1931 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1931 18:00:01 GMT) scan diff

[106958] Oberhausener Bauk, Aktien- gesellschaft, Oberhauseun-Rhld.

Hierdurch gestatten wix uns, unsere Herren Aktionäre zu der am Freitag, den 27. März 1931, nachmittags 4 Uhr, in der Bürgergesellschaft, Oberhausen, stattfindenden diesjäh- rigen ordentlichen Geueralversamu- lung einzuladen.

Tagesordnung:

1. Berichi des Vorstands und Auf- sichtsrats über das 10. Gej Gade, Vorlage der Bilanz und der und Verlustrehnung

f. winn- für 1930,

3, Genehmigung derselben.

4. Entlastungserteilung an und Aufsichtsrat.

5. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. Oberhausen, Nhld., 9. März 1931. Der Aufsichsrat. Faßbender, Rechtsanwalt.

[107312] Dresdner Vau- und Jundusftrie- Aktiengesellschaft.

Die Aktionäre der Dresdner BauU- und Jndustrie-Aktiengesellshaft werden hiermit Zur neunundfünfzigsten ordentlichen Generalversammlung, die am Mittwoch, den 8. April 1931, 11 Uhr vormittags, im Sibßungssaale der Gesellschaft, MBS: straße 171, in Dresden stattfinden soll, ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Fahr 1930, Beschlußsassung über die Ge- nehmigung der Fahresbilanz.

J Del nannas über die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

3. Neuwahl des Aufsichtsrats.

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Um in derselben zu stimmen oder An- träge zu stellen, müjsen die Aktionäre spätestens bis zum 4. April 1931 ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungssheine einèr Effekten- girobank entweder bei einem deutschen Notar oder bei einer der nahhstehenden Stellen hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Generalversammlung dort belassen:

bei der Gefellshaftskasse oder

bei der Dresdner Bank in Dresden und Berlin.

Für die dem Effektengiroverkehr an- geshlossenen Bankfirmen gilt als Hinterlegungsstelle auch die Effekten- irobank des betreffenden deutschen Börsenplabes. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der Generalversammlung im Sperr- depot gehalten werden.

Dresden, den 7. März 1931. Dresduer Vau- und Jndustrie- Aktiengesellschaft. Satt e WELA,

[107302]

Universitätsdruckerei H,

Aktiengesellschaft.

Unter Begugnahme auf die §8 21 ff. der Satzungen geben wir hiermit be- kannt, daß Samstag, den 25. April 1931, nachmittags 1214 Uhr, in unseren Geschäftsräumen, Friedhof- straße Nx. 1 in Würzburg, die 22. or- dentliche Generalversammlung der Aktionäre unserer Gesellschaft statt- finden wird.

Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Um in der Generalversammlung stimunen oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre spätestens am 21, April 1931 bis zum Ende der Schalterstunden bei der Gesellschaftskasse oder bei der Bayerischen Vereinsbank in München oder deren Filiale in Würzburg oder soweit dem Effektengiroverkehr an- geshlossene Bankfirmen in Betracht kommen bei einer Effektengirobank ¡hre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer Effektengiro- bank hinterlegen und bis zur Beendi- ung der Generalversammlung dort be- assen Hinterlegungsscheine der Reichs- bank sind infolge Aenderung der all- gemeinen Bestimmungen für den Ge- {häftsverkehr mit der Reichsbank für die Hinterlegung niht mehr geeignet.

Die Hinterlegung is auch dänn ord- nungsgemäß exfolgt, wenn Aktien mit bei 9 einer Hinterlegungsfstelle ür sie bei einer anderen Bankfirma bis jur Beendigung der Generalversamms- ung im Sperrdepot gehalten werden.

Auf Grund der ordnungsmäßig er- folgten Hinterlegung von Aktien werden den Aktionären durch den Vorstand Bescheinigungen erteilt, welhe auf Namen lauten und die zukommende Stimmenzahl enthalten.

Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinu-

Vorstand

Stürß

Zweite Aunzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 10. März 1931, S. 2,

| Noch: Schulth-iß-Pa§-nhofer Vrauerci-Aktieng-sellschaft.

Dem Aufsichtsrat, der aus mindestens fünf von der Generalvexsammlung gewählten Mitgliedern gebildet wird, gehören zur Zeit folgende Herren an: Eugen Landau, Generalkonsul, Berlin, Vorsißender; Dr. h. e. Emil ‘Georg von Stauß, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Berlin, steklv. Vorsißender; Dr. h. ec. Jakob Goldschmidt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, stellv. Vorsißender; Gustav Pilster, Privatmann, Berlin, stellv. Vorsißzender; Kommerzienrat Ludwig Born, Bankier, in Fa. Ludwig Born, Berlin; J. Fränkel, Direktor der Dresdner Bank Filiale Breslau, Breslau; Geheimer Kommerzienrat Hermann Frenkel, Bankier, in Fa. Jacquier & Securius, Berlin; Dr. Georg Hahn, Privatmann, Berlin; Dr. Albert Kaßenellenbogen, Justizrat, Frankfurt a. M.; Friß Katenellenbogen, Privat- mann, Berlin; Max Kaßtenellenbogen, Privatmann, Berlin; Friedrich Reinhart, Mitglied des Vorstandes der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, Berlin; Dr. h. c. Dr. Anton Schifferer, Bevollmächtigter zum Reichsrat, M. d. R., Charlotten- hof bei Kiel; Kommerzienrat Dr. Hermann Schülein, Generaldirektor der Aktienbrauerei zum Löwenbräu, München; Dr. Johann Jacob Schulmann, Geheimer Hofrat, Notar a. D., München; Adolf Sultan, Privatmann, Berlin; Justizrat Dr. Felix Waldstein, Altona; Kommerzienrat Dr. Albert Weil, i. Fa. Dr. Theod. Schuchardt G. m. b. H., Handelskammerpräsident, Görliß; Kommerzienrat Alfred Zielenziger, Berkin.

