1866 / 240 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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: el ins s eet Y : r 1552 und die K. Verordnung | untergeordnet, soweit fe nicht 2 : S ; i s den süddeutschen Staaten | Hagen vertheidigte noch den Kommissions-Antrag, allein unter waltungs-Ordnung vom 18. Dezember 1852 un H E i E i ziehungen des gent E zu S n Sina Innern das S Unaufmerksamkeit der Versammlung. : vom 2. Juni 188 insbesondere durch §. 14 derselben festgestellt. | T ua. ; sind noh Zu ias igen Verschmelzung der neuen Euwerbungen Bei der Verhandlung über die einzelnen Artikel des Ge- Die Landdrosteien haben in ihrem Bezirke E JORANe öffent- „__ Ein Amt soll wit einem rechtskundigen Amtsvorstande und im große Werk der E vollzie en. So Banne dies nicht vollbracht, seßes sprach Graf Schwerin sich in folgender Weise aus: liche Verwaltung in höherer Instanz E Pes ie nicht andern | alle des Bedürfnisses mit einem oder mehreren rechtskundigen Hülfs- mit den As BUO nicht elöst, ijt Preußen, ist Deutschland nicht fertig ; »Ich habe nur ein paar Worte zu sprechen, lege aber Werth dar. Behörden überwiesen ist. U ene —- 'egatreile geyoren Nette eamten beseßt sein; ferner sind in der Regel ein oder mehrere e bereit sein, das zu \{hüßen und zu Perier auf; sie sprechen zu können. Jch glaube mit dem, E, Me sagen | die gu ps Bibrten. Vétivaliimbataele miei Mom Hoheit s- E. eas dabei angestellt, welche den Beamten | s e | ( h IMITO. O, Ande U i ‘einstimmung mit meinen politischen Freunden 59 aufgeführ i als: u geord! i i s digen, was R s S Arti die Preußes sich und R M O Lee die von E Regierung von sachen , Militairsachen Dee Neat Gewerbesachen E Die einzelnen Aemter umfassen meist eine Bevölkerung von 15 D at Gl wide: Munde sen uge B Na Se Sre p Sn f BRE En Be S M Maden da une tis S8 Seen fer groltr Ua Uur R N : land ges hat. in jedem Augen- N dies Geseß von uns verlangt, in dem Sinne Baupolizei, ( cits-, S it8-p Ls : y 5 6 R e e O D, G “ME Í i L AS Ae Ert i s - Polizei , sowie Polizei - Straf - Sachen, insoweit sie e i ' 1fertigen, unabgeschlossenen ZU | : ten des Herrn Minister-* räsidenten ent. nungs liz ; ) E i - St - Sah : fante N bne eine Sauptrolle ! Fan Bort, wie b ewilligen sie als einen Bem eis des Ver: vor die Verwaltungsbehörden gehören; ferner die Gemeindeverwal- Alles kommt darauf an, sich nicht überraschen zu lasen.

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a D PDPEARIU D Ep Em B T D M T

Gewerbe- und Handels-Nachrichten.

Nürnberg, 28. September. Die Größe der heutigen Hopfen - Klhren hat alle Erwartungen übertroffen. Es waren ca. 250 allen aus verschiedenen Lagen, Hersbruck und Altdorf, am Plaße, welche rasch e 92—98 Fl. verkauft wurden. Das Meiste wurde von Kundschaftshändlern aus dem Markte genommen; Exporteure waren nicht vertreten. Ziemlich belangreiche Posten Schweßzinger und Württemberger wurden von unseren Plaßhändlern zu 100 uns einige Gulden verkauft, \o daß die Lager augenblicklich geleert sind. Alt- märfker Lor wovon nicht viel am Plage, wurde mit 75—80 Fl n.

