1866 / 179 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Aus Frankfurt a. M d ays E antsurt a. M. wird in feindlicher Absicht gegen | ibre Vereini ie böSwillige x : egen | ihre Vereinigung e Werkstels; L N Enalend R Ee gea e n Auslande, besonders in | von Würzburg. M En tstelligé und stehe My: , verbreitet , daß diese Stadt mit | Aus Frankf Bes U Ga beruna vreufiiiBeon Stier «e A A —. Aus Frankfurt, 24. - det die »K6 L a civfagien S bu ter E Q C IWOTL- | L N Nachmittag war L E Su Zaum! chbe Dh 2 Millionen Gu d | én Krle@œuer von | sebgebejide Körper im Römer versan A n, | t in bestimmter Frist erfolgen sollte. | S i Ehr erammel, um in gehn Nach einer E E e gens oute. | Silzung“ über die Aufbringung der von Selten dos’ nLeLimer Débats v telegraphischen „Nittheilung des »Journal ‘des | Ober-Kommando's der Main-Ar U I Vos pveußis 0A r Fu 24. N M. wären zum , 208. Mee von der. Städt Fragt ogar bereits 24 Geschüße in der Nähe der r 4 F /, P Stadt q. V) auf dem sogenannten Mühlberge aufgestellt. r BUlden Zu berathen. Wir sind zu der Erklärung ermäch

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Die Sißung dauerte bi d Men ; F L T e R 1s zum Nbey

; Ls hr Resultat War der Be hi I 4 M Ö ck eiu 3 4+ bend : e daß dieso F d d - A7 JDA T ed uß, In einer Denksc rift dals elner angedrohten Beschießung oder Bllinden diese Nachricht | daß es unmöglich el, die geforderte Sie, Ñ e Se selbstverständlich jeder BecritAbun i Rd der Stadt | Ruin der Stadt zu entrichten. Diese Denkscl rift f l’ digen Bel g entbehrt. eine Deputation an den König von Preußen überbracht?

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o 5y of z e Ó 5 Se. Majestät um Nachlaß der Contribution gebeten werden

