1888 / 33 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

er der russishen Politik. Es hat die

Aufstand uns gegenüber beshüßten, wenn Se. Majestät niht- f hind i cht-] hindern uns, Karpfen zu werden, indem sie uns ihre | wandte, und daß ein Abkommen i glaube, es war im : dem cind von 1866 gegenüber MRevanche zu üben; et kein deuisher Soldat läßt seinen Offizier im Stich das wouen aue p getreuer Abn er ruten ge n Kriegs-Minister, einen großen eil der ziere ernannt, Turz un “S Ls in Zweifel daran.

urückgeschreckt wäre vor dem Gedanken, innere Schwierigkeiten, preu- Stacheln in u ü E E 181 guen Sofeereid usb Maslans gridosen mur Le Pee: de mal, gfue tie Orde ajeref Dersaheens gener den ne Ne | dié tat unserer tuneatier atur mibes fett; ant freben wis Leber | pu erti Seer oadalgen de fol ut malte R U Bts mee 6, engere vos f fam, he Fat N e | v D a 2 i Z : / / ; i ir li i a : i i i 2 wie wi f in S 4 E stillschweigend abgelehnt. Der Tod des Königs von Dänemark hat | auseinander. Aber ‘die Een e T eise Presse, L ae ere ter sid weiler t und wir Patent n n, Stellung gerathen wir, wenn wir jept den Framosen beistehen. E mit n tun andere Pitt S a lu pee ae L Die Bulgaren Tel arien Feil A ‘ihnen i r ürst {ch weiß üdli verzog, als es ursprünglich Neigung has Pas A s t e e E ius Saar gs sollen, o werden fie e D E J e “ge n s use g oe y iger , rnennen, denen l vird, eine Compagnie reih, ein all von Rußland stattgefunden. ühren, und noch viel weniger, faktishes Verhältniß entstanden, welches wir mit Gewalt der Waffen

nachher alle Betheiligten auf andere Gedanken geb - i cine ar agt Sa f gebracht. Aber es be- | genommen werden, zwingt uns zum Zusammenhalten und wird unsere | Das Ende des Krieges wurde hier in Berlin dur den Ko ß ß ngreß des Oesterreich hätte bei einer solchen Politik doch kaum einen durch ein en : ges Thor herauszuführ ) zu erfüllen, die ein Offizier seiner | zu remediren keinen Beruf haben, welhes aber die Rechte, die Ruß-

