1931 / 77 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Apr 1931 18:00:01 GMT) scan diff

E A R Á - G jy ad T 8 4 7 ive Hs s É d G ge 4 + F f L Et F 4 u 4 fo Y U Y P h 4 À A vi 4 f F Mrt j gin M S H b e » o 4, ; 1 Fa 90 T d Pu gl ; T 2A Y in Su T Ed t E A See ania are V nt nf O ed: P M a R S d 6D Li: 10) vai ema B Li D ; 2

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Ane er A S N I Lt Ao - ck mtAA 0R

[241]

Erste Auzeigeubeilage zum Reichs-

[753]

Gebrüder Bruns Serrenwäiche- fabrik Actien-Gesellichaft, BielefelD. Veränderung im Auffichtsrat.

Laut Generaiverammlunaëbe!chluß vom 91. März 1931 ist aus tem Ausictsrat ausge!chieden Herr Fulius Büsing în Hannover. Da'ür sind eingetreten Frau Jda und Frau Luise Bruns, beide in Bielete!d.

Bielefeld, den 28. März 1931.

Der Vorstand.

W. Bauer.

verlegt werden.

o1ènuna unverändert.

Offenbura, 31. März 1931, Der VorstandD.

W. Bauer.

FES à

ODr.-Ing.

é” E Ei E E E i

Spinnerei & Weberei Offenburg.

Die im Deut'chen Reichéanzeiger Nr 73 vom 27. März 1931 tür den 18, April 1931 einberufene Genera'versammlung muß be- sonderer Umstände ha'ber au! Mittwoh, den 22. April 1931, nacchm. 122 Uhr, Tagungsort und chÓ ageè-

T O

[239].

Aktiva. Hochspannungsanlage : Verwaltungs-, Magazin- und Wohngebäude « - Werkswohnungen. « - - . -- Srundstüde . «+ « - Gebäude Krastwerke . . . « « Transportanlagen Kraftwerke . Dampsfturbinen und Kesselanlagen Schaltanlagen Gesfällegerechtsame . « «. - Wasseranlage -. -. . o.

Wasserturbinenanlage E ins Vellénáñlasé « «e. Steinkohlenzeche „Auguste“ Schlackensteinfabrik . Affkfumulatoren . . . ó Höchstspannungsschaltstationengebäude Höchstspannungsschaltstationeneinrichtur Höchstipannungsleitungen « « - « » Kabelnete é Schaltstationengebäude Schalteinrichtungen « Transformatoren « «+ - Hausanichlüsse .

“E A E s E L E E e S: S S-W.

F S E e L e Me a E L E E E E

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e E E E A N e E E s R E D E L E Es les M O E 0%. 0.9. S ck. © 9_ck 0. ch0. S9. S G. 0.0 D004 E. S. E P D S. A. Q O. S S S mem S D S.0 9 D—ck 00-00-00 ck90 D O_D._ P Q D000. ck D; V 0 Q P

Verteilungsanlagen: Ade (ede

Fabelüëte . « «+ Schaltstationen . . Transformatoren « Hausanschlüsse . - Be a ee a

Bilanz am 31. Dezember 1930.

RM

986 339 0542 122 782 2957

6 945 238 2183 444 18 358 762/3 795 766 900 000

1 093 126 165 592|— 167 155 33 944 1135 746 36 618

1 528 462!

16 288 565 072 1158 886 953 277 8 577 887/01] 431 272/47

1 045 951 2437 0344 1 329 512/11

1766 061/40 556 654/81 911 524/57 163 006/17

1 049 130/12

1 094 798/55

230 584/91/49 343 456

5 541 175

zusammen Geräte und Werkzeuge S Mobilien «e 6 ° Apparate . e + L . Automobile . Fahrräder . é è Schuldner: Stromabnehmer ° Verschiedene lt. Kontokorrent . «

Banken - « » Kassenbestand E S ° Beteiligungen und Wertpapiere . x Darlehen, Hypotheken und Depositen « « Vorräte : x Vorausbezahlte Versicherungsprämien Kautionen . « «

S Q Q S M M

E M0 ck00 0# 0 E

Passiva.

Aktienkapital . . Ne S ao s S ofordis Abschreibungen: Stand laut vorjähriger Bilanz

zuzüglich Abschreibungen 1930 . Teitschuldverschreibungsanleihen von 1925 und

Stand laut vorjähriger Bilanz - « « . . -

Ab Tilgung in 1930 . Kuxzfristige Darlehen K Kohlenwertanleihe von 1923:

Stand laut vorjähriger Bilanz « + e « - -

ab Tilgung 1930 s Ausgewertete Anleihen und Hypotheken:

Stand laut vorjähriger Bilanz . « «o o o.

ab Tilgung 1930 L Sonstige Hypotheken: Stand laut vorjähriger Bilanz

Zugang in 1930 . .

ab Tilgung in 1930 Gläubiger: 1. in laufender Rechnung - « 2. Darlehen lt. Kontokorrent Pee d é Ï 'autionsgläubiger g Reingewinn: Vortrag aus 1929 , Reingewinn 1930 ,

4 D _S

Gewinn- und Verlustrechnung am

Dezember

1 652 480 121 375 386 976|

56 413 094

TTTITETS

2 160 832/97

11 201/55 732 747/96 3 565 155/94 1352 643 04 97 290 62 34 474 39

64 367 445/69

27 400 000 2 280 000

9 338 000|— 266 200

631 089 22 23 058 56

|

1 892 989 38 55 660 51 84 399 74

40 000|— 124 399/74

10 268 31 891 226 34 3340 411/85

29 691/63 1 046 548 60

1 4 200 000

1930.

