1866 / 219 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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244,028 Männer und Jünglinge, Maar eer gon Ing rauen,

/ männliche Kinder o 115,984 weibliche Kinder | unter 14 Jahren, i au in 165,865 Familien lebten, so daß also auf eine Familie 4,49 Köpfe ommen.

Obwohl durch die vorhandenen Gebirge und Waldungen vielfach beschränkt , bildet Landwirth [0 aft doch die Hauptbeschäftigung und den Haupterwerbszweig der Bewohner. Die nußbare ® ddensläche evfällt in 1,432,731 Morgen Ackerland und 410,604 Morgen Grasland. Getreide) im Süden Mais und in Niederhessen Hirse, werden aus- reichend und in größerem Maße als zur Deckung des eigenen Bedarfs erforderlich gebaut; der Ernteertrag_ ift für Mittel-Jahre berechnet auf: 954,150 preuß. Scheffel Weizen, 2 63,170 preuß. Scheffel Roggen, 868,970 preuß. Scheffel Gerste, 2,145,560 preusi, Scheffel Hafer, 7,500,000 eus Scheffel Kartoffeln.

Auch Hanf) Rübsamen, Cichorien, Mohn und etwas Krapp Wwer- den gewonnen. Der Anbau von Flachs i} bedeutend; Tabak wird bereits seit 200 Jahren gebaut, die Kultur desselben hat aber stets cine mäßige Ausdehnung gehabt und verbreitet sich niht über das Thal der Merra und die Gegend von Hanau hinaus. Jm Jahre 1864 waren 915 preußische Morgen mit einem Ertrage von 11,400 Centnern qge- trockneten Tabaksblättern angebaut, Der Tabak aus der Gegend von Hanau steht dem Pfälzer wenig nacl, während an der Werra noch häufig die alten Souten, gewöhnlicher Virginischer (Spißblatt) und dickblättriger Bauern- oder Veilchentabak mit gelben Blüthen vyor- kommen. Der Hopfenbau in ist der Ausbreitung begriffen und wurde von der Regierung seit 1854 dur Einführung böhmischer Hopfenpflanzen und geeignete Anweisung im Anbau lebhaft unter- \üßt, Die Erfotge zeigen sich besonders im Werrathal bei Wißen- hausen und Allendorf; dort sind gegenwärtig gegen 90 Kasseler Aker mit YOU bepflanzt und haben 28 Aker 140 Centner geliefert, Gemüsebau steht bei Kassel in s{wungvllem Betriebe, außerdem nod) bei Hanau und Großauheiny Gegenden, deren Produlkle nach ¿Franfk- furt, Offenbach, selbst bis nach Fulda und in das Kinziglhal gehen.

Die besten Obstgegenden liegen im füdlichsten Theile des Landes bei Hanau und Gelnhausen, wo besonders die Orte Sackbackl, Ber- gen, Vischofsheim u, a. si audzeichnen, ferner im Nordosten des Vandes, im Werrathale, von der Grenze gegen Hannover aufwärts bis an die gegen Sachsen-Weimar und Preußen. Das Werrathal ifi eine der obstreichsten Gegenden Mitteldeutschland® und dem Saalthale vergleichbar. Den Hauptort bildet das Städtchen Witenhausfen mit starker Kirschen-, Aprikosen- und Tafelobsizuchk) so wurden im Jahre 1857 vom 22. Juni bis 10, August allein 3573 Centner Kirschen im Merthe von ,CGMW Thlr. auLgeführt, Der Weinbau beschränkt fic) auf die Kreise Hanau und Gelnhausen. Nach zuverlässigen Angaben soll dexr Umfang der in dex Provinz Hanau kultivirten Weinberge 1790 Kasseler Acker- == 1673 Preuß. Morgen ausmachen Dex Duvr- \chnittüertrag der Weinberge wird auf 3200 Eimer berechnet, was mäßig wäre, wobei indeß zu berücksichtigen bleibt, daß der gewonnene Mein, "einer geringen Qualität wegen, wohl nicht überall gekelterf, sondern vielfach als Traube verzehrt wird.

Die Viehzucckt if bedeutend, ohne ausgezeichnet zu fein. Riedstand wurde im Jahre 1861 auf 61,300 Vferde, 225,000 Stück Rindvieb, 561,000 S@aafe, 149,000 Schweine, 51,000 Ziegen und 700 Esel angegeben.

