1888 / 40 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Staats-Minister von Puttkamer: Herrn Amtsvorgänger, der die verbündeten Regierungen im Reichstage | wie dasjenige ist, welches Sie uns bisher bewilligt | liGen Charakter tragende Debatte in kürzeren | einem Buche von Christenjen itirt, um zu beweisen, daß das | Mit „Ja“ stimmten die Deutschkonservativen, die Reichspartei Meine Herren! Jun der Sutton, in welher wir uns gegen- | vertrat, man möge einmal nachweisen, auf welchem Gebiet der be- | Verlängerung wir jeßt von Ihnen begehren. sf haben, und dessa häu Ln 4 aen Eda ist, sih hier itdee: Uen engese not diente sd, weil an tro i fürhter- | und die Nationalliberalen geschlossen; vom Centrum die Abag: wärtig in der zweiten Lesung befinden, sheint nah den Erklärungen, stehenden Geseßgebung - die Regiernng es an der nöthigen Energie Wie nun Hr. Dr. Windthorst dazu kommt, mit der bier ».. / E ry es würde uns deshalb angemessener und riGtiger | lichen Stellen auf Grund des gemeinen Rechts dem: Bu rhr. von Landsberg, Frhr. von fetten, Graf erg, welche der Hr. Abg. Bebel abgegeben hat, und nah der notorischen hätten fehlen lassen, ukd "dbieser Nachweis; isSunr Yber may; hat | liegenden Diskussion die Berliner Zustände auf dem Gebiet bot lh, nen sein, diese Gelegenheit zur Wiederholung der R habe an’ den Kragen kommen können. Christensen solle raf Stolberg, Gra delmann, r. von Franckenj|tein, Eotads auf era Ma on dn s clitisden Jute e ar Deer Mud, V aus Vein einfachen Grunde, wetter bringen. y as und der Schauflellungen in Verbindung J Setussion gui einen aen gtraum.. binausUlg een Nur | nah einer früheren Vidamvtun des Ministers an Soldaten eine | Frhr. von Huene und Graf t E - N ans Í tgelegepheit an actueemep L E (9 i A! N O ghringen, ¿das iste mir, ofen gestanden,» niht recht verständli 0s eine Argument, wel e ags aetret wird und das, | Nummer des „Sozialdemokrat“ vertheilt haben, in der die | ferner die Abg. Hildebrand, Deahna un CITEDEE, esse allertings* R äen ¿ ind wis wehen Wr B 1 nis, wie viele von den geéhrtén Herrès ‘dainals hon |* Ér. m { die (Ehre angethan, Latausclagen, Arm in Arm mit iz aube ich, auch in der Kommission zu Tage getreten ist, E s Thaten der Qr leuns glorifizirt und als hócchsstt nachahmungs- Mit „Nein“ stimmten die Sozialdemokraten, Polen 8 r

O A „Bl voUery auf..di Gebi glaube 10, utreffend anerkennen, nämlich, daß man sagt, i ; ee é sehen durch die Ausführungen und Mittheilungen, welhe uns der 4 its estanden haben; ih kann nur sagen, daß nah meiner Er- streifen. Es würde gewiß eine große Ehre für mit sein de du dos i. dafür i sorgen, daß jeder Reichstag, une bei drei- | werth hingestellt würden. Jn der e A un î aaen, blen Graf B E Diehl Bo t

Hx: Abg. Bebel in Aussicht gestellt hat. : : rung; schon;] dáäîals ¿vor . zehn Jahren, -die Klage immer „darauf Aber ich glaube, wir würden einen sehr humoristishenEi bu, : :glaturperiode, welhe ja jet vom Hause verlassen | mer des Sozialdemokrat“ stehe au L 2 Was die Lage im Allgemeinen betrifft. so kann ih ja jeßt ganz gerin vat ek *u Ungunsten dèr fozialdemokratischen Partei | hervorrufen, den ih doch lieber bei einer so ernsten, Sag rut dant fhriger S0 ja Ticht, ob die verbündeten Regierungen den bezüg- | Wort von dem, er der Minister erwähnt habe. Herr Aachen], Borowski, Braubach, Frhr. von Buol, Dieden, So offen erklären: Die verbündeten Regierungen befinden sich anscheinend | die bestehenden Geseße zu drakonish anwendete, daß man 9 ent- | sehen möchte; ih glaube, wir verzihten lieber Beide auf die t von Ihnen beschlossenen Geseßentwurf annehmen werden, | Christensen sei wegen Majestätsbeleidigung und Gotteslästerung roste, Friten, Graf Galen, von Gliszcynsfi, Goeser, Graf, einer unabänderlih abgeschlossenen Thatsache gegenüber (nah dem Er- | fernte von dem Boden der bestehenden Geseße, daß man hie über- | des Exempels. Aber eins kann ih sagen: wenn der Amtsführuze r selbst bei einer dreijährigen Wahlperiode in der Lage ist, dieses | angeklagt worden. Wegen Majestätsbeleidigung sei die Anklage Gröber, Haanen, Frhr. von Heereman, Hive von Kehler, Klose, ges der Kommissionsberathungen),: - Wir haben einesthéils in sicherer | s{chritte, und daß darin gerade die Nothwendigkeit learven war, ein | preußischen Ministers des Innern auf diesem Gebiet Vorwürfe ng d dee und seine Handhabung aufs Neue kritisch zu beleuchten. f g lassen worden: wegen Gotteslästerung sei ihm ein Kochann, Letocha, Limboursg, Lucius, tenken, Megner, Müller Dent die (2 ftrer A es enden brebban a e Mera Mr Ausnabmegeseß, mit dem man dann auf festem Boden stände, zu Een O dice O so sind sie bidher as Gels muß ih sagen, pa A ita Le Segen e 0 rob Gefän gniß zu 1 4 hon, Dan. sei. qu eit [Nleß Perger ors, Rintelen, Roß, Rudolphi, von Schele, ; Ih e assen. ahin gegangen, daß man auf diesem Gebiet zu drako estehenden Verpflichtung der verbündetén Regie- ; f l n Je 4 / e, / : /