12 000 000 29 680 000

9 071 800

608 030

1837 328

114 131

4 231 638

198 801 34 474

1076 240 |64 367 445

1315 000|—

Soll, Verwaltungskosten « « « - Stem. » + » Betriebsunkosten . Unterhaltung der Anlagen .

Fremödstrombezug . - « « -

RM [N

RM

967 402 1159 075 3 652 258 1709 017

734 650

E

[240]. Bekanntmachung.

Jn der am 27. d. M. stattgefundenen ordentlichen Generalversammlung wurde an Stelle des Bürgermeisters Hans Rom- mel zu Lüdenscheid der Oberbürgermeister Dr. Ludwig Schneider zu Lüdenscheid und an Stelle des Direktors Erich Welter zu Hagen, welcher scin Amt niedergelegt hat, der Direktor Hermann Clostermann zu Hagen in den Aufsichtsrat unserer Gejellschaft gewählt.

Hagen, den 28. März 1931. Kommunales Elektrizitätswerk Mark Aktien-Gesellshaft. Der VorstaudD.

Jodckœusch. Vollert.

[516] Wm, Klöpper Aktiengesellschaft, Hamburg. Die Aktionäre werden zu der am Dienstag, den 5. Mai 1931, 12 Uhr vorm., im Geschäftsgebäude, Lange Mühren 7, stattfindenden ordent- lihen Generalversammlung einge-

laden. Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresberihts 1930.

2. Rehnungsablage mit dem Bericht des Auffichtsrats. i

3. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Jahresbilanz und der Gewinnverteilung sowie über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

. Beschlußfassung über die vorge- schlagene Aenderung des § 16 Abs. 1 unter Streihung der Worte: „Das Stimmreht wird nah Alktien- beträgen ausgeübt“, welhe dur be cit Wortlaut erseyt werden ollen:

„Jede Aktie zu RM 100,— ge- währt 1 Stimme, jede Aktie zu RM 1000,— r 10 Stimmen.“

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, welche an der Generalver-

E teilnehmen wollen, haben ihre Aktien bis zum 1. Mai 1931 bei der Ol oder bei der Norddeutschen Bank in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und S NE Bs, Ham- burg, oder bei einem öffentlihen Notar u hinterlegen und fih dur den Depot- (hein auszuweisen.

Hamburg, den 30, März 1931.

Der Vorftand.

[754]

„„MIAG“‘“ Mühlenbau und Judustrie Aktiengesellschast, Braunschweig. Hierdurh laden wir. die Aktionäre

unjerer Gesellshast zu der am Don-

nerstag, den 30. April 1931, nach- mittags 12,30 Uhr, im Hotel „Deut-

A Haus“, Braunschweig, Ruh- authenplay, stattfindenden ordent-

lichen Generalversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts so- wie der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäfts- jahr 1930.

. Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und Verwendung des Reingewinns.

. Beschlußfassung über Entlastung des Vorstands und Aufsihtsrats.

. Beshlußfassung über die Aende- vung des § 1 der Satzungen: Ver- legung des Siyes der Gesellschaft von Franksurt a. Main nah Braunschweig.

5. Aufsihtsratswahl.

Zur stimmberechtigten Teilnahme an dex Generalversammlung sind die Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder die Depotscheine der Deutschen Reichsbank oder einer deutschen Effektengirobank oder eines deutschen Notars späteftens am dritten Werktage vor der Generalversammlung bei den nachfolgenden Stellen hinterlegt haben:

Jn Frankfurt a. M., Berlin,

Dresden, Braunschweig:

bei der Darmstädter und National- bank Kommanditgesellshaft auf Aktien,

bei der Deutschen Bank und Dise- conto-Gesellschaft,

in Frankfurt a. M.:

bei dem Bankhause Lazard Speyer- Ellissen K. a. A,.,

bei der Dresdner Bank,

in Braunschweig:

und Staatsanzeiger Nr. 77 vom 1. April 1931. S. 2.

[1741

Kraftübertragungswertkte Rheinfelden.

Mir laden untere Aktionäre zu der am Dienstag,

nachmit'ags 4 Uhr,

ein

Tagesordnung :

1. Vorlegung der Bilanz und der Gewinn- des Geschäftsberich!s tür das Iabr 1930.

9. Beschlußtassuna über die

lichen Generalversammlung

teiluna des Reingewinns und die Erteilung der Entlastung.

3. A utsichteratéwablen. 4. Wabl von Rechnungévrüfern.

ibre Aftien in Gemäßheit der Beftimmungen

am 30, April 1931 außer an unserer Gesellschaftskasse

bei der Berliner Handelé-Gejellschaft

bei der Darmstädter und Nationalbank Kom- manditgesellschaft auf Aktien

bei den Herren Delbrück Schickler & Co.

bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft

bei der Darmstädter und Nationalbank Kom-

manditgesellichaft auf Aktien Filiale Frank-

furt (Main) :

bei der Deutichen Bank und Discouto-Gesellschaft Filiale Fran!tfurt (Main)

bei den Herren Gebrüder Sulzbach y ]

be: der Schweizeriichen Kreditanftalt und. ihren Niederlassungen,

bei dem Schweizerischen Bankverein und seinen Niederla\sunger odex

bei einer Effeltengirobaunk eines deutschen

während der üblichen Geschäftsstunden zu hinterlegen.

