1908 / 147 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

vom 11. Juni 1874 gebracht werde. Der (Gesebsamml. S. 221 ff

Berlin, den 3. Zuni

Finanzminisierium.

15 Die Rentmeister stelle bei in Erfurt, Regierungs s

Ministerium der gei edizinala

in Anwendun gt anbei zurü

Wilhelm R. An den Minister der öffentlichen Arbeiten. Breitenbach.

ngereihte Lageplan erfol 1908.

zu Jnnsbruck

at die Streik-

nde erreicht. -

Streik einzustellen.

etersb esterreich vorläu N E

at die allgemei günstigere n versicherten sowie früher m Schah tele ]hreiben dabei g einigen bestimmt verneur, zu gen Londoner Blätter aus *erteidiger des Parla

eschüß außer Ge

Damit h fig ihr E

ien und Irland.

mlung der briti

Telegraphenagentur“ j immung eine ung genomm r Geiftligi onspartei

be wegung in

Gestern ha

erparlam d

Taebris meldet, die Reaktionspart Vorgestern und nd des hohen drende Personen de _ihm zu dienen. fitändishen Be

d Generalgou

t eine Versam entarishen haufes unter Leitung

shen Gruppe der |/ U

von Lord We .“ zufolge, Konferenz den Räumen d

der Revoluti graphis ihr die Schuld en Personen,

in den der König

: lihen Kreisk, t R A e asse

ezirk Erfur

Minifterium für

Zu Berginspektoren assessoren Clausert im B Berginspektion Rüdersdorf,

illenburg, Rittershausen Von der Heydt bei Saarbrücken kohlenbergwerk Königin Luise O S Steinkoh enbergwerk Köni Steinkohlenbergwerk Fürst

angekündigt, in Berlin am Des Reichsta die die britis

Unverleglichkeit | L

amentarische eptember in

“5 werde. U

10., 11. uy stattfinden Teheran wur mentsgebäudes y

, nachdem

Handel und Gewerbe.

sind erna ; ; y vertrieben

fecht gese

b er, da die fids e aadhli vorbereit Algecirasakte i aae

afi a nußbringende Aufgabe arotlofrage etwa bea Was die soeben an uf die autführli

eußern vorige was dort gesagt

g O.-S. ‘und Nationalpartei

enhausen bei Saarb

stlihen, Unt ngelegenheit

ch aus Myzslowig i Ung des Kreisarzt

Volmer bei dem men zu treten, um die

ultan zu erlangen. Sir Edward {e Regieruna, n Vorgehen die ihn gerihtete F en Mitteilungen, ode in der worden sci, nf

t in den A en de rie i

d nicht in G efehligte ee durch das Bomba

errihts- und andtschaften sin

t einem in der M zu ergreifen.

so verweise er a de Minister des Er habe dem,

i N H er Situation zu werden. E e lapanishe Ne tsträger in egterung mitzuteilen, da

ierung hat,

é Wi: O Be efing angewi

ammer ge- sen, der chin

t worden. d chts hinzu- ihren Ges

macht habe.

Vekannt

Vei der am 10. d. M. i Notars stattgehabten Aus los i

verschen 4 Litera 8g a

folgenden Nummern gezogen word Nr. 52 115 173 210 444 574 668 673 über je 1000 Tlr.

6 1484 1512

Gold und

Nr. 756 1001 1013 1 1740 1995 2046 über je 500 Zlr. Diese werden den Besigern hi Vene TOON due baren ck le ausgelosten Schuldver deren Rückzahlung E in Rei mungen der Bekanntmachung 6. Dezember 187 , betreffend die Au

goldmünzen 2. („Reichsanzeiger“

usführungsbestimmungen des 17. 4 („Reichsanzeiger F

- ausgezahlt. ämtlihen übri halbe rankfurt a. M. chuldvershreibungen

anweisungen s{chon vom 1. Dezemb ; er i E Nach cfolat hiesige Regierungshauptkasse wird die eren Kassen bewirkt werden. Die Einsendung der

Kassen e nzu

nebst den öugehörigen

Zinsscheinen mit oder ohne en x

geschehen.

Fälligkeitstermine nicht erf

daten Zeitpunkte ab zum N

Verzinsung.

In

Japan sich Mandschu terstüßen wer -min-tun na und diese Eisenbahn verbind

Frankreich, der Entwi

delte in der est-Eisenba W

e den Entwurf, intem er

en Teils der

, sondern nit nur n

machung. Senat verhan

gestrigen Sizuna ü Gegenwart 290 „Bes

den ck ch dem Beritt Laufe der Debatt E

pie Rußlan

eines Köni R j ouvier im

ein Ankauf Punkten der

/ mit ‘eini chreibungen : N 908 sind die

Parlamentarische Nachrichten.

stattgehabtenS lbezirk erhielt Hoffmann 307 Stim

ge ein. Er halte is Wenn die rsver}orgung der nit bedauern 2 ines ehemaligen |!

Sewissenhaftigkeit ohne Selbst, rage ftellen“, Ummung etr- gibt, roird er

idtauf nit ge de, bet der Alte lament würde das

Bei der gestern

dt Buchhändler (Freis. Volksp.)

