1866 / 229 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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b : burg, und zwar vom großen Stern an, wo die Königlichen Opernhause vom Denkmal Friedrichs

Lis Lug al y ; 3996 i ; Ó : } Prinzen, welche den Geldzug mitgemacht, und die Generalität | Schloßbrücke für den Borbeinars D vér, Léstgercient für das Eintritt in seine Gemächer von Huldigungen aller Art um- Auch die Shüßengilde erschien zu Pferde mit Trom- | sich versammelten, hatte es geregnet, klärte sih aber glücklicher -| abschließende Tedeum.

geben war. petern, Pauken und Standarte. Meise bald auf. Der König hatte die Nacht in Charlottenburg In Folge dieser gegebenen Bedingungen verbot sich von

Die Kaufmannschaft und 2 Compagnieen junger Kauf: zugebracht, von wo er H Wagen bis zu den Truppen kam, | selbst das sonst Natürlichste: die Errichtung einer Ehrenpforte ;

hier zu Pferde stieg und fich, vom lauten Hurrah derselben be- | denn wer unternähme, neben dem Brandenburger Thore, den

leute, mehrere Compagnieen der französishen Colonie, eine À

Der Dritte, freilich in seinem Hauptzweck, dem König Dragoner - Compa e m i E G s l | Der, ) In N E - Compagnie , eine Grenadier- und eine Kadetten- Þ: grüßt, an ihre Spiye seßte. önsten Eur

ora A iu dek Dane L Vie E e ra E n Eid die uniformirten und bewaffneten Corpo- | ibi D Eee é Ski S uRES p E Deputation Man bat fi alf védáuf Peibränkt ie edle Mube Le Ari: | as j l der ch C e. | ) stn] der Generalität eingefunden und über- | tektüur des Thores selb i i i i bezeigen —/ verfehlte Einzug, fand am 30. Mai 1763, also vor Vor dem Feaakttctèr Thore hatten sich der Kriegsminister | reichte für die Truppen 4 silberne E röritvetti auf einem seidnen | so zu Série La Taleics bie L ae Mat veiiden be

undert und drei Jahren statt. Die Stadt hatte bei der großen | Reichs : : j : j | iem _ ) : : : : cich8graf. von Reuß die K. Stallmeister Bo. | Kissen. Sie waren mit der Inschrift versehen: » Die dienen- | Gegenwart und d ; : oth und Armuth, welche der r N Alles ihr | gislaw von Schwerin und Graf von Schaffgotsch, und | den Jungfrauen Berlins den tam fét Kriegern « und Ausdruck finden. Der Professor Gropius hat daher, von dem

_Mögliches gethan, um dem siegreichen onarchen eine würdige | der Feldpostmeister mit 9 Feldpost-Secretairen und 72 Post Zarde-Regi iebt ci g i A N i z ostillo: | das 1. Garde-Regiment zu Fuß bewahrt noch jeßt eine derselben | Gedanken ausgehend bi ieages- Huldigung entge S hr T h e Men nen, so wie der Marquis d’Argens versammelt , um die f bei seinen Fahnen in der Fahnen-Kammer es öniglichen straße der I E C llten SOthäll beni Volbrin: Gi manns «, daß an dem Tage, wo die Rückkehr des Königs Ankunft des Königs zu erwarten , die sich um acht volle | Schlosses in Potsdam. Auch das leichte Garde-Kavallerie-Re- | gern derselben in künstlerishen Andeukungen noch einmal entgegen- äus so vieler Géefal r stattfinden f ollte feine Seele in der gan _ Stunden verzögerte! Als sie endlich erfolgte , bewillkonnm- | giment -— damals aus 1 Escadron Dragoner, 1 Escadron | treten solle, an den beiden mittleren Säulen der dem Thier- Stadt zu Hause blteb das alle Stra Ven E Mlnicdeic wir nete der Magistrat den König unter der Ehrenpforte, und Ulanen, 1 Escadron Husaren und 1 Escadron Kosaken be- garten zugewandten Thorfront, je eine Victoria angeordnet E, und © daß ({ch n vom frühen . Morgen an ie die Chefs der französischen Compagnieen , Messieurs Jtier | stehend erhielt eine davon und i} dieselbe wahrscheinlich | welche die Erhebung zum Kampfe allegorisch aussprechen. Bür er in ihren besten Festkleidern , Be Weg des und Clauce, überreichten eine in hellblauem Sammet einge: | durch das später formirte Garde-Ulanen-Regiment an das aus | Darum das gezückte Shwert und der Lorbeerkranz der Ver- Conta vom Frankfurter Thor bis zum Sthlosse beseßt hatten bundene Ode. Der Qug hatte sich schon beim Empfang des | diesem entstandene Garde-Kürassier-Regiment Übergegangen. heißung in den Händen dieser zehn Fuß hohen d efü erp g z hatten, | Königs vor dem Thore gebildet , und die dort aufgestellt | Die Truppen rückten bis zu der Säulen-Rotunde vor dem | Sieges8göttinnen, welche der Professor Möller O hat ;

