1866 / 208 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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bach von der- Brigade Welhien. Unsere Truppen haben E sehr brav geschlagen; mit musterhafter Ruhe und Träcision wurden die Geschüße bedient und die Infanterie führte troy des "sehr heftigen Sindlichen Geschüß- und Klein- gewehrfeuers ihxe Bewegungen wie auf dem Manöverfelde aus/ mit Entschlossenheit, die Offiziere an der Spiße, wurden die An- riffe auf die Dörfer ausgeführt und nah heftigem Kampfe besonders beim Vorgehen von Hochhausen «auf Werbach) der Feind: überall prücgema Beim Schluß des leßten Ge- fechts griff die 9. Compagnie vom 70. preußischen Insfanterit- Regiment (der Division Beyer angehörend) erfolgreich mk An. AlF Ver General Goeben vom Gefecht bei Bischofsheim auf das Schlachtfeld der Brigade fonnte ihm die Meldung gemacht werden, daß die Oldenburg- Hanseatische Brigade ihren Auftrag ausgeführt habe, die Dörfer und Tauberübergänge seien genommen und beseßt. Leider hat der ruhmreiche Tag auch seine Opfer gefordert; die Brigade hat über 50 Todte und Verwundete zu bellagen. Unter den Todten ist der Ober - Lieutenant Ahlhorn, unter den Schwer- verwundeten der Premier-Lieutenant v. Dalwiß und Fähnrich Steche, unter den andern Verwundeten der Hauptmann Warden- burg, Hauptmann v. Jägersfeld, Lieutenant Amann und Lieutec- nant Greverus. Genauere Verlustlisten werden baldmöglichst aufgestellt werden. Die Truppen sind vom besten Geiste be- seelt und ertragen die großen Beschwerden, welche die ermüden- den Märsche und die kaum zu überwindenden Schwierigkeiten der Verpflegung ihnen auferlegen, mit anerkennungswerthester Ausdauer und Entsagung. Schließlich habe ih noch dankbar die Unterstüßung anzuerkennen , welche ih von allen meinen Bmniergebenen erfahre in dem Bestreben, uns des oldenburgischen Namens und unseres verehrten Fürsten werth zu zeigen.

Marschquartier Dienstadt, 25. Juli 1866. |

S von Weltzien.

Aus dem Kantonnements8-Quarticr Hoch berg vor WÜrz- burg, erhalten wir nachstehende Abschriften von drei an den General-Lieutenant von Goeben erstatteten Berichten über die Theilnahme unserer Truppen an den Gefechten, denen beizu- wohnen sie Gelegenheit hatten. : i 11, Bericht der Brigade Welzien über das Gefech!

bei Hochhausen und Werbach am 24. Juli 1866.

_ Nachdem beim Vormarsche der Division auf Bischofs- mitt wobei die Oldenburgisch - Hanseatische Brigade der lvantgarden - Brigade Wrangel folgte, eine Rekognoszi- rung der unterhalb gelegenen Tauber-Uebergänge , bei welcher auch eine Abtheilung des Reiter-Regiments betheiligt gewesen war, ergeben hatte, daß die Dörfer Hochhausen und Werbach star vom Feinde beseßt waren, erhielt die Brigade gegen 1 Uhr Mittags Befehl, diese Dörfer anzugreifen, während die Brigade Wrangel den Vormarsch auf Vischofs8heim fortscßte. Die Artillerie unter Kommando des Oberst-Lieutenants Rüder wurde ofort im Trabe vorgezogen und nahm die ge- zogene Batterie Major Nieber auf dem Höhenrande, Hochhaufen gegenüber Stellung, wo fie zunächst den Kampf mit einer am jenseitigen Höhenrande nördlich von Impfingen Þpla- cirten gezogenen feindlichen Batterie aufnahm und dieselbe zum Abzug brachte. Die 12-Pfünder -Batterie Hauptmann von Baumbach wurde Werbach gegenüber placirt und eröffnete ihr Feuer auf eine beim Kirchhofe etablirte feindliche Batterie, worin sie später von der gezogenen Batterie unterstüßt wurde.

