der Zôlle,
bis leyten
der Abrechnungen
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und Volkenrode wegen der Erträge
der Branntweinsteuer und der Uebergangs8abgaben von
A: ¡ährli en der Rübenzucker- abaf, Bier und Branntwein E b E n n L, September
; j ür die / (dgen Stembor un V 42 Beine tue Bergung def : diejenigen Betrage | in ONE Ane N AUEUNA nad e Ergebniß der Berechnung dem einen oder dem anderen . Theile Q. uersteuer, welche auf Grund
Die Herauszahlungen an 1. September bis leßten für die vier Monate vom Lia des folgenden
in Folge dessen zwischen Preußen
Dezember zu [lei I ies nach dem Ergebnisse der Abrechnung zu bewirkenden
H g U lee B einfabrication und bei- der Ueber-
i n Branntwein fünf Prozent : bei a I R Abgaben von Tabak und Bier drei Prozent
Erhebungskosten zurückbehalten. | N N er Herzoglichen
i mit Y D Ron ausländischen Waaren, welche mit Ae L Les Herzogs
ir die Hofhaltung Sr. Hoheit | loßhauptmannschaft für die Gefälle, soweit es Su hau ca Gotha eingehen, Lin i a) ide erhoben,
durch die gedachten ; » tal-Erhebung des An- tondern blos notirt und bei der A rien statt aaren Geldes in
Ministerium der geistlich
zum Lehrer für den Unterrich an der hiesigen worden.
sten sind, werden am 1. S da! h
M. Dampyfkanonenboot »Vli | A Alles wohl an Bor
en, Unterrichts - und Medizinal - Angelegenheiten.
Akademie der Künste.
fs Wolff hierselb| i Der Bildhauer Professor l ee i i d ae T
Königlichen Akademie der Künste ernannt
SDber - Commando der Marine.
ier ei i dung zufolge, ist — Hier eingegangeae “ABlige 9 A M ma e Mliee
i 5. November 1866. 1 E u des Ober-Kommandos der Marine.
Der Chef n Stabes. e
/ Capitain zur See.
| mt-El theils Sr. Hoheit an den Gesamm Zahlung angerechnet e ra Or
Die Dauer des gegenwärtigen Vertra es, welch
; R ; Verträge tritt 1866 ab an die Stelle der bisherigen 7 festgeseßt. auf zwölf Jahre bis zum leßten De O festge lÄblaufe dieses |
i âtestens neun : uf- Qa von Sol Le ting mner pad Jae und fo for kündigung, so wird der Der 5 eschen. ; von ¿sl zu zwölf Jahren als Sa Md zur Ratifica-
er vom 1. Januar wird vorläufig
A
. Majestät der König haben of Dr Lambrecht die
Post - In|
Berlin, 6. November. von des Herzogs von Sachsen-
llergnädigst geruht : Dem
Erlaubniß zur Anlegung des | E leuss gei - n verliehenen Civil-Rl E E "Sachsen-Ernestinischen Hausordens zu
ertheilen.
theili ungel R d P Gel der Ratifications - Urkunden Berlin bewirkt werden. i den 15. Februar 1866;
L, Bxaun. | 8)
ion vorgelegt und D Linn vier Wochen in So geschehen Berlin, Februar 1866. Henning. (2, S9
Gotha, den 17ten
e
| Vorstehender Vertrag ist ratifizirt worden und der Austausch der Ratifications-Urkunden hat stattgefunden. |
|
S eld hier ein abelSber M des Prinzen von Bür dungen des E A von Hannover von Voigts - Rheß
| - Gouverneur ) R! | N E theils verseßter, theils beförderter Offiziere
Nichtamtliches.
| jestät der
23 . Berlin, 5. November. Se. Maj1 Ta afen eei früh mit dem 10-Uhr-Zuge von Sa nahmen im Beisein Sr. Königlichen Ho : berg und des Gouverneurs die Mel- Generals des X. Armee - Corps
ierauf nahmen Allerhöchstdieselben im
Ee en ene beenstraße mehrere in England angekaufte
ndel, Gewerbe und vöfentlicde
Ls Z é für S a ; Ministerium für 9 Arbeiten.
