1866 / 185 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

° G y betretenen Gebirgs Ds 2625 etretenen Gebirg&wegen vorzugehen al ewiesen wurde, in der s n, der 1 : treiti pu | : Ee y i L ] Dce, n De genommen, der ihr nicht -uiehr slreitlg zu machen war Ukld der ck “ae : «Q s; Ne M a L A I i reten Flanke oder im Rücken angegri}fen werden solle. | ibr eine dex Hauptstädte Iifgarns w die Hände Fe e Schwarzburg. Sondershausen, 29. Juli. (É, Z) | l 8. Zuk (Auf indirektem Wege.) (W. E. B.) Der Morgens 6# Uhr stieß dic Vorhut der Kavallerie eine Indeß auch ohne solche äußere Resultate wi gs gas ne Gestern wurde der Landtag, welcher am 14. d: Mts. wieder Minister-Präsident Frhr. v. d. Pfordten hat im preußischen Esccidron des gee unter Major von Hymmen | von Preßburg immer eine öne Seite T d Geschichte der zusammentraît, verabschiedet, nachdem er den Anschluß des (FUX- | Hauptquartier einen Waffenstillstand, und zwar auf drei Auf eine Feindliche Ulanen-Escadron und warf diéselbe, bis | Kämpfe dieses Feldzuges inken C DEI \stenthums an Preußen einstimmig beschlossen und die fürstliche Wochen, vom 2. Auzust an, nur für Bayern schließen können,

sie von einer Batterie und mehreren rückwärts stehenden. | —————— E _— Regierung ermächtigt, unter Zugrundelegung des Reichswahl- | weil erx Jur die anderen süddeutschen Staaten keine Vollmacht Escadrons aufgenommen wurde. Während General v. Bofse | Fck E ——— F E E Wahlgesey für das Parlament zu erlassen. Nach | zum Verhandeln hatte. Leßtere haben sich an den General von auf schwierigen Wegen nur langsam vorrücken kfonntc, wurde 3e ichtam tlicwyes, einer Mittheilung des Landtag8ausschusses betrug dev 1leberschuß | Manteuff}el zu_ wenden. Die Friedensverhandlungen mit in dex Front ein hinhaltendes Gefecht, hauptsächlich durch) Preußen. Berlin, : Ée ia Tw des Staatshaushalts für das Jahr 1864 78,849 ‘Ihlr. | den süddeutschen Staaten sollen, sicherem Vernehmen nah, in Artillerie, geführt. L 1F A8 Ah bese 2 beil “l I Ihrc Majestät die Hessen. Kassel, 28 Juli. Wie die »Kass. Ztg.« mel- | Berlin stattfinden.

Um 75 Uhr Morgens erhielt General-Lieutenant v. Fran- Anstalt ünd E Privati 2 atl Sagalth M her Sentbil- UUuLkn- f det, wird vom heutigen Tage an eine fliegende Kolonne der | Nürnberg, 28. Juli. (N. C) Es sind, mehreren uns sey die Mittheilung, daß um 12 Uhr Mittags ein 5tägiger | Bev Kd s ibe R Rae, Ziegel straße Nr. 5 und 6. Königlich preußischen Truppen alle Städte Kurhessens besuchen mitgetheilten übereinstimmenden Privatnachrichten zufolge seit Waffenstillstand beginne. Die Chancen des Gefechts waren ür | den e T bu Der Koi Geyr-Schweppenberg hat und in denselben temporalir Quartier nehmen. i gestern größere preußische Truppen abtheilungen in der uns günstig, und es schien nicht unwahrscheinlich, daß die Um- | Abe N of ¿t M E angetreten. _— 0. Juli. (W. T. B.) Der » Hessischen Morgenzeitung« Gegend von Och) enfurt erschienen. Der Vormittags von gehung des Generals v. Bose zeitig genug vollendet sein würde, | t I aneihe H N Av. E Görliß erei, Ul): ves zufolge sind die politischen Prozesse gegen Friedrich Oetker Würzburg nach Ansbach abgegangene Güterzug is} in der un bis 14 Uhr Jeit genug zu behalten, ihre Folgen, auszu- | É O pr e zu besuchen. Der Oberhofsmelijter Graf Mesjet- wegen seines Beitritts zum Nationalverein und wegen angeb- | Station Winterhausen von einem 10 Mann starken preußi-

