1866 / 187 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2650 : i i n Schug unjerer : Adresse, die Bewahrung und den Sch unser i x div An einer Note vom | merkt die / \ U Se En schen Corps gegen E O S bare E Bevoll- Bana N Chttecung Mee Ligen und E 14, Mai d. I O E, in Ü ite, erklärte | Jnnern, jowie dié U d U ere Uen O din in Berlin berr 7 Frieges | rielle Güter erwarten. Möge es Ew. 2 ajestc q mächligte von Stockhausen G R Ka Ul eines Krieges | riellen GUiex ' : * engeres Vaterland : : ) Bm 2 U N hließt die Adresse, auch unser engeres Bal 18 hannoversche Kabinet, daß : vicadst : h m liest die : ins ret terland aihhen Preußen und Oesterreich, »wo die Grundsäye des deutschen h euen, segensreichen Zukunft unter dem glorreichen Scepter Bundesrechts ibre thatsächlihe Geltung nicht mehr Sid alle der Hohenzollern entgegen gu G N Hs Wilb ebtinadDetrei di “1 bleiGen will, da Neutralität in einem 01G G Schleswig, 31. i (H. N.) Das AushebungsDekre! 5 tral bleiben will, DA. 2 M6 O C4 5 4 n «C4 i Nai Nie lr an ( DCY m Ja 16 a! ( y den Verhältnissen E N aof e E e ahotenen L esivig-Holsteiner einberufen werden jollen spricht während fle andererseus hol, L n via E Die vôn 1842 und 1843 sollen zum 1, Oktobex eintreten; DU streng geactet ivivd,: Sit ist Laer E B 4M E De im Jahre 1844 Geborenen 1m nächsten. 20 Ur, Wer abend der Neutralität mit der Königlich preußischen Regle- | 29, Juli: E | p Ore « rung sofort in die angebotenen Unterhandlungen zu treten.

, redlichen Schleswig, Aus dem nördlichen Schles B A, Höchstkommandirende der preußischen O bt D A “S di s 7 O 4 4 3 1(C d j b »{ Diese Qusage ist sehr bestimmt. Die Verhandlungen wur- | thümern, General-Major v. K E I l Dieje Zulage i : : de Kabinet hielt eben- L R ABE Hp M ber das hannoversche Kabineï hell C den weitergeführt. Aber dad an 1 Oesterreich ertheilte : n MO S eft ; Av K reich ertheilte sowenig die Sr. Majestät dem Kaiser von Oeste )

: j j 4 j a j 9 s î 4 A s l 4 Änspizirung der Garnisonen ein Rundreise dur O Distrikte des Herzogthums. Am Donnerstag war der Gener i i 3e ficherte Neutralità »vbsdhon es Qusage, wie die Preußen zugesicherke d n pat B N s f \ ¡Folge der Sendung cines hoheren (L

| in Hadersleben, welche Stadt er gestern (Freilag) eDeE E | Oldesloe, 1, Auguß, n u ‘lbehörde Vaben A C EIL I Î R il La Thees Wiad Ft als Kommunalbehörde y B A litairs und der von demselben mitgebrachten | verordneten n Meer O Ba als Kom1 ) 254 e I) Ul "L J ) i N ) Ag : f i 6 1 ‘6 ó N Thien über die österreihishe Macht so wie in Folge | ein Glüchvun}chadre| ck Cd ( auf de Selte Oester-

an König W ilhelm gerichtet. fe:d04 r C C wo o io H vi o 1 un ¿r Fend Verheißungen dem lebhaftesten Juteresse/ sagt die Adresse, unk dex verlokenden. Bere hgt «T M reis gestellt hatte. Ohne die Preußen gemachle ZU

Hoffen und Skaunen sind wir im S M ia aven

V h , E P T p 4 » f 1 1 1 DCLU ( (

L “o Me Beobacbtung der Neutralität zurüczu- | der Königlichen Truppen, geo Wee deeseiben;, n R,

age Uber Vi U U eG e Regierung ohne Weiteres ihre | Und nicht P laafertigtdle E v L idèbuna Lee VailbPen,

