1866 / 232 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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n des*Kampfes und Sieges sind die r und des Wiedersehens gefolg die Armee für fie den heimkehrenden Krie So auch

Malen während dies nahme der Regierungsvorlage zu b des Blattes sprach der Abgeordne stimmungen des §. 1 des Gesehentwurfs.

Den schweren Tage frohen Tage der Heimkeh Bewußtsein dessen, ßens Bevölkerung jubelnden Empfang Residenzstadt nur die Fülle U Gefühle konnte \ fié in den le und Arm, A in nicht ermu des Krieges zu und Hand, als es vergönnt war, Gefühle herzlicher Fre

Ich danke dem

ch danke der Bevölkerung den fie Mir, Meinen Heerf Solche“ Mome noch fester, denn sie 8 Wir einmüthig , b

8 Wohl des Vaterlande8!« Berlin , den 22. September 1866.

er Verhandlung das Wort , um die An- Beim Schlusse te Harkort gegen die Be-

efürworten. gethan, hat Preu- rge ern überall einen aupt- und Kein vorübergehender Siegedrausch, nd der Ausbruch tief beg olche wahren Volksfest en gesehen hat. H und Jung beeiferte i dender Thätic mildern : es in diesen Tagen galt, den Tapfere das theure Vaterland wieder ide auch äußerlich ent Magistrat und den von Berlin üUhrern und Meinen T nte verbinden, was verb llen das Ziel in immer helleres eharrlich und, zu jedem Opfer

bereitet.

Berlin. Der dritte Festtag.

der städtishen Turnhalle am Abschluß der von der Stadt Berlin atten die städtishen Behörden lchem fie sämmtliche Generale übrigen Chargen

Se. Majestät ldreich genehmigt, sondern au cheinen in bestimmte Aussicht ge- angekommen, in wenigen Tagen ‘welche die passendste ot, in ein würdi te der Baumeister Lucä ließ, in wie kurzer Zeit

0) Schritt Breite bei 80 allerie an allen vier da das Dach von den kein Pfeiler die Aussicht Dieser Saal war in ein erwandelt. Die Wände unterhalb der Gallerie beiden kurzen Seiten und in der Mitte der Langseite mit rothem Tuche be- ortièren für--Ne

ründeter patriotischer schaffen , als Berlin och und Niedrig, Reich hrend des Kampfes ] pferwilligkeit die Leiden ie alle betheiligten sich mit Herz n, welchen chen, die zu tragen. tadtverordneten, für den Empfang, ruppen be-

as Festmahl in September.) bereiteten Einzugsseierlichkeiten h ein Festmahl angeboten , zu we : C Vertretern des siegreichen Heeres einzulad | hatte nicht nur diese Absicht h Allerhöchstihr persönliches Er Jeßt war es darauf und Nächten die städti Räumlichkeit für solchen Zweck darb lokal umzugest in einer Weis das Ganze ge

Die Turnhalle Schritt Länge, in h Seiten umgeben, und hat den Vorzug, Umfassung8wänden getragen wird, eiten Raum unterbrichkt.

ten Tag

keit und gedachten.

\he Turnhalle , Diese Aufgabl O Î ad reitet haben. e gelöst, die nicht ahnen Lichteiwa schaffen worden.

' E E e bereit, verfolgen : ist ein Saal von etwa 4

alber Höhe von einer G

W ilhelm. An den Magistrat Meiner Haup und Residenzstadt Berlin.

Berlin, 24. Septemb Herrenhauses war die R gierungs8-Rath der Kriegsminist DAPP €. gerode crò lichen Mittheilungen ; die Pension8crhö denen, sowie für die Üb tairdienst verstümmelten Linie und Landwehr und di

9) die Unterstüßung der Wittw

gebliebenen

wird nach nommen.

