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der Einuahmcenu !) des
Steuern, Zöllen uud Abgaben für die Zeit
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vom 1, April 1930 bis 31. März 1931
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vom 1. April 1930
bis 31, März
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1931
Ne ih8marf | Npt.
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 94 vom 23. April 1931,
Im Neichs- baushaltéplan ist die Einnahme für das Nechnungsjahr 1930 veranschlagt auf
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und Verkehr
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nes 1m I A oOnalt VCara4 1931 Es allionen Reihs- Yeilltonen
vemanart Drt o Bo, Sul, LAC Wes
¡D Bertehriteuern 205,2 d Verbrauchsteuern 6,0 Wenlltonen Marz ist um 1646 Millionen Reichs- Monat Februar 19831, in dem 632,1 Mil- [ diesex Minder-
I GELomtliten f T T oj io Boftk 17 ; 2ell dle Vellß- Und
IDALTCEN, l Ber- Einkommensteuer Bermögenjteuer mit 58 die Aufbringungs- nd die Umsaßbsteu i Millionen Reichs :rheblihen Unterschiede be Vermögensteuer Und
nl [ daß bei der Borauszahlungen F Auf- in ea, Marz nad
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L Sins as e Ame Lide C S N ü qerommen. tahnmo 17 7
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] März +7 Aarau f März zu den
5 d Ai L H zu den Monaten gehört, in Aktiengesellschaften ihre Dividenden
Die Märzeinnahmen derx übrigen Besih- weichen mit Ausnahme der Kraftfahrzeugste - steuer, die 53 und 36 Millionen Reihsmark meh: erbrachten, nur unerheblich von den Februareinnahme b. :
m März sind an Zöllen und Verbrauchsteuern im ganzen 13,2 Millionen Reichsmark weniger aufgekommen als im iFe- bruar. An der Mindereinahme i} die Tabaksteuer infolge der Umstellung der Tabaksteuergeseßgebung mit 145, die Zucker- steuer mit 2,9, die Biersteuer mit 5,5 Millionen Reichsmark be- teiligt, Dagegen brahten die Zölle 5,2 und die Einnahmen aus dem Spiritusmonopol 4,1 Millionen Reihsmaxk mehx als im Fel Uar
Fn derx Zeit vom 1. April 1930 bis 31. März 1931,
) in den 12 Monaten des Rehnungsjahrs 1930, sind im ganzen
9 024,9 Millionen Reihsmark aufgekommen, Es entfallen hier-
340%
43
3481 421 9 207 124 33 546 107
1 281 075 061
194 219 988
1 285 279 056
116 234 653
2760 574 106
7 101 90 351 673 19 570 821 90 976 842
616 847
6 709 619 93 382 580 9 003 201
1 744 670 795 163
1 536 150 18 137 53l
5 960 980
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I dO do m O C
449 944 432
81 444 589 449 998 236 322 029 014
9 916 904
79 020 817 996 222 739 29 009 609
30 720 224 9 574 874 19 387 532 208 916 786 64 898 711
356 838 1 426 038
13 383 208 17 142 208
1 782 877
30 525 416
5 699 419 3 292 937
10 420 020 8 784 849
S8 933
Î Î
60 880 860 40 050 748
172 658 023 142 513 856
6 364 891
3 126 000 000
500 000 000 118 000 000 465 000 000 350 000 000
90 000 000 1 165 000 000 40 000 000
50 000 000 16 000 000 42 000 000 239 100 000 65 000 000
36 000 000
55 000 000 50 000 000
180 000 000 180 000 000
4 000 000
255 191 724
66 968 560 959
j
5 960 652 377
1 080 083 168 9
958 796
66 969 519
58 987 769 15 289 372 509
1 083 041 964
849 817 564 208 149 601 102 412
lefenen Anteile
| von auf
Aufkommen maßigen
nernach eine matt.
tahmen
396,8 fUr das Reich beträgt 778,9 ‘ stellung
Hierauf ist
74 277 651 11 361 898 32 818 495 21 136 839 157 926 917551
1 194 605 218 461
1 051 736 192 298 218 512 18 178
756 468
16 161
1 001 692 212 307 956
167 499 680
usw,
| 1058 069 579
24 38
die Besiß- und
Berbrauchsteuern
360,4), die
Tabaksteuer
einnaÿmen nux ¡teuer
(T: 24x
Millionen
den 14. April 1931. Neichsfinanzministerium.