Sve „ua Windedtà Je gegen Preußen zur Berfügung ge | ues E U lele L lla B ide in bee

jo d! Me S ungen |(Y ' ilt « Die Adresse spricht die Bitte

4 ho, E E t) o I oi | br der Armee cerfülll.« Vie Adresse ]pricht d ;

Odiabel, Wälihe Sundament politischer Beziehungen | Führung der K h G E Ee I O amit

bekundet, weS Ew L E P O | um Vereinigung der Herzogthümer mit Preußen aus, dam

zwischen den Staaken bilden fann. |

Ai A I B R S D

N

2651 unter schweren «Finanzen wieder in Ord-

öffentlichen Dienst zu reorganisiren Rechtsverlezungen wverwahrlosten nung zu bringen, wird es nöthig erachtet werden, die unter dem Direktorium Werren - Schepp an die einfluß- reichsten Posten geseßten Diener der österreichisch - klerikalen Parkei mit anderen zu vertauschen. Vorgestern hat fich eine große Anzahl ehemaliger Abgeordneter und sonstiger Vertreter der Tndustrie und des Grundbesißes im Lande Nassau in Weh- lar versammelt und- beschlossen, bei Sr. Majestät dem Könige von Preußen um unbedingte Einverleibung des Landes Nassau in die preußische Monarchie nachzusuchen. Zwei Hüttenbesiter, als Delegirte dieser Versammlung, haben die Petition, welche auf Grund der in Weßlar gefaßten Beschlüsse entworfen worden ist, heute dahier zu Händen des Herrn v. Diest überreicht und die befriedigendsten Quficherungen erhalten Württemberg. Stuttgart, 31. Juli. Der »St. A f. Württemb, « meldet: Aus dem Hauptquartier der württem- bergischen ¡Felddivislion geht uns unterm 30, die Nachricht zu, daß dasselbe nach Gnodstadt bei Marktbreit, somit in \üd- östlicher Richtung, verlegt wurde Minister Freiherr von Barnbüler hat nach einer Unter- redung, welche ex in Nicolsburg mit Graf Bismarck hatte, gestern Wien verlassen und begiebt sch ins Hauptquartier der preußischen Mainarmee, um dort mit dem preußischen General von Manteuffel den in dem Uebereinkommen zwischen | Preußen und Bayern zugesicherten Waffenstillstand für Württem: berg abzuschließen. Die ¡Friedensverhandlungen follen nach acht Tagen eröffnet werden VYayern. Aus München, 30, Juli, erhält der »N, C.« folgendes Telegramm: Es is zu melden, daß ein blutiges Ge-

und die naht währte, stellte Oliphant die Frage, ob der beim Bunde beglaubigte britische Gesandte (Sir S, Mala ae worden sei, dem O OR nach Bayern nachzufolgen, und welches die Absichten der Regierung in Betreff dieses thres Bundestagsgesandten seien. Lord Stanley erwiedert, hon durch seinen Amtsvoxgänger (Gorb Clarendon) habe Sir A. Malet die Weisung erhalten, dem Bundestage dahin zu folgen, wohin er si innerhalb der undesgrenzen verfügen ollie, Diese Weisung habe er am 12. Juli wiederholt, worauf sich Sir À. Malet am 16. d. nach Augsburg begeben habe. Mit dem Austritte Oéester- reichs aus dem deutschen Bunde sei dieser jedoch thatsächlih aufgelö und Sir A. Malet habe um die Erlaubniß nachgesucht, nah Franf- furt zurückkehren zu dürfen er iRe Fe egrar pie Depesche aus Augs- burg). Was den zweiten ¿heil der Interpellation , nämlich die Ab- sichten der Regierung betreffs ihres bisherigen Bundestagsgesandten anbelange, dürfte die Bemerkung genügen , daß bei der jeßigen Lage der deutschen Angelegenheiten der deutsche Bund nicht mehr in der- selben Weise, wie vor dem Kriege bestehe. Maguire frägt, ob die Bill behufs einer längeren Suspension der Habeas-corpus-Afte in Jrland noch rechtzeitig genug eingebraht werden werde, um den irischen Mitgliedern Gelegenheit zu bieten, \ich darüber auszusprechen. Lord N aas (irischer Secretair) erwidert, die Bill solle glei mor-