i ¡B “2 L A va At q der se indi Städte, die Gemeinheitstheilungs - und Ver- es wir in die Führung der auswärtigen tung der selbstständigen Städte, dic Gemeir i j j Dis Regbenung ties füx gan s Vell E dai ine Le Politit der Regierung seben, 318 Beweis E lu E E A n S Un eprägtem Silbe den | s vas bisher geleistet ist, un die ZU- ait R erd n A Se L j Staais Wab elegt rede, Fl M Be Memung Mo au dn serung mhserer Unternfbung in Bersotgung diee Hil tang des Ole: Mobszinal -Kalezjums ) Lebransinlen, Strel COT N Seen U, s A: Dn: N wer- Weges auch für die, D N h tt y ict A anstalten, so weit sie nicht der Kron - Anwaltschaft untergeben sind, oder: Hens: Mone is e e L Hens e n G s n E U e A 8 d i Bedirigin en u Brandversicherungs - Anstalten (so weit sie niht untex land- den, die zum Kriege nicht verwendet R / O Kosten Ler eine Kreditforderung zu erklären, e stellte E H q z g s i schaftlicher Aufsicht stehen), Legge - Anstalten u. \. w. zu leiten und a afi 4 Die Regierung He E a voran N Sans O : Ve trauen zu den Män. zu beaufsichtigen. Beigeordnet sind den Landdrosteien: der Wegebau- Grundsteuer - Regulirung daraus entnommen sind. „le Meg *_| sprechen: entweder ein klares Programm, oder Vertrau 13 en 2 | L eister des Landdrosteibezirks, ein Medicinalbeamter und ein am P : ment Michaelis und Roepell ein dan- n, die die Politik führen. Jch konnte damals beide Bedingungen : E V De S, F EEN( i : l f A Os Entente cli indem dur dasselbe die nicht. als 6/taiden ansehen; heute ist es anders, und ih kann mit Siße der Landdro A aid va L UNAE «Landhqu (e ntel lapieor gekauft. J 9er bestand einige Frage zum Preise von 50—66 enswerthe S Volbesv ertretung zur Einlegung der nothwendig be- Freuden bekennen, daß ih mich geirrt habe. Was die Ziele der denjenigen Landdrosteien, bei welchen die Besorgung der vandes-Oeko- StoFholm, 2. September (S N ) Die s{wediscen Blätt Zustimmung der N den Staatsschaß gegeben werden soll. Die | Re ierung betrifft, so liegen uns diese jeßt klar vor, s nomiesachen es erforderlich macht, ein Landes - Oekonomie - Beamter ; | bemüben sid, die O le Shimuilns wed dura Mie n Me A P S A Werth darauf, daß die Füllung des Staats- d af ih und vei Freunde die Regierung mit allen den Landdrosteien zu Lüncbur / Stade und Aurich ein Wasserbau- d Pik h e lis - shwedisgen B E St 2e R Uber ZeGeuung g! d der Landesvertretung geschehe. Wenn in den | ins zu Gebote stehenden Mitteln kräftigen wollen, Direktor, und denjenigen Landdrosteien, in deren Be irfen die Beauf- 4 n e besänftigen e Emrl T Y Si P Mimenbemetits eine Fuß tse Grenze vorgeschlagen ish über welche hin- | pam il sie die Einheit Deutschlands und die Machtstellunz sichtigung der Gemeindeforsten es nöthig macht, ein Forstmeister. | ebenso solide isl als die Nationalbank Und def se sn Lese BAn auf: bie nad, Den. BOTEHId Bestimmungen dem Sam eltas A Preußens in Deutschland befestigen E ir haba 7 ie e Ä n R A E009 S l N E A Ld. das Rey se bst bei Ver “e of, Zustimmung der Landesvertretung Minister-Präsidenten dieses Vertrauen. Jch habe mir 1 Der glich : j BPA E | an 1 i nes er oller fo U R nend geneigt, cinem solchen n OIlO colten, daß ich n Erste sein wiede, der seine An- zwischen der Lokalverwaltung und dem zuständigen Ministerium ein | M tägliche Postdampfschiffs-Verbindung zwischen Ystadt und R a A, 1men ofern es unerläßlich ist, damit die Zustim- erkennung ausspricht, wenn meine Anschauung nicht die richtige sein E a der Berghauptmann, dessen Dienststelle Berg] auptmann- Stralsund geht mit dem 1. Öktober ein Diese Fahrt U - während A O Einfließung der 275 iffo N s Mátimilin ‘sollte. Jch halte den jebigen L 0 geeigneh Tue F cie eten f in Gesellen i Dee a Aue S A der Herbst-“ und Winter - Monate nur zweimal wöchentlich unter- t n in der Kommission das Max ier öffentlich auszusprechen. ) halte die Frage nit für eine N O E Sf j e, - | nommen. | schab zu erlangen. Jch habe schon in der lche das Amen- | Ung hier Of : ; ir tine voliti würde daher schnitten 1, 11, und III. der Landdrostei-Ordnung vom 25. September von 40 Millionen