1866 / 228 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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garnisonirende Garde-Grenadier-Regiment Königin Elisabeth, so wie ein Bataillon des Leib-Grenadier-Regiments, welches hier noch erwartet wird, Behufs der Theilnahme an den Einzugs- feierlichkeiten in Berlin auf einige Tage dorthin abgehen. | Hessen. Darmstadt, 15. September. (Fr. J.) Mit den gestrigen Babnzügen kamen die bei Ausbruch des Krieges nach Ulm in Sicherheit gebrachten Gelder und Werthpapiere unserer Hauptstaatskasse, wenn auch bedeutend verringert, unter Begleitung der betreffenden Beamten hierher zurück. Dienstag, den 18ten, wird der Großherzog die noch in Rhein- hessen stehende Armee-Division inspiziren und dieselbe, insoweit fie nicht in Worms verbleibt, zu Ende nächster Woche hierher ktommen. : : Nach einem Telegramm ist die Zahlung der ganzen Kriegskosten-Entschädigungsfumme heute in Berlin erfolgt. 17. September. (Sr. J.) Heute früh verließ die seit circa vierzehn Tagen hier in Garnison gelegene oldenbur- ische Artillerie unsere Stadt und wird bis Mittwoch die noch Piee liegende preußische Garnison nebst Stab gleichfalls von hier weggehen. V Srankfurt a. M., 17. September.

Amtshandlung zu enthalten haben. Aetteudbeva Stuttgart, 15. September. (St. A.

f. W.) Gestern Mittag sind auf der Eisenbahn 500 Preußen |

für die Besaßung der hohenzollern’shen Fürstenthümer hier durchgekommen.

Bayern. Münchén, 15. September. (Bayer. Ztg.) Die |

Verhandlungen über die Aufnahme des neuen Anlehens haben

mit dem hierzu : : Tagen stattgefunden und in den Hauptpunkten ihren Abschluf

erhalten.

Hesterreih. Prag, 16. September. (Bohemia.) Der | preußische Truppendurchzug ist beendet und die Gegenden Kollin-Prag, Tabor-Prag und Ai geräumt.

l )8, welche noch nächst

L kantonnirten, sind, ohne Prag zu berühren, bereits | M

Die preußishen Regimenter Nr. 29 und

am Marsche nah Pilsen. Die lehten preußischen Truppen wer- den übermorgen, den 18, um 92 Uhr Abends von Prag ab- gehen. Nach einer soeben gemachten Zusammenstellung be- tragen die Nüekstände can bvirekten Steuern 1n Prag und 1n Wyssehrad 360,000 Fl. Die Zuschläge für die Landeserforder- nisse und für die Gemeinde find in dieser Summe nicht ein- bezogen.

Niederlande. Haag, 16. September. »Staats-Courant« meldet, daß der Kolonial-Minister Meyer seine Entlassung erbeten und zum Nachfolger Herrn Trakraner [?], Mitglied des Staatsraths, erhalten hat. Herr Meyer tritt nur zurück, um an Baron Sloet's Stelle General-Gouverneur von Ostindien zu werden.

Italien. Aus Rom, 15. September, wird telegraphirt : »Die in Antibes gebildete römische Legion is diefen Morgen zu Civita-Vecchia in befriedigendem Gesundheit8zustande angekom- men. Nichtsdestoweniger sollte sie, auf Befehl der päpstlichen Regierung, vor ihrem Einzuge in Rom einige Tage in der Umgegend von Civita-Vecchia Quarantaine halten, weil vor ihrer Abfahrt von Antibes einige Cholerafälle daselbst wvor- gekommen waren.