, die er jährli n würden, wer im P er sei kein Gegner den republikanishen K

Menschenverftand un den Senat obne

erfordern wür

hl im 12. Berliner

Arbeiter febl fol ufolge, der

Nouvter erkl

affencefährten i dann an den ges Clemenceaus, d erniedrigung ut sagte Rouvfter, angen; wenn de

r cht mehr bestehen.“

erdurh auf den 2. Jga- hlung gekündigt, s ungen lauten au Swährung na errn Reichska seßung de

D. ua e ad Prediger - offmann ist mithi Ï amit dieser E E A teilen [afse. ( werden Sie viellei

at aber ein Gefälli Darauf wurde die Sigung geshlossen. Rußland.

seßte gestern ms für Volk B.“ hielt der

den Bestim Vertrauensf günstige Ab

r Landes- ! L gtcitsbotum ab

Statistik und Volkswirtschaft,

'efälle in de âdten 1906. t München ha „Mitteilungen“ Tagen verstorbe

cht über die und Mittelstädt

Finanzministers vom Die Geburten un

Das Statiftise

1. Heft) eine Dr. Karl Sin [Vienene vergl,

d Sterbe eutshen St

Vorjahren, in von dessen ger zusamme eihende Uebe

n größeren

Die Neihsduma

t vor furzem, t des Ministeriu l Band,

(XX1. Band, a Tis erabdru s Geburten und Sterbe,

die Beratung über den Sauffläru Abg Purishkewitsch er er hauptfä&lih ine nationale patriotische des Volkéwohl- Bismarck vom

n rufsishen Lehransta 9 weiter auf die orporationen hin.

ng der vereinigten .} bet de D

Einlösung der Schuldver gen Regierun asse in Berl

schreibungen gshauptkassen, bei in sowie bei Zu dem Zwecke gehörigen

kann auh bei

ra). Gr f der Staats- r Grundstein der Staatsmat

spruch des für f böbere

standes, und wie d deutschen Volksfulleheen betonte, da

jeßt vorliegend bis 1906

100 0€0 und me [hen Miittelstädt- auß-rdem sind zwet um Ver- er Statistik gen Singers v:ränderte Ges orjahr 29,4, 1893 auf je 1000 Ein- höherer Geburten- Vorjahr 11,1, 1893 f je 100 Lebend- Rückgang der inwohner 1,9 (im

Städte ergeben fi uglingsfterblihFe die nachstehenden Ver

Städte von 000—200 000 50

nwohnern ;

u r er an die den Feftstellun

A S rge

906 gegenüber va Vos h

29,6 (i bfeits iffer

uszahlung

er Schuldver inssheinanwe ertangabe mu

ollte die Abforderung des gekündigten Kap

olgen, so tritt dasselbe ahteile der Gläu

Hannover, den 10. Zuni 1908.

er Regierungspräsident. ertretung:

ommission g “eines besonderen l vegSvorräte

l raten Finanzministers, De stabes stattgefu ufolge, L vorläu enweise geza Millionet! j

atsentsheidun n Staats-, Land ehórigkeit zur Ka arteien.

zier: auf je 1 ein weiteres Sinken wohner 17,1 (im V überschuß: auf i 10,4), ein R orene 18,5 terblihkeit an Lun Vorjahr 2,1, 1893 3

hreibungen ungen und ß portofrei

äntun 93 Milli uns egenwart des

| der Sterßb[} orjabr 18,3, 1893 inwohner 12,5 (im uglingsfterblikeit : 1893 2376 9/0) und ein auf je 1000 E

lonen Nubel b

Kommissionen be- üdgang der

fige Bewilligung den sollen, in diesem

W. T. B.“ und Kommunal- tei und anderen

itals bis zum fürworteten, von 93 Milli

gentuberkulofe: Jah erste Nate in orben

/0) Verstorbene. ößengruppen der

für das Jahr 1

Städte von über 200 000 100

Höhe von 53

1000 Einwohner

Eine Sen Lee Lebendgeborene)

ufolge, sämtliche

staatsfeind Städte von

000— 100 000

Angekommen:

taatsminister und

Seine CTzellenz der S eit nba, von Dienstr

öffentlihen Arbeiten Breite

Geburtenziffer Einwohnern

Sterblichkeitszifer . eburtenübers{uß é lingssterblihkeit Lebendgeb.) 18,6 %

„Veputiertenka amtlihe Artikel der Zivilbea immung mit 9239

hat gestern, »W. seßentwurfes,

Minrister der - genehmigt und sodann

in geheimer Abst

In der weiten Beilage zur taatsanzeigers“ wird urkunde, betreffend eine Anleihe de

„Reichs- und veröffentlicht.

Sterblichkeit Lungentuberkulose L:

Tgenden teilen wir no jährigen Zeit Do Oa O raums 1891

esebentwurf im ganzen angenommen Stimmen den

Spanien.

ne Prinz hat na Namen F éine erhalten

tros des enehmigungs- r Stadt Cöln, | de

einige Ergebni

eburtenziffrce Einwohnern

über 40 beträ

e des Jahres 1906

Der vorgesterz ree 1 gebore einzelnen Groß-

Die G Gelsenkirchen

Nichtamlflihes.

Deutsches Rei ch.,

Preußen. Berlin

Majestät der Kai an Bord Jaht

s Admiralstabs d von Baudisfin, des Chefs des M von Müller und des Vertreters Geheimen Regierungsrats von Eis,

E

Laut Meldung des „W. Ei «Lina M. S. gestern in Sett bim . M. S, 5 i t getroffen und nah den Comorenin t S

ussard“

Der persische Bot sehr tnergi aus Urmia der Kurden verlan

wegen des neuerlichen Vor ne Audienz verlangen.