Das Areal der, zum Theil sehr bedeutenden Waldungen, foll 1,449,206 Morgen, wovon fast die Hälfte StaatLeigenthum) betragen. Das jährliche Hieb®-Quantum is auf 2,393,794 Kubikfuß VBau- und Nugtholz; 14,078/500 Kubikfuß Brennholz, 1,222,320 Kubikfuß Stoctholz und 3,034,036 Kubikfuß Reitige im Brutto-Ertrage von 8,252 Thlr. berett Worden.

Ueber den Bergbau-, Hütten- und Salinen balten die Tabellen des Zollvereins für das Jahr Nachrieten:

a) Grubenbetricb

Werke

Der

S, Betrieùv ent- 1864 folgende

Production Geldwerth. Arbeiter. quantum. 2,926,638 Ctr. 1193 3,039,531 » 1573 Ciscncerze 22 325,530 » 47576 » 307 Kupfeterze- - 1 74,947 20,035 » 189 Kodalterze. 2 676 » 20,465 » 119 Nitriolerze . 1 32,866 » 6636 » 35

Außerdem wurden noch 2270 Ctr. Manganerze im Werth von 1127 Thir. und 1254 Ctr. Flufspatbh im Werth von 148 Thlr. ge- WONNceR.

Non den überbaupt vorhandenen 61 Bergwerken gehörten 14, auf denen 1256 Arbeiter bcs{äftigt warcn und deren Productionswerth d auf 571,353 Tblr. belicf, dem Staate, dic übrigen 47 Privat-Per- sonen. Das rinziae im Lande vorhandene Steinkohlenbergwerk liegt bri Obernkiréhen in der Grafs{aft Schaumburg und ifff Staatseigen- tbum; das Tiroductionsguantum desselben ist oben bemerkt. Braun- Eoblen werden haupiiädlid in der Provinz Niederhessen gefördert; dort allein gab & 23 Gruben, die 2,911,718 Ctr. Koblen produzirten ; drei Gruben mit 673,236 Cir. Koblen im Werth von 56,799 Tblr. waren Siantäwerte. Nußctdem finden fi 3 weniger bedeutende Braunkob- Lenb: fe in den Provinzen Oberhessen {1) und Fulda (2); das ge- fjammic Productionsgquantum derselben betrug aber nur 127,813 Ctr. Koblen. Von den 2 Eisencrzgruben licgen 15, sämmtlich im Besitze von Tirivatperionen, in der Herrshaft Scmalkalden; fie förderten 143,278 Cir Esenerze im Werthe von 24,208 Thlr. Die übrigen 7 Gru- beny die dem Säáaate gehören, liegen in den Nrovinzen Niederhessen 5);

»berbessen (1) und Hanau (1/7 ihre Production belicf sch auf 1222 Gir. Erze im Werth von 23,368 Thir. Die Kupfer- und

_ R Fhklv O 2 DLI S 109 205,423

Steinfkodlen 1 BVraunkoblen E

j 081,008 hlen, , die

| Wird.

Kobaltbergwerke bei Richelsdorf (in der La Niederhessen) und bei Bieber Gn der Provinz Hanau) sind Staatse [hum wogegen sih das Vitriolwerk zu Großalmerode im Privatbesiß befindet.

h) Hüttenbetrieb. Werke. Productions- Geldwerth, Arbeiter. quantum. Y Ro V in Gängen und Ma En 8 88,100 Ctr. Rohstahleisen 30,413 » Gußwaaren aus Erzen 22,055 » Gußwaaren und Roheisen. 3/660 » Stabeisen

139/594 Thlr. 249 OATAE v ree 9,539.

107,075 148 1/250 7 91,512 8 35,432 33 a l 1/966 TT/290 18 Messing E 840 28/705 18 S R PSNI L 1 2,074 25/932 (X) Nickel 129 8,353 Von den vorhandenen 40 Hüttemverken waren 13 Staatseigen- Un (in der Prov. Niederhessen 7, Oberhessen 3, Hanau 3), nämlich: ) Eisenhütten, 3 Kupfer- und Messingwerke und 1 Blaufarbenwerk. Dieselben produzirten 102,408 Ctr. Metalle im Werth von 397,760 Thlr. Von den 27 im Privatbesiß befindlichen Hüttenwerken lagen 25, deren Production 82,080 Ctr. im Werthe von 222,043 Thlrn. betrug, in dem Schmalkaldener Bezirke. Die Besamns. e Proiuetien sämmt- licher Hütten belief si auf 187,292 Ctr. Metalle im Werth von Zahl der bei denselben beschäftigten Arbeiter

