1866 / 198 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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über die T eien M der Bankgeschäfte auf außerpreußishe | Höhe der eingelösten Beträge können bis zur Erfüllung der zu

Pläße nicht geeignet i : | | Anders verhält es \sich mit der beabsichtigten Erhöhung des Tbee aps der Bankantheils - Eigner um 5 Millionen aler. Gegen die Zweckmäßigkeit dieser Maßregel ist bei dexr Be- rathung des obenerwähnten Geseß-Entwurfs in der Kommission des Hauses der Abgeordneten in der leßten Session ein Zweifel nicht erhoben worden. di lseit verständniß darüber voraus8geseßt werden, daß eine kung und Kräftigung der Landesbank durch rung ihrer Betriebsmittel den allgemeinen Interessen nur

Stáär-

Es darf auch jeßt allseitiges Ein- |

Bermeh- |

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förderlih sein kann, zumal diese Bermehrung mit Rücksicht | auf den außerordentlichen Aufschwung, welchen die Geschäfte | e | Tilgungskasse abzuführen.

der Bank in den leßten Jahren genommen haben, dringend wünschenswerth erscheint, selbs wenn die Thätigkeit derselben auf die Grenzen des engeren preußischen schränkt bleibt.

Vaterlandes be- |

Die Modalitäten, unter welchen die Erhöhung des Einschuß- | Kapitals der Bankantheils - Eigner erfolgen soll, beruhen auf

einer BVereinbarun(

mit den Vertretern der leßteren, wodurch |

die im §. 11 der Bank - Ordnung vorgeschriebene anderweitige | Regulirung des Theilnahme - Verhältnisses des Staats und der | Bankantheils - Eigner am Gewinn dex Bank vermieden wird, |

ohne den beiderseitigen Jnteressen nahe zu treten. Sie entspre-

chen im Wesentlichen den gleichartigen Bestimmungen im Y. 6

des Geseßes vom 7. Mai 1856.

Als neu tritt hinzu die im §. 1 Nr. 1 in Aussicht genom- | mene Abänderung der Bestimmungen der Bank-Ordnung über |

die Höhe des Reserve - Fonds.

Kapitals des Staats und der Bankantheils - Eigner anwachsen sollte, beschränkt der vorliegende Gesey-Entwurf die Höhe dessel: ben auf 30 pCt. des von Privat - Personen eingeschossenen Ka- pitals, also bei der künftigen Höhe des lebteren von 20 Millio- nen auf 6 Millionen Thaler.

Diese von den Bankantheils- Eignern gewünschte Beschrän kung erscheint nicht bedenklich, da der Reserve- Fonds schon bei seiner jeßigen Höhe von etwa 4 Millionen Thaler völlig aus- reicht, um die geringen Verluste zu übertragen, welche daraus möglicher Weise zu decken sein würden.

Der in der 6. Sigung des Abgeordnetenhauses von dem Herrn Finanz - Minister Freiherrn von der Heydt überreichte Entwurf cines Geseyes, betreffend den außerordent Uen GVeldbedarf dexr Militair“ und der Marine- Verwaltung lautet wie folgt:

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarcbie was folgt:

R

Der Kriegs- und Marine-Minister wird zu den durch den Krieg gegen Oesterreih und in Deutschland veranlaßten außer- ordentlichen Ausgaben ermächtigt,

V2.

Der Finanz - Minister hat der Militair- und der Marince- Verwaltung die nöthigen Geldmittel zu diesen Ausgaben (Y. 1) zu Überweijen. Dieselben find, soweit sie nicht aus den ver- wendbaren Beständen der General - Staatskasse und aus dem Staatss{aß entnommen, oder durch Verwerthung verfügbarer Effekten der Staatskasse bereit gestellt werden können , durch Aufnahme einer verzinslichen Staats-Anleihe bis zur Höhe von Scchs8zig Millionen Thalern zu beschaffen.

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Der Betrag der aufgenommenen Anleihe ist vom Jahre 1868 ab jährlich mit R Prozent zu tilgen.