tatt cines Nein aus Gastein von Sr. Majestät | Kohäsionsfähigkei i " ; A h , eit j j ; 4 L E A Ln audarer als ein E O ULUE aide viele | 08 wir in dieselbe Lage der Ga eia, die lost allen | San S e von San Stena u A Zwedck haben können, al [E or dredet haben aus Utilitätörü de viel- | anderen Nationen eigenthümlich ist, und die uns bis jeut noch fehlt. Wir . Der Friede von San tefano war meine n va anderen Zweck haben Lönnen, als wiederum seine frühere Stellung, in | die shweren Obliegenheiten die Ml unsere inneren Schwierigkeiten E a ia E apo Molke vie A Bestimmung der Vorfehung aber au) regen in- ar i h idi ther für Rufla au Ne aci Men Midte 1 Da R me bas war Im Va O Mannschaft gegenüber L Hil s exen Ta E R Mebe | any aug Deo Nes nad) Hause gerad Fe do thegretia Ls u Auslande hat man eben kaum eine richtige Vorstellung von dem ins a stark machen, daß die Hechte uns niht mehr thun, als | gewesen ist. Der Friede von l Gy N der Kongreßvert at u Ges midt, die | A aan e Me BEA (9 Eee: e AO M E Ubi bei ersaipertig n, E alteriren kann. S ran S na diee n I E f: ; 1 i‘ Ï : l ; e, die aren : überhau s terigkei P! ürden, ac M N E Tee E Gewissenhaftigkeit, | + Wir hatten ja früher in den Zeiten der heiligen Alliance mir Ia nachher von selber eingefunden, indem A A 0, fann ny unbedeutend. Nun, wie wäre die Lage Otfterrei(s in dem Deutschen schaft E Ehrgefühl aus Len Offizier N aicdrtt witd: erg R e as Ne Lo s L Wie Tren gewaltsame leitet. : m Regieren deutsher Länder | fällt ein altes amerikanisches Lied dabei ein, welches ih von mei 000 Seelen umfassende Ostrumelien eigenmähtig 20A glaube Bunde als Präsidialmaht gewesen, wenn es G sagen mußte, daß es | ja kein Reglement und keine Anordnung der Welt im Auslande aus Mittel nicht unterstüßen und auch nit dazu rathen; ih glaube au Das Jahr 1864 i verstorbenen Freunde Motley gelernt 6 atte; d t: meinem | herstellung der nicht ganz der alten San St le Wied Deutschland das linke Rheinufer im Bunde mit Frankreich genommen dem Offizierstande herausdrücken Darin sind wir Jedermann über- nit, daß Neigung dazu da ist, ih bin ziemlih gewiß dringlichste Krie e M lpraer en Qm 1863 brate neue | colonial times, when we lived ader A king a A E old | si nahm und \ich Bulgarien anfügte. Es war a pOt uf daß es die süddeutshen Staaten wiederum in eine Rheinbunds- legen, und deshalb können sie es uns niht nahmachen. Ih bin also daß sie nit. S rbantes ist " Wenn aber Rußland auf die Eider überschritten, bin ih in jeder W de an, wo unsere Truppen | eben patriaralische Zeiten, da hatten wir eine Menge (Veländer, an den der Kongreß in den Abmachungen von _S er Sat abhängigkeit von Frankreich gebraht, und daß 2 Preußen unwider- | darüber ohne Sorge. diplomatishem Wege versuhk ‘sei es auch dur eine An- Einmischung des europäischen S É enk 5 R, gewesen auf die | denen wir uns halten konnten, und eine Menge Deiche di É T an | angerichtet hat, nicht so sehr \{chlimm. Ob n Stefay ruflih zur Anlehnung ‘an Rußland und zur Abhängigkeit von Ruß- Außerdem aber ist noch ein Vortheil der Annahme dieses Ge- | regung auf das Einschreiten des Oberherrn von Bulgarien, des gelegenheit, und Sie werden e piel E Gat den wilden europäischen Fluthen \{hüßten. Da war. V Deuts@e mengen von San Stefano gerade ein Meistern 4 [ands fünftiger Politik verurtheilt hätte? Eine solche Stellung war | setzes: gerade die Stärke, die wir erstreben, stimmt uns selbst noth- | Sultans, wenn es versucht, das herbeizuführen, so halte ih es für D war. Schon damals aber haben wir Dabrgebitien L "V eutschen B Ge Stütze und Fortseßung und Vollendung CIOATS fie wust can / n Mel sein, Wir att e E A nit vollständig von Zorn und ane Wen I c : O u (s N N d die Aufgabe einer loyalen deutshen Politik, hA it ad E a. ; : / w | undes, ; R i / igung, in ; ; ) en, r. j N ine, zu der wir ) - i i i - E, E E ete Denis as sie geeinigt sind, obshon | Alliance. Wir batten A Oeft die heilige R ebenso wenig wie heute. Ich E R Sachen y Dasselbe ist aber au bei uns in Deutschland der Fall. Denken wesen t der Cou O iten Marie Warn ib e: Bestimmungen e nen damals ganz ohne Aabne " Dex bali die militärishe Bedeutung hatt ‘vie dieselb damals bei weitem nit | vor allen Dingen: wir hatten die Garantie der nd De e und | ruh, als mir von russisher Seite das Verlangen a ili Griedrißb je si Oesterrei von der Bildfläche Europas edr so sind wir | hier vor Sie treten wollte und Ihnen fagen: wenn die Verhältnisse | und an der, mi wenigstens, di Stimmung der Bulgakên nit irre 1) TG+ von Europa g Hm wie dieselben Länder heute, do nicht | heit, daß wir niemals eine Meinung äuß le eigenen Shüchtern- | wurde, zur definitiven Beilegung des Krieges umtlih mitgetheilt z en Rußland und Frankreih auf dem Kontinent mit Italien | eben anders lägen, als sie meiner Ueberzeugung nah liegen, wir find | machen fann. Bulgarien das Lndchen zwischen Donau und Balkan anat Aetitnt: Di Grid en werden konnten. Das hat sich \chon | gesprochen hatten. Das Alles t E en, bevor die Andern | Großmächte nah Berlin einzuberufen I einen Kongreß te olirt, zwischen den beiden stärksten Militärmächten neben Deutsch- | erheblih bedroht von Frankreih und Rußland; es ift vorauszuschen, | ist überhaupt fein Objekt hinreichender Größe, um daran die 1868 Lebfelta fi A e aber dieselbe, wir müssen uns selber helfen Di O omen Neigung dazu, einmal weil ih in der e zunächst weni land, wir ununterbrochen zu jeder Zeit einer gegen zwei mit großer daß wir angegriffen werden meiner Ueberzeugung nal Konsequenzen zu oüpfen um seinetwillen Europa von Moskau bis Fadhind u bert Reibas A : a0 es fing hon damals die Vor- | erlitten im Krimkriege nit dur nene Schuld, M chiffbru war, dann aber auch, weil ih keine Neigung hatt en Unmöglidket Wahrscheinlichkeit, oder abhängig abwechselnd vom einen oder vom glaube ih es als Diplomat nach militärischen Nachrichten | an die Pyrenäen und von der Nordsee bis Palermo hin in einen Conseilsißung reiber Minister, wi an. Ic erinnere nur an eine | Bund ist dur uns zerstört worden, weil die Existe er Deutsche | die Sache zu verwickeln, wie die Rolle des e, uns so weit y anderen fommt es aber nicht. Man kann sh Oesterrei nicht | hierüber, es it nügliher für uns, daß wir als Defen- | Krieg zu stürzen, dessen Ausgang kein Mensch voraussehen kann; man im Jahre 1565 in Mez endburo fiattfand jup Besdiasung von Geldern | in in, mag E e e Us Leriie Val auf die Kongreffes nothwendig mit fich bringt Wenn ih \chließlid, dect L E G I i | bee Ant irtricz ift Angriffs ber ite: zu tbe allet a: | rélagen Ende nach dem Kriege kaum mehr wissen, warum man 70 ; 7 t Cl auer erträgli j ; L é 1 abe, so war es ei ; 1 denno aat wie l ; man ihn im SÙU äßt, er Angriffsfrieg ist für uns vor eilhafter zu führen, und i i L E E EOS es A Ane 1866 kam ja der Krieg | der Auflösung Le e Nas D elt Oa Nach | im Interesse des Friedens, e E La TE Pfli) tgefül wie es in den Villafranca-Feststellungen angenommen wurde, ent- also D L n einen Kredit von he Milliarde ee a gelb E fann ih erklären, daß die Unfreundlichkeiten, die wir welche wir nur dur vorfi tig L ie große Gefahr vorhanden, | wäre also für das damalige Preußen d r N riege von 1866, | das ich an die Gnade des Kaisers Alexander II ankbare Andenkma, fremdet und wird geneigt werden, dem die Hand zu bieten, der seiner- halben Milliarde, um den Krieg gegen unsere beiden Nachbarn heute | in der russishen öffentlichen ‘Meinung, in der russischen Presse gehalten haben, daß aus diesem H ups der Umstände hintan- | Jsolirung eingetreten, wenn wir darau bâtte orddeutshland eine | wahrt habe, das mich veranlaßte diesen Wuns für mich stets e seits der Gegner cines unzuverlässigen Freundes gewesen ist. zu unternehmen. Ja, meine Herren, ih weiß nicht, ob Sie das Ver- namentli erfahren haben, uns nit abhalten werden, sobald Rußland rei nit ein großer europäisch K Mt Preußen und Oester- | man uns von keiner Séite die L OOO, Di rechnen müssen, daß | erklärte mi dazu bereit, wenn es uns gelän 7 di zu erfüllen. Jj Kurz, wenn wir die Isolirung, die gerade in unserer angreif- | trauen zu mir haben würden, mir das zu bewilligen. J hoffe nicht. | den Wunsch ausspricht die: diplomatischen Stritte diplomatisch zu bei dem es sich um die Existen fr oalitionsfkrieg wiederum entbrannte, | wir errungen hatten, verzeihen ei ge, die großen Erfolge, die | England und von Desterreih zu beschaffen A 1 Einwilligung ra baren Lage für Deutschland besonders gefährlich ist, verhüten wollen, Aber wenn Sie es thäten, würde es mir nit genügen. unterstüßen, welche Rußland eben thun kann, um seinen Einfluß auf Das war 1866 O j rage, um Kopf und Kragen bandelte, | Na@barn: von ver N E ; as sind die Erfolge des | Einwilligung von England zu befo Lagen i 4 and übernahm, di fo müssen wir cinen sicheren Freund haben. Wir haben vermöge der | wir in Deutschland einen Krieg mit der vollen Wirkung unserer Bulgarien wieder zu gewinnen. Ich sage absichtlich: sobald Rußland wo es doch auch nur einer civas fest E die Luxemburger Frage, Unsere Beziehungen zu Rußland w 8 __| Wien zu befürworten; es gelang, und der Ko a e auf mi sie i Gleichheit der Interessen, vermöge dieses Vertrages, der Ihnen vor- Nationalfkraft führen wollen, #0 muß es ein Krieg sein, mit dem den Wunsch ausspriht. Wir find früher mitunter bemüht gewesen, wir fle vicleit gegeben baben M N Antwort von uns wie | von 1866 niht gestört. Anno 1866 A Us dur das Erlebniß Während des Kongrefs)es fann ih Ar N reß kam zu Stande, gelegt ist, zwei zuverlässige Freunde, zuverlässig, nit aus Liebe | Alle, die ihn mitmachen, Alle, die ihm Opfer bringen, kurz und gut, russishe Wünsche auf vertraulihe Andeutungen hin zu erfüllen; wir ewesen wären, um mit Sich heit en, wenn wir damals so stark | Politik des Grafen Buol, an die Politik O ie Erinnerung an die | Rolle, soweit ih es irgend konnte, ohne Land Aeu habe ich mein zu einander ; denn Völker führen wohl aus Haß ge eneinander Krieg; | mit dem die ganze Nation einverstanden ist; es muß ein Volkskrieg | haben aber erleben müssen, daß russishe Blättter ih fan- schen hedurfte, um de iherheit einen guten Erfolg vorauêzu- Krimkrieges in Rußland ‘noch politik Desterreihs während des | dete Interessen zu verleßen, un efähr \ ndevinteressen und befreun aber aus Liebe, das ist noch garnicht dagewesen, daß sih das eine r | sein; es muß ein Krieg sein, der mit dem Enthusiasmus geführt | den die sofort nachzuweisen versuhten, daß gerade diese herbeizuführen. Von da ab ae e Krieg {on damals | kommen zu lassen, daß in Nu N E dort den Gedanken auf- | vierte rufsifhe Bevollmähtigte A als wenn id de das andere opfert. Sie führen au aus Haß nicht immer Krieg. Denn | wird wie der 0. 1870, wo wir ruhlos angegriffen wurden, Sritte der deutschen Politik d! feindseligiten gegen Ruß E e E s , sind wir bis 1870 ununter- | preußifchen Angriff L fben, baß errei 0a Monarchie gegen den | ih kann A faden, Ser brilio, bein b Wi auf diesem Kongreß; j wenn das der Fall wäre, dann müßte Frankreich in ununterbrochenem Kriege | Es ist mir noch erinnerlich der ohrengellende, freudige Zuruf am | land gewesen wären, und die un griffen, weil wir den eblieben, die zur Zeit d s or dem Krieg, vor den Verabredungen | den der ‘Kaiser Nikolaus im "Fah 1849 en Feldzug erneuern könne, | ih als Bevollmächtigten der damali en Fürsten GortsGakoff fan nit nur mit uns, sondern auch mit England und Italien sein; es Kölner Bahnhof, und so war es von Berlin bis Köln, so war es hier russishen Wünschen vorausgegangen waren 1 der Erfüllung, Wir Brten aiten Frankrei s A von Beust in Salzburg und anderen | Ich bitte um Entschuldi D D ) für Oesterreich geführt hatte. | durch den wirklidzen Vertreter Gr S Politik, wie se haßt alle seine Nachbarn. Ich glaube auch, daß der künstlich auf- | in Berlin. Die Wogen der Volkszustimmung trugen uns in den haben das auch auf dem Kongreß gethan; das wird uns aber niht und von denen man Verde daß f De getroffen wurden, | ih kann so lange nicht steben g, wenn ih mich einen Augenblick seße; | kaum annehmen. afen Schuwaloff vertreten war, gebaushte Haß gegen uns în Rußland weiter nicht von Dauer sein | Krieg hinein, wir hätten wollen mögen oder nicht, So muß es auch | wieder passiren. Wenn Rußland uns amtlich auffordert, die Schritte Es war dainals die Befüir@tu le n unsere Kosten geshehen waren. Für uns blieb deshalb bie natürlich : Es ist wähcend der ganzen Kongreßverh : wird. Mit unseren Bundesgenossen in der Friedensliebe einigen uns | sein, wenn eine Volkskraft wie die unsere zur vollen Geltung kommen | zur Herstellung der kongreßmäßigen Situation in Bulgarien heim ng vor dem Kriege so groß, daß ih in | die russische, die, abges en v are! ste Anlehnung immer noch | Wunsch zu meiner Kenntniß geko greßverhandlungen kein russishe nit nur Stimmungen und Freundschaften, sondern die zwingendsten soll. Es wird aber \chwer sein, den Provinzen, den Bundesstaaten | Sultan als Souverain zu unterstüßen, so trage ih kein Bedenken, C ETEE om vorigen, in diesem Jahrhundert ihren | den ich nicht durhgeseßt rät mmen, den ich_nicht befürwortet, j, Interessen des europäischen Gleichgewichts und unserer eigenen Zukunft. | und ihren Bevölkerungen das flar zu mahen: Der Krieg ist unver- Sr. Majestät i then daß das geschieht. Dies geseßt hätte. Ich bin in Folge des Vertrauen, | Und deshalb glaube ih: Sie werden die olitik Sr. Majestät | meidlich, er muß sein. Man wird fragen: Ja, seid ihr denn dessen erfordern die rer Loyalität dem Nachbar gegen-

