1888 / 28 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

j Namen i über in Gera, jet unbekannten selbst, bisher bestandene chelihe Gütergemein enannten verschollenen Personen auf Antrag dur | [53560] Jm des Königs! gann Meinhardt, f iber in Ser, le inséa : , , g, mit dem An- | mit Wirkung seit dem 10. November 1887 Urtheil für todt ertláxt wee ert De B ee eiber, leage m E tiouma der Ebe dem Bande nah und ladet gelöst erklärt worden. für aj

o «n E 0 Swin den 8. Ja Feld ia nt, e agten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- Der Landgerichts-Sekretär: Sch uster. Z tw c T Í _ B E T | d g c

, . Januar 1888. : Königliches Amtsgericht. Abtheilung L. Auf Antrag des Justizraths rsba „0 Lipp- f den Beklagten Ï ( 8 —— stadt, Namens des Fr chulte zu Rirbeck, erkennt | streits vor die L. Civilkammer des gemeins{aftlihen | : | Röni ; 63) Bekanntmachung. / 9 9 0 va [19973] Aus g- das A uen cht zu Lippstadt dur den Handgen Ga R og V eee ad 23 Zimmer E duifeit T MAEe des Kévidd zun Deut) chen Reich 8 ¿A : , p 0 : S Bi AE ea D “E E -Anzeiger und Königlih Preußischei? Slaals-Auz

e 4E Amtsgerichtsrath Liebrecht für Recht : au Der am 12. uni 182A E Rettenbach geborene Die im Grundbu von Esbeck Band I. Blatt 197 | den 11. Mai 1888, Vormittags 10 Uhr, Landgerichts zu Elberfeld vom 28. Dezember 187 Franz Anton io gler, eheliher Sohn des Land- | sub T i } ciagetragene Hypoluekenpe Be ide A aaa E e gedachten e “f n felt Os SCIA Robert Mi De, B li ] Mi : ; j und fün aler Courant, 8 Dar- | Gerichte zugela})ene j rme ) D | arztes Sylvester & oeggler, ist ungefähr im Jahr le avg theils fapitalisirte Waarensorberung geaen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser elassenen Maria, geb. Bromm, daselbst, iebe L eaen criin ah iftwoh, den Î. Februar o

I:

: . : ; t 8 n : 1846 na Amerika ausgewandert. Seit wenigsten ann | Auszug der Klage bekannt gemacht. tandene echelihe Gütergemeinschaft mit Wirkung se

fa tal E E O B gie mt s f n Saule, M Mippstadt ex | Gera, den 28. Januar 1888 dem 14. November 1887 für aufgelöst erkl an en. 4 d . . . F - f 4 e art 1 î 7 n . 4 9 Fur e efü A bei dem unterfertigten Gerichte E H E t: f Mecoge GeiélsErelber (ded N aftlichen Landgerichts. O Landgerichts-Sekretär: Schu ster. Nicßtamlliches. N e M S erwiderte : Stovias der Sa? der öffentlichen Erörterung niht zu übergeben Das curatelamtlich verwaltete Vermögen beträgt n A eingetragen ad decretnm vom 6. No- [53531] Oeffentliche Zustellung [53562] Bekanntmachung sind Tos: ie ‘ritgett eilt E N Herrenhause e Der öfters besprochene Rheinbrobler An elegenheit “fehr vir die Hivicas ar aLlenz exflärt at Ge “Pini ‘not E E 2517 06 S. _ VET ; ; O . / . i ) ie Entwürfe ei ¿8 - | maßvoller hi örtert hat, w rent i ( ; c A Y Auf den u dem Pfleger des Verschollenen, dem | wird für kraftlos erklärt und werden die Berechtigten Die Ehefrau Magdalena Leuh (Loegh), geborene Dur Urtheil der I. Civilkammer des Königlide ordnung für die rovinz S blei, Sali E E gewohnt ie D rie diese Ante, Mei me feine O | e iancelt ie Feen, Sea E E Art Oekonomen Benedikt Settele von Rettenbach, auf | bezw. deren Rehtsnafolger mit ihren Ansprüchen | Bunck, in Nordhusen, vertreten durh den Rechts- a E zu Es rers 22. Dezember 188 eines Gesetzes, betreffend die Einführung der Pro- mäne hat werden lassen. : f gegenüber nur auf die SchInferklärung beschränken paß (6 abc curatelamtlihe Anweisung gestellten Antrag etgeht | auf die F präcludirt. anwalt Wedekind in Altona, klagt gegen ihren Che- | U. e d en Eheleuten Handelôman vinzialordnung vom 29. Juni 1875. in der Provinz Insofern kann i ja sagen, daß die Aeußerungen des Hrn. Abg. j will, bis diese deiden Prozeduren beendet sind. - Sollten fie ib e | hiemit die Aufforderun aa Uy fallen dem Antragsteller zur Last. g g E S L geab), früher (A rat p Mona e p E Ml zum Armen Schleswig-Holstein, zugegangen. inz | Bachem einen für mich nicht unbefriedigenden Eindruckt hinterlassen | €ntseiden, daß ver Standpunkt des Hru. Bachem in allen Punkten (S. . K. G.) in Nordhusen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen ö , geb. teper, daselb In der Begründung wird zunächst kurz die Vorgescbichte der P der Sade selbst aber muß ih zunächst darauf aufmerk\ wo 0 fee A A iso fei L Grau E rauf aufmerksam 7 r Ma gar feinen Grund, fih zu

1) an den Vers ollenen Franz Anton Glöggler, K. G. î i l 4 |

spälefiens in dem tf, g8, Vorm. 9 Uhr a Üheidurg," mft dem Antrage Gf Tren det | eng (cl dem 2 Dtober 1887 für mig M fer Cron 8808 a bien pfen des Crone | dee vai lin egi X : A

