1888 / 46 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

ini : ini i ; « ; ; ; z in ü - die Angehörigen dieser Landestheile wiederholen kann, daß betragen, daß Insterburg der Knotenpunkt von großen Eisenbahnen 7 es endli Zeit sei, die unhaltbaren rheinischen Hypotheken- Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, frage hier erörtert worden; ich war damals in der Lage, mein eigenes | Ansiedelungsgeshäfte. Ich habe seinen Ausführungen dur Aval o wie N e ria die Ansiedelungskommission jede Förderung

N j ¿ ; ! E N / : : 2 L ih annehme, auch das der Königlichen Staats- | aus nit entnommen, als hätte er accentuiren wollen, _daß i Theil werden lassen. ist, daß Getreide- und Viehhandel dafelbst besteht, sowie daß eine | verhältnisse im Sinne des Grundbuhwesens zu ordnen. Dr. Lucius, erwiderte: : inverständniß und, wie i z j j i delung sich irgendwie wiedersprähen | und Unterstühung mögen zu Le! : i : E t E lite Gechile ‘und cite große Menge | "Der Gesehentwurf wurde an die Kommission verwiesen | Mee Herren? Gs erekdt wir zue vroßen Genatbung, fu, Ü zaerung, f deter Bee e Wosltetuages Lc Bee ieben der | oder die eine vor der anderen den Borgug verdene, e verme | Der Abg, enem N i gteit ves Ober-Präsidenten und

bat dort vorhanden find. - ars s an E Gat, e 1888/89 die p P abecarein her bie Th grit der Ansiedelungskommission laut E Be ria rbalinisse, wie sie si in jeder bäuerlihen Gemeinde historish | mir das soeben und es lag auch nit in seinen Worten; ih möchte | Anerkennung, welche die Thätigkeit des Ober-Präsidenten und

ätigkeit der Ansiedelungskommission laut ge- igverh i N E : a i ; i sfommission gefunden habe. Den Endlich kommt noch in Betracht und das ist ein wesentlicher worden sind, daß mit einer Ausnahme anerkannt wird, daß diese D efelt haben, wonach große, mittlere und kleinere Besiger, und | also in dieser Beziehung nur darauf hinweisen, daß die Form der | Vorsißenden der von Deutschen u i ae u s ta solle,

' a j 4 LLLR Ó ï | i j 1 : ; h i teht, einmal, daß die Grund- d daß von Deut E thsverträge, wenn jeßt nicht gebaut wird, Ansiedelungskommission für Westpreußen Und | ommission bemüht ist, mit Sachkenntniß und mit Er | auch Häusler mit etwas Gartenland neben einander be- | Ansiedelung in doppelter Weise gescich tat, die S Grundsaß, 1 e l ume S ra Gta ist, daß L tit Tee Postver- | Posen. N 6 z iten und T a Auf E zu 8 i die e d 20A daß diese verschiedenen Besitverhältnisse auch vorbild- stückvertheilung dur die SQES Maison ermer wird, in den müsse man etwas einshränken, E es pay A En waltung von dem Besitzer des Hauses sehr zum Schaden des Aerars Der Referent Aus Frhr. von Minnigerode berichtete ein- | das Gesey übertragen worden sind. Ich darf in dieser Beziehung licch sein müssen, für die Bemessung der Größe der | anderen Fällen dur M hne ut E A ch gewisse Nachtheile Grundstücke, die sich bereits im esiy der Komm ausgebeutet werden wird. gehend über den von der Ansiedelungs-Kommission dem Hause | gegenüber einigen Ausführungen des lesen Ferm Redners konstatiren neu ausgethanen Güter. Das ift aber au thatsächlich Seitens der Beide Formen va s láne, die dur die Generalkommission | fönden, zu arrondiren. : s 4 Nehmen Sie dieses zusammen, so muß ih Sie fo leid es | vorgelegten Bericht über ihre Thätigkeit im Jahre 1887. Die dah die Ansiedelungskommission und ihr Vorsitzender in allen Be- Ansiedelungskommission, bereits gesehen. In der Ihnen mitgetheilten | ohne Fwelfel. / ie An u 0 (08 P P E C A n Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, mir thut, gegen den Beschluß der Budgetkommission sprehen zu | Kommission habe bis jeßt 43 größere Güter und 16 kleine | ziehungen eine durhaus freie und unabhängige Stellung haben, daß Uebersicht auf S. 99 „ist eine ganze Reihe von ausgegebenen Gütern vermittelt p aetübrt E wie in Komorowo etwas kostspieliger sein | Dr. Lucius, bemerkte : müssen, i bin aber als Vertreter der verbündeten Regierungen Bun | Wirthschaften gekauft, und zwar möglichst im Anschluß an be- De O e E S M ane Deren G aufgeführt, 2e Tie Net E Zl L: te x Ne 10 v 192, E arbe A Anspruch nehmen; allein ih glaube, daß Ih wollte bloß kurz auf zwei Punkte antworten, die der Herr verpflihtet, in biesem Fall dringend ersuchen, entgegen dem Be- | Fehonde deutshe größere Niederlassungen, namentli in den | sammtheit diese Ansiedelungskommission unterstellt ist, in keiner F Ne. 1 eins n n 25, unter Nr. 25 von 31 ha und unter Nr. 40 | in de er Sache si vielleicht später der | Vorredner berührt hat. Ih bin der Meinung, daß, wenn der An.