dieser Zeit als Minister-Präsident den Besuch Industriellen erhalten habe, die s a esu von Kausleuten und | sehr berehtigten Ursprung in der Politi i n erhalten habe, die gten: Diese Unsicherheit ist j g in der Politik des Kaisers Alexander I. ge- : : länger A rut auf Me e lieber los! lieber Krieg, als P 118 an Ter bolaifcten Ora M, Tbat Dank \chuldig. Er asen, Ren Mone A schenkte, in dan des Kaisers, die das publizirte Bündniß abgeschlossen hak, billigen, | so sicher? wer weiß? Kurz, wen wir \{ücßlih zum Angriff | über, mit dem wir, mag die Stimmung sein, wie sie will, do rubig abgewartet, bis auf allen Geschäften zu verharren! Wir haben | \{ließen; er konnte päter P renze ebenso gut umkehren und Frieden | Nacht an dessen Krankenbett ers bi en des Kongresses mitten in de obschon die Möglichkeit eines Krieges dadur verstärkt wird. kommen, so wird das ganze Gewiht der Imponderabilien, immer das grenznachbarliche Verhältniß und große und gemeinsame wir hab bl auf uns losgeshlagen wurde, und ih glaube, | in der That die Herstell er Preußen fallen lassen. Damals haben wir | wo der Kongreß d B: ersGienen und habe in den Momenten Es ist ja unzweifelhaft, daß dur die Annahme dieses neuen | die viel \chwerer wiegen als die materiellen Gewichte, auf monarhishe Interessen, sowie Interessen der Ordnung allen Gegnern A i en n : daran gethan, uns so einzurichten, daß wir die An- | des K ¡sers A erstellung auf dem alten Fuß wesentli dem Wohlwollen | erreicht ; p V em Bruch nahe stand, dessen Zustimmung im Belt Gesetzes das Bündniß, in dem wir stehen, außerordentlih an Kraft | der Seite unserer Gegner sein, die wir angegriffen haben. Das | der Ordnung in G j Ü : Ma rein A nicht die Angreifer waren. sagen “Sit e F oder wenn Sie \keptish sein wollen | ih dachte A Jn wu auf dem Kongreß so verhalten, daß gewinnt, weil das dur das Deutsche Reich gebildete Mitglied feiner- „heilige Rußland“ wird entrüstet sein über den Angriff. Frank- | Monarch vollständige! ih Sie: "ist pienb teser große Krieg von 1870 geschlagen war, frage | danken gehabt en Politik, wie sie Preußen brauchte, zu | Orden in Brillanten besitze i längst nun, den höchsten russischen seits außerordentli verstärkt wird. Die Vorlage bringt uns einen reich wird bis an die Pyrenäen hin in WaFen starren, Ganz das- bündeten Monarchen. S der 70er Jahre \{on Be i Kriegsgefahr gewesen? Anfangs Diese Dankbarkeit hat die Regi 4 eptodri ; fommen. Kurz, ih- habe das G fühl , sonst müßte ih den jeßt be Zuwachs an waffentüchtigen Truppen, einen möglichen Zuwachs | selbe wird überall geshehen. Ein Krieg, zU dem wir niht vom | daß die Fnteressen seines großen Reichs von hundert Millionen Unter- Sin C voin ba ns É hi wix nah Hause kamen, hieß es: | beherrsht. Das Saldo, well 8 Una, Friedrich Wilhelm's T1. | fremde Macht mir erworben zu habe gehabt, ein Verdienst für eine drauchen wir ibn nicht, so brauchen wi: ihn auch nit zu rufen, | Volkswillen gekragen werden, der wird gesührt werden, wenn chließ- | thanen ihm gebieten, Krieg zu führen, daß er dann Krieg führen wird, Gin wabes Su A te L rieg? Wann wird die Revanche ge- | ist dur die Freundschaft, i pi tußland im preußischen Conto hatte, | Minister vergönnt gewesen T4 aben, wie es selten einem fremden dann können wir ihn zu Pau]e lassen; haben wir ihn aber zur Ver- | li die verordneten Obrigkeiten ihn für nöthig halten und erklärt | daran zweifle ih gar nit. Aber die Interessen können ihm ganz Damals: bie Made, ob R a do spätestens? Man sagte uns Preußens während der r N fagen, dur die Dienstbarkeit Welches mußte also m ine Ueb é 4 fügung, haben wir die Waffen für ihn und das ist ja durchaus | haben; er wird au mit vollem Schneid und vielleicht siegreich geführt unmöglich gebieten, ' diesen Krieg gerade gegen uns zu führen z ih halte Giidla: ge L Mas A rie | E, sollen und mit welGem | audnentist und in Olmüg, kann ats R E sein, wie allmählich eine Art v N U A 9 N mi N E L Für unsere i wenn man a und Blut e f N as e wahrscheinli, daß ein folhes Interessengebot über- ge e entrums, der 44 p yE! f [Agenl, orden. In Olmùü ; 40 ne in Sk. Petersburg andwehr gelieferten Kara iner, mit denen ih noch als äger aus- at. 8 der Elan und das Feuer aupt nahe liegt. nahm der Kaiser Nikolaus nit für Preußen Partei, {üßte s N Mien verdi N Politik angegriffen, i persönli in exerziert worden bin; das war fein Kriegsgewebr. Das können wir ja | dahinter sein, wie in einem Kriege, wenn wir angegriffen werden, Ich ait nicht an eine unmittelbar bevorstehende Friedens- ächtigt wurde. Diese Angriffe steigerten sh nit plöôplih anschaffen; haben wir aber die Waffen dafür, so bildet | Dann wird das ganze Deutschland von der Memel bis zum | ssttörung wenn ih mi resumiren soll .— und bitte, daß Sie das vorliegende Geseß unabhängig von diesem Gedanken und dieser Be-

