1866 / 278 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Dienstpflichi ahl der zum : C Candestheilen für die näch sein wird, als in den alten Ministerium, daß : 1) bei sämmtlichen in

der Kavallerie y

eine ausnahmsweise Ein willigen am 15. Januar 2) bei allen Truppentheilen bis auf weiteres cinjäh Zahl eingestellt werden. den 8. Novemb

Berlin,

A

n : das Königliche General-Kommando des 10. Armec-Corps zu Hannover.

möglichsi bald zu genügen, so wie darauf, daß die einjährigen Dien

sten

Provinzen , ge!

den Bezirken des 9.,

Armee - Corps dis8locirten Truppentheilen ,

der reitenden Artillerie und des Trains, | ge rührenden

nen Politik. L pflegt diese sonst gewöhnlich vember fallenden Tag zu geschehen , wahrscheinlich die Einberufung vis in hinein verschieben.

des 9., 10. und 11. rige Freiwillige in er 1866. Kriegs-Ministerium.

In Vertretung: von Podbielski.

4040

Landtag die gleiche Physioguomie ten, d. h. auch jeßt tritt das enischiedene Uebergewicht der Land- wirthe hervor, wie das auch unseren sozialen Verhälini]jeu

#| Berechtigten in den neuen Jahre verhältnißmäßig größer

10. und 11ten mit Ausnahme

stellung von einjährigen Frei- f. J. stattfinde, und daß

Armce-Corps unbeschränkter

Nichtamtiiches.

. November. e heutige (27.)

Preußen. : Forckenbeck eröffnete di Abg eordnetenhauses lungen und ert dem Finanzminister Frel Derselbe überreichte den die Verleihung von

Anerkennung ervorragender Verdienste 1m Nach einer längeren Deb

lun

Präsidiums in Bezug berathung des Staatshau

Die rückständig gewe

d. M. früh

don den 14.

in Cöln eingetroffen.

sigen Obergerichts, welch

den, sind wieder den die bayerischen Frankfurt a. M,

hebungs8geschäft

amtliche Bekanntmachung hinsichtlich aller im Aahre 184 borenen Militairpflichtigen auf den ‘6. und

festgeseßt.

Scbleswig - Holfiei andern S eine an das preußische Abgeordnetenhaus die Theilung S{le8wigs in 1lmlauf ge)eßt worden und hat selbige zahlreiche Unterschriften gefunden. 14. November. (Wes. Ztg.) Der Landtag des Großherzogthums, der für jede dreijährige Budgetperiode

¿hlt wird, besteht aus 50 Ab

gebnisse der kürzlich stattgehabten 9 ¿den ‘gelehrten Ständen angehörige

Landwirthe und 8 Gewerbtreibende im engeren

W.) Gleichwie in

Hldenburg,

neu gewähl

18 Staatsdiener oder

Abgeordnete, 24

Sinne. - Abgesehen von, der Aenderung, liegenden Doppelwahlen noch 21“ Abgeordnete, welche dem hörten und von“diesén find ivicderum'17 Abg gewesen.

Mitglieder des Landtags rung-im-Personal ‘ein,

hat, indem sonst regelmäßig

wiedergewählt wurden.

Berlin,

eilte vo herrn von Entwurf eines Dotationen an preußische Heerführer 1n

16

mit

und Abends, 0 hiesige General-Post-Amt eingegangenen Telegramme heute früh

Fulda, 13. November. j : schaften des 3. furhessischeir Infanterie-Regiments find’ heute am Domplaye mit dem preußischen Das Musikcorps des erwähnten dem 83. Regimente einverleibt, e in bayerischen ' Gerich8orie wegen Erhältung | Rechtspflege bis zur anderweitigen Organisation gesendet wUr- zurückgekommen.

Beamten noch , 15, November. | für die hicfige Skadt und Gebiet wird dur

do

¡vie

Im

r Eintritt in

atte über die geschäftliche Behand- dieses Geseßentwurfs wurde derselbe ciner besonderen Kom- mission von 14 Mitgliedern überwiesen.

Das Haus beschäftigte sich hierauf mit stande der Tagesordnung,

auf _ 8halt8-Etats 1m Hause selbst.

der geschäftlichen Mittheilung des

senen englischen Posten aus Lon-

1.

Der Präsident von Plenar-Sihßung des geschäftlichen Mitthel- die ‘Tages-Ordnung der Heydt das Wort. Gesetzes, betreffend

einigen

legten Kriege.

dem ersten Gegen-

die vom Hause beschlossene Vor-

find nach dem an das

(Kass. Ztg.) Die hiesigen Mann- 83. Regimente vereinigt worden. 3. Regiments ist mit 24 Mann Die drei Múglicder des hie- die neuen preußischen vormals einer ‘einstweiligen

Dem Vernchmen nach wer- einige Zeit den Dienst versehen. Das Militair-Aus-

5 ge- 7. Dezember d. J.