Griecheuland. Aus Athen, 8. September, wird ge- meldet: »Die türkische Regierung hat an die griechische aber- mals eine Note gerichtet. Das englische Geschwader hat sich von Patras nah Palermo begeben. «

Schweden und Norwegen. Stockholm, 13. Seþp- tember. (H. N.) Se. Majestät der König und der Herzog von Dalarne kehrten gestern von der Reise nach den süd- lichen Theilen Schwedens in die Hauptstadt zurück. Laut offi- zieller Bekanntmachung in der »Post- oh Jnr. Tid.« ist die “am 4. d. M. vor der Reise des Königs eingeseßte Regierung, welche nur während der Abwesenheit des Königs zu fungiren hatte, wieder aufgelö} worden. |

Morgen Vormittag, zwischen 10 und 2 Uhr, sollen die Wahlen zur zweiten Kammer in der Hauptstadt stattfinden.

Amerika. New-York, 5. September. Ueber die Rund- reise des Präsidenten, deren angeblicher Zweck bekanntlich die Enthüllung des Douglas-Denkmals in Chicago is, wird der »Times« aus Philadelphia vom lehten August unter anderm geschrieben: Die Reise ist lediglich zu betrachten als eine direkte, persönliche lng an das Volk der Nordstaaten gegen den Kongreß, welchem diese Staaten seine Macht verliehen baben,

ebildeten Consortium in den leßtvergangenen |

Der amiliche fs L: ; 5 u rg 9 - her getroffenen Bestimmungen wird Se. Majestät mittelsi

Extrazuges Nachmittags 5 Uhr, der Kronprinz Abends mit

Geplant wurde dieselbe von Seward, um jenen Enthusiasmus im Volke zu erwecken, ohne welchen keine politishe Partei in Amerika etwas vermag. Der Präsident passirt Pennsylvanien, New-York, Ohio, Jndiana und Jllinois, eben jene Staaten, in deren Grenzen im Oktober und November die Wahlschlachten geshlagen werden , deren Ausgang für das Schicksal seiner Politik entscheidend sein wird. Das Gefolge des Präsidenten besteht aus ca. 30 Personen, darunter Seward, der Marineminister Welles, der Gencralpostmeister Randall, die Generale Grant und Meade, Admiral Farragut, Senator Patterson von Ten- nessee, des Präsidenten Schwiegersohn, die Gemahlinnen der beiden leßtgenannten und noch eine Dame. Bemerkens8werth ist, daß auch Romero, der Vertreter der mexikanischen Repu- blikaner in Washington, sih im Gefolge Johnjons befindet ; der KriegSminister Stanton fehlt und hat auch wie es heißt, gar keine Einladung erhalten. Die Reise geschieht in militairischer Weise, ein Quartier- und ein Proviantmeister begleitet die Ge- sellschaft, für ihr Unterkommen und Unterhalt zu sorgen; die Herren genießen indessen Sinekuren, da Hunderte von Comités

in den Städten längs der Reiseroute sih in ihre Arbeit theilen. Nachdem in vori- | | hten L st meld

ger Woche der Königliche Civil - Kommissar, Herr Landrath | daß die Kaiserlichen einen neuen Feldzug gegen die Provinz von Madai, von einer Verpflichtung des geseßgebenden Kör- | Chihuahua eröffnet. pers und der ständigen Bürger-Repräsentation Abstand genom- | men, is gleichzeitig, wie das »Fr. Journ.« vernimmt, dem | Senate die Eröffnung zugegangen, daß die beiden genannten |

" î 0p T j fi J ! D L | er —_— , D ; î t Körperschaften wieder außer Functionen zu treten und sich jeder über Schanghai Berichte zugegangen, denen zufolge die dortigen

| Qustände sehr befriedigender Natur sind. Man verspricht sich

Nachrichten aus Vera-Cruz vom 25. August melden,

| Mehrere in San Juan Ulloa einge-

sperrte Amerikaner sind der Verschwörung angeklagt worden.