Die Verwaltung der Anleihe wird der Haupt-Verwaltung der Staatsschulden übertragen. Wegen Verwendung der durch allmälige Abtragung des Schuldkapital8s ersparten Zinsen, wegen Bersährung der Zinsen und wegen des Verfahrens Be- hufs der Tilgung findèn die Bestimmungen der §§. 3 und 5 des Geseßes vom 23. März 1852 (G. S. S. 75) Anwendung. Dem Staate bleibt das Recht vorbehalten, den nach den vor-

stehenden Bestimmungen zu berechnenden Tilgungsfonds, welcher

niemals verringert werden darf, zu verstärken, oder auch die sämmtlichen Verschreibungen der Anleihe auf einmal zu fkün- digen. “4

Nach Maßgabe des von dem Finanz - Minister innerhalb des geseßlichen Betrages der Anleihe (F. 2) zu bestimmenden Bedarfs- kann die Ausgabe verzinslicher Schaß - Anweisungen, längstens auf éin Jahr lautend , erfolgen. Dieselbe ist durch die Haupt - Verwaltung der Staatsschulden zu bewirken. In

Während der leßtere nach Y. 18 |

der Bankordnung bis zu 50 pCt. des gesammten Einschuß- | der im Ul | ] e | ( g Z 1 ge) P 11 ¿5xruhjahr 1865 gebildet; derselbe nahm daher natürlich sofort nah

lässigen Gesammtsumme neue Schah - Anweisungen ausgegeben werden.

Ueber eine Veränderung des Betrages der aus egebenen Schaßt-Anweisungen bleibt die bei der geseßlichen Feststellung des Staatshaus8halts-Etats zu treffende Bestimmung vorbehalten.

Die Zinsen auf Schaßanweisungen verjähren binnen vier Jahren , die verschriebenen Kapitalsbeträge binnen 30 Jahren nah Eintritt des in jeder Schaßanweisung auszudrüenden Fälligkeitstermins.

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C g adl und Tilgung der Anleihe, so wie zur Einlösung der Schaß - 2 nweljungen erforderlichen Beträge \ind aus den bereitesten Staatseinkünften an die Staatss{hulden

E Dem Landtage i} bei der nächsten Zusammenkunft dessel ben über die Ausführung dieses Gesekes Rechenschaft zu geben Soweit die Ausführung dann noch nicht erfolgt ift, bleibt hin sichtlich der Fortdauer der im Vorstehenden der Staatsregierung ertheilten Ermächtigung (§§. 1 und 2) geseßliche Anordnung vorbehalten. j

Gegeben 2c. t

Vereinsthätigkeit für die Nrmee.

Bromberg, 11, August. Die Sdrge für unsere Mitbürger in Waffen und die Liebesthätigkeit für dieselben ist hier von Anfang an etne sehr lebendige und vielseitige gewesen. Ein Verein für die Pflege der im Felde erkrankten und verwundeteu Krieger hatte sih hier \ch{on

| dem Ausbruch des Krieges alle Kraft zusammen, um der an ihn ge

| stellten Aufgabe zu genügen. ¡nes Comite s

| 1 _ Auf Anregung einzelner Mitglieder sei bildete sich außerdem ein HUlfdverein, der nur für die Dauer des Krieges thätig sein sollte. ZU besonderer Freude gereidhte

| es, daß die Stadt Bromberg ein Reservelazareth von 1024 erbalten

| sollte

Das Comité des Kreis- und Lokalvereins erklärte sich bereit

| die Versorgung sämmtlicher Hülfslazarethe in der Stadt zu Überneh | men und dasjenige des HUlf5vereins trat ihm sofort zur Seite, wäh | rend die Königliche Regierung, deren Präsident Herr Naumann

die Kreise Bromberg, Inowraclaw, Mogilno, Gnesen und Wongro- | Wi ersuchte, die Erträge ihrer Sammlungen hierher zu richten. (s

| gingen neben reichlichen Gaben an Naturalien

| haben sich auch Einwohner der Stadt vereinigt,

Bromberg beliefen sich die des Kreis- und Lokalvereins am bereits auf 2371 Thlr., die des Hülfsvereins auf 1200 Thlr. | viele und reiche Sendungen von Verbandsachen, Wäsche und Er

1407 Thlr. 10 Sagr. den Einnahmen aus der Stadt 3, August

Es find

10 Pf. von auswärts ein. Von

__ Endlich um den kampfenden Diese richteten sich

quickéungen an das Central-Depot nach Berlin gegangen.

