2 A « e s # 4 1 S dafür finden können." Der Gerihtövoliehen müßte ein an- [ ist leider die a Angelegenheit — ih weiß augenbli@ckli keinen besseren | den Subalternbeamten der übrigen dem Reichsamt des Junern A der Urkunden werden aufgefordert, späte- | [2157] A u f ebot. den verstorbenen Wollspinner Anton on Kirdsp. \
m i sdruck —: au erathen. Ih habe mich an die Regie» unterstellten Aemter ermöglicht werde. s in dem auf Band 1. Blatt 40 des Grundbuchs von gestellter Staatsbeamier gr fh ndern i R M A E gr N ein Sd bedstaaten mit Le Frage gewendet, ob sie es für Geheimer Ober-Regierungs-Rath Schulz: Das Avan- den 26. Juni 1888, Vormittags 11 Uhr, Auf Antrag der Besiper der belasteten ges werden alle Diejenigen, welche aus den | Metelen eingetragenen Grund Eur # ühren sollten nit in seine, 10 n die Laj@e 2 für nußbringendzhalten, die von der Kommission ge- | cement ‘innerhalb des » Reichs- isenbahnamts sei allerdingg M Lr dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstraße 58, nachverzeichneten ypothekenbuseinträgen für si Rechte ableiten zu können glauben, aufgefordert, solhe | Stockamp und Flur 5 Nr. taats V : Auch das si illige und \ ostspielige [0 f t Sóöweit mir die Antworten | vin U günstiges Der! Vo lag des Vottédiners sei ab ng Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte innerhalb sech8 Monaten, spätestens aber im Termine vom tragt. ustellungsve1 die e Einn der f der ein ung ‘ j E er von anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- Montag, den 9. Juli 1888, Vormittags 9 Uhr, iesem nas werves alle Eigent ätendenten
en, j : rungen zitgeganger "ind dieselben alle verneinend aus- D raareit ‘dio! nberen-Ressorts: und wi j l 0 :
i würde sich veretinsachen lassen. Das Y 4 großér Tragweite auf die anderen effsorts* ‘und würde die 8 die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen | bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die betreffenden Forderungen ' und sonstigen | aufgefordert, ihre Ansprüche an den vorbezeichneten E voi adedee aria i er en ständig. gefalle will nun keineswegs behaupten, daß die verbündeten Regie- dabei O Besserstellung jener Beamten wohl auh R n | Rechte für erloshen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht werden. aufge en tit inip j he Amtsgericht eis den ie Zustellungen könnten in vielen Fällen durch ein- | rungen, dur diesen Mißerfol entmuthigt, die Reform des Prozeß- | nit herbeiführen. Berlin, den 26. September 1884. = — bude ge ———— | 2. Mai c., Vormittags 114 , anberaumten geschriebene Briefe statt persönlih dur den Gerictsvoll- fostenwesens überhaupt aufgegeben hätten, aber ih glaube do, daß Abg. Sthrader hielt den Wuns des, 2g, Hammather Königliches Amtsgericht T, Abtheilung 54. Antragsteller / ia Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie damit ieher erfolgen. Ein fernerer Hauptübelstand liege in der die Regierungen gut thun werden, wenn sie zunähst abwarten, ob | für berechtigt, verkannte aber auc die Schwierigkeiten nit, die ate S E Bezeichnung Stelle ausgeschlossen werden und die Pästorat zu Metelen Febigen Verschleppung der Prozesse und der dadur hervor- | diejenigen Herren, welche in der Kommission hab seiner Erfüllung entgegenständen. Ein en dieser [25026] Aufgebot. und Besitzer des des als Eigenthümerin eingetragen wird.
L i is r ; : Der Fabrikant Abraham Gerson Müller, hieselbst, : der Forderung und orderungsberechtigten ; im thekenb Bur 23. Januar 1888. getmsenen öhung der Kosten. Ferner sei das System des e Ae E end pem E e Vorr e a Sai lden E s "t G mit denen der anderen Aemter seine nit 20 pr den Rechtsanwalt Dr. Ebdelbüttel, Pfandobjekts S g und F | Eintrages Hypothekenbuh gsteinfunt, Tbe Amtsgericht.