IRährend dieses Bef 142 fo N L a c {S En p Fi è ährend dieses Geschüßkampfes wurde die Jufanterie der Bri“ | falls einer Abtheilung unseres Reiter-Regiments geben wir jeßt E Nachricht durch den nachstchend abgedruckten L

v; Hattiorf hier |

gade durch einen auf der Höbe sich hinziehenden Wald vorgc- zogen. Beim Debouchiren aus dem Holze löste sie die unter dem Commando des Hauptmanns von der Brigade Wrangel noch befindlichen 2. pagnieen des Königlih preußischen ments Nr. 15 ab. Es wurde derart über die Jnsfan- terie digponivt; daß das Bataillon Bremen Oberst - Lieute- pan eHOeR —— gegen die rechte Flanke, das 2. Oldenburgische L ataillon Oberst - Lieutenant Lamping gegen die Front Nen feindlichen Stellung vor Werbacbh, das 1. Oldenburgische ataillon Major von Beaulieu gegen Hochhausen diri- iri ae während das 3. Bataillon im Holze als Reserve O, Der Angriff geschah von sämmtlichen Bataillonen in

pagnie-Kolonnen. Das feindliche Feuer konnte beim be-

Com-

deckten Stellung des Feindes nicht erwidert werden l m 6 8 des 1 und erl des die Compagnieen die ersten Verluste. Der “fon f ci ay horn fiel durch einen Schuß in den Kopf tödtlich getroffen, e ieutenant Amann wurde am Oberschenfkel verwundet, eben ao mehrere Leute getödtet und verwundet. Dem ener- e M 0 es auf Hochausen wih der Feind so frühzeitig, E en zu ürmenden Abtheilungen kein erheblicher Widerstand Sue geleistet ward. Dagegen bot die Besitnahme von Wer- E otra Schwierigkeiten dar. Mit frishem Muthe drangen ß Derselben die Compagnicen v. Warnstedt und v. Ifing un-

fam, |

Infanterie - Regi- |

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aufhaltsam vor und setzten sih, unterstüßt von der 9. Com- pagnie des Königlich Preußischen Infanterie - Regiments Nr. 70 ; welches sih, den Vordringenden hier anschloß, in den Besiy der verbarricadirten Brücke über die Tauber, wo der PorténeE- Fähnrich Steche tödtlich verwundet wurde, während das Bataillon Bremen, geführt vom Major Nachtigall, da der Commandeur mit dem Pferde gestürzt war, weiter unterhalb dieselbe durchwatete und direki zum Angriff auf das Dorf VOr- ging, wobei der Haupimann“ Wardenburg und der Obéx- Lieutenant von Dallwißÿ verwundet wurden. Bon der Brücke aus wurde der weitere Angriff auf Werbach gemcin- schaftlich mit den aus Hochhausen wvorgehenden Com- pagnicen des 1sten Bataillons, die Compagnie Hake- wessell an der Spiye, welche dabei mehrere Leute ver- lor, ausgeführt. Der durch das Welsthal -abzichende, so wie andererseits in dichien Kolonnen zur Unterstüßung aus der Ferne heranziehende Feind ward wirksam von beiden Batterieen und der den Kirchhof besezenden Jnfanterie beschossen und licß eine nicht unerhebliche Anzahl Verwundeter Und einige Ge- fangene in den Händen der Sieger zurück. : Bericht dex Brigade Welhien. Uber die Betheilgung am Gefechke vor GerchS8heim am 25. Juli 1866. i __ Beim Vormarsch von Gr.-Rinderfeld auf Gerchsheim, wo eine Königlich preußische Batterie durch weit úüberlegencs Feuer zum Aufgeben ihrer Position gezwungen ward, erhielt die ge- zogene Batterie der Brigade, so wie die Jufanterie derselben Befehl, rechts der Chaussee eine Aufnahmestellung für den Fall einzunehmen, daß der ¿Feind unter seinem Artilleriefeuer vor- rücken möchte. Da, dies nicht geschah, so trat erst eine Bethei- ligung der Brigade an dem VerfolgungsSgefechte wieder cin, als die Division durch den Wald auf Gerch8heim vorrückte. Die gezogene Batterie hatte dabei cine Position rets der Chaussee und beschoß die feindliche Artillerie gemeinschaftlich mit der KRÖ- niglich preußischen Artillerie bis zu ihrem Abrücken. Die Bri- gade hat keine Verluste gehabt. Veit vor dev Brigade Welten: Uber dis Delhei- ligung am Gefechte vor Würzb Urg.ilh 27. Juli 1866 Vei dem Artilleriekampfe am heutigen Tage stand die Jn- fanterie und Kavallerie der Brigade rückwärts der Brigade Wrangel im zweiten Treffen. Die Artillerie war schon früher S und nahm zunächst die zweite Batterie Würz- burg egenüber Stellung, von wo aus sie mit den in delt Befestigungen postirten Geschüßen den Kampf mit Erfolg aufnahm. Später wurde die erste Batterie weiter rets aufgestellt und feuerte gegen mehrere Feldbatte- rieen und gegen das vom Feinde beseßte Schloß. Nach eiwa zweistündiger Kanonade erhielten die Batterieen Befehl zurück zu gehen und sich in eine gesicherte Stellung zu begeben. Bon der gezogenen Vatterie wurden die Gebäude des Kastells in Brand geschossen. Die Verlustliste is gehorsamst angelegt. Sk Kömgliche Hoheit der Großherzog von Oldenburg, welchér Tages zuvor zu der Brigade geeiltk war und fle wegen des Ge- fehts von Hochhausen und Werbach begrüßt hatte, begleitete