vorgeschlagen, dieselbe Lt, E "Kosten der finanzielle, sondern wesentli für L e Ih a itt / 1852 enthaltenen Bestimmungen gelten auch für die Berghauptmann- dement v. Strachwiß vorschlägt, niht nur um die ersten K i die Anleihe bewilligen, selbst wenn sie 90 tillionen betragen hätte. f, S a mati L hulsachen ist nach der Bekanntmachu ng ; : 1 die Verpflegung für die nächste Zeit ist es die Frage des Staatsschaßes, in der wir auch auf dem schaft. Auch in Kirchen- un 1 nad / j / bestreiten qu Ma, Mul M ed außer frage: daß die Regierung ilt N R stehen. e nach alle dem erkläre ich für des Ministeriums der en und a en Po Eisenbahn - und Telegraphen- Nachrichten. lieb 40 D 30 im Schaß hat. Sie würde sich aber auch mit dem mich, und ich denke im Sinne meiner Freunde, daß wir für die Re 29. Juni 1853 die Zuständigkei E i erghauptmanns Nan j O j N i B C A s Amendement Michaelis-Roepell einverstanden erklären; ierunc s-Vorlage gestimmt haben würden, wenn nicht was gewiß der Landdrosteien gleich. Dem Berghauptmann ist zu Verträgen un Neuwied, 30. September. Die »Neuw. Z.« theilt mit: Aus R i Rücssicht darauf daß außerdem von den übrigen s sehr danfenswerth anerkannt werden muß von Seiten de Ausfertigungen, sowie auch zur Vertretung ein Referent mit berathen- zuverlässiger Quelle erfahren wir Folgendes über den Stand des rechts- U gu00e, e deutschen Bundes gefordert werden Regierung die ausdrüliche Erklärung abgegeben wäre, daß das der Stimme beigegeben. N P e A rheinischen Eisenbahn-Unternehmens: Die Vorarbeiten sind durch die L E ine verhältnißmäßige Quote zu diesem | Fmendement Michaelis und Roepell ihr gleichbedeutend sei mit ihre: Das Personal der Landdrosteien besteht durchschnittlih aus dem | Rheinische Eisenbahn - Gesellschaft bis zum Sicbengebirge gefördert A A C Me Dey / bh “V las "Aus diesen Gründen werden wir nun für daë- Landdrost , 3 bis 4 Mitgliedern der Landdrostei, 4 bis 5 technischen | worden. Die Verhandlungen mit der Staatsregierung wegen Aus- Kricgs\ haße M fungen des Finanzministers war auch S E Hunüen : Mitgliedern, 3 bis 4 Hülfsarbeitern, je 2 bis 3 Registratoren und A des Bahnprojekts haben noch feinen Abschluß gefunden, so ährend der E gel Er ergriff das Wort und E A der Abstimmuna wurde der von der Staatsregierunz Kalfkulatoren, 3 Kanzlisten oder Kanzleigehülfen, 1 Boten. der Termin für den Beginn der Bahn nicht in Aussicht gestellt M R E E M billigte E Bovscblas mit 230 gegen 83 Stimmen A A S d R L e A e e e er Rhe s j Fiser e j j t! Gd gevLigre Z i V, j Die Rechtspflege ist von der Verwaltung ge rennt. Für die | die Tha ache paralysirt, daß die Direction der Rheinischen Eisenbahn- Mag bin leider nicht im Stande , meine O l A Le n, und das Ganze des Gesezes mit großer Mehrheit oe Aemter gilt B revidirte Amtsordnung vom 10. Mai 1859. Laut | Gesellschaft mittlerweile alle diejenigen Arbeiten ausführen list Vie Verhandlung so zu folgen, wie ich es A L N Worten cine Das Herrenhaus trat in seiner leßken Sißung vor é (l derselben haben die Aemter in ihrem Bezirke die gesammte öffentliche O erst nach erfolgter Konzessionirung zu beginnen pflegen, so Drange nicht widerstehen können Î E O diese Vor- | Vertagung am 26. September über die Kredit-Borlage in Be- Verwaltung zu führen soweit diese e A a0 a} Ea u. \. E ein eigentlicher Zeitverlust gar nicht entsteht. Bitte an Sie zu E A i Maren L ls vom po- | rathung. Die Kommission beantragte, dem Gesey-Entwurf, überwiesen ist; die leßteren in fs ä ian n ers n and Af E n T E A n Fa 10A Mit dieser Vorlage | wie solcher aus den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses hervor: A, V CD ea A Sn u e Brie ihre ¿ 11 ( E i / : 4 s D î y ' j 6 ( 7 í N Ee Ele V aus zu “her bibherig en Süd: O er Bird ténslalter Sr V VAIEAGIETUMTG Gd begrün „1) Hoheitssachen, E zwar befonte e R La a Vie Telegraphische Wittertezngsbertechte, T e E ain agdia en Politik haben, ob Sie Zeug- | dete diesen Antrag mit folgenden kurzen Bemerkungen: M Und Cafion Gre i D EOE A bei ständischen Wahlen, bei | Baro- | Tempe-| : rung bl N en wollen für den festen