Budgetkommission, die Forderung zu bewilligen. ; : ; ; Beziehung und in keiner Weise bisher Schwierigkeiten bei Aus- : Nr. 20 von 25, unter Nr. 25 von 31 ha und unter Nr. 40 | in der ferneren Entwick : : e: " f ; der Richtung unbeschränkte Freiheit gewährt e, Bäumbash: ür so G cartottlid \chaudervoll habe Kreisen Gnesen, Wongrowiß, Wittkowo, Znin und Wreschen. fübcung {brex Arbeiten in den Weg celeat Aa sind. e E cins von 120 ha. Ih glaube, daß diese Größen durchaus ge- Northeil herausstellen wird, daß weniger Streitigkeiten über Grenz- | sedelungskommission nach der Richtu O s ein wahres Danaergeschenk

q , p” «“ s "0 f , " : x : erau (4 i 17 ] ut U fau n, i: d die Subkommission der Budgetkommission die Zustände in Es seien im Ganzen 15 833 000 M für Ankäufe ausgegeben | zeshalb auch, daß die Bemerkung, daß die Vertreter der betreffenden nügend sind, um etwa den ländlichen, bäuerlichen, mittleren und | verhältnisse und Besigverhältnisse si heraussteLen können Der | würde aus bean Ss Peine Herren, Sie sehen son jeßt

: : ; p; z : halb auc), da ? rtreter der betref A ; *onti ¿e Rüek- i j en Geschäft liegt in der Noth- | für die Kommission sein würde. s Insterburg denn doc nicht gehalten. Sie sei einstimmig der worden ; der Durchschnittspreis habe sih in der Nähe der An- | Ministerien in dieser Kommission mehr als ein Hinderniß, wie ein größeren Besiystand in geeigneter Weise zu repräsentiren. Die Rück N U. a 7 E de. Diese wird E dem Bericht, welches enorme Angebot von deutschen Gütern

: 5 ; n nahme gehalten, welhe der Berehnung zu Grunde | stimulus empfunden worden, bloß einer persönliten A ¡ten, die für eine solche Verschiedenheit der Größe der auszugebenden j ; \ E R ; A d 114 Güter in deutscher Hand angeboten worden

Mt Q de B m e ey" bau san, fe | lt Morden fei nbi auf 50 f, pro Heftar, | zieidt des eur Breda tri dah fe afer den 2a Y Mi e du) af poll/tban Get, e f minjgenimah, d lei dan Gen, H de Genera or ben ne wette U | ace "102 ir polaisfen Hinder, h din Wergzugl,, so p f2 G Z s werde si niht vermeiden lassen, die Frage zu | sahen, soweit sie zu meiner Kenntniß gekommen find, in ozialem un l n 3 Une ¿ da l "8 zeitraubend und kostspielig, allein es erleichtert | die Ansiedelungsrommission auch machen möhte, | )

R Loe E R Sala Salo as bie Uit prüfen, ob die Zwischenverwaltung in ‘Pas Hand der | keiner Weise entspricht. Ih glaube nit, daß ein Fall angeführt eute von mehr Mitteln, von höherer S A d Me vas E ) fostspielig, allein es e bie | Drängen zum Ankauf deutschen Besipes ein fo gavaltiger sein, daß

3 j ] i ; ; À : ; : o . | werden fann, daß von einem der betheiligten Komm; ssarien der ver- Selbstverwaltungsämter, einen passenden Besi l 1 z : Lebr Wweeden inen, 2 fte die Ansiedelungskommission eine fehr \{chwierige unangenehme M O Que MATINIE M Znsterburg sei bereits bezahlt | Negierung bleiben könne, und niht vielmehr die Ansiedelung8- | {iedenen Ministerien der Ansiedelungskommission und insbesondere [F allgemeinen Zwecken zu dienen. I glaube also, daf mon elung: RezeßabsG1üse spüter a Jhneller ee ber i bin au | Ausgabe sein wird, sih dieser Angebote zu erwehren, Ich erinnere in worden.