ürfkei, schafter in Konstantinopel hat der Pforte Lmund (41,8)

ch auf Meldungen s\hreitungen ird deshalb und en am Freitag

niedrige Geburtenziffer weis,

chöneberg mit baden mit 24,4, Bre x

ote uberreiht, die

ie Einstellung der go Der Botschafter w marshes der Türk

Serbien.

ie Demission des en und nah Altradifalen Velim

/ Amerika. nische Staatsdepartement ha [häftsträger de fer “eta” Vene eine diplomati Abreise des Ges u Washington dara die von dem nten Castro

stüßt und d Crefeld und Wi-s- lin mit 24,9 auf. d 40. rtenzifer zwischen ährend i leßten Sabrzébuts icklung des

r 1906 18 Gro ¿ffern aufzu

Jahre 1905 de entsprehend bei fast tenziffer ¡u verze enibar dem und zwar be n (30,7 gegen 29.8)

r allgemeinen Entw allen Großfi ibnen war, Vorjahre b 6h onders Bochum (1906: ortmund (41,8 erg (30,2 gegen gegen 32,9) und Geburtenziffer

; 24. Zuni.

ser und Könic König hat d

ch angenomm

örten heute | auf der ; age des | 4

; Z Kabinetts ohenzollern adi die Vortr

arinekabinet es Chefs d art-Nothe.

"ag Bits

i ¿ G4Y y i: ! abinettsbildung betr “E ONLTID E ts, Vizeadmir

Zivilkabinetts, | Das amerika

t amilih bekannt ereinigten zuela ver- rtretung dort ragers wird, f zurückgeführt, ten geforderte t haben erlangen

mit dem Damp niht vorhanden ist daß die V Genugtuun

burg von 444 auf

auf O Mün

Stettin von 32,0 Für den 16 j n Großftäd

Aaden von

35,1 En

M. Flußkbt. en von 303 qu 20 zambique ein- | ee gegangen. |

f 29,1, Pla

Zeitraum 189 1—1 üdgang der

zufolge, in ereinigten Staate ibt si für die

g von dem Präside eburtenziffer,

Debatte trat d k, äufolge, für die Ausgestaltung déé Ger

xports ein und wardte sich

Stellung des Oesterreicki|G-n Lloyd Übrigen Shiffahrtsgesellsaften tine Ll Ko

246, Charlottenburg y Ï von 35,8 auf

meldet, erklärte Crefeld von 38,2 on a

Kriegssekretär uf 24,4, D

; , n ih bon 33,0 auf 25

beim, Caffel, ortmund, Duisb

urg, Effen, Plauen, Straß- ungen die Geburtenziffer ziffer hat unt

Danzig, D

rankfurt a. M. ur4, Stuttgart ist annähernd au

Île, éflotte „ur ann gegen die einigen Sch{wank

monopolistisGe { einem Stam, Höbe geblieb e geblteben.

steigen würde Uebungslager

f der gleihen bödste Sterbli Posen mir 22, e ferner noch in

was über-

nkurrenz er cht großen

mögliht werde.

er den deutschen lau mit 21,2. ortmund, Bochum,

D Großstädten Ueber 20 °/05 beträgt i

Halle a. S. und Stettin. Die niedrigste Sterblihkeitsziffer hat Schöneberg mit 10,4, unter 15 beträgt sie noch in Charlotten- burg (12,1), Barmen (12,8), Cassel 484) üri (13,6), Crefeld (13,9), Elberfeld (14,0), Frankfurt a. M. (14,7), Rixdorf (14,8).

Die Sterblichkeitszifer ist bei der großen Mehrzahl der Groß- städte wiederum gegen das Vorjahr zurück egangen; einen Rückgang von mehr als 1% weisen auf: Aachen, Barmen, Berlin, Braun- schweig, Breslau, Caffel, dru p Danzig, Dretden, Elberfeld,

rankfurt a. M., Karlsruhe, Königsberg, Leipz 0, Magdeburg, Mann-

eim, München, Nürnberg, Posen, Nixdorf, Stettin, Straßbur, Stuttgart, Wien und Wiesbaden. Eine größere Zunahme der Sterblich: eit ist nur in Dortmund zu verzeihnen : 20,8 gegen 18,9, :

Besonders hervorzuheben if der Rückzang der Sterblikeit in dem 16 jährigen Zeitraum 1891—1906 in München von 27,6 auf 18,0, Tres von 29,0 auf 18,7, Altona von 25,5 auf 15,7, Duisburg von 26,7 auf 18,3, mburg von 23,4 auf 15,3, Breslau von 29,2 auf 21,2, Charlottenburg von 20,1 auf 12,1 u. f, L

Der Ueberschuß der Geburten über die Sterbefälle (auf je 1000 Einwohner berehnet) ist am größten in Gelsenkirchen mit 30,3, am geringsten in Braunshweig mit 8,1, e

Die Unterschiede des Prozentsaßes der außerehelichen

Geburten in den vershtedenen Städten find nach wie vor sehr roß; den böhsten rozentsay haben Wien mit 30,3 und München mit 28,7. n den meisten übrigen Städten bewegt er sih zwishen 10 und 209%. Sehr gering ift e as der außereh-lißea Geburten in den Städten des rheinif - westfälischen Industriegebietes: Fn Gelsenkirchen beträgt er nur 2,3, in Duis- burg 2,8, in Barmen 3,0, in Efsen 3,3, in Crefeld 4,2, in Bohum 4,7 9%. Der Prozentsaß zeigt nur sehr geringe Schwankungen gegen das Vorjahr; in etwa der Hälfte der Großitädte hat er etwas ab- genommen, in anderen etwas zugenommen.