Die Mitglieder des von der Generalversammlung gewählten Aufsichtsrats erhalten den später erwähnten Anteil am Reingewinn.

Die Generalversammlungen werden nah Berlin einberufen. Bei dek Abstimmung gewährt der Besiß von je RM 10 Aktienkapital (Stamm- oder Vorzugs- aktien) je eine Stimme. Stimmberechtigte Aktionäre können sich nur durch andere mit schriftlicher Vollmacht versehene Aktionäre vertreten lassen.

Eine Aenderung des Gesellschaftsvertrages kann, soweit dies geseßlich zulässig

ist und unbeschadet der nachstehend angegebenen Vorschriften, mit einfaher Stimmen- mehrheit beschlossen werden. Daneben bedarf jeder Beschluß über Sabßungsänderungen einer getrennten Abstimmung der Vorzugsaktionäre und der Stammaktionäre. Bei den Vorzugsaktionären ist eine Dreiviertel-, bei den Stammaktionären eine einfache Mehrheit der vertretenen Stimmen erforderli. Dieselbe Vorschrift gilt auch für den Beschluß über Eingehung eines Jnteressengemeinschaftsvertrages. Als ein solcher Vertrag gilt jede Vereinbarung, welche in irgendeiner Form darauf abzielt, eine Ge- meinschaft oder einen Ausgleich des Gewinnes und Verlustes mit einem anderen Unternehmen herbeizuführen. Interessengemeinschastsverträge soll der Vorstand nur mit Zustimmung der Generalversammlung abschließen. Eine Abänderung eines mit einer oder mehreren anderen Gesellschaften abgeschlossenen Jnteressengemeinschafts- vertrages soll der Vorstand nur mit. Zustimmung der Generalversammlung vor- nehmen, soweit nicht die Jnteressengemeinschastsverträge ein anderes bestimmen. Ueber die Genehmigung haben die Stammaktionäre und Vorzugsaktionäre zuerst gemeinsam, danu beide Gattungen getrennt abzustimmen. Der Beschluß über die Abänderung bedarf zu seiner Gültigkeit der Genehmigung von drei Vierteln der Stimmen der vertretenen Stammaktien und drei Vierteln der Stimmen der ver- tretenen Vorzugsaktien sowie drei Vierteln der abgegebenen Stimmen bei der gemein- schaftlichen Abstimmung. Die gleiche Mehrheit is zur Kündigung eines derartigen Interessengemeinschaftsvertrages, ferner zur Aenderung der Saßungsbestimmungen über die Gewinnermittlung beibestehendenJnteressengemeinschaftsverträgen und über Festsezung der Gewinnbeteiligung neuer Aktien bei Kapitalerhöhungen sowie zur Aenderung der vorstehend aufgeführten Sazungsbestimmungen erforderlich. ah „Das Geschäftsjahr läuft voni 1. September bis zum 31. August des folgenden Jahres. __ Die Bekanntmachungen der Gesellschaft werden rechtsgültig im Deutscheñ Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger erlassen. Die Gesellschaft verpflichtet sich, sie außerdem in einem Berliner Börsenblatt (bis auf weiteres im Berliner Börsen- Courier oder in der Berliner Börsen-Zeitung) und in je einer Breslauer, Hamburger und Münchener Tageszeitung zu veröffentlichen.

A Die Gesellschaft verpflichtet sich ferner, in Berlin, Breslau, Hamburg und München Zahlstellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen fostenlos fällige Dividenden und neue Dividendenscheinbogen erhoben, Bezugsrechte aus- geübt, Aktien zur Teilnahme an den Generalversammlungen hinterlegt und alle sonstigen von den Gesellshaftsorganen beschlossenen, die Aktien betreffenden Maß- nahmen durchgeführt werden können.

Von dem durch die Vilanz festgestellten Reingewinn werden verwandt: 1. 5% zum Reservefonds, bis er die Höhe des zehnten Teiles des Grundkapitals er- reicht oder, sofern er angegriffen war, wieder erreicht hat. 2. Ein vom Aussichtsrat zu bestimmender Betrag sofern nicht die Generalversammlung einen höheren Betrag beschließt zu einem Wohlfahrtsfonds für die Beamten und Arbeiter. 3. 15% desjenigen Gewinnes, der verhältnismäßig auf das in dem Schultheiß- Paßenhofer-Brauereibetriebe arbeitende Stammaktienkapital von RM 832 500 000 entfällt, zur Auszahlung als Gewinnbeteiligung an die Beamten und Arbeiter des genannten Betriebes nach näherer Bestimmung des Aufsichtsrats und des Vorstands. Die Generalversammlung kann auf Antrag des Aussichtsrats oder des Vorstands die Verwendung eines Teils des Reingewinns zu sonstigen außerordentlichen Rüd- lagen beschließen. Der hiernach und nach Verteilung der Dividende an die Vorzugs- aktionäre und nah Verteilung von 4% Dividende an die Stammaktionäre verbleibende Rest wird unter die Stammaktionäre als Gewinn verteilt, sofern nicht die General- versammlung eine Verwendung zum Vortrage auf die Rechnung des nächstfolgenden Geschäftsjahres oder zu sonstigen Zwedten beschließt. Von dem Betrage, der sih nach Abzug der dem Vorstande und den sonstigen leitenden Angestellten etwa zu gewährenden Gewinnanteile und nah Abrechnung von 4% des eingezahlten Grundkapitals ergibt, erhält der Aufsichtsrat einen Anteil von 4%.