n wird JFahresab|chluß
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3 064,3 erfahrungsgemäß noch
Lottertciteuer (7
Reichsmark
Ç
169 493 494 473 257 836 211 585 791 2 499 241
7 820 226 13 742 412 2 869 385 11 025 476 2 362 072 2851 882 257 802
15 037 218 71 792
10 340 925
3 064 287 103 9 024 939 4380
Millio1
geringe
_Körperschaftsteuer (— (— 168,8), die Gesellschaftsteuer (— 19,3), die Wertpapiersteuer (— 6,4), die Börsenumsaßsteuer (— 22,6), die Kraftfahrzeugsteuer (— 30,2), die Beförderungsteuer (— 44,8), die Zölle (— )
— 56,9),
die Bierste
beteiligt;
240,7
ergaben die
00.1):
t: DE i uer (— 76,8), die )1 aus dem SEptritusmonopol (— 83,4) und die Mineral- wasjerjteuer (— 20,—); dagegen hatten bemerkenswerte Mehr- 5,9) und die Obligationen- ; An der oben erwähnten Mindereinnahme von 1 240,7 Millionen Reichsmark sind die Knappschast- und Jnva- lidenversiherung mit 125 Millionen Reichsmark, die Länder mit Minderaufkommen Millionen Reichsmark. des Finanzprogramms der vember 1930 wurde mit einem Gesamtfehlbetrag für das Reich gegenüber dem Reichshaushaltsplan in Höhe von 900 Millionen Reichsmark gerechnet. l
das
6 771 100 000
1 266 000 000
1 115 000 000
171 000 000 550 000 000 295 000 000 2 000 000 11 000 000 14 000 000 4 000 000 13 000 000 9 400 000
3 000 000 600 000
35 000 000 500 000
12 000 000
3 494 500 000
bis
Millionen
10 265 600 000
'iefenen 2 w. — 2?) An Lohnsteuer sind erstattet: im Märi Yeärz 1931 = 86 354913,91 NM. — 8) Hierin ist die von Landes-
Bertehrsteuecn 5 960,6 und auf die Zölle ien Reichsmark. zum i: n Berichtigungen liegen, kann aber im wesentlichen als das endgültige Aufkommen des ganzen Rechnungsjahrs 1930 angesehen werden. ( nahme für das Rechnungsjahr 1930 nach dem Reichshaushalts- plan 10 265,6 Millionen Reichsmark betragen sollte, ergibt sich Mindereinnahme von 1 ; Von dieser Mindereinnahme entfallen 810,5 Millionen Reichsmark auf die Besiz- und Verkehrsteuern und 430,2 Mil- lionen Reichsmark auf die Zölle und Verbrauchsteuern. Be- trahtlihe Mindereinnahmen i
Dieses rechnungs- unter-
Da die Ein-
Reichs-
Einkommensteuer die Umsaßsteuer
183 —),
Ein=-
Bei der Auf-
Reichsregierung im No-
Hiervon sollten 600 Millionen Reichs-
uß des ingewie
mar? auf Mindereinnahmen zu Lasten des Reihs aus Steuern und Zöllen und 300 Millionen Reichsmark auf Erhöhung der Ausgaben für die Arbeitslosenfürsorge entfallen, die Mindereinnahmen zu Lasten des Reihs wie oben angegebên 778,9 Millionen Reichsmark betragen, hat sich also die damals bereits erwartete Mindereinnahme an Steuern und Zöllen zu Lasten des Reichs um rund 179 Millionen Reichsmark erhöht. Haushaltsaus 14. Januar 1931 und 13. März 1931 der Ausfall über die genannten 600 Millionen Reichsmark hin- aus {hon im Dezember und Januar auf etwa 100 und zuleyt auf 160 Millionen Reichsmark beziffert worden war. :
Da nunmehr
Reichstags am
en worden, indem
Preußen.
Die amtliche Ausgabe der Jahrezsh, Preußischen Gewerbeaufsichtshs, Bergbehörden für 1930 wird voraussih;z 21 des Monats Mai d. 7F. in der Reichsdruckereì fert, 2
Es werden nur so viel Abdrucke hergestellt Drucklegung bestellt sind. Die Bestellungen nir von dem im folgenden Absaß vorgesehenen tion der Reichsdruckerei in Berlin SW. 68, Org bis zum 20. März d. F. entgegen. Der Preis wz, sihtlich 9 RM für einen gebefteten und 9,50 9p ; in Ganzkaliko gebundenen Abdruck betragen. 2 Preise werden nach Fertigstellung des Werkez L geben werden. Zur Vermeidung von V,,L dungenwirddaraufaufmerksamgemz-s jederbestellteAbdruck auch vondem bezahltwerden mu ß. Bei der Bestellung ift „L ob geheftete oder gebundene Abdrucke des Werkss „* werden. Die Kosten werden bei Uebersendung von dckF druckerei durch Postnachnahme erhoben. 5
Regelmäßige Bezieher der Jahresberichte könn beantragen, daß ihnen das Werk stets alsbald nas ; scheinen gegen Postnahnahme zugestellt wird. Is L trag sind die Zahl der gebundenen oder geheftotzy und die genaue Anschrift anzugeben. Preisvorbehat, bei Dauerbestellungen nicht berücksichtigt werden, Einstellung der Dauerbelieferung werden nur hz wenn siebi8zum3l.FanuardesaufdasLP,, jahrfolgenden Jahres bei mix eingegangen 5 Antrag auf Dauerlieferung \chließt die Lieferung gangs 1930 ein, so daß es in diesem Falle einer besond» stellung dieses Fahrganges bei der Reichsdruterei rxs darf.
