1866 / 230 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Und was im Krieg Muth und Genie errungen, Im. Frieden sei's mit gleicher Kraft gewahrt, Der äuß're Feind, dex inn'’re liegt bezwungen, Wo um den Thron ein freies Volk sich schaarî. Das Wort, mit dem einst Blücher vorgedrungen, »Vorwärts8! « die Segel shwellt's zu kühnster Fahrt. Ein Geist! Ein Herz! durch treu'ster Liebe Bande ! Heil! König Dir! Heil unserm Vaterlande! « Der Prolog fand die wärmste Zustimmung der Hörer, bei den

Klängen der Volkshymne erhoben sich alle Anwesenden von |

ihren Sigten, um ihren patriotischen Gefühlen nohmals den lebhaftesten Ausdruck zu geben. | ßenden Vorstellung der »Lenore« (der ersten, welche das volks- thümliche preußische Husarenstück im Hoftheater erlebte) wurde jede Hindeutung auf König und Vaterland mit jubelndem Bei- falle beaniwortet. \

von Starkow, Hr.

Auch in der sich daran \chlie- |

| | |

[

Die Beseßung des Schauspiels war: Major Baumeister; Wilhelm, dessen Sohn, Hr. |

Dahn ; Wallheim, ein alter Unteroffizier, Hr. Salomon ; Pastor | Bürger, H. Kaiser; Gertrude, dessen Frau,- Fr. Adami; Lenore,

beider Tochter, Frl. Erhartt; Günther, Hr. Dehnicke; Gräfin Aurora, Fr. Kierschner ; Kappel, deren Haushofmeister, Hr. Fried- mann; ein Bettelmönch, Hr. Braunhofer u. f. w. Im 2. Akte des vom Herrn Direktor Düringer in Scene geseßten Schauspiels war auch das militairische Arrangement von eindringlicher Wirkung: man sah über die Mauer des gräflichen Gartens hin, wie der Husaren-Offizier Wilhelm von Starkow, der Unter- offizier Wallheim und ein Trupp Husaren im kühnen Ritte zu dem Gefechte vorgingen, wo dem Ersteren die feindliche Kugel »in’s preußische Herz« hinein trifft. Der dritte Aït, der bekannt-

lich die Feier des Hubertsburger Friedens und die Heimkehr der |

Krieger zum Hintergrunde hat, s{loß, um das tragische Ende der » Lenore « durh eine crhebende Wendung zu decken, mit einer Glorie jener preußischen Heldenzeit,

welche sich in einem fkriegerishen Tableau personifizirte:

wehrmann Schulze) und Frl. Taglioni (Picarde). So vex- schlangen fi in beiden Fest-Vorstellungen der Königlichen Theg- ter mit der Feier der frischen PBreußishen Waffenthaten , die dramatischen Bezüge auf Friedrichs Heldenzeit und auf die eiserne Epoche der Befreiungskriege, Die Königlichen Bühnen erfüllten an diesjem Abend eine threr edelsten M Nene indem sie sich beeiferten, dem preußischen National-Gefühl in Worten und Tönen, in Rede und Bild, in ernsten und heitery

Gestalten auf künstlerische Weise gerecht zu werden!

20. September. Am Schlusse der gestrigen Sißung des Abgeordnetenhauses wurde der Antrag der Kommission auf Versagung der Genehmigung der Verordnung vom 18te; Mai 1866, betreffend die Errichkung von Darlehnskafsen, bei namentlicher Abstimmung mit 146 gegen 142 Stimmen ange- nommen. Das Haus nahm darauf auch den von der Kom- mission in Vorschlag gebrachten Geseß - Entwurf, wodurch derx Staatsregierung Jndemnität ertheilt und der Schluß der Dar- lehnSfassen-Geschäste auf Ende des laufenden Monats festgeseßt wird, mit sehr großer Majorität an. “ibe

__Die Verhandlungen wurden hierauf vertagt. Die nächste Sitzung wird am Montag, den 24. d. M., Vormittags 10 Uhr stattfinden. Der Verkauf der Westfälischen Staatseisenbahn und die Kredit-Vorlage werden Gegenstand der Berathung fein.