Entschluß des preußt- »Meine Herren! Obwohl die Summe, die wir heute bewilligen Bildurt@ Von Geschwornenliften,: bei dér Volkszählung u. #. w Beobachtungszeit. | eter. | ratube | Allgemeine E i Volkes die Errungenschaften des lebten Krieges fesi | sollen, eine Höhe hat, wie kaum jemals schon bei uns h 2) Au Militairsachen haben die Aemter in Gemäßheit der Gesebe Paris. | Réaû- | M imme schen lten und zu vertheidigen, wenn es nothwendig sein | «efommen ist so nehme ih doch keinen Anstand, Ihnen dic die Milîtairaushebung in Kerbindung mit den Distrikts-Kommissarien Stunde | E E San Es O i E ch hoffe, daß die lebte Nothwendigkeit nicht eintreten wird ; ich ewilligung anzuempfehlen. Denn die finanzielle Seîte kommi i t e aran O S OCEA y : hoffe, daf wir in den nächsten Jahren dasjenige, was wir uns in diesem nyr sehr nebensächlih dabei in Betracht, die Vorlage ish E des Kriegsfuhr- und Lieferungswesens, so wie soustiger Leistungen zu Auswärtige Stationen. Bette vorgeseßt haben, zum Heile Deutschlands friedlich werden ent- | dies ja auch die Motive dazu aussprechen, vielmehr wesentli M eten der RriegSverwaltun wahrzunehmen ; die Beurlaubten den 3. Oktober. wickeln können; die Gewißheit davon aber haben wir nicht; anllihe wglitischer Natur. Wir stehen noch unter dem frischen Eindrucke de bestehenden Vorschriften gemäß zu überwachen und mit den Militair- | 7 y,5 338,6 | 11,6 |N0., schwach. |bedeckt, nebli Kundgebungen Überzeugen uns leider, daß in die Kaiserliche Hofburg zu gewaltigen Ereignisse, die Über ganz Deutschland ergangen sind; de behörden den erforderlichen Geschäftsverkehr zu unterhalen, T Mrgs. [Par | Ee E E O S Wieninit dén tieden der Geist der Versöhnlichkeit nicht so, wie wir es ge- beste Maßstab dafür ist die gestrige Abstimmung im anderen Hause 3) In Steuersachen haben sie He den Obrigkeiten durch Geseß oder » |[Brüssel,... „1 4 , S. Schwach. e M A e wünscht hätten, eingezogen is. Die Lage der Dinge im Orient ist | (Ez ist da etwas geschehen, was in den constitutionellen Jahrbüchern“ sonstige Vorschriften überwiesene Theilnahme an der Verwaltung der 5 ; | i E U A Î V E ut Ihnen bekannt; wir hoffen, val sie sich friedlich entwieln werde. Wäre | ller Staaten bis jeßt unerhört war; in dem Hause, das seit Jahr R E eung, | Maiglapdas 2 Jin e e b redet. dies aber nit der Fall, meine Herren, so können die Gefahren sich dort | nit der Regierung in einem scharfen Konflikte über sein“ T Sl baben did utlitbe Verwaltung, sowohl des ausgeschiedenen äing OTS : 9 O g aohveadh. he A sehr plöplih zu einer ernsteren europäischen Verwickelung heraus- constitutionellen Rechte sich befand, sind nicht nur 27 Millionen dur“ als des nicht ausgeschiedenen Domanialgutes, beziehungsweise nach etersburg. ui D e SC has L Bone “L bilden, In diesem Falle, wenn wir keine Vollmacht von Jhnen | den Staatsschaß zur freien Verfügung der Regierung gestellt, sondern den Vorschriften des Abschnittes 4 (aus\{licßlih des C. 36) der Do: Stockholm . | 341,8 5 Schwach. p A eaidra haben, eínen Kredit zu nehmen, sind wir in_der Lage, dann eine An- man hat noch beschlossen ; zur Beschaffung der Summe eine Anleih manial - Verwaltungs - Ordnung vom 18. Dezember 1852 und der Nordlicht. 4s von Thnen zu verlangen zu einer Zeit, wo der Geldmarkt aufzunehmen. Es ist hierbei zu bedenken, daß ein gefüllter Staats: §§. 6, 7, 12 und 15 der Königlichen Verordnung vom 20. Juni 1858. j ) Max 12 | schlecht, wo vielleicht wie in diejem Frühjahr, so gut wie gar nic E S S ai fe e Ae Ton 3 Die Altes baben Aloiilide-Verwalkutnigedes Klostetgutes, | Min. 7,2. amen S O Ide S Ren P n Me L ten | Über rieg und Frieden entscheiden zu dedhalb ‘daß "das Perronhau / ofern niht besondere Beamte dasitr bestellt sind pa [Slradeini c B00 : 0 luer S : Mz j G î U er : Z fs q erfa) una. e ; b V f I R; : . . ) î » f 1 Ä «s e 9 » A ° . Beet Bi B, vie Sha der Lage zu erhöhen und die Ge- ins das Gefes angeben wird; denn es giebt Fragen , übe! 5 6) Hinsichtlich der nußbaren Regale haben die Aemter die lande |Ternösand.| 340,1 | 6,9 |Windstille. fast heiter.

