3233 3932 Für die Musift- und Privat-Tribünen im Lu i

5 » i ? Lustgarten findet der | Zollverein und der freien Stad i i : Í Quaang auf dem Wege zwischen de d n Bs _Stadt Bremen, die ortdauer Den Lydia orden ise haben dieselben der gedacsen Pas: Baax, D Mee Mut beglei nte f & dur, ce, thes; Bedienten, Be 2 genen es Bex Pegel ustimmung ertheilt. der Preußishen L: 7 S eb f x si ch k S i Ebenso nus Allen, "welche ‘A Königlichen S Tue den Preußen , Hannovex , Kurhessen, Mea L ies wird hierdurch delannt gema. L B . September 1866. | Tribünen im Lustgarten der Feier beiwohnen wollen, dringend em- ansestadt Bremen vom 14. Dezember 1865 wegen fernerweiter

Bertin, den 3: September 1866. 1) Geprägtes Geld d B ETUV Ma i a : Ÿ Mae rverden, fd bis spätestens 11 Uhr cinzufinden, da sie sonst uspension der Weserzölle und der BVertx wischen Pre ße

Königliches Staatsministerium. 5 Kass t À ets UnG: DARLEN aae c2n Thlr. 71,883,000 F efahr laufen, nicht zu ihren Pläßen zu gelangen. einerseits und Sachsen-Koburg-Gotha anderer cuts wegen fer E Gr. von Bism arck-Schönhausen. F L sen - Anweisungen , Privatbanfnoten | 7. Besondere Bestimmungen für den Abend der Jüu- | Anschlußes des Amts Volkenrode das a B it c R . Frh. von der Heydt. und Darlehnskassenscheine ; 6,388,000 | mination. System Preuß O 50) ND oll- und Steuer- Ss oon. i Graf von Fuenplis: von Mühler. | 3) Wechsel-Bestände 62,827,000 | a) Am 21. von 6 Uhr Abends ab werden: die Ksnigsstraße; die E Em Ercuns vom 15/17, Februar 1866 wurden ohne Debatte raf zur Lippe. von Selchow. Graf zu Eulenburg. | 4) Lombard-Bestände 12963000 F Kurfürstenbrücke, die Schloßbrücke, so wie die Zugänge zu der Straße gee g Der Abgeordnete Graf vou Renard erstattete hier- 5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen T Unter den Linden« mit Ausnahme der Wilhelmsstraße und des nächst als Referent der vereinigten Kouuuission für Handel A Activa U g 4 Bedbo | gwisen dn R uo der ordentl belegenen Theils der O T2 oi Lte e Justigweien Bericht über a) die L i L 5 3 : ; ¡O zarlottenstraße für Wagen und Kerker gesperrt. Für die i O er Königlichen Staatsregierun è ie Ex- Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche 6) Banknoten im Uml Passiva. | übrigen Straßen si LeródaGiben Fuhrwerke E beinlend Cagióbhin theilung der Geticiiieanen zu Le s E, rbeiten. 7 Deposit a Umlau] Thlr. 119,164,000 werden, ftets auf der rechten Seite des Fahrdammes in einer ge- | Mai 1866 über die vertragsmäßigen Zinsen, b) die den- ) Del ositen- Kapitalien . j 22,793,000 | \{lossenen Reihe si zu halten und nur im Schritt zu fahren, Ein selben Gegenstand betr itthei G e LLEO i V ekanntmachung 8) Guthaben der Staats-Kassen, Institute | Ausbrechen aus der Reihe zum Zwecke des Vorbeifahre s an d N E Pan | betrente Milthellung, des Herrenhauses. i in Feld - Post - Angelegen heiten. und Privatpersonen, mit Einschluß des vorn befindlichen Wagen fann nicht geduldet e win L er Staß Ls lingerar Dae wurden die Anträge der Kommission : Die auf K. K. österreichischem Gebiete bestandenen König- Giro-Verkehrs i ; y 920,000 | »Unter den Linden« darf auf der Seite des Akademiegebäudes (Nord- | An grover 8 ajorital angenommen Und die eingebrachten lich preußischen Feldpost-Relais sind nunmehr sämmtlich ein- Berlin, den 15. September 1866. t | seite) nur in der Richtung vom Königlichen Schlo}se nal dem Branden- BRURRe s ahgejehnl. Dein Schlusse des Blattes ergriff gezogen. : Königlich preußisches Haupt-Bank -Directorium : | burger Thore, auf der entgegengeseßten Seite nur in der Richtung er Abgeordnete von Henmg als Referent der vereinigten Kom- Briefe an diejenigen preußischen Militairs, welche als ver- | von Dechend. Schmidt. Kühnem ann. Boese. Rott vom Brandenburger Thore nah dem Königlichen Schlosse gefahren missionen für Finanzen und Zölle, und für Handel und Ge- roundet oder krank in Oesterreich noch zurückgeblieben sind, wer- Gallenkamp. Herrmann. _ L F Wee, N E AA i "aab L werbe das Wort, um über die Berordnung vort 18. Mai 1866, : _ N inn. b) Auch für den Fußgängerverkehr gilt als Regel, überall | die Errichtung öffentlicher Darlehnskassen betreffend, Bericht zu