kommission diese Verwaltung übernehmen müsse, um auch | j V d i : ; N 0 ch bei der bisherigen Thätigkeit der Ansiedelungs- | wie : i j Be ieses Ge- » ; ; a Mes ; ; d Richtung Schwierigkeit i tung durchaus auch vel der vILHerTgen g ; 5 was damals bei der Einbringung diefes Ge Abg. von Malta n-Gülß erklärte, er werde gegen den während dieser Zwis enzeit die Ansiedelun vorzubereiten, : S T cisipen E A E E alle Lite Deren ais N tommission feine belondere Pen ngelng eg 24 Redners dr cid bie E e E n N a ibi r Seite betont „wurde. Damals wurde dieser Antrag feines politishen Freundes Saro stimmen. N e E B O lbe fh aut voile O N i i a V rásiv U s Ana ah ei len O be id micd iberbeben e Le hei ihren Parzellirungsplänen anwendet, auch ihre prote Vorzüge | Fonds ein pet ing an E ee Ta eren, ih, einen Beschluß der Budgetkommission umzustoyen : ; : s aben, den Intentionen des Prasidenten der Anhedelungs- nage e t Sei j j 3 tlch dadurh, daß in verhältnißmäßig kurzer | nothleidenden deutshen Beltßern autzuzekeL / : bedentlid, einen Beiluß der Budgetkommission umzustoßen, | qgespraHen, daß die Parzellirung der angekauften Güte in | kommisfion n «ieder Wehe ntgegenzufommen und förder, [ die tin ion von Wes Sten (01 ore den" Eolad ‘des Ge ehed ver- | Seit der ganze Vectbeilungöblan eilcdigh fein, und, vie Pnsede m | i Brn e Une fdr ehobte fin, wenn nit cine feste Staatssekretär von Stephan: Die beste Korrektur in dieser M P O lis T e O dil cBen oe: Fall A e S eattie ofigolanden hat G R E eln, sonbiri über die Ausführung eines ergangenen Geseßes; ih | erfolgen kann. Wenn auch in Or eo | P A et S Var M E e A 0 Ae niese j if i i i ì - ' ; ' 1 ; 8ER i i i i ü swer wenigstens | Schranke err , he / t Beziehung sei ja gegeben an dem Regierungstish. Dieser be- as die Velioraltonen anvetlresse, }0 }oulen dieje Um Auge i Da Ki n In f telseiti A, aber au son aus der Rücksicht auf seine erregten Ausfüh- erwünscht ist, so ist es do dringend wün|chen M: 5 Lr Der bisherige Verlauf der Dinge spricht C E I i VTDeIl l 1 î : L ar ü ärfe zu geben. eife, j z : : i fa E : r a da G Abg, ‘Borowski war für den Antrag Saro. eingreifen. Jn Bezug auf die Größe der Parzellen M 1 Di handelt a 4 E va d Ee A polnischen Landestheilen über diese Dinge nit ohne Erregung | wie sle di B I ene L S find e C Le ‘mne ic, soviel, wie man Jn der nun folgenden Abstimmung wurden 66 Stimmen habe die Kommission wohl das Richtige getroffen, | werb passender Güter, es handelt sich um die An- verhandeln können; ih meinerseits will es aber rermeiden, diese zu P e daß diese beiden Formen si nit | billiger und vernünftiger Weise nur irgendwie erwarken konnte. _ für und 40 Stimmen gegen den Antrag Saro abgegeben. | indem sie au größere Bauerstellen geschaffen habe, deren | siedelung, um die Auswahl der Kolonisten, um die Bildung see vi i d Referenten betrifft, so glaube widersprechen, daß sie si gegenseitig vielmehr ergänzen und daß in Dann meine ih weiter, der eben ausgesprochene Saß: Es Das Haus ist mithin nicht. beschlußfähig O E M aat der Boblbabent A O d E Ea e E ral a e B n lt gn ih O Orb A C zu können daß alle | der weiteren Entwicklung beide Methoden sih weiter entwickeln und tate e anla A A hn 2 ben? Sie selbit sagen di ese . l nft würden und wegen ihrer größeren Wohlhabenheit die Ver- | der Ansiedler in völlig neue Verhältnisse. Genug, es handelt \sich um h 1m i : ; j ; i In werden. wollen Sie mit diesem Grundve}ß 1 [eLOIE IOgeA _ Um 4 Uhr vertagte sich das Haus auf Dienstag 1 Uhr. trauenspersonen bart en Vanien. Der Bau des Hauses | eine Thätigkeit, die mindestens in die Ressorts von 5 Ministerien |W die Anregungen, welche die Budgetkommission O seinen Mund E von E Kolonisten betrifft, so is bereits | Zwishenverwaltung ist eine \chwierige und fostspielige; das ist sie n : i j | j __ } eingreift, und ich glaube, der Versu, diese Betheiligung der be- ausgesprochen hat, durchaus entgegenklommende Grwägung innerya b der Benutung von Agenten enthalten | au in der That. Auf kurze Zeit kann, man feine solchen Güter ————- = solle in der Regel durch die Ansiedler erfolgen, nur in Aus- S O N "r S g 6 tal t auth bei der Ansiedelungs- | hervorgehoben worden, daß man ih der Benußung von 4g : A Ste tes Gut mit Jn der vorgestrigen (21.) Sipung des Hauses | nahmefällen auf Kosten des Fiskus. Auf den drei bis jeßt treffenden Ministerien einzuschränken, würde nit eine Grleichterung, der Königlichen Skaalbregierung und ome au : hat. Das ist auch bei der großen Nachfcage, die bisher sich ohne das | verpahten; es giebt keine Pächter, die ein halb Hevais es Gut m der Abgeordneten erklärte bei der weiteren Berathung F Ad » 1H sondern eine sehr erheblihe Ershwerung und Komplikation der kommission finden werden, ; ; i; tellt bat, nit erforderlih gewesen. Eine SMhwierigkeit | ungenügenden Gebäuden übernehmen wollen auf Kündigung von einem des Gesegentwurfs, betreffend die Vereinigung Slhlojier n e E E eli e Grlevigung der Geschlte zux Folgs baben, Dée Gar esa O E E h pi darin, daß die Ansiedler zunächst kein passendes | Jahre. Kein reeller Pächter, der nur einigermaßen Mittel hat, kann der Rehtsanwaltschaft und des. Notariats im R A n M E o E E O e Las S, h E Sh ann M A u genügendes Unterkommen auf dea Gütern finden, A diese It auf qu solche kurze E ine Dans Da van Le i ini iz- m : MELOLANS menden | durchaus richtig und zutreffend hervorgehoben worden, daß der Beginn eiten JUYre. 4 O Ran iakei , daß der Zuzug aus entfernten | lihen alles in eigener, Administration, i, und Geltungsbereich des Rheinischen Rechts, der Justiz- | Gut sollten nur Katholiken angesiedelt werden, weil | dieser Thätigkeit durchaus den gestellten Gta atun entspricht, das nicht gerade bestätigen. Ich glaube, V Mee O E E Abe O befonders ge- | eigene Administration eine ret \chwierige und kostspielige ist, das Minister Dr. Friedberg : ; a ih bereits eine fatholishe Gemeinde daselbst be- | Darüber haben wir uns schon bei dem Erlaß des Geseyes keine Verordnung erlassen wurde, war ein anderer „Mo us 6 A Gegenden, Wie Frwortet hat, bisher größere Dimensionen | wird jeder praktische Geschäftsmann kaum zu bestreiten vermögen. Als ich vor Jahron gefragt wurde, ob cs in der Absiht läge, fände. Die Besiedelungen erfolgten zum allergrößten Zllusionen gemacht, daß hier neue und eigenartige Aufgaben einer dund » bie NUaO e A iti L it ae annimmt. Um das zu ermöglihen, wird es nicht anders Was die Frage des Waldankaufs anperete, M N ich R n auch in den Rheinlanden die Rechtsanwaltshaft mit dem Notariat | Theil in der Form des Rentenguts. Jm Interesse der An- | Kommission bezw. einer Behörde gestellt werden müssen und gerade, nicht zu finden, daß nämlich die wischen Ne Hang der Königlichen | möglich fein, als daß der Weg, der au hier son in einem Fall | meiner Eigenschaft als Forst-Minister (E e verwenden; allein E O ta siedler sollte das lokale Kassenwesen, namentlich die Sparkassen U 8 has Fall war, hat man sich O E E n A in vate Gut der Dinge mit Sokolniki betreten ist, in een Maßstab N A Bas na u e L ju vermemen E ! s L S ¡N : è ; ; ; ; ; o Ct L j i äfts i , eztrtbre ; E. A : ; O i 8aefÜ w , so da u weist der Forst- ,WIe 1 , S ¿ Regierung. Erst nahdem wir mit dem Rheinischen Geseß im vorigen baldigst eingerihtet werden, um die Kreditbedürfnisse der An- E n E L les S: D ls zweckmäßig herausstellen sollte, daß auch diese O E e rei M On T s ‘i vassendes ats 2 000 000 Q auf, die für Ankäufe und außerdem für die Jahr vorgegangen und nachdem wir zu der Absicht vorgeschritten siedler befriedigen zu können. Für die verhältnißmäßig kurze | denen zu verfahren wäre. Wenn in irgend einer Sache es richtig ift auf das eigene Personal der Ansiedelungskommission übergehen Tann, Anle e Familie und ihr Wirthschaftsinventar zu | Kultur der angekauften Flächen bestimmt sind. Aus diesem Îind, auh die Grundbuchordnung in die Rheinlande ein- | Zeit sei genug erreiht worden. Referent beantragte Namens | die Verhältnisse organish sich entwickeln zu lassen, so gilt es 6 M so bin i gar nit in der Lage, hier eine bestimmte Erklärung | Unterkommen für sich, thre t bon darauf hingewiesen, | Fonds ist in den lehten ahren regelmäßig eine Herrschaft zuführen, erst da ist der Gedanke bei der Regierung aufgekommen, | der Budgetkommission die Bewilligung des Etats der Kom- | von den Auf aben Medi fe Rot hon 4 stellt sind, f E ine Namens des Staats-Ministeriums abgeben zu können, ih sollte aber | finden, Gs ist in dem Bericht f S A M Aen Fonds 200 000 Morgen angekauft worden. Zwei dieser Herr- es würde nöthig sein, alsbald das Notariat mit der Rehtsanwaltschaft zu | mission. | gerade der bisherige Verlauf bestäti, t di rh us die Stell i wel E meinerseits glauben als persönlide Meinung aussprehen zu dürfen, | daß in, der Unterkunft der flart T : daß zunächst | schaften liegen gerade im Posenschen, Widzim und Zulendowo, verbinden, {hon um überall an denjenigen Orten, wo es bisher nicht , i ä 5 das Königlich St ts-Ministeri L ou ibe vlesór: Anfebülunet- A daß man schr wohl diesem Gedanken würde näher treten Éönnen. Auch in | Schwierigkeit liegt und die erllärk UO aa prabinten, | iwd andere bin I und Pommern angekauft mehr gelingen will, Notare zu finden, die Möglichkeit zu {afen U Abg. Ostrowiß erflärte, Vit dem Vorge y en Der Ho: fo sfion Pisl E dieser Beziehung werden sich die Verhältnisse organisch weiter ent- | sich die Ansiedler wesentli rekrutirt haben aus den Ita arp A es : also diese Mittel sind in voller Weise in Anspruch genommen durch Verbindung des Notariats mit der Anwaltschaft den Bedürf- | Flerung könne die Sozialdemokratie ihre Freude haben; | kommission bisher eingenommen hat. Schon die Nuancen, die der Ï aus Westpreußen und Shlesien. worden ; e