Er ostenvorshusses für das Publikum sehr beschwerlich und die | diese Herren Hülfe dazu leisten werden, die Sathe wieder auf die fahr- Ÿ int hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung ; ton 4 z : können. Z l Der Etat wurde bewilligt. | j 8-Police Nr. 14582 (Nr. 2 ' ; E Sa S Revision. i L E ung difte ‘über Ne Bahn zurüus beben. hat nun den Gesichtskreis seiner Erörte- Damit war die Tagesordnung erlei M Gbenover O Ea lirenbucde®), ausgestellt E A0 SHEGRS er A , Refifauf G geehs an Anselm 13, Februar Bodenstein, ursprüng- (53557 Ausgeboi. nicht einseitig die der Rechtsanwalte, Pein zuglei die | rungen noch bedeutend erweitert. Er hat nit mit Unrecht darauf | Der Präsident theilte mit, daß der Gesepßentwurf, betreffend Caisse générale des Familles in Paris am 13. April in Bodenstein; / ; nun Bd. 1L S. 239, | Demnach der Großköther Chr. Schulze in Volkers- übrigen Gerichtskosten in Betracht ziehen. Pingeile en das fu Theil dee Beswerden E a Mes U A E L fai für Zwecke der Verwaltung des L E N io zahlbar am 30. Marz R A ene L Kapita E Georg Fries'\{chen | 3. März 1826 Bodensee ursurange heim zur nothwendigen Verbreiterung des Kommu- ä ing: adurch vermindert werden. könnte, wenn dka : s el eres, eingegan . : : ochmuth, Johann, rben zu Mihelsberg, z 171, s S 26 n O g * è Bedürfniß, und bin dem haupt einer Vereinfachung unterworfen würde, und er hat eine ganze Um 1 Uhr vertagte sih das Haus auf Mittwoch 1 Uhr. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, O Bauern von Ï g 10 Bd. IL S248. nifationaeaS La p Nienhagen n beta F
Huren Vorredner danibat erreioum im Reiche p Gelegenheit, mi | porgebracht, die nerungen und pon Vor eel des Strafversahrens Dem R t folgender Ent spätestens in dem af 5, April 1888 gDiepenried, Wirth | 550 Fl. Elterngut und Einsiß des Anton | 28, August | Bruck Bd. T. S. 234 hörigen Hofraum Par am an Di Tareid-Kom-
ber di i iche zu äußern. Die ver- , — eihstage ist folgender Entwurf ei - L i 1 rger, VOLCNi, V! : L Ee u.-Ruthen = 1 a 57,5 qm an den KreteKom- über die Lage der Proze eiche zu äuß em ch l st folg f eines Ge Vormittags 10 Uhr, in Bruck, Riepel von Bruck 1828 muñnalverband Gandersheim im Wege gütlicher Ver-
“bü i i cet | erstreit haben. Meine Herren! Der Herr Vorredner wird nun : ; l l 3 ] : erboben werden, Ugen een Elchnenv gegenüber, vie ver Here Vor- wohl nicht erwarten, daß meinerseits eine Außecuns auf | (bes, betreffend die Aufnahme einer An ce für vor dem unterzeichneten Gerichte, Dammthorstraße {t Derselbe, 500 Fl. Elterngut der ledigen Magdalena | 28. Bruck Bd. I. S. 234. | einbarung gegen eine Kapitalentshädigung von 30
; : i nre ird ; cke der Verwaltung des Reichsheeres, zu: i Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine seine ; Bn | ; t. Sie haben ihr diese einzelnen Anregungen abgegeben wird; ih nehme Zwe , d immer Nr. 2, anver „Ausg i Riepel von Bru, / ro Qu.-Ruthe = 225 #4 abgetreten hat, so werden lebhaftes. Sideeese : seines orto rung einer besseren Stitaltung das um so mehr an, als ec mir überhaup" keine Mit- | gegangen. Rette anzumelden m t E e Derselbe, 100 §1. Kapital an Joseph Feldmeier | 28. e s pro Bors ibe des Geseßes Nr. 18 T 20. Juni des Kostenwesens dadur an den Tag gelegt, daß sie schon im zweiten theilung davon gemacht hat, daß er die Frage der Reform unseres ; : E : widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde ere i von Auhof, : 1843 alle Diejenigen, welche An prüche an das ab- Jahre der Geltung 2er Gebührengeseße mit Anträgen auf Herab- Civil- und Strafprozeßverfahrens in den Bereich seiner Anregungen Die Aufwendung eines Betrages bis zur Höhe von 278 335 562 4 A wird. 1887 Heindl, Anton, Bauer | 25 Fl. Vermögen des Johann Wiedenhofer | 7. Fishbach Bd. I. zutretende Grundstück oder die apitalentshädigung “Zinderung der - Gerichtskosten und Gerichtsvollziehergebühren hervor- ziehen werde. Zh bin natürli nit in der Lage, die Stellung der | für die in der Anlage ausgeführten Zwecke wird genehmigt. amburg, den 12. August 1887. : in Brunn, von Brunn, 1 S. 242. u baben vermeinen, damit ediktaliter geladen, ihre _getreten sind. Sie haben zu diesem Vorschlage die Zustimmung des Reichs- verbündeten Regierungen egenüber den hervorgetretenen Vorschlägen 9. Das Amtsgericht Hamburg, Civil-Abtheilung V Knott, Joseph, Haus- 50 Fl. Kapital des Johann Helmberger | 26. Mai 1826| ursprüngl. Wulkers- e te an dem zur Auszahlung des Kapitals auf " fages gefunden ; diese Vorschläge sind in der von dem Herrn Vorredner irgendwie zu präzisiren. ch kann meinerseits dem Herrn Vorredner Der Reichskanzler wird ermächtigt, die nah 8§. 1 erforderlichen Zur Beglaubigung : besitzer in Nittenau, | von Wulkersdorkf, dorf Bd. I. S. 35, | Mittwoch, den 21. März d. J.- Morgens erwähnten Gerichtskosten-Novelle zum Gese erhoben worden und der | nur anheimstellen, im Wege eines Jnitiativantrages seine Vorschläge | Geldmittel im Wege des Kredits flüssig zu mahen und zu diesem Romberg Dr., Gerichts-Secretair. nun Nittenau 10 Uhr, vor hiesigem Amtsgerichte angesehen finanzielle Erfolg ist der gewesen, daß - eine sehr bedeutende Er- | dem hohen Hause zu unterbreiten ; dann würde ih eher în der Lage | Zwette in dem Nominalbetrage, wie er zur Beschaffung jener Summe Aufgeb i f Bd. 11]. S. 281. | Termine geltend zu machen, widrigenfalls dieselben leichterung der Gerichtskostenlait eingetreten ist. sein, mi mit den verbündeten Regierungen in Verbindung zu seßen, erforderli sein wird, eine verzinsliche, nach den Bestimmungen des [17160] ufgebot. Rudolph Greb Magerl, „Joseph, 41 Fl1. 