Besteht auf Grund eines Juteressengemeinschaftsvertrages ein - Gewinnver- rechnungsverhältnis mit anderen Unternehmungen, so ist Reingewinn im Sinne der vorstehenden Bestimmungen der sich aus diesem Verhältnis vertragsmäßig ergebende Gewinn. Soweit der Reingewinn auf Grund eines Jnteressengemeinschaftsvertrages nicht an die Aktionäre verteilt werden soll, hat die Verteilung zu unterbleiben.

____ Schultheiß-Pabenhofer hat in den leßten 5 Jahren je 15% Dividende auf die Stammaktien gezahlt, und zwar für 1925/26 und 1926/27 auf RM 38 500 000, für 1927/28 und 1928/29 auf RM 50 000 000 und für 1929/30 auf RM 75 000 000 Stammaktien. Ferner erhielten die RM 1 000 000 Vorzugsaktien in diesen Jahren je 6% Dividende. ;

Bilanz von Schultheiß-Patbenhofer am 31. August 1930.

Attiva. RM RM

Grundstücke und Gebäude T. „oooooo 51 929 841

Grundstücke und Gebäude I) „o oe 3 120 453 55 050 295 1 362 752

Leigerfäffer Und Be «¿o C d. b od s f Maschinen und Geräte R 8 391 469 Jnventar der Brauereien, Mäl __ lagen und Ausschanklokale . . E 2 300 271 Pferde, Wagen und Kraftwagen ö 1 531 219 Absaßtonnen . . « L 942 096 ° 190 s 100

Dampfer E

Eifenbahnwagen . 1 332 618 11 073895

Kassa 1 162 313

H 51 55

Wertpapiere und Beteiligungen o Eigene Hypotheïlen . . E Guthaben bei Banken L di is L Guthaben bei Konzern- und Tochtergesellschaften Dae) e 00 S E E N O

MURCHNOIDE + o e 4% S S E Ds Vorräte®?) . - . . . . ® . . 2 s . . . .

d e 0 D e

16 632 621 2 192 453

18 825 074

i 12 998 909 3 992 822 5 928 497/05

124 892 435

Passiva. cha A «es Vorzugsaktien®) Bee eds s o 7 à 4

50 000 000 1 000 000

8 600 000 31 ee

1) Die bei Schultheiß-Paßenhofer verbliebenen Liegen n C. A. F. Kahlbaum A.-G. (f. Beteiligungen). genschaften der 2) Davon etwa 60%, voll gedeckt. 3) Roh- und Hilfsstoffe RM 3 812 603,65 Halb- und Fertigfabrikate 2115 893,40

RM 5 928 497,05 4) Beträgt jeßt RM 75 000 000, 5) Beträgt jeßt RM 15 000 000, 6) Zum 1. 1. 1927 gekündigte, noch ausstehende Obligationen. ?) a) RM 2060 087,20 den geseßlichen Bestimmungen unterliegende wertungshypotheken. b) RM 400 000,— mit 6% verzinslich, am 390. 6, 1933 fällig.

Gewinn- und Verlustrechuung am 31. August 1930.

Soll. RM [5 Handlungsunkosten « « « . - « Steuern E S Fuhrwerksunkosten . . Reparaturen und Ergänzungen Beamten- und Arbeiterversicherung . Unkosten des Flaschenbiergeshäftes . Abschreibungen: Grundstücke und Gebäude . . von RM Lagerfässer und Bottihe . von RM Maschinen und Geräte . . « von RM JFnventar Pferde, Wagen und Kraft- WaER - ce e os : e «R Absaßtonnen « « « + « « «von RM

Reingewinn?)

RM

. . . 21 519 S S P * 42 641 5 . * . . . . . 2 41500 . . . 11155

é ° 1 330

4 3437

56 188 678,69 1 817 003,71 11 188 625,49 3 804 029,99

2 296 828,77 1413 145,—

7 1309 104154 90 919 19

Haben. Vortrag aus 1928/29 E26 #6. L 0.0 0 S D Geschäfstserträgnis (nach Abzug von Fabrikationskosten

E s Sa h Verteilung des Reingewinns : Zuweisung zum Wohlfahrtsfonds Zuweisung zur Richard Roesicke Beamtenpensionskasse . 350 000 uweisung zur Walter Sobernheim-Stiftung 10 000 uweisung an Angestellte und Arbeiter gemäß § 33 des j Gesellschaft3vertrages 943 085/16 15% Dividende auf RM 50 000 0002) , RM 7 500 000 | 6/, Dividende auf RM 1 000 000... RM 60 000

Gewinnanteil gemäß § 23 des Gesellschaftsvertrages (Auf- sichtsrat3tantieme) Vortrag au? neue Rechnung. « ch «o o 6 ooooo

743 90 168

450 000

7 560 000|—

309 473/68 793 402/16

10115 E

90 91218

1) Darin RM 66 587 Zinseinnahmen (Saldo) und rd. RM 500 000 (6 aus Beteiligungen.

2) Die Dividende auf die RM 25 000 000 neuen Stammaktien wurde au Geivinn der Ostwerke gezahlt (s. Fußnote 2 zur Vilanz der Ostwerke).