Schöneberg. Jn den der Hauptstadt zunächst liegenden Ortschaften sind die heimkehrenden Truppen schon am 19. d. M. festlih empfangen worden. Schöneberg, mit Berlin eng zu- sammenhangend als eine Vorstadt der Residenz, war durch zwei großartig am Eingang und am Ausgang hergerichtete Ehrenpforten bezeichnet. Jedes Haus prangte im Festshmuck

| Und die ganze Hauptstraße mit der botanischen Gartenstraße

im Prospekte der Scene erschienen auf einem Hügel Friedrich | der Große, der Siegerkönig, auf der Heimkehr durch die Mark | nach Berlin , und Zieten, der alte preußische Husarenvater, An- gesichts der aus dem siebenjährigen Kampfe heimwärts mar- \chirenden Streiter, im Hinblick auf welche Friedrich einst das | von den sieghaften Nachkommen frish bewährte Wort sprach: | »Die Welt ruht nicht so ficher auf den Schultern des Atlas, als |

der preußische Staat auf den Schultern seiner Armee. «

Das würdige Finale des Festabends im Opernhause bildete: »Preußens Ehre«, Lieder-Cantate, komponirt vom Könlg- | lichen Kapellmeister W. Taubert, dazu eine Reihe lebender Bilder |

(1

aus dem preußischen Kriegerleben, deren künftlerishes Arrange-

ment, wie verlautete, das eigene Werk des General-Jntendanten Von QUUi en wax.

Moment des

einen ernsten am Soldatengrab, woran ein dex Joe Tableau reihte.

ansprechend interpretirten, wurden ausgeführt von den König-

lichen Sängerinnen Fr. Harriers-Wippern , Frl. Horina, Frl. | Bähr, Frl. Gey , Frl. Börner, Fr. Bötticher, Frl. Frieb, Frl. | Nolte und den Königlichen Sängern Adams, Bet, Bost, Fricke, |

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Krause, H. Krüger, Salomon , Woworsky, Basse, Micdler, | Koser, Lieder, Salzer und dem Chorpersonal. Das malerisch \höône , vielgestaltige Arrangement , bei dem der Beifall immer | wieder losbrach , erfreute fich einer exakten Ausführung von | Seiten der dazu aufgebotenen reichen künstlerischen Kräfte und | : Alle waren ersichtlich von | ust und Liebe zu der patriotischen Aufgabe beseelt, Jeder fügte si an rechter Stelle in das oft massenhafte und doch charak- |

roßartigen Mittel der Hofbühne.

teristish gruppirte Ensemble. Im Schauspielhause | als Borussia den die Vorstellung einleitenden Prolog.

Die in einzelnen Rollen neue Beseßung der »Minnga von

Barnhelm« war: Major von Tellheim, Hr. Liedtke; Minna, | &rl. Satran; Franziska, Frl. Taglioni; Just, Hr. Döring; | Paul Werner, Hr. Berxndal; Wirth, Hr. Dessoir Sohn; Dame |

in Trauer, Fr. Frieb-Blumauer; Riccaut, Hr. Hiltl u. \. 1.

