1866 / 229 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Völker; fie hätten sih in |

wuchteten auf den Geschicken der Zeiten aufdrängen können; fie haben ihre natürliche Lo E. efunden ohne ju gewaltsame Erschütterungen und ohne die gefährliche Mitwirkung der revolutionären Leidenschaften. _Ein Friede y der auf solchen Basen ruht, wird ein Friede sein. _Was Frankreich betrifft, blickt es nichts, was seinen ( 2 ¿ren könnte. In freundlichen Beziehungen zu allen Mächten urch eine Poli, welche ihre Kraft durch ihre Großmuth und ßigung bewährt, gestüßt auf seine imposante Einheit, mit seinem Genie, welches Überall strahlt, mit seinen Schäßen und seinem Kredite, welche Europa befruchten, mit seinen entwickelten militairischen Kräften und fernerhin von unabhängigen Nationen umgeben, scheint es nicht wee groß, wird es nicht minder geachtet bleiben. o ist die Sprache, welche Sie führen müssen in ihren Bezie- bei welcher Sie akkreditirt sind. Geneh-

Das »Pays« meldet, daß der Adjutant des Kaisers, Graf de Castelnau, sih_ heute nach Mexiko eingeschifft hat. Es fügt hinzu, daß die Mission desselben keineswegs darin bestehe, sofort der französischen Intervention ein Ende zu machen, wie hier und da behauptet worden war.

íFtalien. Florenz, 18. September. Einer Mittheilung der »Nazione« zufolge ist die Frage wegen Uebernahme der Vve- netianishen Staatsschuld ihrer Lösung nahe; Oesterreich hätte außer der auf Venetien kommenden Schuld eine Baarsumnme im Betrage von 73 Millionen gefordert und sich dann zur Räumung Venetiens bereit erklärt. Italien hätte zur Unter- eres auf dieser Basis seine Qustimmung gegeben Und seinerfeits versöhnliche Vorschläge gemachk. ranftreich und Preußen seien bemüht, beide Theile in Einvernehmen zu seßen.

Türkei. Konstantinopel, 18. September. (W. T. B.) Nach Berichten aus Kandia hat zwischen den türkisch-ÄgyÞ- tischen Truppen und den Insurgenten in der Nähe von Kanea eine Schlacht stattgefunden. Die türkish-ägyptische Arnice in ungefährer Stärke von 30,000 Mann, soll nah achtstündigem Kampfe das Schlachtfeld behauptet haben. Die Insurgenten, welche ungefähr 40,000 Mann zählten, jedoch schlecht bewafsnet waren, sollen 600 Todte verloren haben.

Schweden und ITorwegen. Stockholm, 15. Sep- tember. (H. N.) Die Wahlhandlung ist in der verwichenen Nacht beendet worden. Die von gebrachte Liste hat vollständig gesiegt ; alle die darauf verzeich- neten 13 Kandidaten sind gewählt worden. Die Wahlhand- lung hatte die ganze Bevölkerung Stockholms in eine ganz außerordentli lebhafte Bewegung geseht. welche von See Morgen an den ganzen Tag offen gehalten waren, wurden von der sich mit Wahlzetteln herandrängenden

Menschenmasse förmlich bestürmt. New-York, 5. September (pr. »Persia«).

kann y \chwierigeren

dauecrhafter

wohin es auch seine Blicke wende, er-

Gang hemmen oder sein Wohlergehen eleitet

hungen mit der Regierung, migen Sie 2c. 2.

Amerita.

