1888 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Aus San Remo geht uns von autorisirter Stelle

erlichen Hoheit des Kro kheit zu veröffentlich naue Mittheilungen, , zu berichtigen. emein verbreitete Meinun an welcher Se. In diesem Be „malign“, „bösartig“ Ansicht von der ufrecht erhalten habe, Vorhandensein eine Um eingehender zu \ erÉlärte 1

Folgende Mittheilu Auf den Wunsh_ meine Ansicht über seine Kran ih die Gelegenhei zugeschrieben word s ist eine all Krankheit ,

zu:

W Sr. Kais welche mir , daß ih an- ihe Hoheit

riht sind; die als Synonyma

nehme, die Worte: „Krebs“ und

die, daß kein erbraht worden Als ich im Mai v. J. in ollegen gegenüber , daß hlkopf einen nega- utartig oder nne nur dur mikr Zu diesem Zweck wurde ften Gewebes herausgenommen welcher nihts malignes suhungen anderer cke durch Professor

halts Sr. Kaiser- ih mehr als ein- daß diejenige Ge- in einem späteren Auf- ng bestände. e sih diese Besorgniß wohl- d Anfang November traten e örtliche Erkrankung zeigte die Krebs“ vereinbar erschien. zur mikroskopischen tete es demgemäß solhe von bösartigem terbreitete ih gleichzeitig in welchem i blicklih das Ausse könnte, da kroskopishe Untersuchu in welchem dt worden, leich nun oten, auf

eständig a | Ñ s Krebses

ch den Ki! die Erscheinungen im Ke d. h. die Krankheit könne g kter derselben

Berlin ankam,

meines Erachtens tiven Charakter trügen, bösartig sein pische Untersu von mir ein

der Chara hung festgestellt Stück des erkran und von Professor Virchow unte daran entdecken konnte. von mix aus dem Kehlkopf en Virchow ergaben ähnliche

Jm Monat Juli, lichen Hoheit a mal Seinen Ho fahr, welch treten von

Drei Monate später zeigt Oktober un uf, und di

holte Unter

hrend eines Aufent Jnsel Wight erklärte en Verwandten gegenüber, e ih am meisten fürchtete, Knorpelhautentzündu

begründet. neue Symptome a Ansicht, welche mi Damals war es unmöglich, Untersuhung als sicherer, Clarakter zu behandeln. meinen Kollegen ein daß, obgleich da ätte, ih nicht da ösgartig erwiesen, gemacht worden sei. Meinung aus\prah, um im Staatsarchiv aufge diese ungünstigen Symptome Grund des Vorhandenseins wax es doch der Majorität Perichondritis hinzug Mitte Dezember schwunden, und nun waren auf Krebs deuteten, niht mehr mer noch an einer* mi de Ende Januar d. J bestück von

t der Diagnose „, frisches Material zu entnehmen, und ih die Krankheit als eine Jndessen un

en von Krebs

s Leiden augen dasselbe als

mit übereinstimmen bis eine weitere mi Dieses Dokument, ist nah Berlin gesan hoben zu werden. welche sich damals on Krebs gedacht werden konnten, der behandelnden Aerzte klar, daß ekommen war.

warèn diese ungünstigen Zeiche Symptome, 1 Es fehlte in- krosfopishen Untersuchung. . ermögliht, als ein ab- derselben Stelle si losl welche im Nove es Aussehen gezeig und wiederho

vorhanden. dessen im Diese wur gestorbenes Gewe und ausgeworfen wurde, so sehr verdächti stück wurde sorg untersucht, und das E “wird, zeigt wiederum, d

Dieses Gewebe- [lt von Professor Virchow welches jeyt veröffent Krebs niht nachgewiesen werden _ Um zu rekapituliren: „Nah. mejner A Symptome immer dur tigen Erkrankung, befand si in Ueberein brauche nux noch hi Falle von Keh

sicht waren die nbar *mît einer nd die mikroskopishe Unter- stimmung mit diefer Ansicht.

fügen, daß, obglei in b rkrankungen ist, eine genaue Diagnose in B zu stellen,

klinischen aus vere

__nahe jedem ersten Anblick möglich des Leidens

es auf den

dings sehr

Fortschreiten der Krankheit O

des Charakters derselben Leiden Sr. Kaiser- so daß in diesem Wissenschast d eine andere Krankheit vor- he Entzündung des Kehlkopfes,

die Bestimmung Unglücklicherweise gehört das lihen Hoheit zu der leyteren Art, gestattet zu behaupten, handen is als eine croni verbunden mit Perichondritis.

Madckenzie.

Der Bundesrath und der Ausshuß desselben für Handel und Verkehr hielten heute Sigungen.

Schlußberichte des Reichstages un ten befinden sich in der Ersten Beilage.

Sitzung des Reichstages,

; gestrigen } Sigzungen d des Hauses de:

Abgeordne

Jn der heutigen (39.) welcher der Staatssekretär des J! Boetticher, der Kriegs-Minister, von Schellendorff, beiwohnten, ohne Debatte in erster und begünstigungsvertrag reistaat Paraguay, treffend die Er für 1888/89, an

In der darauf fortgese Reichshaushalts -Etats für einige der Budgetkommij iesene Titel erledigt, un für 7 Hauptleute al Meldebureaux in einze orten (Kap. 24, Tit. 5). die Bewilligung der Mehrforderung enommen wurde.

1nexrn, Staats-Minister von General-Lieutenant Bronsart erledigte das Haus zunächst zweiter Lesung den Meist-

chen dem Reich und dem 2s den Geseyßentwurf, des Reichshaushalts-Etats ie Budgetkommission.

und verwies

pten zweiten Berathung des 1888/89 wurden zunächst maligen Berathung über- d zwar zunächst die Mehrforderung 8 Vorstände der Central- lnen Compagnie-Stations-

Die Budgetkommission beantragte

sion zur no

, welche vom Hause ohne : ZUr Genehmigung gelangte, die bay erishe Quote (Kap. 44 des

Im Etat der Marineverwa Bau eines Lazareths in Vei der früheren Berathung ha

er Forderung beantragt. ung derselben a Aus dem restirt noch der Titel des Dienst wurde, dem Debatte bewilligt.