Fn den Jahresberichten werden I, Feuers löshwesen in gewerblichen Betrieben und [1 näht Verpflegung der Arbeiter und Angestellten bei durä Arbeitszeit in ein- odex mehrschichtigen Betrieben einz besprochen. Y
Parlamentarische Nachrichten.
Der Untersuchungsausschuß für die Roggenstüßune = 22. d. M. unter dem Vorsiß des Abg. Dr. Webe r (T 24 zu einem neuen Tagungsabschnitt zusammen. Aud jozialisten waren zur allgemeinen Ueberraschung zablns schienen. Vorsißzender Dr. Weber bringt nah dem Les Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs8verleaz: x die echten und unechten Remboursen zur Sprache und i den Akten und bisherigen Aus agen fest, daß Banken heute die Echtheit genau prüfen. Jedenfalls jw kein Anhaltspunkt für die Behauptung ergeben, da Kreditangebote des freien Handels vorgelegen h erklärt Dr. Weber, die Frage der Abgeordneten T (Soz.) an den Sachverständigen Krüger-Rostock übe: leben hätte sich als berechtigt erwiesen. Nach Au Handelskammern und Firmen sei Krüqgers Ruf sehr Rostocker Rechtsanwalt teilt mit, Krüger habe wege fälschung und Betruges Freiheitsftrafen erlitten, den Offenbarungseid geleistet. Eine Firma teilt 1 verde im Geschaftsleben allgemein nur „Lügenkrüge Auf das Urteil eines derartigen Sachverständige: Vorstßende hinzu, darf der Aus\{huß keinen Wert 1 Angaben dieses Sachverständigen in der vorigen Si also erledigt. — Abg. Dr. Weber macht in diesem Zui hang auch Mitteilung von dem Brief eines Aushuzmni an eine Handelskammer, in dem um Benennung von 2 ständigen ersuht wird, die „dem Kreuzfeuer zióser Fragen standzuhalten“ vermöchten. (Hört, Sozialdemokraten und Rufe: Namen nennen!) die Namensnennung ab, weil ihm der Brief Kenntnis gelangt ist, bezeichnet aber einen jole! tendenziós. Fm übrigen glaubt Dr. | arbeiten in 8 bis 10 Tagen beendet sein kö Hlilferdúing (So05.): Der Fall Krüger andal, den der Ausschuß bisher aufgedeckt hat ist dem Ausschuß bis heute nicht gesagt worden, ir lich untersuht werden soll. Das Beweisthema rissen und verhindert werden, daß man darüber Abg. Dr. Crone-Münzeburock (Zentr.) bemer! Wert der Bekundungen des Sachverständigen Krüge schieden beurteilt werde. Er habe hier zunächst eir Uber 2300 Mark eingereicht. - (Hört, hört! und He ein Rülschreiben habe er eine zweite Liquidation Mark eingereiht. — Vors. Dr. Weber : Der Sam Krüger ist bisher der einzige, der in dieser Form u shuß verkehrt hat. Es ist thm mitgeteilt worden geseßlihen Gebühren erhalten soll, darüber hinauë a Pfennig. — Abg. Stubbe Ba eI? (D. Nat.): Wenn 0 Material über Herrn Krüger vorher bekannt gewesen V hätte ich voraussihtlich auf diesen Sachverständ Herr Krüger ist an mich hexangetreten mit einem Verhältnisse auf dem nordishen Markt. Dieser licher Beziehung absolut zu, wie wir anderweit v: einivandfreien Persönlichkeiten bestätigt gefunden seiner sahlihen Aussage f
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0
hat Herr Krüger frag1os keinen ungünstigen Eindruck auf den Aus\s{huß 4g übrigens durchaus nicht dex cingige Skandal, den bisher aufgedeckt hat. Wenn man Skandale sucht, _ damit dienen. So hat Herr Dr. Baade im Aus\chuß nach dem Bestehen von Verträgen zwischen der Firma X mann und der G. F. C. verneint, obwohl ex an Æ solcher Verträge beteiligt war. Jedenfalls iveise 14 2 i der VLeichtfertigkeit, den Herr Dv. Hilfevding ero L Entschiedenheit zurück, Mir liegt daran, daß die Z sihtspunkte hier festgehalten werden, Eins der D, ist, daß die Beibehaltung des Einfuhvscheinsystems Z 4 hafter für die deutsche Wirtschaft und die deutschen ? wesen wäre als die Beibehaltung des Monop: ® G, J. C. Das angeblich an eine ausländische Han gerihtete Schreiben ist von mir aufgeseyt worden. eine au plane Handelskammer gerichtet worden X „5 ungütelsons, Meine Fragen an die Sachverständige? * natürlich als Auss{chußmitglied dem Vorsienden schriftlich einreichen; der ZURG kann sich einen 19= ob auch nicht umhängen la ka, Fch werde S Kräften al orgen, daß dieser UntersuhungsauYE id \chuß zur Feststellung der Dinge bleibt und lon M aus\chuß wivd. Der Aus\{huß hat beschlossen, die F: ' geschichte, den Verkauf der G, F. C. an die Preuyt aof Bereich dex Untersuchung zu ziehen. Wenn der V Tanf an die früheren Mitglie er dex O, J. 2 Anfragen gerichtet hat, die diese scriftlicze 00 haben, so liegt da doch die Gefahr einer Verdunkert t in der Praxis wird die Aufklärung unen, 0 Jch bitte nun in dex Aufklärung dex Auswirkungen