/ ; T Ri T | as Ves, 7. ; N herrlichen Jnteressen zu beachten und von desfallsigen erheblichen Wahr- Christians. . | 342,9 | 10,5 |W., frisch. e Drs ie Gefahren dp beschiobieh wo sede Aussprache von Seiten | d!e das Volk eine Meinungsverschiedenheit nicht duldet M nehmungen der zuständigen Behörde Anzeige zu machen. Flensburg .| 340/3 e L. E ist; die Gefahren Zu? beschwören, wo jede Aussprache von Seiten Der Geseßentwurf wurde vom Hause einstimmig ange ) 7) Sie haben die Mitwirkung in Kirchen- und Sculsachen, welche

# tal | e a i i Kir ifsari * Preussische Stattonen der Regierung einer verdeten oder, offenen Herausforderung ommen. bisher von den Beamten als weltlichen Kirchenkommissarien wahrzu- dies n Are urid e a6 an Sie E fin, meine nehmen Pa apa it u os E been n! R Bi Lo s E L i = : ck elnen anderen Beamten zu beauftragen. A1 di , O O A N Gern 21 den U i bee CnBebllerihédigung, Lite Brin: E ILRO S De S R Ops feitliche Mitwirkung bei dem jüdischen Synagogen - Schul - und Ar- 343,0 310: | O. nchwuch E dern Zwecken, als zu denen der