und die freie Durchfahrt in Ordnung gehalten. König in | gewesenen Corporationen schlossen \i ¿ : Ee L i FOOT L ; Dr Bl we i sen sih nun demselben an; und der | Thore, wo nur der Magistrat und die Stadtverordneten sich | die bekränzten Postamente aber, Üb seiner »Historishen Schilderung von Berlin« sagt aber, daß die | König selbst ließ ausbiegen, und fuhr unbemerkt dur dunk( | aufgestellt hatten, da man nach der erhaltenen Königlichen gleichsamals den Kerngehalt des Königlichen Aufeufs, die Inschrift:

anze Veranstaltung fehlgeschlagen wäre, weil der König statt gebliebene Straßen dur das Schloß y während der Zug dur Weisung verfahren wollte. Die damaligen Gardetruppen be- An Mein Volk. f standen nur aus dem 1. und 2. Garde-Regiment zu Fuß, dem Das Vaterland ist in Gefahr.

rüh, erst spät Abends, zwischen 8— 9 Uhr eintraf, als es \chon | die Köni , S erl) M / ¡at : l gs\traße bis zum Schlosse zo allerdings nur para Van F werd Am Laus Age L Eile Ma uR gg 1 erhellt durch die Fackeln, E71 Zbethanvt ALG hatten a Garde - Jäger - Bataillon , den Garde du Corps, dem leichten Gott mit Uns. g ert ln M ah us ch Möglichkeit es iten M ; ise u ÔP schafft werden können. Garde-Kavallerie-Regiment und der Garde-Artillerie. Wie jez, Wilhelm. sehen konnte. Der Köni y fam in ir “f Ante ‘Reise- Die Enttäushung des eigentlichen Einzugstages wurde ing au damals der Marsch durch die Mitte der Linden- den 18. Juni 1866. E O eld LG d K eri Ga E D A Seilirn- | Uvar am Tage darauf, durch den Empfang der Porstände und | romenade über die Opernbrüccke fie existirt nicht mehr An den Sáulen, welche die Nebend i i i gel d el Gt VRrd A I Ae on Braun- | Führer aller Corporationen im Schlosse wieder gut gemach | und i zwischen dem Palais der Königlichen Prinzessinnen ' e cine Trophäe angebracht urchgänge einfassen, ist H EY lie Le E Vie N ihm e bei welchem der König die Bewillkommnungsgedichte persön | und der Königswache überwölbt, Über die Brücke (jeßt | rägt von bett Feld ian s engen: Qn L Über- Meil r N ff Jäger! ey N ç A He, e lich entgegen nahm, die am Abend vorher=hicht hatten ange Sohloßbrücke) bis zum Lustgarten, der damals noch von hohen | Schadow in lülichtter Anlehn E A e A i i A E ua [ULLEL (e is zu diejem un E ie | bracht werden können. Am 4. April ; kam die nachträgliche Ver | Papypel-Alleen umgeben war und aus einem sandigen Plae | oben auf un, Thore in die L i ab be n Ie Ante Der S S Q n L ai 0 O SA i pu qui herrlichung des Sieges-Einzugs, durch eine ebenso glänzende als zwischen zwei Wasserläufen dem Dom und dem Schlosse sammengefaßt Lieb