Bon vorzüglichen Kräften des Lustspiels getragen, verjüngte | das schon über hundert Jahre alte heitere StÜck seine lebendige |

Wirkung. Den Schluß bildete das bekannte, stets gern gesehene

Genrebild aus dem Befreiungskriege: »Der Kurmärker und die | Picarde,« vón L. Schneider, dargestellt von Hrn. Hiltl (Land- |

Acht von ihm selbst gestellte lebende | Tableaux illustrirten die von Taubert zu diesem festlichen | Zwecke in melodishe Musik geseßten Lieder und Hymnen ver- | schiedener Dichter. Das erste Bild zeigte in mimisch - plastischer | Darstellung einen Au8zug der zu den Fahnen einberufenen | Landwehr; däs zweite einen zärtlichen Soldaten-Abschied/; das | dritte eine marschirende Kolonne im Unwetter; das vierte eine charakteristishè Marine - Gruppe ; das fünfte eine kriegerische | Attacke; das. sechste ein Marfketender - Tableau; das fiebente | fich _| Ganzen entsprechendes sinniges Schluß- | Die Gesänge, welche die einzelnen Bilder |

sprach ebenfalls Fr. Jachmann | : ] ; ) el ei Auch | hier äußerte sich die patriotisé Stimmung in reger Weise.

bildete gleichsam eine via triumphalis. Am Eingange empfing der Ortsgeistliche Frege an der Spiße des Fest-Comités und der verschiedenen Vorstände die einzelnen Truppen-Abtheilungen: Garde-Husaren, das dritte Garde-Regiment und eine Abtheilung des zweiten Garde-Regiments zu Fuß mit einer ebenso herz- lichen als angemessenen Rede, ließ denselben i Des Voites Gru J Dein Einzuge des siegreichen Heeres. Heil, König Wilhelm, Dir! Bleib* Deutschlands Schuß und Zier, Gott halt’ Dich stark! Was König Fris begann, Führst Du zur Höh’ hinan, Du selbst gehst kühn voran Mit Geist und Mark. Kronprinz, Dein Fürstenruhm Hat sich beim Sieg von Chlum Herrlich bewährt: Du kamst zur rechten Zeit, Hast Kampf zum Sieg geweiht, Durch Deutschlands Gauen weit Dein Bolk Dich ehrt. Prinz Friedrich Carl, Du Held, Dich hat uns Gott gestellt : Zu Dank und Ruhm ; Von Düppel, Alsensund, Königs8gräßg in die Rund' Singt dankend jeder Mund Dein Preußenthum. Bismarck, Roon, Moltke sei Zum Ehrenzug dabei, Falckenstein auch, Dann Herwarth-Bittenfeld, Steinmeß; Jhr zeigt der Welt Wie jeder bleibt ein Held Nach Preußensbrauch. Wer zählt die Namen her Aus Preußens Heldenheer ? Ieder hat Klang. Auch Euer bleibt gedacht, Denen die Siegesschlacht Des Todes Nacht gebracht; Ihr lebt, habt Dank! Habt Dank, ihr Braven all’, Welche der Hörner Schall Zum Kampfe zog: Mit Euch war Gottes Hand; Für König, Vaterland Sieltet Ihr muthig Stand. Habt Dan! Lebr bom.

L

ach der Melodie »Heil Dir im Siegerkranz« unter Begleitung der e : jeg »Habt_ N l’ und überreichte den Führern die betreffenden Lieder. binbrechender Dunkelheit wurden sämmüiliche Häuser erleuchtet,

der hohe Thurm

in inen wahrhaft erhebenden Eindruck.

Sämmtliche Truppen wurden in ihren Quartieren und nud) ffentlichen Lokalen festlich bewirthet.

Bremen, 19. September. ind wurde am Bahnhofe festlich empfangen. Zachien.

öniglich preußischer Truppen erwartet. Der hiesige Stadtrath hcit 108

ordentliche Sihung. N Hesterreich.

Triest, Die

18. September.

Schweiz. Bern, 16. September. Gesiern is der fran-

sische Botschafter in Bern,

Weist, um nicht mehr auf seinen Posten zurückzukehren.

Tetegraphtis@e Depeschen aus dem Wolff’schen Telegraphen-Büreau.