Schultheiß-Paßenhofer umfaßt zur Zeit folgende Betriebe: Abteilung I, Berlin N. 58, Schönhauser Allee 386—39, Brauerei, N Ix, Berlin 8W. 61, Lichterfelder Straße 11—17, Brauerei ITL, Dessau, Brauereistraße 1—2, Brauerei und Mälzerei, IV, Berlin-Niedershöneweide, Berliner Straße 137, Bri V, Breslau X, Matthiasstraße 204—208, Brauerei,

V1, Berlin 8. 59, Hasenheide 22—31, ‘Brauerei und Mälzer zur Zeit stillgelegt, teilweise verpachtet,

Spandauer Berg, Westend bei Charlottenburg, Brauerei Mälzerei zur Zeit stillgelegt, das Grundstü und dit triebsräume sind an die Hartwig Kantorowicz—C. A.F! baum A.-G. (siehe unten) verpachtet,

NO., Berlin NO, 18, Landsberger Allee 24—27,- Braucrei,

NW., Berlin NW, 21, Stromstraße 11—16, Ecke Turmstrast Brauerei und Mälzerei,

SW., Berlin SW. 29, Tempelhofer Berg, Brauerei zut stillgelegt, teilweise verpachtet,

N,, Berlin N,39, Schulzendorfer Straße 10—11,- Chausseestr} Brauerei zur Zeit stillgelegt, teilweise verpachtet,

Spandau, Spandau, Neuendorfer Straße 27/28, Brauerei,

Oppeln, Brauerei und Mälzerei,

Beuthen, Brauerei,

Hindenburg, Brauerei,

zu Pankow bei Berlin, Mühlenstr. 5—T7,

zu Schöneberg, Berlin-Tempelhof, Bessemerstraße 1,

zu Fürstenwalde a. d. Spree,

zu Frankfurt a. d. Oder,

Strehlen,

á zu Groß-Strehliß

sowie 146 in der Provinz gelegene Niederlagen und 110 eigene Ausschanklokalt

sich teils auf eigenen Grundstüen, teils in gemieteten Räurnen befinden. Die Vi

fönnen, insbesondere durch Erweiterung der Kelleranlagen, ohne Schwierigkeil

eine jährliche Leistungsfähigkeit von 414 Mill. h1 gebracht werden. Jn den Yrail

betrieben werden zur. Zeit 1027 Angestellte und 5478 Arbeiter beschäftigt. A

baute Grundbesitz. der Gesellschaft einschließlih des Hofraums umfaßt 10

2 a 25 qm, der unbebaute Grundbesiß 2 ha 55 a 90 qm. i

Die Gesellschaft ist Mitglied des Vereins der Brauereien Berlins und de! gegend (E. V.), Berlin, und verschiedener anderer lokaler Fachverbände. Die bände bezwecken den Abschluß von Vereinbarungen über allgemeine Geschäfts habung, Bierpreise, Flashen- und Kastenpfandverträge und dergl. Als Mitglitt]

Vereins der Brauereien Berlins und der Umgegend ist die Gesellschaft an den Pet

über die Regelung wirtschaftlicher Verhältnisse

Vertrag) vom 15. Oktober 1924 in der Fassung vom 28. Februar 1931 gebundet)

im besonderen auch die Festsezung von Mindestpreisen für die Erzeugnisse der Verl

mitglieder zum Gegenstande hat. Der Vertrag läuft bis zum 31. Dezember 1988

Jn den: Jahren 1927/28, 1928/29 und 1929/30 betrug der Bierau

3 178 000 h1, 3 310 000 hl und 3 285 000 hI. Der Umsay. aus. Bier, Treber, M

produkten und dergl. stellte sich auf RM 129 800 000, RM 143 200 000 und M

mark 145 300 000, ;

Wertpapiere und Beteiligungen von E Fe P Pa hotn

Malzfabrik

ma

31. August 1930 (vorx der Fusion (im wesentlichen): Dividenden in % Nenn- Beteiligung 1927 - 1928 1929 kapital nom. bzw. bzw. bzw.

RM RM 1927/28 1928/29 1929/0 Hartwig Käantorotviéz-C. A. F. Kahl-

(900 baum Aktiengesellschaft, Berlin . 7500 000 78368 000 0 Breslauer Actien-Malzfabrik, ' . « 1250 000 1178 500 5

Breslau. Julius Böÿhow Brauerei A.-G., 2700 000 540 000 10 180 000 180 000 6 6

Berlin . . . . «“ . . . . . . 527 360 10

0 ; ei 10

Eberswalder Brauerei A.-G,, Ebérsivalde . . „e «o oa Societäts-Brauerei Aktiengesell-

lagen der im J

orderl

in der Berliner Brauindustrie (M

Zweite Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 10. März 1931.

S. 3.

Die vorstehend genannte Hartwig Kantorowicz C. A. F. Kahlbaum 6. in Berlin is im Jahre 1927 unter der Firma C. A. F. Kahlbaum A.-G.

orden. Auf diese hat Schultheiß-Paßhenhofer die gesamten

de J D ad stes ahre 1926 durch Fusion übernommenen alten C. A.

G., die die Herstellung von

sbaum-Gesellschaft, insbesondere die Anteile der A. Wilhelmj G.

tenheim, übertragen. Jm Besiß von Schultheiß-Paßenhofer verbl

neuen 1 y rliner Grundstüde;

rundstücke

firmiert seitdem nft unterhält inm 1torotwicz

d7/28 RM

tiqung einer Sonderrüsstellung von RM 500 000 RM 506 540,81 . Geschäftsjahr 1929/30 liegt eine Bilanz noch nicht vorz; es dürfte

emeinen L adi L 2 I E na erfahren hat, gleichfalls mit einem Verlust abschließen.