: ; : ; iähri i iti ie vo ickeln. i : i i N. te es gelingen und die allgemeine Finanzlage es ge- nissen der Gerichtseingesessenen Rechnung zu tragen. die Regierung verwende hier Gelder, zu welchen die Polen | vorjährige Jahresbericht und der heutige aufweist, die von dem Herrn A hat sich durch diese 14 jährige Thätigkeit der Ansiedelung8- Was die konfessionelle Seite der Frage betrifft, die von dem | worden E C onds zu erböben, so wird Niemand dankbarer dafür

; .: 3 ; Z its erschs iti ifirt en fi z ; it eini ä i kfon- ten, C i

Meine Herren, wenn nun gesagt worden ist, es würde damit beisteuern müßten, zu Gunsten Einzelner in demselben Augen- E N O A un ibe Lte kommission ein geschultes Beamtenpersonal herausgebildet in der ersten Herrn E W r 40 On Le FaibeTi@e lein als ih, aber der 100 Millionen-Fonds ist für diese Zwecke jeden- einer „der Pfeiler der bürgerlihen Freiheit“ genommen, so möchte | blick, wo sie gegen die Sozialdemokratie drakonische d ver- | nicht mit vorgefaßten Meinungen an die Geschäfte heran- praktischen Thätigkeit , die durch die Ankäufe und die zwischen- | statire ih n N Ä ninen e O n L elassen sind, wie | falls nicht zu benußen. : ih doch glauben, daß das wirklich eine übertriebene Hyperbel ist. | lange. Es handele sich um die Ersezung katholischer Besißer | getreten sind, sondern daß sie als praktische tüchtige Ge- zeitlihe Verwaltung nothwendig bedingt ist. Es ist gewiß richtig, Ansiedler e E O ag für beide Kolonisten die Wenn bei diesen Ankäufen der Ansiedelungskommission große Ist denn anzunehmen, daß der Provinzial-Landtag derjenigen Provinz, | durch evangelische. Ehrliche Leute würden sich kaum dazu her- | \{chäft2leute zunäst die Aufgabe praktisch angefaßt und sich wein man, da andererseits das Feld der Thätigkeit dieser | evan elishe,_ 13 S 06 e Dei if che sind und daß sie die wirth- | Forstkomplexe mitgekauft würden, so würden diese Forsten von für welche diese Neuerung jeßt geplant wird, dazu beitragen würde, | geben, die Polen aus ihren alten Sigen zu verdrängen. Katho- | aus den praktischen Lösungen der einzelnen Geschäfte erst die Grund- Privatbeamten fi infoweit wieder E d Driv theicieb sEafilihen Mittel besigen, um sich dort anzusiedeln. Ic weise-| Seiten des Forstetats zu kaufen und Je an A S inen „Pfeiler der bürgerlichen Freiheit“ in diefer Provinz zu unter- | [ifen fänden au keine Berücksichtigung, weil man meine, sie | äge abstrahirt haben, nach welchen zu verfahren sei. Das ist i Güter auêgethan werden und in Kleinbefß nte qesculten | es also mit Entschiedenheit zurück, als ob in dem Gescy felbst ober | sein. Bil würde ih ni vollständig getrennte und verschiede ,