Husum, 13. November. (H. tädten unseres Landes ist auch hier gerichtete Adresse gegen

eordneten. Nach dem Er- euwahlen sind gewählt:

welche. wegen zwei vor- könnte, sind darunter Landtage nicht ange- eordnete noch nie So tritt jeßt eine Verände- fie zuvor noch nicht stattgefunden etwa À der vorigen Abgeordneten

entskehen vorigen

rehmigt das Krieg8- entspricht. Landtage nid sein ‘als biSher/ schwierig in allen

Geldbewilligungen sich handelt,

wie seine Vorgänger erhal-

der Regierung wird shwieriger und

dem neuen nicht leichter Dingen , bei denen es um besonders wenn Staats8diener- Frage stehen; leicht in allen die Finanzen nicht be- Angelegenheiten der Gesetzgebung und der allgemei- Ras dic Einbérufung des Landtags anlangt, fo auf einen noch in den Monat No- die Regierung wird aber den Monat Dezember

Die Position gegenüber nicht

ehalte in

Meeklenburg. Schwerin, 15. November. (Meckl. Z.) Se. Königliche Hoheit der Großherzog hat sich gestern nach Letlingen zur Jagd begeben und wird dem Vernehmen nach am Sonnabend Abend wieder hierher zurückkehren. Ihre König- liche Hoheit die Frau Großherzogin-Muttker ist von Berlin gestern Miitag im erwünschten Wohlsein hier wieder ein- getroffen. ZBremea, 15. ralkonsul Brauer, i Preußen natürlich außer Function sammt Siegeln und sonstigem Zubehör hörden bereits ausgeliefert. Sachsen. Dresden, 15. November. liche Eröffnung des Landtags fand heute Sr. Majestät des Königs stati: »Meine Herren Stände!

»Nach einer kurzen aber inhaltschweren Zwischenzeit sche Jch Sie heute wieder um Mich versammelt. »Ein blutiger Krieg hat in Deutschlands Fluren gewüthet und Mich zu monatelanger Trennung von der theuern Heimath genöthigt. Zwar mit tiefem Kummer über die schweren Opfer, welche das Land hat bringen müssen, bin Jch in Jhre- Mitte zurückgekehrt, aber dodh gestärkt von dem Bewußtsein, nur das Gute gewollt zu. haben und gehoben durch die Ueberzeugung, daß. Sachsens Ehre allenthalben un- geschmälert geblieben ist, und vor Allem durch den Blick nach Oben, von wo die rechte Hülfe niemals fehlt. d

»Ehrenvoll und tapfer, elbst bei schwerem Mißgeschick, hat das sächsische pee gekämpft und mit Ergebung und Pflichttreue die schwie rigen Ausgaben gelöst, die ihm bei cinem Austritt aus dem Laude und bei seiner Rückkehr in dasselbe gestellt waren.

November. Der hiesige hannoversche Genc- seit der Einverleibung Hannovers in hat das Konsular - Archiv an die preußischen Be-

(Dr. J.) Die feier- durch folgende Rede

sächsische Bevölkerung aller Klassen bewiesen und 10 der Welt gezeigt

mehr als ein leeres Wort ist. »Durch die Begebnisse der lehten Zeit is das Band gelöst wwor- welches bisher die deutschen Stämme umschchloß Ende treu gehalten habe. Sachsen dessen Gestaltung in

den, bis zu Bundesverhältniß ein, cines Parlaments aus ___»So wie eds Mein fester Entschluß der unter Preußens Leitung sich bildet, pflichtungen dieselde Treue zu bewahren, die gehalten habe, #0 wird es ‘auch nunmehr unsere gabe sein, diesem neu fich bildenden Verhältnisse mit frischem mit Offenheit und günstige Gestaltung auch andeuweite den Jhnen daher, Meine Herren Stände, zunächst die beziehenden dringendsten Vorlagen gemacht werden. Vor Allem wird der mit der Krone Preußen äbgeschlossene getheilt werden, Um, soweit solches verfassungsmäßig nachträgliche Zustimmung : glei s über die : bindlichkeiten erforderlichen finanziellen Maßregeln Vorlage erfolgen wird.

»Ein zweiter unagufschieblicher Gegenstand is die neuen Gesebes über Erfüllung der Militairpflicht. Da das \ächsisch

und allen eingegangenen ITch dém alten

Opfer uicht zu scheuen.

