e Vorladung.
Gesellschaft zu Berlin hat bei uns E. Watcker hierselbst, aus dem ber 400 Thlr., zahlbar drei Monat ard Gruenschläger hierselbst wegen 400 Thlr. nebst 6 Thlr. 15 Sgr. Protestkosten und eiht , und in dem damit verbun- h orderung cine hörige, in der Neuen Königs-
Oeffentli ie Direction der Diskonto-
eine Wechselklage Wechsel vom 29. a dato, von H. und von dem leßteren ang Zinsen seit dém 25. J 1 Thlr. 10 Sgr. denen schleunigen lrrest Protestation auf d straße Nr. 30 beleg Die Klage ist da der jeßige wird dieser hierdu wortung und wel den 16. Jan vor der unterzeichneten Jüdenstraße zu erscheinen, bringen, inreden , we werden kann. Erscheint der Beklagte die in der Klage und dem Urkunden auf den Antrag d den und anerkannt erachtet wird im Erkenntniß für justifizirt erlin, den 1. Sep Königliches Stad
wird vorgeladen : Departements
Namentlich Ö er deren
Heydenreich, od Darkehmen, den 26 Königliches
hierarzt Leonide Steiner, geborene Rechtsnachfolger.
cht. Erste Abtheilung.
egen den März 1866 Ü Tieße auf Rich
rovision ceinger eantragt;/ Waer ge ene Grundstü einzutragen. eingeleitet und dem Arre alt des Rentiers E. fordert , in dem erhandlung der Sache au 7, Vormittags 11 U n im Stadtgerichts-Gebäude,
stehenden Termin pünktlich
waige Zeugen mit zur Stelle
ureichen, indem auf \pâtere
ine Rücksicht genommen |
aertner gehörige Gut Mittel- uf 32,653 Thlr. 11 Sgr. Gregersdorf Nr. 9 315 Thlr. 11 Sgr. 8 Pf. pothekenschein im Ill. Büreau einzu-
Eduard G
as dem Gutsbesiger Ernsi , abgeschägt a
ven Nr. 1 nebst Pertinentien t den Pertinentien Myfkoss ne diese Pertinentien a ar zufolge der nebst Hy
Dezember 1866, V vor dem Herrn Kreisgerichts-Direktor Wilimzig
alte nah unbekannte Gläubigerin Friederike Josephine erzu öffentlich vorgeladen.
welche wegen einer aus de aufgeldern Be
wegen dieser
Sch1wocifo1
8 Df mi as dem 2c.
Kantorey , oh
taxirt und zw
sehenden Taxe, soll am 21.
ber auf 28 / suche stattgegeben, und
acker unbekannt ist ; so
Aufenth zur Klagebeant:
irch öffentlich auf tern mündlichen uar 186 Gerichtsdeputatio Nr. 46, an
ormittags 1
Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle
subhastirt werden. Die dem Aufenth Gaertner mird hi Gläubiger y lichen Realforderung aus den K Anspruch anzumelden. Johannisburg,
r. 59, Zimmer die Klage zu beantworten, et d Urkunden im Original einz lche auf Thatsachen beruhen , ke
r bestimmten S rrestgesuche ange er Klägerin in con und was den Rechte den Beklagten ausges erachtet werden. tember 1866. tgericht, Abtheilun Prozeß-Deputation Edictalladung. frau des Kürschners August Ne at wider ihren genannten abwes Verlassung auf Ehescheidung geklagt. Zur Beantwortung der Klage ha den 4. Dezember cr./ vor dem Collegio in unserm Sigungs anberaumt, zu welchem der Kürschner Aug Verwarnung vorgeladen wird, daß bei seinem Verlassung seiner Ehefrau für geständig erachtet, erkannt werden wird. Colberg, den 4. Mai 1866. Königliches Kreisgericht.
nicht ersicht-
m Hypothekenbuch haben ihren
friedigung suchen,
den 22. Mai 1866 ónigliches Kreisgericht. Nothwendige we Hulda Busse, ge und zwar: ut Plonkowko bgeschäßt auf 5 [la Nr. 1, bgeschäßt auf 44
tunde nicht , so werden führten Thatsachen und / tumaciam für zugestan- n nach daraus folgt; wFrochen, \o wie der
Abtheilung [.
r Verkauf.