welche auf die Verschärfung und unserer Ansicht nach Verbesserung Jh habe gerade wäbrend der Rede des Hrn. Abg. Dr. Windthorst Hr. Abgeordnete scheint nicht zu isen, daß vin Gage, Ta handen r de Maßregel, bie fié aut Grund des. §. 28 ets Reichs erichtserkenntniß ergangen, wonach in dieser Stelle enestrey, Se Sibgeh, pon Sind R R ufgaben der mit der Beaufsichtung der öffentlichen Sthastellunge fen haben, Rechenschaft abzulegen, und Sie werden si erinnern, feine Gotteslästerung enthalten sei. So, wie Hr. von Putt- Trimborn, Virnich, Weber, 15 Berathung bis Dienstag

dritten Lesung, * * die ésse wieder i ‘voller. Verantwortung: und vollem Bewußtsein diesen Dingen Berlin zu.dêm! Zwecke der Drientitu

des Geseßes und auf die längere Dauer ‘desselben abzielen. | mir ein Beweisstück verschafft, welches geeignet is darzuthun, wie : i A dieser Sachlage is es für die Vertreter der ver- | unrichtig es ist zu- sagen, daß die bestehenden Geseße, fei es das | beauftragten Polizei darin besteht, Tag für Tag an den Schaufest daß die Diskussionen, die darüber stattgefunden haben, immer höchst | kamer sie zitire, stehe die Stelle niht im Buche. Wäre sie Um 5 Uhr wurde die weitere Un ngen_ , 1 ° ret, i reßgeseß ausreihten, um den verderblihen | solche Dinge zu beshlagnahmen, wie sie der Hr. Abg. Windthorst de und die Totalität des Geseßes beleuhtende gewesen sind. | so darin, }o wäre Chri ensen verurtheilt worden. r. von . e E E ie 2 Ie That ein e A Ge- | Strafreht, sei es das Preßgeseß ausreicht den verderblich solhe D beshlagnahmen, wie sie der H Abo horst beklagt auógiebige Totalität des Geseßes beleuchtende gewes sind. | \o darin, | äre Christensen theilt d H 1 Uhr vertagt ai N G E n D en vg et or ; s E Seen der Sozialdemokratie genügend wirksam entgegenzutreten. | Also ih muß doch sagen, daß ich mich in dieser Beziehung mit Recht i Dann möchte ih aber auch die Bemerkung niht unterdrücken, daß, | Puttkamer habe gemeint, weil das Buch auf Grund des ge- / Reihst ufolge S t MS x hnen gen y mae A at n ers he ne s Bean ee besteht in einem Buch, welches herrührt von einem | reinem Gewissen vor den Reichstag hinstellen kann. J glaube wenn man ih auf diesen Standpunkt stellt, man dann wirkli in | meinen Rechts niht zu fassen sei, so hätte es auf Grund Die Darlegung, durch welche dem Reichstage 5 a E e au die auern V R Ae | voa L er Vier n or Nen Wochen häufig genannt worden ist, | fast, daß Hr. Dr. Windthorst ein bestimmtes Lheaterstig Ven efahr versetzt ist, die ganze Geseßgebung so anzusehen, daß \e | des Sozialistengesezes verboten werden müssen. Dem | der Bestimmung im §. 28 Absag 2 des Geseßes gegen de B des th dur beso d M le die in die D Faîte bi ¿um Ln em dbetannrten Hrn. Jeus Christensen, der übrigens, um si meint, das er verboten sehen möchte, welhes hier in der lehten Zeit eigentlich vor dem Forum jedes einzelnen Reichstages aufs tehe die wunderbare Thatsache gegenüber daß das em eingefährli en Bestrebungen der S Teorsen werden dazu genöthigt sein sollten M I fann ‘indessen Amerika Aa jÎa Joll pie ieser 2 8 Bat fh auc lit N Le 1 Ih vin e L Ai N F eefgeführt Neue wiederhol! R crbündet Meubgee niecté nitd d Bus gar nicht verboten sei. Das Buch könne von fc atie vom 21. Oktober 1878 (Reichs-Geseb l. S. 351) : en, C en. lerita aut | T e- orden ist. will mi arü i ¿nnte. Den verbündeten Regierungen liegt es natür 4 ] N 4 : i ; t an A Se L den LONeEuen des Hrn. bg. | rarisch in einer sehr bezeichnenden Weise bemerkbar gemaht und ein | Gründe den Hrn. Polizei-Präsidenten A ari N bjs pen Pt Sonsequenzen, zu ziehen, und ich glaube auch nit, a der | jedem Anderen, als einem Sozialdemokraten herrühren. Als D s A oro D tut f E lia he fischen Mos, "dea mie then ble Wre walt Haben angateen, vot: | Bud g0geen:, „Ber moderne, D bng winde n due gnd | auf (Vtyn D fet dts, Tat nen dir au d du L Y Le meter pan quan hege 8 ddt abwe, unh 16 soli | nj jur Spital Buch gelhrieben, habe ex überhaupt nos | Keierung auf Grund des &, 28 jenes Gesehes unter dem : i : milie. 