E M E dev 3, Bor lich h wischen den Parteien fallenden böglihen Ver- | erklärt worden. ufgelöf der O e e L A I Landtages } der von ibm A Koften dee Genteinde bereits extattet ‘ift Tad da over d Monate späte sticht, s@eint gh n A

; ; iaen- E ä n t0 ¿ Ka ; Ord , 1 indeß über die erste Berat 7 E 5 : ., d A YT, nt 1 an 4

[chriflic sié bei Geri t anzumelden, widrigen | [53880] , laflang and Guflfrung des Beslaglen ür den Gul: | e Gericssärriter, des "Königtiten Sardgrite F Belgee’ "Ubdnteruagen “fr ebrnar "1989 de Becathung | babe shon “vor abren. 1 eib f de fange s fee i | Sage Mt g Idee (Si Hg E Tie d

2) a die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf- Jm Namen des Königs! lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ill. Lenne E \ fänden a ra Holstein Se SIAE M S Exekution cntstandenen Kosten nit bér WVemicinke ile 4 ius gegen die ane noi M eis M L Mel r tut Q 7 4 D. n 2 n - 1 De G: - , C , ; i , :

s P E e Ls Silea dis E S 4 e Jae E E a E Landgeri n Altona auf [ B redtsfräftiges Urtheil der I. Civilk breitet worden. Bezüglich des Entwurfs der Kreisordn Me 6 N (anden E M Se zu Me eien, sei. Jch glaube dem B ung vor. Ich tann fogar so weit ‘gehen, zu sazeu: ih stehe in 3) e f do Kénti Cupve ‘eben können, Mittheilung | Auf den A hke, a erihts\reiber. R mittags 11 Ubr, , des Landgerichts zu Köln vom 21 Dezember 160 ten O en R de, engen Anschluß an den Inhalt und reien (ezeigt j habet Denn hn D u i 98 Bachem, mir find S nid t ollsiärdigan thar O nter ; ' s : : i ; : / : " : n i rdn i 7 ¿aven ; denn 19, it, emcinde, , 1 i o ] er-

hierüber bei en ag machen. 1) des früheren Gasthofbesiters, jeßigen Rentiers R A C Y 8 gedachten Ge- Us Mine fitergemen na den Eheleuin und 19. März 1881 di E Bortbriften rerslton uf Me 2 u M geschehen ist, irgendwie entgegentreten zu wollen, hes lagen dafür gegeben, die wünsche ih erst s Me E en Unter Dttobeuren, Q gliches Amtsgericht Garl Hâudler und der Grben des Gasthofbesivers | ?"Y n Zwede der nivalt gu bese e dieser | uter s Mare, qu Köln, aufgelófi worden. R car tofoneit in Aussict genom derselben guf Sülésivig-Holftein | auf die Bejahung dieser Frags Wh heren genauete Me e e O O e A

7 . L , , . , 4 , L L Ur In) owet ! r S Y , 18 . ilti ente " . 1 7 s 2 ( j j Beyerlein. ti it d 2) des Gärtners Hermann Lange zu Hermsdorf N der Age S unan der Áubeinanderseßung ist der Notar Willms zu Köl erlas ae s n E S a E g E n ich erlaube mir darauf aufmerksam N mad. Hil T von O CiEOE Ce aardA L Bai Der Gleihhlaut vorstehender Ausfertigung mik der und des Partikuliers Johann Ernst Schulze zu ona, den 27. Januar ; a öln den 2. Januar 1888 Verhältnisse der Provinz und deren rrovinziele Geseßgebung ge- O e ne ivi A ncaa R A zur | meisters mgsgensfsen des DBürger- . . 2 Ÿ : , A H vot . boten ershienen. Bezüglid der Vertheilung der Kreistagsabgeord- | Prozesse. Zunächst die Verufung gegen das Urtheil des Laiduai@ta Minister des Be L on Puttkamer:

ur t den 19. Juli 1887 3) Sh Wruergutsbesißers Iohann Gottlieb Kahle | Gerihtsschreib des Könfglichen Landgerichts Der Gerihts\creiber: Vi ttobeuren, den 12. ZUl . es Bauergutsbesißers Johann Golllieo Kaye eri reiber des Könglichen Landgertmro. iber: Bleregge. neten auf die cinzelnen Wahlverbände sind die Verhältniss j j : L. 8. Unterschrift.) u Kieslingswalde, E S ; ; : sind die Verhältnisse der | in Neuwied, dur welches, wie der Herr Abgeori ihti eine ! i e E 4) ber Ver Förster Wilhelmine Schröter, geb. | [53561] (538612) Bekannt Delgrer Sari in den einzelnen Kreisen maßgebend gewesen, und | Lat, das Eigenthum an den Iden nicht ree Cie En s Es bevarf r fei r N6 edtetnate, L E L j ; ; i j cTannimahung. ergeben sich hierdurch Abweichungen von anderen Kreiëordnungen | der Kirch ; ; E rale : gar keiner Nöthigung für midy, das habe ih fon [53527] Bekanntmachung. Ruscher, in Liebsgen, Das Kal. Amtsgeriht München 11. hat in Sachen Bei d 18. Dezemb L Die nach 8. 70 der Vorlage jedem Kreise nah Maßgabe sciner L er Kirchengemeinde Rheinbrohl zugesprohen worten ist. Die An- auseinandergesetßt, / sondern ich werde handeln nach den sondgüktig Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der | erkennt das Königliche Amtsgeriht zu Görlitz | der Kuratel über „Josef“, illeg. der nunmehr ver- ei der am 18. Dezember 1887 gemäß §. 4 de völkerung zustehende Zahl von Kreistags-Ab taßgabe sciner Be- | gelegenheit {chwebt bei dem Ober-Landesgericht in Frankfurt, und es Ergebniß der Thatsachen, die sich miv gegenüber stelle iobié r Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer der am | dur den Amtsgerichtsrath Schmidt storbenen Köchin Anna Frauenholzer von Aichach, deutshen MRechtsanwalts-Ordnung ftattgefundenn drei: Wablverbände -d on res ags-Abgeordneten wird auf die | ist mir bekannt geworden, daß diese Gerichtsbehörde ein Bewcis- | (Zuruf.) Sie sagen: die stehen fest B il ich pen gle pie 21. Juli bezw. in der Naht vom 21. zum 22. Juli für Ret: vertreten durch den. Vormund Andreas Frauenholzer, Versammlung des Vorstandes der Anwaltskamme dee T Stäbe s N Magen der Landgemeinden | interlocut erlassen hat, welches so formulirt ist, daß_ man daraus Beispiel aus den allerletzten Tagen itferer Kri ate C 1887 hierselbst verstorbenen Kaufmann Julius Gol, 15. Oktober | 1564 Bureaudiener hier, gegen den ledigen Bräugehülfen L Ne Meateintilte au) des O ntt der städtischen Abgeordnet ga Dea e E A E Na Es O O {ließen kann. s haE auch gestern im Reichstage nicht ao Viicua c iedrih u eonore Karoline na D Dotomber osef Diepold von Haimhof, z. Zt. unbe 0 : E *ndlihen Bevölke Ar E ; : wenn ih mir den Borsc)lag erlau , di leben ift. Es O R hold, Kindel'shen Eheleute, n 1) das Hypothekendokument vom 24, Dezember Ralcnibalies, f R O abe en Afgerischen als Vorsißender : Nechtsanwalt Dr. Jaeger, R bas Dea eung, M dasjele durch die legte allgemeine | {eidung ruhig ab. J glaube sogar aus bar S eti Led O Meine Herren, Sie entsianen {ih des Landgerihts-Erkenntni E das am 4 Januar 1888 verkündigte Aus- | her die auf dem Gasth ofégrundstüt R Anspruch M Ee E N Ds als E E Rechtsanwalt Vol ftädtischen M den darf bie Hälfle R, S Abg, C iu haba bas er selbst der Ansicht ist, daß en E wodur zwei Kriminal-S&ubleute als volftanDig lußurtheil beendigt worden. Görlib Ab N 7 d ° s agten zur Zahlung eines monatlichen Unterhalts- nke1 , in welchen nur eine Stadt vorhanden if ein Drittel O s (I tniß zweiter Instanz zunächst abgewartet werden muß, um | unglaubwürdig in Beziehung auf Aussagea hingestellt wurten, die sie : 1888. )rli th. IIT. sub Nr. 1g. Jur den Rentier | L itrages vo t Mark, Tr 2 als S{hriftführer: Rehtsanwalt Iosephthal, 2 L 1 ist, ein Drittel der Gesammî- | mir die Möglichkeit zu schaffen, eine definitive S c emacht batten in ei , Sia 18 Geo Gezlin, 28. Pmuae 1 e ythettong 48. | (ori Mitteln Kleinert zu Sdabemalle (inde einingttase, de fetnenigen Sid d | o E e, l'aler Sbgortneen it Hrfigen, 2) 5n ton Hin, (en: | Poln meine fein, Mle, hel de Anngbgerbat f a Wr tif war au redtetélia geworden Sofia obe: Ho bat j beme S S E DENENS L r | der allenfa sigen ur- und Leichenkosten bi m 4 Un, i o 2 : a s entge, wa ei der in Rede stehenden Sache gegen die o elben Range stehende Landgeri i f i : [53558] L amis, 2) das Hypothekendokument vom 11,/18, L de elegten 14: A alé A A E sämmtlich mit dem Wohnsiße in Nürnber (e BerO S E S blee E ales Kreistags - Abgeordneten | regierung ins, Feld geführt worden ist. Die lie Schärfe der B ebeuvtaniea ause, Le a B E U Seba Auf Antrag des Abwesenheits-Vormundes Kauf- | 1960 Uber die quf eig Grundbu(hblatt der Garten- | olzer am 30. Mai 1885 außerehelihh oeenin Vorstehendes wird nah §. 47 des obengenania nach Abzug dex auf die -_sädtischen gemeinden den Rest, | Sache liegt vielmehr in der Frage: 1) Ist der betreffende Bürger- | gerichts Berlin unkerllegen ; das Landgericht Berlin hat gesagt: di mann Carl Strauß zu Petershagen ist der yer- nahrung Nr. 72 zu Hermsdorf Abth. 111. Nr. 5 für | Findes, nah erfolgter Bewilligung der öffentlichen Reichsgesetzes veröffentlicht. O 3) g x aa fis s ischen Abgeordneten fallenden | meister ein Beamter, welcher \ih des öffeutlihen Vertrauens und An- beiden Zeugen sind volllommen unglaubwürdig, und das L nd : iht: \collene Cigarrenmaher und Häringsfänger Christian | den Jnwohner Johann Gottlieb Schulze zu Thieliß | Zustellung Termin auf Mittwoch, den 21. März Nürnberg, am 28. Januar 1888. V i M d Sai p o N Husum, Norderdithmarschen und | sehens unwürdig gemacht hat, die sein Beruf erfordert? 2) Haben Posen hat in seiner gestrigen Sitzung in der Strassache e Ls di Glißmann zuleyt in Petershagen wohnhaft, dur eingetragenen 400 Thlr. = 1200 (6 Darlehnssorde- | J888, Vormittags 9 Uhr Situngssaal 19/11 Königl. Bayer. Ober-Landesgericht. i ganze nach Ab L tue tädtish h verband der Landgemeinden die | seine vorgeseßten Behörden ciwas versäumt in Beziehuug auf die | polnisch redenden sozialdemokratischen Agitatoxen E My Urtbeil vom 20. d. Mts. für todt erklärt ; rung nebst 4 %/o Zinsen, Au Mariahilfplaß 17 “nberaumt, wozu der von Shmauß, v. n. 0s er ist s Ab N He i] D geordneten übrig bleibeade Zahl | Untersuchung der Thatsachen, welhe gegen den Bürgermeifler vor- daß diese beiden Zeugen wvolllommen glaubwürdi : fein L B acalagen, E e 1868 E 1/3. November s Belle Josef Diepold unter dem Aar calen ae dea ags : A S den Poeigen Auen erhalten die | gebracht sind? | “daß cs über jeden Zweifel crhaben sei, daß sie diese Glautwürdigkeit Königliches Ämtsgericht. E ament vor 6 Degtmbe q, | wird, daß beglaubigte Abijeis her Kia nebst Be- | 153519) Bekanntmachung. De e elte Aeig blabenden Salt. des, | Reglerung abel, Herr Abaeorboils eber dee Landrat nos He T iE M e Maße verdieuen, Ju Erwägung dieses Umstandes sage l s Ï - ür ibn an der Gerichtsta ist. Al ; N i8taag-9 L G Te : N 1 g Haven 11 ebung ihre Schuldigket ethan, die h: ist es durchaus legitim, 1 iz Frage : L E, [64590] _ Im Namen des Köni H lingêwalde Abth. 111. Nr. 3 für den minorennen een, g g Sinne A : fel angeheftet ist In die Liste der bei dem Herzogl. Landgericht hi: B i da L A mit A M ge daß Berichte seien nicht in voller R O an mi las Fc lasse | hinreichend aüfgellärten Lallen ein Mittel Ee e da N E gs! Johann Immanuel Kahle eingetragene Erbtheils- Der ges chäftsleitende K. Gerichts\ breiber : zugelassenen Rechtsanwälte ist am heutigen Lay t aferen Grundbesißer Mablbore@tigt : e im Wabhlverbande der | mich in diesem Augenblick. darauf nicht cin, sondern verweise Sie auf reihend informirten Gericht an ein beser informirtes Gericht zu j : unter Nr. 58 der Rechtsanwalt Dr. jur. Ofku g l zer V erechtigten niht mindestens doppelt so | tie gerihtli hen Prozeduren. Es ist richtig, daß ein Preßprozeß gegen appelliren. Das ist der Grund, weshalb. i meine definitive Beschluß--