Das 57. Stück der Gese - Sammlung, welches heute aus-
Uge wiede cu ae chen Preußen einerseits und Sachsen-
r. 6444. den Vertrag zwi : A6 - erseits, die Fortdauer Cobur O Mita \Volkenrode an das 20
\{lusses «des Amtes 1 anl E
und Steuersystem Preußen
E Februar 1866; un er
e i hmigung tmachung, betreffend die Geneh ] E n s von A ee O Ander Tarasäße für : j LLA Landtage “ Vom 20. September 1866;
s chsen Erlaß vom 1. Oktober 1866, be-
» 6446. den Allerhöc : L L dee Al Verleihung der fiskalischen Box E A “in egierung8bezirf Posen,
i und die Unterhaltung der Chausseen: D A Shornit Über O By P Zirkowke, Polajewo und P on A o Althütte auf Czarnikau, Un 1 Rd, e der Obornik- Rogasener A baus ieczki, Ninino, Ryczywo! UW l i e Mltowo zum Anschluß an die Chausse ad 1;
unter j in ivilegium wegen Ausfertigung AU]f
E e unte Kreis-Obligationen des ae,
reises im Betrage von 1 ,000 Thalern. Don
1. Oktober 1866; und unter
i Oktober 1866, be- » 6448. den Allerhöchsten Erlaß vom 1. Oktober echte an treffend die Verleihung Ler Ln Bau und die Unter
die Stadt Straußberg für den, | N i m Kreise Ober-Barnmm de Neaieru R rf D sbam on der Berlin-Prößzeler
egierung8bezirks ) C oie : e unweit Straußberg bis zu de Se ber Berlin-Cüstriner Eisenbahn.
Berlin, den 7. November 1866. Debits-Comtoir der Gesey-Sammlung.
ll- | Kurhessen
Marstall in der D : ie Vorträge des Reitpferde in Augenschein und n bs Costenoble, des
A imen Ober -Regierungs-R : Civil:-Kabinels, jo wie des Finanz - Ministers Fredern Ge der Heydt. Um 2 L eine Kreditive im Beisein des Unter- sandte Graf Wimpffen seine Kre 8 von Thile.
Staats-Secretairs, Wirklichen Gehe: E von
5. November. Der König i i ( hat unter dem heutigen Datum Derr erla Me Milit - Dienstpflicht betreffend,
E [lerhöchste Verordnung vom 13. v. Mts., die
mititeieBienspliht betreffende ih A un ee ie renden Landestheilen die ( :
hum P der für die Übrigen Provinzen des preußischen Se
aültigen Bestimmungen eingeführt worden ist, o werden
I voni 3. September 1814 über die Verpflichtung zum ovember 1833, erläu-
nachstehenden - Erlaß , die
Krieg8dienster Und iets - Ordre. vom 3. N : ” Mde Besmmmd ge af de Mnsige En in i ‘achsichenden iur allgemeinen Kenntniß gebracht. (Folgen ; irten Bestimmungen. , j e E, 3. November. (Fr. S) glich der Univ ¿e L Ss Administrator Kurhessen / e Möller I Kassel überreichte Petition ist von ene riesi 14 tinigin Tagen cin Sireiben Folgenden I ngabe vom 2st Oberbürgermeister eingetau t _ 1 Di nidils vorliegt, was d. Mi8,, eróffne ld Königlid ; “Staats-Regierung schließen auf die Absicht der G Qu uheben. Ich habe vielmehr ließe, die Universität Mer G die Uni ität Marburg bestehen i ing, daß die Univer}i urg i die feste Uenerde Mel, 29, Oktober 1866. Der Königliche Ad ministrator von Kurhessen. von Mö ller. « 4A Ée. Braunschwei, be Me e R Un Berliner “Hoheit der Herzog ist heute Nas E. Se Hoheit L : losse Sibyllenort abgerel]k. nellzuge nah dem Sto) {8 verweilen, von dort i ur Mitte des Monats ve / id u Veo niglihen Jagden nach Leßlingen und sodann zL
en fü i | Ql MeiPüira begeben.
ir den 21. bis 24. November bestimmten Hofjagden nach
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Sachsen. Dresden, 5. November. (W. T. B.) König Johann empfing diesen Nachmittag eine aus 140 Mitgliedern bestehende Deputation Leipziger Bürger, welche per Extrazug hierhergeklommen war, um eine über 2000 Unterschriften tra- gende Begrüßungs8adresse zu Überreichen.
— Der bisherige Commandeur der in Sachsen stehenden Königl. preußischen 5. Division, Herr General-Lieutenant von Tümpling, welcher zum Commandeur des 6. Armeecorps ernannt worden ist, hat sih gestern bei Jhren Königlichen Majestäten verabschiedet.
: on heute ab werden auf der sächs.-böhmischen Staats- eisenbahn täglich wieder größere Abtheilungen sächsischer Truppen aus Böhmen zurückbefördert werden, namentlich wird dabei die Artillerie sehr zahlreich vertreten sein.