40 Kr. Muttergut des Alois | 7. März 1825| Nittenau Bd. I. mit ihren Ansprüchen ausges{lossen werden und mit Was nun die weitere Revision der Gebührengeseße anlangt, so und könnte dann vielleicht zu den einzelnen Theilen seines Antrages | Geseßes vom 19. Juni 1868 (Bundes-Gesepbl. S. 339) zu ver- Auf Antrag des E ari Et) 0, ph S Dre(hsler inNittenau, | Schottenhaml von Nittenau, : S. 139. der Auszahlung des Kapitals verfahren werden wird. waren die verbündeten Regierungen zu der Ueberzeugung gelangt, daß Stellung/ nehmen. a : : waltende Anleihe aufzunehmen und Scayanweisungen auszugeben, in Aachen und der | hefrau Parte zue S : Derselbe, 2% Fl. Zinsen aus dem unter Nr. 8 be- | 19. Februar Nittenau Bd. I. Lutter a. Bbge., den 20. Januar 1888. diese Revision vor Allem und haupt\ächlih bei den Anwalts ebühren Wenn ich mich nun ausshweige über die Anregungen, die Hr. P Grebe, in Hildesheim, als legitimirter Grven 2 zeichneten Muttergute desselben Alois | 1848 S. 139. Herzogliches Amtsgericht. einzuseßen habe; der Reichstag hat sich dieser Anscauung Abg. Kulemann gegeben hat, so wird er mir das nit dahin aus- Die Bestimmungen in deu S8. 2 bis 5 des Geseßes vom 27. Ja- weil, Rechtsanwalts und Mlosterreceptors n . Schottenhaml, j Hartwieg. niht ganz verschlossen, vielmehr, wie dies bereits vorgetragen ist, in legen, als ob die Reichsverwaltung der Richtung, in welcher diese | nuar 1875, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der August Grebe in N P reten N Bauer, Wolfgang, | 39 Fl. Arbeitslohn des Swneiders Wolf- | 16. November| Roßbah Bd.1. S. 36. E wiederholten Resolutionen seine Absicht dahin kundgegeben, daß D si L O „gegend ee Fd bin n e uod Lelegenphengerwn n (ed G e D E U A chümann zu Hildesheim, welhe Dice S gang Shäfferer von Matertshof, eis [53556] Aufgebot. it einer Revi s Gerichtsfostengeseßes auch die der Anwalts- errn Vorredner dafür sehr verbunden, daß er Aeußerungen wee | au) al ie nah dem gegenwärtigen Geseße auszunehmende nleihe ; / etert8ho!, : O O N C sei. L us L Mee im vorigen Jahre | von der Tribüne wiederholt hat, die ih vor ungefähr zwei oder drei | und auszugebenden Schaßanweisungen mit der Maßgabe Anwendung, | daß der Ne A E Eberwein , Johann, | 300 Fl. Kaufschillingsfristen des Georg | 22. November| Schöngras Bd. I. ol Le Lauf Metelen S dee die verbündeten Regierungen mit einer Vorlage, betreffend | Jahren hier abzugeben die Ehre hatte, und die, glaube ih, hinreichend | daß Zinsscheine au für einen längeren Zeitraum als vier Jahre aus- es R n G rab L Li E Oekonom von Suierer, Ausnehmer von Kölbldorf, 1826 S. 147. Vikarie fdelium die Abänderung der beiden Gebührengeseße, an das hohe Haus | an den Tag legen, daß die Reichsverwaltung durchaus | gegeben werden dürfen. sein 1 Oft el Lb Fl t Police Nr P ED für Kölbldorf, . : 771/297 nebst Wohnhaus ein wital von 376 Thlr herangetreten sind, da hat leider die * ngelegenheit nit die die Ansicht des - Herrn Vorredners theilt: daß unser Prozeß Der Uebershlag der einmaligen Ausgaben für die Verwaltung Gese Ls zu che t hab tas ben D von Eichinger, Alois, |24 Fl. Elterngut des Alois Eichinger von 98. März | Stöfling Bd.1.S. 11. für Friedrich Lammersmann in Coesfeld aus Lee gehof}te. Förderung gefunden. Allerdings muß i anerkennen, daß verfahren ciner größeren Vereinfahung bedürftig ist, nament- | des Reichsheeres aus Anlaß der e der Wehrpflicht ergiebt: S N il Haft durch Be ÀÂ Sé Adolph Zimmermann in Kohlstetten, zuleyt in Quellenburg, 1824 Urkunde vom 20. September 1802 eingetragen. Es eine Ermäßigung der Gerichtskosten durch die Vorlage nur in ge- lih zu dem Zwecke, um den mittleren Volksklassen die Verfolgung | a. für Preußen 2c., aus\{ließlich Elsaß - Lothringen 212 901 970 A, er Gesells d sDein l i Mai 1886 L Kohlstetten, : j : L : ift das Aufgebot L Dost unter der Ss bun ringem Umfange angestrebt wurde; allein der Reichstag ist doch nicht des Rechtsganges zu erleihtern. Aber der Herr Abgeordnete wird als | für Elsaß - Lothringen 289 700 1; b. für Sachsen 19 296 475 M; M Se C N 9 088 ber 4 192,75 Derselbe, 96 l. 15 Kr. restiges Fristengeld der | 28. März Stöfling Bd.1.S. 12. daß sie getilgt sei, beantragt : ' auf die Alternative : „annehmen oder ablehnen“ beschränkt, der Reihs- einsichtiger Jurist sich auch der Einsicht nit verschließen, daß unsere | e. für Württemberg 13 683400 # Dazu Quote von Bayern geste 4 ür die Z it vou d Mai 1886 bis Anna Maria Shillinger, Händlerin von | 1824 Demnach werden alle iejenigen, welche an die- tag konnte ja eine weitergehende Ermäßigung der Geri chtskosten Prozeßordnung ein organisches Ganzes bildet, in welchem ein Schl 32 164 017 A Ueberhaupt also 278 335 962 M He M L 1887 / i: Hinterkohlstetten, ; ; elbe Ansprüche zu machen haben 'hierdurch aufge- bes ließen, die Vertreter der Regierungen in der Kommission haben | tausend Verbindungen regt, und daß gerade bei einem vorzugsweise Außerdem treten an fortdauernden Ausgaben zu dem Reichshaus- Ia L a 4 fe Derselbe, 75 Fl. Elterngut des Mee Scillinger [ien diese in dem an hiesiger GeciHtöstelle auf sogar — und ih bin dem Herrn Vorredner äußerst verbunden, daß organischen Gese es außerordentlich chwer ist, einzelne Theile heraus- | halts:-Etat für das Etatsjahr 1888/89 bei VI. für die Verwaltung red g ek e baber dieser Prämienquittung von Kohlstetten, zulegt Scharfrichter in 98, März Stöfling Bd.1.S.12, | den s Mai c., Vormittags 114 