Die Säuglingssterblihke it beträgt noH über 209%/6 in Chemniy (25,6), Stettin (24,1), Nürnberg (22,8), Cöln (22,2), s (21,6), Magdeburg (21,5), Breslau (21,3), Halle (20,5),

nzig (20,4) und Aathen (20,2 9/6). In den genannten Städten ift jedoch meist ein fühlbarer Nückgang der Ziffer zu verzeihnen. Durch eine niedrige Ziffer zeihnen sih aus: Barmen (11,9), Züri (12,2), Elberfeld (12,6), Cassel (12.7 o)

Die Säuglingefterblihkeit, die ja von großem Einfluß auf die Gntwicklung der Sterblichkeitsziffer im allgemeinen ist, hat im Jahre 1906 in der Mehrzabl der Großstädte, zum Teil sogar erheblich, ab- genommen; nur einige wenige Städte weisen eine kleine Zunahme auf. Am stärksten ist der Rückgang in Posen : von 29,2 auf 19,1 9/0 (der 1308) von 1905 war übrigens der höchste des Zeitraums 1891/1905).

In den Jahren 1891/1906 ging die Säuglingssterblihkeit besonders erheblih zurück in München von 30,9 auf 19,6, Königsberg von 27,5 (1893) auf 18,5, Leipzig von 27,8 auf 19,1, Düsseldorf von 28,0 auf 19,5, Posen von 26,9 auf 19,1, Stettin von 31,8 auf 24,1.

Auch die (auf 1000 der Bevölkerung berehnete) Ziffer der an Lungenshwindsucht verstorbenen Personen zeigt für 1906 in fast allen Städten ‘einen weiteren Rückgang. Eine geringe Zunahme haben - nur Karlsruhe und Kiel zu verzeichnen. Wenn au die Aenderung der Altersverteilung auf die E der Ziffer von Einfluß ist, fo liefern die festgestellten Zahlen der Todesfälle infolge von Lungenschwindsucht doch einen erfreulihen Beweis von den Erfolgen, die im Kampfe gegen die Tuberkulose in den leßten Fahren erreicht wurden. Auch die abfolute Zahl der an Tuberkulose Verstorbenen ist für die Gesamt- heit der Städte troß der Vermehrung der Einwohnerzahl zurückgegangen.

Gegen 1894 zeigt das Jahr 1906 einen Nückzang der Tuber- kulosesterblihkeitsziffer bei Aaden von 2,3 auf 1,3, Altona von 2,4 auf 1,3, Barmen von 2,5 auf 1,6, Breslau von 3,5 auf 2,6, Caffel von 2,1 auf 1,3, Chemniß von 2,3 auf 1,4, Cöln von 2,8 auf 1,7, Crefeld von 2,5 auf 1,4, Dresden von 2,6 auf 1,8, Düfseldorf bon 2,66 auf 1,4 Duisburg von 2,4 auf

1,5, Elberfeld von 2,7 auf 1,4, flen von 27 auf 1,4,

nover von 2,7 auf 1,4, Kiel von 2,4 auf 1,2, Leipzig von 2,4 auf 8, Mannheim von 2,8 auf 1,9, Nürnberg von 3,9 auf 2,3, Plauen bon 2,3 auf 1,2, Posen von 3,1 auf 2,1, Straßburg von 2,8 auf 2,0, Wien von 4,5 auf 2,9, Zürich von 2,6 auf 17: o u. st: f: Sim Jahre 1593 ftarben in 62 Städten mit 10,2 Millionen Einwohnern 30 736 Pecsonen an Lungentuberkulose, 1906 dagegen in 82 Städten mit 16,5 Millioaen Einwohnern nur 30 865 E Zahlen, die zu weiterer energischer Bekämpfung der Tuberkulose anspornen.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Verhandlungen über die Aufstellung eines Tarifve rtrags für das Shreinergewerbe, die iben dem Verein der Arkbeit- geberverbände für das Baugewerbe in Rbeinland und Westfalen und den Holzarbeiterorganisationen in den lezten Tagen gepflogzn wurden, haben, wie der „Köln. P aus Efsen E wird, zu keinem Ergebnis geführt, weil die Ar eitnehmer die ihnen in 17 Orten angebotenen Lohnzulagen von ducchschnittlih 5. v. H: ablehnten. Die Arbeitgeber ¡ogen darauf die schon gemachten Zuge tändnifse zurü.

Auf ähnlihe Weise wie der Ausstand in der Gothaer Waggon- fabrik (vergl. Nr. 144 d. Bl.) ist auch der jeßt 14 Tage andauernde Streik bei der Firma Adolf Hopf in Tambach beigelegt worden. Die Arbeiter haben, der „Voss. Ztg.“ zufol e, thre For- derungen: Freigabe des 1. Mai, Herabseßung der Arbeitszeit von 10 auf 9 Stunden, 20 % Lohnerhöhung fallen laffen, dafür hat si der Inhaber der Firma bereit erklärt, die Aklordpreise, die einen befcie- digenden Verdienst nicht zulafsen sollten, sofort zu prüfen, und wenn nôtig aufzubefsern. Die Arbeiter und Arbeiterinnen verpflihteten ih bei Strafe sofortiger Entlassung, die während des Ausftands in der Fabrik verbliebenen Mitarbeiter nit zu belästigen, sondern friedlih mit ihnen weiterzuarbeiten.