Rheinfelden (Baden), den 20. März 1931. :

Der Auffichtsrat der N ISRIRNRGEREE Nheinfelden.

Fürstenbera.

Hypothekenbank in Hamburg. Brosfspektt

über 7168,46 kg Feingold = RM 20 000 000,— nach dem Münzgeseß vom 30, August 1924

7°%%iger Goldhypothefkenpfandbriefe EEEEDER K,

zurüczuzahlen vom 1. April 1936 ab längstens binnen 60 Jahren, Serie 231—250 zu je RM 1 000 000,—, eingeteilt in je

40 Stück Lit. Al zu je 1792,1150 @ Feingold = je RM 5000,—

E E =, » ' 2000,—

375 " v B 358,4230 g " 1000,—

160 O 179,2115 g E 500,—

150 " " E " 71,6846 g N _ 200,—

35,8423 g 100,—

in Frank-

[195].

Nr. 45001—48000, Lit. E Nr. 34001—37000, Lit.

und unauslvsbar bis 30. Die Hypothekenbank in Hamburg ist als Hamburg am 12. Mai 1871 gegründet worden.

September 1935.

hat eine Zweigniederlassung in Berlin.

schreibungen auf Grund der erworbenen Hypotheken.

1899 in der Fassung der Gesetze zur E vom 14. Juli 1923, 26. Januar 1926,

und darf die im § 5 des ersteren Geseßyes genannten Geschäfte betreiben.

Herrn Regierungsrat Dr. Johannes Geyer geführt; demselben sind zuglei

Zu seinem Stellvertreter in beiden Figenschaften ist Herr Generalstaat8anwalt Dr. Aug. Schön ernannt worden.

. Das Grundkapital der Gejellschaft und RM 5400,— Vorrechtsaktien. Aktien zu RM 100,—. Diese sind auf Unterschristen zweier Mitglieder des Aufsichtsrats und händigen Unterschrift eines Kontrollbeamten versehen.

Wahlen zum Aussichtsrat, Aenderung der Saßung und Die Vorrechtsaktien genießen eine Grunddividende von 4%

von 6%. . Die Vorrechtsaktien lauten auf Namen.

burg in den ersten 4 Monaten nah Ablauf des Geschäftsjahres statt. Jn den Generalversammlungen

fällen 266 600 Stimmen der Vorrechtsaktien gegenüber. Die Stammkapitals8erhöhung beschlossen: f :

„Das Stammaktienkapital wird um einen Betrag bis zu RM 3 000 000,—, also von 9 Millionen Reihsmark auf bis zu 12 Millionen Reichsmark durch Ausgabe von bis zu 30 000 auf Fnhaber lautenden Stammaktien im Nenn- betrage von je RM 100,— erhöht. i -

wird ausgeschlossen. Die

Das geseylihe Bezugsrecht der Aktionäre Aktien werden zum Kurse von mindestens 101% ausgegeben. Der Ueber- nehmer hat sich zu verpflichten, die Aktien den alten Stammaktionären T4

zum Erwerb anzubieten. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, den Ausgabekurs Aktien von dem Uebernehmer beziehen können, endgültig festzuseßen.

Die neuen Aktien nehmen von i : 1 Quartalsersten an nah Verhältnis der Zeit am Gewinn teil.

den 5. Mai 1931, F in dem S1zungésaal der Verliner Handele-Gescllicbaft, F Berlin W 8, Behrenitrafe 32/33, Eingang B, 1T Treppen, sta1!findenden ordent- F

und Verlusire{nung fowie

Genebmigung ter Bilanz und der Gewinn- E. und VerlustieGnung für das Ge'chättéjahr 1930 sowie über die Ver- |

Die Attionäre, welche an der Generalversammluvg teilnebmen wollen, baben 4 des § 21 unserer Sagzung spätestens F

in Berlin, =

furt a. M., F

Wertpapierbörsenplayes Î

200 N " F S " S * Lit. AT Nr. 6401—7200, Lit. A Nr. 28001—31000, Lit, B Nr. 110001117500, Lit. © Ÿ F Nx. 27001—31000, unfündbar |

Aktiengesellschast mit dem Siye in F Sie is berechtigt, Zweignieder- Ÿ lassungen und Agenturen innerhalb des Deutschen Reiches zu errichten. Die Gejellschaft F

Der Gegenstand des Unternehmens besteht in der hypothekfarischen Beleihung | von Grundstücken innerhalb des Deutschen Reiches und der Ausgabe von Schuldver- F

Die Bank ist den Bestimmungen des Reichshypothekenbankgeseßes vom 13. Juli 5 Aenderung und Ergänzung des Hypothekenbank- 21. Dezember 1927 und 29. März 1930

owie dem Geseß über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 unterworfen |

