1866 / 276 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E i r. (W. T. B.) Siche- Rubel jährlich als Nadelgeld erhält. Dem Artikel 5 zufol : 3-2 enheite

E i Q : Bayern. München, 13. November. -(W. T. B.) Sid Rubel jährlih als Nadelgeld erhält. Dem Artikel 5 zufolge Landtag8-Angelegenheiteun.

und Graf Tchernicheff, Adjutant des Feldmarschalls Fürsten O Freiherr von der Pfordten schenkt Se. Majesiät der Kaiser der Prinzessin die Summe von Berlin, 14. Növeisiber: Tis: Kp iistrigen: Sivuda. dés A t E p E De V ge L ) ( « E

L quis rem Vernehmen nach werden ° [l | Bariatin®). : znig befichti i j d Justizminister von Bomhard noch vor Ablauf des Jahres F 100,000 Silberrubel, von welcher Summe sie Zeit ihres | , Novem der gestr Maiesté rig besichtigten heute die durch | und Justizminister MEE E * | R b ordnetenhauses überreichte der Minister G i Ta lian E in Eiacand anaétciuiten Ge- | aus dem Ministerium scheiden. Lebens die Zinsen zu genießen hat. Artikel 6 bestimmt, | Entwurf eines Gesckes, betreffend die Pit ge Drr Be

y s 7 L i 2 ; ; wenn die Vrinzessi in's Wi i á S Espp stütspferde in dem Marstallgebäude der Dorotdee f hn Beigien. Brüssel, 13. November. (W. T. B) Die | jen ollte , “fe “bén eie “lédelBlcimaliche, “Apanage. da E Wir Wilhelm Um 1 Uhr begaben Se. Majestät Mera no ver T ldacn Kammern sind eröffnet worden. In E 85,000 Rubeln nep|_ geeigneter Residenz rüalttn (t Wo. von Gottes GSRA Ron A Extrazug und R E tete Söchste A Hohe unter Pen. E E E Ereignisse | bei ihr Hofstaat vom Kaiser unterhalten wird. Verläßt die E mit „stimmig beider Häuser des Landtages Unserer Wr Aan Madame ergalten haben, Jm Gefolge Sr. | e} O seine Ruhe tewabet, veritauend und durcidrungen } Prinzessin Rußland, dann wird die Apanage auf 43500 Rubel | Geh" Aligeinciter Betten Lantelieic eta e Enfütrutgs: Majestät befinden fih die Flügel-Adjutanten Oberst von D Lan den Rechten und Pflichten der Neutralität, bei welcher es fllt A M M d d f E P, Ee 4 jo 1861 _(Geseb-Sammlung S7 449) Geltung dah mag fol cker und Major Graf Lehndorff, sowie der Leibarzt E | auch ferner aufrichtig und loyal verharren wird. Die TOn- D ait: Mrdifeiio Ib 6 genannten Summen. Schließlich Die Vorschrift, durch welche den Handelsmäklern untersagt ist

Sni ‘al - V : Lauer. Voraus\ichtlich richt die Auf der aft und die Revifion A Q U f f ; k u den unter ihrer Vermittelung zu Stande kommenden Geschäft L Rückkehe t Majestät des Königs nad Berlin Ie A eve Ri De A | verpflichtet sich der König von Dänemark, seiner Tochter die | die Einwilligung der Parteien oder deren Bevollmätigten ate e T Lai 17tca, Mittags, erfolgen : des Auslieferung8ge])eßzesS. Summe von 60,000 Rdlx. Rm. als Aussteuer mitzugeben. anzunehmen, als durch perfönliche Erklärung, und von Abwesenden am Sonnabend, / Sj *

ver ° pi ; nud r D Li i 2, Novem- ; : ; j Le Aufträge zu übernehmen (Allgemeines Deutsches Handels bu —_ Beri C z de 3, November, wohnte roßbritannien und Zrlaund. London, 1 E : L M en-8 ; s u Ze, : HandelSgeseßbuch, Nach ericht aus o den A Lana Gottesdienste ans O in V hrer asestät der Königin | erflossenen | E AA Ton Times « äußert sich et Ge Artikel 69, Ziffer 6) wird aufgehoben. G Thre Majestät die Königin DEII feier 1c) L - (L. I d M neral S erman Mission : General Sherman's Sendung ist \}| eine durch schriftliche Erklärung abgegebene Einwilligung an-