25,83 { 200 9,835 1,646

Eifendrähßt.. ase eet es 4 Wia o dbide ideale M (Harkupfer l Verarbeitetes Kupfer...

auf 084. o) Salinen - Betrieb]

Die 3 im Lande vorhandenen Salinen, nämlich zu Sooden (Pro- vinz Niederhessen), Nauheim (Prov. Hanau) und Rodenberg (Graf- schaft Schaumburg), werden für Rechnung desd Staats betrieben. Der Ertrag an weißem Kochsalz war: im Jahre 18600 198802 Ctr. , im Jahre 1861 203,132 Ctr, im Jahre 1802 194,190 Etr,, im Jahre 1863 196,494 Ctr, im Jahre 1864 202,467 Ctr. 3

Von der Production des lehten Jahres entfallen auf Sooden

| 92,061 Ctr, auf Nauheim 069,883 Ctr, , auf Rodenberg 40/023 Ctr, Außerdem wurden noch 12,920 Ctr. schwarzes und gelbes Salz und

1131 Ctr. Düngegyp® gewonnen. Der gesammte Productiondwerth der drei Salinen, welche 313 Arbeiter beschäftigten, wird auf 312,175

| Thaler berechnet.

Nach dan Budget des Herzogthums Schledwig für das Finanzjahr vom 1, April 1866 bio U Mari 1867 sind die Einnahmen, wie die »Flensb. Atg.« mittheilt, veranschlagt wie folgt: Von den Domainen 579,023 Mk. 6 Sch. Aus den Landes- abgaben und Steuern 7,211,554 Mk. 8 Sch, Von den Aktiven der Landkasse 66,700 Mk. Vom Postwesen 448,710 Mk. Vom Tele- aqraphenmwvesen 107,370 Mk. Zusammen 8413/3597 Mk. 14 Schillinge.

Ausgaben: Die Apanagen Fürstlicher Personen 68/000 Mark. Die Central - Verwaltung des Herzogthums Schledwwig 193/025 Mark, Die Stände-Versammlung 90,000 Mark. Das Justizwesen 306,509 Mark 6 Schilling. Die geistlichen und Unterrichts-Angelegen- heiten 456,851 Mk, 65 Sch. Die innere Verwaltung 1,185,406 Mk. Die Verwaltung der Finanzen 3,392,111 Mk. 4 Sch. Ausgaben in Ver- anlassung des Aufenthalts der Königlichen Besaßzungstruppen im Her- zogthum Scbles8wig 1,248,000 Mk. Ausgaben in Anlaß der Kriegs- ereignisse im Jahre 1864 (KricgLschäden) 200,000 Mk. Die Verwal- tung des Postwesens 712,300 Mk. 8 Sch. Die Verwaltung des Te legraphemwesens 211,613 Mk. 9 Sch. AlUgemeiner Dispositionsfonds für außerordentliche Ausgaben 300,000 Mk. Zusammen 8,412,817 M. 1% Sh. Bleibt ein Ueberschuß von 540 Mk. 12! Sch.

Gewerbe: und Handels-Nachrichten.

Von der polnischen Grenze, 3. September. (Osts.-Z.) Den Juden im Königreich Polen ist neuerdings verboten worden, Dorf- \chänken zu halten. Durch dies Verdikt, das schon mit Einführung der Productionssteuer in Kraft tritt, sind viele jüdische Familien ihrer Exristenzmittel beraubt. Aber auch in den Städten soll jept, nach Auf- hebung der Consumtionssteuer, jeder Jude, der einen Ausschank von Spirituosen balten will, außer der gewöhnlichen Konsens8gebühr jähr- lid noch eine außerordentliche Abgabe von 5 pCt. des Reingewinns der Schänke zahlen. :

Stocckholm, 1. September. (H. N.) Aus Helsingfors wird mitgetheilt: Gestern Abend wurde auf dem hiesigen Werfte eine un- tersecisce Laterne neuer Construction probirt und war der Ausfall schr befriedigend. Man hielt die Laterne, welche aus einer transpor- tablen Oellampe in einer Kupferlaterne mit drei starken Glasscheiben geseßt, besteht, ungefähr während einer Stunde, cine Klafter tief unter asser, wobei dieselbe einen verhältnißmäßig farken Lichtschein ver- breitete. Die Laterne is an einer langen Kautschoukschlange befestigt, durch welche mit Hülfe ciner Luftpumpe frische Luft hinein gepumpt Die Erfindung ist für alle Nachforshungen am Meeresboden von großer Wichtigkeit, namentlich in Schiffs\ftrandungsfällen. Die Erfinder find die Herren N. F. Gadd und Stennström, Aufseher der mechanischen Eisenbahnwerkstätte.