1 j enn Alles wahr sein sollte, was man mir von dem | athen, kann man theoreli| en, 1 7 nicht zur Sozialdemo E é - i N, v E e O brlid D A Sal aal met a was H Bus für einen Inhalt hat. Es | Stückes mitgetheilt hat. dann muß i allerdings sagen, bart Lte s E daß dies nit einen durgreifenden Grund für die Verkürzung rieben habe, sei zwanzig und dreißig Mal be er in ganzen | bezw. 6. d. M. mit Genehmigung S B t sozialdemokratishen Bestrebungen er und seine Freunde gern beueit i it B d St e a tere L E ewlnsht, bay er sub diese Frage vorgelegt hütte. Vielleicht wird.a der Zeitperiode abgeben fann. I WIEYerVOLe, AVET, es ist Ihre Sale: ibliotheken gejagt worden. Sei denn der Atheismus eine | und im „Reichs-Anzei r, Do, V O I U wären, \ich mit den verbündeten Regierungen völlig einverstand t N K aat, Familie und Squle und be- | fie sich au noH vorlegen, das kann man ja ni@t wissen. Aber ih glauben Sie die Verantwortung Tragen zu können, daß Sie uns nur | \ozialdemokratishe Erfindung ? Die Encyklopädisten vor der gemacht worden sind, hat folgenden Wortlaut 3 A P E ad g ing n 28 g u er anden zu | schäftigt sich namentlich mit dem Nachweis dafür, daß | bin der Meinung, daß, selbst wenn ein einzelner Fall hier vorgeführt eine zweijährige Verlängerung bewilligen mit dem Inhalt, den das E sischen Revolution, die eigenen Philosophen Deutsch- E rene nten S au ie a uf Fed N : ie Hand dar- | es g großes Unrecht an der lernenden Jugend sei, wenn man in der | werden könnte, in welchem man eine zu nahsichtige Praxis der Pole: gegenwärtig bestehende Gefeß uns bietet, wir werden dem nicht ent- l G ätten. diesen Gedanken längst ausgesprochen. Er E ; 0 inisterium bat auf Grund darstellen ent e eiitretéh © Nur leider ent lehrte j N À Führt es T O R A n nit nur ein gänzli | zu behaupten im Stande wäre, so ist das do fehr weit davon gegen treten. ; j i iähri «e n 61 f : des Ab ú egel Aa für einen e KönigliG preußische Stone Een Bestrebun en der E e mi de Bivendi Be tricfnsdte n Nus f u (a run i Ù eri Gaes A ing, sondern sei au für die Moral der Kinder höchst | entfernt, ein richtiges Bild von dem zu geben, was hier in Berlin Abg. Träger: Seine Partei werde gegen die zweijährige | erinnere an en Großvater de t g. Qege A di, That des §. 28 des Gesepes gegen dit Qm r Hen e bmi g 04 Roten bad ban: Wie E U Len étea Realointh e e gefähclich, Da wird unter anderen folgendes Beispiel Mis | von der Polizei im Allgemeinen auf diesem Gebiet geschieht und gegen jede Verlängerung dieses Geseges stimmen. Für | konservativen Philosophen gegolten ha S aber die Thatsache | Sozialdemokratie vom 21. Ofltober Ew a O d Alt-Damm eten has thus, wf meren da ebfndn Megerzndtn ie fellende | aid dam Neuen Zesanent, main Pagen, iet Matsalagd fei | Guse Wine der anae Agen dee 1 de} Bin F dus Be halte fe dio ZNe hu dlreigen Keia Degegen | und - essen Mépfe nts seiner » Siule die tühtigsten | Burdetratht reite, ete Bredow, ‘Warsom, Sheune und Finlen: S : : i L U \ j : ; denn er habe seine Mutter | glaube ich, der preußischen Regierung gemaht hat, aufzufassen in; 6 Ri i ; egen | und ersten ópfe unter den evolutionären ersten | sowte sur , , & feinersits dam aufe nidt, mitgetheilt hot, dase wenn mich mein | bei Gelegenheit der Hodheit zu, Capa, mit cinr (Gm mon | B eule die Malcionts berenegerissen und” in cgofen, ea: F die Küdtehr out den Baden des gemeinen Nets, Hoesen | Hianges hervogepengen seien - Ge erinnere an Lfalle | lo de Anlage beeeitgten Bitsufsea nom 8, d. Me von Neuem Kommission die Majorität feiner in der Kommission befindlichen Freunde a Die ju schaffen? Meine Sande if Tod ide acfónienén.* vecwiett habe, mit 9 V r bie fonaleccolut nie irbestimmungen etwa in das gemeine Recht hinein- | Marx , A Engels ‘6 unpant Bube. P X M rie n 16 Sdcuas bis E S piember d. F. erlassen. für zweijährige Verlängerung des Sozialistengeseßes gestimmt hat, | Diese Art von Vergiftung der Volksfeele, wie sie in diesem Bube artei vorzugehen. Meine Her ih bin j èrlih nit in de rbeiten. Es sollten ja nit die Bestrebungen der Sozial- | Gehörten Schopenhauer, von Harimann zur Dozia emokratie Diese Anordnungen, welche dur den „Reichs-Anzeiger“ und auf Veil dessen e r Ab ae u E dal At E dee ist, und die ih ihnen noch dur zahlreiche andere Belege L a dies Gebiet dem ees De. Winbebdest mit weilte mokratie im Allgemeinen getroffen werden, sondern nur die | Die Schrift von David Sa Loben Beate voher die für landespolizeilihe Verfügungen vorge ne n N nit die Arsicht (4 Gesammtzahl Aae clit e ge E Ai aus j in elben weiter vorführen könnte, ist, so viel i mi erinnere, Ausführungen zu folgen. Aber eins, glaubèê ich, kann ih emeingefährlichen, au den Umsturz der bestehenden Glaube | sei A wegen A i ug gemaht worden sind, erwiesen ih aus folgenden N uet feilis agene N E politishen Freunde darstellt, eranlassung gewesen, dieses Buch nicht nur zu verbieten, sondern | mit einiger Zuversicht sagen: eine so vngemeine Uebertreibung