H : : S niali 3- und Garnisonkapelle | Sonnabend in Windsor Castle abgehaltenen Geheimen Rathe [ltairiWer Und diblomalifcer Nat E i d p S7 A Id abge

T riedens feste in der Königlichen Schloß- und l i y 5 | e E C militatrischer und diplomatischer Natur. _Er geht, um den Mi- | genommen oder ein schriftlicher Auftrag übernommen worden, so hat

a G bei E N 2 adtauitaltt wurde dle N l E A A P nister Campbell in allen diplomatischen Beziehungen, die etwa a das betreffende Schriftstück aufzubewahren und im Wi: aus S t. Per uxg / 6: E NELe, m L Senne Us Me Samuel White Baker, | E GURg ten e, zu een 4 N A Falle der Vorlegung seines SNONE unt diesem vorzulegen.

wid e iihalts in St- Petersburg des besten Wohl\eins. Mr. W. Thompson und Capitain James Anderson / leßtere s Ee E 1G, »0USge ge a Ca Die in dem Artikel 09 des Allgemeinen Deutschen Sag

Nach den Besuchen der durchlauchtigsten Mitglieder des KAUer- | wegen ihrer Verdienste um die Legung des amerikanischen Aufgabe, und es is dem Präsidenten darum zu thun, die Sache buches unter Nr. 6 über die Pflichten der Handelsmäkler getroffenen

l ortl ichfoi x Verm Dae r Qöniai Hr i 1- Ritterstand F i S E 7 Bestimmungen lauten : ; hauses und nach den glänzenden Festlichkeiten der Vermählung | Kabels, der Königin vorgestellt und von ihr in den Y stc nit nur in sichere und fähige Hände zu legen, sondern auch Sie (nämlich die Handelsmäkler) dürfen zu keinem Geschäfte die

i jni it das di ische Corps und dann | erhoben re Vertret bald als mögli den S Finwilli : i en B iti

iq Se. Königl. Hoheit das diplomatische Corps Un V erhoben. E L SAHt dor Nrmoc-Merbe- | unjere Vertreter so bald als möglih auf den Schauplatz der Einwilligung der Parteien oder deren Bevollmächtigten anders an- O E Türsten Gortschakoff in längerer Audienz. Der der Königin vorgelegte N der Ar S e Ereignisse zu bringen. General Grant, der ursprünglich für nehmen , als dur ausdrüliche und persönliche Extlärung, cs ist Auch stattete Höchstderselbe bei dem Feldmarschall Grafen Berg Kommission enthält, wie man hôr l T E o blen e die Mission bestimmt, war wegen der Reorganisation nicht zu den Mäklern weder erlaubt, von Abwesenden Aufträge zu über- und dem Fürsten Gortschakoff Besuche ab. geeignet sind, die Lage der Soldaten wesentlich zu verde _ T entbehren und so wurde General Sherman gewählt. nehmen, nah \ich zur Vermittelung cines Unterhändlers zu be- un Ü ——— T .na des Abgeordneten- | der Armee einen Zuwachs an anwerbungslustigen Leuten zu- Nach dem »Spectator« ist der Fricde zwischen Brasilien bedienen. Nachdem in der gestrigen Sigung des Abgeordne O zuführen. Es sollen mit dem Beginne des neuen Finanzjahres E Para guay fast gewiß. Der Tricde soll auf Grund. Das hierdurch den HandelLmätlern gegenüber ausgesprochene hauses sich der Abg. Dr. Techow noch für Leweung e zwei Capitulationsperioden für alle Waffen eintreten, dle erste F lage der Vorschläge des Diktators von Paraguay unter- N N A, . (daf Staatshaushalts - Etats an die Bud et - Kommission, Bi E ‘von zwölfjähriger und die zweite von neunjähriger Dauer, Sol- | piatoduiwvbd an Wein thli: ird: doti Vetrag reuxe Anerkön- a) die Einwilligung der Kontrahenten auf schriftlichem Wege ent- E E roSen i E inde ge daten, die nach Ablauf von 12 Uen N lean D M. nung seiner Souverainetät über die Missionen, die Abtretung | 0) don Abwesenden Aufirä e zu übernehmen, des Hauses ausge] Proc! 1 ; »i S - | für die zweite Periode ihrer Dienstzeit eine tägliche ZU V Gee data t ia A : O E C. ]