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In Prag, 18. Juli, erließ das Köniali T : Schleswig-Holstein. Kiel, 2 Juli. ‘Altfdie 19 n e “g l, eriteß das Königlich preußische Gou- | fa 8 N ntia S ch“. JUU. Auf die zu Ay- Königreichs Böhmen übeenbtnneenhi Wer Seite die Berwaltung des | Se. Majestät ben K mig V 64 au N agel Nen au S R U / die Behörden 5 welche \i e Jo Maa O L gerlchtetle Adresse if Seit R ur Rückkehr und Wiedereinnahme der Amtzgeschäft von evt nachstehende Antwort eingetroffen: e cen De C oUuUver P s F Fp . S 5 Y'4 % e ° de 0 . » 41 » 47 , d Möglichkeit zur Ra e epa ist hiermit die Se Majestät der König hat 4, Finne den 17. Juli 1866, Sèreit, dén bmeciellen E G O erÓLi Bee e Se Lande geboten. schenen Einwohnern der Sd Aa A Ewuns@ - Adresse vón anges sigen Schuß angedeihenzu lassen, wird gewünscht, die dere elei ZUläs- nomen und mir befohlen, denselben Allerhöch fene ua eltgegenge Industrie und des Handels entgegenstebende Gle e ba Mt | Uebérzeugung auszusprechen, daß die Uatftände nume S e t o O De N o HTDCLI "anm oguc C S A H CATIS T E N GALNA E CUT Vald die er: bett lolo a Zad aue S a alle Geld. und Kredit-Institute aufgefor- | le s aag Konsolidirung der Verhältnisse der Herzogthümer destatten in dieselbe sofort Vi Gatireh,. Alu E L Lo! verlalsen haben, SchleSwig, 23. Juli. Auf die berei t da im Interesse der daniederliegenden Andußre, oOagteit im eigenen und | deg hiesigen Magistr H - Auf die bereits mitgetheilte Adresse dem die. Sicherheit ‘bex Vern R D E Ieder aufzunehmen. Jn- | M Peicfen ifi bie Hase in Tal Majestät den Ks nig von E PU erl 0 Und des Eigenthums ausdrüdlich ge- | A nacstehende Antwort hier eingetr L währleistet wird, gewärtigen wir, daß di “A ge f Le ckrntvort hier elngetroffen geIwvartii( die betreffenden Anstalten diese | »Das Glückwunschschreibe g S i n X i Aufforderung um so mebr R : O Li jtalten diese | a s Da schreiben des Magistrats in Schleswi : Us )erzigen werden, als es zunächst an ihne bten d. M. hat das Hen Sr Mt ett n S @ledwig vom liegt, zur Herstellung des öffentli- ( / zunachst an ihnen Las Derz Sr. Majestät des Königs mit besonderer zUr H ( : entlichen Vertrauens und zur Linder Genugthuung erfüllt d es gerei ; g2 mit besonderer der dem Verkehr durch die etr Dllc Und zur Ltnderung NOL 9 erm, und es gereicht mir zur lebl aften Freude : L. LeVtc die Umstände bereits geschlagenen Wunde Allerhöchsten Befehl und im Namen & 0 FEOYANTEN : LFTEUDE, AUf wirksam beizutragen Königlich preußis 1s geschlagenen unden | S, Nen Desehl und im Namen Sr. Majestät dem Ma istrat der Ÿ Felzutragen. Könic ¡isches Gouvernement des König- | Stadt dafür Dank zu sage d zugleich di Mal Ner reihs Böhmen. Jn Vertretung: Graf Sl; ent des Konig- | 1A J jagen, Und zugleich die Ueberzeugun é : P 10 9: Graf Sclieben, Rittmeister und | |Prechen, daß die von der Vor es P uu, Adjutant. v. Lattre, Hauptmáänn im Generalfge! E ie völlige uns DUehung gesegnete Wendung der Dinge i O C nánn Sener , i T nun bald die ; D, G Le T g der Din; tair-Tntendant.« y S O OenIMade, Daróvti: Máli- der at dln ee U N Konsolidirung der Verhältnisse in C io t ot D es k f, M29 2 U s CUDE, | den 23 T apellung von W. T:BD _aus Lundenburg, Brünn, den 15. Juli 1866. gez. Bismarck 23. Juli über das bei Preßburg stattgefundene Gefecht Hadersleben, 22, Juli. (Fl. Ztg.) Auf die 2s lautet wie folgt: Jn der Nähe Nreßhura {f - 7 d. M. v 11 D Ae - Dg.) Auf die unterm einem Gefecht gekommen Die br Be T E ps an Stadt Sar NN Deslofes U E nlollltinis der I Dié preußische /. und 8. Division stießen t UDerSleben beschlossene und zunächst das O nd auf ein Corps von 30 40,000 Oesterreicher : |_fidium für Schleswig-Holstein einger mlON an das Ober-Práä- Aben an D Gefecht » O) Oesterreichern und griffen die- | N g Schleswig-Holstein elngereichte Adresse an den K önig ri E l »eseht mußte um Mittag, als die Nachricht | 1 Preußen ist die nacstehende Erwiederung erfolgt: tb e gegen eitigen fünftägigen Waffenruhe eintraf, eingestellt | : j P ed nachdem man preußischèrseits die Oesterreicher zurück- gedrängt, mehrere Hundert Gefangene gemacht, einige Kanonen

Die bealüicivi i »Brünn, 17. Juli 1866 Rolle zoealückwünsthende Adresse des Magistrats Ee eft | g s der Stadt Hadersleben vom 7: d. M. hat Sr. Majestát | |

enommen hatte und Vorbereitungen tr ie Stadt Vrefß pen Könige zu besonderer Genugtl ‘ei i s t ras, die dt Preßbur lbe ir de etnuguung gereiht, und Allerhs »l's 9 f, die Stadt Preßburg | selbe hat mir den angenehmen Auftrag ertheilt baus Malistrat uns