: j i | al A ; 342,8 4,4 |Windstille. heiter. meine ‘Herren, bie i Sie! belhätigen sle dur, Jhre Bewilli | N A E : n 8) In Gemeindesachen haben die Aemter die obrigkeitliche Ein- 339,9 8,6 |S0., schw. heiter. M D l R E Ee S Wt Innerhalb ihres Geschäftskreises stehen, wie eine Darstellun ders wirkung auf Verfassung, Rechte, Pflichten und Verwaltung der Land- Stettin 341,7 5,4 |0., schwach. heiter.

ung, daß die Versöhnung der Geister, daß die Absicht , L »D. Gem. _ Ztg.« (Nr. 35) nachweist, die Landdrosteien über den em gemeinden, der amtssäifigen Städte, Vorstädte und Flecken, nah An- 3426 A UG, Rd E schastlic E E Ee R C DA term, den Stadt-Obrigkeiten (Magistraten selbstständiger Städte), aud" [eitung der Gesehe und sonstigen Vorschriften über Landgemeinden und 0 | Tee INO. Taba, [batoaes Sie U b08 Burkau, Do Wir bie Miltel nur L e n, | sonstigen ihnen unmittelbar untergeordneten, besonderen Verwaltun Über Amtsvertretung ; Anbau- und Abbau-, Wohnrechts- und Trau- Mänster.….| 340,1 | 5,3 |NNôÒ., s. schw. |heiter. Sie uns das Vertrauen, daß wir diese Mittel nur benußen wer be gen und Beamten und unter den zuständigen Ministerien. Hinsicht" \cheinsachen,. Münster „… | 349,1 | 5,9 |NNÒ,, s. sehw. [heiter um die Politik, so wie wir sie begonnen, so wie Sie, wie ih glaube, Torgau. | 39a | 10,8 (0, sha 2E in der großen Mehrzahl sie gebilligt haben, durchzuführen. « N unter dem Ministerium des Jnnern. Ÿ sowei Bres 335 211 [N0, mäwig gun

Nach dieser, auf beiden Seiten des Hauses mit lebhaftem Ueber die Stellung der Landdrosteien zu gleichstchenden und an a Ea R E: Beifall begleiteten Rede verließ der Minister-Präsident wieder | deren Behörden enthält der Abschnitt 11. der Landdrostei-Ordnung von!" a fli 0D n cedmat, » (eka das Haus. Ein Antrag auf Schluß der General-Diskussion | 25. September 185 Trier ...-| 834 0,0 |NO-, sebwack. wolli ward gestellt und angenommen, Der Berichterstatter Abg.

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lich der allgemeinen Dienstaufsicht und Disziplinargewalt stehen si" 9 Die Aemter haben ferner die desganme Polizei-Verwaltung,

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nicht einzelne Zweige derselben eren Pollzet-Behörden überwiesen sind H ; ] : „N Hinsichtlich der Dienstaufsicht der Disziplinargewalt und des das Nähere. Die Beziehungen der Landdrosteie" ®" größeren Theils der Geschäfte sind die Aemter den Landdrosteien | zu der Domanialverwaltung sind durch den F. 6 der Domanial-Ver 4

ür bestimmte Bezirke beson-

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