mir das im Reichstage vorhielt —, ,_ hängt do heutzutage | nit cinmal vor ü üblen Erfahrungen, vor gewissen Demü o 1] emüthigungen, | während des darauf folgenden Jahres bis 1879 zu starken Forde dieses neue Geseh eine Perstärkung der Friedensbürgschaften und eine | Bodensee wie eine Pulvermine aufbrennen und von Geweh- de so stark ist, als wenn eine | ren starren, und es wird kein Feind wagen , mit diesem | sürhtung behandeln, ledigli als cine volle Herstellung der Perwend-

nur von Rußland ab; Rußland allein k ; ô Auf di ; land allein hat das Heft in Händen. | wie der Kaiser Ni n a BESN f diese Frage komme ich vielleicht später zurück,. Ich will | für Strei e He b Blles See N An Rablenb rungen cines Druckes, den wir auf Oesterreich üben sollten in Sachen Verstärkung der Friedensliga die gera ; ; vir Rußla1 o wir das 6 Bt ; ; en in Sachen , ;land | wo wir das österreihishe Reht nit ohne Weiteres angreifen konnten. vierte Großmacht mit 700 000 Mann Truppen was ja früher die | faror teutonicus, der sich bei dem Angriff entwickelt, es aufzunehmen. | barkeit der gewaltigen Kraft, die Gott in die deutshe Nation gelegt hat für den Fall, daß wir sie brauchen ; brauchen wir sie niht, dann

einstweilen nur noch das 40jähri j 7 : ge Bild durchführen, indem ih er g ; , - | während seiner Regierung irgend welchen D ig ank n, | : 1 ch nk \chuldig wären, ist | Ich konnte dazu meine Hand nicht bieten; denn, wenn wir uns Oester höchste Stärke war, die es gab dem Bunde beigetreten wäre. Diese Ueberlegenheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen, selbst wenn e, auth beruhigend wir, was viele Militärs, nit nur die unserigen, annehmen, jeßt | werden wir fie nicht rufen; wir suchen den Fall zu vermeiden, daß