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* Vermögen des Herrn Anton Brückner, Jnhabers des Unt der Firma Brückner und Bribet in Großrashüß bestehenden Spinnerci- und Weberei-Geschäfts der Konkursprozeß eröffnet worden. L e; er de Es werden daher alle bekannten und unbekannten Gläubiger des

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Laudwirth\chaftliche Nachrichten.

Von der P ErS Grenze, 3. September. (Ofts. Ztg.) Der so eben ver fffentlichte Rechenschaftsbericht der General-Direction des landscha len Kredit-Vereins im Königreich Polen für das erste Semester des Jahres 1866 liefert ein trauriges Bild von der finan- ziellen Lage der polnischen Gutsbesißer. Nach diesem Bericht betrug die am 1. Januar Me Zinsrate 5,402,326 S. Ro., von welcher Summe im Laufe des Semesters nur 2,274,347 D. Ro, eingezahlt wurden, mithin 3,127,979 S. Ro. rückständig blieben, Wegen rü- jändiger Zinsen aus dem vorhergehenden Semester wurden von den landschaftlichen Behörden 840 Güter zum öffentlichen Verkauf gestellt, Ron diesen Gütern wurden 18 verkauft und 277 wegen nachträglicher Zahlung der Zinsen vom nothwendigen Verkauf entbunden; mithin dlieben noch 545 Güter zum öffentlichen Verkauf gestellt. Auf An- trag des BBUGFUNgE « Rog des in Warschau hat der Kaiser die Er- ridtung von bäuerlichen Kreditbanken im Königreich Polen genehmigt. Qur Dotirung derselben sollen die Zinsen des nicht unbedeutenden Fonds zu gemeinnüßigen Zwecken verwendet werden. Der Haupl- Direftor der Regierungs-Kommission der Finanzen 1st beauftragt, dem Regulirungs - Comitó einen speziellen Nachweis über die zu diesem Fond gehörigen Kapitalien und deren bisherige Verwaltung zu liefern und hat die Zinsen derselben zu dem angegebenen Zwede zur Ver- fügung zu stellen. Die bäuerlichen Grundbesiher versprechen sich große Rortheile von dem neuen Kredit-Tustitut) das ihnen ähnliche Dienste [leisten soll, wie den qroßen Grundbeslhern der landwirthschaftliche Kreditverein.

Eisenbahn: und Telegraphen - Nachrichten.

London, 5. September. Die Legung des vorjährigen Kabels schreitet rüstig voran, Bis gestern Mittag hatte der,» Hr cat Eastern« 254 Meilen (engl) versenkt, eine Strele von 240 Meilen zurüdgelegt und befand sh nux noch 492 Meilen von Hea rt's Content (Neufundland) entfernt; das Wetter war ]chèn; die Dee ruhig. Ueber die größken Tiefen, somit die gefährlichsten Stellen, ijl der »Great Eastern« bereits hinaus, und aller Wahrscheinlichkeil nach) bis spätestens zu Anfang nächster Woche wird sein Ziel erreicht und die doppelte Verbindung der neuen mit der alken Welt vollendek sein.