Der „Köln. 3g zufolge haben die ausftändigen Bauarbeiter in Frankfurt a. M. dem Schiedsspruche, das cinen neuen zwei- jährigen Lohnvertrag vorsieht, zugestimmt. Die Arbeit ift gestern wieder aufgenommen worden.

In Parma dauern die Unruhen aus Anlaß des Land- arbeiterausstand]s fort. Gestern wurde dort, „W. T. B.“ zufolge, einé Patrouille von Carabinieri von mehreren Individuen, die vor dem Tor einer Schankwirtschaft standen, mit Steinen beworfen. Die Carabinieri feuerten einige Mevolbershüise ab, ohne jemanden zu ver- legen. Die Angreifer {lossen fih in die Scankwirtschaft ein. Das Tor wurde jedoch erbroen und die Ruhestörer wurden verhaftet,

Kunst und Wiffenschaft,

A. F. In der ordentlichen Monatssizung der Gesellschaft für Anthropologie am 20. Junt gedachte der Vorsigzende, Pro- feffor von den Steinen eiaer in den leßten Tagen eingelaufenen, das Museum für Völkerkunde als einen {weren Schlag treffenden Trauernachriht, der zufolge Marinestabsarzt Dr. Emil Stephan am 25. Mai in Neu-Guinea plôglih gestorben ist. Dem Aa eigten sind als Ergebnis seiner Teilnahme als Schiffszrzt an der 1904 img marck-Archipel ausgeführten Entdeckungsfahrt von S. M. S. „Möôwe“ fo wertvolle Erwerbungen für das Museum aus „Neu-Medcklenburg“ zu verdanken, daß von seiner soeben begonnenen zweiten Reise in dies Gebiet neue reihe Erfolge zu erhofen waren. Ein fo shmerzlihes Ende dieses Unternehmens war bei der ausgezeihneten Gesundheit von Dr. Stephan nit vorauszusehen. Vor Eintritt in die Tages- ordnung spra noch Dr. Staudin ger: Er müsse die vor 22 Jahren nach Rückkehr von seiner lrifanisGen For!chungdreise ausgesprochene Ansi#t, in Afrika habe es keine Steinzeit gegeben, als einen Frrtum zurücknehmen ; sie set nah den epohemachenden Entdeckungen im westlichen Sudan, wo Dolmen und Steingräber in beträhtliczer Anzahl gefunden worden find, niht mehr haltbar. Es dürfte erinnerlih fein, aus welchen Gründen die bisherige Ansicht eine gewisse Wahrscheinlichkeit für ih beanspruchen konnte: Man nahm an, daß Afrika eine sehr frühe autonome Gisenzeit gebabt und die Gewinnung von Eisen aus ge- wissen, leiht aufs{ließbaren Erzen sowie ihre Bearbeitung ganz unabhängig von anderen Völkern erfunden habe, wodur

bei allen Natÿ-

führte Konservator Eduard Krause aus ju dem in der

bestattungen das waren Grabkammer Bestatt eben geringere Leute, d die ähnli beshaffenen Grabstätten von Vorneh

Y t fie alle im h het faf

en feinerlei Beigaben finden. stätte fanden. Uebrigens find von Mykene historisch als die

chkeit steinerner Werkzeuze und Geräte erklären n die oben erwähnten Funde indessen ginn der afrikanischen Eisenzeit bisher zurückverlegt hat. nernes Gerät gefunden hat, bewies Dr. es selten {önen und ‘großen Steinbeiles sfudan stammt und dort von Negern beim A Auffällig an thm

Professor von den darauf aufmerksam, d in Amerika gemachte esen sein könne, das nur zu Kult-_

des Abends hielt Dr. Carl Schu chardt ektor Voß in der Verwaltung des Museums serer germanishen Das Thema durfte bearspruher, weil

sih die Entbehrli

ß man mindeste in ein erbeblich zu hohes Alter auch in Afrika stei durch Vorlage ein form, das aus W efunden worden ist. eine Spur von Abnuzung zeigt. zur Erklärung dieses elegte Stück, wofür ähnliche prechen, ein Zeremonialbeil gew zwecken Verwendung fand.

Den ersten Vortra Amtsnachfolger von D ür Völkerkunde) über Gräber in der Stein- ein besonderes Interesse die Gesellschaft

rüstet, der die Besichtigung der Stei dorf, Molmke, Drebenstadt, Bornsen, Ausgrabung in Hohentramm oder Redner hat dem Gegenstande seit widmet und vor

zu bereisen, ns den Be e hier ihre Nuhe eKuppelgräber“

men beglaubigt. n Vortrag des Abends Virchow üb Wie erinnerlih,

Staudinger

hielt der Geheime Medizinalrat, „Sesihtsmuskeln und wurde vor einigen Monaten Beitrag zu seinen Studien über vcr- pf eines Indianers dur

erfolgte Präparati-n des so verändert

Professor Dr. H Gesibtsausdruck*, Vortragenden als edachtes Thema der wohlkonf Lehmann - Nitsche Leider hatte sh sehr zarten Gesi

