1866 / 252 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

96

3) Wechsel-Bestände «+4 E Thlr. 65,778,000

9 De eude ied dtclian 12,798,000 tspapiere, verschiedene ¿Forderunge1

5) Staatspapiere , 14,005,000

und Activa Thlr. 119,349,000 Dépositen-Kapitalien : 21,558,000 Guthaben der Staats-Kassen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des Giro-Verkehrs ; » 1,803,000 Berlin, den 15. Oktober 1866. : : Königlich preußisches Haupt-Bank - Directorium. von Dechend. Schmidt. Kühnemann. Boese. Gallenkamp. Herrmann. v. Koenen.

6) Banknoten im Umlauf ;

Rotth.

Berlin, 17. Oktober. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: Dem Major von Lucadou vom größen Gene- ralstabezur A E von des Königs von Jtalien Majestät thm verliehenen Commandeurkreuzes desMilitair-Ordens vonSavoyen, so wie dem Hauptmann und Compagnie - Chef von Rosen- berg-Lipin sky zur Anlegung des von des Herzogs von Sacbsen - Coburg - Gotha Hoheit ihm verlichenen Ritterkreuzes erster Klasse des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens, die Erlaubniß zu ertheilen.

Nichtamtliches.

Vreußea. Berlin, 16. Oktober, Se. Majestät der König trafen heute früh um {11 Uhr von Babelsberg hier ein, empfingen einige militairische Meldungen in Beisein des Kommandanten, sodann Se. Königliche Hoheit den Prinzen August von Württemberg und den Vortrag des Militair- Kabinets. Um 1 Uhr wohnten Se. Majestät mit den anwe- senden Königlichen Prinzen der “Grund|teinlegungsfeier der Zionskirche bei und empsingen später die Vorträge des Unter- staatssecretairs von Thile und des Wirklichen Geheimen Raths von Savigny. | 15 j

17. Oktober. Se. Majestät der König empfingen heute Vormittag die Vorträge des Civil-Kabinets, des Handels- Ministers Grafen von Jyenpliß und des Militair - Kabinets. Auch nahmen Allerhöchstdieselben einige militairische Meldungen entgegen. Um 5 Uhr fand im Königlichen Palais ein Diner von gegen 30 Couverts statl. A

Jhre Majestät die Königin empfing in Baden den Besuch Jhres Vetters, des Prinzen Herrmann von Sachsen- Weimar aus Stuttgart. Graf Beysel hat den Kammerherren- dienst Übernommen.

Hannover, 15. Oktober. (N. Hann. Ztg.) In der heuti- en außerordentlichen Sißung des Ausschusses der kalenberg- chen Landschaft wurde beschlossen, sofort eine Eingabe an das hiesige Ministerium des Jnnern zu machen, in welcher gebeten werden soll, daß in Berlin die Zuziehung von Mitgliedern der Provinzial-Landschasten als Vertrauensmänner zu den Bera- thungen über die nothwendigen Aenderungen der hiesigen Ver- waltung und Verfassung beantragt werden möge. Man ging dabei davon aus, daß gerade bei Mitgliedern der Provinzial- Landschaften die erforderlichen Kenntnisse dazu vorhanden, und daß das Volk, dessen sämmtliche Stände in den Landschaften repräsentirt werden, auf die Zuziehung dieser seiner Vertreter zu jenen Berathungen Gewicht legen werde. N :

_ Ss6hleôwig - Holstein. Aus Altona, 15. Oktober, wird dem »H. C.« gemeldet: Nach achttägigem Aufenthalt verließ uns heute Morgen 7 Uhr der nordamerikanische Moni- tor »Miantonomoh« und die Korvette »Augusta«. Der »Mo- nitor« soll von ca. 20,000 Personen in Augenschein genommen

worden sein. E Hessen. Darmstadt, 15. Oktober. (Darmst. 29s Se, Hoheit der Prinz Alexander von Hessen is heute Morgen nach St. Petersburg abgereist, um, auf erhaltene Einladung, der Kaiserlichen Familie einen Besuch abzustatten und der im nächsten Monate stattfindenden Vermählung Sr. Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Thronfolgers beizuwohnen. 1 -In Folge der Bestimmungen, welche in den zwischen Hessen und Preußen, bezw. zwischen Preußen und Bayern ab-

geschlo}senen Friedensdvertirägen enthalten sind, waren die im |

Großherzogthum Hessen bestehenden E bayerischen Tele- ata en aen Mainz, Vingen, Worms, Offenbach und Darmstadt von Preußen zu übernehmen , und es hat diese Uebernahme mit dem heutigen Tage stattgefunden.