Daß die Heraufholung des alien Kabels aus den liessten Lesen des Atlantischen Oceans überhaupl gelungen, hat alle Welt über- rasht, Die Wenigen , die bei der Expedition des vorigen Jahres gewesen, wußten natürlich , daß man des abgeri)jenen Fabels habhaft geworden und es chon damals wäre der Apparat nur stark genug gewesen hätte heraufbringen fönnen, aber bei der brigen Welt stieß ihre Versicherung auf starken Unglauben: man be» trachtetè das Kabel von 1805 als unwiederbringlih verloren. Daß dies die allgemeine Meinung war, wird durch das ¿Factum bewiesen, daß* die Assecuradeurs , die es versichert hatten , die (Entschädigungs- summe bereits bezahlt haben / also selber keine Hossnung mehr auf seine Wiedererlangung hegten. Von Jultere)se 11 die «Frage, au} welchen Betrag von Bergegeld der »Great Cajstern« für seine Wiedereroberung Anspruch haben wird, Am meisten werden sich die Actieninhader freuen, die aller Aussicht nach mit nächster Woche sich im Besiße cinen zweifachen transatlantischen Telegraphenlinie befinden werden, L Was das bedeutet , mag. man aus der Angabe ersehen / daß die bisherige cine Linie bereits eine Einnahme im Verhältniß von 0,000 Pfd. Ct. ¡ährlich besißt; Arbeit wird es ohne Zweifel Ur beide Linien geben. Ihren reichen Gewinn wird Niemand den Actionairen beneiden , da Niemand ihnen das Lob unerschütterlicher Ausdauer während der Jahre des Mißlingens versagen kann.

| von C, Me, y Lever,

Telegraphische Wiüitterungsberlehte,.

Tempe- | ratur,

Réau-

mur,

Baro- meter, Paris, Linien.

Allgemeine Himmels- anslieht,

Beobachtungszeit. Wind, Stunde Ort,

Auswirtil ge Statióneén,

7, September. » 332,1 13,1 [88W,, schwaeh, [wenig bewölkt. 332,71 | 10,5 [8,, schwach, | bedeckt, 335,6 12,6 18,, schwach. bedeckt, 337,1 | 11,2 |8,, schwach. bedeckt, Regen, Riga 336,5 11,6 |80., sehwach., bedeckt, Stockholm .| 335,6 10,2 [188W,, schwach, |beiter, Gesters | Abds. 8, schw. | | Max. 15,6. | Min. 10,4.

0,, frisch, heiter

7 Mrgs. | Brüssel » S Í He gar

Petersburg.

|Sludesnis 1 Di 9,9 Vernösand.| 332, 9,6 1SSW,, schwach, |fast heiter Christians, .| 332 3,6 |8W,, schwach, Regen. [Flensburg di | 9,9 [8,, schwach. | Regen.

P roe io D OUER

7, September,

{ 12,6 180,, seclrw. 13,1 |S0,, s, sehw, 1(0),6 |S8,, schwaech. 11,6 |80,, schw. 11,9 180,, schw, 12,2 |80., achwach. 12,6 |8850.,, mässig. 12,8 18,, máwig, 13,0 |SW,., mässig. Torgau 13,4 |8,, schwaech. ganz trübe, Reg, | Breslau L 13,2 |S0,, schw. trüb, get. Ab. Gw | u, at, Regen. Cöln | 332,1 13,5 [SW., schwach. [ziem heiter Ratibor... .| 321,7 12,0 18, schr schwach. Nebel

Trier 330,2 | 3,5 |S., stark trübe

Memel... | Königsberg | Danzig | Puthus CUalim ¿iu | Stettin

| Berlin |FOSEN „vel Münster ...|

trübe,Nehta. Beg, trübe,

bedeckt bedeckt, Regen. trübe,

bed, ges. Gew. | Regen.

trübe, gst. Regen. ziem), heiter.

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Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 8, September. 5 stellung.) Die Afrikanerin. Oper im deutsch von F. Gumbert. Musik von P. Taglioni. Selika: Fr. Lucca, Basco Anfang 6 Uhr.

Extra-Preise.

Im Schauspielhause: Keine Borftell:

Sonntag, den 9, September

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| gehobenem Schauspiel-Abonnement

Gesang und Tanz in 4 Abtheilungen vo Ballet von T

Mittel-Prei]e.

Den Schauspielhaus - Abonnenten werden 12 Uhr reservirt. -

Im Schauspielhause. Keine Vorstellung

Konkurse, Subhastatiouen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

Ee talt anuns_. E on dem unterzeichneten Gericht8amte is zu dem übershuldeten

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vorgedachten Herrn Brückner, so wie alle diejenigen, welche au® irgen! einem Rechtsgrunde Ansprüche an denselben zu haben vermeinen, dier- mit vorgeladen, in dem au A

den 29. Oktober 18606 L L anberaumten Liquidationstermine innerhalb derx, Gericht8zeit perjdn- lih oder durch gehörig legitimirte und, wa® die Ausländer betrifft, mit gerichtlich anerkannten Vollmachten versehene Beauftragte an hüt

siger Gerichtsstelle zu erscheinen, ihre Forderungen gehörig anzumelden

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