1866 / 187 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ügung des wärmsten Dankes für die vattiotis{hen Gäben und Anéer- Vidten zur öffentlichen Kenntniß gebracht

Berlin, den 31. Juli 1866. S Dex Kriegs-Minister. Jn Vertretung von S3.

Mariser Ausstellung 1867. : Zie Küäiserlid framzöfi\we egierung hat wiederholt in aml- lider Form erklärt, daß die allgémemnc Ausstellung in Paris

an dem besfinmtck Termilie, den 1. net

April 1867, werde ers werden, und däß alle Gerüchte von einer Verlegung oder ciner Verzögerung

dex Eröffnung, in Folge der obwaltenden politischen Verhältnisse der Begründung entbehrten.

Auf den Wunsch der Kaiserlich französischen Regierung giedt die unterzeichnete Kommission von dieser Ertlärung Kenntniß. Sie hal ihrerseits die Vorbereitungsaxbeiten fün die Ausfstellüng auch während des Krieges, soweit die Verhältnisse ed irgend erlaubten, gefördert, und hofft dieselben nunmehr nachdruc lic fortseten zu können. Sie vertraut, daß sie damit den WBiinschen Aller, welche ihre Theilnahme an derx Ausstellung zugesagl haben, entgegenkommen und daß das Bestreben einmüthig jen wird, den Wettstreit in den Arbeiten des Friedens mil gleichen Einsicht und Thatkraft aufzunehmen, wle dexr Kampf in Waffen geführt woorden ist. E,

Berlin, den 2. August 1500. _

Die Königliche Central -Komminon

stellung von 180 Delbrüd

für die Pariser Auds-

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin , 2, August.

A Le M a icl At, R Lazareth in dex Anclamer

verschen Truppen von überlegenen preußischen Streitkräften jeder Erfolg résültatló8 bleiben mußte. | «d In dieser angeblichen Rechtfertigung sind , wie wix [eider sagen müssen , die thatsächlithen Borgänge der mit dem preußischen Kabinet geführten Capitulation? - Verhandlungen nit nur entstellt, sondern geradezu gefälsht, um die Behaup- tung zu vertheidigen , daß eine A über den Abschluß ein Convention die siegreiche hannoversche Avantgarde am 51 v, M. bestimmt habe, den Mars na Bayern zu sistiren, und daß der Brit imes abgeschlossenen Waffenstillstandes Séltens des Preußischen Oberbefeblshabers den Kamp} Hei Langensalza herbeigeführt habe. s | Eine authentische Uebersicht der Capitulations - Ver- handlungen zwischen Preußen und Hannover wird das ganze Gewebe der in jener hannoverschen Depesche enthaltenen Au hungen darlegen und den Beweis der angestrengtesten Be- mihungen unseres Königs Majestälk liefern, um das Blutver- gießen zu vermeiden. 4

Dex Termin, welchen die preußische nover am 15. v. M. wegen Garantie dex ZSelbstständigkeit wax am. 46. V. M., Mittags Die Verwerfung der preußischen den Kriegsgzuständ zwis{en Preußen berbelgeführt, Die anndvershen mit Benuhung der Eiseliißähi ms Göttingensche daselbst bis zum 20. v. M. organisirt, in einer Släxke von 18,000 Mann mil der preußischen. Provinz Sachsen und ri stadt (21. Jui), Míiibhlhausen (22. Auni) (23, Un in vas Gebiet von Coburg-Gotha un (24, Juni), um über Gotha und Cijenc langen. BaßÿérisWe lich von Koburg und gesammelt, um sich - | Da die Hannoverantr

Sommation an Han-

qgestellt

Hannovers l abgelaufen

12 Uhr, ¡Forderungen und

mit den Hannoveranern zu

Königin besucte gestern das Privat- iraße. Im Kömglichen Málais fand cin

Diner statt.

Die offizielle » Vayerishe Zeitung«

tale Nachricht, daß im Wider) von der Pfordten abgescblossenen selben in Nicol8burg am 27.

rung, die preußische Armee nd am 29. in Bayern fortgeseßt und den bayerischen Truppen mat bedeutende Verluste beigebracht hätte.

Diese, die preußische Staat verleßende Behauptung, welche durch den Verbreitung in der eurováischen Presse gefunden hat, wir crmäwtigt, als cine böswillige und gänzlich u begründete Verleumdung zurückzuweisen.

Der mit dem am 28. Juli d. I. Seiten Sr. Majestät des Königs von war, bestimmt wörtlich:

vereinbarte

4

Ti. 4.

