1866 / 196 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

mit Aufbietung aller Kräfte geleistet werde werden Gemeindeweise die Größe der

den feindlichen . oder den eigenen Truppen Gleichzeitig werden die taßregeln

er einzelnen x außer Stande end also zur Bekämpfung d erforderlich sind. ODurchgreifende Erfolge allerdings nur dann zu erwarten sein, wen1

vorzu pen Sicherung des Lebensunterhaltes und

Beschädigten , die aus eigenen Mitteln sih aufzuhelfen es Nothstandes unbedingt dieser Maßregeln werden | 1 die Bewohner der durch |

2TT0

n wird.

lagen sein ;

die Kriegsereignisse nicht unmittelbar berührten Theile des Landes

auch ihrerseits

werkthätige Hülfe und Ae o zu gewähren. n

Staatsverwaltung stalten Beendigun

Pferde un

sind übrigens

stellt.

[üct8, das einzelne Länder des Reiches {wer getroffen, die oe | nterstübung von Seiten der Bevölkerung finden werden. Nur d | das JZusammenwirken aller Kräfte wird es möglich sein, ausreichende

und energische Hülfe zu schaffen. «

Von der galizischen Grenze, »Osts. Ztg. « gemeldet: unterstüßte Unternehmen des Gr. Starz Corps aus verabschiedeten Soldaten zu

gerufen und an vielen Orten zu den führt. Als nämlich die verabschiedeten theils verheirathet find und ein fißen, weil fie sih nicht freiwillig Eintritt in sollten und zu

diesem Zweck zur

f

die Kreisämtéer an und begingen die grö

fam cs zu einem förmlichen Aufruhr rührer sich in den

ruf: »Die Unsrigen haben gesiegt,

amte!«, den Siß des Kreishauptkmanns bei Namen auf und | gab ihnen ihre abgenommenen Militair-Entlassungs8scheine wie- | nicht zu solchen auf- | rührerischen Scenen, aber die Einberufenen erklärten kurz und | A ¿E | E E i abgedient und dächten lautet wörtlich: »Thre Majestät hal die große Genugthuung, Sie

der Kaiser / 0 | fremden ager rat K E Ihre Majestät hat mit ängstlihem Interesse den Verlauf T " des Krieges verfolgt, welcher neuerdings einen großen Theil

derten verabschiedeten Soldaten einzeln der zurück. Jn Krakau kam es zwar

bündig: fie hätten ihre Capitulationen

nicht daran, zum zweiten Mal zu dienen; wenn

Soldaten brauche, so könne er aus. den Freiwilligen - Corp8« bilden. si überall ohne Ausnahme , hätten.

als ob d

das Freiwilligen - Corps

Besiß des krei8amtilichen seßt hatten, nahm einer der Rädelsführer unter dem Aus- gen worden und erhielt die Versicherung baldiger Zugeständnisse jeßt eg rief E a8 | seitens des Sultans. Prinz Nicolai wurde eingeladen, wieder

; R nach Konstantinopel zu kommen.

[lles aufbieten, um ihren bedrängten Mitbürgern * | Von Seite der | getroffen worden , nach | des Krieges die bei der Armce entbehrlich s eorvenen das etwa noch vorhandene Rindvieh jenen T

Monarchie zur geeigneten Verwendung zuzuführen, in welchen sich desfalls, in ¿Folge der Kriegsereignisse ein empfindlicher Mangel heraus- | Die Regierung darf sih der Hoffnung hingeben, daß ihre Be- | mühungen zur Abwehr des Nothstandes und zur Linderung des Un- |

8. August, wird der | itglienischer Seite wird bis jeßt Prag als Ort für die zriedens-

T r Sfterreichi nier | É i : 7 Das von der O Ca: “verhandlungen angesehen; da jedo durch die Cession Venedigs bilden, hat unter der | ländlichen Bevölkerung in Galizien große Aufregung hervor- als für die Verhandlungen geeignetster Ort, durh die Noth- tleines Grundstück be- | wendigkeit einer Theilnahme Frankreichs, welche auf erworbene gemeldet hatten, zum | werden | en “Gestellung vor den Kreisämtern beordert waren, rotteten sie sich in Verbindung | die traurige Lage der griechischen Einwohner in den türkischen

j No Y 14 Nor 0 3 4010 ) S 4) j 5 j z z C 2 D 5 mit den Bauern der Umgegend haufenwel)e zusammen, griffen “Provinzen, besonders in Kreta, ein.