In dem Etat der Rei ch8s- Einnahmen (Kap. 11: 463 584 4 und Waisengeldzu

aben Kap. 65 un

Debatte ang auch ohne Debatte, Ordinariums). ltung waren für den Lehe 365000 M tte die Budgetkommission Ab- Sie beantragte jeßt eine uf 220 000 M der Reihs-Justizverwaltung des Extraordinariums zur Err des des Reich ntrage der Budgetkommission entsprechend, ohne (Schluß des Blattes.)

Justizverwaltung haben sich die in Folge der vermehrten Wittwen- #4 erhöht. Die ordentlichen Aus-

ind um 19528 F gestiegen, retärstellen, 1600,46 für Miethe

8 gerichts.

chüse um 237 66: 1943586 M avon 10 600 (4 für 4 neue Kanzleije

von Bibliothekräumen und 5600 „4 für baare Auslagen in Civil- und Strafsachen. In den außerördentlichen Ausgaben (Kap. 8) sind 400 000 «A zur Crrichtung des „Dienstgebäudes des Reichsgerichts 4 (2. Rate) ausgeworfen. x Bemerkt wird zu Titel 12: Der Entwurf des bürgerlichen

Revision des Ganzen fertig gestellt. Es erübrigt außer dieser gene- rellen Revision noch die Erledigung verschiedener mit dem Entwurf in Verbindung stehender geseßgeberischer Arbeiten, zunächst des Ein- fa rungttebes, deren Beendigung ih zeitlih nicht bestimmt, er- messen läßt. :

Die XIV. Kommission des Reichstages zur Vor- berathung des Antrags von Bernuth und Genossen , gestellt zur dritten Das des Entwurfs eines Gese N , be- treffend den Erlaß der Wittwen- und aisen- geldbeiträge von Angehörigen der Reihs-Civil- verwaltung, des Reihsheeres und der Kaiser- lihen Marine, hat sih unter folgendem Vorstand konstituirt : von Bernuth, Vorsißender, Freiherr von und ju Franckenstein, a des Vorsißenden, Dr. von Lengerke, Roß, Schrift-

ührer.

Jn dem Hause der Abgeordneten ist von den bag, Berling und Gen. der folgende Antrag eingebracht worden:

Das Haus ter Abgeordneten wolle beshlicßen: Dem nachstehenden Gesetzentwurf die Zustimmung zu ertheilen :

: Entwurf eines Gesetzes, betreffend Abänderung des Gesetzes über die Erweiterung, Umwandlung und Neuerrichtung von Wittwen- und Waisenkassen für Elementarlehrer vom 99, Dezember 1869 (Geseßz- Samml. 1870 S. 1).

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages, was folgt: | E Einziger Artikel. | j Die Beiträge und Antrittsgelder, welche gemäß §. 3 des Gesetzes über die Erweiterung, Umwandlung und Neuerrichtung von Wittwen- und Waisenkassen für Elementarlehrer vom 99. Dezember 1869 (Geseß-Samml. 1870 S. 1) bisher von Lehrern an öffentlichen Volks- \hulen zu leisten waren, werden vom 1. Juli 1888 ab auf allgemeine

Landesmittel übernommen.

Auf der Tagesordnung der am Freitag, den 17. d. M., Vormittags 11 Uhr, statifindenden 20. Plenarsißung des Hauses der Abgeordneten stehen folgende Gegen- stände: Erste Berathung des Geseßentwurfs, betreffend die Regulirung der Stromverhältnisse in der Weichsel und Nogat. Wahl eines Mitglieds der Staats\chuldenkommission an Stelle des Abg. Klo. Mündlicher Bericht der Kommission für die Geschäftsordnung über die Frage, ob das Mandat des Abg. Dr. Mithoff in Folge seiner Ernennung zum ordent- lichen Honorarprofessor an der Universität Göttingen für er- loschen zu erachten ei. Mündlicher Bericht der Kommission für die Geschäftsordnung über die Frage, ob das Mandat des Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa in Folge seiner Beförderung vom Geheimen Regierungs-Rath zum Geheimen Ober-Regierungs-Rath für erloschen zu erachten sei.

_— Jn einem Strafverfahren gegen einen Gewerbe- treibenden, welcher in seiner Werkstätte jugendliche Arbeiter beschäftigt hatte, weger. Kontravention gegen die Bestimmungen der RNeichs-Gewerbeördnung über die Beschäf- tigung jugendlicher Arbeiter in Fabriken, hatte die Straf- kammer den Angeklagten \reigespre &it, nachdem sie festgestellt