taatz- und Gese \haftsordnung gerichteten Bestre- Bourgeoisie gekauft und gelesen worden. Sr erinnere ferner | nothwendig. A “a Gfen Göbltdibtite fir vodlden Ee Lee f abe I IEA, im Skngang seinen“ Auss n hat auch versucht, auf dem Boden des gemeinen Rechts diesem | wie diese ist noch faum jemals im Deutschen Reichstage rebungen derselben, und seien etwa dagegen nicht wirk- | an ein Buch, welhes in den leßten Jahren erschienen und 4 In Folge der für die Vorge A e A atbalt in naar ines S E, (ber dur qa: 9 E er alitât betlglen rege omen, a a a A L n t aae dit Lr e A diesem ame Repressivmaßregeln im gemeinen Rechte gegeben? Jm A den beta A rasend O E O Jahre A s M 9 N 7 1 beer UMECR A 7 : ; i 7 G | 5 : Z . : ) z ortreten zu sollen, ist mir au einiger : ; i i i uch von Max Nordau: „Die fonvenltonelen LUg - N ; x an e MUIINE Le uu lie 00A L O Nee E ge a ¿Hus : E viel zu große Ehrerbietung vor | maßen frappant. Jh habe doch bei früheren Mel das Gia Strafgeseßbuch sei N A Fabalt e M M M mensäheit Sehr Viele würden es selbst gelesen haben, und tischen, auf den L s De A Ee E ficdtigt O A e O nine aber. ere rb S es höchsten deutschen Gerichtshofes, um dessen | gehabt, gerade in Bezug auf die legitime Mitwirkung der Kirche bei weng geschehen. Ueber stet wie j selbst. | sehr Viele mit großem Genuß. Wel ein Urtheil werde ordnung gerichteten E ibne u besorgen war. Die Aus- denn eigentlich die sozialdemokratische Partei, die man bekämpfen will 38 cia nee daß i a S ie alcettlich nid r Aba Bit vtbo: t L ge G e: 1 s Hie A Es güb e vos e e 4 des Strafgesezes, der die Gottes: R über die Ehe und den Adel, das C ristenthum und die A eifrigsten e gefhicktesten Führer hat die lofale darstellt, was sie für Ideen hat, worauf sie si stügt, welches die | strafbar sei, und daß also die betreffenden Stellen ih könnte noh Hartejen . Windthorst in einem Maße zu erwerben, was mit andern 28 gaoëé a ; , ; ¿hte ligi efállt! Da sei Alles, was die Sozialdemokratie sation d alrevolutionären Partei nachhaltig erschüttert. ; ; R H e , l, ( : Ô gegenüber nit ganz selten in ei L b ; und nachder Rechtsprehung auch des Reichsgerichts eligion gesa! / Organisation der sozialrevolutionare oa l T E melde D ata ne A els d be tee A y M Gs niht vernichtet und daß die Platte nicht mit Be- | Er hat mir das Zeugniß nit rent talien Lab ATEAS d ada I A bie ti ca Silanta Vis 8 Sotlafterong ja gesagt habe, nichts dagegen. Ja, als er zum ersten N Daneben is dem Halten gufrühreriher M P. E Betrebinaen der Sozialdemokratie fatuirt l. E Ee eino las O E friminalrechtlih ver- | obgleich i dies Verdienst natürli von mir ablehnen muß; meine Llafen Wie so nun hier das gemeine Recht versagen solle, | das Kapitel über die Ehe gelesen, habe er ein über das andere | Vereinsversammlungen dur die Ginschränkung und fest gezeichnete Grenzlinie zwishen Demjeni A d in Bezu | V be rist dos A Va inne, Nun, meine etten, ieses Bus | oruanger ban O e bee vie ian tein Nad sei ihm vollkommen unfaßbar. Die Gotteslästerung sei doch | Mal die Hände über den Kopf zusammengeschlagen und si | rets erfolgreich S f en. ltrciW die Aitatióh tiv le t Ce R a Bestrebungen gestattet ne was nicht ta R Mteratüe ta E N Ler irie det N u Edle G! Q de edie Eribeilung ta nicht etwa ein besonderes Kennzeiden der S O E icli bea A n D La a L Vau ad aare Aen ebensowohl unter gen H iri ein Jou. i es ist hi di i i isse man das Gese pexpetuirli egenwart und ZULUV l H in Stettin und den Nachbarorten ve- Meine Herren, ich muß dem bis auf einen gewissen Grad bei- die Oen e elt theoretif u d er idafilio wi fe will, E evriGie nersanit Ugo gENTEDaN V N A t 9. Mae mal werde ini a Sraibidas nicht | ges rieben wäre, so hätte er (Redner) sih gefallen lassen müssen, a A A did Etablissements im, Geheimen fort- stimmen. Die Herren werden si ja alle entsinnen, daß die schwie- | sondern man appellirt direkt an Veh brutdlen Instinkt Ves Massen. DeutsÄland n N Veo vin liEG Gebiet C - s 4 Welt l beinam sein. Jedenfalls q er für eine Ver- As des Plagiats L zu werden. Denn fast ganze ey Rerbotene Druckschriften, namentlich der Züricher „Sozial- ses und Mee P Abts Ius E ae er u daß L gan unn gewesen ist, diesem Versu, der gewiß an | würde die Religiösität aus den Herzen der Kinder in der Schule ver: kürzung der Gültigkeitsdauer. Der Einwand des Ministers, Seiten des Nordau a n eien Uu Fluß demokrat“, werden viel gelesen. Die vorgebliG eine Eden j her Hande Grave diese Distinktion, diese Grenzlinie zu treffen ; uns es Yat in L S A iel Main dee Stn Gie ao E G vai N Ie s 50 Pian 4 tro na daß man hier ja Gelegenheit habe, ser os S D E aus dec Vo E einst erbe sei das ein R G C O Werkzeug der Parteileitung Diese ; ! Ra ; ; G: 2 s ., l, ren, u ufe ih. den ganzen Deu ihs rost zum i i ihts, könne i i C L at N : r die Auf gen i O eoildeas n A Ra, Meg erungen O A a in müssen uns au noch weiter ausstatten mit der Befugniß, mit ehernem | Zeugen an. - j A e n f s e D ann die Möglichkeit, sozialdemokratishes Postulat? Seien nicht Alle für die: | Dereine e De hes R C va “rp e a nit einer gewonnenen commuvis opinio dieselbe (9 fe tge tellt wie § 1 des S Ca lumen Tft tönen wir die uns auferlegte t E s. 26 e : Sor fes A / C s u das Gesey beizube alten oder aufzuheben. Es könne fein selben S engere L 8 R O e O) Lein “Gefells Vaftsflassen Auf Schließung des für i : es jollen di "der bestehen- ina erbe Mot ni i ren : l ¿e55 Toi i ; n der Kirche nicht ein a R Yoret ; icarti j oh e Ne n Gel beftsordumg. e P d rcetisen 0 GRBI E Ruhe Sicherheit und Ordnung im Reih nit | ganz besonders verbesserunge -edürstig geshilbert: er Kon aus fee! Ds as A ierus C O R aas heute in Bezung auf diese Dinge gehe, habe einen a Pat Seit erachteten und mit e eins ¡gur und fkommunistishen Bestrebungen durch das Gesey getroffen “Nun hat der Hr. Abg. Dr. Windthorst ferner gemeint E: babe, ate le wri Jahren Bein Bunt au Ia Tis A Gy c oba f edenfalls habe der | man neulich bei dem Sozialistenprozeß in Posen erlebt. et bara der F nteressen der Stettiner Maurer“ wurde auf Grund rag P iv PO i lagen Mg e A S Da Dona llengeien habe im Wesentlihen und in erster Linie den | §. 28 gestellt habe, und der, wenn ih so sagen darf, eine a mädlide Anarchismus in Deutschland erst nach Erlaß des Sozialisten- werde ein Zeuge en a m s au S der 88. 8b und 16 des preußisen Bereinagelepes l gt A e a mbe Deni AE 0 e | Devon qu. laffen S Lte bara, nadben Dos mun sGm | _IG babe mi O toe Alte ui lad eseves an Bedeutung gewonnen. Menschen, die Tig und fläre der Saa Per geuge wegen Verstandes- und Geistes- 1850 geri sei A demokratischen Agitatoren gegründet und von den möglich sei, eine klare Begriffsbestimmung für diejenigen gemein- | zu wiederholten Malen ausführlich erörtert und immer widerlegt | habe es i V "o ifsion wi E O O Plenum narchisten bestehe aus exaltirten Menschen, Me a N Fw i idigt werden, weil er ih als Atheist be- | Führern der dortigen Sozialdemokraten unterstüßt werde, au unter gefährlichen Bestrebungen der soziäaldemokratishen Partei zu finden, | worden ist, auf diesen Theil der Behauptungen des Herrn Ab d ábe es in der Kommission witderhol® und kann Per un Len L moralisch verrüdckt seien, aus Spigbuben, Mordgesellen und aus wäche nicht vereidig! Were ¡[i j idi ialdemokratischer Centralleitung stehe; der Verein sei das Glied N, e 0 4 ptungen geord- | noh einmal sagen: ein §. 28, der diejenigen Abmilderungen enthält, U: ¡irfli i kannt habe. Der Zeuge sei nun freilih bereits vereidigt | fozialdemolrali]cer 1g slehe; lben n G0 geren, weten solen, len dle Gade f | neen nos nie euen, Nur guf die cine Lhatiahe wied | de der þe: Aby, Dr, S nbthggs vors, 1 mi fhe vg e0 F gro zu ichen, lle diese Bet lujgale, milie Anarcisen | annt babe, Der hof habe: etlárt, was. er von der | eier (oa eme tr nuer ver Soneitbnokctie Wn “A D mich wenigstens nicht mögli ift, noh neue Gesichtspunkte hier E laß bes Sójiali Ae L erade umgekehrt liegt. Kurz vor | werth, als gar fein §. 28. Denn wir würden damit n die Lage groß L e E red d Es habe ihn mit Aussage eines Zeugen zu halten habe, sei seine Sache. Wisse E e he 6 wee Mehrere Vereine, welche unter der U Me Debatte zu bringen js aber ich will do versuchen, Ihnen die unmittelbar abr bat U Es flar a a 7 O ine bie B E O ae großer Freude erfüllt, daß auch on Mllervative Seite die | der Staatsanwalt nicht , f die berühmiesten Geister that- M Lerdetuna ‘der Geselligkeit und der wissenschaftlichen Sar ache noch einmal vorzuführen. 6: s mals die ganze sozialistishe Partei eine ungetrennte Masse | t di d i i ] iakei / ialdemokratie mit | sählih Atheisten gewesen seien? J ; bildung ihrer Mitalieder die geheime Parteiagitation bezwecken, hin Ich glaube, es war namentlih die sehr C Rede des Hrn. | bildete, und man kann wohl hinzufügen, Dasjenige, was der Hr. Abo, "Aber der Hr. Abg. Dr Windthorst sagt nt per Fefe Aub inn bio. E “berechtigten Bestre- i Abg. Dr. Marquardsen : Seine Auffassung beshränke ih | in neuerer Zeit entstanden.