Truppen unmittelbare Zusendungen zu machen.

sowohl an das hier garnisonirende 21, wie an das von hier rekrutirt

14. Tnfanterie-Regiment.

Oppeln, 11. August. Wie bereits früher gemeldet, hatte id der hiesige Frauenverein auch die Anfgabe gestellt; in den zur RJeit vakanten Räumen des hiesigen Hebammen - Jnstituts ein Hilfs

| Lazareth zur Aufnahme verwundeter und kranker Soldaten einzu

| richten.

Es ist dies dem Verein in höchst anerkennenswerther Weise gelungen. Jm Ganzen haben bis jeßt 87 Mann, theils Preußen theils Oesterreicher und Sachsen, in gedachtem Hilfslazareth freundliche Aufnahme und sorgsame Pflege gefunden. Davon sind in verschie- denen Zeiträumen 33 entlassen worden.

Eine bejonders erwähnenswerthe Unterstüßung der Interessen des

Vereins ist demselben in neuester Zeit auch von dem Hilf8verein fün Verwundete aus Bremen geworden, welcher bedeutende Geschent:

| sendete. Zum Schluß aber dürfen wir nicht unterlassen, einer an | deren segensreichen Hilfe zu gedenken,

' die- dem Vereine aus der auf opfernden und uneigennüzigen Thätigkeit des Königlichen Sanitäts- Raths und Kreis-Physikus Herrn Dr. Heer erwächst.

Jn den vier anderen Hilfslazarethen hiesiger Stadt , bei welchen

| theils von den barmherzigen Schwestern , theils von den Damen des | Frauengroschen-Vereins eine eben \o sorgsame als erfolgreiche Mituvir- | Tung für die Krankenpflege und Fürsorge für das Wohl der Verwun | deten geübt wird, befinden sih noch etwa zweihundert Rekonvales

zenten.

Barmen, 9. August. Für die verwundeten und erkrankten

Krieger und für die zurügebliebenen Familien der hiesigen zu den | Fahnen einberufenen Reservisten und Landwehrmänner bekundet id)

in hiesiger Gemeinde anhaltend die regste Theilnahme und die größte Opferwilligkeit. Vor Kurzem is} seitens des hier bestehenden Ver- eins zur Pflege verwundeter Krieger ein zweiter großer Waggon, voll- beladen mit Lazarethgegenständen und Erfrischungen aller Art , unter Begleitung einer aus Stadtverordneten und Aus\chuß-Mitgliedern Des Vereins gewählten Deputation nach dem Kriegsschauplaß der Main- Armce abgegangen. In der vergangenen Woche hat die Pastoral- Hülf8gesellshaft in Begleitung zweier Diakonen ebenfalls einen ganzen Waggon Lazarethgegenstände 2c. nach dem Kriegsschauplaß der Main-Armee abgesandt, Dem Johan niter-Lazareth in Brünn ist in den jüngsten Tagen seitens des hiesigen Vereins eine Sendung von Opiumpulver, Morphium , Chinin und Opiumtinktur gemacht worden ; da nach dem Berichte der entsendeten Deputation an diesen Gegenständen noch Mangel dort ift.

2807

Der Kreis-Anzeiger zu Wesel enthält einen Bericht des Be- zirks-Vereins Gahlen für Pflege verwundeter Krieger Über dessen Wirksamkeit bis zum 7. August c., aus welchem die verhältnißmäßig ausgedehnte und segensreiche Thätigkeit desselben hervorgeht.