graben? Ich sollte meinen, die öffentlihe Meinung, von der der |-F,; ' i: ‘r; : j An nb daß es dann offen ' \ i Í N _ die P i it würde ih nicht in der Lage sein, hierauf einzugehen. Das Herr Abgeordnete hier gesprochen hat, kann doch wohl nit besser in der seien der Gefahr der Polonisirung mehr ausgeseßt als die | allen und jeden Beziehungen geschehen. übergehen, daß assen, sondern wieder in einen | in der Ausführung des M C ot ver F, Es ist 4 rein Mangel an Bereitwilligkeit, sondern die thatsächliche, geseß-

t A. DE wi l ; é A : i 0 j ; ; : Ich glaube, wenn man hätte versuchen wollen, und das ist ja Beamten nun nit wieder gehen zu l N Ge Lu Beer ION : | s tangel itr ndern Pren erne aen A T fe Heer ene | Pein tee Gee n fo Lewe dee dee | u de fer Banthuna tes (eedei M He practer made D M e e bebet gee dgie rof set: | au jn bie: Boa L j af di Usa by beide | Der log. von Gyarlindfi meint, 0x male die Hroube an / d é / i; j ; ; erritor abzugrenzen, zu ? drei î „I L 2 ; V, : ; ; j i î le , 7 . L Ten und wenn wie angeführt worden der Abgeordnete großen Nothstand in der Provinz; aber für die Deutschen sei gekauft, in bett Sas e N N Vitte drien Lies Pi bnis seßen können. Ich würde also O f Meinung fein, daß diese A M ia ‘Oberationen man bestrebt ist, | den Erfolgen nicht stören, sondern nur im Lande draußen, wo im P A z l A A dr E Köln, Me Neve a R besser gesorgt, sowohl in Bezug auf ihre Kreditverhältnisse, als saß aufstellen wollen, wieviel im einzelnen Kreise gekauft werden soll, Anregung eine besondere i A S 16 Waldes anbetrifft, der feine gemischten Ortschaften zu gründen, das, meine ih, | noch Sinn für Gerechtigkeit herrsche, die Gewissen aufrufen E aa L N A Carrière in staatlichen Aemtern aller | wieviel nicht, fo hätte man si mit lauter theoretischen Fragen höchst q Das die Frage der De e en in den Staatsbesig | ist ein Gebot der Zweckmäßigkeit, Son wegen def Schul | ¿ur Sühne für die Verbrechen der Väter. Das ganze Gese er möge doch ja diesem Geset A seine Zustimmun nit cetbeilai, Art; alle Domänen seien an Deutsche verpachtet. „Die Mole |- Uai gerinee V Gang und, ange ga ten, Das He die us R es Las Bericht der Ansicdelungskommission | und Pfarrsysteme kann eck, niht erwünscht sein, daß liont befinde g in Widerspruch mit der Humanität und der Moral. Ce E Mau. über E L i E nit lage werde benußt, um die Doe aus ihrem Besiß zu ver- siedelungskommission gerade niht gethan, und sie hat darin sehr zweck- Y übergeht, so s u fen Werth die Ansiedler gerade auf | eine konfessionell gemischte Bevölkerung dort anseßt. Also es ues Von der Verwaltung der angekauften Güter würden die ob vielleiht mit Ausnahme jener einen Stimme dem Ges entwurf drängen, Er könne solhe Polen, welche leichtsinnig und | mäßig gehandelt. ; ; 7 Gg s A (dp ll legen, sei es im einzelnen | durchaus in dem Bestreben der Ansiedelungskommission und es wieder- olnischen Arbeiter shlecht behandelt und die Parzellirung Li S Ans bte D laute d N leichtherzig ihr väterlihes Erbe für die Ansiedelung der Wenn der Herr Vorredner eine Art systematisch-konzentrishes den Besip von Waldparzellen i jenen Provinzen, wo die | spricht au durchaus nit der Intention des Gesetzes uus der Könige | Wiens polnischer Besiger verhindert. Er hoffe, daß das 0 b le Zu e A N Lll L s ilt ist damit eine Antwort Deutschen anböten, nicht von Schuld freisvrehen; die Borgehen fordert, so meine i, ist das ein rein theoretischer Dr N Pet did, éoféa Uan nano men lichen Staatsregierung, daß au deutsche Katholiken sich in diesen | Seitens polnischer Besiß i: D O orbtikkeit L Geseges d Se E ar ha Mild zur Beruhigung | Nachkommen würden ihnen daraus einen großen R: M C A n E Ee W nicht L t Lat L im besten O e A Aa iSiouh daß der | Gegenden ansiedeln. Im Gegentheil, sie sind Goa Punkte berührt E A e ) A Ee S enn / : t b ie Ansiedelungskommission hat das zu kaufen, was ihr gut und zweck- / ) Nt En Y ; i i , damit die wesentlichen P1 ) mn VDe. : Z bes Herrn Abgeordneten beiträgt, fehr gern , ‘daß die magen, centnershwer aber falle die Schuld der Regierung zur | mäßig; Gd sie bat sth wohl undo 4 N Grundsäße M Wald, der auf Waldboden steht, der also U zur A Á E A V t dufon L endaien sind. Der Herr Der Abg. von Tiedemann (Bomst) fand, das Verbot, taatsregierung, wenn der jeßige Entwurf zum Geseß erhoben | Last, welche als Parteiregierung ihre Macht benußte, um die | aufgestellt, daß sie um zunächst die politishe Seite der Sache Aterkultur geeignet ist, als solcher erha N O s ge- | Referent hat bereits darauf hingewiesen, daß eine wesentliche Förderung | deutsche Güter zu kaufen, führe doch zu bedenklichen Folgen ;