_ Behufs dexr Auseinanderseßung, welche im Artikel 16 des hessisch-preußischen Friedensvertrags bezüglich der gegenseitig abgetretenen Gebietstheile, der Archive, der Beamten, Militairs 2c. vorbehalten ist, hat die Königlich Preußische Regierung zu Kommissären ernannt: den Geh. Oberregierungsrath Ribbeck,

r 52

den Legationsrath v. Bülow und den Hauptmann im großen Generalstabe Lentze. Diesen Kommissären liegt auch die Ueber- nahme der an Preußen abgetretenen Gebietstheile, soweit solche nicht bereits erfolgt ist, und die förmliche Uebergabe der an das Großherzogthum fallenden Gebiets8theile ob.

Von Seiten der Großherzoglichen Regierung sind mit dem Vollzuge der Besibergreifung in den neuerworbenen Gebiets- theilen beauftragt: der Regierungsrath Frölich in Alsfeld für den vormals fkurhessischen Distrikt Kaßenberg, der Regierungs- rath Trapp zu Friedberg für die Aemter Nauheim und Reichels- eim, der Kreisrath Gotdmann in Gießen für die vormals urhessische Enclave Trais an der Lumda; der Kreisrath von Zangen in Vilbel für Dortelweil, Nieder-Erlenbach , Massen- heim und Haarheim und der Kreisrath Freiherr von Starck in Offenbach für Rumpenheim.

Die Ernennung der diesseitigen Kommissäre für das oben- gedachte Auseinanderseßzung8geschäft , steht, wie wir hören, eben- falls nahe bevor.

LVürtremberg. Stuttgart, 16. Oktober. (W. T. B.) Der König hat heute in Friedrichshafen die Adreßdeputation empfangen. Die Kammer der Stande8herren hat an die Re- ierung das Ersuchen gerichtet, die für die Einquartierung R wie heimischer Truppen zu zahlende Entschädigung zu d Donnerstag soll die Vertagung der Kammern er- olgen.

Desterreich. Aus Wien, 15. Oktober, wird der »Pra- ger Zeitung« gemeldet: Wie bestimmt verlautet, reist Se. Ma- jestät der Kaiser am Donnerstag Morgens nah Brünn), woselbst ein zweitägiger Aufenthalt stattfindet. Zuvor sollen noch die Landtag§-Einberufungen erfolgen. Morgen findet U O Centralisten-Konferenz statt, die Autonomisten haben abgesagt. |

Triest, 16. Oktober. Einer Mittheilung der »Triester Zeitung« zufolge ist in dem Befinden der Kaiserin von Meriko feine Veränderung eingetreten. Die Kaiserin nimmt zuweilen

Flandern und Erzherzog Karl Ludwig haben Miramare Me N lede | gram, 15. Oktober. Wie die »W. Jtg.« gerüchtweisc

vernimmt, wird der kroatische Landtag am 28. k. Mts. eröffnet werden.