gröbsten Erxzessen ge- Soldaten, die größten-

gezwungen

ßten Gewaltthätigkeiten. Nachdem

Beamten »gezwungene

In Folge derselben is das Projekt, aus verabschiedeten

Soldaten ein Freiwilligen-Corps zu bilden, definitiv aufgegeben

worden.

Die durch die versuchte Einführung dieses Projekts |

hervorgerufene Aufregung unter den Bauern is dadurch aber

keineswegs beschwichtigt worden, im Wachsen. Adel und den Gr. Starzen®ski aus.

daß er den Krieg herbeigeführt, Leßteren, (die berittenen Krakusen) als Soldaten verkleidet habe, um die

Bauern abzuschlachten, fie würden abe kommen, um nicht selbst als Opfer zu \

liche Drohungen gehen von Mund zu Mund und der dur sie eingeschüchterte Adel bittet und besrt die Regierung, zu seinem Schuy wieder Militair nach Galizien hereinzuziehen.

Mehrere Guts8besißer haben bereits die F

Großbritannien und Jrland. aae 2 Uhr. periode des Parlaments geschlof Thronrede heißt es:

Een Staaten seien die freundlichiten. ichem Interesse den Gang des Krieges, welcher einen gon Theil des europäischen Kontinents erschüttert, verfolgt.

ie Königin konnte nicht gleichgülkige Quíschauerin bei Ereignissen sein, welche die Stellung befreundeter und Jhr verwandter Fürsten

mit ängst

ernstlich affizirten; sie habe jedoch eine

geboten erachtet, da weder die Ehre der Krone, noch

esse des Volkes eine aktive Einmischung Thronrede giebt der Hoffnung auf einen

Friedens Ausdruck, erwähnt dankbar der Loyalität Amerika's gee entli der fenishen Unruhen, erklärt die ufhebung der Habeas8corpus - Akte in Jrland für nothwendig

und spricht \chließlich über den atlantis Cholera und die. Rinderpest.

So eben i} die diesjährige Sißungs§-

Die Beziehungen zu den sämmtlichen

) 1, ie ist vielmehr noch fortwährend Die Bauern stießen laute Drohungen gegen den Ersteren beschuldigten sie,

daß er Jnsurgenten

r dieser Absicht zuvor allen. Diese und ähn-

lucht ergriffen. London, 10. August, sen worden. Jn der

Die Königin habe

ens nicht für as Jnter- erheischt hätten. Die baldigen Abschluß des

ortdauer der

chen Telegraphen , die

Die Erhebungen | i Contributionen und MRe- | quisitionen und den Umstand zu ermitteln haben, ob diese von E worden find. | \{ welche | Wirthschaftsbetriebes |

heilen der |

urcch |

| sein können, " verainen und Fürsten affizirt haben, mit denen Jhre Majestät

Nufßland und Polen. Aus St. Petersburg, 4. Au- gust. (Pos. Ztg.) Der neueste Ukas in Betreff der Rekrutirung | A M i : ù ins Leben treten und die Aushebung nach diesem stattfinden soll. Die Dienstzeit bleibt vorläufig ca Ds 10 E ilt, doch kann der Soldat dieselbe dur gute Führung bis auf fünf Fahre verkürzen, da für Belobigungen im Dienst drei bis sechs

onate Erlassungen der festgeseßten Dienstzeit eintreten.

Amerika. New-YWork, 6. August. (Durch atlant. Draht.) General Sheridan hat in Mv - Orleans von Neuem das Kriegsgeseß verkündigt.