elbst zu besèken | 3 E R i | Deputirten-Kollegi Allerhöchst Sei Vom we G A8f A A reell-AKolteglum Allerhöchst Seinen ch i P b 200A »Köln dig dék auc Mau lage sind, wie die | auszusprechen, daß die Umstände nunmehr bajy ie De Ueberzeugung und den Sk, d N ee achrichten über die Bewegungen jolidirung der Herzogthümer gestatten Werber e Rate g K r R Eee ader sucenden dder meibenden Truppen | . „Al | S noch sehr lückenhaft und unsicher. Gewiß scheint nur, daß j den Magistrat und das Deputirten- preußische Truppen auf der einen Seite von Frankfurt auf | Kollegium der Stadt Hadersleben.« E e darüber hinaus südwärts gerückt und auf der | F Ad resse haffe folgenden Wortlaut: roeren Zugteih das Mainthal hinauf gegangen sind, wo fie | r An des Königs von Preußen Majestät ! vis S GaO unweit Miltenberg her den, ia Bur ta on S e I die allerunterthänigsten Glückwünsche der T SAUventhal Und Werthheim,' aus nördliden Neckargebieten |- meer der nördlihsten deutschen Stadt in Anlaß der ita e Badens Und “Miiptts Zen, aus nordlchen Nekargebieten | ruhmreichen Erfolge der preußischen Mg, 5 oe n Anlaß der jüngsten einem Theile e ca N Main gelangten und mit | Vertreter der Stadt Sadetaleben (s E lg aenaunehnmen. e Corps ifitaenfitbea ern hier vereinten Theilen des 8. Bundes- Wunsche durchdrungen, daß Preußen aús dem P MACHA lebhaften Mir fia R i | flegreich und groß und mächtig hervorgehen ms: b ls fen, SAmipfe Ztg.«: Die bier ci enburg/ 22. Juli, berichtet die »Köln, | bindung der Herzogthümer mit Preußen asen der Ver- R Sén Den Ta ei TbUhpen sind heute weiter L TOIE 1 die Erhaltung der langersehnten Resultate des Kbiecre N DDenwc »Orgeructt. un » ; a »% Und für dauerhafte D N QUstände 5 Be Jo doc jedenfalls morgen die zum 4 Bn b-Comeet a “und der von ihnen verle nordscbleswigscen Steue erd sWleawig Fühlung stehenden Bayern anzut Di jeßt in Ew. Majestät allerunterthänigste Ma istrat und D erten. liegt voll verwundeter Darmstädt Bui Die Umgegend hier | gium der Stadt Hadersleben« O pu fen-Kolle- selbst ganz gewaltig hergenommen Bi find E Sa Gt hier- , Haunover, 23. Juli. (N. H, Ztg.) Auf Anord traf na iner ununterbrochen Eisenbahn ia O | 7 O preußischen Militair-Gouverneurs für das bibfiae ommend, das aus Jägern aller Provinzen gebilk | AOMgrelch Ut der diesseitige General-Konsul W e : t ] as a rovinzen gebildete 9. Jäger- | d 7 | L at-Konsul Wehner in Lon- Bâtaillon hier ein Und gebt iviGor, Q: le *. Jäger- | don unterm heutigen Tage v ‘ine i; eht zur Division Flies (Flies ist Nacb- | is auf Wage von seinem Posten enthoben und folger des ‘zum Corvs. 1 Ö oes 11t Nach- | werden bis auf Weiteres die hannover : d Manteuffel) weiter ps-Befehl8haber ernannten Generals von | e O von dem Königlich ‘preußischen Gert ge MeMfte 7 au V p) a G =A 1=- Us Frankfurt, 23. Auli, ® G E, ls jelbst versehen werden, ( Qigi« C iaG „In Ls I ans, wird. der »Köln.| 24. Juli. Gestern Abend ist Se. Köni liche Hobeit der Armee berr{t unau Sgeseßt cin éegus Qs E e O p L von Oldenburg hier eingetroffen e Hoheit der men hier an- und gehen weiter, zur Tages e Tom- Oldenburg, 23. Juli. (Wes t Der G; LEE MIES r Tages- und zur N | fi be z : |.-Ztg.) Der Großherzog hat Die Division Goeben hat ibren “as zur Nachfzeit. | sich heute zur Jnspection unser ‘orps i A Dle at ihren Marsch von D i d | n)eres Truppencorps in das. H t- in südlicher Nichtung foxtaesekt, wie 0 01 armstadt aus | quartier der Mainarmee begeb i b : wie es heißt, auf St | L i geven. Wie es heißt, wird sein Die Bewegung nicnai gee, elBl, ( utftgart. | Abwesenheit nicht von [l » Fal e Fe j ifivärts geht von Af Ó U IEO ( anger Dauer sein. In seiner Beglei- östlich, Jn Hanau „von Zlshaffenburg weiter | tung befinden sich der Major - L zier Degiel- y ehen augenblicklich keine preußischen Tr -Ca]jor «von Negelein, der Flügel - Adi en m z preußischen Trup- | tant Hauptmann Zedelius Und dex 4 e U Uge! - Zu rals Manteuftel O R o oe Ober-Befehlshabers, Gene- rungs-Assessor aae (1nd ‘der Rabinets-Stcretair Regie- die Absicht haben, ebenfalls nach Skuttee elnen und legterer| Bremen, 23. Juli. (Wes Ztg.) Das bien siebente und achte Bundes-Armeecorps haben, ie men gas | vers e-Posta mt: istaheute Morgen von étiben üb enom y E wie man « | s A - D CTNONT i / a? hört, men worden. Durch Bekanntmachung ibe wir, daß das

