4360
66,972,000 12,825,000
14,947,000
Thlr. 116,703,000 17,514,000
600000005 Thlr.
4) Lombard-Bestände
5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und Activa ee .0 2. Gi Lien
Passiva.
6) Banknoten im Umlauf
7) Depositen - Kapitalien :
8) Guthaben der Staats-Kassen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des Giro-Verïehrs op oat ee es
Berlin, den 7. Dezember 1266. | Königlich preußisches Haupt-Bank- Direktorium.
von Dechend. Schmidt. Kühnemann. Boese. Gallenkamp. Herrmann. v. Koenen.
4 Wechsel-Bestände ..........-
3,703,000
Rotth.
Berliu, 10. Dezember. Se. Majestät der Köng haben Allergnädigst geruht: Allerhöchstihrem Kammerdiener Sch mi dke die Erlaubniß zur Anlegung des von des Herzogs von Braun- schweig Hoheit ihm verliehenen Verdienstkreuzes erster Klasse
zu ertheilen.
Summarische Uebersicht | der immatrikulirten Studirendcn auf der Königlichen vereinigten Friecdrihs8-Universiät Halle-Wittenberg. Von Michaelis 1866 bis Ostern 1867. 5 Von Ostern 1866 bis Michaelis 1866 befanden sich auf hiesiger Universität... L Davon \ind abgegangen... -« C a eis E 8. Es sind geblieben . eres 964 Vom 30. Mai bis 1. Dezember 1866 sind hinzugekommen 244 Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt
daher e ‘ r e T. ‘ Die theologische Fakultät zählt g Os 0
G Rd Le R Ausländer
. .
j E L. inder... Die medizini#che Fakultät zählt | Ae ct
Die philosophische Fakultät zählt: a) Inländer mit dem Zeugnisse der Reife . b) Inländer, auf Grund des §. 35 des Reglements vom 4. Juni 1534 immatrifulirt : c) Inländer, auf Grund des §. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 immatrikulirt d) Ausländer
Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität : 1) Pharmaceuten. «eee eater eet tee c eco aaa orre 19, 2) Hospitanten eee eret oer eer ner 6, 95
Es nehmen folglich an den Vorlesungen Theil im Ganzen d33.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 10. Dezember.
Vater und Sohn, Prinz August von Erbprinz von Dessau, Prinz Nicolaus Fürst V. Radziwill, Prinz Anton Radziwill, H
von
Se. Majestät der König sind heute Morgen gegen 10 Uhr, wie telegraphisch aus Königs-Wusterhausen gemeldet wird, im besten Wohlsein in Zeesen zur Jagd eingetroffen. — Jn Begleitung Sr. Majestät befinden sich: Se. Königliche Hoheit der Kronprinz und Jhre Königlichen Hoheiten die Prinzen Karl, Friedrich Karl, Albrecht
Württemberg, Nassau, erzog von Ujest,
und der Präsident des Abgeordnetenhauses, so wie andere hody gestellte Personen theilnahmen. R Den Abend brachten die Kronprinzlichen Herrschaften h, Ihren Majestäten zu. |
— 10. Dezember. Die heutige (40.) Plenar - Sigung d Abgeordnetenhauses wurde von dem Präsidenten vgy Forckenbeck durch einige geschäftliche Mittheilungen eröffnet Vor Eintritt in die Tagesordnung überreichte der Kultus -Mi. nister von Mühler einen Belem betreffend das Pre: ische Medizinal - Gewicht Der Kriegs- und Marine - Ministe von Roon brachte einen Geseß - Entwurf ein, betreffend dj Erweiterung mehrerer Bestimmungen des Invaliden - Verso. cis Métbyes des vorigen Jahres. Hiernächst begann dj, Vorberathung des Etats des Kriegs-Ministeriums.
_ Gegen die Regierungs-Borlage sprachen die Abgeordneten Dr. Lasfer, von Vaerst, Dr. Virchow, Dr. Gneist und )) Michelis; für dieselbe die Abgeordneten Graf von Westary, Heise, Wagener und von Vincke (Olbendorf). Die Genergl. Debatte wurde hierauf geschlossen. Bei namentlicher Abstim: mung wurde die Resolution des Abg. Dr. Waldeck und (e.
| nossen mit 165 gegen 151 Stimmen angenommen.
Beim Schlusse des Blattes wurde über den Antrag de Abg. r. Virchow gleichfalls namentlich abgestimmt.