Schweiz. Bern, 14. Oktober. (Fr. J.) Heute über vierzehn Tage finden in der ganzen Schweiz die National- rath8wahlen statt, und doch is es in allen Kantonen so stille, als ob dieser wichtige Wahlakt das Volk gar nichts an- gehe: Sonst benußten die Parteien in den Kantonen diesen

nlaß, um ihre gegenseitige Stärke zu messen, aber gegenwärtig bemerkt man nirgends eine Bewegung, die auf eine Agitation in dieser Beziehung hindeutet. Daß in dem leßten Kampfe für eine Bundesrevision so wenig herauskam , mag das Volk wohl etwas ermüdet und gleichgültig gemacht haben. -— Es ist den Bemühungen des Bundesrathes und des schweizerischen Gesand- ten in Florenz gelungen, von der italienischen Regierung die Zusage zu erwirken, daß die in Jtalien etablirten Schweizer gleich den Übrigen Nichtnationalen von der Belastung durch die Zwangs- anleihe befreit sein sollen. An die Stelle des nach Berlin ab- gehenden württembergischen Gesandten in Bern , Herrn von SpPlvenberg, soll, wie versichert wird, der bisherige Gesandte in Wien, Herr von O iw, treten, dann aber zugleich bei der italic- mische Regierung accreditirt werden, und daher abwechselnd in &lorenz und Bern wohnen. Bei dem Manöver der Kadetten von St. Gallen am Luziensteig befand fich unter den Quschauern auch General Moltke, Chef des preußischen Generalstabs, welcher in Ragaz eine Kur macht und dem von der Jugend gebotenen militärischen Schauspiel mit Interesse folgte.

Beigiea. Brüssel, 15. Oktober. Die Festlichkeiten dauern fort und beschäftigen Stadt und Land so ausschließlich , daß sogar die Geschäfte der Börse darüber vergessen werden. Am Sonnabend hat der König, begleitet von der Königin, eine Parade über die Schüßen, die französische Nationalgarde und die englischen Volontairs abgchalten, wobei auch die Königin zu Mere erschien. Sonntag war Wettrennen, Montag

egatta.

Fran?reich. Paris, 15. Oktober. Das Chassepot-Ge- wehr kommt, wie die »Union« erfährt, das Stück auf L r. zu stehen , also doppelt so viel, als das seither eingeführte Per- cussions-Gewehr, und 10 Fr. mehr, als das preußische ZJünd- nadelgewehr. i —10.- Oftobér, - (W, “T.:“B))

v. Hübner, Baron Budberg find gekommen. j

_Die »Frauce« sagt: Der Kaiser, dessen Gesundheitszustand ausgezeichnet ist, wird bis Sonntag in Biarrit bleiben.

Graf v, d. Golß, Herr von Biarriß in Paris an-

Speise und entbehrt auch nicht des Schlafes. Der Graf von-

9093

Italien. Florenz, 16. Oktober. Gesandter in Frankfurt, schaft in Wien, sandten versehen.

Griechenland. Athen, 6. Oktober. Die Vorlesungen an der Universität haben wegen Mangels an Studenten noch nicht angefangen. Die Aufregung in den meisten türkischen L S a und die Quarantainemaßregeln haben bis jeßt die

tudenten abgehalten, nah Athen zu kommen. »Die Hoff- nung« enthält den Briefwechsel zwischen der Nationalversamm- lung der Kreter und dem Oberstallmeister Sr. Majestät, Ge- neral Kalergis. Diese Briefe beweisen, daß der Verdacht, als wäre der kretische Aufstand griechischer Aufwiegelung zuzu- schreiben, ganz unhaltbar is. General Kalergis giebt seinen Landsleuten wiederholt den Rath, sich von dem Wege des fried- lichen Protestes nicht zu entfernen.

| Türkei. Konstantinopel, 15. Oktober. (W. T. B.) Ein Brief des Großveziers, welcher die offizielle Anerkennung des Fürsten Karl enthält, ist nach Bukarest expedirt worden. Die in dieser Angelegenheit bestehenden Differenzen haben somit ihre Erledigung gefunden. Fürst Karl wird demnächst hier

erwartet. (W. T. B.) Fürst Karl von

n die Geschäfte der italienischen Gesandt- bis zur Ernennung eines bevollmächtigten Ge-

Bukarest, 16. Oktober.

Rumänien wird fich nächsten Donnerstag nah Konstantinopel begeben.