Die »Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn-Verwaltungen« (Nr. 32 vom 11. August) bringt unter andern folgende Mittheilungen: Ueber die Verwitterung der Steinkohlen. Englische Eisen- bahntransport-Geseßgebung, verglichen mit den Bestimmungen des Deutschen Handelsgeseßbbuchs. Adressen der Wagen-Verwaltungen. Berlin-Stralsund, Genehmigung zum Bau. Oesterreichische Eisen- bahn-Projekte. Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahn, General- versammlung. Während des Waffenstillstandes. Die Thätigkeit der Königlich preußischen Eisenbahn-Betriebs-Kommission in Reichenberg.

Dänische Eisenbahnen. Russische Südbahn.

Landtwirthschaftliche Nachrichten.

Aus Gardelegen, 11. August, schreibt man dem »Magd. Corr.« : „Die Witterung war seit dem Emporkommen des Hopfenstockes für diesen im Allgemeinen eine günstige, warme Temperatur und frucht- bare . Regen wechselten mit einander ab, und nur für kurze Zeit wurden wir durh das sich in Masse zeigende an der Pflanze beunruhigt, sfolches hat auch die Entwickelung des Gewächses fehr gehemmt. Schon seit einigen Wochen it T6000 hiervon nis mehr zu «sehen, die Pilanze steht in \chönster Blüthe, die \sich langsam zu Doslden _entwicckelt, so daß wir, wenn dem nicht ungünstige S entgegen wirken, auf eine gute Ernte, die zwar etwas später als die vorigen Jahres anfangen wird, hoffen dürfen. Das Hopfengeschäft war vor 2 Monaten durch den Export nach England recht lebhaft; die kriege- rischen Ereignisse, die schlechten Geldverhältnisse und auch der bessere Stand der englischen Hopfenplantagen haben das Geschäft auf ein Minimum herabgedrückt, so daß augenblicklich nur für den dringend- sten heimischen Bedarf gekauft wird. Uebrigens sind auch die BoLl- räthe 65er Hopfens nur unbedeutend; es mögen sich vielleicht noch 50 bis 100 Centner in Händen der Produzenten befinden, für welche bis 30 Thlr. gefordert wird.

Eiseubahßn- und Telegraphen: Nachrichten.

Ueber die von dem holsteinschen Civil-Jngenieur Kröhnke pro- |

jektirte Kopenhagen-Hamburger Jnseln-Bahn meldet »Dag- bladet« aus Kopenhagen vom 10. August: Gestern verstrich die Frist für die dem Civil-Jngenieur Kröhnke auf die Dauer von 100 Jahren ertheilte Eisenbahn-Konzession. Es i} für die Anlage und den Betrieb der fraglichen Bahnen keine Gesellschaft gebildet, und es is dem Ministerium des Jnnern noch weniger nachgewiesen worden, daß das erforderliche Kapital gezeichnet und 10 pCt. darauf einbezahlt worden sei. Das unterm 4. Oktober v. J. 1m Betrage von 20,000 Pfd. St.

gestellte Depositum, über dessen Eigenthum bekanntlich (zwischen dem |

Londoner Bankhause Chapman u. Co. und dem Civil - Jngenieur Kröhnke) ein Prozeß obschwebt, verfällt nach dem Gesehe vom 9. Fe- bruar d. J. der Staatskasse, insofern nicht ein Dritter ein rechtskräfti- ges Erkenntniß für die Rückerlangung dex Summe erzielt. Ein Lon- doner Agent hat \ich hier behufs der Erwirkung einer Fristverlänge- rung für die Konzession längere Zeit aufgehalten, allein es soll sein Anliegen von Seiten der Regierung nicht berücksichtigt worden sein.

- Es ist, den »Warsch. T.« zufolge, der Plan gefaßt, eine neue

Leffentlicher

Handels-Negister. Handels-Register des Königl.

Handlung, Firma Rud. Bode u. Co.,

und als deren JTnhaber die Kaufleute Wilhelm Adolph Eduard Bode und Bernhard Eduard Rudolph Bode vermerkt stehen, is zufolge heu-

tiger Verfügung eingetragen :

Die Handelsgesellschaft is durch gegenseitige Uebereinkunft Der frühere Gesellschafter Kausmann Bernhard Eduard Rudolph Bode zu Berlin seßt das Handelsgeschäft Bergleiche Nr. 4670 des

aufgelöst.

unter unveränderter Firma fort. &tirmen-Registers.