Uhr, an- er dies fonstatirt hat, die Mitglieder derselben ‘ausgefordert — mit zunel,men und einer Reparatur zu unterwerfen, daß vielmehr für so | des Reichsheeres hinzu: für Geldverpflegung der Truppen 114 250 4 wir f s 4 î A Rechte e Ansprüche an dieselbe Nordhausen, bara Sóilli 1824 fling Bd.1.S. 12. ftchenden Serte anzumelden. widrigenfalls sie bestimmten Anträgen auf Ermäßigung einzelner Sätze des Gerichts- tief greifende Uebelstände, wie es größtentheils diejenigen sind, welche | (Preußen); 10 400 & (Sasen); 8000 4 (Württemberg), zusam- auge S ie A f 75 F1. Elterngut der Barbara Scillinger dent ausgeschlofsen werden unddie Post im Grund- kostengeseßes hervorzutreten. der Herr Vorredner hervorgehoben hat, nur dur eine weitergehende ö / Ferner Garnisonverwaltungs- und Serviswesen spâte Pi fta, Bea 9. März 1888 von Kohlstekten, li Erbtheil 5. August | T Bd. I. S. 9 buch gelöscht wird. Die Berathung in Ihrer Kommission hat nun aber leider eine | Revision der Prozeßordnung Abhülfe geschaffen werden kann. 903 0009 A (Preußen); 17 820 #4 (Sachsen); 13 500 (Württem- enstag, ¿ Z ? Wankerl, Johann, | 58 Fl. restiger elterlicher Er theil der | 5. Augufsl hann Bd. I. S. 9. infurt, 23. Januar 1888.
: ; j / ; 8 i ¿ ; 7 24 2 erten L Vormittags 11 Uhr i 9 Burgste Wendung genommen, die von den Necerus en in keiner Weise voraus- Abg. Petri: Es sei schwierig, die Gerichtsvollzieher, o berg), zusammen 234 320 #6 Dazu De tver tung N in ba quátftiten Aufgeboistéemine bei h interzeiäinetäu Bauer von Stadl, Lebiget E Anna Bruckner| 1824 Königlich Amtsgericht.
Seen verden konnte. Daß eine Ermäßigung der Gerichtskosten“ | wie sie gegenwärti beschäftigt seien, zu Stdatsbeamten zu | £ 004 Æ, mithin Summa VI. 414 974 A Ad bgeriht zu melden, auch die Prämienquittung | 16 | Derselbe, 96 Al, mit" 4 9% verzinslihes Kapital | b, August | Thann Bd. I. S, 9.
blote Lauge bean-
] Fortlauf. Nr.
delium animarum Flur 2 Nr. 770/297,
spe in weiterem Umfange beschlossen werden würde, darauf waren | machen. Das Maß iyres Einkommens hänge vollständig von £1. Reis\chuld (Verzinsung) 2 800 (00 4, so daß also die sort- selbst vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für fraftlos d. Barbara Beer, Inwohnetstoter | 1835 [52995]
t, aber d k iht t sein, | ; -ec 7 : ; f dauernd Ausgaben zusammen sich belaufen 0 3214974 M n ; ;
dab Taf den vornufggan enc wiederholten Reslutionen d cs Reichs e vüntkilih lie Ehe viel u (hun A a Diese Ausgaben find durch Vatelarbelirhg es siaheingen Reichs “Lübe, den 2. Juni 1887 Katharina Lanzl 30 Fl Staufichillingsfristen an Lonhard | 27. Dezember| Thann Bd. 1. S 247 Des hier beimathageharige Bel M V N B,
tages i o überha ner en Durchberathung in der i N Ee ) ly ; , n der Begründung der Vorlage heißt es: „Ver dem LLUE G Ha opt [Gthei : ; s : ‘ R Ps 18. 188 î
tages Mon tente toben ist. ou Kommission hat bielmibr es wäre deshalb nicht billig, Beiden ein gleiches Gehalt zu tage unterm L Dreb 1887 zur verfassungsmäßigen Beschluß- Das Amtôgeridt. i e II. Wittwe von Stadl, | Lanzel, Ausnehmer von Stadl 1826 hat am Januar 7 unter F oot na ;
: ; i | Schiffs-Kapitäns Parnow mit einer na — und der Herr Vorredner hat dies bestätigt —, abgesehen von geben. me vorgelegte Entwurf eines Gesetzes, betreffend Aenderungen der Veröffentlicht : Fi ck, Gerichtsschreiber. Herrmann, - Michael, 267 Fl. 68 Kr. an verschiedene ín der den | L lten Ladung Holz den Hafen von ile in
ebt ; ; ; ; ; ; lediger Oekonom | Beilagen beiliegenden, aber jeßt nicht
einigen allgemeinen Anregungen in Bezug auf Aenderung unsers : A Wehrpflicht, bezweckt, die Zahl der Streiter unserer Kriegsmacht bes : : ; Bodenstein, ursprüng- | Alabama verlassen, den Bestimmungsort aber bisher Prozeßwesens, si darauf beschränkt, lediglich die Frage ihrer Prüfung E e S Ania, E trächtlih zu vermehren. Durch das Geseh soll ermöglicht werden, [51246] Aufgebot. von Fihhtenhof, mehr e Miri 1 e S rhre 13, Februar lich Bd. I. S. 63, | nicht erreicht. f N G
zu unterziehen, wie- hoch ih augenblidlih die Einnahme der im be nicht G Vertreter d fti prochen; R DA die älteren Mannschaften — als künftiges 2. Aufgebot der Landwehr Der Privatier Ioh. Martin Hartmann 11. zu es Gläubi L ale Le O Daus 1826 nun Bd.11. S. 242. Alle Diejenigen, welhe über den Verbleib des
Dienst befindlichen Anwälte stelle, und welhe Rückwirkung die von | Habe nicht als Berireter r Fraktion gesprochen; er (Redner) | — schneller zusammenzuzichen, um von Anbeginn des Krieges alle ‘ankfurt a. M, vertreten dur die Rechtsanwälte \illingsfristen; gemäß Kaufbrief - vom : Séiffs und der Personen der Schiffsbesazung Aus-
der Regierung gewahten Vorschläge auf die Minderung dieses Ein- gehe deshalb auf seine Behauptungen nicht weiter ein. Die | jüngeren Kräfte zur Vertheidigung der Grenzen verwenden zu können. an Wertheim "and Justizrath Dr. Scherlenzky zu 4 April 1799, s j) funft zu geben vermögen, werden aufgefordert, hier
kommens haben würden. nsiht des Staats ekretärs, daß eine Ermäßigung der Prozeß- | Damit aber diese Steigerung der persönlihen Kräfte wirksam werde, Frankfurt a. M, hat das Aufgebot des von dem i: ; 1887 von dem unterzeihneten Seeamte bis zum 15. März
Der Hr. Avg. Kulemann is} selbst Mitglied der Kommission kosten zunächst bei den Anmwaltsgebühren einseßen müsse, theile | müssen dieselben kriegsmäßig organisirt und ausgerüstet werden. Dies Königlichen Hauptsteueramte zu Frankfurt a, M. Nittenau, den 21. November Sbnialiches Amtsgericht 1888 Anzeige zu machen.