tte: Angeklagter habe in séloem Betriebe keine Ele- 1 gntárträle, wie} E ¿Wässer , Gas benußt und in“ Ganzen 20 jugendliche Arbeiter beschäftigt, welche bei ihrem Mangel an Uebung und Geschillichkeit kaum mehr als 10 tüchtige Arbeiter geleistet; es habe bei dem Ge- werbehetrieb mehr die Handarbeit als das mechanische Element vorgeherr\cht ; die einzelnen Erzeugnisse seien, ohne daß eine Theilung der Arbeit stattgefunden, durch eine und dieselbe Hand hergestellt worden ; endlih habe auch der Angeklagte nur auf Bestellung im Kleinèn und niht auf Vorrath im Großen gearbeitet. Mit Rücksicht auf die Gesammtheit dieser thatsählihen Elemente gelangte der ersie Richter zu der Schlußfolgerung, daß der Gewerbebetrieb des Angeklagten ein fabrikmäßiger nicht gewesen sei. Die Revision des Staats- anwalts wurde -vom Reichsgericht, 1V. Strafsenat, dur Urtheil vom 13. Dezember v. J. verworfen, indem es begrün- dend ausführte: „Jn dem Urtheil des R.-G. v. 20. Juni 1884 (1458/84; Rechtsprehung in Straf. B. 8 S. 625) ist ausgeführt, daß es in Ermangelung einer geseßlichen Begriffsbestimmung dem Richter überlassen sei, unter Berücksichtigung derx in der Wissenschaft aufgestellten R E A im Einzel- Lr zu entscheiden, ob ein Fabrikbetrieb vorliegt. Jm An- chluß an diesen Saß ist auf die Zahl der Arbeiter als eines der in Betracht kommenden Momente hingewiesen worden, neben welchem jedo als gleihwerthig andere Momente näm- lih die Größe der ganzen Einrichtung, die Arbeitstheilung, die Art der Benußung von Naturkräften, die mehr mechanische oder mehr funstmäßige Mitwirkung des Menschen, sowie die Anfertigung der Erzeugnisse auf Bestellung oder auf Vorrath, NETT arge werden. Hieraus ergiebt sih klar, daß der Richter keineswegs, sobald ein einzelnes jener thatsähhlichen Elemente, also z. B. eine erhebliche Zahl von Arbeitern, vorhanden ist, rehtlich genöthigt wäre, einen „Fabrikbetrieb“ anzunehmen, sondern daß er die Gesammtheit der im Einzelfalle vorhandenen und fehlenden Unterscheidungs- momente gegen einander abzuwägen und unter Berücksichtigung aller konkreten Umstände zu entsceiden hat, ob ein Fabrik- betrieb vorliege.“

ch at M TLOTME a MGRÉERPEI E

Zur Auslegung des 8. 2 Absay 2 des Bauunfall- versiherungsgeseßes hat das Rei chs-Versicherung§2amt anläßlich der Prüfung des Nebenstatuts für die Ver- siherungsanstalt einer Baugewerks-Berufsgenossenschast ausgesprochen (Nr. 469), daß, wenn dur Statut die Ver- siherungspfliht auf Baugewerbetreibende ausgedehnt ist, welche nit regelmäßig wenigstens einen Lohnarbeiter beschäf- tigen, und wenn ferner e ist, daß diese Gewerbe- treibenden sich innerhalb «bestimmter Zeit nah dem Jnkraft- treten des Bauunfallversicherungsgeseßes bei dem Genossen- \chastsvorstande anzumelden haben, nicht bestimmt werden kann, daß die Gewerbetreibenden fraglicher Art, welche jene An- meldun unterlassen haben und für welche die Aufnahme in die Ver icherungsanstalt auch nit durch die Genossen\schafts- organe herbeigeführt worden is, keinen Anspruh auf eine etwaige Entschädigung haben.

Jn einer der Provinz Schlesien angehörigen Ver- waltungsstreitsahe ist von dem I. Senat des Ober-Ver- waltungsgerichts in einem Endurtheil vom 11. Mai 1887 der Rechtsgrundsay ausgesprochen worden, daß L aide

auc dann werden können, wenn als im Grundbuche eingetrag

r den öffentlichen Verkehr in Anspruh gen si andere Personen als dor Genen ene Eigenthümer derselben nat:

Geseßbuchs is von der Kommission vorbehaltlich einer generellen | Kapitän von Paul de Loan

S. M. Kreuzer „Habicht“, Kommandant Ko : Schuckmann IL., ist am 15. Februar cr. E

nda eingetroffen und beabsichligt, am 18, dez

Mts. wieder in See zu gehen. f:

Kiel, 15. Februar. (W. T. B. rovinzial-:Landtages, ener Nacht gestorben.

München, 15. Februar. (W. T. B.) nkammer begann heute die Berathung der das Reichsgeseß, betreffend die Unfallver- nd- und forstwirthschaftliher Arbeiter

reiherr von Luß, legte des C gn und N O, daß die egierung die Sozialpolitik des Reihs dig unterstüßt habe. Ans

Württemberg. Stutigart, 13. Februar. Ueber di: eventuelle Verfassungsrevision, welche zur Z lichen Vorberathung der Regierung mit Kammern ist, wird der „Karlsruher Ztg.“

Der frühere L : marschall des P raf En A ggandtagk

Rastorf, ist in vergang

Vayern. Abgeordnete Vorlage “über sicherung la Der Ministe die Grundsäße bayeris

r des Jnnern, F

stand einer vertra Mitgliedern beider geschrieben:

_E8 andelt fich dabei in erster Linie um die Entfernung der sog Privilegirten aus der Zweiten Kammer, 4 geringerer Zahl) in die_ Erste Kammer Abgeordneten für die Einwohnern

Ueberführung derselben (in und eine Vermehrung der die zur Zeit mit 130000 l Abgeordneten in die Zweite Kammer somit gleichberehtigt ist mit 5400 Einwohner

Stadt Stuttgart,

„guten Stadt" aufzuweisen sind folgende: in Zahl sollen die Privilegirten der Aan in die Erste übergeführt werden? In der Zweiten Kammer eren 23, während die Erste Kammer nominell 34 anwesend pflegt höchstens die Hälfte zu sein). Es ist nun führung von 13 rittershaftlihen Abgeordneten e er beiden Kirchen und der Landes-Universität geberishen Einfluß der bisherigen Mi beträhtlihen Weise ts zugegeben ist, daß die Erste Kammer Kommissionen und daher

Cllwangen , Die \chwierigen in welcher

klar, daß eine Ueber und 10 Vertretern d tglieder der Ersten 1 t L beschränken würde, während andererseits allsei

an Personenmangel Elemente geradezu bedarf. Zweitens: der Privilegirten rei Volkswahlen gewählten Abgeordneten si ein neues konservatives Element zur dieser Beziehung Freiherr von M über die V