Ebenso folgende Resolution: Herrenhaus wolle bes die Erwartun festgestellten

worden

über den w prächtiges Zelt v

dem Garten zugekehrkten das zugleich die Die Mitte

n elften Sizung des durch die Herren Re- a h. Später erscheint Justizminister Graf zur u Stolberg-Werni 5 Minuten mit ge betreffend

Kriege invalide gewor- den aktiven Mili- deten Offiziere der e oberen Militair - Beamten; en und Kinder der im Kriege eselben Ranges;

des Abgeordnetenhauses ange-

er. In der heutige egierung vertreten üllerund Major v. K ex v. Roon und der t Graf Eberhard

ffnet die Sißung 12 2 das Geseßb, hung für die im erhaupt durch

oder erblin

drei Haupt- nah der Straße ge- da wo der Plah für Se. Majestät alls -in Roth gekleidet, hier ß fie eine Art von Thron- nebeneinander den König- r Krone in funkelnden Sternen ringsun Schmuck

eingänge

wandten

angeordnet aber die Drapirung himmel darstellte , der lichen NamenBug Die Bruüstung der Gal Tapezierung dem Plaße Sr. [men die Gallerie selbs, während zu ber dem Baldachin, ein mächtiger Lorbeerkranz aus grünem Palmen- de und Bogenfenster oberhalb der em Stoffe verhängt, da aber, pen von Fahnen Preußens, Berlin besteckt , zu)ammen- schilde mit dem schwarzen Adler und dem ltdeckde war unter dem Dache gelb espannt, zweimal der Länge Funfzehn große pendeten eine Fülle

Langseite , war, hatte man gleichf so gestaltet, da neunmal

mit de

Präsiden

und durch Majestät

Vergoldung , frischer Kränze gehoben über füllten lebende Pa Häupten Sr. Majestät, Ü goldner Adler den goldnen haine herniedertrug. Gallerie waren durchw wo das Dach aufsezt , mit Grup eten und der Stadt

ilitair-Pers den Beschlüssen

| eg mit roth chließen, auszusprechen ohlthat kein Tru welcher während

seiner Verbünd gehalten dur Silber chen Bären. und wel

daß von der im §. 9 ppentheil ausgeschlossen des Krieges ei

fein Unterschied durch den den soll, weil den An-

; Als Je ß gestreifte Leinwand aus nach durch grüne Gasfronen , von der Beleuchtung.

In diesem Saale halt namentlich und Fruchtschaalen bef der cinen Langseite , unter teppichbedeckten Podium, Qur Rechten und zur t eln, die eine hinter der an den des Saales; vor diesen jeder zu 42 Pers und in der Mitte el Königs8tafel frei lassend,

Hier versammelten Majestät selbst aber war

berufen und daß insbesondere Ausdruck »im Felde« die Art der Verwendung spruch auf Unterstü Tage der Mobilma mobilmachun stattgehabten

/ aubgewinde ausgenomme begründet werden der Decke herabhangend , \ des Truppentheils cht schmälern kann. Vom Armee bis zu deren De- ücksicht auf die Art der der Truppen muß vielmehr Anspruch auf etrachtet

e man die auf das Reichste ausge- Armleuchtern angirt, ‘daß parallel mel, auf einem Tafel die Mitte einnahm. er Flucht reichten je zwei dern, von der Königlichen bis an fünf nahmen se8zehn Tische, onen , den s{hmalen Seiten Þ

gung ni chung der und ohne rwendung deuteten AuS8dehnung der Unterstüßung als vollständig ge werden.

mit einem vom Freiherrn die Erwartung aus8zufs Wünschen der Res im Laufe der nächsten Se| seßes vorzulegen. Der Kriegs8-Min seßes und verspricht, Erwägung ziehen wo chen Schwierigkeiten, Ausficht stellen. nach deren Anträgen, den Kommissions-Antr Auf der Tage

nar - Sißung des Bericht

en und

schönen eßten Tafeln so arr

statteten , silbernen er dem Thronhim1! die Königliche rechtfertigt b Linken in g von Senden beantragten Zusaß: die Regierung den prechen können, Declaration des Ge-

prechen 7 falls

arallel gestellt ollte ents

ne breite Bahn vom Haupt-Eingange zu der brigen Raum ein.

lhr ab die Festgenossen. durch einen Anbau nach geschaffen worden. die roth drapirten ihnen zeigen auf Provinzen,

olution nicht |

sion cine den ganzen Ü sih von 31 Für Se. der Garten/s der Kreuzform Wände auf, Fries und