Coburg, 3. November. Das heutige Regierungsblatt veröffentlicht den bekannten zwischen Preußen, Sachsen-Weimar, Oldenburg, Braunschweig, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha 2c. 2. unterm 18. August d. 2. abgeschlossenen Bündnißvertrag mit dem Bemerken, daß Se. S der Herzog denselben ratifizirt hat und daß die beiden Großherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Streliß unterm 21sten August d. J., das Fürstenthum Reuß «älterer Linie unterm 26. September d. J., das Herzogthum Sachsen - Meiningen unterm 8. Oktober d. J. und das Königreich Sachsen unterm 21. Oktober d. J. demjelben beigetreten sind.
Altenburg, 4. November. (L. Ztg.) Ihre Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Moriß sind gestern Abend aus Tepliß
, hierher zurückgekehrt.
Hessen. Aus-Darmstadt, 3. November, berichtet das »Fr. J.»: Die Wahlen für die zweite Kammer werden am 13. und 14. statthaben. Für die aus den adeligen Grund- besißern zu wählenden sechs Abgeordneten is der Wahltag noch nicht bestimmt; aus dem durch den Regierungs-Commissair ver- öffentlichten Verzeichniß ergiebt fich jedoch, daß die Zahl der Stimm- berechtigten sich vermindert. Freiherr Schenk von Hermannstein und v. Breidenbach zu Breidenbach sind durch Uebergang ihres Grundbesißes innerhalb des an Preußen abgetretenen oberhes- sischen Gebiets nicht mehr wahlfähig oder wählbar. Dasselbe Blatt meldet aus Rheinhessen, 4. November: Die Urwah- len zu der nächsten Ständeversammlung sind nach in verschie- denen Wahlbezirken bereits heute erfolgter Bekanntmachung auf den 8. und 10. d. M. anberaumt worden. Die Wahlen in Mainz sollen dem Vernehmen nach am 12. d. beginnen.
_ Vayern. München, 4. November. Wie dem »N. C.« mitgetheilt wird, beabsichtigt Se. Majestät der König noch vor Mitte dieses Monats eine Reise nah Franken , um alle von dem E heimgesuchten Orte und Gegenden zu besuchen. Jm Gefolge des Monarchen wird sich der künftige Kabinetschef Staatsrath von Neumayr befinden, der übrigens die Leitung des Kabinets erst am 1. Dezember übernimmt. — Staatsrath von Pfistermeister ist von Sr. Majestät dem König nach Hohenschwangau berufen und wird morgen früh dahin abreisen.
Desterreiw. Wien, 5. November. Die »Wiener Abendpost« bringt ‘einen Artikel, in welchem folgende Refor- men im Heerwesen in Aussicht gestellt werden: Allgemeine Wehrpflicht, Bewaffnung der Armee mit Hinterladungs§- gewehren , ein neues Berrechnungssystem, Vereinfachungen im Militairgebühren - System und in den Verwaltungsvor- schriften, beschleunigte Kontrole im Rechnungswesen, Ver- besserung der Bildungs8anstalten, Errichtung von OÖffiziersschulen, strenge Prüfungen der Offiziers- und Stabsoffiziersaspiranten, ein neues Beförderungsgeseß, Aenderungen in der Organisirung des Generalstabes, Reform der Strafgeseßgebung, Erleichterung des Staatsschaßes durch bedeutende Verminderung des Offizier- standes , besondere Verordnungen über Beurlaubungen und Disponibilität. :
Pardubic, 4. November. (Prag. Ztg) Se. Majestät der Kaiser traf um 8 Uhr von Josef\stadt in Königgräy ein, fuhr sofort zur Kirche auf die Höhe von Chlum und von da zurück Über Problus und Kuklena nach der Festung König-
gräß , wo Allerhöchstderselbe das Spital besuchte. Nach 2 Uhr |
erfolgte die Ueberfahrt nach Pardubic, wo Se. Majestät unge- fähr eine Stunde verweilte. — Für die durch Brandschäden verunglückten Bewohner des Bezirks Königgräß hat Se. Majestät 7000, des Bezirks Nechanic 5000, für die Armen von Roznic und Dobruschka je 1000 Fl. gespendet.
— 5. November. Jn Chrudim fand gestern Nachmittag der Empfang des Kaisers statt. Heute seßte der Kaiser die Weiterreise nah Jglau fort. |
Caslau, 5. November. Se. Majestät der Kaiser ist heute Vormittags hier eingetroffen. Die Armen von Caslau und Kuttenberg erhielten je 1000 Fl. Nach dreiviertelstündigem Aufenthalt verließ der Kaiser die Stadt.