»Rwischen den Königlich preußi)che rifcben Streitkräften w1rd vom L Æillftand auf die Dauer von drei Wochen stattfind Art. -2.

Dae näheren militairis{hen

iowie dic D Den VON Königlich preußischen D ieits, und der Königlich bayer Grund des militairischen ut possidetis festgestellt werDen.«

Es ‘bat biernach über die Berechtigung des Vormars{bes | Kampfes bis zum |

der préußiswen Armeen und Fortsezung Des © August, beziehentlich bis zux Vereinbarung der e Demarcations1

derseitigen Befehlshaber Über Die bayeriscer Seits ebenso wenig wie preußischer Seits irgén

Zweifel bestehen können.

Die frühere hannover}che Regierung pesche an ‘die «auswártigen Regierungen den sid gegen den in Europa erhobenen daß ihr Verhalten den Kampf bei Langensalza am 27. muthiwillig herbeigeführt habe, d

verbreitet die pru mit dem von ¿Freiberxn Waffenstillstande und der dem- Juli extheilten formellen Zusiche- IAuli ihren Vormarscb durch Ueber k

8- und Waffenehre gleich \chwer Telegraphen sofort sind

Treiberrn von der Pfordten zu Nicolsburg Waffenstillstand, welcher von RVavern zu genehmigen |

n und den Königlich baye- ugust an ein Waffen- |

Detáils des Waffenstillstandes Demarcationélinie für die beiderseitigen Truppen wer- | den militairischen Ober-BefehlS8habern respective der | tain-Armee und dem Reserve-Corps einer- isen Armee andererseits, auf den |

hat in ‘einer De- Versu gemach!, Vorwurf zu recht\ertlgen, |

die Straßen - nach Coburg un den und eovPurgischen Truppen verlegt König von Hännbver die Vermittelung. burg mit Prexißen in Anspruth Uhd ließ D \{izen Major von Agcobi, welcher am 23. V. getroffen war, eine Berhandlun dex Armee nach dem Süden gegen pflichtung, daß die hannoverschen Trup (gegen Preußen nt fechten sollten, der Seits wurde Einsicht in die überstelsénden Truppen gefördert, gewinnen , dciß ihnen lüberlegene S Dieser Antrag würde durch tanten , Ob&xsken Dammers8, ‘weleher als 4 v, M. Voktittags in Gotha eintraf, dáhbin daß die hännoversen Durchmarsches nach Süden \sich verpflichten an den Feindseligkeiten Dieser Vorschlag wurde | telegraphisch gemeldet un "der Bedingung telegraphisch “die Nicbttheilnahme an den ¿Fel | raumes Garantien gegeben würden, U Majestät dem Könige von Hannover i Eu, | Der General-Adjutant Sx. | von Alvensleben, beauftragt, | einem Extrazuge nach Gotha begab. die Bestimmung Sr. V niß des Königs Georg in in reinem, auch mit ‘der veröffentlichten S@reiben an den Länigénfalza den 24. Juni exklätte, | Fimmung nicht geben zu können , militairishen Operationen nur aufhalten Verzögerung erleiden dürften. Jndessen'er bereit, mit dem General-Lieutenant von " handlungen zu tréfen. Als diese

Mlebernahme der cróffnen, Stätte im die

Der

N - näher zu bestimmenden Punften würden, Ein Jahr lang gegen S ‘Theil zu von Gotha fsoforl

genehmigt, daß von Hannover

welcher sich sogleich (24, Juni)

Langensalza gelangt, welcher

Herzog ‘von Cobúürg

bel- | traf, war ine | gehoben. d ein | und nah | eine Aufstellung. Der Versuch, | Heere | " südlich nach Wallershausen vorzugehen, führte | in welchem die hannoverschen Vortruppen unter | rüdckgeworfen wurden.