Die Geschäftsführung der Bank steht unter der Aufsicht des Senates der Freien \ und Hansestadt Hamburg... Zur Zeit wird die Staatsaufsicht von dem Gr f ie i 4

liegenheiten des Treuhänders gemäß § 51 des Hypothekenbankgeseßes ü FrnageD, F

beträgt RM 9 000 000,— Stammaktien

Das Stammaktienkapital is eingeteilt in 90 000 | den Jnhaber gestellt und mit den faksimilierten | des Vorstands und der eigen- | Das Vorrechtsaktienkapital is | in 1332 Aktien zu RM 4,— und in eine Aktie zu RM 72,— eingeteilt. Die Vorrechts- f aktien haben zwanzigsaches Stimmrecht bei der Beschlußfassung über folgende 3 Punkte: f Auflösung der Gesellschaft. mit dem Range vor den übrigen Aktien. Von einer Superdividende gebührt ihnen die Hälfte des Progzentsaßes, É um den die Dividende der übrigen Aktien 4% übersteigt, bis zu einer Höchstdividende |

Die ordentliche Generalversammlung der Gesellschaft findet alljährlich in Ham- gewähren bei den Stammaktien immer je J RM 20,— eine Stimme, jede Vorrechtsaktie gewährt 10 Stimmen, in der Regel stehen F also den 450 000 Stimmen der Stammaktien 13 330, in den erwähnten 3 Ausnahme- |

leßte ordentliche Generalversammlung vom 7. Februar 1931 hat folgende 4

Maßgabe des gejeßlichen Bezugsrechts zu einem Kurse von mindestens 101% | für die neuen Aktien und den Kurs, für den die alten Aktionäre die neuen |

dem auf die Einzahlung folgenden |

Ersie Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeigex Nr. 77 vom 1. April 1931. S. 3,

—_

Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen, welche dur die Genero!versammlung beschlossen worden sind, wird die Gesellschaft außer in Hamburg auch in Berlin bei den jeweils bekanntzu- gebenden Stellen kostenfrei vornehmen lassen.

Alle Bekanntmachungen, insbesondere auch die diese Anleihe betrefsenden, erfolgen im Deutschen Reichsanzeiger sowie in zwei Hamburger Zeitungen und einer Berliner Börsenzeitung. j

Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht mindestens aus 7 und höchstens aus 12Mitgliedern ; zur Zeit bilden den Aufsichts- rat die Herren: Botschafter a. D. John von Berenberg-Goßler, Vorsißender, Alfred Blohm, in Firma G. H. & L. F. Blohm, stellvertretender Vorsißender, Konsul Gustav Müller, in Firma Gustav Müller, Max M. Warburg, in Firma M. M. Warburg & Co., George Eduard Behrens, in Firma L. Behrens & Söhne, Rudolf Philippi, in Firma J. Magnus & Co., sämtlich in Hamburg, Staatsminister a. D. Hermann Kühn, Ex- zellenz, in Berlin, Dr. jur. Georg Hirschland, in Firma Simon Hirschland, Essen. “Der Vorstand der Bank besteht aus zwei oder mehreren Mitgliedern, gegen- wärtig aus den Herren: Dr. jur. K. W, A. Gelpcke und Dr. jur. F. J. E. Henneberg in Berlin, Saucke und Güssefeld in Hamburg.

An Dividenden wurden in den leßten fünf Geschäftsjahren gezahlt:

1926... 8% auf RM 5 120 000 Stammatktienkapital 1927... 80/, auf RM 9 000 000 Stammatktienkapital (davon Reichs- mark 2 600 000 erft ab 1. Juli 1927 divi- : dendenberehtigt) 1928/1930. ..je 10% auf RM 9 000 000 Stammatktienkapital.

Auf RM 5400 Vorrechtsaktienkapital wurde in den vorgenannten 5 Jahren eine Dividende von je 6% gezahlt.

An Goldhypothekenpfandbriefen liefen am 28, Februar 1931 um: mit dem Zins- jaÿ von 8% GM 79 945 400,—, mit dem Zinssaÿ von 7% GM 39 724 764,—, mit dem Zinssay von 6% GM 3 418 000,—, mit dem Zinssay von 414% GM 58 839 780,—. Zusammen GM 181 927 944,—.

Die Deckungshypotheken betrugen an diesem Tage: GM 186 838 206,—.

Nach den Bestimmungen der Saßung (Titel VIT F§§ 49—58) und infolge der Aussichtsratsbeschllisse vom 31. Mai 1929 und 24. April 1930 emittiert die Bank neuerdings 7168,46 ky Feingold RM 29 000 000,— 7%igev Goldhypotheten-

pfandbriefe Emission K Serie 231—250.

Als Sicherheit für diese Goldhypothekenpfandbriese dienen Goldhypotheken, die den Bestimmungen des Hypothekenbankgeseyes und des Geseßes über-wertbeständige Hypotheken vom23. Juni 1923 entsprechen, von mindestens gleichem Werte und gleichem Ertrage. Neben diesen Sicherheiten, über die ein Register geführt wird, haftet das ge- jamte Vermögen der Bank. Die Goldhypothekenpfandbriefe kommen innerhalb der durch die Saßung vorgeschriebenen Grenzen je nah Bedarf beziehungsweise je nah Zunahme des Goldhypothekenbestandes zur Ausgabe.

Die Pfandbriefe lauten auf den Jnhaber, werden jedoch auf Antrag auch auf den Namen und bei Namensstellung wieder auf den Jnhaber geschrieben. Sie tragen die saksimilierten Unterschriften der Mitglieder des Vorstandes und des Staatskommissars als Treuhänders und die handschriftliche Zeichnung eines Kontrollbeamten. Die Stücke sind-mit halbjährlichen, am 1. Oktober und 1, April jedes Jahres zahlbaren Zinsscheinen nebst Erneuerungsscheinen versehen. Der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1930 fällig.