Triest, 5. November. Die » Triester Jeitung« bringt folgende Nachrichten Übev das Befinden der Kaiserin Charlotte:
| Der allgemeine Zustand ist beruhigend, die fixen Vorstellungen sind theilweise gehoben, jedenfalls béderilenb Tel be Mgen doch bleibt die ¿Fortdauer der Jsolirung Vorsichts halber geboten.
Frankreich. Paris, 5. November. (W. T. B.) Die Revue über die Kaiserliche Garde und die Garnison von Paris hat heute, von herrlichem Wetter begünstigt, im Boulogner Wäldchen stattgefunden. Der Kaiser war zu Pferde und
kehrte erst nach dem Vorbeima i : St. Cloud zurück. rsch sämmtlicher Truppen nach
Italien. Florenz, 5. November. (W. T. B l »Gazzetta uffiziale« bringt zwei Königliche Dedrete, Mey welche U R erie S e M für einen integrirenden ônigrei allen erflärt und S
L ernannt werden. 4: S A
_Das »Giornale di Roma« bringt die päpstlichen Allo- cutionen, über deren Jnhalt bereits te A E gegeben wurden. Die eine derselben betrifft die religiös-politi- chen Angelegenheiten Jtaliens, die andere die Angelegenheiten Polens. Jn der ersten Allocution verweist der Papst ZU- vörderst auf seine früheren Reden zurü, in denen er die Uebel beklagt, welche die »subalpine Regierung« der Religion in Jtalien beigebracht hat, und fügt hinzu, daß das Uebel noch mit jedem Tage zunehme, daß die Bischöfe und Priester fort- während exilirt, gefan en und verurtheilt würden zu zwangs- weijem Aufenthalt, daß die religiösen Körperschaften vertrieben und dem Elende ausgeseßt werden. Der Papst erinnert sodann an die Geseße, welche die italienische Regierung gegen die Doktri- nen der Kirche erlassen hat.
Die französische u fährt fort, das seit
17 Jahren in Rom aufgestapelte Kriegs-Material theils an die päpstliche Regierung, theils an Spekulanten zu M Die Räumung der Engelsburg wird bald vollendet sein {und die _Uebergabe-Kommission ist bereits in voller Thätigkeit.
Túrkei. Bukarest, 5. November. (W. T. B.) Fürst Karl tritt Donnerstag eine Rundreise im Lande an, auf welcher er Galay und Braila besuchen wird. Der Minister-Präsident und der Finanz-Minister begeben fich nah der Moldau.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 5. Novem- ber. (W. T. B.) Se. Königliche Hoheit der K r oAPLinz von Preußen sind heute Nachmittag um 24 Uhr im besten Wohl- sein in Zarskoje Selo eingetroffen, und wurden auf dem Bahn- hofe von Sr. Majestät dem Kaiser Alexander nebst glänzen- Una empfangen, Der Kaiser trug preußische Generals-
niform.
_Dánemark. Kopenhagen, 3. November. (H. N.) Das Ministerium Frijs-Frijsenborg feiert in diesen Tagen den Jahrestag seines Amtsdantritts. ES hat eines seiner ur\prüng- lichen Mitglieder, den Marineminister Grove, durch den Tod und den Kriegsminister Neergaard durch freiwilligen Aus- tritt verloren, aber durch die eingetretenen Mitglieder van Dockum und Raaslöff an Festigkeit und Thätigkeit ge- wonnen. Das Ministerium hat die Verfassungs8sache in einer, wie die Wahlen gezeigt haben, glücklichen Weise erledigt und wird, wie man hoffen darf, auch die zwei rückständigen Fragen, Armeeorganisation und Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben, lösen.
_— Die Arbeiten der Militaikommission werden, wie »Rigstid« berichtet, dem Reichstage erst nah Neujahr vorge- legt werden können.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’schen Telegraphen - Büreau London, Dienstag, 6. November, Morgens. Lord Russell, welcher gegenwärtig in Ober-Jtalien verweilt, hat feine Reise nach Rom aufgeschobeu.
St. Petersburg, Montag, 5. November, Nachmittags. Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen von Preußen ist für die Dauer Höchstdessen Anwesenheit der Hofmarschall Fürst Lieven zur persönlichen Dienstleistung beigegeben worden. Der Fürst war dem hohen Gaste bis an die Grenze entgegengereist.
In Ausführung der durch Kaiserliches Manifest verfügten Rekrutirung is bestimmt worden, daß die ehemals polnischen, südlichen und westlichen Gouvernements, sowie das Gouverne- ment Archangel, welche sämmtlich bei früheren Rekrutirungen verschont geblieben waren, noch einen fünften Mann per Tau- send zu stellen haben. i