Man glaubt, daß Einer von ihnen wird erschossen werden. Asien. Aus Japan find dem französischen »yMoniteur«

viel von dem neuen Vertrage, der zwischen dem Taikun und den Vertretern der auswärtigen Mächte zu Stande gekommen

| ist. Die Arbeiten im Arsenal von Osakka werden unter Leitung

eines französischen Ingenieurs, der mit einem zahlreichen Per- sonal kürzlich eingetroffen ist, eifrig betrieben.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’schen Telegraphen-Büreau. Breslau, Dienstag 18. September, Vormittags 10 Uhr. Se. Majestät der König und Se. Königl. Hoheit der Krons- prinz sind heute Morgen 65 Uhr hier eingetroffen, im Königl. Palais abgestiegen und begaben sich um 95 Uhr zur Besichti- gung der Truppen nach Kleinburg vor dem Schweidnißer Thor ; daselbft werden auch die Stände des Breslauer Kreises empfan- gen werden, welche dem Kronprinzen einen Beitrag von

| 6000 Thalern für die National-Jnvaliden-Stiftung überreichen | werden. Der Einzug der Truppen in die prachtvoll geschmückte

Stadt findet programmmäßig um 11 Uhr ftatt. Nach den bis-

dem Courierzuge nach Berlin zurückkehren.

London , Montag, 17. September, Nachmittags. »Reuter's - | Office« meldet: Der Dampfer »Hibernian« hat Nachrichten aus

New-York vom 8. d. M18. überbracht. Die republikanische

| Convention hat sih vertagt, nachdem fie eine Resolution zu

Gunsten des Stimmrechts der Neger angenommen. Das Gerücht ging, Kaiser Maximilian werde sich in Kurzem nach

| Europa einschiffen.

Die öffentliche Schuld betrug am 1. September 2730 Millio- nen, im Staatsschaß waren 132 Millionen Dollars.

&lorenz, Montag, 17. September, Abends. Die »Gaz-

zetta uffiziale« meldet: »Die Nothwendigkeit, wegen des Krieges

die Insel Sizilien von Truppen zu entblößen, hat die Frechheit der Uebelthäter, besonders in der Provinz Palermo , gesteigert. Durch 2000 Fahnenflüchtige aus den leßten Aushebungen ver- stärkt , sind einige Banden in der Nacht von Sonnabend zu Sonntag in Palermo eingebrochen und hatten einen Zusam- menstoß mit der bewaffneten Macht. Zahlreiche Truppen sind nach Sizilien abgeschickt. An anderen Punkten Siziliens ist die Ruhe nicht gestört worden. «

Weitere Nachrichten aus Palermo vom 17ten melden: Die in die Stadt gedrungenen Banden organisiren sich im Kloster Montreal und fordern Beibehaltung der geistlichen Körper- schaften. Die Nationalgarde von Palermo und Umgegend ist bemüht, die Ordnung wiederherzustellen.

General Revel Genova ist nah Venedig abgereist, um die Vorkehrungen zur Uebernahme der Festungen zu treffen.

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: Laut Meldung aus Wien formulirte in der Sigung der Friedenskonferenz der venetishen Schuld einen

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heutigen General Menabrea bezüglich von Frankreich und Preußen

unterstüßten Bermittelungsvorschlag. Die nächste Sißung fin-

det in kürzester Frist statt. Ueber alle anderen V herrscht Uebereinstimmung. ertragsartifel

Nachweisuug

der diesseitigen und feindlichen Verluste an Offizieren und Mannschaften, so wie der e

des Feldzuges pro 1866, : 1. gabl der Preußeu und deren Verbündete, 4 Offiziere, 1692 Mann,

Summa 1696 Vermißte.

S. Zahl der Verwundeten

___ Preußen und deren Verbündete. a, Nach den Verlustlisten sind

vor dem Feinde geblieben .… 164 Offiziere b, Nach den Lazareth-Rapporten 9

seitdem an Wunden 2c. ge-

storben 143 »

204 Offiziere

5,454 » i Summa todt...

c. Vor dem Feinde sind ver- wundet

Auf preußischer 2c. Seite Nichts,

Berlin, im September 1866.