Ny L

von RM 6 B des gleichen Nennbetrages aus dem Besiß der früheren Oftwer

ital gung ener G

Ludwig Kaßenellenbogen G. m. b. H. und die restlichen RM 500 000 von Herrn neraldirettor Dr. Walter Sobernheim gezeichnet worden, die hiergegen ebenfalls gleichen Nennbeträge von Schultheiß-Paßenhofer-Stammaktien in die G. m. b. H.

hat ferner, wie bereits erwähnt, die Ludwig G. m. b. H. die RM 15 000 000 mit 25% eingezahlten Vorzugs- Eon von Schultheiß-Paßenhofer übertragen; den Gegenwert dieser Aktien in Höhe Alleiniger Geschäftsführer der b. H. ist Herr Generaldirektor Ludwig Kaßenellenbogen.

gebracht haben. Auf die G, m. b. H. zenellenbogen

RM 3 750 000 hat sie einstweilen gestundet. eften-Konsortium G. m.

Shemalige Ostwerke Aktiengesellschaft.

Die für das Vermögen und die Schulden der ehemaligen Ostwerke auf den August 1930 aufgestellte Bilanz, deren Genehmigung durch eine Generalversamm- q der Ostwerke infolge ihrer Fusion, die am 26. September 1930 ins Handels8- ister eingetragen wurde, nicht mehr in Betracht kam, lautet wie folgt:

Bilanz der Ostwerke am 31. August 1930.

Vermögen. RM

vothekenforderungen . «

teiligungen

nfquthaben . S nstige Schuldner?) . se jowie Guthaben bei Rostscheckamt - « «- + «

12 135 859 14701 128 beim

17 611

D

Likören betrieb, nebst den übrigen für die Likörfabrikation ichen Vermögenswerten und ferner die wesentlichen Beteiligungen der alten

Kahlbaum-Gesellschaft nicht benötigten Werte, vor allem die wertvollen sie sind in der Schultheiß-Paßenhofer-Bilanz auf dem Konto und Gebäude TT“ ausgewiesen. Ende 1927 übernahm die neue Kahl- m-Gesellshaft dur Fusion die Firma Hartwig Kantorowicz A.-G. in Berlin

Hartwig Kantorowicz C. A. F. Kahlbaum A.-G. Die Gejsell- Berlin unter den Firmen C. A. F. Kahlbaum A.-G. A-G. zwei Vertriebsgesellshaften, die mit je RM 50 000 Aktienkapital aestattet sind, Die Geschästsergebnisse betragen 1926/27 RM 85 668,11 Gewinn, brr 108 414,98 Gewinn (einschließlich Vortrag), 1928/29 unter Berüdck-

age im Spirituosengewerbe, die au îim laufenden Geschäftsjahr keine n Februar 1931 hat Schultheiß-Paßenhofer gemeinsam mit Großaktionären Effeften-Fonfortium G, m. b. H. in Berlin gegründet; von dem Stamm- 000 000 hat Schultheiß-Paßenhofer RM 2 500 000 gegen Ein-

cktammaktien übernommen; weitere RM' 3 000 000 Stammanteile sind von

H

45 46

96126 854 599

Produktions- F. Kahlbaum

wi, L D, in ieben die von

und Hartwig

Verlust. Für angesihts der

fe ftammender

RM 1

1 598 113 49 525 758 451 220

Berpflichtungen und Rücklagen. ammaktien e Eu rzugsaktien s °

seßlihe Rücklage ä

ch einzulösende Obligationen

ch einzulösende Dividendenscheine

nkschulden

Instige Gläubiger .

iwvinn 1929/6

drtrag vom Vorjahr?) . « «

11975 143 222 035

"5448 610 48 327

46 14 T5 18

78 429 692/29

44 000 000 1 500 000 15 200 000 17 064

18 512

12 197 178/60

5 496 937/33

1) Darin RM 12 288 000 Forderungen

2) Die 15%

rf 1746 937,33 steht der Gesellschaft noch zur Verfügung.

Gewinn- und Verlustkonto am 31. August 1930. RM |N

5 448 610/15 48 327/18

Verlust. ndlungsunkosten einschl. Steuern . . . « ingewinn vom 1. 9. 1929 bis 31. 8, 1930 ewinnvortrag vom Vorjahre « » « -

Gewinn.

brirag vom Vorjahr uttogewinn einschl. Zinsen

Aus dem durch die Fusion erzielten buchmäßigen Gewinn von RM 8 800 000,

geseßlichen Rücklage der Ostwerke von RM 15 200 000 und dem bei

ch der Dividendenzahlung verbliebenen Gewinnrest von RM 1 746 937,33 hat

hultheiß-Paßenhofer eine besondere. Rücklage (Fusionskonto) gebild

ht zur Deckung der Fusionskosten sowie zur Abschreibung der RM 10 200 000 aus Besiß der Ostwerke stammenden, für den Aktientaush verwandten Schultheiß-

ahenhofer-Stammaktien auf ihren Nennwert herangezogen wird,

erwendung zu Abschreibungen oder Rückstellungen erst in

lossen werden. Die Ostwerke haben neben je

Beteiligung da:

nom.

Aktien- fapital RM 50 000 000 etwa 35%) 15 St.-Akt. 1 000 000 6 A Vorz.-Aft. orddeutsche Hefe-Jndustrie Aktien- 16 600 000

gesellschaft, Berlin

ereinigte Portland-Cement- und 15 000 000 Kalkwerke Schimischow, Silesia St.-Akt. und Frauendorf A.-G., Schimi- 20 000 show O.-Schl, Schutakt. tien-Gesellschaft für Glasindustrie 12 750 000 vorm, Friedr. Siemens, Dresden

lesishe Mühlenwerke A.-G., 4 000 000 St.-Akt.