/ ntscheidendes Re- | für die z «n | A einiger brasilianischen Distrikte an den Hauptgewässern des | hat von Seiten der Handels -Vorstände zu Stettin, Danzig, Memel schritten, Ml San en gezählt wer- | und nach Ablauf derselben eine Mon on Le Ï 4 g s Landes enthalten. gera Königsberg und Berlin Anträge auf mehr oder minder ‘wettgthekde sultat und mußlen_ H O q im Plenum befür- erhalten. Außerdem soll die ganze Armee eine größere S eisch- : a Abänderungen hervorgerufen. den. Für den die ¿Borvera og timmten 112, gegen | portion und einen Zuschuß von gelieferten Uniformsiücken er- F Die Handels - Vorstände zu Stettin, Danzig und Memel bean- wortenden Antrag des Abg, Ka! M tach angenommen. halten. Die Zusammenzichung von Truppen in den jehigen F ; Telegraphische Depeschen y tragen die Befreiung der Schi ffs mäkler von dem Verbot, Aufträge denselben 90 Abgeordnete; DEPISO war nag Standlagern, wie Aldershott und andere , soll fih in ZJU- aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau von Abwesenden im Korrespondenzwege entgegen zu nehmen.

Der Finanzminister Freiherr von der Heydt ‘legic hierauf kunft auf die Sommermonate beschränken und Offiziere und F : / | Das Vorsteheramt. der Kaufmannschaft zu Königsberg befürwor- zwei die Grundsteuer betreffende Geseentw e, A aben, Mannschaften sollen während des Winters in den Garnison- | Wien, Mittwoch, 14. November, Morgens. Die heutige O Meins R Ae domi our E p08 gebrach- Geseßentwurf wegen Hushenung N d ri + i Gbhen; städten einquartiert werden. E E Mili Ca. B »Wiener Zeitung« veröffentlicht ein Kaiserliches Handschreiben, Dic Acltesten der Berliner Kaufmannschaft endlich wünschen, daß jowie wegen Regelung Dei Handelsminister Graf Îyen- Als ErfindungS§honorar für das S Si eta raat, welches den Minister der auswärtigen Angelegenheiten Frhrn. | den Handel8mäklern gestattet werde, Aufträge und Erklärungen von zollern - Hechingen vor. fe, die Abánderuñg der | wehr hat das Kriegs-Ministerium 15,000 Pfd. Sk. veanrog F y. Beust auz zum Minister des Kaiserlichen Hauses er- | Behörden, die in Berlin ihren Sis haben, oder von Personen, welche pliy überreichte zwei Gesegentwürfe, die R! toff - und | unter der Vorausseßung, daß es seine Probe in der Hand der } / 7 daselbst anwesend sind, nicht blos mündlich, sondern auch schriftlich bisberigen Stellung der Mäkler und die Rohstoff - Ir inde. Diese Summe, die größte, die bis jegt in |} nennt. entgegen zu nehmen. isherig ter Graf zur Lippe | Truppen bestände. Die j rößte, L | A n Pas : ( : Konsum-Vereine betreffend. Der Justizm L ol ebung des Ge- | ähnlichen Fällen ausgeworfen, betrifft lediglich die Umänderung | Der Finanzminister Graf Lar is i von seiner Urlaubs- Nach Artikel 84 des Handelsgesebbuchs kanu der Umfang der brachte 4 Geseßentwürfe ein und zwar die Aufhebung de « NiSheri Waffen nach Snider's Prinzip. Sollte unter F reise zurückgekehrt und hat die Leitung der Finanzen wieder den Handelsmäflern dur den Artikel 69 zugewiesenen Pflichten in richtskosten- Zuschlags, das Güterreht im Geri de, e. 40 E vorlie Musterwaffen Snider's F A E ? 9 ô den S I Se Sbnt Ulr ane Leirati werden. ¿lee Abi ; ; j 1fbebung der Lehne in Vor- und Hintker- ; i Ç em- È| V (N. | in der That ein Bedürfniß obwaltet, von diesem fürdie U e cndld das unbefugte Aneignen von Bern- | System sich am besten zur AnsGa fn ae Os Baron Anselm Rothschild, Chef ‘des Wiener Hauses, | Landesgesebgebung getroffenen Vorbehalt durch Einschränkung der