U, (n Folge O Ponvehbrde durth V d r K. K. öster- Angekommen: Se. Excellenz der Staats-Minister und die zur rechten Hand belegene Straßenseite zu halten und stets in | evstatten. de dur Vermittelung der öster- | Minister des Königlichen Hauses, Freiherr von Schleiniß, | Bewegung zu bleiben. Nur wenn Jedermann Be Ausnahme Der Armece-Befehl Sr. Königlichen Hoheit des Pri C Freil ' ß | — Der ee- . Königlichen Hoheit de n f

reichishen Post - Anstalten ohne Porto-Ansay den Empfängern | aus Thüringen. / | dahin mitwirkt, diese Regel aufrecht zu erhalten, werden Stockungen | — riedri 2 \ : und Unfälle vermieden werden. Friedrich Karl, Haupt-Quartier Tepliß, den 30, August 1

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zugestellt ; -die Briefe sind in bisheriger üblicher Art als Feld- | Se Excellenz der Ge1 ar Ta tovin : Lofibriefe zu bezeichnen und müssen i dem Sestimmungßorte e L P : Hp U Beneral- c) Auf die Gemeinfährlichkeit des Schießens und des Ab- lautet: und engen An abe des Lazareths vérséhen sein. Teplik DLY 1: 500 on Falckenjieln, von | hr aen ean T C I Aen ! die js natürlich bei tigen j wr o L Seite B rühmlicher Friede hat heute diesen riefe mit Geldinhalt und Näckereit 1B it 4 e, -, dakà L L j E i Menschenzusammen}tuß; vie er am Abend des 2 sten zu erwarten steht, | 9 orreichen Feldzug VE! ossen. Preußens Ma tstellung i rei als verwundet g n L E ilcbenct lol vas | in eis N der Ganeraleutrnaun und kommandirende ins Unberechenbare steigert, darf nicht erst besonders hingewiesen er | und jetne Grenzen sind erweitert. Eine sie A Eise Tit d AUirtetligen tir ns r bnlichen Ry ae a a Reserve-Armee-Corps, von der Mülbe, vom er ; Unzweifelhat! f B N io ganz u na 4 rich SaGtei D Môhnene Ungeene in Nieder-Oesterreich und Ange- : ; LLOA Ld : 7 Le A “ |Haupiaß. # M nen derartige Exzesse au gehen, um \o mehr aber darf dem Publi- | 16 er Thürme der alten Stadt Wien geweh x Ax eei aue g e Walterdien wit Pete U Oester- | ) Der Sechandlungs - Präsident Camphausen von Erd- kum überlassen werden durch eigene Wachsamkeit sich L itjegen zu | jie stolz der lieben Heimath entgegên; ar E Eu erli nien b ; dl : e T8 E I Den 17 die Zoll- ae L E schüpen und Jene Freude an dem Feste nicht durch den Muthwillen | Wird. Die bisher _ mir _ untergebene 1. Armee wird bald zu ehan UN erforderlichen In halts-Declarationen Vek S Einzelner fich verleiden zu lassen. bestehen aufhoren. Ich wünsche daher cinige Worte des Abschieds an in zweifacher Ausfertigung versehen sein. Die am 2, und 21 Cn : f g. M 16- Berlin, den 16. September 1866. " Euch zu richten. Der König unser Herr hat verschiedentlich Seine Berlin, den 18. September 1866. A 20. Sia T R, @öónigliches Polizei-Präsidium. v, Beru uth vollste Zufriedenheit und Seinen Königlichen Dank Euch ausgesprochen General-Post-Amt. machen es nothwendig, zur Sicherung und Regelung des Straßen- : ; | und wird ihn durch Verleihung einer Reihe wohlverdienter “Aus- von PhilipSboxn. E db Pte anzuordnen: pa 4 G. VT ichtamdtlich e Se In erregt oe BOLOE E Gnade , ih e E _ fl. Verkehrshindernisse. Auf den öffentlichen Strafen und Preußeu. Berlin 17. September. Se. Majest ä ) s ne E ) (nur; Degen E È naten Me D Le