veuten und fich zum Herrn von Breßburg zu machen Der |- @Aüniai : C

»{t 4 tas Æ Sa vf Ä 4 2 M V wit E | 01 Î | - C0 e E 9 ZE | C I S V y Ff G I l 14 , - M » f S) ( , , f r Q Besiß von Preßburg war ein Preis, hoh genug, um für ihn | E begleiten, Allerhöchstwelche heute Abend nach Berlin nement niedergeschlagen worden. : E worden. Das Zugs8personal, jowie die wenigen Reisenden , die [0 i General v. Falckensteln ist gestern Mittag von Münster | sich im Zuge befanden, trafen zu Fuß 1n Ochsenfurt ein. |

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"De S Nie Malaftde (pl A} Ra | E | tag: , N - , / : rode und die Palastdame Gräfin Oriolla haben die Bre e licher Beleidigung des Ober-Appellationsgerichts vom Gouver- | schen Reiter- Detachement angehalten und nicht weiter gelassen

das Gefecht fortzujezen. Die Einnahme dieser Stadt wäre

nicht allein ein neuer,» sprechender Beweis von der Energie un- Schleswig-Holstein. Fehmarn, 30. Juli (W_I fommend, per Extrazug nach Lelpz1g hier durdchgereist. Hejiterreich. Wien, 29. Juli. (Ueber Paris gekommen.)

serer Heerführung gewesen, der Feind würde nicht altein, so viel | D ( U E Arerar urse] msi Suili, (W. T, B): Di, Souvexans von W. T. B.) Der König von Hannover ha! einen Flügel- | Ait den König bn Béclthen redi Adjutanten in das preußische Hauptquartier beordert, welcher

LLEL l B) Eine Glückwunschadresse der Notabilitäte Cox Aux Darmstadt, 29.

ließ si voraussehen, nur mit erheblichen Opfern seinen Rück- S R AGdRFUY A P S RENE Fi: vèii A E Baden, Daemstadi und Meiningen haben nah dem Borgange

zug haben bewerkstelligen können, sondern es hätten au die | an Preußen - is dieser Tage na bem Stiitnlartick@ E A p Bayerns direkte Anträge wegen des Waffenstillstandes an den | indessen vom König Wilhelm nicht empfangen worden ist. Hulfsmittel der wohlhabenden Stadt den Truppen während des | gangen. \ t : A König Wilhelm gerichtet. Prinz Friedrich von Württem- _Von derx galizischen Grenze, 28. Juli. (Ost. Ztg.) Wasffenstill standes manche Erleichterung, manche Unterslüßung Hannover, Aus Emden ‘6. Juli, wird der »yN. A. J berg, sowie “die Herren v. Varnbüler und v. Dalwigk | Die von Wiener Blättern verbreitete Nachricht, daß überall 1n bieten können. General v. Jransecky ‘beschloß daher die Fort- | Folgendes mitgetheilt: Die Oftfriesen ‘verfolgen L od Qi Kani werden sich in das preußi\che Hauptquartier begeben. Galizien Freicorps zur Unterstühung Oesterreichs gebildet wer- sezung des Kampfes. j | Preußen und ‘Oesterreich entbrannten Kampf mit ai leb Franftfurt a. 2 P20, A, 08 hiesige Journal ent- | den, entbehrt jeder Begründung. Wie wenig Galizien geneigt

Bemerkungen: Eine strenge und vielfach Un- | ist, für den Bestand des österreichischen Kaiserreichs außerordent- | | | |

Unter geschickter Benußung de Terrains Srachte der «Feind | haftesten Interesse. Und wie könnte dies anders sein?! Sie hält nachfolgende