Mä-

»Aftonbladet« in Vorschlag

| In dicsem

| | |

|

Die Wahlurnen, | Kongreß hakt,

|

|

Mit jeder Station, die Präsident Johnson auf seiner westlichen

wie einerseits der Enthusiasmus die Erbitterung der Gegner und droht eine gefährliche Höhe zu erreichen. In Chicago, dem Ziele der Reise, macht man sich auf einen feindlichen YU- \sammenstoß gefaßt. Jn Cleveland (Ohio), wo der Prási- dent von cinem Balcone zu einer zahlreichen Volksmenge sprach, wurde “er vielfach durch Schreien und Zischen unker- brochen und Interpellationen , wes B: Ihr den Jeff. Davis nicht hangen?« Worauf der Präsident es nicht Unter seiner Würde hielt, zu erwiedern, daß er nicht Obexrrichter, nicht öffentlicher Ankläger oder Geschworener sei, und übrigens gebe es im Norden unter den Feinden derx Union eben so große Verräther als Davis. Auf den Ruf: Verliert den Kopf nicht, Andres, mäßigt Euch! antwortete er: »Nicht ih verliere den Kopf, sondern die verlieren ihn, welche die Götter verderben wollen. Da giebt's Leute, die laut gegen Verrath s{hreien und die doch, als es sich darum handelte, dem Verrathe im Süden die Spiße zu bieten, es nicht wagten. Ich, will dem Verrath überall die Spiße bieten, im Norden wie im Süden. Mir liegt nichts an der Würde. Die Ueber- zahl meiner Landsleute wird die achten, die Achtung. verdienen, aber es giebt Leute, die sich selbst nicht achten und darum auch andere nit. « Und noch heftigere Scenen. Der Ruf: Ver- räther! ertönte aus der Menge; worauf der Präsident; »Laßt mich den Menschen sehen! Jh wette, wenn die Sonne jein An- eficht bescheint, daß Feigheit und Verrath darauf geschrieben tehn, Zig Euch, kommt hervor, damit ih Euch schen tann Der den Ruf erhoben hatte, wagte natürlich nicht hervor- irten und der Präsident {loß seine Rede unter, einem eifallsfturm. e ante für die amerikanische politische Beredsamkeit über aupt und die des Präsidenten insbesondere ist auch die in Detroit gehaltene Rede. Der Präsident be-

Rundreise zurüklegt, wächst y seiner N O so anderseits

»Warum laßt

so großmüthig war, den

merfte hier, er wolle nicht auf die Geschichte der Rebellion zu- rückgehen, fie sei männiglich bekannt. Er gehöre zu denen, welche glauben, daß dieses Staatswesen eine Schöpfung (ema- nation) Gottes sei, bestimmt für alle eiten fortzudauern. Glauben habe er früh seine Stellung genommen gegen alle Versuche die Union aufzulösen. Er glaube an eine große Mission des Volkes der Vereinigten Staaten. Er halte die Prinzipien ihrer Verfassung für weit und stark genug, nit blos alle Staaten , sondern den ganzen Kontinent, ja alle Nationen der Erde zu umfassen. Einst werde die Zeit kommen, wo Amerika zu einer Qufluchtsstätte für alle Völker der Erde zu einem großen Mittelpunkte werden würde, um den sih die Künste und Wissenschaften , Ackerbau und Ge- werbe und die wahre Staatsweisheit schaaren werde , und von diesem Mittelpunkte werde Religion , Wissenschaft und Kunst ausstrahlen, um alle Welt zu erleuchten. Für die Union sei er immer cingestanden und darum habe er die Anstrengungen des Südens sie zu sprengen bekämpft. Jeßt sei der Süden Über- wunden, seine Armeen vernichtet, reuig kehre man zurü, exkenne die Oberhoheit der Verfassung an Zulassung. Wer besike so wenig Patriotismus und rit- terlichen Sinn, um den am Boden liegenden Gegner noch ernie- drigen zu wollen? Wer wolle, da der Krieg zu Ende und der Friede proklamirt sei , die Wunden von neuem geöffnet , des Bruders Land wiederum mit Bruders Blut getränkt schen, ledigli um ein Parteigelüst zu befriedigen? Die glorreiche Union könne auf mehr als eine Weise zerstört werden. Er wünsche die ganze Phalanx seiner Gegner sich gegenüber, wünsche , daß die Legislative nit ihren Anschuldigungen der Executive heraustrete vor das amerikanische Volk, es würde sich bald zeigen , wer die Volksfreiheit zu vernichten arbeite. Zum Voiksiribun bestellt , werde er die Rechte des Volkes vertheidigen gegen die ganze Meute , die seit aht Monaten gegen ihn losgelassen. Seil er nicht vom Volke zum Präsi- denten gewählt worden? Das amerikanische Volk beginne die Fragen in die Hand zu nehmen und die Usurpatoren und Tyrannen Tyrannei könne von 242 Mann besser als von einem geübt werden mögen sich hüten. Einmal erwacht, würden die ehrlichen, einsichtigen y patriotischen Massen die ganze Rotte vernichten. Es sei gerufen worden, er, der Volls- tribun, erhielte 25,000 Dollars jährlich. Richtig, aber er frage, ob das Gehalt seit zeinem Amtsantritte vergrößert worden sei? (Stimmen: Nein, Nein!) »Nun laßt mich Euch sagen, was der Kongreß gethan hat. Er hat sein Gehalt verändert, seit er ans Ruder kam. Ja, dieser Kongreß, dexr mich wegen der treuen Erfüllung meiner Pflicht verfolgt, dieser unbefleckte, volk8liebende als er die Macht dazu besaß, sein Gehalt nahezu verdoppelt. in gläsernen Häusern wohnen, sollten nicht mit Steinen werfen. Ja , dieser reine ; uneigennüßige Kongreß , vermehrte seine Diäten nahezu auf das Doppelte, während er zur selben Zeit