Wien , Donnerstag, 19. September, Morgens.

her Zeitung« veröffentlicht ein Kaiserliches Handschreiben an | n Statthalter Tyrols, in welchem zum Andenken an die ge der Treue und des Muthes, die das Volk von Tyrol | jährend des leßten Krieges bewiesen, die Stiftung einer silber- |

n Denkmünze ausgesprochen wird, die allen tyrolischen Lan- desvertheidigern, die im Felde gestanden, zuerkannt wird.

Paris, Donnerstag, 20. September, Morgens. Der heu- Dex Práäsident der mexikanischen |

ge »Moniteur« meldet:

inanz-Kommission hat die Besißer mexikanischer Renten und

bligationen davon unterrichtet, daß, da die mexikanische Re-

jierung zux Zahlung von Rückständen und der am L, OTLOPEL | lligen Coupons keine Deckung eingesandt, die Auszahlung |

Mrschoben werden müsse, : u N Florenz, Mittwoch, 19. September. Die »Gazzetta Ufsi-

lûle« sagt: Da die telegraphische Verbindung unterbrochen ist, at die Regierung über die inneren Zustände in Palermo keine |

iretten und genauen. Nachrichten. Jndirekte Meldungen bestä- igen, daß die Königlichen Truppen den Königlichen Palast, dle

hafen im Besiß haben. Die Korvette »Tancredi« hält mittelst Gra? Matenfeuer die Umgebungen der Gefängnisse frei. Die Bevölkerung t fich an der Bewegung nicht betheiligt. Der Theil der Na- ilfe. Die Insel Sizilien ist von gutem Geiste beseelt. Kätionalgarden in Mesfina, Patti, Alcaro und Termini habe e ihre guten

Palermos es nôthig /,

die Ban

Der

halten fich bereit, zurüczuwerfen,

der

Umgebung \obald

kn,

Palermo eintreffen. Gestern sind bereits 1500 Mann «n-

ommen, die anderen werden diesen Morgen erwartet. Man | rohen 5, | Das Soldatengluck. l D ingen Lessing. Zum Schluß: Der Kurmärkexr und die PBicarde.

oft, daß die direkte Verbindung mit Palermo bald hergestellt wird. Mailand, Donnerstag, 20. September. Hier eingetroffe- E C , S « c 3 401 3 j d Do - M Nachrichten aus Palermo zufolge scheinen 1n den -dor

, ihre Vereinigung bewerkstelligt und in der darauf lenden Nacht mit folcher Kühnheit sich auf die Stadt rfen zu haben, daß es ihnen gelungen ist , sich in Men Theilen derselben festzusezgen. In der ersten Zeit e der Schrecken die Bürgerwehr abgehalten, den Besaßung®§- When zur Hülfe zu eilen. Bis zum 16. war, troydem von

Regiments-Musif entgegensingen »Habt Dank, Thr Braven | Mit |

| mittag festgeseßt.

ten, : Gestern Abend traf hier das | zen das Geleite bis Kronstadt, Bremer Bataillon mit einem Extrazuge der Eisenbahn ein |

| zie Meiningen, 17. Séptember. (Cob. J.) Hier | und in Hildburghaujen TOrLDeN AUM 10, D, je 1000" Mann | olt heute wegen der bevorstehenden Einquartirung eine außer- | | Stunde | 1e, epi Kaiserin | Gharlotte von Mexiko isi heute früh na Rom abgereist. |

Marquis v, Turgot, in einem |

rirawagen und unter ärztlicher Begleitung nach Paris abge- | 7 Args. |Brüssel

Die »Wie- |

| geschlossen.