Im hannoverschen Hauptquar

Juni | Truppen erwartet,

a bei der 1mstellung der hanno- |

Abschlusses eines Bündnisses unker hatte,

hafte Hannover Truppen, schon am 15. v. M. dirigirt Und wandten sich darauf 56 Geschüßen nach rückten über Heiligen- und Langensalza d Weimar 1h nach Bayern zu (J€- TriiÞpen hätt@n #ch lei Lichtenfels sud- spátèx bei Báchà \udrwestlich Von Eisenh vereinigen. die Städte Gotha und Eisenach beseht, d die Werraübergänge von preußl- faidn, nahm der dés Hêérzogs von Co- urth den hannover: Ï M, in Gotha ein- q wegen des freien Durchzuges NVer- pen eine längere Zeik Hannover- Ege: Ueberzéuguing zu treitkräfte gegätmüßerständen. den hannoverschen (General - Adju- Bdöllniächtigter an präcisirt, Truppèn gegen Gewährun; Des Fre

ten im

nicht nehmen nach Berlin d von Sr. Majestät dem Könige unter

fu

idseligkeiten während dieses Zeit- dexr Verhandlung mit Sr. ber diese Garantien wurde Majestät des Königs, General-Lieutenanlk

mit

tha d, Bor seiner Ankunft war tajestät des Königs sogleich zur Kennk-

aber

erwähnten hannoverschen Depesthe

aus

dieser Bedingung seine Zu- weil die Verhänêölungen die wütden, welche kéine klärte fh König Georg Alvensleben in Unter- x in Gotha am 24. Juni Abends ein- r die Basis seines Auftrages durch jene Erklärung auf- Die hannoverschen Truppen rüdckten gleichzeitig vor, men längs der Eisenbahn zwischen Gotha und Eisenach an demselben Tage auf der

s\traße von Mechterstedt (2 Meilen westlih von Gotha) zu einem Gefecht,

Verlusten zu-

tier wurde die Hülfe bayerscher Es lag demselben daher daran, die Ver-

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handlungen in die Länge zu ziehe on, dadurch De 6 P A A E C 4 c é , dhe a f c D omn Lp i A Juni war cin hannover- Langensalza, mit der e ua E ilfe Nie 6 Tie Raib, Q | A e Hulfe, ins bayerifsche Haupt- Ai nah Bamberg abgeshickt worden. Die Hülfe Ube “Am 25. Juni stand die erste leichte bayer F rie Mrg: A e ogutune bei ‘n ai E Der frühere mit dem bayerishen Oberbefehlshab ) C | 18 Juni verabredete hannoversche Plan, von StiliGeritädt über Bißenhausen und Eschwege gegen Fulda zu marschiren Und sich hier mit den Bayern zu vereinigen, hatte aufgegeben werden müssen, weil alle Uebergänge über dié Werra zwischen Ullendorf und Eisenach von preußischen Txuppen beségt waren __Am 424. Zuni Abends traf wiederum ein Adjutant des Königs Georg in Gotha éin, um den General v, AlVenGleben ins hannoversche Hauptquartier zu führen. Dieser gab die Exklärung ab, weni König Georg auf einer neuen Bafl§ Untker- handeln wolle, der Bormarsch der hannoverschèn Truppen istirt werden müsse, Wurde bis 2 Uhr Moft{sets (49. Juni) kein Bevollmächtigter eintreffen , fo wtirden dic Feindseligkeiten eröffnet werden, Als König Georg, wel- cher die bayerische U Von SlUtioe (U Sfunde ‘er- wartete, die Verhandlungen fortzuseßen wünschte, wurde demselben dexr freie Abzug für * seine Eon “den Kronprinzen und sämmtliche Offiziere mit ‘ihren Waffen, Pferden und Gepäck unter der Bedingung angeboten, daß die Soldaten in die Heimath entlassen würden. Der König suchké nun A unseres Königs Majestät die Bewilligung ciner B lftlinbigen Bedenkzeit nach , welche Allerhöch}tderselBe gewährte. Zwischen dem KönigGeorg und dem General von Alvenslebeh wurde sodänn für die Dauer dieses Termins eine Waffenruhe vexabredet, welche am Dienstag, den 26. Juni, Vormittags 10 Uhr, thr Ende erkeichte i Auch diese Bereinbarung erhielt die Genehmigung Seiner Majestät des Königs Wühelm, und wurden nah Coburg Eisenach und ins preußische Hauptquartier die gemessensten telegraphischen Befchle ertheilt, däß bis zu dem angegebenen ¿ermine feinerlei Feindseligkeiten vorgenommen werde ‘dürf- ten. Wenn im preußischen Hauptquärtier ‘die Königliche Ge- nehmigung der Wassenruhe am 25. Juni des Abends noch nicht bekannt war, 0 ift dies aus der Unterbrehung dex telegraphi- schen Verbindungen zwischen Gothà Und Eisenach sehr Pegreif- lich. Bi ¡icht8destoweniger erhielt General Vogel von Falkenstein den Königlichen Befehl rechtzeitig genug, cine Eröffrrung der (Feind- seligkeiten vor dem Ablauf der Wäffenruhe fand niht nux nitht statt, sondern wurde auch im Laufe des 26. Juni dur neue Versuche, den König Georg zux Einsicht von der Nuyß- [of 1 eines Blukvergießens zu Überzeugen, verschoben obgleich inzwischen bayerische Truppen bereits bis Vacha, 4 Meilen südwestlich von Eiscnach, imi Rücken der preußischen Auf- stellung vorgerückt waren. w Sr. Majestät dem Könige, der Oberst inm Generalstibe dexr Armee von Doering von Berlin nach dem hannoverschen Hauptquartier mit ausgedehnten Vollmachten, die chrenvollsten Kapitulatións- bedingungen zu gewähren, entsendet, Dem Könige und dem Kronprinzen Wurde Mi Ie angeinessenen und beliebigen Gepäck freier Abzug zugesichert und von Neuem ein „Bündniß mit Preußen Auf der Basis einer gegenseitigen Allianz unter Anexkennung der von Preußen am 14, Juni in Franffurt vorgeschlagenen