Verkündet am 20. Januar 1888. forderun las : x 5 : i g von 633 Thlr. 19 Sgr. 84 Pf. = 1909 M L. S, t) i; z Rd i ie di \ Zostir ; : j 2 G L E, orm Seh fen Auf- 984 H nebst 4 9% Zinsen, ( ) Rid, K. Sekretär Bone ae ga aas Ba l A E ta Aende A n E strafbare Fs dem Bürgermeister von | nahme þis zur Grledigung des \{webenden zweiten Prozesses auss-- ebotssache erkennt das Königliche Amtsgericht zu | 4) das Hypothekendokument vom 13, Februar 1878 | [53615] Oeffentliche Zustellung. L Herzogliches Landgericht. nur so viel Kreistags - Abgeordnete erhält, als sich ergeben, wenn Bürgermeisters E erst Jade nat ou a aeleO ine Bt. pa 5 c, t L a ei Das E b Mot i 17 Sfiober 1881 | Nr. 1926. Die Rheinhessishe Walzenmühle E e V für seven derselben zwei Wahlberectigte vorhanden Cg nan L Une en, meine Herren, seine vorgeseßte ; eine Herren, wer das nit für rictig hält, den verweise ih Wohlauer sür Recht: über die auf dem Grundbuchblatt der Landung | A. Lor zu Osthofen, vertreten durch Otto Dorner E N O destens jedo ein Drittel der Zahl sämmtlicher ländlichen Kreistags- | oh! im Weiteci ) R ieses Urtheil anfechtbar ist. (Dh, | © nfah auf die vorerwähnte- Thatsahe. Will irgend einex der Ab- 1) Der Kaufmannssohn Paul Otto Herrmann Nr. 165 Penzig Abth. Il. Nr. 3 für -die verwittw. in Lahr, klagt gegen den Bäcker Andreas Kupferer in | [53520] Abgeordneten. Das Institut der Amtêvorsteher wird in der Vor- | erste Mal, daß an nid nicht f Sétréni: M E T UOS e V E, 4 drliben- Bent Kopf [Pen ne T Sander, geboren den 8. März 1847 zu Breslau, als Förster Schröter, Wilhelmine, geb, -Ruscher, zu | Offenburg, z. Zt. an unbekannten Orten, aus Mehl- | Der in der Liste der bei dem Königlichen Kamm lage im Gegensaß zu den früher in Aussicht genommenen Disitrilts- }sie x chtsfräftig sind, ei reWtéfräftige Urtheile odec auh wenn | Sau fo, wi schaffen, so soll es mir lieb fein; sie verhalten si Sohn des Bürgers und Kaufmanns Christian Gott- P Darlehnsforderung von 1000 L I E M N Des ars geriht zugelassenen Rechtsanwälte unt Nr. 3 s mit der Maßgabe vorgesehen, daß der Ober-Präfident nicht dächte, meine erun “pas ea woll alle polidid L Séneinde Borinden betrifft, / fo will id brs Slb, Bach A lieb Jander und seiner Ehefrau Friederike Wil- | ne o Zinsen, L i: i O M f , sowie auf vorläufige Vollstreckbar- | getragene Rechtsanwalt und Notar Justizrath allein dann, wenn die Vorschlagéliste ershöpft ist, sondern au, wenn denkfähigen Leute anerkennen daß das rfi 8 erlaubt i sagen , daß darüber in è T f die all da E Gor helmine, geb. Weiß, zuleßt in Kreuzburg O-S. | . werden für kraftlos erklärt, die Kosten des Ver- | keitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten Kauffmann hierselbst, is in Folge seines Nblebeil er die auf die Liste gebrachten Personen niht für geeignet hält, einen | und zweitens toto die von jeder Partei schiebt, N ï e eaen. Der ei entli ja E O erverschiedensteu Urtheile vor» wohnhaft, wird für todt erklärt. fahrens werden den Antragstellern auferlegt. zur mündlichen Verhandlung des Rectsöstreites vor | in der bezeichneten Liste heute gelö\cht worden. | Yommissarishen Amtsvorsteher für einen oder mehrere Distrikte unter | vou gewissen Seiten des Hauses in da A sgiebil en Weise | meinde ist de d us va 0M - und. poll se E Ee E 9) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens sind aus Von Rechts Wegen. das Großherzoglihe Amtsgeriht zu Offenburg auf j c Zustimmung des Provinzialraths und nah Anhörung des betreffenden | Also daß ci Be wel Dre aen Ae R Gla arin wird der Hr. Abg. Bachem mix Recht A a (6fa00) ‘Sm Namen ves Kbkigs!- Mittwoch, den 7. März 1888, Berlin Len É bes Königlichen Kammergerit Ktreisaus {Gus es bestellen kann. Indeß ist man bei Ne DetrefaiDan O D O en Bente N 8 Uen ie E E E en I G m E L .. ele ü T Mitte s ; s Ee i " ; T ee ' dea: dd / Auf den Äntrag des Königlichen Kammermusikers | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser C mieden Y ien besonveren Th ile iy No es e E Mittel versucht, die Sache klar zu stellen, das ist ihr gutes den Bürgermeister unerhört fände. In dem Gemeinderath, befinden A Urth Vert a 1888 sind di Hugo Schreiner in Kassel erkennt das Königliche | Auszug der Klage bekannt gemacht 3) Verkä f V p ch t en Kreisordnung selbst cine Adre O a E L nd igt e [ogar n N ie O E ihre Pflicht, na e FAA Es e aus der Gemeinde die Namen urQ Urlyeit vont 29 DOnE nd die | Amtsgericht, Abtheilung V, für Recht : Offenburg, 24. Januar 1888. erkäuse, Werpacytungel, N | dieser Pfliht zu genügen, hat die egierung in Koblenz, wie mir | Bil (O, Mer E ih nit nennen. Alfo bie Würdigung der Hypotheken-Urkunden über nachstehende Forderungen: | Die Thürin er Eisenbah Pri itäts-Obligati ge "F Buller c / / amtlich berichtet worden ist, ih entslossen, einen zweiten Prozeß Thatsachen, die der. Hr. Abg. Bachem uns hier vorführt, ifs