Der atlantishe Telegraph berichtet, daß der »Grea*“ Eastern « am 9., Morgens, von Neufundland abgegangen ist

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’schen Telegraphen-Büreau. Wie n, Freitag, 10. August. (Ueber Paris gekommen.) Das Abendblatt der »Oesterreichischen Zeitung« schreibt: Von

feine fernere Verbindung in Bezug auf die Verhandlungen zwischen Preußen und Jtalien besteht, so empfiehli fich Paris

positive Rechte gegründet ift. Triest, Freitag, 10. August. Levantepost. Aus Nt hen, den ten, wird gemeldet: Es laufen noch immer Klagen über

Die Türkei sammelt

"9 G 4 à , , ' | Typ Nor orde § 104490 In dem Städtchen Brzeck, unweit Bochnia an der Eisenbahn, | Truppen an der griechischen Grenze.

m die Auf- | Gebäudes ge- |

Aus Konstantinopel vom 4.: Die Deputation aus Montenegro is von Ali Bey aufs Freundschaftlichste empfan

London, Freitag, 10. August. Der auf die auswärtigen Angelegenheiten bezügliche Passus der englischen Thronrede

davon in Kenntniß zu seven, daß ihre Beziehungen mit allen Mächten auf dem freundschaftlichsten Fuße ind.

des europäischen Kontinents erschüttert hat. Ihre Majestät hat nicht ein gleichgültiger Zuschauer von Ereignissen welche ernstlich die Stellungen von Sou-

durch die engsten Bande der Verwandtschafl und Freundschaft verbunden is. Jedoch hat es Ihre Majestät nicht für räthlich erachtet, an cinem Streite theilzunehmen, bei welchem weder die Ehre Ihrer Krone noch das Interesse Ihres Volkes irgend eine aktive Einmischung von ihrer Seite erheischte. Ihre Majestät kann nur der ernsten Hoffnung Ausdruck geben, daß die jeßt zwischen den kriegführenden Mächten schwebenden Unterhand- lungen zu einer solchen Ausgleichung führen mögen , welche geeignet ist, den Grund zu einem s:chern und dauernden Frie- den zu legen. «

Paris, Sonnabend, 11. August, Morgens. Der »Mo- niteur« meldet: Lamarmora hat auf Basis der Grenze des lombardo-venetianischen Königreichs den Waffenstillstand unter- zeichnet. Dem Erzherzog Albrecht sind gleiche Instructionen zugegangen.

Warschau, Freitag, 10. August. Zufolge einer von Petersburg aus eingetroffenen Verordnung soll die amtliche Korrespondenz bei den Centralbehörden nicht mehr in polnischer, sondern in russisher Sprache geführt werden,

\chon vom 1. (13.) Oktober das neue Reglement gebrachten Geldspenden sind dem Haupt-Comite zur Pflege erkrankter

und verwundeter Krieger in Berlin 400. Thlr. überwicsen worden. Ferner ist bald nach Eingang der bekannten Depesche des fommandli- renden Generals von Falckenstein eine nicht unbeträchtliche Sen- dum von Erfrischungsmitteln , Rerbandgegenständen 2c. nach dem

Sch)

feit für die Verwundeten und deren Angehörige wird mit regem Eifer fortgeseßt.

“angenen Jahres einen sehr reichlichen Ertrag abgeworfen. Verg a Ee thten von R der Hauptbahnen geht hervor, daß 8232 englische Meilen der besten Schienenwege, deren B n ein h der vollständigen Ausrüstung 495,899,029 Dollars oder 60/231 Dollars ver Meile betrugen , im Jahre 1865 eine Brutto - Einnahme von 159,194,557 Da oder I t Di per Meile, d. h. ungefähr 20 yCt. der Herstellungskojten hatten. foster h Tai zwei Drittel dieser Einnahme, j0 daß sich eine Dividende non 114 pCt des Anlage-Kapitals ergab.

zum Jahre 1865, beide Jahre eingerechnet, um reichlich 55 pCt. ge-

wachsen. | r e 1HL NEV) E sammen 42/074 Einwohner, während die Volksmenge bis Ausgang

1865 zu 65/514 Köpfen herangewachjen war.

fi in Folge dessen e in die Höhe gegangen. find auch in Folge dessen etwas in die He gS h r Centner guter Waare wird bereits bis zu 26 Thlr. bezahlt. Hält die Lebhaf-

2779

Vereinäthätigkeit für Di? Armee. Höxter, 20. Juli. Von den bisher in unserer Stadt zusammen-

achtfelde bei Dermbach abgeführt worden. Die Vereinsthätig-

_— Die amerikanischen Eisenbahnen haben wnen e NUs

- S

aukoften einschließli |

Die Betriebskosten verschlangen

Die Volksmenge Christianias is vom Jahre 1855 bis

Tm Jahre 1859 zählte die Stadt nebst den Vorstädten zu-

Landwirthschaftliche Zachrichten.