Breslau

400 000 Vorz.-Akt. 3 600 000 St.-Aft. 108 000 6

trei : Vorz.-Akt. etreide-Kreditbank A.-G., Berlin 83 500 etwa 30% 10

hultheiß-Paßenhofer Brauerei,“ Aktiengesellschaft, Berlin

etiva 60% 6

etwa 45% 15 15 etwa 40% 9 eiwa 90% 5s

/ 6 . Flöther, Maschinenbau A.-G,, eiwa 50% 4

Gassen (Lausiß)

an Konzerngefsellschasten. Dividende auf die RM 25 000 000 neuen Schultheiß-Payßenhofer- mmafktien beanspruchen einen Betrag von RM 3 750 000; der Rest von Reichs-

k Verbindung mit der sstellung der Schultheiß-Paßenhofer-Bilanz für das Geschäftsjahr 1930/31 be-

5

78 129 692|29

RM Ÿ 448 639/64 5 496 93733 5 945 576197 48 327/18

5 897 24979 5 945 576197

den Ostwerken

et. Soweit sie

soll über ihre

6% Dividende auf RM 1 500 000 Vorzugsaktien r 1925/26 und 1926/27 je 12% Dividende auf RM 25 000 000 Stammaktien und t 1927/28 und 1928/29 je 12% Dividende auf RM 44 000 000 Stammaktien gezahlt,

Effeftenbesiß der ehemaligen Ostwerke (im wesentlichen): Dividenden in %

1929 bzw.

1928 bztio.

1927/28 1928/29 1929/30

15 6

15 6 6 6

15 15

15 15

9 10

0 6 10

0 0 0 6

8

am

Gemeinschastsbilauz Schultheiß-Patzenhofer Ostwerke 1. September 1939.

j i Aktiva. Nicht eingezahlte Vorzugsaktien . Grundstücke und Gebäude I Grundstüde und Gebäude TI ., Lagersfässer und Bottiche . .

Inventar

Pferde, Wagen und Kraftwagen Abjatzionnen

Dampfer

Eisenbahnwagen .

Kassa

Wertpapiere und Beteiligungen . Eigene Hypotheken

Guthaben bei Banken

r Außenstände Vorräte

S E 0:0: 00 9: O "O

Passiva. Aktienkapital: Stammaktien: alte A E aus der Umwandlun zugsaktien am 15. schaffen Vorzugsaktien, am 15, 9, Reservefonds Teilschuldverschreibungen Hypotheken d G Nicht abgehobene Dividende n Wohlfahrtsfonds und Kassen s

1930 gesch

Beamten- und Pensionskasse

Walter-Sobernheim-Stiftung Guthaben der Angestellten

S «2 - 0 6660 Bankschulden . Gewinnbeteiligung der Angestellten 1929/30

für 1929/30 è 1929/30

Fusionskonto?): Buchmäßiger Ueberschuß aus dem A Geseßliche Rücklage der Ostwerke

gewinn vom 831. 8. 1930 Vortrag auf neue Rechnung

1) Die Fujsionskosten betragen etiv noch niht abgeseßt.

Ueber die Geshäftsaus sichten

Brauereien : Eine Voraussage jahres is nicht möglich.

Absaßrügang, der zur Zeit etwa 20% würde den Absatz sicherlih günstig beei Belastungen von ordnung vom 1, Folge ist.

efe: Der Absaß hat unter den i der Rücgang, da es sih bei Hefe um ein unerheblich. Die Ge Zement : Der Absah ist im

der technischen Einrichtungen zum H Jahre mit einem verhältnismäßig befrie Maschinen : Die Verhältnisse in Mühlen : Das Geschäft hat sich i

mit der Ls Ueber die

unabhängig von ihrer Beteiligung an land erworben hat. Berlin, im Februar 1931.

Nr. 38 501—60 500, Stück der Schultheiß-Paten Berlin

Berlin, im Februar 1931. : Deutsche Bank und Disconto-Gefsel

Dresdner Bank.

[107315] Francke Bremen.

28. März 1931,

mittags, in der J._F

K. a. A., Bremen. Obernstr. 2/12. Tagesordnung:

Bilanz und Gewinn- und Verlu rechnung für | und Genehmigung derselben.

Guthaben bei Konzern- und Tothtergesellschaften .

am 15, 9. 1930 geschaffen . .

Zutveisung aus dem Gewinn vom 31. Zuweisung aus dem Gewinn vom 31. 8, 1930 .

Zuweisung aus dem Gewinn vom 31. 8, 1930 Guthaben der Kunden . . «oooooo

Kautionen E R A | Reichsbier-, Gemeindebier- und sonstige Steuern

‘und Arbeiter für 15% Dividende auf RM 75 000 000 Stammaktien 6% Dividende auf RM 1 000 000 Vor ugsaktien für

Aufsichtsratstantieme für 1929/30 « « «e. .-

Zur Verfügung stehender Rest aus dem Ostwerke-

1D 0 ® «t S E F

lichen Beteiligungen is folgendes zu berichten:

Die Wirkung der verschiedenen seit dem 1. Mai v. J. einge- tretenen Biersteuererhöhungen und der allgemeinen Wirtschastskrise zeigt sich in einem

seiten der Gemeinden, unter Ausnußung der ihnen durch die Notver- Dezember 1930 gegebenen Möglichkeiten, eine neue

ellschaft rehnet auch für 1931 auf ein befriedigendes Ergebnis.