wähne, daß im Jahre 1876 schon wieder die Kri n Sf ih zusammenzogen, im Jahre 1877 G ie Krieg8sunwetter im Süden | eine historische Legende der doch nur dur den in Berlin abi Balkankrieg geführt wurde, Wir haben aber, fol dat : rei entfremdeten, so geriet ; 2 A D j n ; 26 nur | i B zebaltenen Kongreß verhinde t n aber, solange der Kaiser Nikolaus lebte, unserer eit ; , so geriethen wir, wenn wir niht ganz isolirt sein | Diese gewaltige Verstärkung wird, wie ih glau N R T mog ganz Europa Leber, T E R B a gegenüber nicht gebrochen ;'wir erer! A B A eg ‘in Abhängigkeit von Rußland auf unsere eigenen Landsleute wirken, und wird die Nervosität unserer | unseren künftigen Gegnern überlegen sind. Die Unserigen glauben das | wir sie brauchen. ad Osten eröffnet V n ih ein ganz neues Bild uns im Ausblick | und Se obnügen fach t {on erzählte, unter erheblihen Gefahren | früher ge laubt, egte erträglich gewesen ? Fch hatte öffentlihen Meinung, unerer Börse und unserer Presse einigermaßen | alle: natürli, jeder Soldat glaubt das; er würde beinahe aufhören, Dieses Bestreben wird uns noch immer einigermaßen erschwert e, da Rußland uns unser Verhalten auf dem | der Hochseli 8s estgehalten an der russishen Aufgabe. Se. Majestät | wir haben gar Fei "t ‘önnte es sein, indem ih mir sagle: j ermäßigen. Ich hoffe, sie werden Linderung fühlen, wenn sie si das | ein brauchbarer Soldat zu sein, wenn er nit den Krieg wünschte durch drohende Zeitungsartifkel vom Auslande, und ih möchte die F ge König hatte keine Neigung was damals, wie ich | warum Rußland je N Interessen; es ist aber gar kein Grund, flar mahen, daß nach dieser Verstärkung und von dem Augenblick an, | und an seinen Sieg darin glaubte. Wenn unsere Gegner etwa ver- Mahnung hauptsächlich an das Ausland richten, do diese Drohungen je die Freundschaft uns kündigen sollte. Fh hatte wo das Geseh unterzeihnet und publizirt ist, die Leute da sind; die muthen, daß es die Furt vor dem Ausgange ist, die uns friedfertig | zu unterlassen. Sie führen zu nichts. Die Drohung, die wir aber wir müssen | stimmt, dann irren sie sich ganz gewaltig. nit von der Regierung aber in der Presse erfahren, ist eigentlich eine unglaubliche Dummheit, wenn man bedenkt, daß man eine große

Kongreß übelgenommen hatte Ih k ; A omme vielleiht au darauf “Ne i glaube, mögli a TESt gli gewesen wäre —, mit einer starken Truppenaufstellung | wenigstens meinen russischen Kollegen, die mir dergleichen außsein Bewaffnung wäre nothdürftig auch jeßt vorhanden ; ] i iee von Triariern Wir glauben ebenso fest an unseren Sieg in gerehter Sache wie l und stolze Macht, wie es das Deutsche Reich ist, durch eine gewisse

später zurück, wenn meine Kräfte mi fte mir das erlauben. eine entscheidende Rolle in dem Kriege zu spielen, Wir hatten Ver- -| anderseßzt i i ersetzten, niht geradezu widersprohen. Der Vorgang betreffs de se besser anschaffen, denn wenn wir eine Arm : n el / ren S i Sale das wir überhaupt in | irgend cin ausländischer Lieutenant în seiner Garnison beim dritten b drohende Gestaltung der Drudterschwärze, dur Zusammen-

Es trat dann eine gewisse Rückwirk : 4 ; be Vos Golf et Z Rückwirkung der intimen Beziehungen | trä T Get rei Kaiser cin, die uns eine Zeit lang mit mehr Ruhe in die Zeit geflossen, A R en zu S Kongresses enttäuschte mich, der sagte mir, daß selbst cin vollstä bilden, von dem besten Menschenmaterial : u test e , Uk , ein vollstän ilden, von dem besten Menschenmakert@/, lug Sr. Majestät | diges Indienststellen unserer Politik (für gewisse Zeit) in Be russisde unserem Volke ‘haben, von den Familienvätern über 30 Jahre, | Glas Champagner glauben kann, und wir vielleicht mit mehr Sicher- ter] d) die besten Waffen haben, die es | heit. Also es ist nicht die Furcht, die uns friedfertig stimmt, sondern stellung von Worten glaubt einschüchtern zu fönnen. Man sollte das unterlassen, dann würde man es uns leichter machen, unseren

Zukunft seten ließ; aber bei den ersten S n e en Symptomen von der Unsicher- m : i i fi siher- | damals vor: stellen wir nicht 100000, sondern 200000 | uns nicht davor {ütt i I üßte, gegen unseren Willen und gegen unser Ye dann müssen wir aub für sie de das Bewußtsei \ Stärke, das Bewußtsei ch d gerade das Bewußtsein un[erer ärfke, 1 ein, a ann,

heit der Beziehungen der drei Kaiser oder von dem Ablauf der Ver- | Man s n auf, und stelle i C T E Ma Ma treit zu gerathen. Dieser Streit über E überhaupt giebt, wir müssen sie niht mit dem in den Kampf \chicken, iht für gut genug halten, | wenn wir in einem minder Augenblick ange riffen werden, | beiden Nachbarn au gefälliger entgegenzukommen. Jedes Land î doch die Möglichkeit zu haben, | auf die Dauer doch für die Fenster, die seine Presse einschlägt, irgend