immer neue Batterieen ins Gefecht, und auch auf unserer Seite | haben ibre alte tiefe Anhänglichkeit an Preußen, von dem sie erwartete Kon)equenz zieht der Krieg durch die Aufhebung wurde die Zahl der feuernden Geschüße aus der Reserve-Artillerie | wider ihren Willen getrennt wurden, bis zu diesem Augenbli des Jollvereinsvertrages. Nachdem die süddeutschen Re- des 4. Armec-Corps verstärkt. Eben so nabm das Infanterie | bewahrt, das Herz der Ostfriesen h bréy uin M V gierungen fich feindlich gegen Preußen konföderirt haben, wel nöthigen Geldmittel und Mannschaften zur Formirung einer zweli- euer auf beiden Seiten an Heftigkeit und Ausdehnung zu. | zahl gehört unbedingt Preußen! : h den jeßt Zollgrenzen zwischen Nord- und Süddeutschland r- ten Schwadron freiwilliger Krakusen zusammen zu bringen. Als Auch eine stärkere feindliche Kavalleric-Abtheilung rüte bexan, | Án dem Streite zwischen dem hannoverschen und preußische richtet. Preußische Bevolimächtigte sind gegenwärtig hiermit ein Beweis der Oesterreich feindlichen Stimmung in Galizien fann ging aber, als fie der Kavallerie-Division Hann ansichtig wurde, | resp. brandenburgischen Hause um den Besiß Oftfrieslands L - beschäftigt. Sicherem Vernehmen nach wird zwischen Kurhessen und | noch angeführt werden, daß in Lemberg am 9, d. M, eine Ab- wieder zurück. Ed war inzwischen 11 Uhr geworden, ohne daß | ten sich die Bewohner dieses Landes von Anfang an uüd Lei Bayern, ferner vom Anschluß des Frankfurter Gebiets ab zwischen | theilung so eben ausgehobener Rekruten, die fich zur Ableistung General von Bose den 1m angewiesenen Punkt hätte erreichen entschieden im Jahre 1744, auf die Seite VBreußens in A Lon Frankfurt und Hessen-Darmsladly endlich zwischen diesem und | des Fahneneides schon in der Kirche befand, einstimmig die können. Um wemg}tends das Gefecht mit einem Vorgehen | Maße getrieben durch Recht8gefühl und durch Medina des Nassau die Landesgrenze ‘ugleich die Zollgrenze bilden, so daßdie [üd- | Eidesleistung verweigerte und erst nach längerem gütlichen RU- unsererseits zu enden, ließ General von (Fransecky die feuernde | sittlichen JTnhalts des preußischen Staatslebens. Sollte Ca of lich diesex Linic belegenen Staaten als Ausland behandelt wer- | reden seitens des Geisllichen und nachdem 22 jüdische Rekruten Artillerie aus der Reserve-Artillerie verstärken. Friese auf seinen nicht geringen Partikularismüs Aa g M den. Dadurch wird Bayern beispielswei}e in die Lage verseßt, mit ihrem Beispiele vorangegangen waren, sich dazu bereit fin- Das Vorgehen des rechten Flügels wurde hierdurch er- konnte dieses freudig nur zu Gunsten eines ad Erfüll L seinen Wein, statt, wie bisher frei, künftighin nur gegen die | den ließen. Die Lemberg-Tschernowißer Eisenbahn i} ihrer leichtert und die Batterieen des feindlichen