Bundesheeres zu bilden, \o ist zu der nach Y. 3 des angekündigten Reorganisation cine wesens an die Königlich preußischen vielfach der erste vorbereitende Schritt, der ungesäumt den muß.

»Endlich wird noch der Entrourf eines Wah! Norddeutsche Parlament Jhnen vorgelegt werden un

Erledigung bedürfen. »

denden Umänderungen der unsers cugern Vaterlandes, sowie Staatshaushalts häugen so eng deutschen Bundes zusammen, daß sie nicht verfammlung zur Berathung fommen fönnen, Organisation im Klaren ist. Es wird sich der gedachten und einiger andern dringenden Geschäfte eine Untel- brechung Jhrer Thätigkeit durch Vertagung nöthig machen. Wenn hiernäh der ‘geeignete Augenblick zu Jhrem MWiederzysammentritt (il getréten jecin wird, werdeit sodann neben den erwähnten Berathung? gegenständen noch mehrere längst gewünschte Geseße zur

die definitive Feststellung

eher bei

Ganzen wird aber auch der näcbste

langen können.

»Unerschütterlich treu und von weiser Besonnenheit hat sich die |

daß die Anhänglichkeit an ein angestammtes Fürstenhaus noch immer f

und an dem T | tritt nunnrehr in ein neues f Kurzem unter Theilnahme } den betheiligten Staaten sestgestellt werden wird. | ist, dem Norddeutschen Buinde, | Ver- |

Bunde F gemeinsame Auf: f Muth aller Redlichkeit entgegenzukommen und: für seine | Es 1vet- |

hierauf sid f

Fricdensvertrag Ihnen mit f" nöthig Ihre F zu demselben zu erlangen, so wie aud) F

zu Erfüllung der eingegangenen pekuniären Ver f" die entsprechende F

Erlassung cinc

Heer künftig bestimmt ist, einen integrirenden Theil des norddeutschen F

Frieden8vertrag? F Anpassung unsers Heerergänzung® bewährten Einrichtungel ins Leben geführt wer

eseßes für da! einer baldige! F

ie in Folge der veränderten Bundeseinrichtungen nöthig w 5 Verfassungsurkunde und des Wahlges -

unst E mit der Organisation des Nord: F der Ständ als’’bis man über jt daher nach der Erlcdigu")

Vorlage 9

4011

»Jch rechne hierzu zunächst die bereits v if zu A U P U Z s von den Zwi! é e. O E Pbiet edle für dic evangelisch-lutherishe Landes ire. ODtîc dem lebten ordentlichen Landtage zur S “aéfom- t E C : V ( Spra ¿ mene Einsührung von Geschworenengerichten für Krininalsaven is Gen näherer Erwägung gewesen, die_Mich zu dem Entschluß geg at, cin Geseb zu Einführung jenes Justituts unter Benußung B d deren ViiEe Meni bine Las Lie Senft diese Arbeit, deren zeitige Jnangrisfnahme durch die Zeitumständ i hindert worden ist, wird Jhnen - U De ZEULUVINMIDE (E- Jelent 1 M N Ihnen nah Jhrem Wiederzusammentritt vor- »So hoffe Jch denn, im Vertrauen auf G De ¡D : Hott und Ihre bew patriotische Mitwirkung, daß dieser Landtag, der am Eilliang, einita neuen Zeit stcht, zu Linderung der Wunden des Landes beitragen und unserm engern und weitern Vaterlande manches Gute bringen und noch Mehreres vorbereiten wird. » g F

Das »Dresdner Journal« theilt mit, d ichsi Gesandie in London einen ligen Urlaub Angieteeten bal und daß daher seine Geschäfte nah dem Protokoll des Friedens-

vertrages für die Dauer seiner Abwesenheit dem preußisch P A di worden. A oburg, 13. November. (L. Ztg.) Se. Hoheit der - z 09 reife Ae A As Einladuñg Sr. Majestät des Königs Leglingen eteben, e Morgen zu den Königlichen Jagden nach Gotha, 15. November. Am 22. d. M. tritt ‘- mein Gg) e Landtag in Koburg zur Sercibitnd des Wahlgesezes für das Parlament des norddeutschen Bun- des und ciniger anderen wichtigen Angelegenheiten “zusammen Meiningen, 13. November. Durch das offizielle Regie- rung8blafi ist nunmehr auf verfassungsmäßigem Wege zur MNUOLA gelangt, und zwar am 7. d. Mts., der zwischen Preußen und Sachsen - Meiningen über die Wiederherstellung der durch den Krieg unterbrochen gewesenen gegenseitigen freund- e: Beziehungen am 8. v. Mks. abgeschlossene, bereits be A Berirag fo wie am 8, d. Mis. ein Gesetz , betr. den ti Ea E E Zum Reichstage des