n
E G. &.C. und ihrer Uebergabe an die Preußenkasse fortzu der V Bors. Dr. Weber: Jch gebe mir die größte Mühe | f) ahrheit zu ermitteln. Fch habe auch nicht die Absiht, Jhnen | die = Maulfocb umzuhängen. Aber bei den ganzen Verneh einen “¿t bisher doch noch nichts Positives herausgekommen e tk bitten, mir mitzuteilen, wonach ein Zeuge gefragt I en soll um disponieren zu können. Herr Abg. Stubbendorff Á Se im ganzen noch etwa 15 Zeugen benannt, die kann ich od nit mit einem Male laden. — Reichskonmissar Dr. Baade ärt gegenüber den Ausführungen des Abg. Stubbendorff: Aus e rotokoll ergibt sih etwas ganz anderes. Jch habe gesagt: V E na Kad Naumann is weder eine Tochtergejellschaft der noch gehört sie zum Konzern der G. F.C, noch 1st fie eine Tochtergesellshaft der G. J. C. gewesen, noch hat sie (s zu ihrem Konzern gehört. Heute bestehen überhaupt keine inacn. Das, was Herr Abg. Stubbendorff hier behauptet also im Widerspruch mit den im Protokoll nieder- sachen. — Abg. Toni Sen der (Soz.) weist die Be Abg. Stubbendorff zurück, daß hier versuht werden Sachverständigen zu diskreditieren. Nach einer Mit- Handelskammer 1m Haag genießt dort Krüger seit n denkbar shlechtesten Ruf. Er sei jedoch so gerissen, r Staatsanwalt dort keine Gelegenheit zum Einschreiten am übrigen, so betont die Rednerin, sind die Darlegungen Ó Krüger noch nicht erledigt, es wird sich erst noch zu ben, ob sie jahlich wertvoll sind oder niht. Die Auf : (us\husses 1st nicht die vom Abg. Stubbendorff ge- toe Klärung des ganzen Scheuer-Komplexes, sondern nur der oenstübungsaktion. — Abg. Stubbendorff} (D. Nat.): „ dom Protokoll über die Bekundungen des Herrn Dr. Baade 2 Frage heißt es: Von einer Geschäftsverbindung beiden Firmen odex, gar von Verträgen kann keine Es liegt mir aber der Wortlaut des betreffenden Ver- Jch habe nur gesagt, nachdem die Persönlichkeit des üger disfkreditiert ist, versucht man jeßt auch den Wert lichen Aussage zu diskreditieren. Fch bin durchaus rstanden, daß der Herx Vorsitzende sih künftig über zu igen genau informiert,
nstündiger Geshäftserdnungsdebatie beginnt dann die itung, und zwar wird die Behandlung des deuts ch en Abkommens fortgeseßt. Der Sachverständige 7er hatie in der vorigen Woche die Frage aufge- ie G. J. C. 1929 große Mengen dezutsh-polnischen Hamburger Marki verkauft habe. Der Abg. (Wirth. P.) hatte weiter gefragt, ob die Stüßungs- D. G. H. damals durch starke Abgaben dev G. F. C. worden sei und ob die D. G. H. gezwungen wurde, naecn aufzunehmen, weiter, ob die D. G. H. tatsächlich Éxport sih billigen Polenroggen beschafft und den ur- den Export bestimmten deutshen Roggen zu den ingspreisen an die D. G. H. verkauft habe. — Der ige Naumann, Leiter dexr Hamburger Filiale der intwortet die Fragen, indem er seinen Briefwechsel trale der G. F. C. verliest. Danach hat Naumann polnishen Roggen am Hamburger Lieferungs (bieten, weil das weder der deutschen Landtwoirtschast den Aufgaben der G. F. C. gehöre. Es sei aber worden. — Der Zeuge Toepfer- Hamburg sagt it 1929 habe die G. F. C. wahrscheinlih auf Grund nformationen der Regierung oder der D. G. H. das forciert und durch Unterbietung den gesamten idel ausgeschaltet. — Abg. Stubbendorff (D. Nat.) ex Roggen wegen seiner besseren Qualität besser sei. — Zeuge Toepfer: Nux, wenn dex Käuser u Brotmehl verarbeiten wollte. Deutscher