A O hen Straßen Freu Als tember. De. 2 ajest ät | Aber vorenthalten darf ih sle Su denno Das 46. Stück der Geseß-S ; l O p s E E und ane Arbeiten, der Konlg empfingen heute noch Se. Königliche Hoheit den | ih sie eng aus in \ B hiermit A R l G ache icd L esez-Sammlung, welches heute ausge: | pie geeignet sind, den freien n P Lrictiget welete irgend Prinzen Adalbert zur Meldung und den Wirtlichen Geheimen | Herren Generalen, Euren 10 bewährten Offizieren und Euth Sol- . wird, enthält unler y L : handene Verkehrshindernisse e L cla! i E igen. Etwa vor- Rath von Savigny zum Vortrag. daten aller Corps und aller Waffen für Euer Vertrauen und für Nr. 6401. das Gescy, - betreffend die Au8gabe von Talons zu | be S En ehrshindernisse müssen bis zum 19. Abends vollständig | T ¿ i Tb Eure Hingebung. Mehr wie unsere Schuldigkeit konnten wir ja den Rentenbriefen und zu den Schuldverschreibun- | R So denmárLt Fx L E | — 18. September. Das Herrenhaus nahm in setner | nicht thun. Diese aber haben wir voll gethan, Und} so viele Kämpfe gen der Paderbornschen und der Eich8feldschen Til- | den Wochenmärkte rere u eve g a8 gin Sigung den Entwur] eines Wahlgeseyes für Den | die 1. Armee zu bestehen hatte, ebenso viele Erfolge hat sie aufzuwei- __ gungsfasse. Vom 14. September 1866; unter 2, Omuibusverkehr I Siu, Men Gu is S Reich8tag des Norddeuts{en Bundes 1n der von dem Hauj)e sen. Jch habe Eure Kräfte 1m Marschiren mchrfach bis zum Aeußersten -- ‘6a02. Vin Anérbb@sen Erlaß vom 8. August: 1866, ‘be- | Unter den Linden, den E o O i hee | der Abgeordneten beschlossenen Fassung mit großer MoWbnig: P! Anspruch genommen. Jm Kampfe aper Pa ebe dedhalbe so treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an | rühren, finden an beiden Tagen bis Nachmittags 4 Uhr loßplaß« be- an und beschloß sodann die nachstehende Resolution: die König- | thn von uns ihr Aeußerstes thun müssen. I habe deshalb, Jo A N g E an | F N A gen nittags 4 Uhr keine Fclhhrten L r O eian E E vei Vereinb de \chnell, glücklih und ruhmreich der jeßt vollendete Kriegslauf auch für den Grafen zu Stolberg - Roßla für den Bau und | statt. Während der JTllumination am Abend des 21. ruht der Om- liche Staats - Regierung aufzufordern Del Eve arung Er | uns, wie für die ganze Armee ewesen ist, dennoch in Eurem N die Unterhaltung der Chaussee von Roßla über | ni busbetrieb auf allen Linien, so weit sie die innerhalb der Thore be- Verfassung für den Norddeutschen Bund Fürsorge zu treffen, dem Könige die Rersicherung gében Vesta Sine dli line noch Agnesdorf und Sc{hwiederschwende bis zur Stolberg- | Unn Dferde p e berühren. A Í / | die Bedenken, welche die Anwendung des allgemeinen gleichen weit mehr leisten, als sie geleistet hat. | Prägt Euch dies ein und zu Harzgeroder Straße, im Regierungsbezirk Merse- | idi Pferde - E 2 Eifenbahn- Dék Betrieb der Berlin-Charlotten- Stimmrechts zur Bildung der künftigen Bundesvertretung her- | geeigneter Stunde denkt daran! Unser Herrgott ist wieder sichtlich mit ger Pferde - Eisenbahn findet an beiden Tagen bis Nachmittags | vorrufen- würde, durch eine anderweite Zusammensezung der- | Preußen gewesen. Nicht uns, Ihm sei Lob, Preis, Dank und Ehre!