een Von Bien Schil 1 U Ra "D. E Weinlich died N v Ged rah N ‘bie schw i: B Öpfer ge A E der a Stadt zur Ausführung derk E Auch an der Brücke waren Trophäensäulen aufgestellt | messer, der einen Adler in Sauitrelief zeiût Diese DS Uten ; ; N ónig selbs mit dem ganzen Hose in Staatskarossen diese Bef worden. | S n fi fi gef | luste des Krieges veranlaßt, scheint der Jubelxuf aber zu viel (éuditane in 2h cmbGiein Ra An A N li@ceibut Jm Lustgarten selbst, vor der damals noch dort stehenden Pp aat Scudellen sind von Pawlowskl ausgeführt. Reiche gewesen zu sein, denn er wich/ sobald er konnte, im Innern | derselben fehlt es nicht | Statue des »alten- Dessauers« war ein Altar errichtet, den uixlandeg von. sren Eichenlaub umwinden und verbin- der Stadt dem weiteren Empfange aus und fuhr durch die : die Geistlichen aller Konfessionen umstanden und vor welchem den die Säulen und steigen bis zu der Alliïfa hinauf, deren Vorstädte nah dem Schlosse. Sehen wir aber wenigstens, was der König mit seinen Söhnen Plaß nahm. Die Infanterie MUIetfeld „zie Lu ege: j die Stadt gewollt, um den siegreich rückkehrenden Königlichen Der vierte und leßte Siegeseinzug vor dem, welcher un stand in Kolonne innerhalb , die Kavallerie außerhalb der | weithinaus sichtb fis a ct Ew chi ej Helden zu feiern. : | morgen bevorsteht, fand am 7. August 1814 statt, wo Könh Umfassungs-Allee. Als die Ausstellung beendet war, hielt der | Me Be bet E S: n Sechs griechische Dreifüße, Am Frankfurter Thore war eine Ehrenpforte gebaut. Sie | Friedrich Wilhelm 111. mit seinen« Söhnen und viela] Feldprobst Offel8meyer die Festrede, welche mit zwei Versen | f A R für die abendliche Jllumination zu benußen, hatte eine mittlere Durchfahrt und zwei kleine Durchgänge da- Generalen der Armee an der Spigze der Garden in Berlin} des Liedes: »Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut eingeleitet | M B at e tritt R E : ; neben. Einc Balustrade umgab den mit grünen Tannen ge- | elnzog - nachdem er es am Tage vorher abgelehnt halte , daf worden war. Die gottesdienstliche Feier {loß mit Gebet, | Spr de be u La rau d d tadt hat nicht die summe lg Fen R der Ae S der preußische | die Veranstaltungen ihm gelten sollten. _»Er könne und woll:F während dessen der König auf das Knie sank, und Alle mit ihm! I L aiaide Das R des ee orie e ebatte ex und Über den Nebenpforten waren lateinische Inschriften | sie für seine Person nicht annehmen.« Solle die ganze Fesilih} Die Glocken des Doms und aller Kirchen stimmten in das | hebt zu jeder der beiden Seiten des geräumigen Plaßes sich