er Gegend | Bestellgeld in Wegfall tommt, ebenso daß die Francatur mit preußischen Postmarken zu geschehen hat.

wedcke der 2 ieß ui 74 5 344 Y 04/5 e ) - , Ä F116 i Beschießung | verlangten ferneren Kriegs - Contribution von 25 Million

2549 Stämme würden wir als? die unheilvollste Gestaltung Deutschlands erlanneu. n e, L:

As y V Karls Le thb. D N a. Gla S! Wir glauben uns in Uebereinstimmung mit dex überwiegenden

Bremer «dat ait Juli. va M0) S I | Mehrheit des badischen Volks zu befinden, ean wir an Eure König- der preußischen Regierung, die vor hiesiger Stadt belegenen | fie Hobeit die ehrfurtvollste Bitte richten, es möge im Verein mit Fortificationen zu entfernen, ijt bereuts theilweise zur Ausfüh- | den mitverbündeten Nachbarstaaten, unter Einstellung des fruchtlosen rung gekommen. Sowohl auf der aus dem ersten s{leswig- | Kampfes, auf Herbeiführung folcher Neugestaltung der bundesmäßigen holsteinischen Kriege datirend vgenannfen Dockbatterle, welche | Beziehungen hingewirkt werden. : L / i gerade zwischen dem hiesigen alten und dem kieuen Hafen liegt, Mit ungebrochenem Muth gehen wir der Zukunft entgegen, weil als auf der neuen am nordwestlichen Ende der Stadt befind- | wir der festen Ueberzeugung sind/ daß der patriotische Sinn und die lichen neuen Batterie sind Detachements preußischer Marine- | staatsmännische Weisheit Eurer Koniglichen Hoheit in diesen pergange oldaten mit dem Demontiren der Geschüße beschäftigt, von | nißvollen Tagen unserm engern Vaterland die Verbindung mit einem N u schon 18 gestern zur Absendung ‘nach Preußen bereit mahaigen Bundesftaat deutscher Nation LEN, und ihm Waco sit De : Ö L L E N Dle Fr seiner i , iheitsi : zi i ei lagen. Von der preußischen Escadre liegt die Korvette edle Frucht seiner innern freiheitlichen Entwicklung, wie sie sich