Hannover, 8. Dezember. (W. T. B,) Graf Kielmanz: egge, früher Commandeur des Regiments Cambridge-Dragoner, welcher Unteroffiziere aufgefordert hat, nicht in preußische Dienst u treten, ist nach Minden abgeführt worden. Amtman1ï R eide ist su8pendirt worden. Die Regierung hat dem Finanz-L: partement aufgegeben, die Kompetenzen der hannöverschen Offi: ziere behufs deren Pensionirung vom 1. Januar 1867 ab fest: zustellen, da ein weiteres Gehalt nicht gezahlt werden soll. Scbleswig-Ho!stein. Kiel, 7. Dezember. Das neuest »Verordnungsblatt« enthält u. A. eine Bekänntmachung, he: treffend die einstweilige Organisation der holsteinischen Central: Verwaltung. : Mecklenburg. Malchin, 7. Dezember. (Meckckl. Zig) Die Vice-Landmarschälle Übergeben in heutiger Sißung des Land: tages ein h. Rescript der Schweriner Regierung vom 7, Dez., worin dieselbe mittheilt , daß bei der Steuer- und Jollverwaltung sid das dringende Bedürfniß gezeigt, einige Säße des Zolltarifs vom 13. Mai 1863 zu modificiren. Nach dem angeschlossenen Entwurf einer betreffenden Verordnung soU, künftig zollfrei eingeben: Dünger-Gyps, von 25 Schill. auf 12 Schill. per Centner her abgeseßt werden: diverse metallene Rohre, Eisendraht, Draht nägel, von 25 Schill. auf 4 Scbill.: rohe Gußwaaren , von 2 Still. auf 1 Scbil.: Dachschiefer; ferner sollen künftig be steuert werden: mit 12 Schill. per 40 Centner: durch Behaun noch zu bearbeitende Steine, mit 4 Schill. : nicht polirter bear beiteter Marmor, Sandstein 2c., mit 25 Scbill.: polirte Stein: arbeiten.
Sachsen. Dresden, 8. Dezember. (W. T. B.). N erste Kammer hat in ihrer heutigen Sißung das neue Mil tairgeseß, durch welches allgemcine Wehrpflicht eingeführt wird und welches sich in allen wesentlichen Punkten dem preußischen Geseße anschließt, ohne prinzipielle Abänderungen einstimmiz angenommen,
Neuß. Greiz, 8. Dezember. Zur Deckung der in Folgt der leßten Kriegsereignisse erwachsenden Staatsausgaben im hiesigen Fürstenthume, ist mit hierzu ertheilter ständischer Zw stimmung die Aufbringung des Bedarfs im Wege eint Anleihe beschlossen. - Zur Sicherstellun der mit den 1. Januar 1867 auszugebenden 1000 Stück ÖZ5prozen tigen, auf den Inhaber lautenden Staatsschuldscheine zu 100 Thlr. haftet das gesammte Staatseigenthum und die jeßige! und künftigen Staatseinnahmen des Landes. — Für die E ziehung der ältern Kassenscheine des Fürstenthums, vom 15. Ma!
gen. Niemand hâtte mit besserem Willen und nah dem Siege unseres Heeres ,
Oesterreichs streben können ; aber politische und militairische Ver- E háltnisse, wie sie bekanntermaßen vor und während dieses unglücklichen E Krieges eintraten, bedurften zu ihrer Beherrschung eines jener genialen E Feldherren, deren es zu allen Zeiten so wenige gab und zu denen eben E Feldzeugmeister Benedek bei allen feinen hervorragenden Soldaten- cigenschaften nicht mehr gezählt werden kann. T wir nach dem entstandenen, in seiner ganzen Tragweite kaum abzu- E schenden Unheil tief bedauern; aber es giebt fein Geseßbuch, das den Mangel höchster geistiger Begabung f\traffällig erklärt erübrigt wohl in ähnlichen Fällen, als die unerläßliche Sü hne, welche in der sofortigen bleibenden Entfernung der Betreffenden aus einem unangemessenen Wirkungskreise liegt; eine Sühne, die um so \sch{werer
E
die Mängel der Armce, welche man bei einer unbefangenen Prüfung des Geschehenen als wirklich vorhanden erkannte, bereits rückhaltslos dargelegt worden, und man darf sich der Hoffnung hingeben, daß | diese Erkenntniß allgemein G — leitung für das nöthige Unterstükung, namentlich auch bei gewissenhaftester Würdigung unserer \{chwierigen Finanz- | lage diesem Zwecke gewidmet werden müssen, damit die harten Lehren der jüngsten Vergangenheit nicht nußlos an uns vorübergehen, damit wir mmmer in Organisirung, Verwaltung, Ausrüstung und Bewaff- * nung des’ Heeres, in seiner umfassenden taktischen Ausbildung durch f regelmäßige größere Truppenübungen u. \. w. hinter den Anforderun- * gen der Zeit und im Vergleiche zur Wehrkraft anderer Großstaaten " zurückbleiben, damit wir nicht abermals die größten Gefahren für Ehre, Macht und Wohlfahrt unseres Vaterlandes zu besorgen haben. «
| Prag, 7. Dezember. E i | Sibung halten der Minoritäts-Berichterstatter Herb st| und der Bericht-
j trstatter der Majorität Graf Leo Thun je cinstündige Reden. Der | i E V N | trauen und besonders der Umstand, daß an verschiedenen Stellen
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Di sverwaltung pro 1866—1867 Tit. UIT, »Armececorps« einschließli S R demselben Titel für Herstellung eines Barackenlagers elten Summe von 110,000 Fl. zu entnehmen. U
deten Rest wird ein außerordentlicher Kre
höchstens 100,000 Fl. eröffnet.