Zuführung Soll die Zweite Kammer n aus den durch allgemeine ch zusammensetzen, oder soll Ausgleichung eintreten? Jn was Minister-Präsident lettea Debatte

Er gab damals zu, daß in der Zweiten Kammer so deutshen Bundesstaaten dastehe, Bundesstaaten für die Landtags-

allgemeiner und breiter Basis und daß daher die Regierung rten einen Ersay durch irgend ein e Zweite Kammer verlangen müsse, ber werde sie auf das demokratische Pro mer“ ohne Privilegirte und e und Regierung Württem- ch die Führerrolle mit zu übernehmen. der Regierung

vach Aus\cheidung

ist daran zu ittnaht vor zwei Jahren bei der erfassungérevision erklärt hat. Würltemberg mit seinen ziemlich allein unter den andererseits in keinem der größeren ein Wahlrecht von sol wie in Württemberg ,

für die Ausscheidung der Privil neues konservatives Unter keinen Umständen a gramm der sog: einheitlichen „Volkskam ohne Oberhaus eingeben, R bergs sei keineswegs gewi Jnaugurirung arteien rechn und sind bereit, vativen Elements einzuge dur die

Privilegirten

Element in di

r lit, im neuen Rei einer demokratischen en mit diesem Standpunkt f die Neuschaffung. kines solchen hen; aber die bisher vorgeschla Höchstbesteuerkten versammlungen Oberämter neuen Abgeordneten findet Partei als die Linke hat ertheilendes gesondertes Wahlrecht erklärt Censuswahl dur die Höchstbesteuerten a Landwirthschaft günstig gestimmten Kreisen sol neues Element der der Judustrie und der H die bisherigen

zu wählenden starken Widerspru. Sowohl die deuts ih gegen ein den Amtsversammlungen zu ; gegen die Einführung einer ber erhebt sich in den der das Bedenken, daß ein ssichtlich aus Vertretern n würde, während ls Vertreter des lb der (fonservativen) Meinung sein, Projekt der Censuswahlen wenn man die bisherigen Privl- t, nur noch fünf weitete Zustandekommen einer st es nicht unwahrsceinlich, Revision vertagt und höchstens der Residenzstadt eine proviforishe

ldet das „W. T. B.“ unter dem 16. Fe

Kammer sich vorau aute finance zusammenseßze ritterschaftlihen Abgeordnet Grundbesites angesehen wurden. ollen daher manche der Belassung des seitherigen Zustandes immer noch vorzuziehen wäre, und da, legirten als Gegner ‘der Revision vorausfeß gegnerische Stimmen vonnöthen sind, u Zweidrittelsmehrheit zu verhindern, | daß auch diesmal wieder die Frag der Mißftand in der Vertretung Abhülfe finden wird.

Aus Florenz me bruar: Der König von Württemberg

Das Fieber ist geringer,

Landespariei \

i hatte. wieder eine T die Kräfte haben

sich jedoh noch nicht gehoben.

Sachsen - Coburg - (Hann. Cour.) thums Gotha is auf un l ex in seiner legten Sißung no ihm und der Regierung #{chwe frage lange verhandelt hatte. früher bei der Regierung bean Tilgungsrente die Forst:

14. Februar. ial-Landtag des Herzog: bestimmte Zeit vertagt worden, ch über eine zwischen n-Streit-

Der Spez

bende Domäne Der Landtag hatte nämli ragt, daß von der Domänen- sungsrente in Abrechnung 0 f die Domänen - Rev U nommen werde. Staats - Minister von Seebach für das Herzogliche Hau worauf der

den Herzog Antrag als s und das Land nachtheilig dargelegl, erzog den Antrag kommission | esonders bestritten, n die Agnaten schädigen w den Kommissionsbericht wie

cic eingehend Frage anderweiti Landtagsverlange beschloß hiernah, zu unterbreiten, im den Ausschuß erledigen zu lassen.

g erörtert und

| derum dem Herzo Uebrigen aber die Domänenrehnung dur

Oesterreich-Unga Das Herren h kurzer Debatte

rn. Wien, 14. Februar. (Wien. Abdp. l Reichsraths genehmigte heute na die vom Abgeordnetenhause an d entwurf über die Krankenver

4 siherung der vorgenommenen Abänderungen

und nahm hierauf Staatsvertra es hat die Berichte ü betreffend die rages mit de

Arbeiter

Kommission des Herrenhaus die Regierun Verlänge?- Deutschen Schiffahrt® e Deklaration

gsvorlagen, des Handelsvert dann bezüglih des Handels- un vertrages mit Jtalien un

( d betreffend di der Signatarmächte vom

1. Dezember

theile, welhe ohne polizeiliche ustimmung ihrer öffentlich- rechtlichen Bestimmung entzogen pl von der Polizeibehürde

1886 hinsichtlih

des unterseeischen Telegraphenkabels vorgelegt.

allen drei Berichten wird von Seiten der Kommission dem errenhause die Ertheilung der verfassungsmäßigen Zustim- mung empor : 1 Der „Pol. Corr. zufolge hat das Landesvertheidi- ungs-Ministertum behufs eventueller Verwendung der fandsturmpflihtigen Civil-Jngenieure zu be- eren Dienstleistungen für Kriegszwecke, zunächst

e Fortifikations- und Kommunikationsarbeiten, die Anfer- |

e O pon namentlichen Verzeichnissen dieser Ingenieure ver- A wie es bezüglich der Aerzte aller Kategorien und der Pharmazeuten der Fall ist. |

Pest, 14. Februar. (Presse.) Der Finanzaus\chu§ß

des Abgeordnetenhauses verhandelte heute Abend über

die Biersteu er. i Großbritannien und Jrland. London, 15. Februar. Vernehmen nah bezweckt die von der Regierung der Geschäftsordnung des r , A. auch, die mitunter gar zu stark werdende Arbeitslast zu erleichtern. Die Sißungen sollen am Montag , Dienstag, Donnerstag und Freitag um 3 Uhr Nachmittags, statt um 4 Uhr beginnen und um 1 Uhr Nachts schließen. Von 8—9 Uhr findet eine ause statt, um den Abgeordneten die Einnahme eines Mahls zu gestatten. Der Gedanke, um 121/54 Uhr Nachts zu schließen, gleihviel, was vorliegen mag, ist aufgegeben worden. Falls eine Debatte um 1/41 Uhr noch im Gange ist, so kommen die gewöhnlichen Regeln zur Anwendung. Die Macht des Sprechers, egen Abgeordnete vorzugehen, welche die Autorität des Vor- igenden mißachten, wird bedeutend vergrößert und die zur Anwendung des Debattenschlusses erforderliche Majorität er-

} heblich vermindert werden.