Abg. von Bennigsen bei der ersten Berathung des Gesehes von 1878, in | Windthorst jeßt mit dem Ausdruck sozialistisch-anarchistis, also | weisungen sind do so unglaublich inhuman, und es ist so wenig bungen der Sozialdemokratie müßten von allen einsichtigen, | darauf, zu begründen, we8halb seine Partei für die Verlänge- Bei der Anwesenheit Sr. Majestät des N

ers und Königs in welcher unter vollem Ginverständniß der verbündeten Regierungen ausge- | extrem bezeichnet, war damals das BorherrsGende in der Partei | rihtig, daß sie, wie Ler Ber ron deshalb fie hat, nur sparsam an verständigen und gemüthswarmen Menschen erfüllt werden; | rung des Geseßes auf nur zwei Jahre eintrete. Aus der | Stettin wurde eine Parteidemonstration versucht, indem am Morgen

führt wurde: es sind nicht an sich die sozialdemokratishen Ideen, sondern | Wir haben von dieser Tribü b das i j 7 : : : i, | à , des 13. September v. I. in einer Straße, welche Se. Majestät bei es ‘ist die revolutionäre Form der Bekundung dieser Ideen, welche wir erren Most und S eni Mlle! bie cie Vie u bel sein: e A 19g My En L aaten L i s die revolutionären Bestrebungen aber niederzuhalten und Rede des Abg. Träger habe er nur entnehmen a daß ie Fahrt e Parade passiren mußte, eine rothe Fahne mit der In- dur das Geseß treffen wollen, und in welcher wir diejenige Gefahr de früh te, mit i i enn auh nur eine einzige Familie ruinirt werde durŸ de öthi lls ni [ dazu reichten unsere bestehenden die Freisinnigen das Geseb beseitigen und den Zustand von / die Sozialdemokratie“ aufgehängt wurde o walde Sd ind Gesell baft vesübt Ange Slfen A ho er as ais ihren bluttriefenden Reden zu hören, und | weisung eines sozialdemokratishen Agitators, so würde das nöthigenfalls niederzushhlagen, azu | en balb aus innerster 1878 wieder herbeiführen wollten. Nun sei es aber mit dem chrift „Hoch die e eo cie Sbarabitt des in: ven Glei Wenn gewisse revolutionäre Ideen aufhören, blos Gegenstand theoreti- der Partei nicht n E : L if als O U ial u u U fuindn: e leberjeugung, für die E da Gesetes Mde Schuß dur das ee L eine A A R E Ses bat fich wiederum anläßlih der Mu tes \her Erörterung zu sein, wenn sie sich zu den Bestrebungen einer | durhaus nit richtig, daß das Geseg nah dieser von dem Herrn laube mi Dr. Windt ü ¿ wird denn i i sei für di rlängerung des | Sache. Der Haupt estandtheil des gemeinen Rechts jet das | rung im April v. J. zu Züllchow gezeigt, wobei es zu erhe ichen bestimmten politishen Partei verdichten, dann ist nah den An- | Vorredner . gekennzei neten Richtung hin gewirkt habe. Vor allen nit d A Dr, i ini tan (M Le, LOO LTIUN i tion? Abg. Nobbe: Seine Partei sei dag ant A Die Strafc esepbuch, dessen scharfe Anwendung Hr. Windt- | Ausschreitungen kam, einer der Excedenten erschossen und ein Gendarm \hauungen der verbündeten Regierungen diejenige Grundlage gewonnen, | Dingen aber wird der Hr. Abg. Dr. Windthorst auf das Aus- Ü) d ist das U h l 8 Ma ia ta e r hrs c n Gesehes auf 5 Fahre, aber gegen die E p Und Hr Träger fordern. Außerdem deute Hr. | dur einen teinwurf derart verlegt wurde, daß er in Folge dessen welche es für die Gesehgebung nothwendig mat, Vorsorge zu treffen | land und die Bewegung dort zu verweisen sein. Ist es ihm denn riGtet ui d # idt se e N sie in den Centren des Ver Ge r Grenze zwischen berehtigten und unberechtigten Bestrebungen hors d : f das Preß- und Vereinsgeses hin. | in den Ruhestand verseßt werden mußte. Die Hauptbetheiligten und einzuschreiten. Und so ist es auch demgemäß geschehen. ganz unbekannt, daß in allen Ländern, in denen die staatlichen und Nati \ 18 d 8 U s E Ne E Ai Gefan der Sozialdemokratie sei doch nicht so wer zu finden, wie | Windthorst noh b has i d d in formaler | verbüßen wegen qualifizirten Aufruhrs empfindliche Freiheitsstrafen. Der Hr. Abg. Windthorst kann doch unmöglih behaupten, daß | öffentlichen Zustände mit dem Uebel der Sozialdemokratie zu kämpfen eile als das Unglüc, was über eine Familie durs Ne Di r. Windthorst meine. Nach einer sozialdemokratishen Flug- | Das reßgeseß regele aber doh vorwiegend un | R Miernach die Stadt Stettin und Umgebung dur die sozial- i 1 ; L : l g kommen kann? Deshalb ist ja eben in einer früheren Dib- E Es : : ; : das Rreßgewerbe, und „wenn man gar von einem a hierna 4 vir es fei ben Bestrebungen, den wir burc diejes Geseh enidegen: | baben, gena dieselbe Bewogung wis bi ans stattfin, bab, fe | fuisiqn fgeltellé worden, ph, Sanmfungen fir die F ccivoin Y Partei umschlinge, die Ban mei, die, soyalbanotrati dociden Vereinsgeseb spreche, jo gebe es ja ein solches gar | nel astbordrunt den Bingen rod 19t mit Gefabe A f f 4 ¿ ! ee . 40 k : . 7 , c T G , . 4 _ « n i 9 , Tv 2 ungefahr Cé, E babe dam Dobes Daufe Un An Al m n SUeG Ae Zullünde in den Vereinigten Staaten. Ih trage hier n sollen, sondern nur diejenigen für die ausgewiesenen Agitatoren alen politishen und ök en Umwälzung. Dies seien | niht. Es o. it O N Vors riften für die öffentliche Os R A bt m rg mißt immer die gewaltsame Natur dieser Befttebungen; ihm soll erst bne; E berlin Det bie bie Ponmuistis&e iv L e: bie Du anitát n f i vi \ K L ea A e Bi O 4 N en S ift de Bet R L e die Age Staaten hätten gar keins. Das ganze Gebiet der prbren B e ‘Abänderung ‘des Ausnahmebezirks lag keine Ver- immer-nachgewiesen werden, daß wir unmittelbar vor einer Gefahr sozialistishe Bewegung in den Vereinigten Staaten verfolgt hat in lné F ili Mat ausen E U R -atie Uit t be- ientele aus argen S e, Sie fai lizei entziehe ih den unmittelbaren inwirkungen der | anlassung vor ih bte sagen des Dreinshlagens stehen. Allein das \eint | wird doch wi 4 i gt hat, | einzelner Familien und einzeln davon Betroffener ist eine höch ozialdemokratische Republik muß an die Stelle der faulen | Polizei ents e ; mir doc in der That \niht nöthig zu sein. «Ich erinnere Sie ich | immer v bikaler wlrd e aibiten Öartdten lis is f e Zane Denn ich werde in jedem Fall, wo er es h, ‘Monarchie treten“ sei noh nicht das Schlimmste. Müsse das Alles Reichsgeseßgebung_ und Reichsverw@ g, 8 Die ree \ o , E 6 erlaube mir das jeßt zu PedoCiolen as das, was ich über das neueste | an die Ritter der Arbeit in der leßten Zeit Hunderttausende ther bèm A L per testebenton Gesel Gettoordaung tu Hane L niht aufreizend wirken? Jn einem Blatte ständen d Sai in S S e morden, bie thbill dane theils ftuinpf seien. | g t De avo C R A ea ge maeingtiähr- rogramm der von uns bekämpften und dur das Geseh auch proscribirten | Anhänger verlieren, und daß die auf den Umsturz erihteten Agita- wisse v 8 bekl i rund dieses die hönen und erhabenen Worte der Kaiserlichen Botjcha]t in afen belâmp] l, DIE 1 / ; * | Justiz hal aus Sk & : 91. Oktober 1878 mit be hier C ets abe. Der Parteitag in St. Gallen die | tionen fortwährend an Stärke gewinnen unter éine Geseggebung, Beeaes trefen Ven i fut e ea ibteit Grie nit Thema o Lettern 1 auf den folgenden Seiten werde das | Darin liege die Swier! ott 2 Eu E At lichen Bestrebungen Zer Snths für den Kreis Offenbach die am