Roggen 129 allerdings höheren Wert. Uebrigens [chwankt der Fahr zu Fahr. Es gab Ernten, in denen der polnische sier war. Das Exportgeschäft ist also wohl niht ge- cden, weil polnischer statt deutshen Roggens geliefert Sachverständiger Zielenziger: Der Qualitäts- t nicht Eitsweidend. — Sachverständiger dler: Es fragt 1 V9 Nr Koggen mmter Provenienz und Garantie gehandelt wird. Hi r\ch bestreitet die von Naumann der Zentrale der iterstellten Absichten. Dex Käufer behaupte Übrigens daß die Konkurrenz billiger sei. Zeitungsnachrichten jeten immer als bare Münze zu nehmen. — Abg. Stubben- (D. Nat.): Wollen Sie damit sagen, es sei niht richtig, »eutshe Exportverträge mit Polenroggen erfüllt hätten? Hirs ch: Jawohl! Wer das behauptet, soll au den für seine unerhörten Anwürfe gegen un]ere Firma führen. habe ih hier eine Denkschrift aufgestellt. (Diese soll werden.) Danach haben wir 1929/30 nur Tonnen polnishen Roggens abgeseßt und 195 000 Lonnen hen. (Zuruf: Und 1928/27?) Darauf bin ih nicht vor- bereitet. — Abg. Stubbendorff (D. Nat.): Beanstandet sind aber die Maigeschäfte von 1929, Haben Sie damals polnischen statt deutschen Roggen exportiert? — Zeuge Hirsch: Bei dem Riesenumfang unseres Geschäfts war es tehnisch manchmal nicht anders möglich, als anderen zur Verfügung stehenden Roggen zur Komplettierung einmal mit zu verwerten. Aber irgendetine Tendenz oder ein Juteresse lag dem nicht zugkunde. — Abg. Freybe (Wirtsh. P.): Haben Sie den so verwendeten pol- nischen Roggen als „deutshen“ bezeihnet? — Zeuge Hirsch: Nein! — Abg. Fre y b e (Wirtsch. P.) verliest das Shhreiben einer Handelskammer, die das Gegenteil behauptet. Die G. J. C. habe die Handelskammer getäusht und zur Abgabe etnes falschen Ursprungszeugnisses Seanlaßi, — Zeuge Htrsch: Wir hatten märkischen Roggen nah Schweden verkauft. Durch Versehen unseres Spediteurs wurde polnisher Roggen in das {hwedishe Sdiff geschüttet. Wix wiesen den Spediteur sofort darauf hin, daß er die Folgen tragen müsse. Dieser sci der Shuldige. Aus eine Frage des Abg. Stubbendorff (D. Nat.) sagt der Zeuge weiter aus, die Freigabe von Roggen zur Ausfuhr durxh die polnische Regierung habe der G. F. C. große Sorgen bereitet. le G, F. C. kaufte deshalb den polnishen Roggen auf und ver- faufte ihn als „Warthe-Neye-Oder-Roggen“ weiter, damit das Ausland niht merke, daß Polen am Markte sei. Später sei „deutsh-polnisher“ Roggen verkauft worden, weil die Welt in- wvishen do gemerkt hatte, daß Polen verkaufte. (Da der Heuge ih in Angriffen auf die Presse ergeht, ersucht ihn der BVor- ihende, bei positiver Darstellung dessen zu bleiben, was er wisse.) ir) ch erklärt weiter, die G. F. C. habe im Interesse der Land- wirtschaft gegen ihre Aktionärinteressen gehandelt. Die polnische genannte „staatlihe Reserve“ — von Heeresreserve könne keine vie sein — sei erstklassige Qualität gewesen. Da sei es kein peerdrehen gewesen, ihn als Ersaß für deutshen mit zu ver- Zen. — Ueber die Geschäfte im Mai 1929 soll der Zeuge mor en | Hand seiner Bücher Auskunft geben. Der Zeuge Toepfer jo ann auch Beweise für die Preisunterbietungen der G. F. C bei- vert — Auf Befragen dur den Vorsivenden bestätigt Sach- erständiger Kommerzienrat Mizlenziger, a) die Marke „deutsch-polnischer Roggen“ seit 1925/26 auf dem Markt existiert. E Reichskommissar Dr. Baade : Deutsh-polnisher Roggen s ner von dem Stettiner Hafen aus verkauft worden. — Abg. mus 9 de (Wirts, P.): Mir liegen eine Reihe von Séjretdes 18 dem Ausland vor, die das Gegenteil beweisen. Danach is E olnishe Roggen im Ausland immer billiger gewesen als der he. Die Firma Aron-Stettin behauptet hier in A attestos ct daß die G. J. C. der Urheber des falschen Urs erie Vúa L s in Stettin verladenen Roggens war. — Zeuge L Len redi er die Einzelheiten nichts bekunden; darüber werde d dient Kellermann Auskunft geben können. Gegenüber den