Grunde

ausefür Annahme des Ge- die Anträge der Res der Anträge lasse sich bei den 1, nicht in sion wird

isterdanktdemH olutionin eite hin eine Empfangshalle des Grundrisses steigen Füllungen über der preußischen der Mitte anscheinend Rohr- Gasflammen as Kreuz- e bezogen und osenguirlanden von broncenen Victo- usgange zur Seite g(- der Beleuchtung. Dle benden Winkel waren seut , besonders dicht und voll rmen, so daß hier unde die 1m Ha fung8voll abhoben. Je ein eln und einem großen vergol- er Mitte würdige Ruhe-

daß die Regierung [lte,eine Erfüllung e fie mit sich bringe Matrikel-Kommis Reihe von Petitionen nach

(21\sten) Ple- stand “n nchsi Finan-

weißem

sich vier schlan bündel, ehen; auf dies ólbe von Korbgeflecht, an den Gurtbogen und Rippen übera Vier reiche Gas-Gueridons,

d dem Ein- und dem A den strahlenden Glanz

x Gestalt des Grundrisses mit frischen Blattpflanzen zu in den beiden mittleren Kreuze rund entstand, aus dessen H stellten vergoldeten Sessel fi tablissement , aus

ische gebildet , punkte. .

Wappen ‘erworbenen / ke, frei stehende Säulen, ben in doppelte Kränze von e Kränze geseht aber spannt sich d mit blaugrünem Sto

Der Bericht der ebenso eine en crledigt. rdnung der heutigen bgeordnetenhauses Kommissionen und Gewerbe Verkauf ch-Märkische Eisen- ar der Antrag fassungsmäßige

vereinigten und für ß - Entwurf , Westfälischen Staa bahn - Gesellschaft. gestellt worden, Zustimmung zu ertheilen. Gegen dies macher, von Kir neten Heise und ten sich olingen ), er Handelsmini

entwickelt. rien getragen un vermehrten

betreffend enbahn die Bergis Von den Kommissionen w diesem Gese - Entwurfe die ver

sprachen die Abgeo chmann und Elven, Michaelis (Stettin) außerdem Becker und von ster Graf JIyenpliy nahm

sich erge

rdneten Dr. Ham- Abgeord- An der Spezialdebatte die Abgeordneten (Ber- Vincke (Hagen). zu verschiedenen

e Anträge

elben die bkreise auf-

gleichen Ses boten auch in d

für Se. Majestät hatte man in der Bogenfüllung über dem Ausgange aus der Empfan 8halle in den Festsaal angebracht, o also, daß der Blick des Königs beim ersten Betreten der Hale auf diesen Shmuck fallen muße. Hier nämlich war ein Bild, gemalt von v. Heyden, eingesüg!- | die Stadt Berlin als freude rahlende Jungsrau, die mit der Rechten dem Eintretenden den frischen Lorbeerkranz darreiht, während fie auf dem linken Arme deren noch mehrere in Be- reitschaft trägt; vier Bären, von Genien mit Lorbeerzweigen angetrieben, ziehen den Wagen, auf welchem sie den Siegern enfährt. i a4] enten diefen vor 4 Uhr Jhre Köng- | lichen Hoheiten so wie die frem- | den Fürstlichen nj darauf y von Weitem her angekündigt durch den Jubelruf der | Menge, roelche dichtgedrängt die Straßen erfüllte, erschien | Se. Majestät derx König. Nach ehrfurcht8voller Begrüßung | durch den Oberbürgermeister und kurzem Verweilen in der Empfangshalle betrat Se. Majestät den Festsaal und nahm alsbald Seinen Plaß ein. Zu Seiner Rechten Se. Königliche Hoheit Prinz Triedrich der Niederlande , zu Seiner Linken Se. Königliche Bobeit der Großherzog von Mecklenburg, denen dann auf beiden Seiten Jhre Königliche Hoheiten der Kron- prinz , die übrigen Prinzen des Königlichen Hauses und die fremden Fürstlichkeiten mit ihrem Gefolge fich anschlossen. Dem Obex-Bürgermeister wies Se. Majestät den Stuhl Aller- höchst Sich gegenüber, zwischen den Generalen von Moltke und von Roon an. An den Tafeln zu beiden Seiten der Könlg- lichen seten si zunächst die Minister und die Generale, dann aber, so wie an allen übrigen die eingeladenen Gäste in bunter Reihe, vom Stabsoffizier bis zum Trainsoldaten. jedem Tische saßen, als Wirthe, einige Stadträthe oder Stadt- verordnete y sämmtlich zu Ehren des Tages mit der goldenen Kette angethan , während die Gäste feldmäßig y ohne Ordens- bänder und in fleiner Uniform erschienen waren , Se. Majestät in der des 1. Garde-Regiments zu Fuß, Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und Prinz Albrecht (Sohn) in der ihrer Dragoner-Regimenter, in dex kleinen General8-