borenen Lucas, zu Plonkowko ge-
bestehend aus 1473 Morgen 934 Thlr. 11 Pf, d 3, bestehend aus 45 Thlr. 10 bestehend au 93 E r. 8, be
1322 Thlr. j Bedingungen 1n
Die der Witt hörigen Besißungen
4 0 Ruthen, a b) die Grundstücke Lopo en 158 [C] Ruthen, a as Grundstück Jesuiterbruch N ¡ abgeschäßt a ck Johanisdorf \chäßt auf thekenschein und
s 7, Vormittags 11 Uhr / subhastirt werden welche wegen eine g aus den
134 Mor- qs Civilsachen,
Sgr. s 7 Morgen
170 Ruthen das Grundstü 120 Ruthen, abge olge der neb üreau I1II. einzu
am 29. M richts\telle Gläubiger, en Realforderun L sich mit ihren Ansprüch ten Realprätendenten w räclufion spätestens 1n enthalte nach r Rudolph G
Uline Lisette, geb.
] Die Ehe enden Ehemann wegen bôs *
Struck hier, h
Hypo ebenden 25
vir einen Termin auf Vormittags 10 Uhr, ‘ saale Nr. 11 auf hiesigem Rathhauß ust Neumann hierdurch unter da Ausbleiben er der böslichn" und demnach, was Rechten
an ordentlicher Ge Diejenigen G buche nicht ersichtlich g suchen, haben Alle unbekann Vermeidung der Die dem A Einwohne Gustav Otto Bu} Gutspächter Ferdinan Marianna Hadzinska, Hadzinski aus
r aus dem Hy Kaufgeldern en bei uns zu erden aufgebo iesem Termine zu melden. ten Gläubiger:
oszynsfi aus Barcin,
Befriedî-
ten, ih bei
unbekann [. Abtheilung.
uleßt zu Czernewi i —— Pa es Y Verkáufe, Verpachtungen, Submissionen 2e.
Topolla, Prochnow'\che
befannten
-Licitation
orst-Revier Mühlenbeck. Oktober er, Vormittags vo!
zu Schönwalde aus den
den im Termin bekan!
gen 17 d. des Belaufs Gorin
ter fiefern Stubben,
en gegen gleih baare Bezahlung ver
Constantin die Christine Brandf,/ Jacob und Christina und die dem Namen nach un
gen Weideabfindung; werden hierzu öffentlich vorgeladen. Iu d
; Holz im Königlichen Am Montag, den 22. sollen im Ste n sigen Reviers pro 186 ngen aus
n Eheleute
Käufer von 4 Mor-
ch’\{chen Gasthofe
11 Uhr ab, F / unter
Einschlage hie zu machenden A
öffentlich an den Meistbieten steigert werden. : Forsthaus Mühlenbeck,
66. önigliches Kreisgericht 1. Abtheilung.
Nothwend eisgericht ( brikanten Julius } uchs von Braunsdorf ein
er Papiermühte bei Nudersdorf, abgeschäßt auf egene Garten von 6 Morgen Flächeninhalt, abge-
n von 8 Morgen; fenschein in unserer
er Verkauf. ittenberg , I. Abtheilung. örges gehörigen,
getragenen
den 9. Oktober 1866. Der Oberförster. Richter.
Königliches Kr Die dem Papierfa Fol. 10 des Hypothekenb
Birkenbusch 15/590 Thlr.,
2) der dabei bel \chäßt auf 900 T
3) der auf der Mark abgeschäßt auf 6 Registratur ein : am 24. i an ordentlicher Gerich Gläubiger, welch calforderung au
Auctions-Anzeige.
22. Oktober er.; Vormittags 10 Uh lige Uebungs - Fahrzeuge, sowie fffentlih meistbietend gegen gleich
Montag, den sollen hierselbst 11 überzäh ‘alte Schanzzeu zahlung
Bischofswerder,
Die Materialien - Verw des Pommerschen Train- Bataillons Nr. 2.
L verschiede! stücke 2c. 0 baare V! uft werden.
den 10. Oktober 15866.
altungs - Kommission
allen belegene Aerpla 00 Thlr. zufolge der neb| Hypothe sehenden Taxe \ April 1867, v ts\telle Zimmer c wegen einer s den Kaufg
1 Subhastatio1
811 Uhr ab, Nr... 2 subhastirt werden. aus dem Hypothekenbuche eldern Befriedigung 18-Gerichte anzumel
von Vormittag
i i Bekanntmachun ie Anlieferung der Oekonomie- 2c. Bed Strafanstalt pro 1867, und zwar: 26 Ctr. Butter, 15 Ctr. Schmalz, Ctr. Erbsen, 52 Etr. tgrüße, 22 Ctr. Hafergrüße j Z Ctr. Perlgraupen, 3 Etr. Reis, d Ctr. Kartoffeln, 2800 Pfd. Rindfleisch, 400 ranfenbrod / 250 Pfd. Syrup / Ingwer, 60 Pfd. Kü Bier, 175 Pf
600 Stück Besen, 60 Klftr.
roh, 100 Pfd. Rindleder, soll in dem auf
Mittwoch, den 24. Oktober e.