abredungen, die sie mit cinander getroff ati unserer öffentlichen Meinung dieselbe roffen hatten, bemächtigte sich | nah rechts und links gebrauchen können; testà übertriebene Aufregung, mit der wi nervöse und, wie ih glaube, | der entscheidende Rihhter des Krimkri | 4 n E Majestät heute | Instruktionen, die wir an unscre Be ächti i / ir j Lini E, Jen namentli Le E D Ee e D Holhselige Aa war für VieaeriiVe Unternehinunden A A E E qn Süden, gegeben v midt gegeben batten, N e N S n Mee Maan, S eillengater. diese Hünengestalten, | stark genug zu sein zur Abwehr und Fch i j ¡m a f olk fann ihm dafür nur dankbar sein. Ich war damals enteftet "ite bis zu vollständigen Kriegsdrohungen von der komp | deren wir uns noch erinnern können aus der Zeit, wo sie die Brücke | der göttlichen Vorsehung es zu überlassen, ob sie nicht in der Zwischen- einmal verantwortli ; ¡e Rechnung wird an irgend einem Tage tur Gt n 05 weit entfernt, aus der Thatsache, daß ih sie heute e und unerfahrener, als ih heutigen Tages bin. Indessen haben Das e G: ; von Versailles beseßt hatten, müssen au das beste Gewehr an der | zeit doch noch die Nothwendigkeit eines Krieges qus dem Wege | präsentirt in der Verstimmung des anderen Landes. Wix können Mb h Weh brd den Schluß zu ziehen, daß wir einer Verstär- | kri e für Olmüß keine Rancune getragen während des Krim- | dies D! b der Ursprung unseres österreichischen Vertrages Dur Schulter haben, die vollste Bewasfaung und die ausgiebigste Kleidung | räumen wird. dur Liebe und Wohlwollen leiht bestohen werden vielleicht zu 40 bra Tab raft nicht bedürsten, sondern umgekehrt. Daher dieses A6 E bab amen aus dem Krimkrieg als Freunde Rußlands heraus int rohungen wurden wir gezwungen, zu der von mir seit Jahr zum Schuß gegen Witterung und alle äußeren Vorkommnisse. &Fch bin also nicht für irgend welchen Angriffskrieg, und wenn leiht —, aber dur Ae ganz gewiß nicht! Wir Deutsche run f A das ih eben, vielleicht nicht zu Ihrer Erheite- | di l : e in der Zeit, wo ich Gefandter in St. Petersburg war, ; r R Option zwischen unseren beiden bisherigen Freu Da dürfen wir nit jparen. Aber ase, ee P D Nes S dur unseren Angriff entstehen könnte “Feier muß | fürGten Bolte aber (An O L D id B R gerollt habe, und ih bitte um Verzeihung; ber wenn ie Frucht dieser Freundschaft dur eine sehr wohlwollende Aufnahme G a en. Ich habe damals den Vertrag, der vorgestern publizirt! wird unsere Mitbürger beruhigen, wenn sie sich nun | von irgend Jemandem angelegt werden, wir werden es nit anlegen —, | die Gottesfurcht is es son, die uns den Frieden lieben aud E. fehlen lassen von denen, welche Sie doch alle nab of und in der Gesellschaft genießen können. Auch unsere Partei- wi # ist, ia Gastein und Wien verhandelt, und er gilt noch heute wirkliGh den Fall denken, an den i nicht glaube, daß | nun, weder das Bewußtsein unserer Stärke, wie ih es eben schil- | und pflegen läßt. Wer ihn aber troßdem bricht, der wird sich über- udernd selbst mit erfahren haben, so würde man nicht den Ein- B li für Oesterreih im italienishen Kriege war nicht nah dem zwis Di el wir von zwei Seiten gleichzeitig überfallen würden die Möglichkeit | derte, noch das Vertrauen auf unsere Bündnisse wird uns abhalten, | zeugen, daß die fampfesfreudige Vaterlandsliebe, welche 1813 die ge- 64 engt, Ade amaligen Geshmack des russischen Kabinets, aber sie batte keine nach- d ie Publikation ift in den einuagos zum Theil, wie ich gestem ist ja, wie ih Ihnen vorhin an dem 40 jährigen Zeitraum entwielt | unsere bisherigen Bestrebungen, den Frieden überhaupt zu erhalten, | sammte Bevölkerung des damals schwacen, kleinen und ausgesogenen eren Verwickelungen, deren Koalitionsergebnisse Niemand vorher i und vorgestern gelesen habe, irrthümlih aufgefaßt worden; man hat habe, für alle möglichen Koalitionen do immer vorhanden —, wenn mit dem bisherigen Eifer fortzusegen. Wir lassen uns da dur | Preußen unter die Fahnen rief, heutzutage ein Gemeingut der ganzen gewissen Genugthuung gesehen; man gönnte den Oesterreihern das ul i ll feine Bestimmungen leiten und dur keine Abneigung bestimmen. | deutschen Nation ist, und daß Derjenige, welcher die deutshe Nation wollen. Das konnte um so weniger darin liegen, als der Text det guter Soldatea in Defensive haben, felhaft, daß die Drohungen und die Beschimpfungen, irgendwie angreift, sie einheitlih gewaffnet finden wird, und jeden einer halben Million und höher, auch von einer ganzen Million im | die Herausforderungen, die an uns gerichtet worden sind, auch | Wehrmann mit dem festen Glauben im Herzen: Gott wird mit ir | bei uns eine ganz erhebliche und berehtigte Erbitterung erreg! haben, | uns sein!

beurtheilen kann, daß dieser Zustand ei i uns, und daß wir uns darauf ein für ema ririchte, Ara 1 ean aufs die Sati i e ras | Beate Ur a ahre 1870 in unserem französischen Vertrages dem ru i i i : enigstens noch die Satisfaktion, gleichzeitig mit | seit dem Iod ie “aben n ngem bekannt war, B e Hinterland behalten und nach Bedürfniß vorschieben. Man hat mir \ i Nati nderen auch noch höher | und das ist beim Deutschen recht schwer, denn er ist dem ational’ Abg. von L e Er stelle den Antrag, den Geseb-

wir müssen, unabhängig von der au idli genblidli i idi hen Lage, so stark sein, | unserer Vertheidigung und orene Abwehr dem russishen Freund fund i gefunden, einem loyalen Monarchen, wie der Kaiser von Rußland es esagt : das wird nur die Folge haben, daß die A “Nast ¡Ot : änglih B) d ei d Nation; wir fi Ziffer haben sie längst erreiht. haß an sich unzugänglicher wie irgend eine ch alionz, V n | entwurf der udgetkommission zur Vorberathung L Abfie daselbst die nöthigen und möglichen Aufschlüsse

daß wir mit dem Selbstgefühl ein j ständen stark genug ist, ihre Geschide e E e s i L u E E i d au gegen jede Koalition mit uy Sab er Hand zu nehmen, | Freigebung des Schwarzen M d zu können. Es wäre die | ist, hon früher keinen Zweifel darüber g G bi en teigen. Das könn niht. Die R welches die eigene Macht lebt E vie Geretig, e wahrscheinlid) gewesen, wenn nicht L liegen. Ich halte es auh nicht für M j Wir haben N lec l L 1867 heruntergeseßt, weil wir glaubten, | aber bemüht, sie zu esänftigen, und wir wollen nah wie vor den j eit der Sache, die immer auf deutsher Seite bleiben wird nah t reih in der Nähe von Paris gestanden hätten. Wenn sie z. B ¡ege | ge\schlossen zu haben; wenn wir ihn nicht geschlossen hätten, fo müßten jeßt haben wir den Norddeutschen Bund, wir znnen es uns jeßt | Frieden mit unseren Nachbarn, namentlich aber mit Rußland suchen. weisen, um | j Í / er | {lagen wären, so, glaube ih, wäre der Abschluß des M, wir ihn heute schließen. Er hat eben die vornehmste Eigenschaft eint leiter machen, da können wir die Leute über 32 Jahre freilafsen. Wenn ih sage: namentli mit Rußland, so bin ih der Meinung, | zU erhalten. Dieses S erscheine als eine Konsequenz igen | internationalen Vertrags, nämlih er ist der Ausdru heiderseitiget Sn der Folge haben unsere Nachbarn eine längere Dienstzeit adoptirt, | daß rankreich uns bei diesen Bemühungen keine Sicherheit | des Wehrpflichtge]eßes und er sei von allen seinen Freunden e Dienstzeit. Der Herr Kriegs-Minister, wenn auf _Crfolg gewährt , wenngleich. ih niht sagen will, daß | beauftragt, bei der nachfolgenden Berathung dieses Geseßes wird Ihnen das näher auseinandersehen | es nichts hilft; wir werden nie Händel suchen, wir werden Frank- die en LUce-Annahme desselben zu beantragen. Sie wollten den vielen kleinen Vorfällen, die die | damit die Anerkennung und Berücksichtigung der dermaligen

, ilig .