_VEL d : R van 1860 gestaltet hat, erhalten werde. „Nymphe« und die Panzerfregatte »Arminius« gegenwärtig im In tiefster Ehrfurcht Geestemünder Hafen. i t ¿ Eurer Königl. Hoheit Sachsen. Leipzig, 24, Juli. (L. Ztg.) Gestern gegen Karlsruhe, den 21, Juli 1866. Mittag kam ein Bataillon Anhalt-Dessauer, 1000 Mann stark, sammt Train auf der Berlin - Anhaltischen Bahn hier an und ging nach kurzem Aufenthalt , unter Benußung der Verbin- dungsbahn, nah dem Süden ab. Vorher waren 30 zu Pro- viantfuhren bestimmte Wagen mit 92 Pferden von Berlin hier angelangt; sie wurden nebst 36 Wagen von hier , die bereits am Abend vorher aufgeladen waren, n ero Did Curligekehrt Pferden auf der westlichen Staatsbahn weiter befördert. zuru gelehrt, : | H M C Rasel, 24, Juli. Die »Kafss. Zîg.« verdffent- | Bayern. München 21. Juli. e S9 S cicht in “ihrem amtlichen Theile, daß der bisherige außerordent- | Gesandte Oesterreichs an unjerem Hofe, Graf E ome, isi liche Gesandte und bevollmächtigte Minister am -K. K. öster- | gestern Abend mit dem Eilzuge nach Wien dat a reichischen Hofe, Geheime Legationsrath Alexander von Baum- Z WüÜrzb u rg, 21, Juli. Heul früh u L e ¿68 G6 os ba ch, aus dem kurhessischen Staatsdienste entlassen worden ist. Nassau hier eingetroffen. Die Preußen stehen bei Großheu- Fraukfurt a. Vè,, 24. Juli. Da über die Zahlung | bach dem s. Armee-Eorps E Due ra E der Contribution bis zum festgeseßten Termin eine Er-| HDesterreich. Wet 20. Juli. B N E flärung Seitens der städtischen Behörde „nicht ed war, O Sat Blätter find noch rückständig) wird tele- trat die militairische Execution ein. Zunächst wurde eine | rap geme. 7 A a Pre: lUmquartierung der Besahungötruppen dr Art vorgenommen, | (e (gubnih retgeily fbsse keusmannegüten die in Franzenabad daß die Senatoren und andere Personen der städtischen Be- | Faer u. \. w. auf den Bahnhöfen lagern; mittelst Maschine hinaus- hörde starke Einquartierungen, nicht unter 50 Mann, erhielten. zubefördern. Die in Franzensbad zu diesem Ende angelangte Ma- Dex ältere Bürgermeister, Senator Fellner, is in der ver- | schine erhielt jedoch vor Erfüllung ihrer Mission telegraphisch die flossenen Nacht gestorben, man sagt am Schlagfluß. Weisung, allein nach Reichenbach zurückzukehren. Nachdem bei Leipzig Die Uber stattgehabte neue Gefechte verbreiteten Gerüchte gegemwärtig bei 30/000 Preußen stehen und an der Strecke Deo find unbegründet. “Heute Nacht wurden neun bayerische Sol- | Reichenbach, 25 Meilen lang preußischerseits mit großem Kraftauf-

| a2 Æ l ; c E 5 il en- d arbei i inrfte obige F : eine Probe gewesen daten hiex eingebracht, welche au 2a De nen G en | wande gearbeitet wird, dürfte obige Fahrt nur eine P gewe} v p Not ck ea e p )DVDe I. ; d aft | , G N a E Rencontre drei Stunden diesseits Lohr gefangen worden | Einrücken des Feindes auf dieser Strecke nicht zu den Unwahrscheit- | |

unterthänigste (folgen die Unterschriften.) Württemberg. Stuttgart, 22. Juli. (St. A. f. W.) Se. Majestät der König hat sich gestern früh über Waldenburg und Mergentheim nach Tauberbischofsheim begeben, die dort und in der Umgegend befindlichen Truppen der Königlichen Felddivision besichtigt und if gestern Nacht wieder hierher