Dem Parlament ist eine nah Provinzen und Kreisen ge- ordnete Statistik über das irische Boycott-Wesen vorgelegt worden, welche die Zahl der Fälle am 31. Juli 1887 und am 31. Januar 1888 vergleicht. Jn Ulster wurden an ersterem Tage 35d Personen geboycottet, an leterem Tage 170; in Leinster 1054 am 31. Juli und 402 am 31. Januar; in Connaught §49 resp. 378; in Munster 2577 Ve\p. 1129. Man sieht daher, wie das Zwangsge]eß sehr wohlthätig auf eine der hlimmsten Formen der Volksjustiz eingewirkt hat. i

Dublin, 15. Februar. (W. T. B.) Der parnelli- tishe Deputirte Pyne wurde heute wegen einer von ihm gehaltenen aufrührerischen Rede zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt. Derselbe legte Berufung ein.

“R B Frankxeih. Paris, 15. Februar. (W. T. B.) Der Minister des Aeußern, Flourens, hielt heute Nachmittag vor einer Wählerversammlung in Gap eine Rede. Er betonte von Neuem Une liberale, republikanische Gesinnung und sagte, er werde vor keiner praktischen Reform zurü: \hrecken. Dauerhaste Fortschritte aber müßten mit Maß, Klugheit und Methode 1ns Werk geseßt werden und man müsse dabei der Lage der or zösischen Republik in ihrem Verhältniß zum Auslande Leh- nung tragen. Alle benahbarten Völker arbeiteten an einer mächtigen Konzentration ihrex Streitkräfte ; dies seien Beispiele, welche befolgt werden müßten. Die erste Reform sei die militärishe Organisation. Flourens \prah sih für den gleichen, obligatorischen Dienst Aller und für eine Verstärkung dec Armee und Marine aus.

16. Februar. (W. T. B.)- Jn der vor der Wähler- versammlung in Ga p gehaltenen ede sagte Flourens serner : Frankrei wolle den Fortschritt in der Demokratie, und dieser Fortschritt könne sich nur dur den Frieden verwirklichen. Wir wünschen, daß ganz Europa der Loyalität unserer Einrichtungen sowie der Festigkeit unserer Haltung Gerechtigkeit widerfahren lasse; man müsse überall anerkennen, daß die Befestigung der französishen Republik das beste Unterpfand für die bessere Gestaltung der Beziehungen Frankreihs mit allen übrigen Staaten sei. :

Wie das „Petit Journal“ mittheilt , wird der Handels-Minister morgen dem italienishen Botschafter Menabrea den Antrag Frankreichs zur Erneuerung des Handelsvertrages mit Jtalien mittheilen.

Jtalien. Rom, 15. Februar. (W. T. B.) Das Gerüht von der bevorstehenden Rückberufung der italienishen Truppen aus Afrika oder eines Theils derselben wird offiziell dementirt. :

_— 16. Februar. (W. T. B.) Die „Riforma“ er- widert, mit den Journalen polemisirend, welche der Re- gierung kriegerische Absichten zuschreiben, daß seit der Entrevue in Friedrihsruh nichts vorgekommen sei, was den Verdacht aufkommen ließe, daß man auf etwas Anderes als den Frieden abziele. Bei den Verhandlungen über den Handelsvertrag mit Frankrei und bei dem Zwischenfall von Florenz habe Jtalien die größte Geduld be- wiesen. Es sei sicher, daß die italienische Po:itik keinen Krieg intendire; Jtalien wolle den Frieden, wenn es nicht angegriffen werde.

Velgien. Brüssel, 16. Februar. (W. T. L Der König hat dem belgishen Gesandten 11 erlin, Grafen van der Straten-Ponthoz, welcher in das 50. Jahr seines diplomatischen Dienstes eintritt, das Groß- kreuz des Leopold-Ordens verliehen.

Türkei. Konstantinopel, 14. Februar: (Prag. Ztg.) „Reuter's Bureau“ meldet: Die vier Abänderungen, die die Pforte an der Suezkanal-Konvention vornahm, wurden dem französischen Botschafter Grafen Montebello mitgetheilt.

ieselben stoßen, wie man versichert, auf den Widerstand Frankreichs welches die Worte „türkische Besizungen an der Küste des Rothen Meeres“ durch „türkische Besigungen an der Osiküste des Rothen Meeres“ erseyt haben will und auch gegen ie übrigen Aenderungen Einspruch erheben sol.

Veber Ersuchen des montene rinischen Geshäftsträgers Plamenac wurden die in der Affaire von Burgas“ om- promittirten Montenegriner provisori freigelassen,

} um an den Fürsten von Montenegro ausgeliefert zu

werden.