Die Anleihe ift für die Gläubiger unkündbar, für die Bank bis zum 30. September 1935 unkündbar und unauslosbar. Vom 1. Oktober 1935 ab kann die Bank sie ganz oder teilweise mit Halbjahresfrist kündigen oder auslosen, vom 1. April 1936 ab ist sie längstens binnen 60 Jahren zurückzuzahlen.

Gekündigte oder ausgeloste Pfandbriefe sowie die jedem Pfandbriefe beige- gebenen Halbjahreszinsscheine sind spätestens 5 Tage nah Fälligkeit einzulösen. Die Einlösung erfolgt zum leßten, gemäß der Verordnung zur Durchführung des Geseßes über wertbeständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 vor jedem 25. September und 25. März bekanntgegebenen Londoner Goldpreis, mindestens aber zum aufgedruckten Reichsmarkbetrage. Der Goldpreis wird in Reichswährung nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der leßten amtlichen Notierung vor Bekänntmachung des Goldpreises im Reichsanzeiger errechnet. Exgibt sich aus dieser Errechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820,— und ar weniger als RM 2760,—, so ist für jede geshuldete Goldmark eine Reichsmark zu zahlen.

Die Einlösung der Zinsscheine sowie ausgeloster oder gekündigter Stücke, die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und etwaige Konvertierungen erfolgen kostenfrei bei der Gesellschaftskasse, ferner in Berlin und. an anderen Pläßen bei den jeweils bekannt- zugebenden Stellen.

___ Die Nummern der ausgelesien oder gekündigten Stücfe sowie die Nummern derjenigen Stüde, die in früheren Ziehungen ausgelost, aber noch nicht zur Einlösung vorgezeigt wurden, werden jedesmal alsbald, spätestens 14 Tage nach der Ziehung oder Kündigung bekanntgemacht.

i Der Hamburgische Senat hat die staatliche Genehmigung zur Ausgabe dieser Goldhypothekenpfandbriefe auf Jnhaber in Gemäßheit des § 795 des Bürgerlichen Geseßbuches durch das in Nr. 190 des Reichsanzeigers vom 16. August 1930 veröffent- lihte Dekret vom 13. August 1930 erteilt.

E Der Antrag, diese Pfandbriefe wie die der früheren Ausgaben bei der Reichsbank sür beleihbar in Klasse T zu erklären, wird gestellt werden.

Bilanz auf den 31. Dezember 1930. 1 GM=1 RM.

RM RM

669 007 12712 469

Vermögen. H Kasse und Guthaben bei Banken und Bankiers: Kasse und Giroguthäben :

Guthaben bei Banken und Bankiers . » « Wertpapiere Goes er 6

davon ins Deckungsregister E RM 186 835 960,01 Fällige Goldhypothekenzinsen Bankgebäude Hamburg . . - Bankgebäude Berlin Hypotheken im Freistaat Danzig Deren » «1

13 381 47784 ö91 401 |— A 188 206 097/28 eingetragen | S j 1 809 841/09 600 000 400 000|— 401 029/72 595 682/20 205 985 529/13 : Schulden. | Aktienkapital: Stammaltien . » « » Vorrechtsaktien . . .

Ordentlicher Reservefonds Reserve II e

9 005 400 2 500 000 443 562/90

E Le Nt 1 643 293-36 149 972 27

Vom Ueberschuß von . . E abzüglih Vortrag sind abzuseßen 19% für Reserve TI

1 493 321/09 149 332/11 T3 988 98

74% Gewinnanteil für die Direktion und die Pro- furisten 4% Vordividende auf RM 9005

100 799/17 360 216|—| 461 015/17 332 97351 105 956/86

TTT 01695 149 972127 936 989/23

12% Gewinnanteil für den Auffichtsrat. - « - - -

Hierzu Vortrag

540 000 108;

6% weitere Dividende auf RM 9 000 000 Stammaktien

2% weitere Dividende auf RM 5400 Borrecht3aktien. 540 108/—

Aktiengesellschaft für Obsibau i. Lig.,

[2931

Î Die Gesellscha

Berlin. it i durch Beschluß: ter

Genera!ver)ammlung vom 11. Mär: 1931

au fagel öft. zeihuete

bestellt.

4.16

Zum YLiguidator is der Unt!ers Gläubtger

der

(Setellichatt werten aufgetottert, ibre Ans sprüche bei der Gesellshaît anzumelden. Berlin, den 26. März 1931.

Waldemar WilmerS&dDorf,

Pieper,

Wittelsbache1 str.

Berlin- 18,

[187].

Gemeinnüßtige

Attien-Baugesellshaft für den Landkreis Kempen-KrefeldD. Bilanz 1930.