j Wien, 8. Dezember.
Hesterreicv.
rapyi Ï : qué Schönbrunn, 4. Dezember e., welches wörtlich lautet :
Freiherrn von Henikstein und General-Major Ritter von Kris- mani c wegen ihres Verhaltens in dem leßten ¿Feldzuge die kricgs- rechtlice Untersuchung zu verhängen, zur Kenntniß; finde jedo zu verordnen, daß von jedem weiteren gerichtlichen Verfahren gegen diese drei Generäle abgelassen werde. :
Jn gleicher Weise ist gegen andere Generäle und Stabsoffiziere vorzitgehen , welche wegen ähnlicher taktischer oder strategiscber Ver- hulden zur Verantwortung gezogen wurden oder zu ziehen wären. Wegen Durchführung dieser Meiner Entschließung haben Sie das Erforderliche zu In
In Bezug auf diese kaiserliche »Enischließung« enthält dasselbe Blatt in scinem nichtamtlichen Theile eine längere Erörterung über die jüngst stattgefundenen Kriegs-Ercignisse. Darin heißt es: »So {wer cs uns fällt, wir müssen das harte Wort wiederholen, daß geldzeugmeister v. Benedek leider ciner so großen Aufgabe nicht ge- wachsen war, daß in seinen Plänen und Dispositionen Mißgriffe stattgefunden haben, welche nach den Regeln der Kriegskunst keines- wegs zu rechtfertigen sind und die — an und für \sich betrachtet — vom richterlichen Standpunkte sogar Anhaltspunkte zur Fortseßung
ür den dadurch nicht ge- | it bis zum Betrage von |
N 6! E, : _ Die heutige »Wiener | Sballet-Venel, Qtg.ch veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile das bereits tele- | hish gemeldete Kaiserliche Schreiben an den Kriegsminister |
des gerichtlichen Verfahrens bieten konnten, wenn nicht die gewichtig- sten Gründe für eine andere, mildere Auffassung der Sache sprechen würden, |
Wäre durch die vorgenommenen Erhebungen nun das mindeste Merkmal. ciner üblen Absicht oder wissentlichen Versäumniß zu Tage
etreten: die strengste Auslegung und Anwendung des Gesekes wäre bachtigt gewesen und sicher auch erfolgt. Aus der Untersuchung hat si jedo ein solches Merkmal keineswegs ergeben; nicht aus Fahr- lässigkeit oder Mangel an Thatkraft, niht aus Gleichgültigkeit oder Unvorsichtigkeit sind die Fehler der Kricgsführung Bencedeks ‘entsprun- größerem Eifer nach dem Ruhme der Waffen
Daß dem so ist, müssen
und nichts
wiegt, je höher und ehrenvoller jener Wirkungskreis war. « Der Artikel schließt mit folgenden Bemerkungen : » Andererseits sind
der obersten Heeres- unumgänglich welche
genug fei, um i Reformwert die
begonnene : | T die Mittel, zu fichern,
B in Der »Wien. Ztg.« entnehmen wir folgende Landtags- | erichte:
In der am Abend gehaltenen Landtags-
f? N Bern, 8. Dezember. (W. T. V.). Bei der iu E beutigen Bundesversammlung stattgehabten Wahl des Bundesrathes wurden Dr. Dubs, Dry. Schenk, Knüsel und Fornerod wieder E ges gewählt wurde Welti. l &örey-Herosee und Hee [ Wabl ab. | Deer lehnten die Niederlaude, Haag, 7.