keines- 1) über die im Grundbuche des dem Wirth : g | iorita igation / ; . Beller, j Verdingungen 2c. Jn der gestrigen (10.) Sizung des Hauses der | gegen eine andere Zeitung, welhe dem Bürgermeister strafbare That- | wegs abgeschlossen, wie er aus dieser mei ittheilung i Martin Nieborak gehörigen Grundstücks E E S ie S olt ffe falls Ae ohne | Gerichts\hreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. [53702] Abgeordneten erklärte bei der Fortsetzung der Berathung jahen vorgeworfen batte, im Intcresse der 6 gei oe und ih bleibe Ee es if a D Mas ‘ria: Hauland Nr. 30 in Abtheilung 11. unter Nr. s Verkündet | [53614] Oeffentliche Zustellung. Der Bedarf an kleinen Materialien , Zwirn des Ctats des Ministeriums des Jnnern der Vize- | Thatsache anzustrengen und ih werde fo frei fein, zunächst das in | gang seinen Lauf zu lassen und keinen Schritt in der Sache zu thun, ten a R U Und S icn ein» | Erfurt, den 24. Januar 1888. Nr. 1136. Die Clothilde Ritter, ledig, von | Seiden, Hanfgarne 2. für den Arbeitsbetrieb 1 L us Staats-Ministeriums, Minister des Junern, O N R E E E Bn A va Le i E E ug B habe, daß der Mann ", s | ensorderun S(chweßtingen klagt gegen den Sthriftseger Philipp Sneiderei und Schuhmacherei des Festungsgefin von U amer: 1 t a e u Uu ersehen, ob und in welcher n Í zer 1hue 10 Telnen Schritt. von zusammen 130 Thaler 25 Silbergroschen nebst Rothacker von Schwetzingen y An f W ; ‘Eb of Weise der betreffende Beamte sih schuldig gemaht hat, und danach Der Abg. Dr. Meyer (Breslau) meinte, das Landgericht i ; ; 5 z. Zt, an unbekannten | nisses sollen im Ganzen oder getheilt für das El enn es nah den Mittheilungen des Herrn Abgeordneten, der ; ; / ' i yerx (Vrestau) melnlé, Da gericht in 6) FUn nd e buche der ver Sutbbesibet Pie Is D O, n S irzygodziósfa Lr aus Darlehen But SHuldiein vom 17, De- jahr enen R ar N det U e N e M A Al N G E anderezt s R Ties sei rechtskräfti d Pen N O auci der beiden E der C i x : P i: 1887 mit d t i . Februar , Vormitta r. Finzelstaaten den Versuch gemacht hätte, auf diesem iete durd ; i : 9 ; remtstrasllg geworden 1den Sache beurtheilen, aber ni s Urthei August Kraut su E R Zus L is a R ibi, fa A a des Beklagten zur N E U a U lavet Die Bedingungen liegen im Bureau des Festun die Landesgeseßgebung zu belfen, so muß ih ‘meinerseits sagen, weil der Bürgermeister die Berusungsfrist habe verstreihen des Landgerichts Berlin revidiren können. Ein rehtaträstiges Ford h tüdisch odiorati t a Qua ene | den Uhrmacher Emil Ha pern Felber u Jastrow, | den Beklagten zur Aündlichen Verhandlung des | Gefängnisses, ‘Fort Zinna, zur Einsicht aus Kent daß die preußishe Staatsregierung auf diesem Standpunkt lassen. Man habe eine Untersuhung gegen ein anderes Erkenntniß schaffe objektive Wahrheit ; aber der Minister wolle 0 Thaler N D 0/0 Zinsen Resttorderung von | jet unbekannten Aufenthalts, "WeRen Ehescheidung Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu niß derselben vor Abgabe von Geboten erfordli hs E E Deneae a Pes, daß nur | Blatt wegen derselben gerichtlich festgestellten Thatsachen ein- den Versuch machen, einem rechtskräftigen Erkenntniß gegen- dei grspri nalih auf Kurnik Nr. 50 eingetragenen | auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage: Sweznge auf 7 Königliches Festungs-Gefängnift Torgal. O E Ne a8 A ge ha s s le andes geschafft geleitet, gleihsam um für die Landtagsverhandlungen cine | über ein anderes Erkenntniß zu provoziren,. um sih dann das i de teien bestehende Band der Che onnerstag, den 15. März 1888, S N E g zu einem solchen preußischen Vor- | noch nicht vollendete Thatsache zu schaffen. Ein Beamter einer Beste für seinen Standpunkt au h D i für di 600 Thaler, L das zwischen den Parteien besi \ Vormittags 84 Uhr 53338 \{lage ist im Gange: ih kann versichern, daß das Staats-Ministerium R Je ô 1n Deamler einer auszusuchen. as fei für die für fraftlos erklärt. zu trennen, den Beklagten für den allein \chuldigen | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird [53338] Bekanntmahung. ih mit der Erwägung dieser Frage R, ¡u einm Abssluß anderen Partei wäre nach solhen Vorkommnissen hon längst | Aufrechterhaltung, des Nechtszustandes fehr bedenklich. Der Schrimm, dea 28. Januar 1888. Theil zu erklären und ihm die Prozeßkosten auf- dider Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Lieferung von 6296 Stück Telegraph® aber noch nit gekommen ist. beseitigt worden. Der Minister solle seine Beamten \{hüyten, Minister wolle jeden Beamten hüten, so lange bis î O tangen soll am 17. Februar d. Is. im W Der Abg. von Czarlinski kam auf die Rede des Ministers | aber niht mehr dann, wenn sie pflihtwidrig gehandelt hätten. | überzeugende Beweise gebracht seien, daß er gefehlt habe. Dieser stang F I st ene Be a erg a Standpunkt sei unrichtig. Der Minister müßte seinerfeits