Bundesréform und unter Garantie des hannoverschen -Besth- |

standes nach Maßgabe dieser Reform angetragen. Die Offizi jollten ihre Entla)jung auf Ehrenwort M Celbebaloa Inbice bisherigen Kompetenz nah Maßgabe der hannoverschen Dicenst- Instruction erhalten; den Mannschaften nah Ablegung der Waffen der volle Sold und die Natural-Verpflegung bis zur Ankunft in die Heimath verbleiben. E

Vergebens waren die Bemühungen des Obersten von Doe- | ring, welcher am 26. Juni im “hannoverschen Hauptquartier

eintraf, dén König Georg zur Annahme dieser Bedingungen zu bestimmen. gUngen 7

Durchzugs nah Bayexcn und lehnte entschieden jede Capitula- | | angeblichèn Siëgeszug nach dem Süden wieder aufzunehmen ?

tion ab.

Derselbe beharrte bei der Forderung des" freien |

Zu diefen leßten Bersuche wurde von |

Gefolge |

| Î

|

Unterdessen fing am 26. Juni die ganze hannoversche |

+—- 4

Armee durch Langensalza und Mühlhausen fich nordwärts zu |

bewegen, überall ‘Feindseligkeiten verübend, augenscheinlich in | | wollten , von den Preußen zurückgewiesen worden:

der Absicht, auf hannoversches Gebiet wieder zurückzukehren.

Sowar denn der Befehlshaber der preußischen Avantgardegenö- |

thigt, um die Sache zurEntscheidung zu bringen und die preußisehen | | N d 2 [3 f 4 s A § 4 Y - x e des Völkerrechts zum Vorwurf machen ;: diése: Regierung war-ts,

Distrikte vor weiteren Gewaltthaten zu schüßen, am: 27. Juni Bor-

; j (2 M s 2 mittags bei Langensalza die hannoverschen Truppen anzugreifen. |

Die Resultate dieses Angriffs find bekannt.

Die han- |

noversche Armee wurde unter schweren Verlusten der preußischen |

l Pen 1ff

Truppen erschüttert Sti Capititlation digt Stillstande und am Bergleichen wix mit diesen authentischen i [ug Sée eervbnten barinovero Desushe, 18 etenntn wir bei, dux{ch eine Verdunfkelün d'E dev Ibatsathen ‘bie Sh id: w bunftelung und Entstellung egen des bei Langensal{áä neu Blautes gensal{ä vergosse- wälzen s von dem hannoverschen Hauptquartier abzu- Wir heben nur folgende Punkte hervor: Bie Vorschläge “her Si e hervor:

D! : moverschen Bevollmächti ias E E Jacobi und des Obeksten Dariüens, in ohne Ermächtigung des Königs Georg gemacht woxden sein , obwohl aus dem Wortlaut des Schxeibens Gegelitbeil Georg an den Herzog von Coblixg das e M G A ist, Aber selbs wénn Major von Jacobi Borschlages Stral "h Bts va, a Ae Bee Ie von dent inm 3 V'Hfeelt a R, eit ber Kommi Au ebe gen Wunsche bescelt war, Blutvergießen vér

Die Behauptung der hann 4 A c overschen l Juni bié Preußen auf der Linie t Gotba i Eisé- ach zurückgedrängt Und der weikere Marsch dér hannoverschen