Jahre 1930 erheblich geringer gewesen als im Fahre 1929. Die dadur bedingten verminderten Einnahmen sind jedoch durch Verbesserung Teil wieder wettgemacht, so daß auch im kommenden

Glas : Das Geschäft ist zur Zeit unbefriedigend. Die künftige Entwicklung ist der Getränke-Jndustrie eng verbunden. ewinnung von Sprit aut fann berichtet werden, daß das abgelaufene Jahr in t Bel n | des Verfahrens erhebliche Fortschritte gebracht und daß die Gesellschaft in neuester Zeit dem Gesamtpatent die alleinige Lizenz in Deutsch-

Schultheiß-Patzenhofer Brauerei- Aktiengefellschaft.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts find RM 25 000 000 neue Stammaktien,

zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelassen worden.

Werke Aktiengesellschaft,

Einladung zur ordentlichen Gene- ralversammlung am Sonnabend, den 10 - Uhr vor- . Schröder Bank

1. Vorlage des S E ils

ür das Geschäftsjahr 1930

RM {D RM H Ï j 11 250 000|— 51 929 841/51 | 3 120 453/55

———

55 050 295/06 | 1 362 752/78 j 8 391 469/12 | 2 300 272/31 | 1 531 219/18 942 096/67 j 100!— | 100 i— j 1 350 230/82 48 348 624/07 | 2 760 426/55

32 518 480/50 14 482 279/711 47000 760/21 [J] 12998 909156 6 406 374/04 5 928 497/05

205 622 127/42

é. . |

| | | 50 000 000|— |

|

24 000 000 |— g von Vor- 9, 1930 ge- | v 75 000 000|— 15 000 000'— 8 600 000 48 21441 2460 087/20 33 837/65

1 000 000|—

Zei j | | | |

affen . |

1 232 905/21

450 000 |—

2 540 285/39

350 000|—

133 759/59

10 000!

29 191 132/16

5 866 942/21

8. 1930 . 1 682 905 21

2 890 285/39

143 759/89

35 058 074/37 918 115/04

6 962 446/44

5 746 360/03

11 975 143/46

943 085/16 j

11 250 000|— | 11310 000|—

W 309 473/68

8 800 000|—

15 200 000|— | j 25 746 937/33 E 793 402/16 | 205 622 127/42 a RM 2 000 000 und sind vom Fusionskonto

60 000 |—

ftientausch «

1 746 937/33

e j

von Schultheiß-Pabenhofer und ihrer wesent- über das Ergebnis des laufenden Geschäfts-

Ein Wiederausstieg der Konjunktur

beträgt. falls nicht durch weitere fteuerliche

nflussen, Drosselung die

virtschaftlichen Verhältnissen gelitten; doch ist en Gegenstand des täglichen Bedarfs handelt,

digenden Ergebnis zu renen sein wird. der Landmaschinenindustrie liegen ungünstig. m abgelaufenen Geschäftsjahr gebessert.

aus Holz nah dem System Scholler der technischen Vervollklommnung

30 000 über je

Stü 22 000 über je RM 1000,— RM 100,— Nr. 60 501—90 500,

hofer Braueréi-Aktiengesellschaft in

[105257]. _GrunDdstücts-Verwertungs- Atktiengesellschaft Kötheuerstr. 42, Vilanz per 31. Dezember 1930.

—————————————

Aftiva. Bankguthaben Grundstü Aufwertungsausgleich Beteiligung - «. «. - Verlust

T 725/90 87 045/50 6 900|— L

9 946/79 110 T1919

D. P

Passiva. Aktienkapital . . . . - Hypotheken - - - - .- Grundstückswertberich-

tigungsfonto «. «. .- - «

50 000 19 619/19 41 100'— 110 719/19 Gewiun- und Verlystrechuung.

Soll.

Verlust aus 1929

Zinsenkonto . . Unkostenkonto . . E ie Abschr. a. Aufw.-Ausgleichskto. Abschr. a. Grundstück: 1% von 2/4 des Einheitsroerts .

3078/05 731/97 21 979/83 6000|—

S 1027

32 81685

Mieten . 22 870/06

Verlust: aus 1929 . 3078,05 aus 1930

. 6868,74 9 94679

32 81685 Berlin, deu 9. Februar 1931, Der VorstauD. Röhrsheim. Dieße.

Das Aufsichtsratmitglied Herr Bank- direktor Meulenbergh hat jein Amt nieder- gelegt. Jn den Aufsichtsrat wurde neu hinzugewählt Herr Bankdirektor Emil Wiglow, Berlin.

[105258].

Grundstüccks-Verwertungs- Afltiengesellschaft Köthenerstr. 43. Bilanz per 31. Dezember 1930.

Afktiva. |

Bankguthaben 4 976 Grundstück 83 078|— Aufwertungsausgleihch 3 250|— Beteiligung - « » 1}— Verlust 10 634'8L

101 939/8L

Passiva. Aktienkapital . Hypotheken . . - + Grundstückswertberich- tigungsfonto . « . « «

Ö « 50 000 |— ü 12 489i8L

0 Ä 2A 09 29)

101 939|8L Gewinu- und Verlustrechuung.

Soll, Verlust aus 1929 Zinsenkonto . . « - Unkostenkonto Abschr. a. Ausw.-Ausgleichskto. Abjchr. a. Grundstü 1t. Schr. Z. F. A. vom 1. 6. 1929

7 89031 505/17 2968/33

3 250

2 186¡— 16 799 8L

——-—_——— ——

Verlust: aus aus 8L 16 T9981

Berlin, den 9. Februar 1931.

Der VorstanD. Röhrsheim. Dieße.