Dasselbe Bureau meldet: Der Ministerrath hat ein azbata genehmigt, welches von Baron Hirs die Zah- ung von zwanzig Millionen Francs verlangt.

ta i i iht übertragen verden falls soll die Sache einem Schiedsgerich g

Dänemark. Kopenhagen, 14. S ba Das Folke-

thing ist fortgeseßt mit der zweiten Lejung des Finanzgeseßes für 1888/89 beschä tigt cowesin, Bei der gestern begonnenen Verhandlung über den Etat des Kriegs-Ministeriums be- merkte der Referent des inanzaus\usses, Abg. Graf

Angebot ein womöglih noch geringerer ist wie Arbeit auf dem o fristen sie, auf hiesiger se, daß sie bei tägliche Brod arbeit bis Geld \chicken,

{äften gegenüber dem antos. Schwere ch nicht verrichten, und cht selten ihr Dasei Kolonisten Verwandte soviel Beraubte wieder nah

berüber geschickt worden zur Besserung ; \folche Kur Erfolg. tes in Deutschl Verhältnis Rührung un

olstein-Ledreborg, daß die Abstriche nah ahre angewandten Prinzip vorgenommen wor zeitig erklärte er aber i Etat gegenüber eingenomm matum zu betrachten } Landsthings sowohl handlungspolitik sei die Lin e fernerweit in Erwägung ster Bahnson vertheidigte Er behauptete lihe Weise errich im Finanzgeseß a ( \hlagene Anschaffun sei nöthig, ob Kopenh Anträge des Finanzausshu Mehrheit angenommen. Ministeriums gaben nur zu Anlaß. Das Finanzge Situng einstimmig zur Die Zölle haben in 1 541 393 Kronen 0 ssteuer(Zuschlag83z oder 96 993 Kronen mehr als in Finanzjahrs ergeben.

__ Amerika. Washington, Die Fischerei-Kommiss Der Vertra

dem im vorigen den seien ; gleih- der Linken, daß ihre, diesem ene Stellung nicht als ein U Mit Rücssiht auf das Recht des wie auf die jeßt einge ke bereit, die vorge zu nehmen.

wollen diese Leute au Kolonie wenigstens, einem gutmüthigen Eltern oder sonstige \ämmtlihen Hoffnungen kehren kann. :

Viele von ihnen bei sehr wenigen nur h irgend Jemand Verwand euerlichsten Farben die die Verwandten von in den Geldbeutel greifen, und \ ins Vaterland ermöglichen. Kosten des guten Ruses „Peter in der Fremde“ chihten entsuldigt, die gern un niht ohne no Herausgeber irgen Menschen, Briese, d zur Rückreise zu erlang flärt, und alsbald liest d Karl in Brasilien s Vieh leben, f hnern des Landes.

m Namen

{land zurüd- \s{hlagenen Ab- j Der Kriegs- in längeren Ausführungen daß das Gendarmerie - Corps tet sei und die Ausgaben für ufgenommen werden müßten ;

der malt mit den Brasilien dermaßen aus, Mitleid übermannt noh dem Aermsten die ersehnte Bekannten gegenüb erer deutschen

seinen Et auf geseß die vorge g von großem Positions eschüß n befestigt werde oder niht. Die es wurden gleihwoh Etats des Marine- und Finanz- unwesentlihen Verhandlungen de schließlich in der heutigen dritten Lesung verwies den ersten neun

die so schnelle Rüd- Erzählung der lächerlich|

l mit großer d willig geglaubt und gewi

ch Einiges hi d eines Lo

nzuzufügen. falblattes erlangt in denen Alles aufgeboten der Brief wird sofort als ie staunende Welt de sih aufhält, wi

Und um die Nawrichten der Redacteur die Versiche- selben ein durchaus zuverlässiger junger achrihten über ländische Presse

haft verbreitet werden, der nachrihtenhungrige Briefe eines solchen wird, um Gel ute Beute er rt8s, wie Nachbars Leute hungernd wie da unähnlih den Ureinwo recht s{madckhast zu_ma rung bei, daß Mann wäre, So entstehen zum größten Kolonien, mit fig ihre Spalten füll r verantwortlich, lten für verlorene t unserer oben genann um Gotteëwillen jenen Le wir ohnehin in der leß aber sonst superk

Monaten dieses der 1 148 527 Kronen mehr ö [l e) 1 874 473 Kronen leichen Zeit des vorigen

Finanzjahres 2 und die Krieg

der S(hreiber der dem man Glauben schenken m ff Theil jene denen die deutsche vater t, und am Ende mat man unsere daß sich dieselben durchau ne eignen wollen. 1 ten Kollegin; nur möchten uten keine Direktion Zeit mit derlei un- lugen Menschenkindern Auch glauben wir, Monate nach der A end einer Kolonie befördert zu nten erstreckt, und das i welche auf Kontrakt mit sind, was eben L sehr selten der Fall ist. daß viele von den eingewanderten feit zu Grunde gehen. so vershwinden sie von dann die Redaktionen der deutsch: nach jenen als Vermißten die Listen solher Vermißten 9/10 von ihnen eutschland die ahrungen, die dem Kauf- r überhaupt ein Geschäft hn als Kaufmannlernte und der vergebl Deutschland zu erlan tlihe Handlung, wenn er d Brasilien shickt, um den jungen

15, Februar. (W. T. B.) ute ihre Berathungen

ion hat he Uhr unterzeichnet

N g ist um 7 famosen

beendigt. unsere deutschen so gern und hâu Kolonien noch dafü als Besserungsanstalten also einer Meinung mt wir fie dringend bitten, nah hier zu geben, wo nützen, mei geradezu übers Bergünstigung, Brafilien auf werden, #ich

nach Auffassun ermäßigten P den in Rede st

Zeitungsftimmen.