"sein, wie weit mit der Maschine zu kommen ist, und ein Ee Qi A « A 11 A Qo Ti z I ( ese1 l [hei Nassau. Wiesbaden, 41. H (0: I.) S P Aud lichkeiten gehören. Reisende erzählen, daß gestern Nachmittags eine Direktor von Heemskercck hat sich von hier wegbegeben, „Auch bedeutende Truppenmacht mit Geschüß von Prag auf der Eisenbahn irektor Werren hat eine Reise in gegen Pardubiß abzog. Polna, Prisbislau und Aussig sind vom die Schweiz angetreten. Die Königlich preußische Komman- | Feinde frei. s la dantur hat den Verkehr mit (Frankfurt wieder freigegeben und Aehnliches über die Sendung Der Lokomotive und die Bahn- die sofortige Wiederaufnahme des Betriebs der Staatseisenbahn | herstellung wird uns telegraphirt aus A\ch, 19. Juli: Die Preußen A ordndt U arbeiten energisch an der Wiederherstellung der Bahnstrecke und des A A arl8xube, 23, Auli. « (Karlsr. ta) Die Telegraphen auf der Strecke Leipzig-Werdau-Plauen. Die Preußen A S E Wh ordneten, welche am | geben als Zweck die Wiedereinführung des Güterverfehrs an. Da estern Überreichte Adre) e der Abgeordn On M G E A Ceipzig 30,000 Mann Preußen herangezogen wurden und 1. d. hier versammelt waren, laulek: cine große Anzahl Waggons für die obige Strecke herbeigeschafft ist »Durchlauchtigster Großherzog! dürfte diese Bahn aud {ließlid für Truppensendungen verwendet Gnädigster Fürst und Herr. L T j Als die ehrerbietigst Unterzeichüeken Vor wemgen ochen 1 rer Karlsbad, - 19, Juli. Heute oder morgen soll ein größeres Eigenschaft als Mitglieder der DIDeeN Met gur Berathung ver | mecklenburgisches Corps in Schwarzenberg eintreffen. Der Bahnhof die \chicksalvollen ¡Fragen mitberufen Waren welche DIC age A ist zum Kampiren dex Truppen geraumi worden. lands vor dem drohenden Bürgerkrieg aufgeworfen, ar L E | "94. Juli. (Ueber Paris gekommen.) Der bayersche Ueberzeugung, daß Baden nach der Ueberlieferung seiner e b E | Minister-Präfident, Freiherr von der Pfordten, hat fih von und Verfassungstreuce L Mea Und Ae V A | bier il das preußische Hauptquartier begeben, um im f izis Opfern den übernomunenen Psuchten gelre erbe L he H h A fs , ines Waffenstillstandes zu sen Bund, als das leßte Band der Nation, einstehen müsse. | der süddeutschen Staaten wegen eines Vaffenfstillitc z Wir befanden uns hierbei in vollkommener N L A | unterhandeln: it frü tr Í rer Regier Stände , welche | i S A mit früheren Bestrebungen unserer Regierung und Dîa N a Bern, 19. Juli. Im Ständerath ward ines der Aner nang de Sen E Bruder: | gute E 0A Vigier von Solothurn und noch einigen wig-Holsteins und in der Wahrung der D E ES Gr S ‘ein "lgen : O E A ein von der öffentlichen Stimme des Landes wie der ge- " anderen Mitgliedern gestellte Motion guf sofortige Dar ‘Chefs {ammten Nation getragenes Ziel erkannt hatten. Q der Wahl eines Generals der eidgenössischen Armee u L E Die Hoffnung, es könnkte aus den schweren Opfern des D des Generalstabes eine ziemlich interessante Diskussion veran- frieges eine Kräftigung des Bundes, so wie dessen er dung pt | laßt. Mit 18 gegén 13 Stimmen ward die Motion verworfen. einer parlamentarischen Vertretung der Nation hervorgehen , iff mt 91. Juli. Gestern Nachmittag D Ea a O Qlein in Erfüllung gegangen. ag, ; Ut 1 y i Ferordentlicher Sikzung von dem Abgeordneten Kein Wir E E Un a Loi der Veyéiii- ran O ais n Anlauf auf die sofortige Wabl eines lay Holts zerstort sei, und daher eine neite Grundlage | Generals der eidgenössischen-Armee und eines N E E d afer: naten Zu d isse : _ alstabs t. Aber auch hier hatte diejer Antrag lein fl ‘e nationale Zukunft geschaffen werden musse. _|ralstabs8 gemachk. Aber au hi Ry S R ur Die Umulänglichteit Der bisherigen Bundeseinrichtungen q die "Glück. Mit- 64 gegen 27 glummen Ne L e E siegreichen Erfolge der Waffen haben den preußischen A o deut: aufruf verworfen, wie im Ständerath. Heut find. ae eer die Lage geseßt, fernerhin die vielfach widerstrebenden Dee nit éraft | nachdem sie sih noch hinsichtlich einiger abweichenden Zen sse hen Volks in einer großen gesammtstaatlichen Bexbindung Ee ¿n | in Uebereinstimmung geseßt batten, von ibren Präsidenten voller Leitung zur Wahrung gemeinsamer Interessen. u vereini n | Mit dem Wunsche einer alückliken Heumrttile wieder entla}en Die Treue für den Beruf der ‘Nation wird aden nach den mit de ) g en H iüngsten Ereignissen dahin ‘führen, seine H ingebung für die deutsche | worden. N n F 3 mit Volksvertretung ausgestatteten, | E ; : ca A 9% aAuli Sache in den neuen-(Formen eines mit Bol t Ae Fnd | Großbritannien und Arland. London, 23. Juli. im Verein mit Pren O burdia S Urbidbuns Ther deutschen Die 1nieúen Lords der Admiralität sind’ in großer Thätigkeit Wir holen von B E ¿onalen Ban? eiti ird noch vor dem Schlusse dieser Settion R , ; j 1 Bandes dar- | und wahrscheinlich wird noc : : S ise, daß die Kraft ‘eines einheitlichen nationalen Dc | prscheinlich wird no eg ihke D Ten D in, werde. Die Scheidung der nord- und süddeutschen | yonr Unterhause die Bewilligung dex Mittel verlang

der ehemalige Regierüungs8-D

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