selftücken. A ban Seine Majestät Plaß genommen hatte, 8 ein Festmarsch/, ausgeführt von dem Musikchor des 2. L c Regiments zu Fuß, das Signa e : A welches aus 8 Gängen zusa l : . Die E R von A. Menzel, geistvoll illustrirt, zeigte auf ihrer NUc seite eine größere Komposition: Berlin als Hebe reich mit der Qgwenhaut über den Z | den Goldpokal/ geflügelte Genien spielen mit | kfranze, seinem Helm und dem Qündnadelgewehr; is den überra n ars Hummern, das Wild und das Geflügel, | aus einem Spargelwalde hervortreten. »Des O harret heut noch ein Thatenfeld« lautet die Ueber| l / der That mag mancher brave Grenadier vor den ihm botènen Genüssen y den Austern z. B. / rathloscr haben als im feindlichen Feuer. Nach dritten BAEe A N \ den ein M ben L del auf jestät ca König U Bote der \i elegt, de ne le i N Mbaikn Seine Majestät y Ex ole den Dank,

x der habe, für den

Eine finnige Huldigung

Raume trafen kurz, die Königlichen Prinzen - Gäste ein ; unmittelbar

die übrigen Prinzen und Fürstlichkeiten Uniform , alle Offiziere mit den Feld-

Empfang der Truppen, der an Glanz

Fi thigkeit seines Gleichen nicht gehabt habe; diesem Danke die A E der Anerl die fie wahrhaflig vert, AnerkennunG Nedanken, e E Oberb Ruhm Rede ausgeführt hatte, daß ein bejonde E sei, den Geist der Pslichttreue du eigene Beispiel über das ganze Volk hin aus8gegosse fügte Se. Majestät hinzu, allerdings beseelt , habe Er, unbeirrt durch Ansechtungen jenige Gestalt ge a, G v iede n grobe L : i , Das Hoh al Sto R rát \{loß, fand seinen mächtig brausenden Nachdem im weiteren Verlauf des Festes der

neten-Vorsteher Kochhann der Armee und ihren neten ide HervorhebuUng IThrer E Kronprinzen und des Prinzen y ch Pr (1 ebracht hatte, trat Se. Majestät 3 à Generalen und ein elnen Vertretern der

O, dann noch persönlich anzustoßen, E in elben dankte,

dem Heere

einmal, indem

mit einem Toaste auf d

{hon Z |

|

An | t- |

Waffenrock bekleideten Grenadier seinem Lorbeer- S

C « frag Quareifenden auf die SQUL ht 1D E | el hinter ihr Herkules und in | hier ge- sich befunden folge zu zeigen,

leitete kunstvoller Quartett- Oberbürgermeister Nach hervor- wieder- | Stadt schon einmal ausgesprochen | Brücke ,

und an : Ex sehe in | sich geschmuü Armee, eine |

Anknüpfend darauf in seiner

des ch das

u haben, nux vom Pflichtgefüh! sich erfol rei mit welchem Wiederhall. Stadtverord-

ührern mit oheiten des

f | mien y

e ebehoch dar- en; zu mehreren

Stadt heran, um mit ihnen Ex,

als Vertreter der Armee, nkte, s as Vaterland, der mit stürmische

und Hurrah von der ganzen Kersammlung aufgenommen

de. : ; D Gegen 6 Uhr hob Se. Majestät die Tafel auf, sprach in der qnâdigsten Weise gegen die Festgeber seine volle Befriedigung aus und verließ unter begeistertem Zuruf den Festsaal. Ì folgten die Königlichen Prinzen und die fürstlichen Gäste, mit Ausnahme S. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, der wohl noch eine Stunde lang unter den 1m Saale wogenden Festge- nossen verweilte Und I Bürger und Soldaten mit hu ) nsprache beglückte. ARS

gt E i Leiner Ausstattung wle seinem ganzen Ber- laufe nah -auf seltene Weise gelungenes Fest, bel welchem Alle in ungezwungenster Heiterkeit sich bewegen konnten, weil cht und freie Liebe in alter preußischer Art das Ganze usammenhielt. Die Stadt Berlin aber gab mit diesem Fesie en von ihr veranstalteten Feierlichkeiten einen würdigen

Abschluß.