elbst die Artillerie zu ihrer Positi f Fa

Tone U rer Position, um dem Gefechte seiner | Truppen beizuwohnen. Ie E) | Telte Bell riß nach beendigtem Artilleriekampfe die versam- | melte Brigade zu einem begeisterten Hock N n Tr ‘sten hin. i gei) doch auf den edlen Für-

Das hohe Beispiel, welches der Fürst

Ueber den unglücklichen Vorgang wegen plößlichen Ueber-

Berl der Brigade Welutien Uber das Gefecht bei Goßmannsdorf, am 29 Mull 1806, an Se. Königliche Hoheit den Großherzog. Dem Divisionsbefehle gemäß rückten am 29. Juli, Mor-

ias 6 Uhr, 2: Escadrons des Reiter - Regiments aus dem Bivoualk bei Höchberg, um zum General von Tresckow bei Reichenberg zu stoßen , nach Süden ‘hin Requisitionen auszuführen. | E dem Königlich preußischen 4. Kürassier - Negimecnt, dem ten | hielten, in : L : | | zu requiriren. scwerliczen Hinabsteigen in den Weinbergen und wegen der ge- \ ‘u

welcher den Befehl erhalten hatte,

In Vereinigung

Infanterie - Regimente und einer Batterie marschir- dieselben nach Giebelstadt , 00.10... Den Befehl er- den Dörfern Darstedt und Goßmannsdorf 3 ir Während die 1. Escadron Feldwoachen bei Giebel- stadt ausftellte, rückte die 3. Escadron nah Darstedt, wo sie ihren Auftrag ausführte, da der Ort nicht vom Feinde beseht war. Die 2. Escadron ging mit Sicherheitsmaßregeln gegen Goßmannsdorf vor; als die Spiße an den Ort kam, wurde ihr von den Einwohnern auf Befragen gesagt, daß keine feindlichen Truppen in demselben feien, ivbtau die Spiße hineinriti und der Avantgardenzug unter dem Lieutenent v. Rössing folgte. Nachdem derselbe eine Strecke vorgerückt war, erhielt er plüß- li von badischer Infanterie, welche, ‘(wie es scheint, in eringer Zahl und ohne daß die befragten Einwohner davon Kenntniß hatten , fich dort befand , Feuer, wodurch ein Unter-