burg; unter {U - N n S i | 4 Uhr nur au? der Strecie von Charlottenbur S. 20 M er Cc l ' : i , c A y den Allerhöchsten Erlaß vom 97 August 1866, be- | Stern« E OE A n Qharlottendurg bis »zum großen | lben zu beseitigen und in der Beziehung 11 Betracht zu ziehen Lebt denn wohl, meine tapfern Kameraden, und seid ferner Gott be- : S y Ql t be- | Stern« satt. Von - v A e El : ege Mie B selben zu bejeitgel, _DEL DEZE a 1 R U : / | trefsend die den Städten Gladbach e dinin im | nerhalb Ri Stadt. SUI OAOBDGAAE V A URHIRRE E s in wie fern dies dur® die Wahl von der Hülfe ter ee R A V Gan t Kavalleri Kreise Gladbach, im Regierungsbezirk Düsseldorf, | 5. Straßeufperrung- Von früh 9 Uhr bis zur Beendigung ordneten durch die Höchstbesteuerten der „Wahlkreise, sowie | (ast avid er l Attvon n ans ertheilte Erlaubniß, fortan je wei Deputirte der Einzugsfeierlichkeit werden gesperrt. N ¿tit dadur zu erreichen etn möchte, daß dem Abgeordneten- | gez. L 2M i i / 1E Î putirte zum i H j L T) D F N i A 1 E TE | Kreistage abzusenden ; unter a) für Wagen und Reiter: Die Charlottenburger Chaussee vom hause ein Staatenhaus, na Analogie des durch den Bera Posen, 17. September. (Po. Ztg.) Die ersten von Uun- die Bestätigungs-Urkunde eines Nachtrages zu dem »großen Stern« bis zum Brandenburger Thore / die auf dieser | sungs - Entwourf vom 96. Mai 1849 Y. 36 vorgesehenen, zur | jern aus dem Kriege heimkehxenden Truppen, der Regimentsstab Statut für die Bergisch - Märkische Eisenbahngesell- R A Chaussee-Ucbergänge, die sämmilichei Zugänge Seite geseßt werde. i B schaft. Vom 3. September 186 A, : zum Königsplaß/ das Brandenburger Thor, die Straße »unter — In der heutigen (19.) Plenarsißzung des Abgeordneten- die Bek das ans ber di E E ace E ée Linden«, der Opernplat, die Schloßbrücke und der Lustgarten; |* hauses fam zunäcbst der Bericht der 15 Kommission über den U au! er die SeltensS velder HauU- ) für Fußgänger: Der Königsplaß, die Lindenpro E ‘1 A ( S tall i 1 G G AR G R N ser des Landtages ertheilte nachträgliche Genehmi- Fahrdamm des Opernplaße®) die S hloßbrücke, die etl ite | Gese: Cnt, Î/ betreffend: E de reu a mite: A A gung dex Verordiiung vom 7. Juni 1866, betreffend und der Lustgarten. Die Sperrung des Brandenburger Thors | Kriege invalide gewordenen, )0 n Se veran eit Offi d die uweisung der in den Herzogthümern Schle8wig, und der Übrigen ZUgängc ZUM Pariser Plaß tritt ebenfalls um aftiven Militairdienst verstümmellen oder erbundetel [sizlere Holstein und Lauenburg stehenden Truppen zum 9 Uhr ein. Personen, welche mit Einlaßkarten zu den dort er- [f der Linie und Landwehr und die oberen Militairbeamten; ersten Wahlbezirke des egierungSbezirks Potsdam n E versehen sind, müssen daher um diese Zeit an b) die Unterstüßung der Wittwen und Kinder der im Nene S e tee Ju Hause der Abgeordneten. Bom ¡Mé eilt U A n E E s ae ot | S P L râgen 3. September 1 S Léo; P ILiNG 216» A rathung. Der Gesek -Entwurf wUrdE M e j ; j I S ) Ne L 5 Cra CE »t s A . or 2 (4 f ; 5 C G. Berlin, den 19. September 1866. haben T aieSE n A grueio E nehmen, | der Kommission vom Hause einstimmig angenommen. HUr- Devits-Comtoir der Geseß-Sammlung V ai Linder -isid Apt di 9 n 0 | auf dem ürzesten Wege |* auf wurdé Bericht erstattet Über a) den Vertrag zwischen 7. Gt d dort durch den nächst belegenen Zu- resp. Ueber- euß L ad Anhalt andererseits, | die Fortvauer gang nach ihren Aufstellungspunkten zu begeben. Die Linden der : Preußen einerseits Un Anya (Gle jeuts , DIE U Länge nach zu durchzichen, is nicht gestattet. Die Aufstellung muß des Anschlusses des Herzogthums Anhalt an das Zoll - und E um 9 Uhr beendet sein. ps A Steuersystem Preußens betreffend , vom 23. Juni 1865, Ministerium der geistlichen, Unterrichts: und 6. Anfahrt und Zugang zum Königl. Schlosse und zu den b) den - Vertrag zwischen Preußen / Bayern , Sachsen, Medizinal - Angelegenheiten. Die Anfal Tribünen 1m Lustgarten. : Hannover , Württemberg - Baden , Kurhessen / dem Groß- i ie Anfahrt derjenigen Personen, welchen Fensterpläße im König- berzoathum Hessen, den zum Thüringischen Zoll - Und lichen Schlosse überlassen word d it di g 30gs ; / Ani i : en sind, findet; so weit die Ankommen- andels - Vereine gehörigen Staaten, Braunschweig - Olden-