R N Meicat dati 0A E Nothlage der polnischen Besißer zu Gunsten ihrer Shüßlinge | zu erörtern vorerst in den national gemischten Kreisen Ankäufe ju Gunsten dex belxessenden Gn größere | für die künstige Prosperität der Ansiedler sein würde, wenn auch die die westpreußische Landschaft habe z. B. Güter von Polen

h : FER : | auszubeuten. gemacht hat, besonders in denjenigen, wo entweder das polnische Ele- bildet werden. In anderen Fällen, wo, L L inri welche geeignet sind, den Personalkredit zu befriedigen, | j, il ie an die Ansiedelungskommission let E das zu V in der N Dinge, daß das Abg. Hagens : Die Absicht gehe dahin, die Ansiedel ment ganz überwiegend i, oder wo sich die beiden balanciren, wo Flächen handelt, ob da der Anschluß Ln Mng U Sr N orllhfeit O bit, I glaube in dieser Beziehung Wene Me n ‘Vabatb A Polen foloniirt, otariat nur verliehen werden kann, wenn es beantragt wird, und | , M d Fol ia 8g d s Vi Anederung | man durch Ankäufe ein Uebergewicht der anderen, der deutsh-nationa- möglich und zulässig is, fo wird das ade bel af : fion betonen zu dürfen, daß gerade unter den leitenden Mitgliedern der | 0E E ntheil desse ‘than, was das Geseß beabsichtige wenn die Herren Abgeordneter, welche sich_ persönlih hier ausge- | 1mmer derartig erfolgen zu assen, die Ansiedler Alle | len Seite, herbeiführen zu können glaubte. Das ist genau geschehen; es ist einzelnen Falle sein; bisher hat die Ansiedelungskommi ca A siedelungsfommission ih Persönlichkeiten befanden, die sich mit also das Gegenthei dessen ge Yan, le hs is sprochen haben, das Notariat dereinst von si abweisen, so dürfen | eines Glaubens seien. Wenn bis jeßt nur Protestanten ange- | der erste Ankauf ic \chalte dabei cin, die Ankäufe sind auch von Zu- nur nebenher in fkleinerem Umfang bei solchen Gütern, v dieter Frage bereits praktis sehr eingehend und erfolgreih beschäftigt | Auch die Minimalgröße der Parzellen solle MA L jöhen, u Sie sicher sein, Sie werden damit nit behelligt werden, wie über- | siedelt seien, so sei dem gegenüber darauf hinzuweisen, daß au | fälligkeiten abhängig, sie sind vor allem abhängig von den erfolgten abgeholzter Wald und Forstboden si befand, A "ift c haben E daß die Erfahrungen, die diese Herren in den ober- | die Baulasten zu ermäßigen. Ansiedeler aus weiterer Ferne ag fein jevt ag Peaatalt, der das Notariat | eine katholische Gemeinde demnächst gebildet werden solle. Von | Angeboten, erfolgte bei Gelegenheit von Subhastationen, Der erste M Lage gesehen, darüber zu disponiren. Jedenfa! ffi Ht Aa \Mlesishen Nothstandsbezirken aus ihrer früheren amtlichen Thätigkeit | würden von selbst kommen. ;

Ba ih wei od A E E A S wird. Die | einem zwangsweisen Auskaufen der Polen sei keine Rede. Die | Ankauf, war der von Komorowo im Kreise Gnesen. In diesem Kreise | ¡weckmä ßig über diese Grundstücke zu don bind i wirt und | gesammelt haben, gerade na dieser Nihtnng durchaus dem Fortgang Damit {loß die Diskussion. Der Etat der Ansiedelungs- Gesehentwurf iht h s irde d wel ain M ear N | verständige Nusführung bes Gesehes Seitens der Ansiedelungse | 19 (bem Me (ante Beide von Oen) angetauil e NiOben D daß erstens damit den Interessen 2er See 1ldes im allgemeinen | der dortigen Verhältnisse praktis förderlich fein werden. Ich glaube | kommission wurde genehmigt.

A Diterefsen Fhnen aen C fommission habe derselben Anerkennung verschafft auch bei | {ch Gelegenbeit dazu geboten hat. Dasselbe ist in anderen N R R D a E : deshalb au meinerseits mit der Bemerkung \{ließen zu A ha Sqluß 41/2 Uhr. Nächste Sibung Dienstag 11 Uhr. Gerichtseingesessenen allein ist es gewesen, das uns dazu bewogen hat, | Männern, welche nicht gerade Freunde dieses Geseßes gewesen Posenschen und Bromberger Kreisen gesehen; dasselbe [F Landesfulturinteresse jede B L führt, daß sich zwei Systeme | soweit sich überfehen läßt, jedenfalls der Beginn der Thätigkeit der edt

s 2s A ) 3 j i Res F ) P : C Referent ausge [ E tr i i r den E auf Vorlegung des Entwurfs Bedacht zu nehmen. wären. Man habe diese e Wirkung zum Theil der Person des Ueberidt, O a Sue aden e A N Pete in Bezug auf die Durchführung der | Ansiedelungskommission besten Eriola ver drn A

Wenn nun bestritten wird, daß dur denselben cinem Bedürfniß | Präsidenten der Kommission zu verdanken. Alle Befürchtungen | haben nah Maßgabe der vorhandenen Angebote und nach RNEAR E A R MUDIGE G : nam -

. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\ch. . Berufs-Genossenschaften.