D H : ; i ie Vatentinhaber Anspruch auf cine wei- | Mt; Handelsmäkler in d den: Handels-Norständ j l j 4 Er Sikung is noch | pfehlen, jo würden die Patentinhaber A1 i | 7 S, D na NPE R N L Pflichten der Handelsmäkler in der von den Handels-Vorständen be- {tein betreffend. Ein Termin für die nächste Sihung | Y tere Remuneration für Einführung einer neuen Waffe haben. | hat na Ausscheiden aus dem Frankfurter Bürgerverbande zeichneten Richtung Gebrauch zu machen, ist anzuerkennen.

nicht bestimmt worden Die Zahlung der ersten Rate von 5000 Pfd. e E R das österreichische Staatsbürgerrecht, beziehungsweise das Wiener E n R n E al Aa mber a} .) Heute Vormittags 3 Ministeriums hat sich nur deshalb verzögerl, well an Bürgerrecht, erworben. mittel und Wege, insbesondere die jebige Leichtigkeit des telegraphischen

vei A E i R d N Schüßenbataillons L et E Suiders e E G8 E Î A E Mittwoch, 14. November, Mittags. Die neuesten die Gda A Aftoteit bor Meleter E F x 4 i; 4: - \, f i: ; S O ' ; 0 & ( : * s 8 \ =

unsere Stadt und wurde nah Goß ar PABLQert E na (ofort Arlt hier eingetroffenen Nachrichten aus Mexiko melden, daß in | fahrt treibenden Publikums als in hohem Grade erwünscht erscheinen. den aus anderen preußischen Jägerbataillo1 festgestellt sind, w : | den dortigen Regierungskreisen für die Zukunft des Kaiserreiches Vor Allem ist für den Geschäftsverkehr der Schiffs mäkter