Nußsíand und Polen. St.‘

pa) ' (W. T. B.) Wie die »Opinione« meldet, wird Graf Opizzoni, früher italienischer |

Petersburg, 16. Oktober. (W. T. B.) Heute Morgen sollte die Hinrichtung Jschutins durch den Strang stattfinden. Dem Verurtheilten wurde in dem Augenblick, wo er den Tod erleiden sollte, angezeigt, daß der Kaiser ihm das Leben geschenkt habe.

_ Schweden und Norwegen. Stockholm, 12. Oktober. Die offizielle » Post oh Jnr. Tid. « veröffentlicht heute eine Königliche Bekanntmachung, laut welcher Se. Majestät bei seiner Abreise nach den südlichen Gegenden von Schweden, für A seiner Abwesenheit eine interimistische Regierung er- wählt hat.

. _Dánemark, Kopenhagen, 13. Oktober. (H. N.) Se Majestät brr Köui ift gostern Moraen mit dent Orl9a&da ° »Slesvig« von Lübeck retournirt. mit dem Orlogsdampfer

Die Vermählung Jhrer Königl. Hoheit Prinzessin Dagmar. soll, »Rigst.« zufolge, am 11. November definitiv stattfinden und Fürst Gortschakoff soll mit der Abfassung des Ehekontraktes betraut worden sein.

Amerifïa. New-York, 4. Oktober. Wie es heißt, steht aucch in Madrid und Wien eine neue Beseßung der amerika- nischen Gesandtschaftsposten in Ausficht. Der Gesandte am Hofe von St. James, Adams, wird dagegen wahrscheinlich auf sel- nem Posten verbleiben, da er ein Anhänger der Reconstructions- politik des Präsidenten ist. | and A E

Am 7. Oktober wird in Baltimore ein römisch-katholischer Congreß unter dem 11 Bit des Erzbischofs Spalding zusammen- treten, an welchem 41 Bischöfe und andere Prälaten theilnehmen werden. Hauptgegenstände der Verhandlungen bilden die Re- gulirung der Kirchendisciplin in den Vereinigten Staaten und die Arrangirung eines Planes zur systematischen Erziehung der katholischen Jugend. e

Die diesjährige Baumuwollernte wird von dem Agrikultur- Departement in Washington, dem jedenfalls die Mittel zu einer genauen Abschäßung am besten zu Gebote stehen, auf 1,800,000 Ballen veranschlagt. A

In Chile ist Sennor Perez zum Präsidenten proklamirt worden. Das Land fordert energische Fortsezung des Krieges

egen Spanien. Jn Peru wird wahrscheinlich Oberst

Prado zum Präsidenten gewählt worden. Zwischen Peru und Chile ist ein Postvertrag abgeschlossen worden und sollte Frei- handel eingeführt werden.

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau Verona, Dienstag, 16. Oktober. Heute Nachmittag sind die italienischen Truppen unter Kommando des General M e- dicis hier eingezogen. Jn den mit Flaggen geschmüdkten Stra- ßen wogte eine große Volksmenge.

(Nr. 39 vom 13. Oktober)

neuer Zinscoupons zu den Eisenbahn betreffend.

Stettin, 16. Oktober.

geringe Senkung des Wa herrs i N A zu haben. Ein i1 gestellt, daß eine Hebung o haupten läßt.

Das Amtsblatt des

g de! erspiegels bemerkt haben. enden Windrichtungen die Schwankung im Wasserstande hervor-

Königlichen Post-Departements enthält zwei General - Verfügungen vom

10. Oktober, Portofreiheit bei Ausreichung neuer QJinscou ) tofreihe Y j pons zu den Rentenbriefen der Provinz Sachsen, und Vortofretbeit bei Ausreichung

Stamm - Actien der Münster - Hammer

Kunst- und wisseuschaftliche Nachrichten.

Seit zwanzig Jahren, \chreibt die »Stett.