erren sind nit im Stande gewesen, das von si abzuschütteln | meine Herren, wie sie do freier, Ungebundener garnicht gedaht | auf uns, sondern auf Diejenigen, welche den Erlaß des Geseges noth?

ürt: i 3 zu Grunde | gemeinen Ret. Hr. | : j | at im ganzen Zusammenhange seiner Erörterungen, Diskussionen | werden kann. Es is : also ein vollkommener Irrthum, wenn | wendig machen. ge R E A hr Ne bet A sequent, wenn er behaupte, die sozialdemokratischen 11. Februar 1887 “rb Anordnungen mittelst des in der Anlage

p Abstimmungen ganz deutlich der bestehenden Staats- und Gesell- | man behauptet, daß eine Folge unseres deutschen Sozialisten- Jch will dann noch zum Sch{luß mir ein Wort erlauben über rung die Mittel haben, derartigen Bestrebungen entgegen-

en werde, müsse die Regie- en Beschlusses vom 6. d. Mts. für die Zeit vom 11. Februar

msturzbestrebungen seien nicht zu präzisiren, Er beigefügt n eber d. I. von Neuem erlassen.

\{aftsordnung den Fehdehandschuh hingeworfen und hat erklärt: unser | geseßes die Züchtung oder Verbreitung des Anarchiomus | die Frist, weil ja allerdings gesagt werden muß, daß wir sehr utreten. Gegen die Expatriirungsmaßregel sei er shon aus Redner) appellire aber ion ihm an seine zahlreihen bis ‘Diese Anordnungen, welhe dur den „Reichs-Anzeiger“ und auf

rogramm läuft hinaus auf die nichtparlatmentarishe Ctablirung der | gewesen sei. Es wurde nun wieder, wie son bei früherem Anlaß von Hrn. li ü ä ichs- j S : ; ; j i i m für die Verlängerung {hon | .., 55 ie! n i t M D E | Ron as ¿Miganthume. Stor gene Mo ; T NEN ane wan e "mi Gewalt e M as at S iweijährige “e erldegerung mugiche Vfer bier im Grune, bien E Ms Aldlanbe, T i gesinnt hätten. Er liche seinerseits au Æ dem L landeppole hee Du ungen o AEO Ven Geld en E O , . 1 e f o f : n s x s 7 f î ,

GarartenE P A pelfe De n N Tin e erag n, tämpst E f Das Aa án A im, tvelche n bestreiten “wobl e L olle *Uuvcren VÄüdsichten eide bie E Majorität R gi der Selten eee Maßre eln R s Gie P le Beit an ‘Sake ua seine Facbauet R geheime Organi der sozialdemokratishen Partei im d 1; n, ‘Niemandem einfallen wird. Die Geschichte der Inquisition ist ja da, | dazu bewegen, niht weiter zu gehen mit wesentlich darauf beruhen, er berechtigten sozialdemokratischen Destrevunger 2 ; ; it fei isfi de. Bei e Offenbach besteht zweifellos fort. Sie war dur eines ihrer überwiegende Theil der gesetgeberishen Faktoren doch auf dem Boden | (um zu beweisen, daß man mit Gewaltmaßregel daß di ierun i ih i j er i ähle d ch die Beseitigung der | oder die Möglichkeit seiner Abschaffung diskutirt werde. S Kreise Offenbach besteht zwelse ; E 1887 steht, den ih hier eben vorhin zu liridln mir erlaubt habe. Märtyrer \chaft. Also der Auffassu ist ob fein l D e Litera de einein sroetin E E n N r nothwendig. Er hle de rhei Beschränk der | dem Vorschlage, es auf zwei Jahre zu verlängern, habe seine | Mitglieder auf dem Parteitag in St. Gallen im Jahre ver-

Dér Hr. Abg. Dr. Windthorst meint ‘nun: ja, so sehr | civilisirter Staat jemals gewesen, daß eine zeiti ;: Bewe die Pee d (TLARgEQUIE, Vorge MTülen Huben, Erf O USeN Regterun aht-, der Frauen- und Kinderarbeit, BesGrän mio l rtei ausdrücklich erklärt, sie wolle dies des alb, damit der | treten, unterhält fortwährenden E mit aua wir auch der. Meinung sind, daß diese sozialrevolutionâren VBéstre- | üb t vertheidi ähig ist, mit Poli „geistige Bewegung, die | sind allerdings der Meinung, daß die Frage des Maßes 2e j Sonntagsarbeit und vor Allem den Schuy der nationa‘en Por Nu i h i a i, den ernsthaften Parteigenossen, namentlich solchen în ranffurt a. M., und Îe gos ae 0 s do glauben, da gart j ira L Brsevacbung M gesdasit werden fan, “So weit dee ialiemud, fherlid R Le ckung der Frit diesem fein, Diaie Neaierande dn La e A Bebel : Der Minister von Puttkamer habe gemeint, Us aden vor “hiejem, temporren Geseß pu cinem E groben E he Most Welliger Metan s Tifrig