Die „Deutsche volkswirthshaftlihe denz“ schreibt :

In dem Kamp wirth\schaftlihen Produkt Correspondenz“ bisher mi zwischen Landwirthschaft von manhesterliher Seit als ob es im

st arbeits\{euen, wemmt worden find. innerhalb der érsten 3 Regierungskosten nach irg nur auf wirkliche Immigra g der Regierung nur assagepreisen herüber ehenden jungen Kaufl Nicht unerwähnt möge bleiben, jungen Kaufleuten m Erhalten fie nicht ba der Bildfläche, und häufi brasilianischen Zeitun

eines Schußes der land-

fe um die Berechtigung cutshe volkswirthschaftliche

ion war die „D ] t gutem Erfolge bemüht, die W und Industrie klarzulegen u e mit Nachdruck vertretene ÊFnteresse unserer Industri Landwirthschaft în ihrer bedrohlichen Für jeden Unbefange heute keinem Zweifel ich die Landwirth\ch{

echselwirkung

Standpunkte e gelegen sein othlage ihrem

zu warnen,

x Schnellig von daheim,

it unheimliche

mehr unterliegen, ft befindet, in der hen ift, und daß die ausgesprochene lfebringend

hat und sehen will, kann es

That als eine

in welcher f Nothlage bedrohblichster Art anzus

verpflichtet, auf einer richtigen Beurthe altsam vollzieht fich jen

das Vergnügen, ch die Mühe nimmt,

der wird immer finden, daß leider in D

durdlhzusehen, t

Man untershäßt lich die einschlägigen Erf hen müssen, will e

einmal genau junge Kaufleute find. Kenntnisse und nament mann in Brasilien ¿zur Seite ste machen, und der für den leßtern e eine unverantwor Ausficht auf St man von den in nit sagen kann, daß sie die Gegentheil gehören sie mit ni wurf ihres Standes insofern, verstehen und \ich \ und nit wegen der Arbeitskräften keine S dem noch zur Besserung enn niht wenige davon z Die brasilianishe Press deres thun, als immer un die Auswanderung junger, Ka ment in jedem Fa Folgen ist.

Ueberzeugung, | einzugreifen, ilung der

er Prozeß, den die Herren

Vater, dessen So

Gesundungêprozes ine Stelle in

Landwirthscaft bezeihnen, jener Proz B, chen Organismus des R den Nuin zahlreicher l Preise der b Druck einer übermächtigen Konk n Spekulation ; sie sinke cht bemerkt word cht, der wahrlich allmäh Man bedenke wo 20 116, für Hafer um ollerhöhungen die Verheerungen en Erzeugnisse sich mit ei ziehen. Was also, sragen ge abgelehnt worden,

ohn ohne sichere \somehr nämlich, als Kaufleuten durchaus teren ihres Standes seien. I

hrem Geschäft so wenig e hauptsächlich deshalb, schenden Ueberfülle an

Viele, sehr viele werden t, sodaß es nicht Wunder

stôren beginnt und andwirih\chaftliher Erxistenzen be- n unterliegen dem durch dieselbe groß wie dies in früheren und haben gegenwärtig einen Stand ten Besorgnissen Veran- es für Weizen

wirthschaftli eihs zu zer

dessen Gnde ellung nah

edeutenden Getreidearte Brasilien einwandern

urrenz und einer n in einer Weise,

e intelligen cht eben häufige als sie von î gnen, daß in ihrem Beruf herr tellung finden konnten. herüber gesand Grunde gehen. i cher Zunge kann daher nichts An- der darauf hinzuweisen, daß ohne vorheriges festes Engage- Unternehmen mit betrübenden Herren, wie si oft beladen mit mehreren ihnen zuhören,

lic zu den allergrò o wenig dazu el

hl, daß eine Erhöhung des Zo 9% M stattgefunden h in den Preisen der radezu erstaunlichen würde der Fall sein, wenn wenn diejenigen Anschauungen von dem forts{rittlihen Libe- lichen Prinzipienreiterei mit den? Die Antwort auf diese ber des vorigen Jahres au sie den Berathungen der K zweckdmäßig er

lassung giebt. und Roggen um daß troy dieser

Leichtigkeit voi die Getreidezollvorla i das Uebergewicht erhalten hätten, ralismus und von der manchester wegensten Mitteln vertheidigt g; wäre im D ügende Hülfe, wie ch8tages zufolge für wirthschaft nicht zu Theil geworden, nalen Wohlstandes einfa den, da die Landwirt \ hätte, wie sie seit d wie sie zweifellos d

d immer wie

U ein verfehltes ß sie nur sehen, Kopfes das Land

ihrer Ankunft Zukunstspläne durchberathen, ihrer Seereis \{chon ander unbrauchbare

diese jungen

einfach genu dings ungen

und des Rei der Kneipe

wie sie die sogenannten Abenteuer nd man muß dabei # eingesehen haben, 8 Material sind, und da Kenntnisse niht genügen, 1 wunderbarer Weise wollen 11 daß im gesegneten Brasilien läßt, während die M echte Bahia im Munde, Haben die Leu : der in der Rogça gearbei u dann sind all l Zorn über Brasilien und unjer Dona

\hen vaterländischen

ste ret eindringli ihre Söhne nah Bra kt, sie von anderen Leu ih zu überlegen, hre Söhne hier e st leider kein Mangel!

achtet wurde, dieser Theil des natio- eführt wor- isen gegenüber denken nicht zu verzei fähigkeit der Landwirth- ie Richtigkeit dieser uten, welche nur ober- t ih beschäftigt haben; daß, als die Regierung 2 allerdings die berech- rthshaft werde in für die Gesammtheit die um durch den Ruin der

die sich auf allen anderen d gemacht hätten, die aber Die Regierung Getceidezollvorlage einbrate Folgen, welche der Gegner entsprochen allein auch Diejenigen die durch die Be- ng der bedrohlichen Zu- War für alle Diejenigen, die den ell sympathisch gegenüber standen, die Er- ter allen Umständen landwirthschaftlichen sen diese eben berzeugung dli getäuscht haben. .