linken Flügels be | großer Staatszwecke großen Staates idt aber 3 18 R | p t g betressende Eingangs8abgabe von 4 Thlrn. nach Norddeutschland | Vollendung nahe und soll noch in diesem Herbst eröffnet werden gannen abzufahren. Man war dem brennenden Blumenau | rung eines anderen Kleinstaates geschehen. R Me einführen zu tönnen; desgleichen wird es für seine Branntwelne bu i L A G L j : nahe gekommen , als gegen 12 Uhr eîn feindlicher Var N- Mebr oder minder” bei n R Die leit A O Riure ftatt der bisherige unbedeutenden Uebergangsab abe (Frankreich. Paris, 2, Juli. Die Minisier Drouyn de tate citdit e H cines O Feindlicher Parlamen Wehr oder mner VavUßt it dies die leitende Jdee der und Biere statt der biSherigen “e Q Le 8 A f huys und Lavalette folgen dem Kaljex na Vichy; jener ist tair erse zien, um den Eintritt des Wasfenstillstandes anzuzetgeil. denkenden und für das öffentliche Leben sich intexesirenden deu hohen Eingangs8zoll zahlen müssen und, außerdem due HABEA, f M V ( : ; j | Das Gefecht wurde auf der ganzen Lime ofort abgebrochen, | Ostfrie)en heute so gut, wie vor 122 Jahren, wo T ba 3 Müllionen Thaler verlieren, welche es bisher über seine Con- und Unterhandlungen wegen der Demarcationslinie hatten eben | Ostfriesen Preußen als. sein zweites ‘arößeres E Ado \umtion hinaus aus den Zollvereinsrevenüen bezogen halt. begonnen, als vom General von Bose die Meldung einging, | öffnete. E A L _ Nteußerem Vernehmen nach is in Folge einer gestern daß er nach lebhaftem Gefecht jeiner Téête den Gemsenberg So haben die Ostfriesen von ibren Vätern das Bewußtsein aus dem Hauptquartier eingetroffenen telegraphischen Depesche Len habe und bis zur Jägermühle an der Chaussee, | ihrer Zusammengehörigkeit mit Preußen erevbt “fo ift e Gerx Schöf und Syndikus Or. Müller zu Sr, Majestät dem s Mellen von Preßburg / vorgedrungen sei. E _BVewußksein ein Theil ihres innersten Wesens geworden. u Könige von Preußen beschieden, um über die hiesigen Verhälk- Der General von Bose hatte somit den (Feind vollständig Und für diese Gesinnung haben sie Zeugniß ab legt, als nisse Auskunft zu ertheilen. Auf heute Vormittag ist deshalb umgangen, und es hätten unzweifelhaft 1 bis 2 Stunden forl- der Ruf ihres Königs sie 1813 ins Feld rief. E eine außerordentliche Sißung des Senals anberaumt. gee D e Gon um A n der feind- | \ 1m so schmerzlicher mußte fie die, in Folge des Reichen : ORRCLN Nacht um 11 Uhr kam ein ae Ee gerung en mte Ms en Aes Corps und Brigade Mondl des 10tken | erger Traktats vo 4 uni 1813 erf Galtrennu Aft Mainz entlassenes Bataillon V ininger, ca. 900 Pfann art L 1E tir Ad H Corps zu vernichten oder gefangen zu nehmen und uns den | friedlands n S A T Ver aablii ria ae Vaetly Mainz ent Mel Bataillon Men Li i l diese Dame bei dex Cholera-Epldemte 11 Amiens an den 2ag