8 zu dem 10. Armeccorps gehörige 10. Jäger- : Bd 2 A unter den jeßt bestehenden Verhältnissen die Führung nament- A wird; u A Frankreich. Paris, 13. November. (W. 2. B.) E | die hoffnung®8vollste Zuversicht herrsche. lich der telegraphischen Korrespondenz unentbehrlich. Während Wiesbaden, 12. November. (Fr. J.) E Cadres der Kaiser und die Kaiserin sind heute Nachmittag nach Com- f Paris, Mittwoch, 14. November, Morgens. Dem heu- nämlich früher die Kaufleute in den Ostseepläßen der Regel i i Infanterie-Regimenter sind | i i Militair - Kommission wird nächsten L | : i ; nah sich darauf beschränken mußten , die zum Export ihrer ehemaligen beiden nassauischen Î1 | “_| piègne abgereist. Die Militair 1 7 »Moniteur« zufolge sind die Admirale Rigauld de Ge- E a N j 87. und 88. Infanterie-Regiment , ersteres in Mainz, leß- daselbst ihre Sizung halten. Ugen oniteur« Zu}Çolge }1 : nir ga e Ge- | Produkte nöthigen Schiffsräume erst dann sih zu beschaffen, wenn Uns in ‘Qurembuira garnisonirend, beigegeben worden. Die lun des »Droit« zufolge ist das Verhör der | nouilly und Charner in die Militair-Kommission berufen s e i ves O i n falen angew u T ges M w , , P s ® C í A p ee , A. , F z 3 L \ / J C o C =- Mannschaften gehen heute nach diesen Garnisonen ab. E am leßten Mittwoch verhafteten Personen beendet. Eve 04A E worden, welche fich zuvörderst mit der Rekrutirung dexr Flotte mentlich der telegraphischen Korrespoudenz langt Die vreußishen Mannschaften des früher in Biebrich stehenden nassauischen find nicht des Vergehens, einer ungesebßlichen Versammlung | beschäftigen soll. : Ostscehäfen würden zum Theil an cinem empfindlichen Schiffsmangel Jäger-Bataillons sind dem 11, Jäger-Bataillon 1n Mar- beigewohnt zu haben, sondern des der Theilnahme an einer f j | __| leiden und der dortige Handelsstand würde genöthigt sein, höhere iberwiesen worden. Die Artillerie formirt zwei Batterieen i Gesellschaft angeklagt. E St. Petersburg, Dienstag, 13. November. Der Kanzlei- | Frachten zu zahlen, wenn die Betheiligten nicht dazu übergegangen pit E A i btheil des 11. Feld-Artil- geheimen Bele: g ift heute hier eingetroffen. Der | Dix i inisteri der irti A heit wären, auf telegraphischem oder brieflichem Wege mit den in fremden zu der hier stehenden zweiten Fußabtheitung ded 11. G Die Fürstin von Hanau ist heute hier eingetrofsen. Der | Direktor im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, | wüken l L bifern, ode mit au R Mei Ee lerie-Regiments und giebt eine Batterie nah Mainz oder Frank- vormalige Kurfürst von Hessen wird morgen erwartet. Geheimrath Westmann, is an Stelle Mouchanoff's zum P E h e E ui d L D ats S U T furt Su ria stein. Schleswig, 12. November i Adjunkt des Ministers ernannt worden. A A E eibe, in den A RODEN Af In s eswig - Holstetn. S T : \ f f, nhagen : ita Ki ç h rt eine Adresse | Auslandes befindlichen Schiffsführer gegenwärtig vor, si, noch) ehe (Hamb. Nachr.) C aR R Lr O an von T E gebrachten Inhalte E A an a A N 0 Ut O en f R mann andern Hafen anlangen, durch Korrespondenz die Rük- i uge wieder hier eimn n i a inzessin Da dem Groß- | ny racht zu sichern. d mit E ablreich besuchten öffentlichen Bürger - Ber- Kontrakts zwischen e m n V i bos dänischer- | Unterschriften bedeckt ist und deren Ueberreihung bevorsteht. Es muß daher entweder den Schiffêmäklern gestattet werden! ine Adresse an das preußische | fürsten Thronfolger Lander ee LTE imir o Hiofi ho ; : \chriftliche, namentlich telegraphische Austräge, von Abwesenden und l de heute Abend 6 ts Graf Wladimir | Die l lische Kol t dem Prinzen von Wales ische, | N tba 8 gegen die Theilung Schle8wigs angenommen. jeits Baron Otto Plessen und. russischer)el a nd Vice- Die hiesige eng iche 2e hat dez del an solche anzunehmen und auf gleichem Wege zu erledigen , oder es Abge en reSd 13 November. Wie das »Dr. J.« | Adlerberg, Minister des Kaiserlichen Hauses, Un iauna M bereits eine Adresse überreicht, muß auf die, im öffentlichen Interesse begründete Aufrechthaltung des Sachsen, Dreb n E 5fnuna des Landtags dur | Kanzler Fürst Alexander Gortshakow bei Ausferkigung Der Eisgang auf der Newa hat begonnen. Instituts der Schiffsmäkler verzichtet werden, da die Fortdauer der vernimmt, wird die feierliche Eröfsnuung S({losse nächsten Don- | desselben fungirt haben. Die beiden ersten Artikel bilden | destchenden Beschränkung das Frachtvermittelungsgeschäft in die Hände Se, Majestät den König im Königlichen S@ Me R hat | die Einleitungsformeln zur Eingehung der ehelichen Verbin- |* von Kommissionairen bringen würde, welche seit Lushebung “des nerstag stattfinden. Zum Präsidenten dex E Ib e dung des hohen Paares. Art. 3 bestimmt, daß der Großfürst |= U Exklusivrechts der Mäkler zur Ausübung der gleichen Geschäftsthätig- Se, Majestät den Kammerherrn Geh. Rath v. Friesen auf Thron olger der Prinzessin als Morgengabe 50,000 S.-Rubel keit berechtigt, an die den Mäklern auferlegten Beschränkungen aber Rötha wiederum ernannk. G ‘liminar-Siß | A Staatspapieren geben soll, von welcher Summe |* nicht gebunden snd. ¡6A d | aben heute ihre erste Präliminar-Sißung | 1n rue ; : lbs aber bei În Bezichung auf die übrigen Handelsmäkler kommen ähnliche F MAMIIFEN t "A t des Präsidenten der Zweiten | sie die Zinsen ausbezahlt erhält , das Kapital e ae t, M8 Rücküchten in Betracht ; Lanicaltd erschweren die weiten räumlichen ehalten, um die jut DAN 4 ident beider Kammern | Lebzeiten ihres Gemahls nicht angreifen darf. Artikel 4 jag! H Entfernungen innerhalb großer Städte, so wie der schriftliche Ge- in BorsGlag ub gent d itglieder zu wählen daß die Prinzessin zur eignen freien Verfügung 50,000 Silber- in Vorschlag zu bringenden D

November. Aus dem