Königliches Amtsgericht. zuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen | S on C 5 s N f vil chwetingen, den 20. Januar 1888. n : i i i e Berhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civil ' “Mü des sriftlihen Anbietungsverfahrens vergeben werdtl vom Mai vorigen Jahres zurück, in welher er den Polen Der Minister des Jnnern, von Puttkamer, entgegnete: i j dazu beitragen, die Sache zu untersuchen. Er habe sih lange

/ kammer des Königlichen Landgerichts zu Schneide- j / üller, ; S ; i t i [563526] __ Vekanntmachung. mühl au Gerichts\hreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts. Näheres ergeben die Bedingungen, welche von f lebhaste Vorwürfe gemacht habe wegen der hochsteigenden natio- F erkläre selbstverständlich, daß ih mi nicht zu äußern ha In der Bühring'schen Aufgebots\ahe von Unter- A M April 1888, Vormittags 9 Uhr, Kaiserlichen Ql eo Boe i Stettin abs! nalen Pläne, die 1 aug in M Ode enthalten | übec eine Disziplinarangelegenheit, s deren Entscheidung be elbst gegen E Beweisführungen gesträubt, z. B. in dem Fall greißlau ist, a univi Gottfried Bühri mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | [53613] Oeffentliche Zustellung L A Le S O en können. sein sollten, das in den Vol sbibliotheken si verbreitet finde. als riterliches Mitglied Theil genommen habe. Was aber die leßten Bennigsen-Förder. Er hätte auch die Herren Kxüger und a. von dem Landwirthe Johann Gottfried Bühring | richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. A . Der Kaise rliche Ober: Postdirektor. Er habe nur eine einzige der vom Minister citirten bedenk- Ausführungen des Hrn. Abg. Bachem betrifft, so muß ih doch be- Hale befragen sollen, was sie gethaæ hätten, und die Antwort T at. lichen Stellen entdecken können, die anderen nicht; der Minister kennen, daß dieselben mi einigermaßen überrascht haben. Er sagt, dem Reichstage mittheilen müssen. Der Sehußmann Raporra.