und die zweite Fußabtheilung des 5, Artillerie - Regiments, 4 Batterieen oder 32 Geschüße mit den dazu gehörigen Muni- tion8wagen 2c. hielten gestern um 412 Uhx Vormittags durch das Kalischer g unter der Führung des Regiments-Com- mandeurs Oberst v. Ka me cke und den Klängen ihrer Musik, empfangen von der hiesigen Generalität und vom Publikum lebhaft begrüßt, den Einzug in ihre Garnisonstadt.

Hannover. Harburg, 15. September. (Wes. Ztg.) Unsere Stadt, welche niemals eine Garnison gehabt hat, wird in einigen Tagen dauernd mit Militair belegt werden, cs soll dazu ein Bataillon des 17. Infanterie - Regiments und eine Schwadron Kavallerie bestimmt sein. V 17. d. M. an bis 22sten werden tägli 4 Extrazüge mit-hamburger und preußi= schen Truppen hier eintreffen, in Folge dessen sind während dieser Zeit sämmtliche G eingestellt.

Sachsen. Dresden, 17. September. (Dr. J.) Gestern passirten von den aus Böhmen zurükkehre den Königlich preu- ßischen Truppen mehrere größere Uen Artillerie unsere Stadt; auch die Kriegsfasse des 3. Armee-Corps traf hier ein. Heute is} der Stab der Kavallerie-Brigade und eine Schwadron des Brandenburgischen Dragoner-Regiments Nx. 2 (welche leßtere vorläufig als Garnison hier verbleiben wird)/\ owie einBataillon des 1. Brandenburgischen Leib - Grenadier - Regiments angelangt. Morgen früh wird eine vollständige Ponton- Kolonne mit 400 Pferden den südwestlichen Theil unserer Stadt, Öln- schließlich der Marienbrücke, passiren. Gleichzeitig wird-das hier

Akademie der Künste den sich im Rittersaale zu versammeln haben, durch das Portal Nr. 1., | i C ï i i n im Uebrigen dur das | / Portal Nr. 1, | burg, Nassau und der freien Stadt Franksurt einerseits rial Nv: in. S Nx. 11, die Abfahrt überall dur | und dem Großherzogthum Luxemburg andererseits, we-

Bekanntma das !

Wegen der- Einzu 6 » Seierliht ien e V Kunsi - ug Diejeni en, welche seitens des Magi ti Uv en Fortdauer des Anschlusses des Großherzogthums Luxem-

g eiten wird die Kunst - Aus- gen / ens de agistrats mit Einlaßkarten zu Pins 5 das Zoll - System Preußens und der Übrigen =

stellung am Donnersía den 2 j den Tribünen im Lustgarten verschen word E Ô s f Le C: 0. und Freitag, den | Poríal Nr. 11. in das Schloß 26 steigen n Sloßbofe GRE Die 7 Staaten des Zollvereins vom 9). /25. Oktober 1865

21. September geschlossen. Béxlin , am 17 j [Speer 1866. _| Abfahrt der betreffenden Wagen findet durch das Portal Nr. Il. statt. Beide Verträge werden genehmigt. : Die E Akademie der Künste. T. A Von aron gg wis N Kategorien nehmen | Der Vertrag vom 14. Dezember 1865 zwischen dem Im Auftrage: Ed. Daege. großen Schloßhof. plaße durch das Portal Nr. 11. über den j

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