i , den Veteranen des Kriegs 50 Dollar zu votiren, 50 Dollar für die Männer, die in der Vertheidigung des Vaterlandes ihr Blut vergossen, ihre Glieder verloren haben. Denen, die für immer arbeit8unfähig geworden, giebt er 50 Dollar, seine eigenen Einolumente, 4000 Dollar jährlich, verdoppelt ex! Aber freilich, er rechnete, daß es der e Prosit aus der Tasche des Volkes sein werde, er fürchtete diese Erhebung des Volkes. J vertraue auf Euch, und weil ich auf Euch vertraue, so sage ih: Laßt den ganzen Kongreß fommen! Jm Vertrauen auf Euch will ich es allein mit ihm aufnehmen .….« In dieser Weise sprach Präsident Johnson, von häufigem Beifall unterbrochen, über cine Stunde zum Volke von Detroit.

Rio: Janeiro, 24. August. Nach Berichten aus Montevideo haben die Alliirten am Parana eine schwere Niederlage erlitten. Am 16. Juli griffen sie die Vorposten der Paraguiten an, wurden aber zurückgeworfen. Zwei Tage später nahm die ganze alliirte Armee den Kampf wieder auf, erlangte Anfangs einige Erfolge, wurde aber schließlich mit großem Verluste wieder hinter ihre Verschanzungen urÜüd- geworfen. Angeblich verlor fie 280 Offiziere (?) und viel Kriegds- material; 8000 Mann wurden fampfunfähig gemacht.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. G

Breslau, Dienstag, 18. September, Nachmittags. Um 115 Uhr Vormittags zog Se. Majestät der König an der Spitze der Truppen unter Glockengeläute und dem unbeschreib- lichen Jubel einer zahllosen Menschenmenge in die Stadt ein. Der König und der Kronprinz dankten auf die ununlter= brochenen Zurufe der Menge nah allen Seiten mit freund- lichem Gruße. :

und bitte um

(Großer Beifall und Gezisch.) Die, welche '

Breslau, Dienstag, 18. September,

dec Begrüßung durch die Stände des Breslauer Lanèùdkreises

erwiederte Se. Majestät der König:

Herren, daß Jch Gel nen Dank sagen zu gefährdet war. 8 hat Méin Herz freudig berührt, Augenblick der Gefahr einmüthig, { erhoben hat. Mein Dank is der Zweck Meines

denn vinz im sich patrioti

Hierseins.