gen vorgelegfk und am Donnerstag die zweite Lesung beantragt werden. Es fommen nun eine Masse Noten an die Reihe, unter anderen die seit mehreren Jahren stehend gewordenen, zur Befestigung der Häfen und Arsenale, wie sie unter Lord Palmerston's Verwaltung vom Parlamente genehmigt worden war. Bei dieser Gelegenheit erklärt ch Gladstone gegen jede Erweiterung des ursprünglichen Befesti- qungsplanes, zumal wenn dem Hause zu diesem Zwecke spezielle Boten abgefordert werden sollen. Nachdem der Kriegsminister (General Peel) Über diesen Punkt befriedigende Erklärungen abgegeben, werden eine Masse anderer Voten und laufender Geschäfte erledigt.

Túrkei, Nachrichten aus Konstantinopel vom 25 v, Mts. über Paris, 1, August, melden von einer Explofion

fas Kartuschendepots, bei welcher 400 Menschen das Leben ver- ren haben.

«l ien Staate Gre dessen Lebenskraft und sie »dem großen Staate angehören - dessen eve Euitova L, ifige Entwickelung die Bewunderung von gang Ztr : i rdorn sind, | Gege a Ra die 1öttlicbe Vorschung einen Herrscherstamm In den voi Prtußen besehten Ländern U | wett Un L fs Troß im Kriege, wie im Frieden dasteht. Grop Corr. «, weitere Schritte behufs Regelung der | geschenkt, der eben 10 YEON n, R 1 dentlicher Sibung hat D L eben. | HSambueg, 1. August. Jn auer e E Setiats auf T 54 j F 4 N L A E R A ¿aal l Af Ft i441 1 H 19 N ( S Stetten von Böhmen und Mähren sind der | heute die B ürgersckcha 0 Mee i 2A Anaenommiet E E - Li ix U dexr Herzog von | Vorbereitungen zu den PartlamenlSWv( (Ut Ad E N gz s A N F nstein und der Herzo | NSOVDS ( | | Das heutige Regie General Vogel von Falckenstein | Ta vid No Vande \ ck* afen. Weimar, 1. August. Das YEUUige ey R avs und ihnen als Civil-Kommishjarien di€ Las | S achen. ch S t A G te versam UJTC hi ernannt, und 19nen a i j k, igeacbe S entbält das mit dem im Vorigen Monate Ver) A, S Eman nd Nuttkammer beigegeben | pungs8blatt enthalt das ) I ta Sisi, E S dis mel gewesenen Landtage vereinbarte Gese Uber di i worden, Bed Schlesien vo «out erordentlihen Quschlags zu der augémenn Nachdem neuerding® au A de O O Aben der | E, iimettsteiite auf das Sah [866 ‘als Kriegssteuer. Der VBreußen beseut worden , ist für dad ¿¡FUrlentut a A R T Rebel dow allaomeotinèn Einkommeéristeuer. Preußen ads, 4918 ald GvilcKormmisarius eingeseßt. Quschlag beträgt ein Biertel dex allgemeinen C11 l E ab E e i Abe NANAU F rankfurt, | Reuß. Gera, 31. Juli. (L, Ztg.) Der lehle Berhan! Die Regierung8gewall Udog Mallau, | f Fe L a L Rhein-Hessen und die beeilen

fecht zwischen dem kürzlich hier abgezogenen Bataillon des Leih- regiments und den Preußen bei Weiden (Stadt in der Ober- | pfalz, an der Waldnaab, mit Schloß und 2500 Einwohnern) | stattgefunden. Das Treffen endete mit beträchtlichen Berlusten | | | 1 |

Dánemark. Kopenhagen, 30. Juli. (H. N) Das revidirte Grundgesey vom 5. Juni 1849, vom Könige sanctio- nirt den 28. Juli 1866, ist am Tage der Sanction in offi- zieller Ausgabe im Druck erschienen. Das Geseg wird auf fol- gende Weise eingeleitet: »Wir Christian 1X. 2c. thun kund hier- mit; Der Reichstag hat in der im Grundgeseß vom 5

Zi0 A ; l : 5, Juni 1849 §. 100 vorgeschriebenen Weise dreimal angenommen, Wir

für die Bayern. Untex den Berwundeten befindet sich der Kom- mandant des Bataillons, Major Graf Joner.