ih stehe unter dem subjektiven Eindruck, daß die Behörden hier -niht | habe sozialdemokratische Flugschriften. verbreitet, die nachher

in Untergreißlau das Aufgebot beantragt worden ist, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun ; uszug. ; g woird ov i : 1 al N | , ver- unio. ) ; z / e e E aa T In Sade dteiechenverwaltung daselbft, Klägerir habe also wieder einmal falsche Berichte erhalten. ibre Schuldigkeit gethan haben, wie es nah dem rectékräftigen gericht- | verboten worden seien. Damit habe er in. die Thätigk ] ¡ n. amit habe ‘er in. die Thätigkeit eines.

urkunde über 45 Thlr. Darlehn, eingetragen aus der Moldenhauer treten dur die Kirhenverwaltung daselbst, Klägerin, E | j l h 1, Wolfgang Karl von | [53552 Der Abg. Bachem erwähnte die Rheinbrohler Glocken- | lihen Erkenntniß zu verlangen war; damit ist die Sache abgemacht, | agent provocateur übergegriffen, denn es sei niht würdig s [J

Schuldurkunde vom 30./31. Mai 1837 am lett- ; ; “talt ; egen den Oekonomiebürger ] i 3 edachten Tage für die Sparkasse der Stadt Weißen- Gerichtsschreiber des Königlichen Banda Eslarn, Haus-Nr. 126, zur Zeit unbekannten Auf- Eisenbahn-Direktion&-Vezirk Bromber affaire; das Gericht habe der Kirchengemeinde das Eigen- | und nun hat die Oberbehörde weiter nichts zu thun, als die Kon“ | 6j : : els in Abtheilung 111. Nr. 1 und 2 des Grund- [53566] Oeffentliche Zustellun enthalts, E wegen Forderung, wird mit | _Oeffentlihe Verdingung der Lieferung von A Quer an Kirche und Glocken zugesprochen und dem | sequenzen einer Sache zu ziehen, welche nah meiner Ansicht definitiv eines Schuzmanns, Schriften zu verbreiten, welche auf den. buches von Untergreißlau, Band 11. Nr. 49, früher | “" Die verehelichte Arbeiter Therese Semblowski Klage vom 27. Januar 1888 beantragt: Stück rohen kiefernen oder buchenen Bahn Dürgermeister bei On verboten, die GlockÆen für Zwecke | entschieden ilt, während er andererseits. anerkennt, daß die vor- Umstuxz der Staatsordnung gerüuhtet seien. Vol. I. Nr. 1 pag. 568 des Hypothekenbuhes über geb, Ellwardt, zu Neustadt Westpr, vertreten dur ch den Bekla ten als Alleinbesißer der Hypo- |- erster Klasse, 570_Stück rohen eichenen 0 eines anderen Kultus zu benußen. Die ganze Rechtsanschauung, esezte Behörde die dringende Verpflichtung hat, die angegriffenen Der Minister des Jnnern, von Puttkamer erwiderte z Lie. Que fiengß an, gebildet s de tagen | Le, Resinantatlt Reimann in biaaig, agt, gen | geme, arn zue Sahsung v8 1 M (ieten, 1800 Sti vowplien Jabini", U 0uf melder das Vorgehen des Landraths won untel beru, | midt j fer Üfeneagan odar (h, 10h Hie Seinen ee | Sin 7 I s ; ihren Ehemann, den Arbeiter Ferdinand Semblowski, Vi 0/, Qtnfon | n B rôffnung d ei also eine falshe. Die Gemeinde Rheinbrohl habe sich leb- * t : g E erjenige gewesen sei, | zwischen mir und dem Hun. 70g. Beyer, eine fundamentale Meinungs- M E s Abibeilung U. Nr, 3, früher eben- bekannten Aufenthalts, wegen Ehetrennung, mit a f i E E (Linsen Ms Gre 2 A öf ina hast gegen den Bürgermeister béshwert; der Minister habe für welchen ihn der Herr Abgeordnete in diesem alle hält. Nein, meine | vershiedenheit darüber best ht, wie die vorgeseßten Behörden fich. Une g 1II. Nr. 3, früher eben- | (em Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band L Y c; s gmg g Nis chd auc erklärt, der R ki N Herren, das finde ih nicht. Und wenn dem Hrn. Abg. Bachem aufgefallen ihren Untergebenen gegenüb er zu verhalten haben wie weit sie î falls im gedahten Flurhypothekenbuhe für den | déx Ehe 0 Vene und den Beklagten für den der Kosten des Rechtsstreites zu verurtheilen | 11 Uhr , im unterzeihneten Bureau. 4 il uch erklärt, der Regierung könne nihts daran liegen, einen | ist, daß die Verwaltungsbehörden i dur ein, wenn auch rechis- | threm Schuß für dieselben/ zu gehen haben oder niht. Ich “abe ny ö g und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu müssen bis zu diesem Termin mit der Aufs ial nihtsnugigen Bürgermeister zu behalten. Die Gemeinde | kräftiges Urtheil in fan Fall nicht für überzeugt halten, so will | Reichstage mit voll.m Bedacht und mit gutem B ußt i dasì T „Angebot auf Lieferung von- Oberbau-Matericl" E habe nah der Erfolglosigkeit aller Beschwerden die | ih ibm auch den konkreten Grund dafür sagen. / wörtlich so erklärt, was der Hr. Abg. Meyer mir heuie Ll Mund:

e ‘Ver S A a roper, Li n EA Gen S A zu it und e ap erklären. / on: eflagten zur mündlichen Verhandlung {des Rehts- | Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreites rid der Adresse: „Materialien-Bureau der K\F Klagen der Oeffentlihkeit übergeben. Man habe davon Die Sache steht MeSwens so, wie Hr. Bachem sie darzustellen | gelegt ih erkenne das vollkommen an: ih gebe ciney. miu untcus: beliebt, daß auf der einen Seite ein übergreifender und die Würde gebenen Beamten, gegev. den schwere Befchuldigungen ‘erhoben sind,

tember 1852 zufolge Verfügung vom 13. November streit die L Civilk des Königli ] e