gewesen; da er mi aber provozirt haî, so wird er es mir nit ver- | er nit. Die Aiidaltagebührer fönnten sehr wohl eine Er- erheischen ebensowohl die militärischen Interessen, wie volkswirthsaftlihe unterm 10. Februar 1886 an die frühere Handlung á ón N 6 mtsgerit. Danzig, den 25. Januar 1888.
argen, wenn ih mich mit voller Offenheit über die Thätigkeit der | mäßigung vèrtragen, aber au die Gerichtskosten verdienten | und Mensclichkeitsrücksichten. Truppen, welchen es an dem zur Krieg! Georg Schmidt & Cie. daselbft über die von leßterer (L 8.) D Lauiaun / Königl. Preuß. Seecamt.
Kommission ausspreche. Meines Erachtens hat die So mniion eine | cine Ermäßigung ihre Höhe werde in weiten Kreisen der führung Nothwendigen mangelt, leisten wenig und leiden viel. Je am genannten Tage im hiesigen Packhofe niedergeleg- Ni 99. N var 4887 Zur Beglaubigung :
E P cfedlih e F auf die ae Fit A n Bevölkerung als eine übermäßige empfunden. Wenn die ver- tiefer A M ace E De ae ten 4 Ballen (sign. G. 8, & Co. 6026/29), N ttenau, 22, Ao0em E ee Kgl. GeriGtssreiber: | E A N Aufge ei der P ienst befindlihen Anwälte genommen, etne Al nahme, wie sie bei i; : : s e E} je mehr Familienväter von demsetven etroffen werden, um #o dringen o, 578 kg netto) unbedru te j s ist die Todeserklärung nachstehender Per-
Tnderen in Erwerbsverhältnisse einshneidenden Geseßen der Neuzeit | Vündeten Regierungen si entshlössen, eine e frühe ein- | der ist es Pflicht, sie mit Wehr und Waffen, mit Kleidung und Feld: O L abeilten, von Lu Handlung (L. 8.) Jet l. \
/ 2 ; f onen : nit in gleicher Weise eingetreten ist. Der Gesetzgeber muß für die zubringen, welche die Einwendungen gegen die früher vor: | gusrüstung auf Beste zu versorgen. — Die Zeit für die Vor- dt & Co. dem Joh. Martin Hart- f 1) des Matrosen Wilhelm Friedri August Witt, Zukunft arbeiten, er darf nit bloß die Verhältnisse der augenblicklich geschlagene Herabseßung der Anwaltsgebühren berü sichtigte bereitungen zur Abwehr eintretender Kriegsgefahr i\t uns unter Cen F tindeten und E, Niederlage- geb, am 19. Dezember 1851 zu Kamminke, Sohn lebenden Generation im Auge haben. Wenn also von den verbünde- und gleichzeitig eine Ermäßigung der Gerichtskosten enthielte, heutigen Verhältnissen knapp zugemessen. Sie reiht nicht aus, Un scheins beantragt. Der JFnhaber der Urkunde wird | [40060] Ausgebot. [31188] ; j der daselbst verstorbenen Büdner Martin Carl ten Regierungen behauptet war, daß ein Theil der Gebührensäge der | würde eine Einigung wohl möglich sein. Kriegsmaterial in nennenswerthem Umfange zu beschaffen. Wir haben aufgefordert, spätestens in dem anderweit auf ; Gabriel Levi SWhloß hier hat das Aufgebot der | Christoph und Marie, geb. Radloff-Witt’\hen_Che- Anwälte den wirklichen Werth der betreffenden Leistungen übersteige, Abg. von Buol : Er wünsde auth, daß das Werk einer | mit der Wahrscheinlichkeit zu renen, daß wenige Tage nah Dienstag, den 7. Februar 1888 E Urkunden: ; nachverzeihneten, auf ihn als jeßigen Gläubiger und | leute, welher im Frühjahr 1869 mit dem Schiffe so mußte diese Behauptung in der Kommission geprüft, und soweit } all anein Revision der Prozeßkosten nit ruhen möge. Die | erfolgtem Mobilisirungsbefehl die Feindseligkeiten beginnen, und Vormittags 10 Uhr, | _1) Der als Schuldurkunde ausgefrrtigte Ueber- | auf Daniel Ecktardt und dessen Ehefrau Elisabethe, | „Ariel“, Kapitän Krüger, in See gegangen, in Memel ein Mißverhßältniß als vorhanden angenommen wurde, dieses Miß- Bis j i D St fretä g b daß wenige Wochen später der entscheidende Zusammenstoß der Massen vor dem unterzeichneten Gerichte, Gr. Kornmarkt 12, eignungskontrakt vom 20. November A Inhalts | geb. Höfling, hier, als Schuldner, lautenden Hypo- | guf das Rostocker Schiff „Herzog Georg“ über- verhältniß wenigstens für die Zukunft abgestellt werden. Eine ganz a müsse er gegen die vom Staatssekretär erhobenen | ¿rfolgt. Nur ein rfs kann in der Zwisch Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine seine dessen die Witlwe Dorothee Winkler, geb. Grosse, | thekenurkunden des unterzeichneten Gerichts resp. der | getreten und in Amerika abgelaufen ist, wo er_nach andere Frage ist die, in wieweit nun das neue Geseß Anwendung finden sollte Vorwürfe in Sub nehmen. Erstens seien ihre Arbeiten in | zei fi auf Grund des Krieg® Rebte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, | Sgielo von dem Oekonomen Wilhelm