"führungen des Sachverständigen Zeugen Toepfer wolle er [ih
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Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 94 vom 23, Avril 1931. S
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G Ungen von Theorien nicht weiter einlassen, sondern nur Zatjachen sprechen lassen. Abg. Freybe (Wirts. P.) erflärt an Hand ihm zugegangener Schreiben, die G. F. C. habe billige A pan Eg cur ear cen gr gas tage Pre Pa tut, l ine ger vertaufst und versucht, das aanze Geschäft an si zu reißen. — Zeuge Hirsch : Wir erleben jedes Jahr, daß die ver- schiedenen Provinzen Roggen verschiedener Qualität ernten. 1929/30 war der ostpreußishe Roggen nicht so gut. Empfindliche Die dens dect No Monin E bestimmten Provinzen. Wenn L ut) ggen nun teurer als den polnischen ver- fauft hätten, dann hâtten wir nicht viel verkaufen können. — Sachverständiger Kommerzienrat Zielenziger (auf Befragen durch Abg. Stubbendorff [D. Nat.]: Aus den Aussagen des Direktors Hirsch ergibt sih, daß die G. J. C. möglichst gute tes n Jen „wollte. Die Frage, ob es sich bei veshasten der G. J. C. um Firxgeschäfte e hat, kann nux dann beantwortet E T ivetß, wieviel Quantitäten sie insgesamt hinter sich hatte. Dabei muß man die Mengen abrechnen, die die G. J. C. von der G. H. G. verbilligt nur zum Export bekommen hat. Welche Mengen sind das? — Der Zeuge Hirsch wird morgen diese Fragen „genau beantworten. — Abg. Stubbendorff (D. Nat.): Jn dem Ausshuß macht sich die Tendenz geltend, die monopolistishe Tendenz, die die G. F. C. im deutschen Getreide- handel inne hat, als etwas Primäres, als etwas Alleinrichtiges hinzustellen. _Jch bin mir vollkommen klar darüber, daß in den Händen des Herrn Dr. Baade die G. F. C. als „Fnstrument des monopolistishen Getreidehandels“ in Deutschland entwickelt werden soll. Dr. Baade hat auf dem Kieler Parteitag der Sozialdemokratishen Partei seine Ziele und Absichten in dieser YPinsicht klar zum Ausdruck gebracht. Die jevige G. J.C. ist nur eine Weiterentwicklung der G. H. G. Die Richtigkeit dieser Anschauung und dieses Systems wird von mir durchaus be- stritten. — Abg. Dr. Hilferding (Soz.): Solche politischen Betrachtungen wie sie der Abgeordnete Stubbendorff angeführt hat, gehören in eine interne Sißung. — Zeuge Kellermann, Beamter der G. F. C., bekundet auf die Fragen des Abgeordneten Freybe, seines Wissens seien niemals deutsh-polnishe Ur- sprungszeugnisse für polinishen Roggen von der G. J.C. be- [hafft und verwendet worden. (Der Zeuge wird vereidigt.) — Sachverständiger Dr. Schindler äußert sich dann über die Stellung der Landwirtschaft zu dem Geschäft dexr G. J. C. mit dem Roagen aus polnishen Heeresbeständen. Diese Pläne wurden von der Landwirtschaft damals gebilligt, weil man an- nahm, daß lediglich die polnishe Reserve, die nur einen ge ringen Umfang haben konnte, auf den Markt kommen sollte. Man hielt es für besser, daß diese Bestände durch eine Hand auf den Markt kamen. Man wußte damals niht, daß Polen eine so große Ernte haben und dauernd im Markt bleiben würde. Die Erwartungen der Landwirtschaft, die man an diese Regelung geknüpft hatte, haben sich dann aus verschiedenen Gründen nicht erfüllt. — Sachverständiger Conrad shließt sich diesen Ausführungen vollinhaltlich an. — Abg. tubben- bor (@. Nat): Würde Herx Dr, zindlex auch heute noch die Schaffung der Monopolstellung der S E L. rig halten? =_ Dr, Schindler: Fch bin überzeugt, daß die Erwartungen, die man bei der Landwirtschaft bezüglih der deutsh-polnishen Roggenkommission hegte, niht in Erfullung gegangen sind; durch die Entwicklung des Weltmarktes und das russishe Dumping wurden sie illu- sorisch gemaht. — Abg. Dr. Horlachex (Bayer. Vp.): Wenn wir so weiter fragen, wicd der Auss{chuß jeden Kredit verlieren. Diese Fragen sind shon in früheren Stibungen erledigt worden. Die Fragen und Ausführungen des Abgeordneten Stubben- dorff