Breslau, Dienstag, 18. Sept um 3 Uhr fand das Festessen im demselben erwiederte Se. Majest den Oberbürgerm »Sie haben die Worte richtig bei Meinem Einzuge gesprochen. Provinz haben den Beweis der Treue und Hingebung Schlesien war ja

heute früh

die

vollständig geliefert.

vor allen faum zu Hülfe fommen konnte.

zu

beweisen, daß Jch

Es war

egenheit habe, persönli dex Provinz Mei- können, welche am meisten durch Den Feind

Mir Bedürf1

anderen am meisten bedroht war und der Jch Was Jch thun - konnte, um sie fest in Meinen Händen halten wollte,

war, daß T Meinen Sohn nich haber der {lesischen

dex Provinz ernannte. gewollt als unsere Gegner. blieben

und von

Armee, sondern au zum G ouverneur Die Vorsehung Die Provinz ist feindlichen TrupÞen betreten worden , sie ist dadurch vor jeder: Unbill geshÜßt worden. Aber wix haben auch einen Krieg geführt Der iber alle

feinen

Meine Erwartungen ging, der alle

übertroffen und der se

fahrensten Militairs

bührt der Vorsehung Dank, x Großes erreichen ließ. Unser Dank gebührt der Armee

War

welche dieselbe

reichen Andenkens ,

nur Armee

ges l nen Begrüßun

in

i

der diesseitigen und fein

a, Nach: den

C

also

durch

die durchgreifende Hand, gebührt aber bereits in aller ehen, und der Eindruck, welchen q Meiner Truppe Mein landesväterliches Herz eingeschrieben.

so Großes Meinen

dexr Da

Herzen gli

des Feldzug

ember, AbenDS. Nachmittags Schießwerdersaale fTatî. Bei ät auf die BegrÜßUng dur) eister ungefähr Folgendes:

wiedergegeben

lbst die kühnsten Erwartungen der ex- | weit hinter sih gelassen hat. welche in so kurzer Zeil

Vater und an diese Vorbildung die nöthig wurde.

n empfing, er ist unvergeßlich

dlichen Verluste an

3251 Nachmittags. Bei

Es freut Mich, Meine

iß, hierher zu Lommen; daß gerade Diese Pro- wie im Iabre 1813,

roelhe Jch | 96

Breslau und

fo

die Provinz, welche

t allein zum ODbberbefehl8-

es anders intaft ge-

hat

menschlichen Konzeptionen-

|

Dafür ge- |

uns o | aber au |

vollbracht. Vorgebildet | und Bruder glor- } legte Jch | Der | sehr derselbe |

iht, das habe J heute Tch von der hier vollzoge-

NT. DAN T

Ja, Th rechne

den heutigen Tag zu den f innert Mich an jene glorreiche Zeit y welche 1813 hier verlebte. Für dies Truppen lassen richtig danken. Provinz, und J beauftrage Sie (zu de gewandt), diesen Meinen Königlichen welche ein Vorbild in ernster Zeit gewe

Mittheilung der »Altonaer das aufgelöste Ostscegeshwader die nachfolgenden Die »Arcona« „und »Hertha« werden Augusta« und »Victoria« gehen zunächst nach d dann nah Danzig, wo ihre Abrüstüng er- für das Mittelmeer bestimmt. Die Der »Cyclop« geht nach

gestellt; die » Bremerhafen un

»Loreley« bleibt in Bremerhafen. Stralsund und wird daselbst außer Dienst gestellt.

Wien, Mittwoch, 19. September, »Debatte« aus Rom erfährt, hat fich Monsignor Prinz v. Hohenlohe nach London eingeschift , um der Handschreiben des P gangenen Tagen hätte zwi | und dem französischen Botsch gefunden.

landpost aus Bombay vom melden , daß in „den Provinzen bellion ausgebrochen ist. Zwischen den Russen und dem Friede abgeschlossen.