Vortrag auf neue Rechnung En S 386 881/22 Hamburg, im März 1931, ypothefenvanf in Hamburg. Dr. Gelpcke. r. Henneberg. A. Saudckde. W. Güssefeld. Auf Grund vorstehenden Prospektes sind die 7%igen Goldhypothekenpfandbriefe im Werte von 7168,46 kg Feingold RM 20 000 900,— nach dem Münzgeseß vom Lit A E a Stü je 1792,1150 1, rn pas t 1 50 g i = je RM 5000, S zu je i g Feingold = je Lit. A Nummern 28001—31000 3000 Stück zu je 716,8460 g Feingold = je RM 2000,—, : Lit. B Nummern 110001—117500 7500 Stück zu je 358,4230 g = je RM 1000,—, Lit. Nummern 45001—48000 3000 Stück zu je 179,2115 g __= je RM 500,—, Lit. L E 34001—37000 3000 Stüd zu je 71,6846 g Feingold = je , t Lit. R 27001—31000 4000 Stüd zu je 35,8423 g Feingold = je e F e Zig Kündigung und Verlosung frühestens auf den 1, April 1936 zulässig, der Hypothetenbank in Hambnrg zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse und an der Hamburger Börse zugelassen. : Hamburg und Berlin, im März 1931. Hypothekenbank in Hamburg.

Feingold ?

Feingold

[229]. Vilanz am 31. Dezember 1930 eiuschließlich der Zweiganstalten.

/ Aftiva. 6 |Y G |8 Kasse, fremde Geldsorten und fällige Zinsscheine . 977 508/67 Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken und auf |

T ela o 6000 65 Wechsel: a) Kundenwesel .„ „+5 b) direkte Ziehungen e e - o. ooo

Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen Vorschüsse alf Esséllesi - se oooooo Vorschüsse auf Waren Eigene Wertpapiere Dauernde Beteiligungen bei Banken und Bankfirmen S e oov oe Debitoren in laufender Rechnung: a) gededte . . b) ungededckte Debitoren für Bürgschaften G 1 546 755,60 Bankgebäude, JFnventar und Stahlkammern: Vortrag aus 1929 , Zugang 1930

420 010/21 5734 332 4 5734 332/64 | 3261 282/66 | 1749 298/13 531 934/30 264 292/56 362 500|— 465 261/42 ;

S S S 0 P S S S. D

10 844 396/74 2 966 460/90]13 810 857/64

E R

| |

| |

1 350 000|— |

5 480/07 |

1 355 480 07 | 55 480/07] 1 300 000|—

Abschreibung « + « Sonstige Jmmobilien: Vortrag aus 1929

1 250 000|— Abschreibung . - »

5 000|—

' j î

245 000|— 29 122 278/23

: Passiva. Aktienkapital: Vorzugsaktien . - » - 5

Stammaktien « - « » d

Reserven: Reservefonds T. «ooo e 400 000|— Reservefonds II 200 000|— Kreditoren: E l, Seitens der Kundschaft Dritten benußte | E e 195 862/35 2. Guthaben von Banken und Bankfirmen . . . | 1860 823/23 3, Einlagen auf provisionsfreie Rechnung und | sonstige Kreditoren . . . 22 160 294/01/24 216 9798 Von der Gesamtsumme der Kreditoren mit h Ausnahme von 1 sind fällig: a) innerhalb 7 Tagen . . « « G 13026 936,90 b) bis zu 3 Monaten fällig «+ „» 9834 652,23 c) nach 3 Monaten «« - “.-" » 11509 529,13 : G 24021 117,24

200 000|— 3 800 000|—

——— ——

4 000 000

600 000

G. S6 E

E e N 8 851 |— Bürgschaftsverpflichtungen G 1 546 755,60 | Noch nicht erhobene Dividende 1927. ff - 325/39 Noch nicht erhobene Dividende 1928 . « 7TT1|75 Noch nicht erhobene Dividende 1929. 2 533/50 Neiigewini «« «eso oen 292 817\;—

99 122 278/23

Danzig, den 31. Dezember 1930. Danziger Privat-Actien-Bank. Marx. Drewiß.

Aktiva.

Kassenbestand Debitoren . - Guthaben

Aufwertungsforderungen .

Grundstüde E e s Baukosten » s Utenjilien » Beteiligung s

Passiva.

Aktienkapital . . Aufwertungsschulden Baudarlehen .

Hypotheken Kreditoren .

Dividendenkonto Reservefonds . . « Spezialreservefonds . . Sonderrüdcklage für größere Jnstandsezungen Delleebderelonto » » o.

Es

: Soll. Steuer und Versicherungen

Zinsenausgabe

Gebäudeunterhaltung « E A a 04

Haben.

Gewinnvortrag

Miet- u. Pachteinnahmen Zinseseinnahmen E E Gewinn a. Verkäufen usw.

. . . *

D. E E

RM [5 265/84 123 084/76 25 364/72 25 928/37 153 535/37

. 4 388 315/72

462 4875

1 L)

5 178 9843

400 000 /— 246 048/47 667 543/26

3558 910/95

23 835/53

912/20 46 870|— 70 000|—

119 854 '92 20 000|— 25 009

5 178 984/33 Gewinu- und Berlustfonto.

RM D 63 896/96 247922150 25 710/60 26 485/64

25 009 '—

388 934/70

5304 324. 125/57 42 845/99 21 110/10

388 934/79

Auf Beschluß der Generalversammlung

i von heute werden 2% Dividende verteilt.

Die Zahlung erfolgt ab 1. April 1931 durch die Kreisbank Krefeld acgen Abgabe der Dividendenscheine.

Aus dem Aufsichtsrat schieden aus die Herren Hüttendirektor Leufsing zu Willich

un)»

Bürgermeister

Keienbu

Traar.

rg,

Neu gewählt wurde Bürgermeister Her- manns zu Neersen. Krefeld, den 26, März 1931.