Sorge der Regierung —, daß wir damit j 1 G jeder Cventualität ent ° E A, E entgegen e können, M Allo ang bee Brin H A Rußlands so leiht niht gewesen. | dauernder Interessen, sowohl Ö i iele ei )jähri , kurz und gut, in diesen Zeiten so stark sein, wie | zwishen uns und Ra a nno 70 hinterließ keine Verstimmung | unserigen. “Keine Großmacht fann O: N d nit O lsa will den Interessen ihres eigenen Volkes an dem Wortlaut Bde eines Fönnen ; in der Ziffer sind e ebeuso hoh wie wir, aber in der Qua- | rei nie E wir haben in den erer Nachbarn, zu spioniren und zu bestehen, verursaht | Gesammtlage zum Ausdruck gebracht wissen.

wir irgend können, und wir haben die Möglichkeit, i irgend eine Nation von glei „Möglihhkeit, stärker zu, sein als Ich führe die j gleicher Kopfstärke in der Welt; ich komme | trages mit Besterreich a R ber n in as Ie Veríirages kleben, sie ist \{ließlich genöthigt, ganz offen U 5 lität können sie es uns nicht nachmachen. Die Tapferkeit ist ja bei | Neigung un gen publizirt | klären: die Zeiten haben \ich geändert , ih fann das nid! allen civilisirten Nationen glei; der Russe, der Franzose {lagen hat, immer eine sehr gefällige und freundliche Beilegung herbeigeführt, lldorf: Er würd r U ; Ae: aber unsere Leute, unsere 700 000 | weil ih es für ruchlos halten würde, um solcher Lappalien willen Abg. von He orff : r würde es für Unrecht halten, ein ; ch anderes Wort hinzuzufügen, als den Ausdruck der vollen Ueber- 0

darauf noch zurück —, es wäre cin V ; ; nußten. So ir ü ergehen, wenn wir sie niht be- | worden i i Uf Sr k R 4 WSE du rufen, Ee IABNNE nue um ble dine 1s brauen wir teitsectigen baß sle die Rriegsmöglichfeiten für das D Borwur] Wu | meb, U U O h Moclidrelt redtertice dem Vere sih so tapfer wie der Diu Sas nit sehr starke, wenn ih beiläufi e i On erweitert hätte durch Hinzufügung derjenigen, welche Séficrecih ohne trag schließenden Theil nah Möglichkeit redbtfertiden: Aber dat Mann find fkriegsgedient, rxompus Au métier, ausgediente | einen großen nationalen Krieg _zu entzünden, oder au nur wahrshein- | Ce: ih habe keine Neigung, auf die finanziellen und militärishen Ziffern sein Verschulden betreffen könnte. Ich bin deshalb im Be rif, eigene Volk ins Verderben zu führen an dem Bu(hstaben eines untt! Soldaten, und die noch nichts verlernt haben. Und was | lich zu machen. Das sind Fâlle, wo es heißt: der Vernünstigere einstimmung mit dem Vorschlage, den der Vorredner gemacht ces —, daß Frankrei in den leßten Jahren 3 Milliarden a B zu schildern, wie es kam, daß die von mir persönlich stets mit anderen Umständen unterschriebenen Vertrages, das wird keine Grob uns fein Volk in der Welt nahmaen fann: wir haben | giebt na, Jh nenne also vorzugömeise Rußland, und da habe i | habe und den Ausdruck des Vertrauens, daß die dem Hauje Ei L esserung seiner Streitkräfte verwandt hat, wir kaum 15 mit orliebe gere traditionellen Beziehungen zwishen uns und R 5 macht gutheißen. Das liegt aber in diesen Verträgen in keine das Material an Offizieren und Unteroffizieren, um diese ungeheure | dasselbe Vertrauen auf das Gelingen, in welhem ih vor vorgeschlagenen Maßnahmen, von der Staatsleitung rechtzeitig l inshluß dessen, was wir Ihnen jeßt zumuthen. Indessen ih üb land si so gestalteten, daß wir zum Abschluß des vorgester blt Weise drin. Sie gu eben nit nur der Vertrag, den wir mit Armee zu kommandiren. Das ist, was man nit nachmachen kann. | ei habe, und welches dieses freisinnige Blait | empfohlen würden. Er möchte nur eine Bitte an bie Budget- late f dem Herrn Kriegs-Minister und den Vertretern der ian L veranlaßt wurden. n publi- | Oesterrei geschlossen haben, sondern ähnliche Vertr ge, die zwischen Dazu gehört das ganz eigenthümlihe Maß der Verbreitung der | hi fett ckt hat. Ohne ein Naglaufen oder , wie ein | fommission richten diese Vorlage vor Erledigung ihrer an- eilung, das auszuführen. ö j ie ersten Jahre nah dem französishen Kriege vergingen noch uns und anderen Regierungen bestehen, namentlich Verabredungen, dit Volksbildung in Deutschland, wie es in keinem anderen Lande wieder roh ausdrückt, „Wettkriehen" vor Rußland! | deren Geschäfte u erledigen m besten Einverständniß; im Jahre 1875 trat zuerst eine N h | wir mit Italien haben —, sie sind nur der Ausdruck der Gemein vorkommt. Das Maß von Bildung, welches erforderlih ist, um um Liebe werben wir nicht mehr, weder in Krank- Ab B ig\ gi ‘Es fei ie niet l Red j einen Offizier und Unteroffizier K do zu besähigen nah den ch in Rußland. Die russische Presse, die russische öffentliche g. von Bennigjen : h gewiß nicht lange Reden, i i ten mächtigen und zuverlässigen Freunde, der welhe man in diesem Augen lick von den Vertretern der nicht auf. Wir haben | deutschen Nation 1m Reichstage erwarte. Eines aber könne

