von Frankreich zwischen Preußen und Oesterreich ver- ; milles ouest de ce chemin et monterait jusqu’aux posîtions

mittelte dreitägige Waffenruhe beziehen, die bekanntlih nicht zu |

distance de deux milles à l’ouest et au nord des ouvrages ex- | térieurs les plus avancés de la place d’Olmuitz.

absolue, et l’exposerait ainsí à un désavantage marqué.

En conséquence de ce qui précède, le Gouvernement autrichien propose comme base de la suspension d’hostilités de tirer entre l’'armée austro- saxonne d’une part et larmée

éêtre franchie ni d’un côté ni de l’autre pendant ces trois jours, mais derrière laquelle l’une et lautre des armées aurait une entière liberté de mouvement. Le Gouvernement autrichien propose comme ligne de démaréation la riviére de Thaya de- puis sa source jusqu’à un point à deux milles ouest de Lunden-

de Lundenbourg à Olmutz en se tenant à une distance de deux actuelles occupées par l’armée prussienne, en restant à une

Si le Gouvernement prussien accepte cette confre- propo- sition à la place des articles 1, 2 et 3 de la note apportêe par

Dans le cas S. M. le Roi de Prusse consentiraït à Ia suspension des hostilités sur les bases ci - dessus indîiqueês, S M. l’Empereur d’Autriche proposeratt d’envoyer de ite à Raigern Fin commissaires chargéès de part et d'autre de Signer

| cette trève.