2573 Mann.

2/581 Mann. 962 Offiziere 14,630 Mann.

rbeuteten Trophäen während

soweit sich solche bis jeßt haben ermi E C A a cs S ermitteln lassen,

B ermißzten:

_ Westerreicher und deren Verbündete

a, In diesseitige Gefangenen- : Depots eingeliefert

b. in diesseitige Lazarethe ein- geliefert

948 Offiziere 35,932 Mann.

411 » 13,935 » 939 Offiziere 49,867 Mann. “s A3 feindliche Gefangene.

und Gebliebenen: Defterceicher und deren Berbündete Verwundet die vorstehend sub : i ziere, 13,980 Mann, stehend sub 1b. angegebenen 411 Offi- Bermerk: Die Zahl der Gebliebenen und solcher Verwun- deten , welche nicht 1n diesseitige Krieg8gefangenschaft gerathen sind, ist hier unbekannt. Nach den in der vsterreihischen Militair-Zeitung bis zum 1. August cr verössentlichten Berlustlijten ergiebt sich allein an Offi- zteren der Infanterie und Kavallerie (extl. Gefangenen) ein Verlust von 2465, unter denen 135 Stabsofsuziere,

« é A S E Sh Verluste an Geschütßteu, Fahbuen 2c.:

Uuf feindlicher Seite 406 Geschütze, 931 Fahnen und Standarten.

Teiegrapfizcie h ittertngSsbezrichte.

Baro- | Tempe-| meter. | ratur. Paris, QUu- Ort. AEIS Réau Linien.! mur.

Beobachtungszeit. Allgemeine Himmels- ansicht.

j Wind. Stunde

AUSWäartige Stattonen 18, September. TUrgs. Brüssel 4 931,2 8,3 |S., s. schwach. | heiter. » Haparanda. 333,1 8,3 S., schwach. bedeckt. » [Uelsingfors | 994,4 | 11,1 |SSW., schwach. |bewölkt. 336,3 | 8,0 |S0., schwach. bewölkt.

» [Petersburg. | » [Stockholm . | 332,9 10,1 |SSW., mässig. [halb bedeckt. | Max. 13,6.

N : + Miv. La kd 339;1 NW., frisch. Regen. Gröningen . | 338,3 SW., s. schw. |bewölkt. Helder 338,2 | W,, s. schwach. |sehr bewölkt. [ernoesand | 351,4 |SW.,, s. schwach. | bedeckt. Christians.. | 333,4 Regen. Flensburg . | 336,2 [0,0

WSW., schw. W., mässig. | wolkig, Preustals t e Statiolen

18. September, 399,8 | 11,8 [|SW., mässig. | wolkig. 336,5 9,3 |SW., schwach. |bewölkt. 336,7 | 9,2 |WNW., müssig. |bewölkt. 309i 6,9 |W., stark. heiter. 336,5 82 [SW,, schwach. [trübe. 391,0 8,2 |W., mässig. 336,1 80 IW., schwach. 339,8 9,6 |S., schwach. 0001 | 6,1 |S., schwach. 334,7 8,0 |SW., schw. 332,4 10,0

W., schw. 328,2 10,2 |NW.,, lebhaft. 333,3 6,4

j A! .. i |Skudesnäs . !

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) Mrgs, | Memel » [Königsberg Danzig Putbus Cöslin Stettin bewölkt.

¡Münster .…. [Torgau . Breslau T |Ratibóri. FUT.À

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dichter Nebel, bedeckt.

wolkig.

NO., s. schw. starker Nebel,

Kóönigli2:e Schauspiele.