finde ih direkt naiv. Uns kommt es vor allem darauf an, zu erfahren, welhe organisatorishen Aende- rungen angesichts der kommenden Ernte getrossen werden sollen; alle übrigen Fragen sind überflüssig. Abg. Stubbendorfsf (D. Nat.) Den Vorwurf der Naivität gebe ih Herrn Dr. Horlacher zurü. Was er nach den SitzungsPprotokollen hier bisher produziert hat, waren nur Bullrig- keiten, aber keine Sachlichkeiten. Jch lege Wert darauf, daß wir zu dem Ergebnis kommen, ob diese oder jene Maßnahme richtig war, und daß wir zu dieser oder jener Regelung fommen. S wollte nur die Frage klären: War die Sperrung der Einfuhr- ee rihtig? An den Sachverständigen Naumann richte ih ie Frage: Jst nah Jhrer Ueberzeugung die Lage 10 gewesen, daß dex nordishe Markt bis zum Fahre 1929 deutschen Roggen b VOL- zugt aufgenommen hat? — Sachverst, Naumann: Fawohl. Der nordische Markt hat deutschen Roggen stets bevorzugt. 1929 war überdies dec deutshe Roggen von derartiger Qualitat, daß dafür auf dem nordischen Markt mehr bezahlt wurde als für pol- nischen odex für deutsh-polnishen Roggen. — Abg. St ubben- dorff (D. Nat.): Der deutshe Roggen ist also auch in früheren Fahrzehnten gegenüber polnishem Roggen Nr Mo, Sachverst. Naumann (auf Befragen durch Abg. Stubbendorf): Der polnische Roggen war im Mai 1929 tatsächlih weniger (wert als der deutsche Roggen. — Sachverst. Altmann - Königsberg erklärt nach seiner Vereidigung, der polnische Roggen jet stets ziemlih unbeliebt gewesen, der deutsche Roggen jet sogar zum Teil dem russishen Roggen vorgezogen worden. — Abg. Stubben- dorff (D. Nat.): War es möglich, die jahrzehntelange Erfahrung der deutshen Getreideexporteure durch eine Monopolsirma S seßen? — Sachverst. Altmann: VUrch die cu De ae raa Roggenkommission hat man den Polen sers Jae Laune Arbeit zugute kommen lassen. — Zeuge Loepser: Natür ih fann eine Monopolgesellshaft nicht plößlich die guten "i èr vir dungen haben, wie der seit langem eingeführte Handel sie besitzt. — Abg. Stubbendorff (D. Nat.) fragt nach der Aufnahme- fähigkeit des skandinavishen Marktes. — Zeuge H LEE E t hängt von der nordischen Ernte und von, Pre T j Y e t Roggenpreis wird weniger Gerste gekauft. Die F ufnahmefähig- keit Skandinaviens beträgt ungefähr eine Million Tonnen, Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp.): Sie s go, D E bloß das System zu ändern und den [reten Hande rad zuzu lassen brauche, um Roggen exporlieren zu e S y S Sie denn bei einem deutshen Roggenprets s 19: E s h ES Weltmarkt mit seinem Roggenpret1s von 00 Bs FOEL E ) E furrieren? Für einen gescheiten Menschen N S eiterteit.) E
istoris Betrachtungen einfach für die Kab! te: - T Bu h E: ‘Wir können ja in geschlossener Ln Verabredungen mit England Über dle Einfuhrscheine Me Dann würde das ganze Gebäude Stubbendor]ss zujammenbvrechen — Vors. Dr. Weber: Darüber können wir morgen nah Schluß der öffentlihen Sißung sprechen. — Abg. Er E (eute) verlangt konkrete Nachwetse sUr die Behauptung, daß die S. P. i: die Preise der anderen Händler unterboten habe. — Dire or Schaub von der Preußenkasse protestiert im Namen der preu- ßishen Regierung dagegen, daß hier im Ausschuß ohne genaue Unterlagen für die Exportziffern Deutschlands und Polens e chwierige Fragen diskutiert werde. Jm übrigen könne man e ) agen, daß die G. J.C. dur den Export billig eingerauften peiat chen Roggens die Stüßung des deutschen Roggenpreises ges a habe. Der deutsche Preis würde do viel stärker S Lee n un wenn der billige polnische Roggen auf den deutshen Markt ge-
ommen wäre. — Sachverst, Naumann: Jch kann doch den
g nux dadur stüzen, daß ih ihn ins Ausland De Nen d bas innere Angebot verttindere, nit dadureh ean Ï lnishen Roggen den Weg ins Austan O Metieves E ertrdtungen werden dann auf -den 23. d M. Ma, Weitere Sihungen kündigte dex Vorsißende für Mittwoch, Don- nexrstag, Freitag und Sonnabend der nächsten Woche an.