- y "G z , vot 9 ANnAE 4 Raben es sind vom Herzogthum zwei Abge- E QYLEMBULG, 14, November. (Köln. Zig.) Der Minister- Präsident Baron v. Tornaco hat gesiern in der Siände- Kammer. die Erklärung abgegeben, daß zwischen den Kabinet des Großherzogthums und dem preußischen durchaus tein Noten- wesel- stattgefunden habe bezüglich auf den Eintritt Lurxem- burgs in irgend welchen Bund. Jch erkläre die Nachrichten für falsch und erfunden, sagte der Minister, welche ohne irgend einen Grund in fasi allen auS8wärtigen Blättern umlaufen und welche von cinem Ultimatum wissen wollen, welches dem Kabinet vom Haag oder von Luxemburg durch die preußische Regierung ge- stellt wäre bezüglich auf den Eintritt des Großherzogthums in den Norddeutschen Bund. Die einzigen Noëten, welche ge- N Men beziehen go auf die Festung Luxemburg und die Erklärung der Ne ität Cuxemburgs von Seiten Preußens. q utralität Luxemburgs von Seiten VBademæn. Karlsruhe, 15. November. Einer Mitihei- lung der »Karls8ruher Zeitung« zufolge stard in der vergange- n Nacht Dom Miguel, Herzog von Braganza, auf Schloß Broimbach bei Werthein. plößlich an einem Schlaganfalle.

4 Bayeru. Bamberg, 14. November. Die Ankunfl S Majestät des nigs in unserer Stadt wird heute Nachmit- tag zwischen 3 und 37 Uhr exfolgen. Am Bahnhofe wird Se Majestät durch die städtischen Kollegien im Namen der Stadt begrüßt und unter dem Geläute aller Glocken und dem Ab- feuern von 101 Kanonenschüssen zur Refidenz geleitet werden.

s Niederlande. Haag, 15. November. (W. T. B.) Bei a R L O D E haben im Ganzen 37 Liberale, Konservative, und 8, die keiner bestimmten Partei zuzuzäh- len find, die Majorität erhalten.

Belgien. Brüssel, 14. November. Die gesiern ev Kommission des Senats zur Redaction ciner Mitioorts-Adrésse auf die Thronrede hat bereits cinen Entwurf vorgelegt; derselbe ist beinahe Saß für Say eine genaue Umschreibung der Thron- rede felbst. Die Diskussion darüber wird morgen beginnen. Die Kammer der Repräsentanten beschäftigt fich mit den Wahl- prüfungen.

Frankreich. Paris, 14. November. Es ist das erste Mal, daß ein Panzer-Geschwader als Transportmittel im E e Maßstabe benußt wird. Civita-Vecchia wird dieses Schauspiel N: Der Grund, weshalb das Panzer-Geschwader zu dieser

ufgabe bestimmt ist, liegt in ‘der gleichzeitigen Verwendung S großen Transport-Däampfer zum Abholen der Truppen e BUAD-. Das Riesen-Transportschiff »La Seine« ist soeben scha s oner Hafen mit Kompletirung seiner Ausrüstung be-

af igt; dasselbe ist auch für Mexiko bestimmt. Jn Port-au- Prince hat sich am 11. Oktober unter Palmer ein Kriegs-Ge-

fam In Betreff des Seekrieges mi Af es Seekrieges mit Korca i i : : O h ist noch ni - Erpedit Admiral Roze hatte Ende September N: nit die L B On Aen Kriegsschiffe beisammen. i weder der Kais T. wiederholt heute abermals, daß oder Schenkung der Tar Audiielimg c and: cine: mung nehmen werden. stellung gehörigen Gegenstände an-

Spanien. Madrid, 11

L la „11. November. 3 i

Fa dat den Lesen Stuhl [n ossy lier Weie singela / enthalt für den Fall in Spanien ;

daß derselbe genöthigt werden ollte, Rom i verla

Nupßland und Polen. St. P

D E Ie . Petersbur 9 j ets D gnS) I e Ande, A legrpnin der von Amerika aus zu bauende Thei U ale, JrUYer MN dings 7859 Werst vollendet gte QIVGETS Id NEIEE:

Dänemark, Kopenlk G : T h i 9 jagen, 13.November. (H. N) Jn bei 7 L l N Ao Pte gestern Prasidenten für die nädbsten LWochen Präsidenten be s S Va Een Fabrikbesißer Bruun. Der Fina1 M if S aur deg darauf das gesammte Budget ct 1867 n E i é No P i ur 1867 18608 Vo e l Ç =- R auf 21,508,720 Rdlr. , die Ausgabe auf olt 051 08 A t e A Unter den Einnahmen sind Zinsen und 'Ab- n E f g 1 N V E an Rdlr., die direkten Steuern | 4,108,420 Rdlr. , die indirekten mit 8,460,175 Rdl - ge\ühri. Unter den Ausgaben sind 2,050,372 Rdle. fil Mony §260,106 Rèlr. fürs Kriegs-Ministerium, 1,821,845 Rdle, fürs ay ADIL. f terium, 1,821,845 NRdlr. fürs Marine-Ministerium ufs A OLN T. Ms *- Call] geführt, endlich Abtrag und Zinse Staatsschuld 7,809,135 Rdlr. Der Ministee des Innern Estrup/, legte ein neues Komn e: O 1ER Es t nunalge!scß vor. Durch ei - viforises Gefeß vom 21. Juli d. J. wu C0 SSF P H l L 41. _J. wurden 69,559 Rdlr, S S A L N während des deuten A sgabt, dessen Genehmigung jeßt v i elfen a vom e des Tia Voradlegt: Gesel, L 1 erwaltung des Wegewesens, der inlegung der Haupt-Landstraßen unter die Verwalt i der 2 A E lungen, Gese, betreffend die Aufl E i Aufhebung des Forstzw 8 (d. h. daß gewisse Hölzun n G E as sje Hölzungen als solche erhalten werden joll wogegen neue Waldanpflanzungen auf schlechtem Acker A ÓdR Hartkornssteuern befreit werde I E (5 S tp erden). Gesetz, betreffend För E Se A C 2 Gáteral Raaslóf legte / h , betressend Bewilligung für Hinterl und Amunition für eine Armee e 30,000 R Dae und ih eindringlichen Worken die baldmöglicste Erledigung B : ie Armee nur 10,000 brauchbare Gewehre besigze. Man ea sichlige keinen Angriffskrieg, aber zur Landesvertheidigung müsse man bewassnet fein. In Nordamerika sei die Waffen- Fabrication am t1veitesten vorgeschritten und von da müsse An die Gaeyre haben , che die Nachfragen sich zu schr häuf- ten, Die meisten andern Staaten seien nämlich in derselben Lage, neue Bewasfnungen einführen zu müssen. Die verlangte Summe beträgt 1,347,900 Thir. R.-M., wovon 100,000 Thlx noch im gegemvärtigen Finanzjahr verausgabt werden sollen.

Anterika. Berichte aus K |

218 z. Bericl anada melden, daß die z E Fenter begnadigt worden sind. P 1 d Nachrichten aus M exiko zufolge haben Truppen der Ver- einigten Staaten Ortega verhaftet.

Bum Staatshaushalts - Etat für 1862.

I Nachdem früher in dem Staats-Anzeiger über den für dat 1866 aufgesteliten Staatshaushalts-Etat eingehende laren hi macht, werden die nachfolgenden Mittheilungen Über den jeßt vorge- legten Staatshaushalts-Etat für 1867 cinen Uceberblick über die ge- sammte Lage und die Hauptsmmmen desselben geben, und sodann die- jenigen Aenderungen aufführen, welche in dem neuen Etat gegen die Ansäße des Vorjahres eingetreten sind. Als bekannt darf vorausgeseßt werden, daß die in demselLen nach- gewiesenew Einnahmen sämmtlich Brutte-Einnahmen sind, d. h. daß dieselben ihrem vollen Betrage nach, ohne Rüctsicht auf die Betriebs- und- Erhebungskosten und sonstigen Ausgaben, aufgeführt sind, sowie, daß die Ausgaben, soweit sie nicht feststehen und jährlich wiederkehren, theils nach dem Durchschnitte resp. den Erfahrungen der leßten Jahre une Ubi O in us auf E L E und extraordinairen Ausgaben, nach dem jeweiligen nothwen igen Bedürfnisse in L 3 gebrati (uv i q ) gen Bedürfnisse in Ansaß Bei der etrachtung über die gesammte Lage des Etats i zunächst zu bemerken, daß derselbe, * hae Rücksicht uf die e den Jahre eingetretene Erweiterung des Staatsgebiets, nur für die alt- reußischen Landestheile aufgestellt ist und daher dem Etatsentwurfe

shwader von vier Dampfern gezeigt, das von Sanct Thomas

ür 1866 si anschließt. Es sind jedoch bei der Vergleichung der neuen