Dona Franziska), Brasilien, t 1.

llkommenen Ruin zu e auêmalen,

oft ih in diesem F Menschenge ie Existenz

für Brasilien au hier ihre angeblichen urchs Leben zu shlagen. bau treiben; fie denken,

en Tages

sie alle, alle Land / der liebe Gott nur immer | die Hânde in den Hosentasche zusehen und dann die einen Tag W Meisten kommen über- ber und ungehemmt Francisca aus-

enigen einle ngelegenhei denz gezeigt, ft nachgab, die Landwî

Behauptung wird auch De mit dieser hohwichtigen 8 hat sich aber zux Cvi dem Drängen der Landwir tigtste Ueberzezgun

allerhöchste Zeit, Landwirthschaft K Gebieten mit elementarer heute noch mit aller hat ihre Pflicht erfü und warm vertrat ; eingetreten w hätte, ist augens

n und eine dabeistehen, then dann wirklich tet, die haupt nicht daz e Jllusionen vorü lassen sie ihren

trômen.

Möchten doch die deut nung weiterverbreiten u! achtung empfehlen, ihnen bequemer dün erziehen zu lassen, sie zurückfällt, Beispielen i

und es sei einzugreifen, atastrophen aufzuhalten, Gewalt gelten ehen drohen.

Zeitungen diese War- ch den Vätern zur Be- filien hicken, weil es brauhhbaren Menschen daß die Verantwortung auf lend zu Grunde gehen. An

twortung für die ären, ‘wenn man den einlih eine ganz bedeutende ; tens der Kurzsichtigkeit anzu halber Maßregeln die lih gemat hab lagen prinzipi

fürwortung stände unmög Getreidezollvor wägung maßgebend, daß un den Preisen der lar müsse, so tsahen die Ue s\ezung grün

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Wie kann unsere Frauen digen Reform des H

Enslin (Richard Schoeß). in der Ueberzeugung, welche viel zusammenhängen,

und Beziehungen, ( cinen für öffentliche Gesundheitsp wichtiges Material liefern, Interesse zu zeigen, Ton gehört, ohne durchgreifenden un eführt werden k rauen ergehen,

ein weiterer Nieder- Erzeugnisse hintan-

n haben, daß sie

der nothwen- sens helfend eingreifen? Berlin 1888. Verlag von Th. Chr. Kadenpreis 1 M die Verhältnisse t dem Wohl

\ welt bei ebammenwe gehalten werden der brutalen Tha ih in ihrer Vorau

Ein Deutscher in Joinville ( ex Tageblatt eutsche Ztg." 1 wie häufig junge und sich dort wochen le zu erlangen, mehr genügend Geld besißen, en Kolonien gehen zu können, heit zu irgen so fügen wir an,

daß man junge

Der Verfasser

im Hebammenstande, ehe der Allgemeinheit eine ganze Menge gesundheitliher Fragen deren Betrahtung und Regelung den flege willkommenes und velhen Bescheid zu wissen, cbildeten Kreisen so zu sagen zum guten das thatkräftige Eingreifen der F d zweckentsprehenden Verbe läßt seinen Ruf n durch Gründung von bereits in Aachen, Düsseldorf, Mann neben dem Zweck der direkten Hülfsle nerinnen, gebildeten Frauen un

dem „Grei

Die „Allgemeine ihrer Nr. 49 darau} hin, land nah Rio kommen wobei sie, ohne so

n Rio de Janeiro weist in Kaufleute aus D lang aufhalten, um Stellung ihr Geld zuseßen, sodaß um nach dem Süd wo das Leben billiger elher Stellung finde. Mahnung in der Wi Kaufleute ohne sichere Auss\i hr nah Brasilien {hickt. solhe Leute Expedition hat deren ber mit dem Gedanken und Brasilien ihrer mit offenen Stückchen Zukunfts-Rothschild ; Geld möglichst wenig arbeiten, Bücher in Ordnung bringen den ; Jeder übershäßt gewaltig hat eine rechte Ahnung von d noch weniger von dem, was auf Selten nur i} einer darunter, Kaufmann gelernt hat; die meisten hrer Einbildung dem Kauf-

nur sehr selten Stellung als sie in den südlichen Kolonien ülfsfkräften in den kaufmännischen Ge-

hinreichend

rauenwelt einer ferung nit entgegen» Hülfe an die deutschen Wöéhnerinnen-Asylen, wie sie eim und Magdeburg bestehen, ng, besonders an armen Wöch- Jungfrauen Gelegenheit zu einer ben der technischen Uebung und Ber- Standes- und Pfli ur dem lebhaften swerthen Ausführungen des Ver- ll bei der deutshen Frauenwelt

zu \

e hließlich nicht I eine der dcut\ch sei und sich leichter Gelegen Möchte do, Beachtung finden, auf Anstellung überhaupt n edem Hamburger oder Rio oder Santos an, an Bord, und sie alle, alle k in der festen H Armen harrt. fast Jeder will für rech vielleiht irgend cinem und dabei \wnell ein rei eine Kenntnisse, und keiner von fen in Brasilien un

Bremer Dampfer

jede Einwa Ausbildung zu geben, welche ne

vollkommnung die Pflege des Berufs-, Hauptaufgabe macht. ck geben, daß die beherzigen fassers einen werkthätigen Widerha

finden mögen.

daß man in Wir können n

Jeder hält sich für ein t, recht viel Kaufmann die

her Mann wer Gewerbe und Handel.

rliner Immobilien- Aktien- der Generalversammlung 8/0 Divi-

Berliner Pferde- Vorlegung des

Der Aufsichtsrath der Be Gesellschaft hat be dende, wie im vorigen Der Aufsichtsrath der Aktienge sell \ch

den Verhältn unseren deutshen Kolo der wirkli etwas Tüchtiges gehören nur dem Namen na mannsftand an.

sie in Rio oder Santos Kaufleute finden, ebensowen unter, wo der Bedarf an

Jahre- vorzuschlagen. ch und in i Eisenbahn, Rechnungsabschlusses für Generalyersammlung die zushlagen. Die Abschreibungen für

aft, hat nach flossene Geschäftsjahr beshlossen, der Dividende von 12 ®/a vor-

Vertheilung einer betragen 120 000 H mehr