1866 / 253 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Herr von | der Pfordten hat nah Ablauf seines Urlaubs heute die Lei- tung des Ministeriums des Aeußern wieder Übernommen. | Der österreichishe Gesandte an unserem Hofe, Graf Blome, ist gestern aus Jtalien hier eingetroffen und reist morgen früh | n vierzehn Tagen etwa wird

der Graf bierher zu einer Abschiedsaudienz zurückkehren, um | Konstantinopel vom 13. melden nach St. Petersburg: Nacbrichtg|

Bayer». München, 15. Oktober. (N. C.)

auf seine Güter in Holstein.

am 1. November von seinem hiesigen Posten zu scheiden.

16. Oktober. (B. Ztg.) Der seither dabier beglaubigte Kurfürstlich bessishe Minister - Resident Legations - Rath von Trott hat, nachdem der Kurfürst die Kurfürstlichen Staats- diener ihres Eides entbunden hat und das Kurfürstenthum der preußischen Monarchie einverleibt is, seine Functionen am hiesigen Hofe, gemäß einer seitens der preußischen Administra- tion für Kurhessen an ihn gerichteten Aufforderung, eingestellt und hierüber der Königlichen Regierung offizielle Mittheilung gemacht. Wie man hört , wird der Geseßgebungs-Ausschuß der Kammer der Reichsräthe, nachdem bereits eine Reihe von Vorbesprehungen über den neuen Civil-Prozeß gepflogen worden sind, am 20. November zu seiner ersten Sißung zu- sammentreten. i

Der »A. Abdztg.« schreibt man aus München : Der Kriegs- minister hat die Umänderung sämmtlicher Gewehre auf Hinter- ladung nah dem Braunmühlschen System angeordnet. Bis zu Ende März muß die Arbeit vollendet sein. Bei der Artillerie ist die Abschaffung aller glatten Geschüße und die Bewasff- nung der gesammten Feld - Artillerie mit gezogenen 4- und 6-Pfündern bestimmt beschlossen. | '

Hefterreih. Brünn, 16. Oktober. Die »Brünn. Z.« ist in der Lage, das Programm über die Reise Sr. Majestät des Kaisers, so weit es sih auf Mähren und Schlesien bezieht, mitzutheilen. Am 18. d. Mts. 7 Uhr früh Abfahrt von Wien nach Brünn mit Separatzug; am 19tken Aufenthalt daselbst, Am 20sten 7 Uhr früh Reise von Brünn nah Olmüy zu Wagen; am 21. Aufenthalt in Olmüß. Am 22. 7 Uhr früh Reise von Olmüg nach Troppau zu Wagen. Am 23. Aufenthalt in Troppau; am 24. 5 Uhr Früh Reise von Troppau nah Böhmen mit Separatzug. Am dten November Reise von Chrudim nach Jglau; am 6. Aufenthalt daselbst. Am 7. von Jglau nah Jnuaim; am 8. Aufenthalt in Znaim. Am 9. Rückreise von Znaim na Wien.

Schweiz. Bern, 15. Oktober. (Köln. Ztg.) Die in Aarau Behufs Wahl eines Systems für Hinterladung zur Einführung in der schweizerischen Armee versammelten Experten haben endlich einen Entscheid gefaßt. Derselbe geht laut Mit- theilung an den Bundesrath dahin: » 1) Für Einführung einer neuen Waffe sind dieStudien und Proben fortzusezen ; 2) Für 2Um- wandlung der bereits vorhandenen Gewehre der schweizerischen Ar- mee ist das von Professor Amtler in Schaffhausen verbesserte System »Milbank« angenommen; 3) für die Scharfschüßen ist der neu verbesserte Henry-Stugten einzuführen und fofort eine Anschaffung von 8000 Stück zu machen.« So viel man vernahm, wird dieser Henry-Stußen von den Œperten als ein wahres Non plus ultra gelobt, Auf 1000 Schritt gescosfsen, saßen sämmlt- liche 15 Kugeln, mit welcher er geladen werden kann, in einer 6 Quadratfuß, und auf 300 Scbritt Z0 Kugeln in einer 1 Qua- dratfuß großen Scheibe. Mit 15 Kugeln geladen, soll dieses Gewehr nur 10 Pfund wiegen und das Laden und Schießen nur zwei Bewegungen erfordern.

Groß:britanzien und Jriand. London, 16. Oktober. In Malta ist allen von Schottland und Jrland kommenden Schiffen eine funfzehntägige Quarantaine auferlegt worden.