Winkler 11. | vormaligen Herzoglichen Kreisgerichtsdeputation hier- feiner im Herbste 1874 ertheilten leßten Nachriht für die bereits im Dienst befindlichen Anwälte. Das if eine Frage, | die allerlegten Tage der Session gefallen und dann seien die | lei chtzeitig an die Bedarf widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- daselbst 900 & Kapital, sowie ein freies Wohnungs | selbst: in San Franzisko als Kellner gedient Fat, seit dieser die dem Bereich der Uebergangsbestimmungen angehört, und in diesem | Wünsche der Kommission bezüglich der statistishen Erhebungen kt zumal die Eisenbahnen durch Truppen fol O Dies recht und einen Auszug event. eine jährliche Rente | a, vom 19. Juni 1868 und resp. 31. Januar 1884 | Zeit aber verschollen ist, Bereich is es zulässig, Billigkeitsrücksihten Rehnung zu tragen. | nicht so ganz unbegründet gewesen. beförderungen fast ganz in Anspruch genommen sind. Alles übrigé raukfurt a. M., den 14. Januar 1888. von 24 4 zu fordern hat; i: über ein Darlehn von 150 Sl. rhn., je t nur noch 9) des Matrosen Eduard Friedrich Johann Rigrow, Es hâtte also z. B. in Frage kommen können für diejenigen Anwälte, Das Gehalt des Staatssekretärs wurde bewilligt. Material, dessen die Militärverwaltung zur frieasbereiten Aufstellun Königliches Amtsgericht. Äbtheilung 1V. 2) der dur beglaubigte Abschrift des Ueber- | 100 Fl. rhn., zu 49/0 (ursprüngliche Gläubigerin | geb. am 20. Oktober 1849 in Swinemünde, ohn die sih an Orten geringen Verkehrs, am Sitze von Amtsgerichten Bei dem Titel „Ausgaben zur Ausarbeit des Ent- des Heeres bedarf. muß im Frieden vorräthig gehalten werden und j} : vertra on E O os ebildete Margarethe Beypuß, geb. P in Hâselrieth), des verstorbenen Revierlootsen Christoph Eduard im Vertrauen auf die bisherigen Gebührensäße niedergelassen hätten, O E N G b Ug nr | fir die geplante Heeresverstärkung insoweit neu zu beschaffen, als. es 46273 eignung g 23. Dezember g b, vom 18, Dezember 1873 resp. 27. April 1880 | Riprow- und der verstorbenen Anna Marie Caroline, ob für diese Anwälte die bisherigen Gebührensäße wenigstens theilweise wurfs eines bürgerlihen Geseßbuss bemerkte der | nit Deckung in bereits vorhandenen Beständen findet. Die lehteren as Ausgebol. Hypothekenschein, ursprünglich über 3000 4 Forde- | über ein D lebte von ursprünglich 115 Fl. rhn., | geb. Sanow, welcher am 5. Juni 1872 von Kieh, wo er oder für eine gewisse Zeit zu belassen, oder ihnen cine andere Aus- | Staat sekretär von Schelling: Es sei ein erfreulicher Gedanke, | werden, soweit sie hierfür irgend brauchbar und verfügbar sind, au Auf Antrag des Kaufmanns A. Goldstaub in | s des Aerbürgers Heinrich Hartung in Günters- | jebt nur noch 50 M, zu 6/0, als Ersay bei der I. Werstdivision angestellt war, leihung zu gewähren sei, um sie für die Vereitelung der PaO an demselben Tage, an welchem diese Position der Be- | zur Ausstattung dec neuen Heeresverstärkung verwendet werden, zumal Neubrandenburg, vertreten dur den Rechtsanwalt | berge an den Ackerbürger August Hartung daselbst | 0, vom 1, Mai 1883 über ein Darlehn von 50 G | desertirte, seit dieser Zeit aber verschollen ist, offrungen, welche sie bei ihrer Niederlassung hegen konnten, schlußfassung des Reichstages unterliege, auh der Bundes- | jede weitere Vermehrung der Materialbestände die Verwaltungsorgant Brehm daselbst, wird der Inhaber des angeblich | lautend, nach Abschreibungen jeßt noh für 336 M | zu 6%, wofür nach HPpt. 3. 12 E. Z. 1. 3. 5. 6. | 3) des Arbeiters Albert Wilhelm Ehlert aus zu entshädigen. Allein, die Kommission ist leider diesen Weg nicht rath in Bezug auf dieje Angelegenheit einen Beschluß gefaßt | wie die Truppen neu belastet. Die Beschaffung des Mehrbedarfs an verloren gegangenen Wechsels über 719 „#6, aus- | Forderung der ledigen Karoline pri gültig; 10 des Hypothekenbuchs für Themar, __| Westswine, circa 54 Jahre alt, welcher im Jahre gegangen. Selbst der eventuelle Antrag, für welhen, wie ih | habe. Er dabe beschlossen, daß der Entwurf nebst den Moti- Kriegsmaterial für die geplante Verstärkung der Kriegsmacht bedingt, estellt am 5. Mai 1887 von der Firma Albert | 9) der Kontrakt vom 11./30, Dezember 1865 und 1) 4 Wohnhaus Hs. Nr. 160 mit Zubehör im | 1868 sich zum Eisenbahnbau in Kiel begeben Und e eennen muß, der Herr Vorredner gestimmt hat, nämli der An- | ven dur den Dru veröffentlicht und dadur der allgemeinen | wed