¡uverläfsige

daß es fast gar Steinen machte

rfahrungen ervierte Ko Geschenk gemackt. Kopfes alle

ß schwierig gestalteten ih die material gelegentlich Perfonen, deren Ernäh Köpfen, während alles

chtsmuskeln

T ungen bei den zu? Verfügung stehenden, rungszustand dürftig gewesen exotische Material,

enschen herrühren fsen verführe und fals ünden das Thema z. Zunächst ist darauf aufmer?sa ordentlich verschieden unsere Musékeln Willens funktionieren. Man vermag die aber die Muskeln des Handrückens verm diesen. Auch am Schädel sind die Muskelb hren liegt ein Muskelgeb

78 Studien- msi - von armen war, berrübrenden meist von kräftigen, etwa d, nah anderer Seite zu e Vergleiche ergebe. Z. nur andeutungsweise ju bes m zu mahen, wie außer- unter der Herrschaft Falten zu legen, iches nicht über bigungen sehr verschieden. let mit beschränkter Be- Wie groß ist diese Fähigkeit ts und welher große Unter- m Menschen und schon seinen geshweige denn den ent« genauer die Mikromecanik n bôöhfítem Interesse. Die ammen, ja sie durfe

UntersuGung , ihre funktione die Pcüfung ihrer Innervation if wahrhaft inte für die Variationen der Gesihtsmuskeln ¡u sagen; aber von sich und seiner nde kann der Vortragende sagen,

Gesichern zu lesen gelernt bat, o e bewußt zu werden.

gskraft einiger Muskelsysteme regierenden Ningmuikels, der A eherrshenden Muskel, der be prehenden Fähigkeit der Nas s, der merkwürdigen Abhängigkeit, finden, während nur die zu gehoren vermögen, Vortragende ging dern die überaus verschiedenen hickter Präparation deutlich er- Wirkung auf seine Zuhörer, daß ihnen hier aber deshalb doppelt und dreifach Wunder- fih bewußt waren, den Ausdruck der Be- ren unter Benußung desselben dessen finnreihe Konstruktion ihn

edie Bauart un und Bronzezei in diesem Augenblick Anthropalogie Stendal nach Salzwedöl nkammergräber bei Nieps, Stöckheim und eine Stapen ins Auge fakt. lange eingehendes Studium ges bei Burte- Von mehreren Uebereinstimmung in

unrihtigen SHlü ist aus diesen Gr

allem den megalithishen und Oldendorf Aufmerksamkeit zugewandt. legte er Skizzen vor, Anlage wenigstens ältesten Sräber

getürmt, stets ift fe zuglei etn der ein langgestrecktes dieses Steinkranzes und nehmenden Grabkammer sheinend unbeeirflußt ift von der A zur Bett1ng von Auffindung von erhaltenen Grabe außerhalb der inneren zu einheitlih ausfehende Erdbedeckung t, darüber belehren die Stellen. wo vorhanden sind. Hier finden si umgeftürzt und lafsen erkennen, waren, um nach außen eine flache, Daß die Kranzsteine nur na dieser Seite nit, wie heute, Sandpolster durch die Grabfüllung verhindert war. jeßt einheitlich ersheinende Erdbedeckung Außenseite des Steinkranzes ar da war, fondern \ich erft allmä und Wetter so herausgebildet hat. allmäblih zu einem größeren verschmo von einem Steinkran

eine gewisse

folchen Stellen zu bestimmten Gruppen zufammenschließen. chen Grabkammer ein Sandhügel gefaßt dur einen Kranz von Steinen, ehteck mit s{charfen Een bildet. ¡u beiden Seiten der seinen Mittelvunkt ein- eine Steinpflasterung, die an- usdehnurg des Hügels, aber er-

Oberhaklb der O herrshung*fähigkeit durch den Willen.

aber auf dem vorderen Teil des Gesich schied besteht in diesem Punkte zwischen de chsten Verwandten in der Tièrwelt, fernteren Gliedern dieser! Die Mechanik, des Gesihtsausdruck3 zu studieren, i vo Gesihtsmuskeln hängen vielfach zus fogar, und ihre anatomishe sechs Sfeletten einem be- an diesen Stellen des Stein-

olher Grabstätte ent- m Steinkranze Lücken die Steine regelmäßig nach außen daß sie fo gewählt und au

möglichst glatte Front zu ch außen umgefallen, beweist, daß auf

ein Hindernis dur ein vorhandenes

Es folgt hieraus, daß die

eins{hließlih des an der esammelten Sandes ursprünglih nit lich unter der Mitwirkung von Wind ufig mögen mehrere kleine Hügel ingang zu der en Grabstätte,

Welche Gründe in Betracht kommen, ift \{ch Beschäftigung wit dem Gegensta er unter der Präparation in den einer objektiven Urteilsgründ nur der Gesftaltun des den Augenausdruck keit der die Brauen b doch vorhandenen ent vollen Labialfurhe rech in der si Nase; Lippen, Kinn vorderen Partien der Wangen dem Willen die weiter rückwärts gelegenen nit mehr. dann dazu über, an ein interefsanten Gesihtsmusfkeln, geben, zu zeigen, mit der eine Welt des Kleiner, baren aufging, weil sie wunderung in ihren Mie hervorzurufen, erklärt wurde.