Rest vor 60 h ov bfindun N Viidaerivid zu Daa t aa D id Stang b Weliguns Aas AeN Res ei L n E liegend ein energishes Einschreiten gegen die pyblizirenden Me

eil von altern ndungsquantum |1a ente ung des Königl. Am1ger ohen- | portofrei eingesandt jein. le De ingungen e L lätter erwarten müßen, das sei ni E Bi] cines Amts verleßender Beamter, und auf der anderen Seite“ di iht is, if, i y \

mütterlihen Erbtheiles nah angeblih erfolgter mit der foterang, sren de dem gndten V N den Börsen zu Berlin, Breslau eo zureou F Meister habe sid e Feet, bie Mtibeilungen als | zue Bnerlide Gemeinde stebt, die in ihrer Berweissung. nidts crbradt if Würde 4 Vene bonbila, meine. erien, (4 I N f 3 Lee s erl | / i itung“ ; nn, ‘als zu diesem lepten Mittel zu greifen. Wäre | eine s{chwere erantwnrt ih laden, "Hr. Abg.

ch dung eumdungen zu bezeihnen. Die „Kölnische Volkszeitung“ | das meine Ucberzeugung, so würde ih wahrsheirlih ganz auf dem- der ja in der alüdliden E ie Berandionts B ae

Tilgung ; i richte zugela}senen Anwalt zu bestellen. Vormittags 94 Uhr, werden auch von demselben gegen Einsen | l für sämmt, habe diese Dinge wieder abgedruct und die Mid, auf- | selben Boden stehen, wie derjenige ist, den der Hr. Abg. Bachem eben | zu tragen, hat, wen'a ih diesen Ausdruck gebrauchen darf, fchön reden

b. i. 20/026 f :

ür Recht erkannt worden, daß Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser | geladen. 0,50 M für Schwellen und 0,80 l j b

f Auszug der Klage bekannt gemacht. Vohenstrauß, am 28. Januar 1888. Kleineisenzeug frei übersandt. Der Ausfcrei grrorven zum Einschreiten. Die Klage sei nun erhoben, habe | entwidelt hat. Das ist aber nit der Fall. Nah den mir zuge- | iu solchen Sachen. /Ih glaube, die preußise Beav-.tenschast denkt in d i aber zur Freisprehung der „Kölnischen Volkszeitung“ geführt, fangenen Berichten beruhen die Agitationen gegen den Bürgermeister | Sache anders als wie der Abg. Meyer, und das ist ja für mis d

a. die vorstehend zu a. 1 gedahte Hypotheken- urkunde wird für kraftlos erklärt, Danzig, den 28 E 1888, Gerichts\chreiberei des Königlichen Amtsgerichts : werden die in Nr. 74 des „Deutschen : retschmer Keith, K. Sekretär. Anzeigers* vom 28. März 1887 veröffentlichten 7 weil der Beweis für alle Behauptungen erbraht sei. Der ehr wesentli auf dem Zufammenwitken von überaus fragwürdigen | ‘ge

g. die Rehtsnachfolger des Carl riedrich Robert E ¿ Paul zu Leipzig werden mit ihren Ansprüchen Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. werbungsbedingungen zu Grunde gelegt. Di / Landrath von Runkel scheine die in Köln zerihtlih bewiesenen | Glemenken. (Widerspruch im Centrum.) Mir sind diese | “Mun soll ih den jeht vexstorbenen Lndrath von Bennigsen. Thatsachen doch nicht richtig an den Minister berichtet zu Mittheilungen aktenmäßig gemaht, und diese Mittheilungen | wit einem ungewöhnlichen Mah von Nachsi®t behandclt baben. Dalas

A e auf die zu a. 2 bezeichnete Hypothekenpost aus- [53564] Bekanntmachung. rung der Bahn- und Weichenschwellen hat bis Þ chlofsen. | [63532] Oeffentliche Zustellung. j Dur Urtheil der I. Civilkammer des Königlichen | 1, Juni 1888 und die des Kleineisenzeugs bis f i (s : ; ind meiner Mei f | l Gail täh, L Mi! Qin 1880 Eile Pauline, verebel, Meinfardi, geb. Gehring, | Fandgrriais pu Gtberf Paten Winkelier enst | romberg den 2. Jan gusslaooeis 4 BUME Er (Kedae) bose, dab der Miniser nunmehr. ohne Antrag | de aufd (ey feinciwegs ein blofer Kampf puisten | nadtew (6, habe mid pu meiaem großen 'dedauern gendthigt geben, enfels, den 21. Januar ; / ete zugela und vertre e - zwischen den Eheleuten nkelier Ern romberg, den 30, Januar Ï ; E ; den übergreifenden Beamten“ und den unterdrückt ind s S 28 Á l | der Gemeinde derselben die Kosten der polizeilichen Exekution | wesen, sondern da spielen eine Menge anderer eri E A e s L pa d N S Mes Ba bitten, Wiesen

Q Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11, dur den Rechtsanwalt Barthel in Gera, klagt gegen | Teshe zu Shlagbaum, Gemeinde Wald, und der | Bureau. ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Friedrich Her- | zum Armenrechte zugelassenen Emma Overdick da- j j erstatten werde. will auch sagen politischer Motive mit, welhe ih hier in diesem | das eine genügende Sühne für alle Versehlungen ist, die im amtlichea