Wenn ih age wir mussen dauernd best i aue P i\ e rf e \ ff \ e achle U aufen o i b t Sch ten a ch ' rebt i i : \ } \ sein, n Even meines ru i\ch n Kollegen, des ten Gort chako zu Tage 1h di M ch Ö h J i / i retiteren ver \ , 1 aven. talien sow hl juik n|pruchen, i der o dat an 1 i i i i i U t I b wie , i ls in irgend einem anderen Lande. Wi wir waren, g n; : î i i ei i ä i \ t, das alte vertraute Verhältniß wied z ger L l :

tualitäten gewachsen zu sein, so erhebe ih wir noch größere Risirenaudaen den ‘damit den Anspru, daß | mehr um Popularität in Frankreich, als bei gleidhem Zwecke, wegen n müssen als andere Mächte zu | gewisse künstlich herbeigefü , als bei uns zu bemühen und | sind in der L : ; Pa in Europa. : Wir haben mindestens. e Uag rifaricaten, M Welt burd ein E ions Mambei l Mad 6 fonsolidiren , von Sefterreith a dib, uns nation Paben mehr Offiziermaterial und Unteroffiziermaterial als irgend ein t : 1 ) im reih hat nur seine ôstlihe Grenze, Rußland nur seine westliche als hätten wir 1875 irgend einen entfernten Gedanken daran h bt, jeßt mit Oesterreich in Frieden und haben mit Oesterrei das glei anderes Land, und wir haben ein Offiziercorps, welches uns kein | laufen Niemand nach. Das hält uns aber niht ab 1m Gegentheil, | wirken mit den verbündeten Regierungen und die volle Unter- Sn e, auf der es angegriffen werden kann. Wir sind außerdem ber ats zu überfallen, und als wäre es das Verdienst des e f , | Bestreben, Gefahren, die sie gemeinsam bedrohen, abzuwehren den anderes Land der Welt nahmahen kann. es ist uns ein Sporn mehr, die Vertragsrehte, die Rußland uns | stügung der riedenspolitik, die dem Reich nun bereits seit efahr der Koalition nah der ganzen Entwickelung der Welt- | d ortschakof, Frankrei aus dieser Gefahr errettet zu haben N en | Frieden, der dem Einen so theuer ist wie dem Anderen gemeinsat Darin besteht unsere Ueberlegenheit und ebenso in der Ueberlegen- gegenüber hat, mit doppelter Genauigkeit zu beobachten. dem Jahre N den Frieden gesichert und die Hoffnun noh as erste Befremden, welches zwischen uns auftrat, und welches mi Den bi E Di Br sie si widmen wollen, 10 B mia Unteroff welchen da e Ange un s M a Bertragsrechten gehören aue Nr Pazu gehören die Ln nicht benommen habe, daß derselbe au tünftig erhalten ehen. i ; s bilden. s von Bildung, welches einen - | unsern Freunden anerlann ; / hre, ; r ieses Bestreben, und dabei aud dat zercorps oten N af L die wir auf dem Berliner Kongreß Rußland in Betreff Bulgariens M Mee 9 clitit es ian Pepe e N U sei, Un “V land be-

geschichte, nah unserer geographischen La i / ge und nah dem vielleicht | zu einer leb i i ebhaften Aussprahe mit meinem früheren Freunde | gegenseitige Vertrauen, daß man die Verträge hält, und da zier befähigt, nit nur die Ie ftrengen Dn n ha E che s, ben hab d die bis 1889 ga folten L I ! er Kamera a unter 110), erworben haben, un ie i nd MRan eet A rit Pflege ih, der ih die Kongreßbeshlüsse mit- unter Heranziehung aller Wehrkraft, welche Deuts

minderen Zusammenhang, den die deutshe Nati i ' ation bisher in fi âter 2 gea Ie n La s eten Ne ees als irgend f wie Ie Lo bie ufgabe oie ui gleichzeitig hatten | die Verträge Keiner von dem Andern abhängiger wird ine ei Stand, an Entbehrungen, an f wir durch unsere Nachbarn daran verhindert D ir N E drei Kaisern E die Beziehungen ufe K R den | Interessen es vertragen, das Alles mat ese Veriri D fest, halb sondern au die außerordentli \chwierigen sozialen aben zu er- | Es is gar keine Frage für m! r Trägheit oder Versumpfung zu gerathen. Er hat uns die krie erischste geleitet waren durch den Besu der Kaiser von Ru e Er ein- | bar und dauerhaft, B füllen, deren Erfüllung nothwendig ist, um die Kamerad\chaf bei | vorbereitet und mitunterzeihnet habe, vas wir Alle damals der | sige, sich stark zu machen zur Erhaltung des riedens, und und unruhigste Nation, die pre an die Seite gefeßt, und e | Oesterreich 1872 hier in Berlin und durch die darauf folgend ¡G it Wie sehr unser Vertrag mit Oesterrei der Ausdruck des beidet! F uns, Gott sei Dank, im höchsten Grade in ä istirt | Meinung waren, daß der vorwiegende Einfluß in Bulgarien Ruß- | wenn der Friede gestört würde, zur raschen Wiederherstellung A as Aleaerie Metten ars werben jevt, 0 er besu@e, Es war uns das au gelungen, Erst 1876 ven egen seitigen Interesses ist, das Yat ch \chon in Nikolsburg und hat d zwishen Offizieren und Mannschaften, um die S land zufallen sollte, nahdem es seinerseits auf Ost-Rumelien ver- | desselben. früheren Jahrhunderten nicht in dem Maße vorhanden waren ‘So Mablane a Deflerccid mige Nötbigungen zu einer Option zwischen M Ger Vi Eind ut daß M Destereeie in Nifolbburg ns A a m ie ‘es In D cutsGen Tr pp E he Offi en inf L ir fal mäßige Satigfaktion L 0 Seelen u Abg. Graf Behr: Er kenne 1e Namens der Reichspartei / : ei entgegen, die von uns abgelehnt wurden. | aufrehte indruck, daß wir Oesterreich und ein stark machen, das Verhältniß, wie es in deu en Truppen ¿wi|chen Wf einem Einfluß anheim\a=s E erklären, daß sie fh den Ausfüh der Vorredner |an- ; 8 Oesterrei auf die D 8 ieren und M ten namentlich im Kriege mit wenigen üblen | 3 Millionen ungefähr zurückzushrauben. In Folge dieser Auffassung 0 en Ausführungen der Dorredner ans f die Dauer doch nicht missen könnten in n annschaste anzen | des Kongume at Rußland bis 1889 zunächst den Fürsten ernannt, que

bekommen wir gewissermaßen von beide n Seiten die Sporen, und ch halte ni ü i ; halte nit für nüßlich, in die Details darüber einzugehen; | Europa. 1870, als der Krieg zwischen uns und rankrei ausbral usnahmen besteht exceptio firmat regulam; aber im G in deutscher Offizier läßt seinen Soldaten im Feuer einen nahen Verwandten des Kaiserhauses, von dem damals Niemand daß er etwas Anderes würde sein

werden zu einer Anstrengung gezwungen, die wi ; : machen würden, Die Hechte Ta s r vielleiht sonst nit | sie werden mit der Zeit i päishen Karpfenteih | unsere Ablehnun auch einmal bekannt werden. Cs hatt i nung die Folge, d i e | war ja die Versuhung für i fan f Folge, daß Rußland sich direkt nah Wien ! außerordentlich nahe tes iese perlepie Gesu! in Oeser im Sti ind holt ihn mit eigener Lebensgefahr heraus, und um- annahm und annehmen konnte,

Rickert: Auch er schließe. sih dem Antrage an, die Vorlage der Budgetkommission zu überweisen. Dort werde

P E N E S A / li, (a M E A R E t E A E S P S P R s A eti efi oi 4 lin. -4/ Arif e nen