der Anstalt angese s8geboten werden.
ersichtlichen 2 q haben ihren Anspruch \se der hiesigen Köni 36 Ctr. weiße Bohnen erstenmehl, 30 Ctr 38 Ctr. B Weizenmehl, 1500
Pfd. Sch)
Bekanntmachun n Blumenthal sind am 5°. Bahnhofe unter an von den Berlin- 92033. 21,513. 23/456. 26, entwendet worden. L t und auf Amortisation daher alle Diejenigen, ne Ansprüche haben, llgemeinen Gerichts- uns binnen 3 Monaten
Linsen, 50
uli 1865 Abends in 45 Ctr. Ger
ch die Dividenden- otsdam-Magdeburger 386. 26/8
em Kausman Graupt * ‘anffurt a. d. O. au uchweizengrl ür das Ja Stamm-Actien Nr. 770. 42,466. 42,467. 45 2c. Blumenthal hat uv der Dividenden-Scheine ange welche auf die obe in Gemäßheit des aufgeford und spätestens in dem auf i den 19. Dezem in unserem hiesigen immer Nv. 1, vor ehenden Termine
solcher für verlusti amortisirt werden sollen. Potsdam,
1866
U i: veinefleiscch/ . Pfeffer, 20 Þ 0 Quart E
cheine f
(360 à 100 Thlr. Verlust angezeig tragen. Es werden ten Dividenden-Schei
25 Stiege Eier, 50 Ctr. grüne Seife, 10 Ctr. S0
at uns diesen enholz, 12 Scho Rogg!
. Rüböl, 10 Fichten Klo 100 Pfd. Fahlleder,
, Vormittags 9 Uhr, ten Termine im Wege e werden hi edingungen den sollen, jedoch auch schon vo! der Registratur zur Einsicht aus
nbezeichne 385 des Anhangs zur ert, ihre etwaigen Rechte bei
Vormittags 115 Uhr, Lindenstraße Nr. 54, Termins- ts-Rath von Piper, an- sen, widri genannten Dividen
Ordnun im Geschäftszimmer Minus-Licitation au mit dem Bemerken eingeladen / Termine bekannt während der Dieststunden in
fi Anciam, den 9. Oktober 1866. Die Königliche
ber 1866, Gerichtslokale, Linde dem Herrn Kreisgerich
nachzuWwel emacht wer
enfalls fie
anzumelden und i en-Scheine
g erklärt und die
den 18. August 1866. Königliches Kreisgericht.
1. Abtheilung. Straf - Anstalt.
[3732]
“pi L
E Bekanntmachung.
Die auf der Stargard-Posener Eisenhahn gewonnenen, in Star-
gard resp. Posen lagernden Material-Abgänge, bestend in: alten Bahnschienen,; » gußeisernen Herzstücken, » \chmiedeeisernen Seitenlaschen, altem Gußeisen, » Schmiedeeisen, » Scbmelzeisen, » Eisenblech, alten \{chmiedeeisernen Radreifen, \chmiedeeisernen Drehspähnen, alten Feilen, » Stahlbrocken, altem Messingblech, » Gummi, alter Draghtgace alten Lederabfällen, altem Schmieroel-Abgang; alten Kurbelwwinden, » MWagenachsen mit Rädern, O \hmiecdeeisernen Wagenachsen ohne Räder, sollen in dem am Montag, den 22. Oktober d. J., Vormittags 10 Uhr, vor dem Unterzeichneten hierselbst anstehendem Termine im Wege öffentlicher Submission an den Meistbietenden verkauft werden.
Die Bedingungen, unter welchen dieser Verkauf stattfindet, sowie Formulare für Abgabe der Gebote — zugleih die Quanta der Abgänge enthaltend , sind auf portofreie Anträge in meinem , sowie im Büreau des Königlichen Ober-Maschinenmeisters Herrn Sammann zu Breslau zu beziehen; auch können “die zum Verkauf gestellten Ge- genstände vor dem Termine an den Lagerpläßen in Augenschein ge-
nommen werden. 5 L Qu den Offerten darf nur das vorerwähnte Formular verwendet
werden.