Der Erfinder der Schiff8schraube, James Lowe, hat durch einen der in den Straßen Londons so häufigen Un- fälle sein Leben verloren. Beim Kreuzen einer Straße gerieth derselbe unter cin schwer beladenes Fuhrwerk, die Räder gingen über ihn hin und verursachten augenblicklichen Tod.

Der Lord-Mayor hat sich in Folge ciner höchst verbind- lichen Einladung des Vürgermeisters von Brüssel und der Festleiter nach Belgien begeben, um dem Schüßenfeste beizu- wohnen. Die Einladung erfolgte als Erwiederung auf den freundlichen Empfang, den der Lord-Mayor den bei Gelegenheit des Wimbledon-Schießens herübergekommenen belgischen Schüßen hatte zu Theil werden lassen.

Ein preußischer Schooner, den man bereits aufgegeben hatte, die »Charlotte« von Stralsund ist glücklich in den Hafen von Aberdeen eingelaufen. Die »Charlotte« war vor genau drei Monaten von Memel mit einer Ladung Lumpen nach Dunbar abgegangen; Wetternoth und widrige Winde hatlen sie so lange in der Nordsee umhergeworfen und ihren

Zestimmungsort zu erreichen verhindert,

__ Mittels dex Panama-Route erreichen gegenwärtig n eu- seclän dische Posten England in fieben Wochen. Ein Passa- gier ist dieser Tage aus Neuseeland hier angekommen, der allen

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Aufenthalt eingerechnet zu der über Panama und New - Yor# gehenden Reise 49 Tage und 18 Stunden gebraucht batt, F Nachrichten aus Neuseeland gelangen mit Hülfe des atlantiiche}! Telegraphen in 36 Tagen nach England. l

Griechenland. Ver Odessa eingelaufene Berichte auf aus S yra bestätigen, daß Obrist Koroneos mit 40 Offizieren}! den griechischen Dienst verlassen hat und fich gegenwärtig 1 Kandia befindet. 2000 Faß Pulver sind aus Syra in Kandif angelangt. Ein griecbisher Pyroskaph lief beute aus Svra 1 Konstantinopel ein. Derselbe wurde sofort von den türkisdat ‘Ga durchsuchbt und unter strenge Ueberwachun;| gestellt.

Dánemark. Kopenhagen, 15. Oktober. (H. N) E ist jeßt das Resultat sämmtlicher FolkethingSwahlen , mit Auf nahme der färöischen , bekannt , und ist dasselbe allerdings i} daß sowohl die konservativen , als die mit ihnen verbündetz| bauernfreundlichen Parteien alle Ursache haben, damit zuste} den zu sein, während die liberal-nationale oder doctrinaire Paf tei abermals einiges Terrain verloren hat. Von großer Wichtigkt| ist es, daß die hervorragendsten Kapacitäten der verschiedenu| Parteien diesmal Sig im neuen Folkething erhalten, so daf sowohl die Behandlung der Sachen, als die Debatte, ganz ju} bedeutsame, sachkundige und geistvolle Würdigkeit wiedererlangaf werden, welche sie in den leßten Sessionen nicht selten vermissu| ließen. Der zweite große Abschnitt unsres parlamentarisda| Lebens beginnt somit unter günstigen Aussichten. Wu} die Geseßvorlagen betrifft, so erwähnte der Finanzminist| Fonnesbech außer der neuen Heerordnung ein neues Walh|Þ geseß nah Maßgabe der Verfassung, ein neues Konmnm| nalgeseß in der Richtung des Selfgouvernement, Beschränkungaf in der obersten Administration und der Zahl der Beamten, tif Schifffahrt8geseß zur leichteren Klarirung der Nationalität dif nischer Schiffe, sowie ein Geseß, betreffend eine neue Einkommaf steuer, wodurch Balance zwischen den Staat®Leinnahmen un] Ausgaben zuwegegebracht werden soll. |

Amerika. New-York, 4. Oktober. Die ErnennunÞ des Generals Dix zum Gesandten der Union in Paris wil} von den amerikanischen Berichterstattern mit einem Wechsel de Unionspolitik in Bezug auf Mexico in Verbindung gebrad| So wird z. B. der »Times« von threm Korrespondenten Philadelphia, d. d. 2. Oktober u. A. darüber geschrieben: L Ankunft des neuen Gesandten in Paris derselbe begiebt i} übrigens erst nach den Neu-Yorker Novemberwahlen auf sein Posten, da seine Thätigkeit im Jnteresse von Johnson’ s Parti} bei diesen Wahlen nicht zu entbehren i|st wird das Sig zu einem Wechsel der merikanischen Politik der Washington} Regierung abgeben. Ÿ