sie bei eintretendem Kriege in ihrer vollen. Tragweite wirksan echelbäuser in Rheydt, zahlbar am 31. Juli 1887, die Cession vom 3. Juli 1866, aus welchen in Ver“ Stádtflur Themar Pl. Nr. 279 und 280 Hpt. | seit mindestens dem 1. August 1868 keine Nachricht trag, wenigstens einstweilen die materiellen Bestimmungen der | Kritik unterbreitet d 8 werden soll, eine einmalige Ausgabe, welche i unter Hinzurechnunþ acceptirt von Otto Schroeder in Marienburg, girirk | x, 30. November 1871 Nr. 182, von ih gegeben hat, Gesegesvorlage einer Prüfung zu unterziehen, auch dieser eventuelle ritik unterbreilel werde. i der Kosten für Herstellung fisfalisher Unterbringungsräume, nah de vom Aussteller an die Firma Knublauch und Heller- bindung mit den Kontrakten vom 1, Januar 1872 B Aer in der Heeg Pl. Nr. 3273 Hpt. Nr. 2716, | 4) des Seefahrers Carl Johann Wilhelm Lenz, Antrag ist abgelehnt worden. Die Kommission hat jede weitere | 5 Gi Titel wurde E desgleichen der Rest des Etats | Anlage zu §. 1 des Geseßentwurfs für sämmiliche Kontingente auf manns in Weylar, von dieser an Firma K. I. | und 20/28. März 1877 dem Oekonomen Ludwig | 2 Be in der alten Heeg Pl. Nr. 3499 Hpt. | geb. am 16. Februar 1846 zu Swinemünde, Sohn fahliche Durhberathung davon abhängig gemacht, daß zunächst gewisse | 2k eihs-Justizverwaltung. i z 378 335 562 M stellt. — Diese Summe dur eine Ergänzung ded Wronker in Neubrandenburg, ünd von us in | Möhring in Siptenfelde gegen den Handelsmann An Wicre, Ack S l Nr. 3537 Hpt der verstorbenen Arbeiter Johann Martin und Ca- \tatistishe Erhebungen über die Einnahmeverhältnisse der Anwälte Bei dem Etat des „Reiths-Eisenbahnamts sprach der | Etatsentwurfs für 1888/89 anzufordern, war nit angängig, da é blanco girirt an den Antragsteller , aufgefordert, Christian Hempel und dessen Ehefrau Johanne, geb. N ) Wiese, er am See, Pl. Nr. Hpt. | tharine Marie, geb. Alberts, Lenz sen eleute aus und über die Shmälerung, welche dieselben dur die Vorschläge der Abg. Dr. Hammacher den Wunsch aus, daß ein Aufsrücken der | unerläßlich erscheint, mit ‘den Beschaffungen sofort und ohne die seine Rehte auf diesen Wechsel spätestens im Auf- | Franke, in Neudorf eine Forderung von 900 r, 976, Stelle von 2—4 zufolge der Separatio Swinemünde, welcher am 27. pril 1869 für das Regierungen erfahren würden, angestellt würden. Dadur, meine Herren, | Subalternbeamten in diesem Amt in gleichmäßiger Weise mit | Verabschiedung des Reichshaushalts-Etats abzuwarten, vorzugehen.“ gebotstermine, zusteht; jeßt an Sielle von ¿ufolge der Sep n | Schiff „Heinrih Rodbertus ausgemustert, am E R R R R don 10. Juli 1888, Vormittags 10 Uhr, | 4) die Schuld- und Pfandverschreibung vom | det Flux Themos: 6. Mai 1869 na Hudikswall in See gegangen, fm E bei dem unterzeichneten Gerichte — Ziwmer Nr. 1 20/24. Mai 1870 über 267 4 53 H Forderung | Nr" Aer und Wiese am See Pl. Nr. 1264 Hpt. | August 1869 in Newcastle vom Schiffe entwichen Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\ch-
ah O ? r” on L : _| Nr. 5001, ist, zuleßt im Januar 1876 aus Hikike in Westindien anzumelden, und den Wechsel vorzulegen, widrigen- | der minorennen Emilie Rienaecker, jet verehl. Bier v. Acker im Wachenthal Pl. Nr. 20524 Hpt. l grieben, seitdem aber keine Nachricht von ch
1. Stedtbriefe und Untersuhungs-Sachen. i : l) 5, k : d D A Mea Beffentlich cer Anzeiger 6 Er Mudmeise der deutschen Zettelbank E aelebueg, den 16, Daner 1 | Gul Schul in Halberstabk, an den TisGlermesee | ge, 500A h) mit dem Bemerken beantragt, daß | ‘Pei dem unterzeichneten Gerichte in Antrag gebratit . Der , ungen, Berdingungen 2c. . Wothhen-Ausweise der deutschen Zeltelvanken. j ; g h verpfändet sind, mit dem Bemerken beantragr, da dem tei tr 4. Verloosung, Zinszahlung 2c. von öffentlichen Papieren. +2 g Verschiedene Bekanntmachungen. Königliches Amtsgericht. T. sind angebli verhren gegangen, bezw. vernichtet. dis genannte s 0 chunden ibm abhanden gekommen as ari en und pat 8 en L 7: e "L - r 2 eus [53554] Ausgebot. zu 1) der Oekonom Wilhelm Winkler 11. in | E auszufinden [eten ad 1 von seiner Schwester Frau Deecl, ° S R - e f 8s wird daher von uns Auf ebotstermin auf mine Sophie Marie, geb. Witt, zu Swinemünde, 1) Steckbriefe pr agi atn a ac A a qn iela, A n blcinas, n Wein- n N : lt ie Vertretung dur bedttcien V Etlanpali Sereel in Biunatadt, S Ackerbürger August Hartung in Gün- i | en f April AOIE c 2 von