er Ordnung gegen die Thalmündung gegen

urüc, mehrere Äutnahmsstellüngen E A ati dirende befiehlt mit Rücksicht auf die gef Division in engem, langem Thaldefilée den Abzug auf das “Plateau bei Ober- und Unteraltersheim mit starker Nachhut bei Steinbach, aus welcher Aufstellung sowohl mit Vortheil ein weiteres Vorgehen des Feindes verwehrt, als in jeder anderen Richtung verwendet werd Dresden, 24. August.

4 Reiter {wer verwundet wurden. Zwei von | in das badische Lazareth zu Ochsenfurt geschafft, er Unteroffizier und die beiden anderen Reiter sind im Lazareth zu Höchberg.

- Verlustliste wurdé in den » Nach diesen Anzeigen verlor das verschiedenen Das Bremer Kontingent hatte

offizier und diesen find vorden. ckgebracht und Die Gesammt AÄnzeigen« veröffe oldenburgische Kontingent 14 Todte und 52 Verwundete. 8 Verwundete.)

Offizieller v

rend. Der Komman- ährliche Situation der

ldenburgischen

als auch die Division en kann.

ly (Dresd. Journ.) An ist nachstehender Allerhöchster Erlaß

Gefechten |

H | Sachse. adisccher Bericht über das Gefecht bei | die Landes - Kommission rbacch am 24. Juli 1866. is ung vom 4. August entnommen. Abends die Division nach Beendi- | idheim ein Bivouac hinter Operation8sbefehl Nr. 23 an- | trirte Stellung zu beziehen | Walldürn und Miltenberg an- | treten odex eine Operation in | , Division hatte auf zum | und steilen Wegen Hochhau- | gewinnen , liegenden Feindesnähe | in verhältnißmäßig Uhr die Dis8location fol- | een 2. Insfanterie- | orliegenden tiefen ber die Tauber eht durch das | 1 Batterie; bei | Brigade und die Reserve- | Die Terrainver- | t des Dorfes sind äußerst ) Fuß domli-

statten, die diesseitige

zugleich den Thal-

wirktfamst

gelangt:

__ »Se. Majestät der K nig ha Staatsminister Freiherr von rief Friedensverhandlungen a i daß, auf die Dauer der L nisteriums des Falkenstein und die Leitung De Staatsminister Þr. Schneider übernommen werde. daß die Staatsminister bei der Geschäftsführung, soweit es in lmte liegt, Sr. Königl. n 1} der Hoffnung, daß Zündniß mit Preußen zu Stande und freundliches ZU- en Bedacht nehmen und d nd mii großen Opfern verbundenen sein werden.»

Wie uns mitgetheilt wird, ist Herr Leipzig durch den Königl. | Wurmb gestern seiner Leitung der dasigen Königlichen -Rath von Ber-

ben mit Rückficht darauf, daß der en zur Zeit nach Berlin zu den orden, zu beschließen geruhet, des Mi-

us der Karlsruher Zeit Nachdem am 23. Juli Gefechts bei Hul tie, wurde durch ie concen

bgesendet mw [bwesenheit desselben die Leitung dem Staatsminister Freiherrn von s Finanzministeriuums von dem Se. Maje-

gung des heim bezogen ha geordnet, daß das Corps eu habe, um entweder dem von rüctenden Feind entgegen zu dessen Flanke auszuführen.

schlechten , Werbach

Innern von

stät seßen zugleich voraus, ihnen übertragenen

ihrer Kraft steht und in ihrem 2 Majestät Jntentione ein entsprechendes V fommen werde, auf ein ehrliches ammengehen mit Preuß die Spuren eines für das La Kriegs bald zu tilgen bestrebt __ Dassselbe Blatt meldet:

Kreis-Direktor von Burgsdorff in preußischen Herrn Civil-Kommiss

Werbachhausen n gemäß und in

ersteren Tauber beseßen. schwierige gefährliche eit zurückgelegt gende: Hochhausen Regiments (die provi} Eisenbahn- Abschnitt war a fun: den Rückzug ge}{ 3. Infanteri l TWerbachhausen batterie ; hältnisse Werbach günstig. ntirenden Höhe! Aufstellung in aug8gang, aus zu ensfiliren.

unter diesen jen Abtheilungen fas Auch wurde jede Bewegung Infanterie beschossen. Dies die Leitung der

ilhr etablirte sich eine fein en und eröffnete 1 : ingen stehende württembergische alsbald erwiderte.

Marsch und es war um 12 beseßt durch 2 Compagn1 orische Brücke über den v bgetragen, ein Steg Ü den); Werbach bef

r von Functionen enthoben und die Kreis-Direction interimistisch Herrn Regierungs tepsch übertragen worden. _ Vadenu. Karlsruhe, schreibt unterm 23. d.: steriums des Großherzogliche v. Freydorf, als badischer, und de Grafen v. Bismarck, als K Berlin verhandelte Friedensve und die Ratifications1 Nächst den | | der Vertrag die Festsezung | zahlenden Kriegs8kost Wir exfahren, daß d größern Theil dieses | in Betreff des leisten lassen. Friedensvertrag für pen aus den diesse | sind auch b “Bayern. Abend gegen herzog General des Il. preu Berlin Über Leipzig hier wieder ein un quartier wieder im »Bayrischen Hof«.

Aus Rom, 22. August, wird telegra andte, Graf v. Sartorius, erreicht hat.

Die mit dex Levantepost in Triest, den

aus Athen gehen bis andten der Schußmächte chauer der Lage blei- auf Kandia be- ser Erflärung In Athen hat sich aus ce Genossenschaft ge- e hiergegen. Die J

General Kalergis den König diesem die erforder- n wollen, als bis er vom chuymächten gethan welche gegen den Behörden

lagen wor tegiment, 1 Escadron Dragoner, der Rest der bei Brunnsthal und nicht mind nachhaltigen Die auf nahe Distance um me 1 des linken Thalhanges ge allen Details einzusehen und dem die Reserven zu Die Beschafsenhe Berhältnissen t unmöglich solcher | ehnung des ersi schwierig. ) auf der

Die »Karlsr. Ztg. «

August. nten des Mini-

»Der von dem Präfide n Hauses und des Aeußern, Herrn m Ministerpräsidenten Herrn Bevollmächtigter chlossen

L, «Brigade. ex die Beschaffenhel Vertheidigun

önigl. preußischer rtrag ist am 17. d. abges d am 20. d. ausgetauscht en enthält

rp d t E E E Ee

irkunden fin chon erwähnten Bestimmu1 der von’ Baden an Preußen zu auf 6 Millionen Gulden. e Regierung den bei weitem hat baar berichtigen und mäßige Garantie hat füllt, welche der

defiliren hatten, it des Dorfes Werbach die Circulation gemacht werden konnte. ofort von Artillerie Und | Orts macht Über- Um 1257 Höhe vor f der Höhe das Feuer

WwOLDEeN,

enentschädigung

ie Großherzoglich Betrages bereits Restes eine geshä}ts Damit sind die Bedingungen er den Abmarsch der Königl. preußischen ‘T itigen GebietsStheilen

i 4 Si ior 1 r E T % A: Cn - war Chri 4

Die Ausd Vertheidigung äu} attexie” hr Feuer gegen eine au sche Batterie, die

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HDochhauf

vei Tmpf stipulirt hat, und es

dazu getroffe (N. C.) Gestern Zoheit der Groß- fommandirender aus Doberan , Le d nahm sein Absteige-

ereits die Einleitungen Nürnberg, 23. August.