Dezember. Jn der heutigen
7 L p le É E | Si N ito D Ap Q , 7? e " , „T nebme den Beschluß des obersten Militair-Justiz-Senats, | Gipung der zweiten Kammer wurde ein Gesey über einen der
gegen Feldzeugmeister Ritter von Benedek, Feldmarschall-Lieutenant |
Getellihaft u Ausbauten der Staats-Eisenbahnen zu gewäh- ne E uß G S Million Fl. nach einiger Discussion, e églerungSvorsclage gemäß, mit 53 gegen 12 Sti
angenommen. E E Cte
Großbritannien uud Jrland. London, 7. D
B E N . D 3 . € É e . Graf und Gräfin Derby haben die Stadt verlosen und A nah Knowsley Park in Lancashire begeben.
: O Dix, der neuée Gesandte der Vereinigten Staaten in Paris, ist, laut telegraphischer Depesche aus Southampton, mit dem Dampfer »New-York« des Norddeutschen Lloyd da- selbst eingetroffen. Das Schiff landete seine Posten, sowie eine öraht von 112 Silberbarren, (Werth 217,061 Doll.) und trat dann feine Weiterreise nach Bremen an. Die »Deutschland«,
| Dampfer derselben Gesellschaft, ist nach New-York abgegangen.
Eine sehr zahlreiche Versammlung einflußreicher Katholiken fand. gestern Abend zu Gunsten des wPeterspfennig unter dem Borsiu des Erzbischofs Manning in der St. Jaméess Hall statt. va ZU Gunsten der weltlichen Macht des Papstes und der Sl. Peters-Brüderschaft gefaßte Resolutionen wurden im Laufe des Abends durch Akklamation angenommen.
A Nach telegraphischen Nachrichten aus Jrland ist Mean y den im ¿rebruar zusammentretenden Assisen überwiesen worden. Das Hauptbeweismittel gegen ihn foll eine unter feinen Effekten
“ vorgesfundene Photographie des Fenicroberhauptes Stephens
sein. Leßterer macht in den lekten Tagen wieder viel von fi
reden. In Cork hatte si das Geruch verbreitet, er sei in E Stadt und alsbald lief, auf telegraphischen Befehl, das Kanonen- boot »Griper« in den Hafen ein und wird auch vorläufig daselb} bleiben. Bergangenen Montag wollte ein Herr, der mit der Eisen- bahn in London eintraf, den vielgewandten Fenier-Chef in dem- selben Zuge erkannt haben, theilte seine Ansicht der Polizei mit und seit jener Zeit geht die Sage, Stephens sei in London,- und die Polizei, die schon ohnedies die größte Wachsamkeit be obachtete ijt seitdem auf einer unablässigen Suche begriffen" Berhaftungen sind neuerdings nur vereinzelt vorgekommen. Ueber die eingesteckten Jnhaber der leeren Apotheke in Dublin, Pr. Power und Dr. Hanbury, hört man, sle hätten Waffen und Munition in bedeutender Menge, die sle in medizinischer Declaration erhalten, unter das Publikum vertheilkt. Dr. Power scheint einer der Organisatoren des Bundes zu sein und Karten und andere Dokumente sollen sich bei ihm vorgefunden haben. Die Furcht vor einem Ausbruche des Aufstandes hatte in Cork und der Nachbarschaft verschiedentlich das Projekt auftauchen lassen, eine Art Freiwilligen-Corps zum Schuße gegen die Fenier zu bilden. Die Regierung indessen, die diesem Plane nicht geneigt ist, hat es vorgezogen, die Garnison um 500 Mann zu ver- mehren. Die Nachricht, daß die Regierung Besorgnisse wegen der Stimmung der irländischen Bevölkerung in Glasgow und Liverpool hege und deshalb die Garnisonen dieser Städte um je ein Regiment verstärken werde, macht in Glasgow beson- deres Aufsehen, da man dort allgemein der Meinung ist, es liege zu solchen außerordentlichen Maßregeln einstweilen noch keine Veranlassung vor. Ein Agent der geheimen Polizei ist speziell aa worden, ein s{arfes Augenmerk auf Stephens zu richten, der bekanntlich zur Zeit über Schottland entronnen ist, Und leicht diesen weniger beobachteten Weg wieder nehmen könnte. Jn Liverpool scheint man den Jrländern mehr zu miß-