Im Ahietos Lar Pee font n ay Aller höch|en Befehl eine Fetvorite un : der R onig, Ihre Königlichen ckoheiten der A, unE die Frau Prinzessin Carl, die Prinzen Friedrich arl, Albrecht, Albrecht Nicolaus und Se. Königliche Ho- heit der Großherzog von Mecklenburg-Sch werin wohNn- ten der Vorstellung bei, . Dieselbe leitete ein Fe

P ENu ge n von Frául. Geiger, ein es folgte eine Lolalpohe L G heitern Seite« von

ch -=

nabend auf Se. Majestät

opf. Es ist dies ährend des Krieges be- »Berlin bei Nach t«.

Die Mitglieder der per führten in deut- \ M Sprache D e auf. Se. Majestät derx Kön1lg

verließen mit den Königlichen Prinzen und dem Großherzog von | T ea SQWSrN Königliche Hoheit nach dem zweiten

Akt das Haus. i A é 93. September. Nachdem die zweite eide Ne iden ung A Berlin ihx zahlreiches

on zu beiden festlichen Einzugstagen 11 | ¿ ntiigon et hatte, auch dem hiesigen Magistrate, sowie den Stadtverordneten von den Berliner städtischen Behörden eine Anzahl von Tribünenplägen am Brandenburger Thore aus | Disposition gestellt worden war, hatten wir heute L T | unseren festlichen Einzug®8tag/ denn unsere (an irt E | kehrte zurü. Wir würden uns nicht erlauben, arû E berichten, denn Potsdam hat nichl mehr gethan, als so S : andere preußische Städte, aber wik haben das Glück gehabt, Se. Majestät den König und die Königlichen E | die Truppen empfangen zu sehen. Die städtischen Behörden | hatten auf das Bereitwilligste 5000 Thaler für die e | lichen Veranstaltungen zZULÔ Begrüßung dexr siegreich e febrenden Truppen unserer Garnijon Für | bean e Gema | _gew umme , welche i Verhältniß giebt , in welchem Potsdam zu seinex M sondern auch beweist daß man Alles aufbieten Freude der Einwohner über die glänzenden Er- welche das Vaterland errungen. Diese sind es a überhaupt , welche den Kern aller der Feste uns | bilden , von denen man jeyt überall in der Monarchie hort. | |

| sehnliche | shóônen

nison steht, |) | wollte, um die

i estern ihr Festkleid in Laub und Blu- Di S E Min ; Alaggen und Emblemen an-

Gui n und Guirlanden U Schlosse,

Rathhaus , das schöne Ecthaus am L iältesten von Jacobs, die Nauener die breite Straße vom Lufigarten bis zur Gar- hatten si hervorragend y alle Häuser aber ickt. Vor dem Berliner Thore, an der Beh- dex Garde - HU} a - S gen C ° städtischen Behörden eine Cyrenx orte erb / O G auf fie einen Seite Tribunen für den Magistrat, die Stadtverordneten, die städtischen Beamten, A / 4 beiden Konfessionen und der Judenshaft, so wie die 2 ves E aller Schulanstalten ; auf der anderen / von Privalken baut Trikünen für das Publikum befanden. 4 früh wogte es in den Straßen : Körbe, Karren, ja ganze N ladungen voll, wurden die Bouquets und Kränze au em

- d blumenreichen Potsdam herangefahren Und Gn “is an die Glienicker Brücke transportirt, Un dort

von Berlin fommenden Truppen ausgetheill zu V daß faum noch ein Helm, ein Gewehrlauf, eine

i ibelgrif}} leer von Blumen war, als d A d um n Uhr unter den Klängen des

i durch die \{chöne Kön 8-Allee arncüdten, e der General - Major un mandeur der 1. - llerie- Brigade Prinz Al p Sohn Königl. Hoheit, in der Uniform seines DURg E : giments, des ‘Brandenburgischen Nr. 2, gefolgt von dem Dia e

| der Brigade. An der Ehrenpforte,

gelegt. Das das Haus des

| nisonkirche

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1m

Com- bret

wo sich auch die Schüßen-