liche Opfer zu bringen, geht daraus hervor, daß es dem Grafen Starzenski troy aller Aufforderungen nicht gelungen ist, die

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heute bereits dahin abgereist, diejer reist morgen. Sechs Mi- nister bleiben während der Abwesenheit des Kalïsers auf ihrem Posten.-

In seinem nichtamtlichen Theile meldet der »Moniteur«, daß der Kaiser gestern Abend, 98., um 7 Uhr 5 Minuten unker dem Jubel des Volkes in Vichy angekommen ift.

Dex »Moniteur« bringt in seinem amtlichen Theile eimn faiserliches Dekret, durch welches der Madame Cornuan, Ge- mahlin des Somme- Präfekten, eine goldene Ehren-Medaille zuerkannt wird wegen des Muthes und dexr Aufop\erung;, welche

E » fon Reise Nie Q [H x N F e 5 1 , c ce , , . Besiß von Preßburg zu verschaffen. Noch wurde in Preßburg | hungen, dieses ti ero Mitt esc abzrinien® | dier an und u seine Reise in die Heimath mittels der Main “gelegt hat. Diese Medaille trägt die Inschrift: L'Impératrice weaen der Demarceationslinie unterhandelt, 18 dem Ko A V erth A A R E T Mißgeschtek, abzuwenden, vergebens die Weserbahn [0Lk. N : 97 Auli N. C) Gestern ind | Mugenie à Madame (Brnuan, Epidénie cholérique d'Amens direnden der österreichischen Truppen, Feld Ir hall :Spég andi tra 8 S preußischer Staatsmänner, die Folgen jenes Ber- Bayer M ol Iu ® Bea *aprif Vert s e- | 1866. V. Thun, cin Telegramm aus Wien ging» ad A be | Bineke ln! Bibbezen cue en Ach bitivetsen 1 fn (G L M M der n rinen Handstreich, der ‘von Hof | Pring N fe hi A, stei A E reits Vormittags von Bevollmäwki ten aus den beiderseitigen vinus Geschichte 10A bert. M Ot AIc- A L r ‘Heriucht: herben, f0 S Ano au Mellen. -QUe | hat, wie sruher In er shleswig-hol teln jen Angelegenhel! / großen Hauptquartieren, deren äbbarbkunde 9 VtbllE vom sand das linob des Aben Kultfcbften L in “Für G ea f aud e at Arte As MeE ‘ebatti, "auch jeß den Schuß Frankreichs ur seine Erbrechte in KUr- (2 a Toi a P c P U C h ; 720 J D h ‘eue “S i c \ Fl 41 | / E E EAt R B Es hauen, En Demarca- verloren, und Preußen wurde von der Nordseetüste, E Ao. um werthvolles Staaiseigenthum im Nothfall rasch flüchten zu M E il O : | dngenómümen Aufstellung A wärts der jekt von den Preußen B Lou ibrem natürlichen Hinterlande getrennt. (Gervimis 1 eönnen. Die Staatskasjen sind bereit gestellt, 10e Alugenane | Spanien. Ma drid, 28. Juli. Ein Telegramm, datirt Es tonnte kein Qweifel bestehen T R Vier E: REEN S Ü de it in die Schweiz geschafft zu were. A Bu e von Southampton, 29. Juli, giebt Nachrichten von Havannah vervfiähtet vbiag De L N E A die Preußen hiernach 5 ie Ostsriesen sind gewohnt, den Verfall ihrer Seehäfen man seit 8 Tagen vollaus beschäftigt, die leichter transportae U | his zum 6. Juki. Per General-Capitain und Gouverneur von mußte General von Thu fn Rüidt / zuruEzugezen. Doch dieser unnatürtichen Trennung zuzuschreiben, und ein nit ge- Kunsfstschäße transportfertig zu machen. g Die So Ce | Cuba meldet, daß auf dieser Insel Ruhe herrscht. Die offizielle und bei Feftstellung Sa arcationstinie ror cie Vy günsligen | ringer Theil der Sympathie liegt für sie in der Hoffnung, die ist schwer zu beschreiben, ein Gemisch aus allen möglichen Em- " Zeitung veröffentlicht ein Königliches Dekret, welches das Mi- bältnifie, das A A s a car ih ar O DeC- reichen HülfSquellen thres Landes bei einer Vereinigung mit pfindungen, nux feinen erfreulichen. : s U nei nisterium autorisirl das Gese vom D2. Juli, welches dIe ton- Lor 1 Nemee, Genetal E Sinn E A HET UIGENCI Preußen be}jer entwickelt zu jehen. 28. Jul. (N. C.) Die Bedingungen des 7 asfenslill- ftitutionellen Garantieen su8pendirt, in Kraft treten zu lassen. ee, Generai von Stülpnagel, der. dem Gefechte beige- Es find in diesen Tagen Bittschriften von Bürgern und standes zwijchen Preußen und Bayern sind noch nit bekannt, |

wobnt hatte, gestellt wurde, zugestehen nilid: das die Brigade ci wmohnorn Ser Städte E “7 | T S Stofolße {ter nia Ludr | tali Y in Trient gin wie in anderen öster- Di L , Ae! , zugestehen, nänilich: daß die Brigade Einwohnern der Städte Emden, Leer, Esens und Norden , j0- man weiß aber, daß dieselben gestern von König Ludwig hr f Italien. Auch : gung /

K 18 F A1 Ÿ c A A x 2 G, 4 , fs i L 2 L E ° e "e S N Fe c ai E C L [ 4 A z êtcben bl iu Nacht n demjenigen Buntte , Den fe einnahm, wle der Marschdistrikte an Se. Majestät den König von Preu- genehmigt wurden. Es war denn auch 1n Folge Dessen gestern reichischen Städten, dem Anrücken deS Feindes Lig er L oige He au an daß E Truppen nur in ßen um Wiedervereinigung Östfrieslands mit Preußen abge- Nachmittags von hier die Weisung na Würzburg abgegangen, | Sie van A A E a i D a E - vi gp éón | en diejenige Aufstellung vor den Thoren gangen Sffenbar haben diese Bittschriften eine ti E Sarl ol S 2 ofort auch geschal Bogen vom 24. Juli Abends gOE 1 Stadt wimmet