28, Juni zur

des

Truppen nah dem SÚD y ey I Sachrit Aus Göfba 7 en nur in Fokge einér telegräphischén Preußen definitiv } cibae\Mlose werden, daß eine Convention mit

lossen und die Fei igfei : : L die ¡Feindseligkeiten da (u ffireh seien, vertient kaum der Witerlegüng, Kin Bel Feb l inl fi veranlaßt finde, ohne x Defehl feines Vörgeseßten litairi folge zu verzichten. V rge}eßten auf militairische Er- i | Bon »errungenen Vortheil d »fi reichen hannoverschen Tr1 bei U J E l ippen bei Eiseñách« k 6 i gar nicht die Rede sein, Die-4 sann üPerhaupt lata udlie 1ER , Die-hannoverschen Tru e den Vurchzu nach d Gd suchten, obwohl ibnen danials n1 9 em Süden ver- ; amals nur ganz unbedeut Streitfrá entgegenskanden, wied j ang unbedelliende Streitlräste i en, wieder zurückgewiesen, ohne den Ueb (4 erzwingen. Wie wir geschen h r O ULeDeTgang ZU R | aben, wandte \ickch bié i versche Armee nat if j bte si Pie Hanno- Norden ) den mißlungenen Versuchen wieder nach Dieser erzwioungene Rückzug der ' M, Hul r Armee nah dem § Ua, Le a. V t en Depesche die Folge cin Er: N F U Is 14 enera 3ogel Von ealcdck ift S 2} Ìà d 1 t r Nächt vom 25, auf den 26. Juni i U ET AUGlC D, n 2. us n ad v 20 SiAOs ins As T L ; ’elannt sel, Darin -fi ci DePpe ; 6 «14 A ar ; nndet Bie eee abon Aeweia G Ga b eil e Waf 4 I D I N en sei, Lem preußischen kommaän- direnden General war (t A pischen komman- U S F ar von der Gewährung des 24stündi Waffenstillstandes am Zerg Ves ZFsünbigen wi m Abende des 25. Juni T nichts betannt. Die Abi ? 29 Fle ALCTDINgo Bo f tannt. Die Absicht , anzugreifen , führte i, Mittheilung i R n i spáter die amtliche ° a V auer der Waffenruhe z i war. Ja, der General griff ot «i gegangen lauf des Waffenstillst He auc - nt cinmal na Ab- A N é andes (10 Uhr V ; i 7) , sondern unterließ ihn Überhaupt N lem Tâge, weil om ‘befan? [N erhaupî an die- ' i ¿i war, daß Obers von Doeti nochmals mit ehrenvollen Vors (4 : „N Doering E ; 4 OTILA ¿L ) Moe worden war. Mute n E Wenn demnach ein kommandi ; i mmandirender General weder vor en O8 dem Ablaufe des Waffenstillstandes angreift, so ist seen ron duen Brutse dd Bieres 41 sortgen dex ben | Bruche des Völkerrechts zu spréchen, der d J } C d j : 4) - F en A ber Hannoveraner nach dein Süden verhindert habe. ven! S T oben, daß die hannoversche Armee durch ! Angriff der preußischen Avantgarde unter General ‘Fließ am Juni Vormittags + S E! 4 B rug ags zum Stehen gebracht wroorden iÁs E ¿Fe preußischen und coburgishen Trup- in d qus den amtkichen Liften über “die Verluste Ce in Gefechte bei Langensalza bekannt. Es waren ettva A Mann mit der entfprechenden Artillerie und Kavallerie S CTIN Corps verleiht die hannoversche Depefche eine e von 15/000 bis 20,000 Mann, welche von 15,000 Han- noveranern in der größten Unoröming na Gotha zu eimr fen sein sollen. J g na Gotha zurückgewor- Wer verhinderte denn num die hannoversche Armee, ihren

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Die

arau giebt die Depesche: keine Antwort. Wir wollen. es-dgher wiederholen : die hannoverschen Truppen - waren schon an-den verfloffenen Tagen übérall , wo fie den Durchweg erzwingen

Diese ehemalige hannoversche Regierung konnt O UI Tie - Tun e daher nur unter Aufréchthaltung s{werer Fälschung Preußen den- Bruch

welche zu ‘derselben Zeit, wo fie mit Preußen über den: Ab- {luß eines Neutralitäts - Bündnisses unterhandelte , gieich- zeitig fich gegen Seine Majestät den Kaiser von OQÖester- reich verpflichtete , mit dem in Holstein stehenden österreihi-