MWollstein, 9. August. (Pos. Ztg.) Seit ca. 14 Tagen ist in

j | das bisher durch den Krieg gänzlich ins Stocken gerathene Hopfen- geschäft wieder neues Leben getreten und es rverden von Kommissio- | nären aus hiesiger Stadt und Umgegend bedeutende Posten (ein Kou: | missionair hat bereits ca. 500 Ctr. getauft) zum Versand nach Bayern, | |

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1

oi i A G s C î Ip of M3 iber Leipzig nah Hof; Rußland und Schweden gekauft. Die Preise über Lega E S ent et Der Centner tigkeit im Hopfengeschäft nur noch 3 Wochen an/ #o werden mit Be- ginn der neuen Hopfenernte die noch lagernden alten Bestände fa}

gänzlich aufgeräumf sein.

“Aus dem Kreise Breslau/y 7. August, wird der »Prov.-Ztg. f Schles.« geschrieben: Jn diesem Jahre mußten die wenigen sonnigen Erntetage recht sorgsam ausgenüßt werden, um den Segen des Feldes nur einigermaßen trocken 1n den Scheunen zu bergen. Jeut Ede j Schluß der Ernte erfreut uns besseres Wetter; ein geringer U | Gerste und Hafer sind noch da und Dort ZzU ernten. Der Erdrusch von Roggen erfüllt niht ganz Die gehegten Hoffnungen, E die | Blüthe des Roggens durch Das falte Wetter sehr gestört worden E Dagegen wächst Viehfutter in reicher Menge und die I T | sen nichts zu wünschen übrig, wenn wir nur mit der Kartoffeikrank- | heit verschont bleiben. |

——————_—_— A R E E É E E E EEEEER

T'elegrapiizclhe Witierunmgshericktee.

ma ee r

—————————— s Baro-| Tempe Beobachtungszeit. | meter. ratur. |

Réau-

mur.

Allgemeine ‘Timmels- ansicht.

Wind.

| Paris.

G r ir. Stunde Ort. |Tinien.|

werama “E

11. August.

|WSW.,, schwach. | fast bedeckt. | Regen. Heute fr. 6 Uhr Sturm. bedeckt.

Nebel. Abend u Nachts Regen.

338 10,2 |SSW., schwach.

7 Mrgs. |Paris 390 » L l D909 18., mässIg.

» [Haparanda f; adetille

| | | » |Helsingfors D:

tze C R RT G E IRITI A M: METER E

Konkurse, Subhastationen, Nufgebote, Vorladungen u. dergl.

Konturs8-Eroffnuny. Königliches Kreisgericht zu Elbing. Erste Abtheilung | Den 10. August 1866, Vormittags 12 Uhx. | Ueber das Vermögen des Kaufmanns Jultus Bendermann hier ist der kaufmännische R e E der Tag der Zahlungs- Einstellung auf den 5. August er. fe\ge|eW- i L A Verwalter der Beate ist der Justizrath Scheuer ier bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufgefordert;

n dem auf Vormittags 115 Uhr

den 23. August er. | . / in dem Berpandlungszimmer r. 12 des Gerichtsgebäudes, vor dem

[2324]

Stunde Ort. 7 Mrgs. Petersburg. | E 14,6 80;

6 | Stettin

| Tableau.

i t | | | | | |

Wart ge Stationen

| | | |

| gerichtlichen Kommissar , S

| Baro- | Tempe- \ j T j Beobachtungszeit. | meter, | ratur.

| Paris. | Réau- Linien. | mur.

Allgemeine Himmels- ansicht.