¡Tek 8 j Ti DESIEISE E S Sariitos | Fttliche Und ‘politische @ Bittschriften eine tlefbegrund den Kampf einzustellen, was sofort auch ge]. H Ee 1E U 2 J Alz Ke Prepburge | verließen, die ihnen bei Fortsezung des Kampfes sittliche und politische Grundlage, welche Lee Si R rieben, (Bayer. Ztg.) Heute Nacht kam Se. Königliche Hoheit | von, Flüchtlingen aus Trient. »SHon gestern (29. Juli) en Sb b (angenen Sieg gesichert hätte. Der Brigade Bose bot werden kann. : : lis Vrim Ludwig, welcher in dem Gefecht bei Helmstadk ver- | es in diesem Schreiben nah Audêsagen von: ITURSIEE 98 E Rz E E e Aicctimeg, einri E Corps8 MSO S e erleuchtete preußische Staatsmänner die Bittschriften | wundet wurde, mittelt Extrazugs hier an. Thrc Mee die | lingen, »ging a Le uan dap R A n

Teiti E S R ; en zu sehen. Der dies- in diesem Sinne aufnehmen, und ögen sie erke af | Sni ain-Mutter empsing denselben am Bahnhof und ge- | xUcCe Un? zwar olchen Massen , d / E T seitige Verlusi wird die Höhe von 100 Tate D 2 - wom, d mögen fie erkennen, daß es Königin-PC utter empsing de p Ey t Tantaidi «i Uan denken fei. Zur Bestätigung deen

e y ) : 100 Mann an Todten und | für Preußen den Ostfricsen gegenüber eine | : iti itete ihn i 8 8. seines Vaters, wo er sich in Behcind- | Vertheidigung nicht mehr zu- denten ft. D. «l gung L Verwundeten nit Überstci E J S Ans en gegenüber eine s{chwere politische leitete ihn in das Palais seine aters, wo er ch Der aSLs qung y 7 2 die spate: Abend- e E orstcigen. Der der Oesterreicher beträgt | Schuld zu sühnen, eine Ehrenpflicht zu erfül : i Ï | 2 Gofraths Dr. Ri © Prof. Dr. Nußbaum befindet sahen wix denn qu bereits gestern bis in die späte Abend- außer den Todten mindestens 400 Verwundete, die per Eisen- 1d zu sühnewy, eine Ehrenpslicht zu erflillen Me [lung des Hofraths Dr. Zink und Prof.“ Siilletin au! 1} sahen wix denn S nellen Abreise rüsten, was nicht in die é ck ¡Lens A e, die per Cijen- Sachsen. Dresden , 30. J 5 lbs se heute i (gendes Bülletin u8gegeben: | stunde alles fi zur )chnellen FPLEU R Ma ( ) L bahn fortgeschaf w D a i E 0 8 den , 30. Juli. - (W. T: B). Die Bahn : __— Es wourde heute Vormittag folgendes DU ausge 4] E f L E Mt L @_Q ) ft wurden, und ca. 200 Gefangene von Dresde 4 ird hi e P Pr E : ; g T5 Us Js He «ände der Italiener fallen will. Mit Au8nahme der K. K

= N z N angene. esden nach Böhmen wird binne1 T pae | »Se. K liche Hoheit der Prin Ludwig erhielt am 429. Gei | Hände der Jrautelez |* U A A So hat der Eintritt des durch bhöherc RUksi is | ei : E O 1 zwei Tagen hergestellt | »Se. Königliche Do Cd Aa f b d De eter gérátint.… DEc JFeitil;, Lt, Qu Ver F y : S ) HO NRüesichten hberbei- sein, nachdem m1 dem Ko and 5 Göniastein ci i : e d : Schußwunde den linken | Post ind alle Aemter geraumt. —2. O C

c R G; : : 4 le / / nad Kommandanten des Kön dem Treffen von Helmfstadt eine D zußwunde n 410 A U NALE S an nts e gcführten Waffen ftillstandes der Armee einen glänzenden Sieg Verabredung getroffen is, nach welcher Als E ut 0A | Obers L Die Ak der Kugel war heute noch nicht | Straße von Pergine (drei Suden A M E Lan Elbe und der Eisenbahn freigegeben wird s | angezeigt Das allgemeine efinden ifi befriedigend. « | und. unjere Jur jo massenhaftes Andringen meijt frUMer T Up i | vaietliadd : Ï | pen- viel zu schwache und zu erschöpfte Mannschaft thut daS

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