. Wothen-Ausweise der deutschen Zettelbanken.

. Verschiedene Bekanntmachungen.

der Gerichtseingesessenen abgeholfen werden könne, und diese Meinung | hätten sich durch das besonnene Vorgehen der Kom- | Maßgabe nisses der Prüf i i | C S S

C , l ite Dc ) : gabe des Ergebnisses der Prüfung, die das eine oder andere Gut 0 as A an S A A mission als unbegründet erwiesen. Statt der 40 Millionen, zu kaufen hat räthlih ersheinen lassen. Also in allen diesen Be- 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. A 0 P Nu cl c A Nen OURNC AIS ¿li Sa ieceNe bes Standes der Advokaten, welche der Kommission für 1886 und 1887 zur Verfügung | ziehungen ist die Ansiedelungskommission durhaus zweckmäßig und 2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. derg!. é én Î c 42

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Mea ; e i i 8 Ü 5 Milli niht theoretish zu Werke ge j ie es i i g , Verdingungen 2. : falls diese si gegen die Neuerung ablehnend verhalten sollten. Ic g d R seien, Me sie nur O über 15 A onen Mitinéra A z e gegangen, ganz wie es praktischen L Bat: N Un P licen davlerat d s E A ec enten Ra E bo A N E "Us via Bei den Ankäufen spielt natürli auch die Qualität des Bodens C R n T Dez Louftaid veel br aus Hérrn Güftas

nnahme finden wird. enn übrigens Kautelen, die Sie dort für | ¿Mg : eller gegeven. 18 1e elen auch die | ¿5 5 4 7 i f : S S F N E Z ta ¿ ; Festsehun Der Vorstand besteht nunmehr aus Herrn Gusla nothwendig oder zweckmäßig erachten sollten, dur ihre S ebitbuncen Ansiedler größtentheils aus der Nähe genommen worden; er eine große Rolle. Es würde durchaus ungeeignet und gegen die Donnerstag, den 8. März cr., Na@zuitiags 9) Vertheilung des Ueberschusses und Fell seßung Séniving, Dresden, Herrn Friedrih Henschel,

l ; l A C ‘l ; i L L L l ] Ge , j t 1 4 c c, . » (G - 4 ! a 2 j d 4 Pi E ¡ h 2 i / L hineinkommen sollten, fo glaube ich, daß die Staatsregierung sih | hoffe, daß niht nur die Einwohner der östlihen Provinzen len A obere ba fire Buri Unt V L D (f 5) Kommandit - esellschasten Se V So TR O 3) u e Vorstandsmitgliedes für den Magterta, lter abe e in Magdeburg. i j i /

folhen Aenderungen gern akkommodiren wird, falls nur dadur das | dadur von der Auswanderung abgehalten würden, sondern | ein Gebot der Nothwendigkei i f iter mi i Aktien - Gesellse( äftsberi i i L. M 000 ; ; / ; i ¿ Len Den, ) gkeit, daß die anzukaufenden Güter mindestens auf Aktien u. ien - J. tsberiht und Vorlegung der Bilanz. ausscheidenden Herrn L. Meyer. a o und die Haupttiendenz des Geseßes selbst nicht alterirt N a o 4 oe O u P M O Wi a n erfolgreicher X meist e 5 N E O ns, 4) “ais e A Je e bon Damp leppschissfahrts-Gesell- / ( machen ist. i P | - - Nachdem noch der Abg. Broeckmann sich für die Vorlage | Bauten den weit herkommenden Ansiedlern die Niederlassung wiederum die Ansiedelungsfommission geographish auf gewisse Gebiete Thonwaaren Fabrik Kandern 1) O i von 2 Reviforen. E. H. Meßtorff. N iniater Si erklärt hatte, wurde diese einer Kommission von 14 Mit- | erleihtere. Jn Bezug auf die Zwischenverwaltung {ließe er hin und ich vermuthe, daß auch in diesem Gesichtspunkt eine Erklä- Ruch N lger 5) Statuten-Aenderung. 5) Feststellung der in Gemäßheit des Beschlusses shast vereinm cer chiffffer. gliedern überwiesen. sih den Ausführungen des Referenten an 8 rung dafür liegt, daß in Westpreußen weniger Güter angekauft worden M ata Bin Wie. 6) Freihändiger Ankauf von Aktien. der Generalversammlug vom 16. 2D ias Placke, Vorsigender. Es folgte die erste Berathung des Geseßentwurfs Der Abg. Dr. Wehr (Deutsch-Krone) meinte, wenn die sind, als in Posen, Außerdem sind aber auch fon die bisherigen Besiß- [i Gemäß §. 12 der Statuten laden wir unsere | 7) Beschlußfassung etwaiger Anträge. betreffend Amortisation von 60 Stü en

über das Grundbuchwesen und di'e Zwangsvoll- | Ansiedelungskommission die polnishen Güter niht kaufe, verhältnisse, die bei früheren Gelegenheiten hier ausführlich statistisch Herren Commanditisten zur L. ordeutlichen Ge- Die Aktien können vom 22. Februar bis & Gesellschaft und laut Artikel 245 des

; ; » ; h 24800 örtert worden sind, derart, ie E in 1 ; t oder “B. erfolgten öffentlihen Aufforde- streckung in das unbewegliche Vermögen im Gel- | würden sie in andere Hände übergehen, von einer gewalt- Me o G 08 N S UGIA Moe A o Ide neralversammlung auf Donnerstag, den | 7, März er. beim rteralversa A Via, Ae

i ini ; 4 ; » i i i alversammlung beim an- rungen an etwaige Gläubiger der Gesellschaft | [57091] tungsbereih des Rheinischen Rechts. samen Vertreibung könne keine Rede sein. Er müsse ebenfalls | viel engeren Grenzen bewegen werden, als in den beiden Regterungs- 8. März cr., Vormittags 10 Uhr, in den | kurz vor Beginn der Generafee! E s iherstellung ihrer Gas - Anstalt Eger.