Telegraphische Depeschen

aus dem Wolff’s{en Telegraphen - Büreau Leipzig, Mittwoch, 17. Oktober, Nachts. In der heutigf Sißzung der Stadtverordneten is ein Antrag auf beschleunigt} Abschluß des Friedens unter solchem Anschluß an den Nor deutschen Bund, daß eine Wiederholung der jüngsten sächsisc}" Politik für immer unmöglich wird, eventuell auf Befragun|# der verfassungsmäßigen Volksvertretung nach dem Wahlge\}Þ* von 1848 darüber, ob die Verzögerung des Friedens mit d Interessen des Landes vereinbar sei, mit 40 gegen 13 Stimm} angenommen worden. | Wien, Donnerstag, 18. Oktober, Morgens. Die heuti} » Wiener Zeitung « publizirt in ihrem amtlichen Theile «f Kaiserliches Reskript vom 14. d. M,, wodurch sämmtliche Lauf tage, mit Ausnahme des ungarischen, auf den 19. Novenmb!Þ einberufen werden. Ein ferneres Kaiserliches Handschreiben vo!Þ 17. d. M. an den ungarischen Hofkanzler Majlath motivi} die vorläufige Nicht-Einberufung des ungarischen Landtag} durch den Umfang der bedauerlichen Epidemie in Ungarn; df

Hofkanzler wird jedoch beauftragt, ungesäumt Vorkehrungen

treffen, damit bei Eintritt eines günstigeren Gesundheitszusta des der Landtag seine Wirksamkeit sofort beginnen könne. | Hofkanzler wird ferner beauftragt, den ungarischen Freiwillig!| den Kaiserlichen Dank auszusprechen und dem Lande die Kais liche Anerkennung für die zahlreichen Beweise der Theilnahn} für die Berwundeten dex österreichischen und der Armee diÞ Bundesgenossen kundzugeben. : Paris, Mittwoch, 17. Oktober.

Der »Abendmoniteu!}

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konstatirt, daß die Angelegenheiten von Kandia eine friedliche Wendung nehmen und beglückwünscht, gelegentlich der Nachricht von der Beilegung der Schwierigkeiten zwischen der Pforte und Montenegro, die türkische Regierung wegen dieses für sie selbst sowie für die christliche Bevölkerung so günstigen Resultats.

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Föniglicve Schauspiele.

Freitag , 19. Oktober. Jm Opernhause. lung.) Die pa A Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. Gast: Fr. Béringer, vom Herzoglichen Hoftheater zu Dessau, Margarethe von Valois. Valentine: Fr. Lucca. Raoul: Hr. Wachtel. Anfang 6 Uhr.

Extra-Preise.

Im Schauspielhause. Iphigenie auf Tauris. Goethe.

Mittel-Preise.

Sonnabend, 20. Oktober. Jm Opernhause. [6îste Vor- stellung. Czaar und Zimmermann. Komische Oper in 3 Akten. Musik von Lorßzing. Peter 1,: Hr. Beß. Peter Jwanow: Hr. Woworsky.

Gewöhnliche Preise.

Im Schauspielhause. (189fte Abonnements - Vorstellung). Zum ersten Male wiederholt: Nullen. Original -Lustspiel in 4 Akten von Julius Rosen. Hierauf: Der Weg durch's Fen- ster. Lustspiel in 1 Akt nach Scribe, von W. Friedrich.

Mittel-Preise.

(188. Abonnements - Vorstellung. ) Schauspiel in 5 Abtheilungen von

(168ste Vorstel-

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Telegraphische Witterungsberiehte.

Baro- | Tempe-| meter. | ratur. Paris. | Réau- Linien. | mur.

Beobachtungszeit. | Allgemeine Himmels-

ansicht.

Ä Wind. Stunde Ort.

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Auswärtige Stationen. 8 Mrg. #4 18, 0 ktober. E H » |Brüssel ...| | Haparanda. | 340,1 0,3 | bedeckt. Helsingfors | 341,8 0,0 bedeckt. Petersburg. | 340,9 0,0 | Windstille. bewölkt. 341,4 1,8 |SW., mässig. bewölkt.

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Wi. bkk, Windstille.

heiter, neblig. Gestern Abend NNW. schw. Max. 5,2.

| Min. —1,3.

Stockholm . 343,5 ‘08 Windktille.

Skudesnäs . A Gröningen . Helder

Hernoesand Christians

Flensburg .

schön. heiter. fast bedeckt.

| heiter.

| 0., schwach. /0S0., stark,

ada |: 80nd 339,9 99 341,8 0,5 W

341,9 | 0,6

Preussische Stationen. 18. Oktober. 0., s. schw.