feinem Bormunde, bet früheren Musiker : L . artsau, Gemeinde Kirhhetlnac), un : j r ohn zu s und, Untersuchungs - Tacen. Staate i Us afi Vei “de 1 Ks igl. Land s Reilbâng, G nten Bl: 19, Juni 1859 in | ViecchtaG, der Ámisa L August Zechs in Frank a M. la auf 0 ‘er Oekonom Karl Möhring in Siptenfelde, anberaumt und werden die Inha er der oben be-| ad 3 von seiner Ehefrau Friederike Marie [53516] - Steckbriefs-Erledigung. aatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgericht 1. Reilhäng, Gemeinde Blossersberg, zulegt da- Der: Amitanwall: den Hofzahnarzt W. Kling in Hanau gezogenen und | zu 4) der Tischlermeister Emil Rienaeckter in n Urkunden aufgefordert, ihre Rechte späte- | Christine Ehlert, geb. Gürgens, u Anklam,
Der diesseits unter dem 15. Januar 1883 hinter selbst im Aufenthalte, gez. Brettreich. j v j 884 zabl- | Gü tens im Aufgebotstermin in Person oder dur einen | ad 4 von seinen Geschwistern a. dem Seefahrer den Faisiiian Karl Hermann Friedrih Puls, ge- | [5351 e hinreihend-verdächtig erscheinen, ohne Erlaubniß aus- Zur Beglaubigung: Der K. Gerichtsschreiber pon diejem acceptirten, gm 20 Novem hlic vernichtet /Güntersberge tgebot und die Kraftloserklärung der- | senügend le “imirten Bevollmächtigten {riftli | Johann Lenz zu Swinemünde, þ. der Frau immer- boren am 18. Oktober 1844 zu Berlin, wegen N) teckbriefs-Erledigung. ewanderk fa sein und sich gegen die Vorschrift des S geha R ae a nd ___M ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- selben beantragt. P r mindliG anzumelden und die Urtunden vorzu- | mann Mühlow, Marie geb. Lenz, é ; wiederholter Unterschlagung in den Akten I. 111, D. Der gegen den Verlagébuchhändler Paul Lunit | §, 360 Ziffer 3 des R.-St.-G.-B. verfehlt zu baben, | S efordert, spätestens in dem auf Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, legen, widrigenfalls die leyteren für kraftlos erklärt | e, dem Seefahrer Wilhelm Lenz ebendaselbst, d. der 30. 83 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. aus Brandenburg a. H., wegen betrüglichen resp. | ist zu deren Aburtheilung Termin auf Dienstag } h 8 ittags 11 tens in d i und die darin bestellten Hypotheken werden gelöscht | Frau Scchläthtermeister Anna Buchholz, geb. Lenz, Berlin, den 24. Januar 1888 g einfachen Bankerutts und Unterschlagung unter dem | den 6. März 1888, Vormittags 49 Uhr, bei 2 Zwangsvollstreckungen, ' Sao, E September Le S ihte. Marktplaÿ eee e e “Juni “des, Vormittags 10 Uhr, werden. zu Zirchow.. : Staatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgericht I. E Mcites pag E iacinomn i wake Din dau des K. Amtsgerichts Viechtah | Aufgebote, Vorladungen u. dgl u Nr. 12, anberaumten Auf fbotalarmae seine vor dem unter lein eat anberaumten Auf- Themar, den 2 Se eiger: E (werden daber die vorbezeiä neten verschollenen Potsdam, den 27. Januar 1888, ; 44750 Aufgebot. e anzumelden Ln B nzumelden und die E y j folger [63517] Stéckbriefs-Erledigung, D Untersuchungörichter beim Königlichen Landgericht. Fu diesem Termine lade 4H, die Olihülvigiem O darin Panl Haberkern hier hat d! M widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er funden vorzulegen, widr genals die Kraftloserklärung | de E, Bornittags TY ubr: A Vi “s „Der gegen die ere e zu REIO Rati Ausbleiben zur fer Se fir tgS L wird | Auf ebot der angeblich ihm abhanden gekomme L lnd Hanau, den 27, Januar, 1888. Harzgerode , den 7. November 1887. [53555] Aufgebot. iesigen ggen t Lin ae A anberanmten un in 11. Augu zu Danzig, wegen Ur und dann ihre Verurtheilung auf Grund der von Aktien Nr. 1 bis incl. 6, 10 bis incl, 16, 2 : Ver oglich Anhaltishes Amtsgericht Von Seiten des Kirhen-Vorstandes zu Metelen rmin zu erscheinen oder von dem Au - fundenfälshung und unbefugter Annahme des Adels- | [53518] Aufforderung. d i incl, 27, 36 bis incl. 40, 87 bis incl. 91, 95 166 ¿og nha mtsgericht. j : “ prádikats in den Akten I. 11. d. 735, 82 unter dem | Nachdem die Ersahreservisten 1 Klasse: em K. Landwehrbezirkskommando Straubing gemäß | big incl. 170 jer Spand pfd fahrts-Oe gez. Pannier. it zum Zweck der / Besititelberichtigung für die der Den sowie daß dieselben no am Leben
- 8: November 1882 erlassene und unter dem 20. Juni 1) Amberger Franz Xaver, geb. 10. Januar 1862 sellschaft über je 300: Reichsmark beantragt.
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8 : Königliches Amtsgericht, | Abtheilung I. Bezzenberger.