Der VorstauD.

Wahle.

Schmiß.

[188].

Vilanz per 31. Dezember 1930 des Gemeinnütigen Bauvereins Att.-Ges., Hameln.

Aktiva. Hausgrundstüdcke

JFnventar

Kriegergedächtnisstiftung - Grundstüfe « «

Hypotheken Wertpapiere Bankguthaben Debitoren Kassenbestand

Passiva. Aktienkapital . . . « Reservefonds . « «. « Baureservefonds 9 Hypothelen . - - « Rückständige Dividende Konto Dubiose . . Gewinn- und Verlustkonto

Vortrag a. 1929 900,34

E

6 316,30

RM Y 378 04580 Ties

Elias

23 200i— 4 650|—

2 738150 13770 540/—

3 954/48

413 268/48

Î 61 000/— 6 100|— 23 500|— 314 340/68 571/16 540|—

7 216/64 413 268/48

Gewinun- und Verlustkonto.

Beamtenunterstüßungsfonds

371 760/45 Dr. Karl-Stiftung |

10 000 10 000

Verlust, Geschäftzunkosten _ Reparaturen « e. Abschreibungen - Hypothekenzinsen A Dividende auf 61000 RM Reservefonds Baureservefonds . . Vortrag auf neue Rechnung

RM | 2 698

1937

698

7 880

11 407

3 050

700

2 000

1 466

31 839

bei der Gesellschaftskasse, Alle mit der Kapitalserhöhung verbundenen Kosten und Abgaben trägt | l E s die Gesel o bat zu erfolgen, sobald die fich aus dem Hypothelen- | Dr. Bendixen-Stiftung E ; 1 ie Kapitalserhöhung hat zu erfolgen, sobald die ich aus dem s é : S bei t Bankhause Gebrüder Löbbecke bankgeseß ec Pealealbretias eins Erhöhung des Grundkapitals er- Hypothekenpfandbriefe (t oiue E Verlin: A aue macht. Die auf Grund dieses Beschlusses erfolgte Kapitalserhöhung f 7 Li a dei Q n dh Bi linec K oll nur in Beträgen von mindestens RM 100 000,—, die durch 10 000 teilbar 8 di : V a S E Mitali assen sein müssen, zur Anmeldung gelangen. Jn Betreff der nicht bis zum 31. De- f a olg eveins (nur für Mitglieder des zember 1934 zur Anmeldung gelangten Beträge wird der Beschluß hinfällig. M Un (davon RM 3 521 147,3

Giroeffektendepots), Mit der Durchführung und der Festseßung aller übrigen Einzelheiten wird der * E

bei der Dresdner Bank, : : R ; d oderlichen L Fällige Dividenden s bei dem Bankhause Lazard Speyer- Aufsichtsrat betraut, insbesondere wird ihm die Vornahme der erf chen | Piandbriefagio (8 26 R. H. G.).

t Sabungsänderungen, soweit sie die Fassung betreffen, übertragen.“ J Ï é E E E ib Sens À ae dissen Beschluß haben 3 Aktionäre Protest eingelegt und 2 Aktionäre laut | Hypothekenausgleh « « + ei dem Bankhause Richa enz Vekauntmachung im Reichsanzeiger Nr. 55 vom 6, März 1931 Anfechtungsklage er-| ortrag auf Provision . . e: in Spesen hoben. chen Rein-| S s a ; s : : : Das Geschäftsjahr der Bank ist das Kalenderjahr. Von dem jährlichen Rein- | rag auf Unkosten. . «e «o o «6° bei „der Allgemeinen Deutschen Cre- gewinn fließen LA Sao ordentlidén Reserve, bis biete 25% des Aktienkapitals erreicht | Kreditoren (davon RM 2 057 878,49 Guthaben der b L : Bank hat, was bereits der Fall ist. Neben der ordentlichen Reserve können Spe,„ialreserven | Gewi L SELIGNRa e) L De E 0H Di “De tiGaine Tée Keibäbail dex | Febildet werden. Ueber deren Errichtung, Zweck und Verwendung beschließt der Auf-| inb o e o oan Eff ft n fe E s der Notare | ihtsrat. Die so gebildete Reserve I1 umfaßt einscließlih der Zuwendung aus dem A E bia Bieren Alien nach | Reingewinn des Jahres 1930 RM 592 895,01. Bon dem nach Vornahme der Ab-ÿ men h A ges Auch i d Es schreibungen und Dotierung der ordentlichen Reserve und der Spezialreserven ver-f : ain d K di “Stüde bis s Be, | bleibenden Ueberschuß der Aktiva über die Passiva erhalten die Mitglieder des Vor-f | ¿attet d a: ioetiammtun, hei | standes, deren Stellvertreter und die sonst etwa durch ihre Anstellungsverträge dazu A A er f L ers En ie % r- | berechtigten Angestellten der Gesellschaft den ihnen vertragsmäßig eingeräumten Anteil en Vor Aben an Auf. 8 96 f r- | und die Aktionäre einen solchen von vier vom Hundert, und zwar die Aktionäre der Vor-! Ln A Sa G T nien unseres | rechtsaftien vor den übrigen Aktionären. Von dem alsdann verbleibenden Vetrag Br (schi L 21 Y Mär 1931 gebührt den Mitgliedern des Aufsichtsrates ein Anteil von 12%. Der Rest steht zur Ve T Auffichts a Ar fügung der Generalversammlung, unter Beschränkung der Vorrechtsaktien auf eine N ( inte I 0/ Jakob Goldschmidt, Vorsizender. Höchstdividende von 6/0.