5 Uhr {raf Se. Königliche Mecklenburg-Schwerin,

ßischen Rejervecorps

mit Rücksicht feindliche Co- embergischen |

der Terrainverhältnisse und aufwärts zichende er württ befohlene Vorrückung Battecie in die Geschüßfeuer Debouchiren was veranlaßt, die | öhen zu verwen- auf / beide Dal- |

Tauberthalc wie auch das Zurückziehen Niklas8haujen . Brigade bei- Werbach Colonnc l starkes ensfilire

LDNnNEe , Jo Besaßung des Restes Aufstellung beschleunigt, aus dem Tha Battericen sofort hinter don, Vald tritt eine zwel

mit dexr Reserve

Jtalien. V phirt, daß der neue spanische Ge] glaubigungsschreiben üb

ndes Feuer, wa bach gegen die H te feindliche Batterie et vollkommen Zielobjektt , ndliche Aufstellung ir unsere Artillerie Geschüßkampf

Griechenland. eingelaufenen Der König hat den Ge) nicht theilna

dominirende |

daß gegen | ein sehr nach-

das Verhältniß Nachrichten

24. August, zum 18. d. erklärt, er könne in welcher sich die Y

Der König ersuchte die Gesa enntniß zu geben. n eine patriotif te reflan

haben dem doch hat der t cher ertheile elche bei den S d. Demonstrationen, 8 versucht wurden, sind von

Jedeckte fel

Un hmloser ZU} griechische Bevölkerung a andten, von die

das ZurÜck- Brigade - Batterie echt8unfähig werden oße zerschossen, beim Wenden | Dab - cs |

muß daher

ANdaucrnbenI M Batterie, dann

ziehen zuerst der Reserve werden, um solche nicht ganz \chüß wurde zuer 8 Geschüy befestigt, o beschädigt, Der Verschluß des Die Besaßung von Hoch- | hat indessen ein in der rechten lichen Tiraill cht mit den tdauer eines bis- Heftigkeit stets zu. Salven, müssen Verhältnissen ß ach und nach in

gierungen K Kandia Gebürtige Der türkische Gesand surgenten von Kandia Oberbefehl angeboten,

liche Ermächtigung nich Ergebniß , der Schr werden, unterrichtet f die Türken in Patra verhindert worden.

Naßiíand und Ueber die Meuterel »Russ. Jnv.« noch Ÿ elten Polen haben 3. Juli waren Haft gebrach den davon 5 franf, theils worden. wieder eingebracbt,

vefohlen thren Re

t die PL | } den aus

(Einem Ge n an ein andere

und an Lafette und Rad |

transportirt werden ko1 wurde abgenommen.) **) 8hesondere des dortigen Fri feht zu bestehen r den Steg ab. ngriff auf Werbach/ eginutund Granatfeuers an rt und geben günstigen

Dat elbe Dan

Un? gCeivorfen

Beichubes hausen, In heftiges Tirailleurge Flanke bedroht, Ube \chreiten nul! diesjeitigen Plänklern b ger ununterbrochenen zungen werden vorgefüh annten un zieht fich die Besazung n

cdhofes, und zieht, Die feind das Gefe

itte, rwe ein wir

F U N nimmt unter ¿50Lr f St. Petersburg, 23. August. Sibirien wird in einem es mitgetheilt:

1, sich cinzeln- zu 494 wieder nach Ganzen 35 Mann er selbst ; außerdem find mit den Waffen in der 1 bis auf 2 auch die drei

Bolle. der Polen in noch Folgend angefanget hrer bereit waren im durch die Meüter verwundet 6. August ware: unter ihnen

Un terstüt ver untex den vorgel licy weichen, und es

richt des Die umzin ergeben. Irkutsfk zur etödtet wor 5 Mann theils Hand- gefangen alle Meuterer

#) Major Nieber. Hauptmann von Das Geschüß fiel, n Befehl zurück auffanden, in

Baumbach. da unsere Jufanterie zogen war, ie Hände.

gleich nach dem Ge» uns einrückenden

den nach

recht auf höhere / v. Weslßien.

Preußen, die es