01, Jul dauert fort, Von Bayreuth sind dieselben in die fränkische Schweiz eingerückt; die Vorposten standen gestern bei Muggen- |

dorf, Deshalb ift der Eisenbahnverkehr zwischen Nürnberg und | haben nach der zweiten Annahme vorläufig genehmigt und be- Bamberg eingestellt worden | stätigen nun durch Unsere allerhöchste Sanction das revidirte Der Waffenstillstand zwischen Preußen und Bayern be- | Grundgeseß vom 5. Juni 1849,« ginnt am 2. August. Der »Bayer. Ztg.« zufolge ist Oberst-| Aus ¿priedericia wird mitgetheilt, daß die Bahnstree Vieutenant Roth mit Extrazug nah Bayreuth abgegangen, | Friedericia-Kolding wahrscheinlich bis zum 1. Oktobex vollendet um bei dem Großherzog von Mecklenburg Wafsfenruhe zu er- | sein wird, so daß dann die Eisenbahn Kopenhagen - Hamburg wirken, | befahren werden kann. Die früheren, fast jeden Winter statt- Von der bayrisch-preußishen Grenze, 29. Juli, be- | gehabten Unterbrehungen in der Communication des Festlandes richtet die »Pf. Ztg.«: Heute Vormittag sind 100— 150 preu- | mit den Jnseln fallen alsdann dadurch fort. Fische Landwehrmänner in Odernheim, einem bayerischen |

A V j & . p . c ti wi | » 04 é Orte an der preußisch - hessen-homburgischen Grenze, eingerückt, | Amerika,

VON

Der Einmarsch der Preußen in Oberfranken |

\ \ \ |

4 4 ' : M Koi ao ofentn © 18session Theile in Bayern ist mil lungs-Gegenstand DCV Ag g E Ge A ee land: : 2 ; P Gt tp j im aae ver LAaN ; Main-Armee f den General von | galt dem Eintritt in ein Bun dniy mili O p dem Ober-Kommando Der D Latte cines Civilkom- | p 1 erklärte sich bei namentlicher Abstimmung einstimmig v Manteuffel Übergegangen. Landra Diest, für | fix: dem fürstlichen Ministerium die verlangte Ermächtigung arius Fieht für Nassau der Landrath von Wt} | für: Dem JULJLLLCEN | reußen angebotenen Bünd- Ta a N A f N S ( ( f x i | ( 1 { ah 7 A 1 «di N » «A ae T oon Bien " nisses und zur Theilnahme an DeU Einberufung dev E en n Maden der Höcbstkommandirende des zweiten Reserve: | ments, ebenso: die e j A i e riedenófdete von V L L wÉES é. L Ln Hb meien vori, De vavecrl- | @vteaSfuß ieten (DICICLDCeN eyen Jcl U E 4 L) o : N E i D Corps, der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, N A | KriegS}fu| zu jegei K dhe D Sr. Majestät dem Könige von nahmen die Kassen in Beschlag und legten der Gemeinde eine | \ p A i BGoprte an Ed (Rayreuth) für Preußen in Beil | ca. 500 Mann 1n Maia 1 UnO C U j | As Dg i ç i Bardi A I T l 6 Ub Md « U LZE | hen Begiri S PELTTTAR N Naeh Qr vka zum Civil- | Preußen zur Verfügung zu halten, sowie die au) den Militair Contribution von circa 1400 Fl, auf. Später sollen die Preußen | genommen hat , ijl dort as Landrath Krupla 3 A in bek den Etat hinaus erwachsenden Kosten aus den in der Richtung nah Meissenheim durch bayerishes Gebiet | \ L id S 9 4 DrDEN S ( y 2 A A fs 4 j : ¿ s S L E | Kommissarius ernannt worde " Alkttivbeständen der Hauptstaatskasse zu entnehmen. weiter marschirt sein. / E j D n ad Gesen Gießen , 30. Juli. Nachstehende Bekanntmachung Nürnberg, 1. August. Die kombinirte Reserve-Armee | fi Kia Bde ingeschlagen: E des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin, deren Avantgarde | x: : U V z * a F j 5 d i 4 54 j Y ‘Nachdem die Occupation gestern hier eintraf, wird noch heute hier erwartet.