_ Mittwoch, den 19. September. m Opernhause. 144 fte Vorstellung. Der Troubadour. O F in L ften, Musit _— erd, Ballet von P. Taglioni. Leonore: Fr. Lucca. Man- 0: Hr, Wachtel. Extra-Pre ise.

aa Schauspielhause. 162stte Abonnements - Vorstellung. F erg. Historisches Schauspiel in 5 Akten von Paul Heyse. Gewöhnliche Preise.

bed., gest. Regen.

bedeckt, Regen.

bed., schw. Reg. |

S A E E I E E T L

__ Donnerstag, 20. September. Jm Opernhause Vor- stellung.) Sieges-Festtlänge, Sa a a D Pro: log von einem Veteran der Befreiungskriege, gesprochen von ÖL. Jachmann, Hierauf, zum ersten Male: Lenore. Vater- e E g reie, in 3 Abtheilungen von Carl . Mulik von C, Eberwein, cene gele Dir Dürtniee | rwein, In Scene gejeßt vom Dir. ¡ Erste Abtheilung: Die Berlobung, Major von Starkow, Hr. Baumeister. Wilhelm, dessen Sohn, Hr. Dahn. Wallheim, ein alter Untkeroffizier, Hr. Salomon Pastor Bürger, Prediger auf dem Gute des alten Freiherrn, früher Wilhelms Lehrer, Hr. Kaiser. Gertrude, dessen Frau, Or. Adami. Lenore, beider Tochter, Frl. Erhartt. Günther ein junger Prediger aus der Nachbarschaft , Hr. Debnicke. Heinrich , des Freiherrn Bedienter , Hr. Hildebrandt. Ein junger Bauer, Hr. Landwehr. Junge Landleute. Ort der | _ Handlung: Des Freiherrn Landgut in der Mark. Zeit: 1761. | Dweite Abtheilung: Der Verrath. Aurora, Gräfin von W ¿elne Junge Wittwe, Fr. Kierschner. Kappel, deren Haushof- nelller, Hr. Friedmann. Wilhelm von Starkow, Husaren- ofslzier, Hr. Dahn. Wallheim , Unteroffizier, Hr. Salomon. Ein Bettelmönch, Hr. Braunhofer. Ein Bedienter der Gräfin. Husaren. Ort der Handlung: Das Gut der Gräfin in Schlesien. . Zeit: 1762.

Personen: Freiherr

Dritte Abtheilung: Die Vermählung, &reiherr Major von

Starkow, Hr. Baumeister. Walheim, Unteroffizier, Hr. Sa- lomon. _Pastor Bürger, Hr. Kaiser. Serte Fr. an Lenore, Frl. Erhartt. Günther, Hr. Dehnictke. Schulmeister, Hr. Thomas. Todtengräber, Hr. Grohmann, Ein Schulze. Heinrich, Bedienter des Freiherrn, Hr, Hildebrandt. Sol- daten 2. Ort der Handlung: Staxrkow's Landgut. Zeit der Handlung: 1763.

Zum Schluß: Preußens Ehre. Lieder-Cantate mit Bil- dern, komp. von W. Taubert, ausgef. von Fr. Harriers-Wippern, Or. Böttcher, Frl. v. Edeisberg, Frl. Horina, Frl. Bähr, Frl. Gey, Frl. Börner, &rl. Frieb, &rl, Nolte, den Hrn. Adams, Basse, Bet, Bost, &ricke, Mikler, H. Krüger, Krause, Koser, Lieder, Salzer, Salomon, Woworsky und dem Chorpersonal

Mittel-Preise.

Ueber den größten Theil der Billets ist Allerhöchsten Orts verfügt. Der Billetverkauf zu dieser Vorstellung findet aus- nahmsweise im Abendkassenflur des Königlichen Schauspiel- hauses, Eingang von der Taubenstraße, statt. Den Inhabern der permanent reservirten Billets zum Opernhause können an diesem Tage die gewöhnlichen Nummern der Billets nicht ver- abfolgt werden, sondern andere Pläye, welche von 9—11 Uhr