Vertragliche Abgaben . « «- 682 263

Rohgewinn 1930 . Verwendung des Rohgewinns: Zinsen . RM 1 464 407,85 Abschrei & ausgleichsfkonto „450 000,— Abschreibung auf Geräte, Werk- zeuge usw. 4 Zuweisung zum Abschreibungskto. y Reingewinn: Vortrag aus 1929 . RM Reingewinn 1930 «. . y . Verwendung des Reingewinns: 9% Dividende auf 11 770 000 berechtigtes Aktienkapital Vortrag auf neue Rechnung. «__y

Wir haben Ce I Bilanz und die Bücher der Danziger Privat-Actien- pur das Geschäftsjahr 1930 gemäß § 267 H.-G.-B. geprüft und nichts zu erinnern gefunden. Danzig, den 6. März ‘1931. * 37 622 378 | Otto Pakis: “Max Krogoll. Engen Berenz.

180 599 328‘

e 79 903 500 | Debvet. Gewinn- u. Verlustrehnung am 31. Dezember 1930. fällige G P G 4 983 169/73 | Steuern . . . . . , . . | 175 023/80}] Vortrag aus 1929 ... 4 888/93 | Allgemeine Verwaltungs- Zinsen auf Wechsel, lfd. 114 684/33) fosten . . . . . « « - | 1413 Rechnung usw. . . . 1 584 479/29 | Pensionsbeträge . . . 28 876/95]] Provisionen und Erträgnis 945 796/08 | Abschreibungen auf Bank- «f Devisen «e ade uts gebäude, Jnventar und Erträgnis auf Effekten Zug Stahlkammern . . . « Erträgnis aus Beteiligun- Abschreibungen a. sonstige «s p Co Jmmobilien . « - « + Gewinnsaldo . « - «

5332 956‘

59 658 250 3 415 200

e es eso. E P 0. p S 00 9.00.00.

j 1

Kredit.

| P 40 990 91

G S. E

62 308,86 2 280 000,—

29 691,63 1046 548,60

4 266 71671} 4256 716

1076 240/23 770 120/86 Gewinn, Vortrag aus 1929 Mieten . Landpacht Zlüsen . e s Rückvergütung - +

973 405/35 85 432/57

G S S G

| 900/34 29 196/82

380

661/19

700'— 31 839/20

Die Dividende wurde für 1930 in der Generalversammlung auf 5% festgeseßt. Dieselbe if bei der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Zweigstelle Hameln, sowie bei den übrigen Niederlassungen der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft sofort zahlbar.

Hameln, den 24. März 1931. : Der Aufsichtsrat. O. E. Schmidt, Der Vorstand.

F. Rettig. A. Niemack,

RM dividenden- RM 1 059 300,— 16 940,23

55 480'

1076 240/23 14 237 624/10

gad Gw M C ade E i CMSLIT E T E Es E. B Ot: S K pi Pn ch3 Lr I MEE T 1E A0 Hd S A R c 3 E EA 1 Pen B Uo I 1ErnM P T aw fa: Pte i R S n O R Ur hen N

3 541 157/67 E 1 643 293/36

205 985 329/13

5 000 292 817

1970 618/09 1970 618/09

Die am 26. März 1931 abgehaltene Generalversammlung beschloß, dem Vor- \hlag der Verwaltung entsprechend, die Verteilung einer Dividende von 5%. i Herr Gustav Mendel, Berlin, ist aus dem Verwaltungsrat infolge Tod ausge- schieden. Dagegen is Herr Franz L. Berger, Vorstand der J. J. Berger A.-G,, Danzig, neu in den Verwaltungsrat gewählt. Danzig, den 28. März 1931. Danziger Privat-Actien-Baunk. Der Vorstand. Marx. Drewiß.

pier ier “fs

Pur Fi

Haben. Gewinnvortrag aus 1929 . . «e o e e o o ooo Einnahmen für Strom, Gebühren, Mieten und Ver- hiedents «E S 14 207 932/47

14 237 624/10

29 691/63

Gewinu- und Verlustre Soll. auf den 31. Dezember

An RM ¡Ql Per Unkosten: A a6 Saldo s LO02217,30 | Hypothekenzinsen « Vortrag auf | Pfandbriefagio . « n. Rechnung 150 000,— | 1 412 217/90 Provision

|

nung

930. Haben.

RM \Z . 149 972/27 . [12 853 254/95 | . 57 342/17

Hagen, den 25. Februar 1931.

Kommunales Elektrizitätswerk Mark Aktien-Gesellschaft.

Der Vorstand. Jockusch. Koetter. Kollbohm. Vollert. Vorstehende Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit den ordnungsmäßig geführten Büchern übereinstimmend befunden, Hagen, den 27. Februar 1931. 5 Math, Wimmershoff, beeidigter Bücherrevisor.

218 084/60 814 Sf

Einnahmen

Pfandbriefzinsen «- - - - 11037 432/83}| Verschiedene Gewinn S M: E E . 1 643 293/36 i

14 092 943/49

Die Auszahlung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnantei Bs n, den etwaig 'Hinterleg 14 092 943/49

scheinbogen, den etwaigen Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aktien behufs