; e eutsche, überhaupt in der Lage ist, uns gegenüber mit Gründen zu | festgehalten hätten, den sie bei Einbringung des Geseßes ein enommen : Z \ ; ; ili - u gelangen. Mehrere edner anderer Parteten ; ofratis da treibe Bei allen von ihnen ver- Gebiete des Versammlungörechts, des Vereinörehts und der | kämpfen, so weit würde ja wahrsheinlich Niemand in der | hatten, ‘nämlich d iberbau ester u daß Sammlungen für die Unterstüßung von amilien-Aus- | dauernden Mi bi Ing ‘n Verein | \2aldemokratisde Propaganda treiben. un ner Presse, energisch und ausreihend gehandhabt, genügen müßte, um | Lage gewesen sein, ihm mit Ausnahmegeseyen zu L ba 1e Pert 8 A ae das Men Uer Tgun E o R es gewiesener gestattet seien. Er (Redner) konstatire, dáß auch | hätten ihre Mil ülfe versprohen; er hoffe, daß im Verein | anstalteten Festen erscheinen die bekannte" fielen an ihre i den Zweck zu erreichen, den die verbi “deten Regierungen und au der |: geben. Aber ich frage: was ist in zue E 2 K d un ertanen ih meine in dem Sinne, daß das Gese so lange daue vor 14 T ir in Berlin einer seiner Genossen bestra mit den Bundesregierungen ihre Bemühungen von Erfolg | ‘demokraten aus Offenba und Umgegend und stellen dadur ihren Reibatao mit diesem Geseß habe erreihen wollen. Nun, diese Be- Bewegung derjenigen die wix hier doe U! 8 3 bek, fi Y tig adt at e LOen L E, G I d neen fel word “d U A "S l ur Unterstüßung der gekrönt sein würden. ) Anhängern das Bestehen und die com der Partei vor die Augen, hauptung ist bisher noch von keiner Seite aufgestellt worden, und ih | und ideell 7? Doch sicherlih nur äußerst weni Vielleicht Ti t vi wir L n G Fenn VELNN uer L N init E E L ierommen, ab Als der Rechts- Damit {loß die Diskussion. Die fortwährende Verbreitung des Züricher „Sozialdemokrat Q

“‘wäré“in der That begierig gewesen, von dem Hrn. Abg. Dr. Windt- | Sache so, daß die Agitatoren die Ar Mlérimafsen mit bés Uebaieullaid wird jedes Gese erlaffen, daß man es aufhebt und zwar Zet tit Familien Ausgewiesener vorgenommen habe. Vorgänger Deni bemerkte Abg. Dr. Windthorst: Die Abstimmung | gleihfalls auf die Thätigkeit der Parteileitung Le Seis horst eine eingehende und überzeugende Begründung derselben zu ver- | zu e rfallen suchen, daß sie in der Zukunft 3 bis 4 Stu Ke ergeuaung Zwan êgeseß es eilends aufhebt, sobald es nicht mehr nöthig ist. d anwalt des Beklagten darau hingewiesen, daß der Vorgâng de dem Mini n Puttkam er zeigen, auf welcher Seite | im Eingang bezeichneten Anordnungen können daher für den Kreis

nébuién.' J b'weiß ‘fä ; dah var delaû ed Seieves- von [eit u0b beitnakite As allen Genfisen des-Lebend habe n A E e N an sich sona über die Geltungsfrist veëtständigen, s des Ministers des Jnnern seiner Zeit eine Verordnung , êr- | wel e dem Minister v E Offenba noch nit entbehrt werden. ta

- 1878 oder bei der Diskussion über die erste Vorlage ein ähnlicher sind die Mittel, mit denen man Ad sie einwirkt, um f “usaulen 1 2 s er Grund, welcher die verbündeten Regierungen nöthigen lasen habe, nah welcher solhe Sammlungen nicht Mas sein | die Mehrheit des Centrums zu Aa vei: Geseges Für Frankfurt a, M. und die umliegenden peean fn Les se Vorwurf auch erhoben worden ist; man hielt damals namentli der | zuschweißen zu einer Partei, die \chließlich zum Umst rz aller Ver- DAE mi eses anzunehmen, felbst bei nur weijähriger Fristerstred L ollten, habe das Gericht die Antwort gegeben, darüber habe Zunächst wurde die Verlängerung des Se ey sind die zur Bekämpfung der gemeingefährlihen Bestre ungen ner preußisen Regierung: vor, daß sie das--bestehende Geseß gegenüber hältni e führen soll j ; U ae: f l A E E Ee t a Dauer, eine fünftährige, S e Rei sfommission zu entsheiden. Möchte der Minister zur | auf 5 Jahre gegen die Stimmen der Deutschkonservativen | Sozialdemokratie unter dem 16. ezember 1886 angeordneten D aß- en- revolutionären, Zuckungen, und Umtrieben, - denen wir uns damals }! "Wir haben es in der That mit einer durchaus praktis revolutio- bh m Dare N O N ea ia e h Kenntniß d li cibehörde in Berlin bringen, welhe Auffassung | und der meisten Mitglieder der Reichspartei abgelehnt; | regeln, welhe am 18. Dezember 1887 ihre Wirksamkeit Ai is

g E er befanden, niht mit ausreihender Energie zur Anwendung | nären Bew ; / i revolutio- | von einem der Redner heute ausgeführt ist. Wir h ip dex Polize! N Ul ili er Aus- | in namentlicher Abstimmung wurde die Verlängerung auf hatten, unter dem 10. desselben Monats und Jahres für die Zeit gebracht habe. Es ist damals darauf erwidert worden von intfièm nicht anders ein drán A Alten i Ps durch ein Seseb, Ga Ion Frieden bee bioberigen Grfahrungen für di 4 vod R een aas, dia mister 2 vabe de Font L aus | zwei N ahrt mit 164 gegen 80 Stimmen beschlossen. | zum 30. September 1888 aufs Neue in Geltung gesept worden.