Unter Nr. 4670 des Firmen - Registers isst heut der Kaufmann Bernhard Eduard Rudolph Bode zu Berlin als Tnhaber der Hand-

lung, Firma Rud. Bode u. Co. (Gas- und Wasser-Anlagen-Fabrik, jeßiges Geschäftslokal ; Kraujenstr. Nr. 41), eingetragen.

Ungeziefer |

es Stadtgeri ts zu Berlin Unter Nr. 1915 unseres Gesellschafts-Registers, woselbst die hiesige

Zweigbahn zwischen der Eisenbahnstation Alexandrowo (Warschau- Bromber er Bahn) und dem 6 Werst davon entfernten Ciehocynfsk, wo sich Mineralbäder und Salinén befinden, zu erbauen, um \o den Transport des Salzes nach Warschau und die Reise in die Bäder zu erleichtern.

hezrliehte,

Telegraphische Witternmngs

| Baro- | Tempe-| | meter. | ratur.

j j J - : L Stunde | Ort. E Réau

| | Linien. | mur.

Allgemeine Himmels-

Beobachtungszeit. | ansiecht.

Wind.

AURWA L120 Dai A 14. August.

| |

| T Mrgs.|Brüssel 330 a schwach, | bewölkt.

Riga

Skudesnäs . Gröningen . | Helder...

{ Christians ..

S0., z. stark. bedeckt. NO0,, schwach. heiter. W,, s. schwach, | bewölkt. S., 3, schwach. Heicht bedeckt. | |S0,, lebhaft. | bewölkt. | Flensburg . |NW,, stark. | heiter, Pre Steue Stations

; AUuZust. 9,0 |S0., stark. | bedeckt.

/080., máüssi , [bed., grosser Reg. | 9e | , 5 | 5 5 PUlDUSi. N |NW., stürmisch. | bedeckt, Regen. Cöslin [B44 4 |N., mässig. | bedeckt. Stettin 0011| M |NW,, stark. | bed. Regen,, gest.

Königsberg | 029, Dae...

| : | Regen. |WNW,, stark. |Regen,

|SW., stark. |bed., sf. Regen. N. schwach. s, heit, Nehts.Min. | | 9,0,

| W., mässig. | ganz trübe, |W. mässig. trübe,

0, schwach. heiter.

|SW,, schwach. [halb heiter |NO0,, s. schw. starker Nebel

Berlin Posen Münster .….

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Koöniglicze Schauspiele.

Mittwoch, den 15. August. Im Opernhause. ). Ÿ stellung): Flick und Flo. Komisches JZauber-Ballet in Z* j und 6 Bildern von P. Taglioni. Musik von P. Hertel. Anfang (Ubr;

Mittel-Preise.

Donnerstag, 16. August. Jm Opernhause. * stellung.) Die weiße Dame. Oper in 3 Abtheilungen von Boleldieu. Gast: Hr. Wachtel: Georg Browron.° Mittel-Preise.

Der Briefkasten (in der mittleren Eingangsthür des Königl Schauspielhauses der Taubenstraße) zur Aufnahme der Melde- farten für die. Vorstellungen des folgenden Tages, ift von früh Ss bis Mittaus fl Uhr geöffnet.

Meldungen um Theater - Billets im Büreau der, General- Intendantur oder an andern Orten werden als nichtf einge gen angesehen und finden feine Beantwortung.

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Anzeiger.

Nachstehende Firmen find beut gelöst: Nr. 3610 des Firmen-Registers: A Do » 3863 v. 3794 » » » 3460 » » s QBIAO v »

Unter Nr. 1554 unseres Firmen - Reg Handlung, Firma

S. Mode und als deren Jnhaber der Buchhändler ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen : Der Buchhändler Simon M mann Mode zu Berlin den die Sortiment und Anttqua riats - Handlung umfassenden Zweig diefes i S Uer lassen, und führt dieser dierfür die Firma S. Mede'® Bucht Ib Antiquariat; welicde unter L. O4 L S E UILITLLA eingetragen ist.

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