, bewölkt. bewölkt. heiter. | Max. 16,90. | | | | Min. 8,4. » |[Skudésala .| 334,5 |“ * S, N.) Mriveh. Gussregen. » ¡Gröningen . | 336,6 | 10,6 |WNW’, s, schw. | bewölkt. » [Helder | 336,8 | 11,2 |NW., schwach. |heiter. » \Hernoesand | 333,3 9,9 |Windstille. bedeckt. | Christians .… | 393,4 9,9 |SW., schwach. bewölkt. | Flensburg . | 336,5 85 |NW., schwach. leicht bewölkt.

Preussische Stationen 11. August. Memel... | 334,€ 12,0 [SW., windstill. Königsberg | 33 |N., windstill. ¡Danzig |W.. windstill. |

Wind.

schwach, » Riga | 334,4 | 13,4 |80., mässig.

» Stockholm .| 334,2 | 11,86 |Windstille.

i

| trübe.

| bedeckt.

| wolk., nebl., gesf. Nm st. Regenu. Gew.,Nchts.Reg. bezg., gest. Nm. Gewitter. trübe.

bedeckt.

Regen.

trübe, gest. Reg. heit., Nchts. Min. | D.

| NW., mässig. ganz trübe, Reg. |8W., s. schw. i ¿ay 209 | a4 U. Gew. | Hag. u. st. Reg. \ trübe.

|Regen.

(trübe.

NW., schw.

| Putbus 333.0 | Windstille.

| Cöslin ….-| 334,0 |

|NN0., schw. ¡NW., s. schw. |NNW., stille. SW., schwach.

B00 T4 1 D80,4 | 292,44 334,1 |

| Berlin | Posen | Münster... -| l j | Torgau

| Breslau .

| | |W,, mässig. | Windstille.

|Ratibor.…..| J l Q .. . Í |S., mässI1g-

(Trier e A Zi

: Schauspiele.

Sonntag, den 12. August. Jm Opernhause. 123ste Bor- stellung. Die Stumme von Portici, Große Oper 1n 5 Akten. Musik von Auber. Ballet von P. Taglioni.

Mittel-Preise. f ât O

Das Schauspiel hat bis Mitie August Ferien. j S

Montag, 13. August. Im Opernhause. (124 Vorstel- lung.) Fidelio. Oper in 2 Abtheilungen. Musik von L. van Beethoven. Zwischen der ersten und zweiten Abtheilung: Ouver- türe zur Oper: Leonore von L van Beethoven. Gast: Frl. Garthe, aus Hannover: Leonore.

Mitzel-PLeUe I l,

Dienstag , 14. August. Im Opernhauje. (125sstte Borr tellung.) Auf Begehren: Siegesmarsch und Das Lied von de- Majestät, componirt von W. Taubert. Ouverture und 2. Akt aus: Ein Feldlager in Schlesien. Musik von Meyerbeer. Schluß- Borussia von Spontin1. Anfang 7 Uhr.

M ittel-Preise.

B E R E Ea it

Der Briefkasten (in der mittleren Eingangs8thür des Königl. Schauspielhauses der Taubenstraße) zur Aufnahme der Melde- farten für die Vorstellungen Des folgenden Tages, ist von früh S bio Mittags ül Uhr geöffnet. E :

Meldungen um Thealter - Billets im Büreau der General-

_| Intendantur oder an andern Orten werden als nicht eingegan- g

en angesehen und finden feine Beantwortung.

Herrn Rath Schliemann ; anberaumten

L ermine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines andern einstweiligen Ver- walters abzugeben. i i Geb i Allen, welche vom Gemeinschuldners etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Be oder Gewahrsam haben, oder welche. ihm etwas verschulden; wir aufgegeben, nichts an denselben zu ver- abfolgen oder zu zahlen vielmehr von dem Besiße der Gegenstände bis zum 15. Se {ember einschließlich dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur Konfursmajje ues Pfand- inhaber und andere mit denselben gle erag e Gläubiger des Ge- meinschuldners haben von den in ihrem Besiße befindlichen Pfand-

stücken uns Anzeige zu machen.