»Reuter's Officee erhielt nachstehendes Tele- gramm aus New-York vom 1. August: Der Staats-Secretair des Innern, Harlan, hat resignirt und wird durch Browning erseßt. Grant ist zum General und Sherman zum General- Lieutenant ernannt worden.

Der Dampfer »Scotia« ist am 23, v. M. und der Dam-

O k ‘) ( fe s wa« aecfte j 2 (F H, i id j _ Der »Köln. Qtg.« wird von der Nabe vom 31. Juli pfer »Palmyra « gestern aus Europa hier eingetroffen

geschrieben: »Unjer Friedlicbes Thal, von cinem Fur Preußens der Großherzoglich hessischen Provinz

a [7 f « Grüße Hegeisterten BVolksftammec Glück und Größe begeisterten Bollo je bewohnt, | ganz von den Unruhen und Schrecken des Krieges verschont,

} « d Sw _ T 5 640 (ck, N P it Fre s Va ZLA ded O hat in diesen Tagen die ersken preußischen Soldaten mi FreU- | Ministerium de1

| gewiesen

den begrüßt und bewirthet, die von K reuznach Uno R as | beim aus Besivergreifung von Hessen-Homburg Unl der Pfalz genommen, in welchen fremden Distrikten ¡ubel empfangen worden und vergnügt dle

flattern ließen. Wer

g e c R La i a J Q j : der wird es gerechtfertigt sinden, dap der Bezirk des Landgraî

ibums Hessen den Wunsch hegt, mit Preußen vereinigt zu wer- den, und gewiß ist es auch, daß die diesseitigen Preußen 1hre

bewohnt, biSher |

unsere Söhne mil | preußische Fahne | es Überhaupt kennt, welche Unanncehm-

E g G » entferntes Ländchen hat, | | lichkeiten ein kleines, vom Hauptlande entferntes Cändchen Hal, | dem Bemerken

| worden ist und

Truppen erfolgt ist, bin das Königlich preußische bestellt und an- Provinz unter (Beneral-

Oberhessen durch die Königlich. preußischen ich als Civil-Kommissar für dieselbe durch d auswärtigen Angelegenheiten worden, die Civilverwaltung dieser Ober - Befehlshabers der Main - Armee, Manteuffel

ieutenants -Freiherr )0 einstweilen R Ai Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn Ober zu führen. Jn Ahwejenheit Dl. Me eis E E alien Befehlshabers bringe ich dies hiermit zur Kenntniß v A ) n Bebörden und Bewohner der Großherzoglichen Provinz Oberhessen mi dasi die Verwaltung heute von mir übernommen nach den bestehenden Landesgeseßen ge werden wird, soweit die Kriegführung und die Sicherheit er Königlichen Truppen nicht einen Ausnahmezustand bedingen, und daß die Occ

Nachbarn, mit denen sie im innigen Verkehr leben, gern unker | ygtion nicht gegen die Bevölkerung, sondern gegen die Großherzogliche

einem und demselben Szepter mit fich vereinigt seben möchten. «

Magdeburg, 1. Augusc. (Mgd. C.) Das früher hier garnijonirende 20. Landwehr - Regiment hat Dresden verlassen und ist zur Verstärkung der Besazung des Königreichs Han- nover und zwar zunächst nach den Städten Celle, Göttingen und Hannover beordert worden. S Sebleswig-Hoistein. Rendsburg, 1. August. Eine xoße Zahl der angesehensten und einflußreichsten Bewohner der Stadt, Lehrer, Kaufleute, Beamte, ‘Aerzte und Bürger, haben in ciner Adresse an den König Wilhelm thren Glückwun)ch{ zu den LWafsenerfolgen Preußens gegen Oesterreich ausgesprochen. » Me nur von der baldigen Herbeiführung desinitlver ZUTane DuUrch wi Vereinigung mit der preußischen Monarchie können wir, ve-

| Regierung gerichtet ist. | | die Behörden und Bewohner

Dagegen spreche ich die Erwartung aus, daß ich unweigerlich den Anordnungen Sk.