Vor dem Termine hat jeder Bieter eine Caution von fünf Prozent der Kaufsumme für diejenigen Gegenstände, auf welche er bietet, ein- zuzahlen. Bedingungs8widrige Offerten, so wie die Gebote derjenigen Submittenten, welche die aution vor dem Termine nicht deponirt resp. in demselben bei Abgabe der Offerte eingezahlt haben, bleiben unberüfsichtigt.
Stargard i. Pomm. den 8. Oktober 1866.
: Der Königliche Maschinenmeister. gez. Gruson.
Verloosung, Amortisation, S u. # w. von öffentlichen Papieren. Bekanntmachung.
Jn der nah F. 8 des Privilegiums vom 6. November 1858 vor- geschriebenen am 15. v. Mits. 4 Ausloosung sind folgende im Umlauf befindliche Königsberger Hafenbau-Obligationen gezogen.
zu 500 Thlr. die Nr. 6, 29) 41, 91, und 116, : zu 100 Thlr. die Nr. 296, 302, 360, 411, 425 476, 555, 574, 601, 681, 718, 742, 750, 777 und 804.
Die Tnhaber dieser Nummern werden aufgefordert, gegen Quittung und Einlieferung dieser Königsberger Hafenbau-Obligationen neb} den dazu gehörenden Talons, den Nennwerth der Obligationen vom 2, Januar 1867 ab von unserer Hauptkasse in Empfang zu nehmen.
Vom 2. Januar 1867 ab hôrt die Verzinsung dieser Hafenbau- Obligationen auf. :
ugleich wird der unbekannte Inhaber der Königsberger Hafen- bau-Obligation Nr. 635 über 100 Dhlr., welche nach unserer Bekannt- machung vom 5. September 1864 ausgeloost und vom 2. Januar 1865 ab nicht mehr S wird, hierdurch wiederholentlich aufge- fordert, den Nennwerth derselben gegen Quittung und Einlieferung der Obligation und der dazu gehörigen Talons baldigst bei unserer Haupt-Kasse in Empfang zu nehmen.
Königsberg, den 19. September 1866. Königliche Regierung, Abtheilung des Jnnern.
Befkanntmachung/ betreffend die Ausreichung neuer Coupons zu den Rentenbriefen Ser. 111. sowie von Talons zu denselben. :
Mit dem heutigen Tage wird der leßte der zu den Rentenbriefen der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz ausgegebenen Zinscoupons Serie 11. fällig / und es tritt damit der Zeitpunkt ein, naîh welchem in Gemäßheit des §. 34 des Rentenbank - Geseßes vom 2. März 1850 die Zins - Coupons Serie 111. Nr. 1 bis 16 zu den gedachten Renten- briefen auszuhändigen sind.
Nach dem inmittelst publizirten Geseße vom 14. v. Mts. (Geseß- Sammlung Nr. 46) sollen mit den Coupons der Serie 1II1. zugleich Talons zur Empfangnahme der Coupons Serie IV. ausgegeben werden.
Die Inhaber von Rentenbriefen der E, Westfalen und der Rheinprovinz werden daher aufgefordert, solche von jeßt ab zur Bei- fügung der neuen Zins - Coupons und Talons an uns einzureichen und dabei Folgendes zu beachten: S
1) Die Einlieferung der Rentenbriefe zur Beifügung der neuen Coupons und Talons muß in dem Zeitraum vom 1. Oktober 1866 bis 30. März 1867 erfolgen. Für Rentenbriefe, welche
* innerhalb dieser Frist nicht eingeliefert werden, kann die Beifü-
L iet Rin E E A d A O eitet sein, und muß die Nachweisung selbst auf ein Bogen geschrieben werden. A E
Mängel an si trägt, zu deren
gung der Coupons und Talons nur erst wieder in der Zeit vom ¿n bis 30. Oftober 1867 und dann immer in der zweiten Hälfte dee Monate April und Oktober jeden folgenden Jahres erfolgen.
ie Rentenbriefe sind ohne Coupons einzusenden, da au der L oupons der Serie 11. in gewöhnlicher Weise zu realifiren Die Wiederincours\ßung der außer Cours geseßten Rentenbriefe E Einreichung zur Beifügung reuA Eounons ist Ti Bereits ausgeloosete Rentenbriefe dürfen zur Beifügung n Coupons nicht eingereicht werden, U ed ist ep ae auf Cg N g O Ae besonders zu bewirken.