L E S-W S

SO0., schwach.

.| Memel trübe, Nachts 0,5. trübe, Regen. bed., Nchts. Reg. heiter. zieml. heiter. bedeckt, neblig. leicht bezogen. heiter, Reif. heiter, rein. ¿ anz heiter. eiter, Reif. ! sehr heiter.'“? Nebel.? zieml. heiter. Z3

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Königsberg | 342,9 Danzig 343,2 Putbus .….| 341,7 341,2 Stettin 344,5 Berlin 341,7

341,6 338,6 339,3 337,9 337,4 334,0 334,0

NW., s. schw. NW., mässig. SO0., schw. SO0., schwach. NO., schw. NO0., schw. N., s. s8chw. SO0., schwach. 0., mässig. SO., schwach. SO., schwach. sch wach. NO., mässig.

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Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Oeffentliche Vorladung.

Durch Beschluß der Rathskammer des unterzeichneten Gerichts vom 8. September 1866 auf die Anklage der hiesigen Königlichen Staatsanwaltschaft vom 19. August er. ist gegen folgende Personen, wegen Entziehung der Militairdienstpfliht, auf Grund der §F§. 3, 4 des Geseßes vom 10. März 1856 (Geseßsammlung Seite 134) und des K, 110 des Stra}geseßbuch8, die Untersuchung eröffnet:

1) Johann Friedrih Bartels, am 10. September 1841 geboren, 2) Torenz August Alexander Philipp Borke, am 11. September

1841 geboren, Handlungsdiener, _ | 3) Franz Joseph Hugo Dauny am 15. April 1841 geboren,

4) Carl Friedrich Falk, am 26. Februar 1841 geboren, | Carl Friedrich Emil Koch, am 25. März 1841 geboren, ) Gustav Eduard Rudolph Kienert, am 2. April 1841 geboren, ) Rudolph Gustav Alexander Kähne, am 13, Juli 1541 geboren, ) am 20. September 1841 geboren,

August Hermann Kuhlisch, Kaufmann, / 9) Julius Robert Larus, am 29. Juni 1841 geboren, E 10) Wilhelm Ferdinand Waldemar Neumann, am 30. August 1841

O E a P 11) Theodor Heinrich Joseph Reinecke, am “. Februar 1841 geboren, 12) Johann Paul Ribißky, am 5. Juni 1841 geboren, Schlosser, 13) Friedrich Max Ruhle, am 29. Juli 1841 O 14 ustav Carl Adolph Raap, am 15. Dezember 1 41 geboren, sämmtlich zu Potsdam geboren, daselbst zuleßt wohnhaft gewesen und jeßt, mit Ausnahme des Ribißky, welcher sich in Riga aufhält, in unbekannter Abwesenheit. M E

Zur mündlichen Verhandlung der Sache is ein Termin vor der Gerichts-Abtheilung auf :

den 18. Januar 1867, Vormittags 9 Uhr,

in unserm Geschäftslokale, Lindenstraße 54 hierselbst, anberaumt, und werden die vorstehend gedachten, ihrem Aufenthalte nach unbekannten NUON sowie der Schlosser Ribibky in Riga, zu demselben mit der Aufforderung vorgeladen, in diesem Termin pünktlich zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem unterzeichneten Gerichte vor dem Termine

l zeitig anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden nnen.

Erscheinen die Angeklagten oder ihre Bevollmächtigten, resp. Ver- treter in dem Termine nicht, so wird mit der Verhandlung und Ent- scheidung in contumaciam verfahren werden.

Potsdam, den 8. September 1866.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

Handels-Negister. Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin.

In das Firmen - Register des unterzeichneten Gerichts if unter Nr. 4715 der Kaufmann (Handlung mit in- und ausländischen Jn- dustrie- und Bodenerzeugnissen) Leopold Bruck zu Berlin, Ort der Niederlassung: Berlin (jeßiges Geschäftslokal Leipziger- straße Nr. 38), y Firma: Leopold Bruck, \ eingetragen zufolge Verfügung vom 17. Oftober 1366 am selben Tage.

Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: Gebrd. Baumann, E

(Getreide- und A R! jeßiges

Geschäftslokal: Oberwall)traße Nr. 15), am 1. Oktober 1866 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind:

die ee A Albert Baumann, | art 2) Alexander Baumann, ( zu, Wen,

Dies is} in das Gesellschafts-Register des unterzeichneten Gericdts unter Nr. 1943 zufolge Verfügung vom 17. Oktober 1866 am felben Tage eingetragen.

Unter Nr. 168 des Gesellschafis-Registers ist zufolge beutiger V fügung eingetragen :