der englische Botschafter Lord Luftus, der französische Botschaf- ter Benedetti, der russische General Graf Kutusow, der Minister- | Präsident Graf von Bismarck - Schönhausen , die Minister
1858, die schon zum größten Theile aus dem Verkehre zurü M Y 1 : ; ; h N n 2 flu: E Statthalter versichert, der Regierung liege das Ausgleichêwerk und die | i gezogen 8 O der 31. Dezember 1867 als Prâllu | ‘andeswohlfahrt Ier Herzen. t iu : i, d G L gegen 200 den Sreiwälligen era oln un- fan Al ; G f PEaNe ¿ | » ecm d F Die erjten vier Abschnitte der Adresse werden einstimmig, die | beschü iegen, hat mehrfache Vorsichtsmaßregeln zur Fol E Igenplis Sni De E a N Sie EoO Luxemburg, 5. Dezember. Der angebotene Rüktrill del | weiteren Absäge des Majoritäts-Entwurfes mit 126 gegen 91 Stim- bab An Ma Gie O find, Schugmachen duftoitell P A Herren Simons und Bannerus von ihren Ministerien [E W men, mit einem unwesentlichen Zusaßantrage zum legen Absase, an- worden, auch hat man, um die Büchsen, im Falle einer gestellte hre Majestät die Käuigiei AaltziEToliun dem genommin Minist u g ‘lhre Se R A la i | k E S Slava.) Eine besondere Deputation wird | Plünderun q, den Fetievri urtliviuchbwe e Bie ta: As. E i ; N ESE: aine zum inisier dex «Finanzen un er Justiz ernan F resse Sr. Majestät überbringen. j E : 2 D A Gottesdienste im Dome bei und besuchte die verwittwete Königin Der „Courrier du Gand Duchéch sagt zu dieser Nachricht, M Lemberg, 7. Brzonben. Der sich auf das Oftober-Diplom be- | gen Depots die Pistons und Schlösser ap Abgetoumge, in Sanssouci, wo beide Majestäten dinirten. — Ihre Majestät i dies keine Modification des Ministeriums, man muß dar! F fende Adreß-Entwurf wird verlesen. Golaszewski und Rodakowski |_ — ®&. Dezember. Der Prinz von Wales nebst Gefolge geruhte, den Vorstand des vaterländischen Frauen-Vereins zu | eine Aenderung der Nichtung erkennen. : h) prechen dafür. Borkowsfi wünscht, daß die Bitte um Nachsicht der | ist hier eingetroffen und wird sich am 10. Morgens in Beglei- empfangen und die Verkäufs-Ausstellungen zum Vortheil eini- Baden. Karlsruhe, 8. Dezember. Das gestern ersi fande ren der Strafurtheile der Fhennehmer am Pon ces aur tung D R zu cinem Besuch bei Sir E. Kerrifon ger S L beehren. nene Regierungsblatt Nr. 69 enthält ein Geset, die Bewilligun) W udnete 4A e E A Gegenprojekt vor; “wal Ia Be 9 Arte dor -Biefiaun Konsular-Poften_ für das frü- E Dezember. Se. nig e 9 g dit li Ls an tines außerordentlichen Kredits zum Zweck der Bestellung 4 veaftivirung der Februar-Verfassung und um Einberufung der Reichs- here Königreich Hannover Kurfürstenthum Hessen und die begab Sich gestern Mittag 12 Uhr in das Atelier des Professor | Hinterladungs-Gewehren betreffend. Dasselbe enthält folgen dieg M auf deren Grundlage gebeten wird. Adam Potoi und freut Stakt Frankfurt hat der preußische Gesandte dem Wodzii Minister des Äuswärligen Lord Stanley die Anzeige gemacht,
i ; j t
O. Begas, um demselben zu einem Portrait zu sigen. Um | Vestimmung: pudwig | i vertheidigen das Ministerium Belcredi. Der R uthene Graf Heir g ise dasselbe heftig an und klagt Uer na Toni daß dieselben in Folge der Vereinigung der genannten Staaten
mit der preußischen Monarchie eingegangen sind und das preu-
5 Uhr fand im Kronprinzlichen Palais ein größeres Diner statt, Das Kriegs-Ministerium is ermächtigt, die Abänderung der v” an welchem der Kronprinz von Dänemark mit Gefolge, die | Wr 19,000 Gewehre für Hinterladung zu bewerkstelligen. po af Heinrih Wodzicki spricht für die Aus\huß-Adresse und betont sämmtlichen Staatsminister, der Präsident des Herrenhauses | Mittel hierzu sind aus Erübrigungen an dem ordentlichen Budget! d: Wen Katholicismus und die Glaubensfreiheit. i
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