; entgegen etwa mit eingereichten aus Rentenbriefe werden dem Einsender portopflichtig Ae E Die Einlieferung der Rentenbriefe ist zu bewirken :
a) wenn sie von außerhalb mit der Post erfolgt, unter der B . N I i C pat der Rentenbank für die alen un Rheinprovinz i i i E Declaration: ic Rheinprovinz in Münster mít »Hierin Thlr. Rentenbrie ifü i „Bins-Coupons.s : iefe zur Beifügung neuer und der portofreien Rubrik: »Rentenbank-Angelegenheit.« _Die Portofreiheit für solche Einsendunget egens für die Rücksendung derselben hört indeß mit Ablauf der zur Aus- reichung der Zins-Coupons bestimmten Haupt-Frist, also mit dem 30. März 1867 auf und haben von da ab die Jnhaber der betreffenden Rentenbriefe das Porto für die Regie derselben und der dazu gehörigen Conpons zu tragen, b) wenn sie in Münster selbst stattfindet, in dem Lokale der Dee an den Wochentagen Vormittags von 10 bis
Die Rentenbriefe müssen bei der N mit einer speziellen
ehenden Schema
Die sorgfältige und richtige Aufstellung dieser Nachweisung
müssen wir zur Vermeidung von Weiterungen dringend empfeh- len. Formulare zu diesen Nachweisungen werden von der hiesigen Rentenban
lich verabreicht. Der Name und Wohnort des Absenders muß leserlich geschrieben werden. -
Werden die Rentenbriefe mit der Post eingesandt (§. 5), so hat der Einsender unter der begleitenden Nacweung vor dem Datum und seiner Unterschrift zugleich eine Quit
in E Form :
-Kasse auf mündliches Nachsuchen unentgeld-
ung
»Der Rückempfang der vorbezeichneten Renten- briefe im Gesammtbetrage von Thaler (mit Buchstaben) mit den Coupons Serie 111. Nr. 1 bis 16, so wie der Talons zum Empfang der Serie IV. wird hierdurch bescheinigt« beizufügen, worauf innerhalb drei Wochen nach der Absendung entweder die Uebersendung der Rentenbriefe mit den . neuen Coupons resp. Talons erfolgt sein muß, oder bei eintretender Behinderung dem Einsender eine Benachrichtigung hierüber, mit der bestimmten. Angabe, bis wohin die Uebersendung stattfinden soll, von der unterzeichneten Direction zugehen wird. __Wenn mit dem Ablaufe dieser dreiwöchentlichen Frist dem Einsender die Rentenbriefe mit Coupons und Talons nicht zu-
gegangen sein sollten, und auch eine Benachrichtigung der unter- zeichneten Direction wegen Verlängerung der Frist nicht erfolgt
ist, so hat der Einsender der leßteren uns mittelst eines rekom- mandirten Briefes davon sofort Anzeige zu machen.
8) Werden die Rentenbriefe im Lokale der Rentenbank
abgegeben (F. 6), \o erfolgt die Rückgabe derselben mit den neuen Coupons und Talons in der Regel sofort. Kann dieses wegen großen Andrangsd nicht geschehen, so 1st die Ce Nach- weisung in zwet Exemplaren vorzulegen, von denen der inliefernde das eine mit einer EmpfangsbeiWeinigung der mit der Annahme der Rentenbriefe beaustragten beiden Beamten, Rendant Hern und Kassen - Gehülfe Hoffmann zurücerhält. Die Wiederabho- lung der Rentenbriefe mit den neuen Coupons und Talons aus dem Lokale der Rentenbank ist sodann nach Ablauf der in der Empfangsbescheinigung bezeichneten Frist und zwar gegen Rü-
gabe der leßteren zu bewirken.
Wenn die Einsendung nach den on Feststellungen wesentliche Beseitigung die Rückgabe der
Rentenbriefe erforderli is, erfolgt deren Rücksendung ebenso
wie die Wiedereinreichung portopflichtig.
Schließlich wird noch bemerkt, daß sämmtliche bis zum 1. April c. von uns ausgegebenen Rentenbriefe Littera E. über 10 Thlr. inmittelst e und gekündigt sind, und deshalb zu den vielleicht noch in
Umlauf 1 Münster, den 1. Oktober 1866.
efindlichen neue Coupons nicht ferner ausgegeben werden.
Königliche Direction der Rentenbank für Westfalen und die Rheinprovinz. Wilhelm y.
Schema zu der begleitenden Nachweisung, wenn Rentenbriefe mit der
\
Post eingesandt werden. (ad 7.) Nachweisung
über 12 Stück Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rhein- provinz, zur Beifügung der Zins - Coupons Serie IIIL., fowie der
Talons für die Serie IV.
Eingereicht von dem Oekonomen Johann Christian Richter zu _N. (in Städten is die Haus-Nummer;, auf dem Lande die
nächste Post-Station anzugeben.)