sonders gut Grabkammer,

an erinnere des Gesichts usdrucksfähig- s{ränkteren, abr e, der "auêédruds- ts und [ink zueinander be

er großen Reihe von Lichtbil Strukturen Verschlingungen wie sie sich nach ges

¡e der gescilderten Art umschlofen der eigentlihen Grabkammer Bestatteten somit größeren Anzahl immer an chteckes und war hier durch einen größeren Stein l S eine Linie kleinerer, nach rechtis und links die Rechteckes auf eine kurze Entfernung forts Eine merkwürdige Entdeckung ift jüngst a in Langenstein bei Halberstadt ershlofsenen Grabe Hier laz in ziemli enger,

die außer dem in einer kleineren stätte diente,

von Toten als Schmalseiten

in der Ein- en soeben gezeigt und

Scchmalseite des Steine bezeihnet. bon Professor Götze gewacht worden. Grabkammer, und bedeckt von an der ein Teil der

_ Vautwvesenu.

g für Denkmalspflege wird am 24. und | in Lübeck ftattfinden. werden nach Erstattung des Jahresberichts dur geschäftsführenden Ausf Karlsruhe folgende Re Verwaltung8maßnahmen auf dem Gebiete der Denk bon Minifterialrat G. Kaz-M bauung alter Kirchen, von Dresden; über den S Profeffor Dr. P. Clamen arbeiten, von Direktor von Bezold- Sitzung findet eine Besichtigung der Am Abend des 24. soda Sigung Baurat Gräbner-Dres8den über pflege aus neufter einen Vortrag über bildes halten.

Der Neunte Ta

E O E E F.

rechteckigen Brockten der herabgefallenen Dee, feineren Knochen fehlte,

In der erften Sigzung ch den Vorsitzenden des t Dr. von Oechelhäuser- Veber die neuerlicken malspflege in Bayern, ünchen; über die Freilegung und Um- Geheimen Hofrat Professor Dr. Gurlitt- huß ‘der Grabdenkmäler und Fricdhöfe, von die Erhaltung von Goldschmiede- Nah Schluß der Ausftellung in der Katharin-n- nn wird in einer ösffentliden Beispiele praktisher Denkmals8- eit sprehen, und Baudirektor Balgzer-Lübeck ersuhe zur Erhaltung des Lübecker Stadt- êsißung des 25. September werden, gelegenheiten und Beschlußfafsung üb:r Ortsstatute

chufses Gebeimen Hofra

bie oferleide, ferate gehalten werden

mutlich losgelöst durch kleine, in das Grab Die Hoerleihe hatte nit die blieb nach beiden Seiten noch e ursprünglih ausgefüllt war, umbüllung erkennbaren Ls bervorgeht, daß wesen war mit festen ob wohl die auf dem Pflaster außerbalb Toten, deren Skelette man zuweilen n olzfärgen beigese stattung in der bemerkenswertes Spezimen Köaigin von

eingedrungene Tiere. ganz Grabkammer ausgefüllt, es in s{maler Raum. Womit dieser zeigte sih bald an deutli in der Stein- chern für Pfosten oder Dübel, woraus fehr wahrscheinli ausgefüttert ge- steht hierdur die Frage, der Grabkammer beigeseßten niht auch in Eine andere Art der Toten- ¡eigen die älteften Rundgräber. Ein sehr eines folhea ift auf einem Landgut der wsterdam entdeckt und for einen flahen Hügel, hielt 20 m im bloß den äußeren Steinkranz, sondern en und an diesen deutlih erkenn- es wurde au,

«Bonn; über die Grabkammer kirhe ftatt.

och findet, t wurden.

In der Vormittag nach Erledigung ges{chäftliher A über den Ort für die nächste Ta Bredt-Bremen (woran si Berichte über die Orts- essen usw. anschließen werden); über P. Weber - Jena; über Haman-Schwerin. Am Abend emeinshaftlih:s Festefsen der Teilnehmer des Tages für d des Bundes Heimatshut, statt am 26. ein Auch Nichtmitgliedern steht die Teilnahme Zu den Koften wird von jedem Teilnehmer ein hoben, wofür der stenograpbise Bericht der Ver- riftführer des Ortsaus\husses ist Rat

olland bei A gfältig untersucht Es bildete äußerlich

Dur@messer und enthielt nicht au im Innern Steinsetzung

bar noch fünf Pfostenlöcher.

der Mitte felett. An einem ähnlichen Rundgrab 1904 bei Kranichstein (Hefsen-Darmstadt) e unverbranuter Knohen und Bronzen enthi ¡es noch sechs ungleihmäßig

gung, referieren : Amtérichter Dr. statute in Preuße städtishe Kunstkommissionen Wismar und seine Bauten Baudirektor

n, Bayern, rofessor Dr.

ähnlihen Gräbern,

wohlerhaltenes Hoder- aus der Bronzezeit, das rs{chlofsen wurde und Reste elt, wurden innerha!b des über den Raum berteilte an der Steinsezung des Kranzes elnd in zwei Reiben gestellter Pfosten- eine vorhanden gewesene Holzbekleidung Vor genauerer Untersuchung dieses hauses oder auf einen rmutungen konnten der m ükrigen hat solhen Bestattungsart bekanrten Tantalus- ern in Nordafrika ; nbeisezang in Osft- n und beschriebenen einen Kranz nie-

abweichend

Denkmalsp Ausflug nach Wis an der Tagung frei. Beitrag von 5 6 et handlungen geliefert Dr. Linde in Lübeck, Mühlenstr