Das Aufsichtsratmitglied Herr Bank- direktor Meulenbergh hat sein Amt nieder- gelegt. Jn den Aufsichtsrat wurde neu hinzugewählt Herr Bankdirektor Emil Wiglow, Berlin. E E C E L [106430]. E : Bielefelder Baugesellschaft A-G,

in Liquidation.

Vilanz zum 31. Dezember 1930.

RM |Z 338 472/26 91 321 |— 35 047/78 34 560 40e

Aftiva. Grundstückekonto Debitoren I Debitoren TI ÆAftienrückzahlungskonto « JFnventarkonto « - : Kassakonto . » | 280 49

lshaft: Berliner Handels-Gesellschaft. ; Commerz- und Privat-Vant Aktiengesellsch aft. i: Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Jaequier- & Securius.

E. J: Meyer. ch: . “. é: E E L NER S) E

[104064]. . KLiquidationsbilauz per 30. Dezember 1929. t 109 265

Kasse und Postscheck - 1 è 18 404

Bank . Debitoren - © 5 5 s

Hypothek « o. .

Akzepie. « + « » -

Liquidationskonto « 12 379

12 000|— 130 TT9 18 400|—

j 499 721/53 Passiva.

Atftienkonto Reservefondskonto « « Spezialreservefondskonto . Gewinn + - =*

E T R

351 600 45 607 85 96 076 7L

6 436/97

499 721/53 Gewiun- und Verlusikonto.

G: E. E

i RM |Y

._, Î 8836/76 13 123/05 6 436 97

28 396/78

Unkostenkonto - Steuernkonto « Gewinn

. e 0

Haben. Vortrag aus 1929 « Zinsenkonto .„

7 533/26

1 669/20

s ¿ 6 544/32 Mietenkonto . . . u

schaft, Gorkau, Kreis Schweidniy 2 000 000 / Gewinn aus Verkäufen

-A. St.-A. «

j !) Nah Verwendung von RM 10 200 000 Stammaktien für den Umtausch 15 000 7 7

d nah Einbringung von RM 2 500 000 Stammaktien in die vorerwähnte Effekten- Vorz.-A. ensortium G. m. b. H. verbleiben Schultheiß-Paßenhofer noch RM 4 800 000 eigene Lagerbierbrauerei E. Haase : t nmaktien als Vorratsaktien. Das Stimmrecht und das Dividendenrecht aus diesen} Sti Ï ) G. m. b. H., Breslau . « « 3500 000 2575 000 len ruht bis zu ihrer endgültigen Verwertung. die - ihre Aktien oder einen Hinter- Decus Grunòdstücks-Gesellschaft i legungsschein über eine bei einer Bank m. b. H., Berlin (Verwaltungs- Veteiligungen der ehemaligen Ostwerke (im wesentlihen): oder öffentlichen Behörde oder einem esellschaft des Grundstücks Stammkapital | Notar erfolgte Bang spätestens Friedrichstraße 71) RM am 25. März 1931 bei der A: F: Grundstücks-Verwertungs-Gesell- s 135 000 | Schröder Bauk K. a. A., Bremen, schast m. b. H., Berlin, Kaiser- Mex pier & Co., G. m. b. H., Grünberg (Weinkelterei usw.) . « « « « 500 000 ' Obexnstr. 2/12, hinterlegt haben. elassefutter- u. Spiritus-Fabrik G. m. b. H., Breslau 100 000 Bremen, den 7. März 1931.-

allee 219/220 o o o e e. C I í Vrennerei & Preßhefefabrik Tornesh G, m. b. H., Tornesch (Holstein) 400 000 ? Der Vorstand,

und Verlustrehnung sowie des Ge- A \chäftsberichts des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geshäft8- jahr 1930.

. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Ge- schäftsjahr 1930.

. Beschlußfassung über die Ent- lastung des Vorstands und des Auf- sichtsrats.

4. Verfügung über den Gewinn.

Würzburg, den 6. März 1931,

Der Vorstand.

Teilschuldverschreibungen®) Hypotheken?)

Nicht abgehobene Dividende Wohlfahrtisfonds und -kassen . . . . Richard Roesicke Beamtenpensionskasse Walter Sobernheim-Stiftung. « « « Guthaben der Kunden . « « « - Guthaben der Angestellten « « -

Kautionen

Reichsbier-, Gemeindebier- Nréditóren e » Reingewinn «eo ese co oooooo

2. Entlastung des Aufsichtsrats und 12 650 28 396/78

Vorstands. E s Stimmberechtigt sind die Aktionäre,

2 460 087/20 15 325/65

1 232 905/21 2 540 285/39 133 759

30 779 Gewiun- und Verlusikonto. M

Abwicklung « - « « + « « - |_8 538

Bilanzkonto « « o + + . ° 8 538

Frankfurt a. M., 7. März 1930. Klosterberg Wein rennerei A.-G,. in Liguidatión.

Die Liquidatoren : Delius. Huber.

Die vorstehende Bilanz sowie das Ge- winn- und Verlustkonto haben wir geprüft und mit den uns vorgelegten Büchern der Gesellschaft übereinstimmend gefunden.

Bielefeld, den 13. Februar 1931.

Die Revisoren : Joh. Daniel Delius, A. Osthoff.

A 2 A E e 2 es 7% E

29 191 132 5 866 942

35 058 074

918 115

6 962 446 5 524 324 10415 961

124 892 4365

0

100 000 100 000

Brennspiritus-Gesellschaft m. b. H., Breslau (Brennspiritusvertrieb)

S0 20. 09 40. § S

00000 50000 0 G 0 (Fortsegung auf der folgenden Seite.)