Ztg.«;5 sind an der ganzen Ostseeküste von Memel bis Wittow (Rüge

die genauesten Beobachtungen des Wasserstandes angestellt E n Dieselben haben ergeben, daß an der Küsten-Entwikelung eine Hebung oder Senkung des Strandes mit Sicherheit sich ) Seit 1810 wollte man nämlich bei Kolberg eine geringe Hebung, bei Süainemünde und in sämmtlichen Häfen der Provinz P

nicht erkennen lasse.

reußen eine Doch scheinen die

1 den Abhandlungen der Königlichen Aka-

emie zu Berlin veröffentlichter Bericht von G. Hagen hat jeßt fest-

der Senkung der Ostseeküste sich nicht be-

Telegraphische Wi ittertangsheriehte.

Baro- meter. Paris. j Linien.

Beobachtungszeit.

Stunde | Ort.

AuswWwär 1 8 Mrgs. » |Brüssel .. Haparanda. Helsingfors

Peters urg. Ri a

338,6

336,6 337,6

Stockholm . 341,1

341,6 341,9 341,3 339,9 342,5 341,2 |

Freu ss 1

Skudesnäs . | Gröningen . Helder...

Hernoesand Christians Flensburg .

339,1 339,7 | | 340,4

L 33450 340,9 342,3 340,1 339,3 339,3 336,3 335,6

338,0 390.7 334,9

Münster ... L E S Breslau

A Ee L-L S Gs

W W V

Ratibor...

338,4 |— 1,7 338,6 |— 0,9

|

O OCORNONO

Tempe- !

ratur. 72 Réair Wind.

mur. !

Allgemeine Himmels- - ansicht.

tigé Stationen. 7. Oktober.

3,6

N., s. schwach. NW., schwach. NW., sechwach. 1,8 |N., sechwach. 3,6 |NW., mässig.

heiter.

fast bedeckt. bewölkt. bewölkt.

|

|NN W., schwach. ‘heiter. Gestern | Ab.NNW schw. | u. Nordlicht. j

! Max. 5,6.

uAliy Mv l B? 4

bewölkt. bewölkt. heiter.

bedeckt.

[rein.

NU,, scnwacu.

0., still.

0S0., schwach. Windstille, ,9 [W., schwach. 0,0 | Windstille.

sche Siationen, 7. Oktober. 2,6 |NW., mässig. 2,4 |NW., schwach. 3,7 |NNW., mässig.

trübe, Regen.

trübe, Regen.

wolk., gst. Reg. u.

Hagl..Nehts.Reg. heiter.

zieml. heiter. heit, gest. Regen. bewölkt.

z. heiter, Reif. heiter.

ganz heiter. wolk. Reif, gest. Regentropfen. neblig, heiter. halb heiter.

st. Nebel, Reif.

pad cen

N., schwaech. Windstille. N0., mässig. NW., sechwach. N, still.

0., schwach. W., mässig.

, Schw.

053A

r)

0, schwach. NW., schwach. NO0., schw.

- A oNno

Königl stellung): Paul Taglioni. Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. (

ersten Male: Nullen. Rosen. In Scene geseßt

meister Stark, Hr. Dahn.

* Donnerstag, 18. Oktober. Rienzi, der leßte der Tribunen. Oper in 5 Abtheilungen, von Richard Wagner. (Jrene: Fr. H

rl, von Edelsberg; Rienzi: Hr. Niemann.

ie Schauspiele. i Im Opernhause. (167. Vor- Große tragische Ballet von darriers-Wilppern ; Adriano:

187. Abonnements-Vorstellung.) Zum

Original-Lustspiel in 4 Akten von Julius

vom Director Düringer.

Beseßung. Baron Hochberg, Minister, Hr. Kaiser. Aurelie, seine zweite Frau, Fr. Kierschner. jj t : erster Ehe, Frl. Keßler. Herr von Waldbach, Gutsbesißer, Hr. Des- soir-Sohn. Cornelia, seine Frau, Fr. Frieb-Blumauer. Edmund,

ertha, ihre Kinder, Hr. Dehnicke. Frl. Buska. Beate von Waldbach, ihre Nichte, Frl. Taglioni. Baron Wurm, Qr. Friedmann. von Schönberg, Hr. Braunhofer. H

Louise, seine Tochter aus

von Dorn, Hr. Schwing. Ritt- Jettchen, Stubenmädchen, Johann,