angebracht, welche Professor Ramler entworfen hatte. Neben | keit aber dem Heer und seinen Söhnen gelten L: er donner begleitete »Herr Gott Dich loben wir! « | ei ibú ‘e ei 7 der Ehrenpforte und am Fuß der Balustrade waren zwei mit | bereit, sich Lin tin T admarsdall Fürst Blücher u p R Ans in E SBloh Plau “bort!die O idi: Me Ea Ben Länge nach bur Kerten an Kanonen geschlossene Skuaven estalten auf zertrüm- | den Garden welche in diesem Augenblicke als eine Depuf Glückwünsche der Gesandten und Behörden entgegennahm ane n pt Mag daß die gerade A die Fortsehung merten Waffen, von Trophäen und Palmenzweigen umgeben, tation der ganzen Armee und als den würdigen Repräsentant} die Truppen aber in die Quartiere entlassen wurden. H U t ita euie E aid bildet. Dadurch, daß man die angebracht. Alles nach den Plänen des Königl. Bau-Inspektors | angesehen werden könnte, anzuschließen, und fie selbst in Berlin | : a n jf nach der P eripherte aufsteigenden Sigbänke Triedel. | einzuführen. Es find Kapitel-Ueberschriften zu eben so vielen Abschnitten e vi dr d ide O Daa E H Erhöhung von den Außerdem war eine Panthea Borussorum nach dem Der König war am 3. August mit seinen Söhnen, den der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte diese vier Siege®- rchitett oi bout Seialt a h Gn, Mt Pnae die Vorschlage Ramlers aufgestellt, das heißt, cine weibliche | Kronprinzen und Prinz Wilhelm, unerwartet nach Potéf Einzüge. Wie verschieden in ihrer Form und Bedeutung, und In Roth nd Reiß den Stadtfarben e L ift a e Gestalt, welche die verschiedensten Attribute in sih vereinigte: dam gekommen, hatte mitten unter den dort veranstalteten} doch wie so Eins in dem Antheil , den nicht allein die Ein- fammte Bau drapirt, der rings von zahlreichen ‘Matten mit

Die Leyer der Musen, die Wa( eschaale der Gerech- Festlichkeiten seine auf dem Schlosse versammelten Kinder über wohner Berlins, sondern das ganze Volk an ihnen nehmen, Y i: j : - tigkeit, das Horn de 8 Ucb Sein a8 der Cenes, die rast, und dann den Aten dort in aller Stille zu gebracht. An \ Fahnengruppen, zusammengehalten von Sülberschilden mit dem

und immer wieder nehmen wird, wenn es der Armce und B M Â Mauerkrone der Cybele und den Medusenpanzer der 5ten kam der König nah Berlin und ließ sofort die Ministers der Führung Seiner Könige den Dank des Vaterlandes aus- N dieien A U eg E ie dd Minerva. so wie die Magistrats- und Stadtverordneten-Vorsteher in daf zusprechen und zu veranschaulichen hak. Verwundeten , die Übrigen S CR Hild für E a e i; Auf diese Ehrenpforte beschränkt sich die äußere Aus- Königl. Palais bescheiden. Schon auf der Fahrt zum Palaif —— beamten und ‘deren FXämiliéh bestimmt sind lic { bit ani Thore, s{chmückung des festlichen Tages. Die Stadt war nich! im | hatte er die Vorbereitung zu dem am 7ten gehofften Einzuge gesehen nur den mittleren Raum für den Marsch Ver Ixuvtn A Stande gewesen, aus dem Gemeindesäcel mehr zu thun und | und ließ sich darüber Bericht erstatten. Unter Anerkennung de Der Schauplat des Festes. lassend, je ein niedri es Podium das - bei dex Wache für die mußte es der Bürgerschaft überlassen, durch festliche Erscheinung wohlgemeinten Absicht lehnte er aber alle mit Glanz und C Nachdem die städtischen Behörden den Beschluß efaßt, die | Jun tauben der Stadt welche Sr. Majestät und d E und fkorparatives Auftreten den belebten Shmuck der Stadît gesgepränge verbundenen Feierlichkeiten ab, weil dergleichen v0 ; Nas U “T4 a a Na i árodgatit "E er Weise die erste Huldi un Vabbrin n, das g H befindli E zu vervollständigen. Man wendete sih an den Freund des jeher seinem Charakter und scinen Grundsäßen entgegen gewes} siegreiche Heimkehr E Ba E (Ns N Welt Musikchor besttmmt ist ibe cóße e Mode UE bs E beg Königs, den Marquis d’'Argens, welcher Rath ertheilen sollte, und nahm alle Huldigung und ¿Freude nur für die Armee i A Oi F Q L A T I, 1A i Ç s | Ceres Ankfteltung der beidé

wie man am Besten den Sieger empfangen könnte. Der Mar- | Anspruch, welcher vor Allem der Dank des Vaterlandes gebühn der Einzug selbst sich zu bewegen bestimmt ist, in angemessener | Plaßes, nahe den Linden dienen zur Aufstellung der beiden quis scheint fich mit dem Kaufmann Gogykowsky und den Glücklicherweise bedurfte es nur weniger Abänderungen, u