Dienste angeboten. Die Bürger in |

j P ¿ D 5a Bergen herumstreifende bewaffnete Banden am 10 Mo

beiden Seiten fortdauernd gefeuert worden, nichts entschie den Die italienische Regierung läßt die Garnisonen von Livorno, Ancona und Tarent, zusammen 14 Vataillone unter Kom-

Neu-Schöneberg, und machte ein | mando des Generals Medici nach Sicilien überführen.

k lossales, die ganze Kirchenthüre ausfüllendes, erleuchtetes Kreuz |

Kopenhagen, Mittwoch, 19. September, Abends. Gestern ist der Admiral van Docékum zum Marineminister ernannt. Die Abreise der Prinzessin Dagmar is auf Sonnadend Vor-

1 Die dänisch-russische Escadre giebt der Prin-

T'elecgraplzizckoe L itternzesnerickhtie,

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: Baro- | Tempe

229 | Allgemeine | METEr, 1 TAVUT:. ps f: S : . Wind. Himmels-

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20. M | 339,5 | Königsberg | 339,4 | | Danzig 339,8 | ¡SSW., windstill. [Putbus | 336,3 | 4 [80,, mässig. | bezogen. | Cöslin | 338,6 2 S, s. Schw. heiter. | Stettin | 339,6 [7 (ASW., schwach.- heiter. ! Berlin T 0903| SSO., schw. | bewölkt. Posen 0000| : O0XO., s. schw. | bedeckt. ¡Münster B30,20 |S., schwach. | ziem]. heiter. |TOraau ...| S096. ,6 |S., schwach. | heiter. Breslau .….| 333,8 | 9,8 |80., schwach. |[trübe. | Cöln |-D00,2 }., Schwach. | ZiemÌ, heiter. (RAUDOr .. 1. D297 | ; W., s. s8chw. (wolkig. Prien... -245,5 | 2 |S., séhwach. [nebl., trübe, Reg.

September, |0., windstül,

S0. s. schw.

| heiter. |sehr neblig. | wolkig, neblig.

9,8 Â,s 23

Zuvniglicie Zœauspiele. Freitag, den 21. September, find die Königlichen Theater Im Opernhause. Mit auf-

Sieges - Festklänge, Jn- von einem Veteranen

Sonnabend, 22. September. gehobenen Schauspiel - Abonnement.

troductión von H. Dorn. Prolog

der Befreiungskriege, gesprochen von Fr. Jachmann. “Hierauf, "zum ersten Male wiederholt : Lenore. 3 Schau Wefängnisse, das Finanzpalais, die Stadt Castellamare und den | E mit Gesang in 3 Abtheilungen von Carl v. Holtei. Musik | D | Cantate mit Bildecn, komp. von W. Taubert, ausgeführt von | Frau Harriers-Wippern, Frl. Horina, &xl. Bähr, Frl. Get, M 7 | Frl. Börner, Fr. Bötticher, Fkl. sonalgarde, der zusammentreten konnte, eilte den Truppen zu | Adams, Beß, Bost, Fricke, Krause, H. Kr1

Die | Woworsky, Basse, Mickler, Koser, Lieder, Salzer, und dem | Chorpersonal.

Vaterländisches Schau-

C. Eberwein. Zum Schluß: Preußens Ehre. Lieder-

Frieb , Frl. Nolte , Herren H: Krüger, Salomon,

Mitkel-Prelle. E Uebex den größten Theil der Billets ist Allerhöchsten Orts

| verfügt. Den Inhabern der abonnirten und reservirten Billets

Gene- | zu den

; A R H , "i r P 34ck 0 Cadorna, zum Kommandirenden aller sfizilianischen | g G Age T N 6 c, 4 ior ardon tse Ko 57 nannt | ONDELN q Dee DU (/ D bireitträfte und zum außerordentlichen Kommissar ernannt, faufs-Büreau abzuholen sind.

vird nächstens mit den Divisionen Angioletti und Longoni in

Schauspiel-Vorstellungen können an diesem Tage die der Billets nicht verabfolgt werden, welche von 9—11 Uhr im Billetver-

Im Schauspielhause. Mit aufgehobenem Schauspiel-Abonne- ment Prolog von einem Veteranen der Befreiungskriege, gesprochen von Fx. Jachmann. Minna von Barnhelm, oder: : Lustspiel in 5 Abtheilungen von G. E.

1815. Genrebild von L. Schneider. Gewöhnliche Prei]e.