Land- und Forstwirtschaft,

schen Landwirtshaftsrats hat bei 19. und 20. Juni d. F. folgende Be-

ß des Deutschen Landwirtschaftsrats lihe Unterweisung der ch8 als ein bedeutsames Mit ¿u empfehlen. Wo

des Steinkran Grabstätten b eine beträhtliße Anzahl abwe efunden, sodaß auf

estimmt, vor allem aber

undes hatte man auf die Reste eihenverbrennungsort geschlofsen. Bei genauen Untersfuhung ge in der: deutshen Sage die Kunde von einer erhalten. Sie findet ein Analogon au in dem bei Smyrna und in einer Reihe von Gräb wisse Rundhallen für Tote eheimrat Lifsauer gesehene außer einem hohen Mittelpfosten Es ist bezüglich diefer Form von Grabanlagen die indogermanische

die älteste Bronzezeit s sein. Auf alle Fälle ver- igere Weiterführung und eundlihere Bilder von dem n Vorfahren, als wir bis Grschienen deren Fertigkeiten in der eramik und Bronzeguß, ihre daraus der Gefühlsrobeit, ¿u gewahren glaubten, fo he Bestattungeweise und ungleih harmonischer

Der Aus\{chuß des Deut feiner Münchener Tagung am \chlüfse gefaßt:

Der Ausschu landwirtschaft Garnisonen Jugend dem Lande Lehrkräfte noch nicht felben mit Unterstü bald Sorge zu trage antragen, in den Etat der Heeresver des obigen Unterrichts einzuftellen.

Der Aus\{huß des Deut Weingeseßentwurf Vor mäßigen Kontrolle im Hauptam die Deklaration des Rot- in dem Entwurf eine we tenden Recht.

Der Aus\chuß des Deut den Arbeitsnahweifen der la die Einrichtung kommun vermittlungsstellen (A schaft als ein geeignetes Mi Landarbeitern und Dienstboten Erfassung ihrer Aufgabe den

Arbeitsämter

Weise auch die landwirtschaftliche Arbei g beforgt, ohne jedoch dem bestehenden Bed jeder Hinsicht zu entsprecen. g der Arbeitsnahweisorganisation erscheint der Reich8gesetzgebung; vielmehr tit die r lokalen Bedürfnisse, ihen Verhältnisse sowie der Grund vöôlkerungs8verteilung und „bewegung (Landesteilen) : Der vom Regierungsrat Domini cines Neichsgesezes, betreffend den Arbeitsnah fahren für die Landwirtschaft in sich, mungen des § 3 des Entwurfs, betreffend Ei

genüber nit ftandhalten. beschließt, die

Soldaten in allen tel, die männlite Bo zur Zeit genügende für die Anstellung der- tlichen Behörden möglichst Bundesrat und Reichstag ist zu be- waltung Mittel für die Förderung

shaft8rats vermißt in dem die Ausdehru t über das gesamte Rei Weißweinverschnitts.

sentlihe Besserung ge

hen Landwirtschaftsrats erklärt: Neben dwirtshaftlihen Körperschaften erscheint aler und provinzieller Arbeits- beitsämter) für die Landwirt- ttel zur Beseiti , indem die Ar Abzug ländli

vergleihbar sind auch afrika sowie die von

Kegelgräber, die steis

drigerer Pfosten aufwei darauf aufmerksam Rundhalle in ihrer ältesten Form das

wird sich diese Bauweise wahrsceinlih n beshränkt haben, sonderen älteren Urspru mitteln diese Untersuhungen, deren sorgfä Pflege wünschenswert ist, unvergleihli fr Kulturzustande unserer ältesten germanische t von ihnen hegen du: ften. inkunft, ibre Leistungen in abgeleitetete Kultu: höhe hon { die wir bei ihnen in der Totenbestattung

ist dieser Widerspruh durch die über die ufklärung nunmehr aufgehoben, j ch unsere Vorftelungen über Bräu und Wesenheit der Vorfahren. In der

enommenen Vortrag ans{ließenden Disfku immung des Vortragenden festgestellt, da viereckigen Hause und der viereckigen zuzuschreiben als dem Rundbau.

1 R Meinungévershiedenheiten ü

¡u erhalten, zur Verfügung steben, ift ung der landwirtscha

zu machen,

hen Landwirt chriften über

gebiet und Er erblickt aber sonst genüber dem jeßt gel-

wer vereinbar mit

gewonnene A gung des Mangels an

beitsämter bei ritiger cher Arbeitskräfte

anerkennens8werter g in stets steigendecm ürfnis einer solchen Eine systematische nicht als geeignete selbe im Hinblick der vo!k8« urd

ch an den sebr beifällig fion wurde zunäFst unter ß kein Grund vorliegt, dem eringeres Alier ch zunäßst un- hem Verhältnis banlagen megali-

Srabanlage ein Dagegen erhoben ber die Frage, in we gen in einer der fteinumfriedigten Gra rünglihen Beisezung in der eigentlihen Grab- Professor Kossinna nimmt einz beträhtlih spätere ume an und vermißt in- jedem Falle die chrono- Vortragenden angenommenen ungefähren Dem gegenüber hält der Vortragende Tat etwa von einem Gutsherrn selb#ff und zuglei seinen An- ätte zu dienen und daß on ¡wei Menschenaltern, Hieraus erklärt \ich au,

tsvermittlun

mmen und in

thisher Gräber kammer standen. Benutzung dieser R e Begründung zeitigkeit der Benußung die Anlagen in der cht gemacht waren, ihm örigen, Lehens- und Dienstleuten au in dieser Art, also etwa im Ze ihre Verwendung und Ausfüllung fanden.

auf die Verschiedenheit de landwirts{haftl

Landesgeseßgebung cus verfaßte Entwurf weis, birgt unverkenn- och erscheinen die nshränkung

als Grabst