Würde künstlerisch auszushmücken. Bon Seiten des Magistrats | städtischen Behörden, des Magistrats und der Stadtverordneten, Gilde-Vorstehern, so wie mit Magistrats-Mitgliedern in Ber- bis zum nächstfolgenden Tage vollständig auf den Willen vit wurde dem Stadtbaurath BEB De U dieses S a hier A A Ne durch den Mund des Ober- bindung geseßt und es gebilligt zu haben, daß feine zu kost- | Königs einzugehen und Alles zu entfernen, was si in Zil übertragen; die Aufgabe wax jedoch vie zu, E a 208 rge eglu ul R / S baren Veranstaltungen mit Bauten getroffen würden, damit der | und Enblemen auf die Person des Königs ‘bezog e E N Mit A O N ‘Dlibeatión und Jllu mittleren Bahn 34 Fuß breiten E Ie bilden zivei große Qi ; / : i ; , Sih N A ? i da der Stadtbaurath mil Anor nung der ecvrailo JuUu- ( L Ns ITOBCr bie Ñ O bec ille dings U BéenO bes Nriédes alier: lien Mie E L pi A E E an i mination der städtischen Gebäude , dffentlichen Pläße „Brücken | vom Ober-Hof-Bau-Rath : Stad nber Trophäen , die in ordentlich gesunken; selb} die Einwohnerzahl hatte sih sehr be- | welche erst in dem Augenblicke fllen U Ea Truppe L [M zugle M s. Anspru) genommen amhaftesten Archi: der Marie Pl e Ftehen. fn E deutend verringert. So wurde denn besonders auf die Bethei- | sich dem Thore nähern würden. Auf dem innern Thorplal} Par L d lege L U Sai Strack, Professor Adler Auf starken N ostiineuten würfelförmig mit vorspringen- A f R me s Ad gerechnet, und diese ctfolgte waren Laubgewinde zwischen Flaggenbäumen, auf dem äußer} Grof ssor Gropius, Baumeister Litat, in Verbindung , um in | den Een, die Trophäen tragen, strebt je cine mächtige Säule, a Hf then so antgutiee B alf, tel dem Enns Soi aben P enes Uo une Deren e n} Polin an be Ue einen Thale dn genann Hern umgeben VeN a piel” auslausend empor, auf welche er eine so vollständige Beschreibung aufbewahrt im Anschluß an das Thor aae A P D 13 gu lele, Lan, aner e, einzelnen Theile Den Ingen D | A U bi Wibebende Sie alts ich “tebt lien Wie immer und dies als ein altes Vorrecht in Anspru | Höhe errichtet, auf iédis ‘Säule cine Nike dot Einzichendt du E U R Ung eei Thore his zum Schlosse scheint. M : idi y nehmend, zeichnete sich das Schlächtergew erk durch seine Er- einen Lorbeerkranz entgegenhaltend. Die Namen der groß b so zerlegte derselbe sich fast unabhängig von dem Die imposanteste, Leistungen wie Erfolge der Truppen im scheinung zu Pferde aus. Es erschien in zehn Züzen, mit Musik | Schlachten waren auf ‘Tafeln zwischen den Säulen angebrad! ai is t g “in Ñ i vier Abschnitte: 1) der Pariser Plat lapidarsten Stile verkündende Ausstattung der Sieges8s\traße ist ets ele menen S in dliecigcnD E und E E Feuerbeden BOE. ihnen aufgestellt. | l À e che Vi L eite feleclide K: Ad der Eingiehenden; | nicht vom Genius des Künstlers ges daffen sondern von den ; j TK ie Standarte der 4s Wetter schien dem festli | i 1nstig nl! c U j D ierten se eliefert: eindliche Geschüße, welche, die Altmeister war die alte der Jnnung, die der jüngeren Jnnungs§- den zu wollen, E bei der A E E Lindenyromenade a ie E A | E E genossen war neu angefertigt worden. ; l dam gekommenen Truppen auf der Chaussee nach Charlott