; »“ ; ; i Ce A L in Vrei iermit ein. Notar Herrn Justizrath Ehrhardt behufs Anmeldung resp. S Der Abg. Dr. Reichensperger erklärte sih gegen die Vor- | der Kommission und namentlich ihrem Vorsißenden Anerken- | bezirken der Provinz Posen. Daß aber die Ansiedelungskommission Dar O ber Tagestidunni sind: D ia hinterlegt und am Sluß derselben Forderungen. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden

lage und meinte, daß die M mit dem jeßigen Ver- | nung zollen für ihre Leistungen, befürchte aber, daß der Vor- | prinzipiell den Ankauf in Westpreußen nicht ausgeschlossen hat, beweist D eder i d Der Geschäftsberiht pro 1887 liegt zur Gin- | ! C j ; | j / / - : : f , , h r 4 Sraths. Empfang genommen werden. y er We]aslbvertmt e, i deutlichen! Generalversammlung fahren vollständig zufrieden sei. sißende neben seiner Thätigkeit in R ors niht zu- die vorliegende Uebersicht, wona im Regierungsbezirk Danzig 2144 ha 1) Bericht des O uin Sr R le p rltestens bis zum 1. März cr. ein- | iht der Herren Aktionäre în unserm Bahnhofs de b, Wan E März 1888, 10 Uhr Der Abg. von Cuny erkannte die Bedenken des Vor- | gleich das Ober-Präsidium fortführen könne. Die fünf für 707 000 #, im Regierungsbezirk Marienwerder 2026 ha mit " Red E zureichen. ureau aus. Vormittags, ‘in das Sitzungszimmer der Münche- redners an; wenn er auch ein Anhänger der Rechtseinheit sei, inisterial - Räthe, welhe ihm zur Seite ständen, | Anfe! Aufwand von 2856 000 G, angekauft worden find, die 3) Wahl des Aufsichtsraths. ; Der Aufsichtsrath Uetersen, den 16. Geruas, s ner Gasfabrik, Thalkirhnerstraße 38, eingeladen. €" so könne er doh nicht leugnen, daß gewisse Partikulareigen- E eher ein Hinderniß als ein Förderniß für beudt uo En V baitot Bet AARO I De Cms Le A T Die Tagebgunng:

R I ; L, Î : Kandern, den 18. Februar 1888, i : 1 thümlichkeiten bewahrt werden müßten. Namentlich könne | seine Thätigkeit. Auh er sei für die Beseitigung | Natürlihh ift dad Anfibsfade l "e 1dT abecber UnfS l be Le Die persönlich haftenden Gesellschafter. [57090] L, Meyer. H. Wiedemann Entgegennahme dee Berichte des Aufsichtsraths

man die Frage aufwerfen, ob man mit der Regelung der | der Zwischenverwaltung Seitens der Bezirksregierungen und | Präsidenten der Ansiedelun i i itgli i St. Wolman. A. Dewiß. Eisenbahn-Ge ellschaft 6876 und des Vorstandes über Betrieb und Zustand E A E l : : gskommission und ihrer Mitglied n lerjener en + [56876] : b d Grundbuchverhältnisse niht warten könne, bis das allgemeine | Uebertragung derselben an die Ansiedelunaskommission. Man | höheren Werth bei, als der individuellen Anficht, irgend eines Abge- D M ies E 0s hiermit zur ordent- P. Þ Des a io Genehmigung der Jahresbilanz uy

i ; ; , ; 1 j l L ael ; igs ü ie Anträge des Aufsichtsraths deutsche Civilgesezbuch alle Stadien der Berathung passirt habe. | sollte größere Ansiedelungen schaffen, als bis jeßt geschehen. | ordneten, der ja nah seiner eigenen Schäßung eine große Kenntniß [57077] lichen Generalversammlung auf Freitag, den | Wir bringen hierdurch zur Ange, daß unser bis Sa E ofe: E einge dite: Cn

Nachdem der Abg. Lehmann sih in demselben Sinne wie | Bei einem Besiß von 10—16 ha könne sich ein leist ähi der Verhältnisse besißen und eine große Autorität sein mag, ih bin | _M il u tärz cr., Nachmittags 4 Uhr, in Hermann heriges Vorstandsmitglied Herr Johann Friedri er der Abg. Dr. Reichen}perger ausgesprochen, und die Verwei- | Bauernstand auf die Dauer nicht len Man fels t s aber, glaube i, berechtigt, mi mehr der Meinung des Präsidenten Bahnhofs -Brüen-Gesellshaf! Meyers Hotel hierselbst eingeladen. / vern ger tuts Tod aus dem Borstands 0e. | CRRA A Gas.Anstalt Eger. sung der Vorlage an dieselbe Kommission, welcher der vorher | Ankäufen in Westpreußen namentlich in den Kreisen kaufen, | *" Tmiedelungskommission anzuschließen, j zu Zeig. Tagesordnung : geseoen, Beg fsichtsraths:

B ; ; lei À ü 7 / y ; ch Henschel in Magdeburg Der Vorsitzende des Au berathende Entwurf überwiesen sei, beantragt hatte, begrüßte | wo Polen und Deutsche gleihmäßig vertreten seien. Aller- | w L E E Di Aktionäre unserer Gesellshaft werden 1) Geschäftsberiht und Antrag auf Ertheilung DeEe Friedri ensche ] Dre N, H. Shilling. : ; 1 ) L ; - A, O i h G - 8 in den Vorstand eingetreten ift.

der Abg. Olzem die Vorlage mit großer Genugthuung, weil | dings hingen ja die Ankäufe von sehr vielen Zufälligkeiten ab. n a "s e bard Bet e orjährigen Diskusston diese zur x y ordentlichen e versammlung auf der Decharge für das Betriebsjahr 1887. als solches in de: \