-

| Excellenz des Hrn. Ober-Befehlshabers und den meinigen unterwerfen

werden, und füge die Bitte hinzu, daß dies mit Vertrauen geschehen

| môge.

“Gießen, 29. Juli 1866. f Le Der Conta. preuß. Civil-Kommissar und Landrath, v. Briesen.

Frankfurt a. M., 1. August. Freiherr v. R othschild / um den Bürgermei)ter Der Polizeidireltor

eist morgen früh nach Berlin ab, | Miller I ia Mission zu unterstüßen. v, Hirsch kehrt morgen nach Aachen zurü. O, | Naffau. Wiesbaden, 31, Juli. (Köln. Ztg.) | ist der für Nassau bestellte Civil - Kommissar, | Landrath y. Diest, hier eingetrossen.

Gesiern der , Königliche Um die schwierige Auf- | gabe zu lösen, den vollständig aus Rand und Band gegangenen

Augsburg, 31; Juli.

London Augsburg verlassen. Würzburg, 1. August. (Ueber Paris.) (2W. T. B.)

einer Convention zwischen General von Manteuffel und dem

Prinzen Carl von Bayern wird eine preußische Brigade Don-

nerstag, Morgens 8 Uhr, in Würzburg einrücken.

wird als friedliche betrachtet, und keine Kriegscontribution, son-

dern nur eine leichte Retribution für den Unterhalt der Truppen | Die Bayern bleiben in der Vorstadt und |

ihr auferlegt werden.

Festung.

Belgien. Brüssel, 31. Juli. (Köln. Z.) Der Antwerpener |

Gemeinderath hat sich geweigert, einem durch öffentliche Beiträge beschafften Standbilde des verstorbenen Königs einen stellung8plaß innerhalb der Stadtmauern anzuweisen.

den 18. l. M. | | eingeweiht werden. Man hört, daß dec Königsbesuch in Ant- werpen wahrscheinlich unterbleiben “dürfte. ;

.-

vorlegen lassen, von deren Beantwortung die schließliche Ent- | scheidung abhangen wird. Der König hat heute Morgen |

die chinesische Gesandtschaft in feierlicher Audienz empfangen.

„Großbritannien und Jrland. London, 31, Juli. | Jn der gestrigen Sißung des Unterhauses, die mit blos zwei- | stündiger Unterbrechung von 12 Uhr Mittags bis 2 Uhr nach Mitter= |

2 s Sir Alexánder Mallét, der | englische Gesandte beim früheren Bundestage, hat auf Befehl aus |

In Folge |

"R A\4 C4 ai À Î I SIADT |

Auf- | / j Das | Denkmal sollte der Absicht des Comités gemäß bei dem auf |

angesagten Besuche des Königs in Antwerpen |

T! Ô B E E Â Wie es heißt, hat |

der König dem dortigen Gemeinderathe eine Reihe von Fragen |

Telegramm. (Amtlich.)

v2

Lohr, 2. August. (Angekommen 12 Uher 8 Minuten Mit- | tags.) Das Hauptquartier der Main-Armee wird morgen nach Würzburg verlegt , welche Stadt für die Dauer des Waffen-

stillstandes, exclusive Marienbergs und des Main-Viertels, den

A

preußischen Truppen überlassen ift.

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff" schen Telegraphen - Büreau. | Frankfurt a. M., Donnerstag, 2. August, Vormitt. Preußische Tcuppen haben , mit Jubel von der Bevölkerung empfangen , im Laufe des gestrigen Nachmittags und Abends Heidelberg und Mannheim beseßt.

M V

London, Mittwoch, 1. August. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß das hiesige Kabinet mit der Einverleibung aller zwischen den preußischen Ost- und West-Provinzen liegenden Staaten, welche Preußen erobert hat, einverstanden ist. Einen Kongreß der Unterzeichner der Wiener Verträge von 1815 in

| dieser Sache hält man hier für eben so unnöthig,- als 1859 bei

der Einverleibung der italienischen Herzogthümer. Rußl=nds Aufforderung zu einem Kongreß der Unterzeichner. der- Wiener

Son Ac

Berträge soll bisher nux in Lissabon Anklang gefunden haben.