Schah von | agen jeder Einmischung in- die An-

räumen Taschkend ‘und ents gelegenheiten Bockhara's.. Der Schah zurückgekehrt y die RU} genommen.

Paris, Mittwoch, 19. September,

niteur « Königs von Grieche

Sie Mich nun Mein

men auszudrücken.

welche die Truppen #o herzlich aufgenommen ,

en Ausdruck des Dankes eits Ihnen Allen auf- Ich spreche diesen Dank aus der ganzen m Oberpräsidenten Dank der Provinz, sen, in Meinem Na- In dieser Gesinnung lebe dié Stadt,

ers

chönsten Meines Lebens. Er er-

Ich im Jahre

an die

wofür Jch

Meinen Königlichen Dank nochmals ausspreche, Hoch Altona, Mittwoch, 19. September, Vormittags. Einer

troffen :

lgt. Die »Gazelle« ist

an

Triest, Dienstag, 18. September,

Bockhara ist der

meldet: Der Kaiser hat g

Nachweisung

S

Offizieren unl 1866, soweit sich

es pro

g, Zahl Der Gefangen Preußen und deren Verbündete. 4 Offiziere, 1692 Mann, Summa 1696 Vermißte.

D

Preußeu und deren

vor. dem Feinde

Nach den Lazarel Wunden UA. (t-

seitdem an storben... --

Summa todt. Vor dem Feinde sind ver-

Und

Auf preußischer 2 Seite

T0 0D F C9 L

Verlustlisten sind

geblieben . 1 h-Rapporten

C0000 e

De

Nichis.

Zahl dec YB erwundeten

ZBerbiinDdete.

64 Offiziere 2,573 Mann.

1208p - 584 Offiziere 562 Offiziere 14,630 Mann.

5,454 Mann.

Veriíuste au

Berlin, im September 1866.

#) Und nicht a) Und nich

143. e: {t 5454, wic i

n gestrigen Stüde d, Bl, pas-

Seschúugen

en und Vernmäißten:

Hefterreicher 110 Deren

528 Offiziere 35,932 Mann.

a. in diesseitige Gesangenen- Desßots eingeliefert... -

þ, in diesseitige Lazarethe ein- geliefert Summa

apstes zu überbringen.

Vormittags.

Nachrichten« zufolge waren über

Bestimmnngen außer Dienst

Wie die

der Geheime Kämmerer

1 167D,

Nachts,

23, August einge Rangoon und Ava eine Re-

in Civitavecchia Königin von England ein An den vorange- schen dem britischen Geschäftsträger after ein häufiger Verkehr statt-

Mittelst Ueber- troffene Berichte

Die Russen

ist nach seiner Hauptstadt

en haben ihre früheren Stellungen ein-

Morgens. Der »Mo-

estern ein Schreiben des

| für den fkaiserlichen Prinzen erhalten.

solche bis jeßt haben ermitteln lassen. :¿ Verbündete.

411 » 939 Offiziere 49,807 Mann.

nland mit dem Großkreuz des Erlöserordens

und Mannschaften, so wie der erbeuteten Trophäen während

13,9904 F

50,806 feindliche Gefangene.

un Òò Geblsliebenen

Vermerk: Die exathen sind, ist hie Österreichishen Militair-Z veröffentlichten Verlustlisten

zieren der Infanterie und Kavallerie (e unter denen 139

ein: Verlust von 2465,

, Fahnen, C:

Auf feindlicher Seite 486 Geschüße, 31 Fahnen und St

3935 irxthümlich gedruckt steht.

Hefterreicher uud deren Berne die vorstehend sub 1b.

iere, 13,935 Nann.

R O Zahl der Gebliebenen und solch

deten , welche nicht in diesseitige RriegögefangenWen

hiex unbekannfî.

eitung bis

® *

BerbünDete. : angegebenen 411 Offi-

er Verwun-

ach den in der

zum 1. August er.

ergiebt sich allein an Offi

andarten.

xrkl. Gefangenen) Stabsofsiziere.