Handel und Gewerbe,
Berlin, den 23. April 1931.
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Nach dem Bericht : j f werke Aktiengesellschast, Berlin, jahr 1930 weist der im Berichtsjah seit einer Neihe von Jahren einen 1926 betrugen in den Jahren 1926 b Wert, 37 000 t = 59 000 000 NM Wert, 46 000 t = 72 000 000 N:M Wert, 37 000 t = 9s 0 f Trotz des Nückgangs der Produktion auf 80 vH des Vorjabrs i usfall dur Steigerung des Wirfkungsg1ades
var es mögli lusfal war es mögli, den Ausf j Bi j im Aron-Hirsh-Werk wie
der Erzeugung von der Unkostenseite her ' enburg zum Teil autzugleichen.
auch im Kupferwerk Jl u en technishen Abteilungen hierzu
trugen die Ergebnisse der allgemein bei, u. a. der Abteilung Elektroofen Vorjahrs erreichte. — Für den jeß der dem in der gleichen Zeit des Vo bestand von einigeä Monaten vor.
auf Gebäunde und Maschinen bleibt ein ( davon entfallen auf 7 vH Dividende 840000 N i | an den At sichtsrat 40000 RM, als Vortrag auf neue Rechnung bleiben 195634 NM,
— Nach dem Bunt- und Luxus-
papierfabrik Goldbach in werda in GAG Len L say hinter dem des Vorjahres zurü. den _ i isabbau machte eine entsprehend niedrigere Bewertung wal“ vane E ai trug zur Verminderung des Betriebs-
| 100 Schilling
100 Lei 100 Lei 100 Kr. 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
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20,347 20,342
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10,50 16,38 168,11 21,99 22,05 090
41,74 111,85
—_——
58,95
2,483
112,08 80 61 80,68 41,72 12 396 12,40
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T Brief
10,54 16,44 168,79 B OE 22,13 7,379 41,90 112,29
99,19
2503 112,52 80,93 81,00 41,88
12,455 12,46
der Lagerbestände notwendig und
tür das
Geschäftsbericht der ; 106. Goldbach bei §2 Fahr 1930 blieb der Um-
ck. Der in den leyten Monaten
r erzielte Ums Nükgang auf. i is 1930 25000 t = 40000 000 NM Wert, 41 000 § = 67000000 RM
—I V0 O
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112,08 8061 80 62 41,47
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12,398 72,95
der Hirs\ch, Kupfer- und Messing- s über das Geshäfts- ay zum ersten Male
Die Umsätze seit
53 000 000 NM
Außerdem
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bau, die fast ganz den Umsatz des igen Monatsumsatz von etwa 2800 t, riabrs entsprach, liegt ein Auttrags- Nach Abschreibung von 710 884 NM Neingewinn von 1075634 NM, M, Vergütung an den Aufs
Bischots-
Durch Senkung der Unkosten konnte der Auéfall nicht
ausgeglichen werden. | wurden im Betriebe erzie bleiben 3889 RM. Die — Nach dem Ges Meerane Sa., es Ls rückgänaiger Konjunktur mögl r Infolge der im besserungen und Erneuerungen waren Nach Vornahme der .55 485 RM weist der Abihluß ein| aus dem Vorjahre (4114 RM) eînen der auf neue gpt aco À vorzutragen ist. Gesellschaft mit einem jahre, Beschäftigung fü
zu erhöben.
Einschließlich eines Gewi it 415340 RM.
nnyortrags von 16910RM Nach Abzug der Unkosten Abschreibungen erfordern 16533 RM. L
äftsberiht der Kammgarnspinnerei Ea über das Geschäftsjahr 1930 war i, die Produktion gegen das Betriebe vorgenommenen Ver- die Betriebseinrihtungen besser Abschreibungen in chließlich des Verlustvortrages Nerlust von 29 008 NRM aus, In das neue Jahr ist die
uftragébestand eingetreten, der, wie im Vor- r einige Monate gewährleistet.
Höbe von